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Testen, bewerten und behalten mit Fractal Design

Es ist wieder soweit – in Kooperation mit Fractal Design, bieten wir euch den ersten Lesertest für 2022 an. Unter dem Motto „Testen, bewerten und behalten“ erhaltet ihr die Chance, das brandneue Torrent Compact von Fractal Design zu testen. Möglich sind die Farben schwarz oder weiß, jeweils in der TG-Variante.

In unserem Review könnt ihr euch einen guten Eindruck vom Torrent Compact machen, diesen findet ihr hier. Das Gehäuse punktet mir einer erstklassigen Kühlleistung, einer sehr guten Verarbeitung und vielen Features.

Kommenden Montag, den 21.02.2022, gibt es von uns weitere Informationen. Wer Lust hat das Kühlmonster in der Hand zu halten und einen Test zu schreiben, der sollte sich das Datum im Kalender markieren.

Euer Team von Hardwareinside

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

CORSAIR iCUE 5000T im Test

Corsair erweitert mit dem neuen iCUE 5000T das Line-up bei den Mid-Tower Gehäusen der 5000 Serie im oberen Segment. Mit seinen markanten Konturen und den kantigen Akzenten, bietet das Gehäuse eine sehr besondere und ansprechende Optik. Schlichte Eleganz trifft auf Funktionalität, so lässt sich das iCUE 5000T ab besten beschreiben. Wie der Zusatz iCUE schon vermuten lässt, gehört auch die Beleuchtung zu einem der Hauptfeatures beim 5000T. Dabei kommen 160 RGB-LEDs an der Front, dem Unterboden und am Deckel zum Einsatz. Darüber hinaus bringen die drei im Lieferumfang enthaltenen CORSAIR LL120 RGB-Lüfter nochmals 48 LEDs mit. Dadurch besitzt das iCUE 5000T bereits direkt 208 individuell ansteuerbare LEDs, die mit dem im Lieferumfang enthaltenen COMMANDER CORE XT Smartcontroller angesteuert werden können. Das iCUE 5000T gibt es in den Farben Schwarz und Weiß. Was das neue Corsair iCUE 5000T noch zu bieten hat, erfahrt ihr unserem folgenden Review. Das Testsample wurde uns von Corsair für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das iCUE 5000T kommt in einem wuchtigen braunen Karton aus Wellpappe. Auf der Vorderseite sind eine große Zeichnung des Gehäuses, das Herstellerlogo, die Produktbezeichnung in großen schwarzen Buchstaben sowie ein iCUE-Logo in der unteren rechten Ecke zu sehen. Die Rückseite informiert den Käufer mit einer Explosionszeichnung und zusätzlicher Textform in verschiedenen Sprachen kurz über die einzelnen Komponenten.


 

Auf der linken Seite sind Informationen zu Lieferumfang, Abbildungen mit den Abmessungen und Gehäusefarbe aufgedruckt. Rechts sind die technischen Daten mehrsprachig aufgelistet. Zusätzlich sind mehrere rote Aufkleber mit dem Hinweis des hohen Gewichts aufgeklebt.

 

Inhalt

 

Im Karton liegt das Gehäuse sicher verpackt in einer Plastiktüte zwischen zwei großen Schaumstoffblöcken. Neben dem Gehäuse selbst, befindet sich das Zubehör in einem kleinen quadratischen braunen Karton mit dem Corsair-Logo und einer separaten Luftpolstertüte im Inneren des Gehäuses. Der Lieferumfang umfasst zahlreiche Schrauben zur Montage, Kabelbinder aus Kunststoff, sechs breite Kabelbinder mit Corsair-Logo und Klettverschluss sowie eine austauschbare Teilabdeckung des Netzteiltunnels.

 

Daten

Technische Daten – CORSAIR iCUE 5000T  
Gehäusetyp ATX Midi Tower
Maße Chassis (L x B x H) 530 x 251 x 560 mm
Material Stahl, Plastik, Tempered Glas
Farbe Schwarz
Mainboard-Kompatibilität Mini-ITX, Micro-ATX, ATX, E-ATX (305 x 277 mm)
Max. Höhe CPU Kühler Bis 170 mm
Max. Länge GPU 400 mm
Radiator Support Front: 360 / 280 mm
Top: 360 / 280 mm
Motherboard Tray: 360 mm
Hinten: 120 mm
Lüfter Support Front: 3x 120 mm / 2x 140 mm (3x LL120 Vorinstalliert)
Top: 3x 120 mm / 2x 140 mm
Motherboard Tray: 3x 120 mm (Kabelabdeckung muss entfernt werden)
Hinten: 120 mm
Erweiterungsslots 7 Slots Horizontal + 2 Slots Vertikal
Interne Laufwerke 4x 2,5“ SSDs
2x 3,5“ HDDs
Front I/O Ports USB 3.0 (4x)
USB 3.1 Type-C (1x)
Kopfhörer / Mikrofon
Power-Button
Reset-Button
Staubfilter Front, Top, Netzteil, Motherboard Tray
Netzteil ATX (Nicht im Lieferumfang enthalten)
Besonderheiten CORSAIR iCUE COMMANDER XT (Steuereinheit für die RGB-Beleuchtung und Lüfterdrehzahl)
Garantie 2 Jahre

 

Technische Daten – Commander CORE XT  
RGB Anschlüsse 6x 4-PIN RGB-Lüfter
1x 3-PIN RGB
RGB Steuerung Max. 12x RGB-Lüfter *(6x über 4-PIN RGB-LED Hub
6x über 3-PIN RGB-Port) oder 12x RGB-Stripes
*Erfordert RGB-LED Hub
Lüfter Anschlüsse 6x 4-PIN PWM
Lüftersteuerung Ja
Zusätzliche Anschlüsse 1x 9-PIN USB 2.0 Pass-Through
2x Temperatur-Sensor
Datenübertragung USB 2.0 Pass-Through
Stromversorgung SATA-Anschluss

 

Details

Details Außen


 
 

Nachdem wir das iCUE 5000T aus seiner Umverpackung befreit haben, fällt sofort die wirklich hervorragende Verarbeitung auf. Alle Teile passen gut zusammen und weisen bei den Spaltmaßen und der Lackierung keine Auffälligkeiten oder Mängel auf. Zuerst schauen wir uns die Vorderseite des 5000T genauer an. Auch hier setzt sich der gute Eindruck fort, den wir schon nach dem Auspacken festgestellt haben. Die Front selbst besteht aus schwarzem Kunststoff und besitzt ein schlichtes sowie markantes Design. Die dadurch resultierende Optik ist sehr ansprechend, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Mittig wurde ein großes Mesh-Gitter in die Front integriert. Dadurch wird für eine gute Belüftung des Innenraums gesorgt. Rechts und links daneben befinden sich jeweils drei weitere Öffnungen in der Form von Lufteinlässen. Dahinter befinden sich ARGB-LED-Lichtleisten die, die Front im Betrieb zusätzlich noch farblich in Szene setzen.


 

Das Mesh-Gitter wird unten mit zwei Kunststoffnasen eingehangen und zusätzlich von Magneten gehalten. Dadurch kann dieses schnell und einfach abgenommen werden, um es beispielsweise zu reinigen. Hinter dem Mesh-Gitter befindet sich ein Staubfilter, um die Staubbildung im Inneren des Gehäuses zu verhindern. Im unteren Bereich ist ein silbernes Corsair-Logo eingearbeitet.


 

Wird das Mesh-Gitter entfernt, gibt es den genauen Blick auf drei Corsair LL120 RGB Lüfter mit adressierbarer LED-Beleuchtung in der Front frei, die den Innenraum mit Frischluft versorgen. Die Corsair LL120 RGB Lüfter besitzen zwei RGB-Lichtschleifen mit 16 unabhängigen LEDs pro Lüfter. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Farbspielen. Die Lüftergeschwindigkeit kann von 600 bis 1500 rpm eingestellt werden. Die Steuerung erfolgt über das PWM Signal. So ist ein geräuscharmer Betrieb möglich, ohne Kompromisse bei der Leistung eingehen zu müssen.


 
 

Die Rückseite des ICUE 5000T setzt auf den weitverbreiteten Aufbau von Gehäusen dieser Art. Ganz unten wird das Netzteil montiert, hier ist auch ein herausnehmbarer Staubfilter vorhanden. Darüber befinden sich die sieben horizontalen PCIe Erweiterungsslots. Zusätzlich bietet das 5000T auch die Möglichkeit, die GPU vertikal zu verbauen. Ganz oben befindet sich auf der linken Seite die Aussparung für das I/O Shield des Mainboards und rechts daneben ein Lüftergitter zur zusätzlichen Montage eines Lüfters (wir hätten uns hier einen vormontierten Lüfter gewünscht). Sehr positiv ist auch, dass Corsair unter dem Top ein weiteres Lüftergitter eingefügt hat. Durch diesen Abstand kann man bereits erkennen, dass auch der Support von Radiatoren im Innenraum eingeplant ist.


 

Auch beim Top setzt sich das schlichte und markante Design fort. Im vorderen Bereich ist das I/O Panel untergebracht. Hier sind von rechts nach links der Power-Button, 4x USB 3.0, 1x USB 3.1 Type-C, 1x 3,5 mm Klinke (Kopfhörer / Mikrofon) und der Reset-Button schnell zugänglich untergebracht. Hinter dem I/O Panel ist ein großes schwarzes Mesh-Gitter eingearbeitet, das fast die komplette restliche Fläche des Tops einnimmt. An den beiden Längsseiten befinden sich drei längliche Öffnungen die wie Lufteinlässe aussehen, wie sie auch an der Front zu finden sind. Auch hier sind wieder ARGB-LEDs integriert.



 

An der Rückseite des Deckels befindet sich eine Griffmulde, mit der sich das Top mit einem leichten Ruck vom Gehäuse lösen lässt. Ist das Top entfernt, hat man Zugriff auf ein weiteres abnehmbares Mesh-Gitter, das auch hier mit Magneten an seinem Platz gehalten wird. Links und rechts daneben sind die Lichtstreifen mit den ARGB-LEDs zu sehen. Darunter befindet sich die Montagemöglichkeit für weitere Lüfter oder einen Radiator mit max. 360 mm. Um das Top wieder zu befestigen, ist allerdings etwas Geschick notwendig, obwohl die Ausschnitte für das I/O Panel absolut präzise gearbeitet sind. Allerdings ist das hier auch meckern auf sehr hohem Niveau.


 

Für einen stabilen Stand sorgt der große Standfuß an der Unterseite des Gehäuses. Auch hier sind wieder die gleichen Lufteinlässe wie seitlich am Top eingearbeitet. Hier befinden sich ebenfalls auf jeder Seite ARGB-LED-Lichtstreifen hinter den Einlässen. Das sorgt insgesamt für ein stimmiges äußeres Gesamtbild.


 
 

Auch bei den beiden Seitenteilen setzt sich die gute Verarbeitung fort. Das linke Seitenteil besteht aus getöntem Tempered Glas. Auf der rechten Seite kommt ein Seitenteil aus Stahlblech mit einem zusätzlichen magnetischen Mesh-Gitter als Staubschutz zum Einsatz. Sehr gut gefällt uns hier, dass die Seitenteile an Scharnieren eingehängt sind und einfach auf- und zugedrückt werden können. Ein lästiges Schrauben entfällt hier.

 

Details Innen



 

Nachdem wir uns nun das iCUE 5000 außen genauer angesehen haben, werfen wir jetzt einen Blick auf die inneren Werte. Der Innenraum besitzt einen Zweikammer-Aufbau. Der obere Bereich mit dem Mainboard-Tray ist barrierefrei, also ohne Laufwerkskäfige oder ähnliche Aufbauten. Rechts daneben sind mit Gummiabdeckungen versehene Kabeldurchführungen untergebracht. Davor ist standardmäßig eine Blende verbaut, hinter der sich eine Montagemöglichkeit für drei 120 mm Lüfter oder einen Radiator mit max. 360 mm verbirgt. Weitere großzügige Kabeldurchführungen befinden sich über und unter dem Mainboard-Tray.


 

Auch unter dem Deckel und in der Front lässt sich jeweils ein Radiator mit max. 360 mm verbauen. Ebenfalls sehr positiv ist, dass Radiatoren mit einer Stärke von 60 mm genutzt werden können. Allerdings ist dabei zu beachten, dass beim Einbau eines 360 mm Radiators nur die Montage neben dem Mainboard-Tray oder in der Front möglich ist. Beide gleichzeitig zu nutzen, ist hier nicht möglich.



 

Den unteren Bereich nimmt der Netzteiltunnel ein. So ist der obere Bereich vom unteren räumlich getrennt. Im hinteren Bereich ist dieser zur besseren Belüftung gelocht. An der rechten Seite gibt ein rechteckiger Ausschnitt den Einblick auf die Seite des Netzteils frei. Der vordere Teil des Netzteiltunnels kann gegen eine andere (im Lieferumfang enthaltene) Abdeckung getauscht werden, wenn drei Lüfter bzw. ein Radiator neben dem Tray oder in der Front verbaut werden soll. Vorher muss dann aber die Blende am Tray entfernt werden.




Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Rückseite. Direkt auf den ersten Blick ist zu sehen, dass Corsair hier einiges untergebracht hat. Ganz links ist der Montagerahmen für zusätzliche Lüfter oder einen Radiator angebracht.


 

Auf der Rückseite des Mainboard-Trays sind im unteren Bereich drei abnehmbare 2,5“ Montageschlitten nebeneinander befestigt. Über dem Schlitten ist eine zusätzliche abnehmbare Montagemöglichkeit zu finden. Darauf befindet sich der Commander Core XT, dieser steuert die Lüfter sowie deren ARGB-Beleuchtung und die zusätzlichen LED-Lichtstreifen im Gehäuse.


 

Um auch ein ordentliches Kabelmanagement zu ermöglichen, hat Corsair breite Kabelführungen (RapidRoute Cable Management System) auf der Rückseite untergebracht. Hier lassen sich die wichtigsten Kabel schnell und einfach verlegen. Für eine einfache Verlegung der Kabel legt Corsair zusätzlich sechs extra breite Klett-Kabelbinder bei. Damit auch ordentlich Platz zum Verlegen der Kabel vorhanden ist, stehen hier 30 mm Platz zur Verfügung.


 

Im Netzteiltunnel ist links noch ein zusätzlicher Käfig für zwei HDDs / SSDs untergebracht, der auch weiter zu Front verschoben werden kann. So lassen sich insgesamt fünf Laufwerke verbauen. Wird der Käfig nicht benötigt, lässt sich dieser auch entfernen, um weiteren Platz zu schaffen. Auch die Verlegung der Kabel sollte dank der großzügig dimensionierten Durchführungen keine Probleme bereiten.




Der an der Rückwand verbaute Commander Core XT ist ein intelligenter Controller, der für die Steuerung der Lüfterdrehzahl und die RGB-Beleuchtung genutzt wird. Insgesamt können so sechs Corsair Lüfter und deren Beleuchtung gesteuert werden. Zusätzlich ist noch ein weiterer RGB-Anschluss vorhanden, an den z. B. LS100 Lightning Strips oder andere Corsair RGB-Produkte angeschlossen werden können. Auch zwei Temperatursensoren sind mit an Bord, über die die Temperaturen in kritischen Bereichen des Gehäuses überwacht werden können. Der ID Port ist ein Erweiterungssteckplatz für zusätzliche Einsatzmöglichkeiten. Angeschlossen wird der Commander Core XT über einen internen USB-Anschluss des Mainboards. Die Konfiguration / Steuerung erfolgt über die Corsair iCUE Software, dazu aber später mehr.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem  
CPU AMD Ryzen 7 2700
CPU Kühler ALPHACOOL EISBAER AURORA 240
Mainboard Gigabyte X470 AORUS ULTRA GAMING ATX
Arbeitsspeicher 16 GB Corsair Vengeance PRO 3200
Grafikkarte Gigabyte GTX 1050Ti
SSD Crucial MX500 250 GB
HDD WD Red 2 TB
Netzteil bequiet Dark Power Pro 750 W

 

Einbau


 

Zusätzlich haben wir noch drei Corsair LL120 RGB Lüfter aus einem separat erhältlichen Triplepack in unserem Testsystem eingebaut. Zwei der Lüfter verbauen wir an dem Radiator der AIO und einen Lüfter montieren wir an der Rückwand des Gehäuses, da wir alle Lüfter über den Commander Core XT steuern möchten. Dadurch bekommen wir zusätzlich einen sehr sauberen Look.


 

Der Einbau unseres Testsystemes machte im Falle des iCUE 5000T sehr viel Spaß, denn durch das durchdachte Design ist überall genug Platz, um einen schnellen und einfachen Einbau zu ermöglichen. Zuerst verbauen wir das Mainboard, dann die AIO und die Laufwerke. Danach kommt die Grafikkarte an ihren Platz. Zum Schluss montieren wir noch den Zusatzlüfter an der Rückwand, verkabeln alles und sorgen für ein sauberes Kabelmanagement. Nun lässt sich unser Testrechner starten.

Software

 

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Nachdem unser System vollständig hochgefahren ist, laden wir uns die aktuelle Version der iCUE Software von der Herstellerseite herunter und installieren diese. Dann starten wir die iCUE Software. Wie bereits zuvor erwähnt, erfolgt die Steuerung der Lüfter und der RGB-Beleuchtung beim iCUE 5000 T über den Commander Core XT. Direkt auf dem Hauptbildschirm (Startmenü) wird dann auf der rechten Seite die verbaute und mit iCUE steuerbare Hardware angezeigt. Rechts daneben werden bereits sechs verschiedene vorgefertigte Beleuchtungseffekte aufgelistet. Darunter werden die wichtigsten Daten wie z. B. die Auslastung sowie die CPU- und die GPU-Temperatur angezeigt.


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Um die Beleuchtungseffekte und die Lüfter zu steuern, wird einfach auf das Bild mit dem iCUE 5000T geklickt. Auf der linken Seite erscheint dann das Auswahlmenü. Hierüber lassen sich die Beleuchtungseffekte der verschiedenen Anschlüsse steuern.


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Unter den 4-Pin-Beleuchtungseffekten erfolgt die Lüfterbeleuchtung. Über das + Symbol in dem Kasten in der linken unteren Ecke lässt sich ein weiteres Menü mit verschiedenen Beleuchtungseffekten öffnen. Auch eine komplett eigene Farbzuweisung der LEDs ist möglich.


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Der Menüpunkt Kühlung ermöglicht die Drehzahl der Lüfter zu steuern. Hier stehen mit „Leise“, „Balanciert“, „Intensiv“ und „Nulldrehzahl“ vier vorgefertigte Profile zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit, die einzelnen Kurven anzupassen oder direkt eigene benutzerdefinierte Profile zu erstellen.


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Unter Geräteeinstellung lässt sich die Firmware aktualisieren sowie die Gehäusebeleuchtung synchronisieren. Zusätzlich lassen sich hier noch die Helligkeit der LEDs und die Gehäusefarbe anpassen.

 

Beleuchtung


 
 

Nachdem wir alle Einstellungen vorgenommen haben, werfen wir einen Blick auf die Temperaturen – und die können sich wirklich sehen lassen. Unser System erreicht im Idle bei der CPU 29 °C und bei der GPU 31 °C. Während des Gamings erreichen die Temperaturen natürlich auch höhere Werte. Bei der CPU erreichen wir 39 °C und bei der GPU 65 °C. Für unsere Tests nutzen wir das Profil „Leise“. Hier besteht also noch viel Luft nach oben. Durch das Mesh-Gitter in der Front und im Deckel erreichen wir eine sehr gute Wärmeabfuhr. Die Corsair LL 120 RGB Lüfter leisten hier wirklich gute Arbeit, ohne dabei störend laut zu werden. Hinzu kommen natürlich die hervorragenden Lichteffekte. Diese wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten, deshalb haben wir auch direkt ein paar Bilder hinzugefügt.




Ein kurzes Video von den Beleuchtungseffekten haben wir natürlich auch noch gemacht. Mit den von uns zusätzlich im Innenraum verbauten Corsair LL 120 RGB Lüfter (ebenfalls in der Front verbaut), möchten wir euch zeigen, wie gut das grandiose Lichtspektakel in der Praxis aussieht.

Fazit


Mit dem Corsair iCUE 5000T, erhält der Käufer ein schlichtes und ausgezeichnet verarbeitetes sowie technisch durchdachtes edles Gehäuse mit einer wirklich rundum gelungenen RGB-Beleuchtung. Die drei ab Werk installierten LL 120 RGB-Lüfter hinter der Front und die seitlichen sowie in der Front verbauten LED-Lichtstreifen rücken mit ihren insgesamt 208 individuell anpassbaren LEDs alles gekonnt ins rechte Licht. Ein iCUE Commander Core XT Controller für das Steuern dieser und weiterer Lüfter ist ebenfalls direkt mit an Board. Beim Lüfter- und Radiator-Support bleiben ebenfalls keine Wünsche offen. Auch an die Möglichkeit genug Laufwerke zu verbauen wurde gedacht. Mit dem RapidRoute Cable Management System lässt sich ein sauberes Kabelmanagement hinter dem Mainboard realisieren, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Abgerundet wird das ganze von dem modernen I/O Panel, welches alle gängigen USB-Standards unterstützt. Corsair ruft für sein Gehäuse eine unverbindliche Preisempfehlung von 399 € auf, spätere Straßenpreise dürfen aber erwartungsgemäß darunter liegen. Wir vergeben hier unseren Spitzenklasse Award.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Sehr guter Lüfter- & Radiator-Support
+ Corsair iCUE Commander Core XT
+ 3x Corsair LL120 RGB Lüfter vorinstalliert
+ Vertikaler Einbau der GPU möglich
+ Modularer Aufbau

Kontra:
– Kein vorinstallierter Lüfter an der Rückwand


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 im Test

Mit dem Iiyama G-MASTER GB2470HSU-B1, haben wir heute einen Gaming-Monitor aus der Red Eagle-Serie bei uns in der Redaktion. Zu den Keyfeatures des G-MASTER GB2470HSU-B1 zählen die Freesync Premium Unterstützung, eine Reaktionszeit von 0,8 Millisekunden (MPRT) und eine Bildwiederholrate von 165 Hz. Dadurch ist der 23,8“ Zoll große Monitor auch für eSport geeignet und erfordert durch seine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten sowie die Fast-IPS-Technik keine High-End Grafikkarte, um ein flüssiges Gaming zu ermöglichen. Wie sich der G-MASTER GB2470HSU-B1 in der Praxis schlägt und was er sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem folgenden Review. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Geliefert wird der Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 in einem rechteckigen stabilen Karton aus recycelter Pappe. Auf der Vorderseite ist links das Bild des Red Eagles in Form eines Cyborgs sowie rechts daneben ein großes G-Master Symbol abgebildet. Außerdem sind noch der Herstellerschriftzug, die Serie und die beiden Hauptfeatures zu sehen. Die Produktbezeichnung wird zusätzlich mit einem roten Balken hervorgehoben. Die Rückseite zeigt uns weitere Features, die Produktbezeichnung samt zugehörigem Logo und daneben eine große Produktabbildung. Auch hier ist erneut ein roter Balken zu sehen, auf dem dieses Mal die Serie in den Vordergrund gerückt wird.

 

Inhalt


 

Im Inneren liegt der G-MASTER GB2470HSU-B1 sicher in Styropor verpackt. Im Lieferumfang finden wir noch folgendes Zubehör:

  • DisplayPort-Kabel
  • HDMI-Kabel
  • USB-Kabel (Anschluss USB-Hub)
  • Kaltgeräte-Kabel
  • Standfuß
  • Anleitung

 

Daten

Technische Daten – Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1  
Farbe Matt, Schwarz
Bilddiagonale 23,8“, 6,5 cm
Maße (B x H x T) 539,5 x 395(-525) x 256 mm
Arbeitsfläche (H x B) 527 x 296,5 mm
Panel-Technologie FAST IPS IGZO, matte Oberfläche
Physikalische Auflösung 1920 x 1080 @165 Hz
(2.1 Megapixel Full HD, DisplayPort)
Horizontalfrequenz 15 – 225 khz
Bildwiederholrate 48 – 165 Hz
Bildformat 16:9
Pixelabstand 0,275 mm
Pixeldichte 93 ppi
Helligkeit 250 cd/m²
Kontrastverhältnis 1100:1
Erweitertes Kontrastverhältnis 80M:1
Reaktionszeit (MPRT) 0,8 ms
Blickwinkel horizontal / vertikal 178° / 178°
rechts / links 89° / 89°
nach oben / unten 89° / 89°
Farbunterstützung 16,7 Mio. / 8bit
Anschlüsse 1x DisplayPort 1.2 (165 Hz)
1x HDMI 1.4 (144 Hz)
Audio Out
2x USB 2.0
Besonderheiten Ergonomie Display neigbar / höhenverstellbar/ schwenkbar
Pivot-Funktion
VESA Aufnahme 100 x 100
Sonstiges Lautsprecher (2W)
Game-Modi
Low Blue light
Kabelmanagement
FreeSync (HDMI @ 48 – 144 Hz, DP @ 48 – 165 Hz)
Netzteil Intern
Stromversorgung AC 100 – 240V, 50 / 60 Hz
Leistungsaufnahme 20W Betrieb
0,5 W Standby
0,3 W Ausgeschaltet
Gewicht 4,4 kg




Details


 

Das schlicht gehaltene Gehäuse des Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 besteht aus matt schwarzem Kunststoff. Bei der Verarbeitung sind keine Schwächen zu finden. Der vordere Rahmen ist sehr schmal, um auch bei einem Einsatz von mehreren Monitoren den Blick nur minimal zu beeinträchtigen.


 

An der Unterseite befindet sich eine ca. 2 cm breite Leiste, hier ist mittig ein Iiyama-Schriftzug in weißer Schrift aufgedruckt. In der rechten Ecke ist nur eine LED untergebracht, die im Betrieb leuchtet.


 

Auch auf der Rückseite setzt sich das schlichte Design weiter fort. Im oberen Bereich ist erneut ein großer Iiyama Schriftzug zu sehen. Auf der linken Seite hat Iiyama die Bedienelemente untergebracht. Die fünf Tasten sind ebenfalls mit einer weißen Beschriftung versehen. Über die Tasten wird der Monitor ein- und ausgeschaltet, es kann auch die Eingangsquelle gewählt und das Menü bedient werden. Da man beim Betätigen der Tasten um den Monitor herumgreifen muss, kann sich die Bedienung als schwierig erweisen, besonders beim Einsatz mehrerer Monitore.


 

Der Monitorarm ist mit einer sich darunter befindlichen VESA 100 Aufnahme mittig über vier Schrauben stabil mit der Gehäuserückseite verschraubt. Auf dem gebogenen Monitorarm ist in der Höhe der Verschraubung ein G-Master Logo aufgedruckt. Im unteren Bereich sitzt eine Klemme, die zur Kabelführung dient.


 
 

Das Gehäuse des Y-förmigen Standfußes besteht an der Oberseite ebenfalls aus schwarzem Kunststoff. Darunter befindet sich ein Fuß aus Stahlblech, in dem eine Schraube zur Montage des Monitorarms eingelassen ist. Für eine stabile Verbindung sorgen die Führung und drei Metallbolzen auf der Oberseite.


 

Bei der genaueren Betrachtung des oberen Bereichs fallen direkt die Luftschlitze ins Auge. Diese dienen nicht nur zur Belüftung. Hier sind auch die Lautsprecher platzsparend und unsichtbar untergebracht.


 

An der rechten Gehäuserückseite befinden sich die beiden USB-A-Buchsen des USB 2.0 Hubs. Etwas weiter darunter ist noch ein Kensington-Lock zu finden.


 

Die Anschlüsse des G-MASTER GB2470HSU-B1 befinden sich an der Unterseite der Gehäuserückwand. Hier ist links die Kaltgerätebuchse und auf der der rechten Seite ein HDMI-, ein DisplayPort-Anschluss sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und der Anschluss für den integrierten USB-Hub untergebracht.


 
 

Der GB2470HSU lässt sich auch um 130 mm in der Höhe und der Neigungswinkel von -3° bis 18° verstellen.




Außerdem besitzt er auch eine Pivot-Funktion, die sich mit einer 90° Drehung des Displays nutzen lässt. So lassen sich auch ganze Seiten perfekt lesen oder bearbeiten.

 

Praxis




Nachdem wir den Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 zusammengebaut haben, schließen wir ihn an unser Testsystem an.


 

Dadurch, dass sich die Bedienelemente auf der Rückseite befinden, lassen sich die Einstellungen nur mit etwas Übung tätigen. Das OSD selbst ist in mehrere Bereiche aufgeteilt, dadurch können die Einstellungen etwas einfacher ausgewählt werden. Die einzelnen Menüs sind gut durchdacht aufgebaut, die Navigation erfolgt über die Plus- und Minustaste. Dadurch wirkt das Ganze nicht so überladen. So lassen sich über das OSD-Menü Einstellungen wie die Bildqualität, die Farbe, Audio und die Sprache vornehmen. Diese lassen sich dann über ein kleineres OSD direkt anwählen.


 

Mit dem Monitortestprogramm von Iiyama testen wir zunächst die Bildqualität. Hier zeigt sich die Qualität und die jahrelange Erfahrung von Iiyama. Wir können bei unserem Testsample weder Pixelfehler noch andere direkte Schwächen des Displays erkennen. Beim G-MASTER GB2470HSU kommt ein 23,8“ großes Fast IPS Panel zum Einsatz, das mit 178° sowohl im horizontalen wie auch im vertikalen Bereich eine hohe Blickwinkelstabilität aufweist. Das im 16:9 Format gehaltene Panel besitzt eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten, die maximale Helligkeit beträgt 250 cd/m² und bietet einen dynamischen Kontrast von 1100:1. Zusätzlich kommt beim G-MASTER GB2470HSU die FreeSync Technik zum Einsatz, die in Verbindung mit einer AMD-Grafikkarte tearingfreies Gaming mit einer Bildwiederholungsrate von bis zu 165 Hz ermöglicht. Allerdings muss der Monitor dafür über das im Lieferumfang enthaltene DisplayPort-Kabel angeschlossen werden, denn über den HDMI-Anschluss sind nur maximal 144 Hz möglich. Durch den zusätzlich integrierten Black Tuner lassen sich dunkle Szenen eines Spiels aufhellen, wodurch z. B. bei Shootern ein Gegner im dunklen schneller erkannt werden kann.


 

Wir haben den Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 über einen Zeitraum von einer Woche beim Spielen und Arbeiten ausgiebig getestet. Durch seine gute Reaktionszeit von 0,8 Millisekunden werden Ghostingeffekte und Unschärfen effizient vermieden. Während der ganzen Zeit zeigte er keinerlei Schwächen bei der Bild- oder Farbqualität und konnte auf ganzer Linie überzeugen.

 

Fazit

Der Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 ist zurzeit für ca. 212 € im Preisvergleich gelistet. Dafür bekommt der Käufer einen gut verarbeiteten sowie schnellen Full-HD Monitor mit einem Fast IPS Panel, das mit einer sehr guten Reaktionszeit von 0,8 Millisekunden und wirklich guten Farben punkten kann. Außerdem ist AMDs FreeSync-Technik, die in Verbindung mit den möglichen 165 Hz tearingfreies Gaming ohne Verzögerungen ermöglicht, ebenfalls mit an Bord. Durch das schlanke Gehäusedesign ist auch ein Multimonitor-Betrieb kein Problem. Lediglich die Bedientasten auf der Rückseite und der langsame USB-Hub 2.0 trüben den sonst guten Eindruck etwas. Aber das ist hier meckern auf hohem Niveau, da der RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 sonst alles mitbringt, was man zum Spielen und Arbeiten braucht. Das setzt sich auch beim Lieferumfang fort, denn Iiyama legt direkt ein HDMI- und DisplayPort-Kabel bei. Wir geben dem Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 unsere Preis- / Leistungsempfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Fast IPS Panel
+ Sehr gute Bildqualität
+ Pivot-Funktion
+ Gutes OSD
+ FreeSync

Kontra:
– Bedientasten auf der Rückseite
– Nur USB 2.0 Hub


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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Weihnachtsgewinnspiel 2021 – GamingPC

Für unser Weihnachtsgewinnspiel 2021 haben wir uns in diesem Jahr etwas ganz besonderes für euch ausgedacht. Wir haben uns dazu entschieden, einen kompletten Gaming-PC zu bauen und diesen dann zu verlosen. In den nächsten Tagen werden wir euch hier in Form von kurzen Videos mit weiteren Informationen zum diesjährigen Hauptgewinn informieren.

Wir starten auch schon mit dem ersten Video, indem wir euch die Komponenten kurz vorstellen möchten. Viel Spaß beim Anschauen.

Update: 21.12.21
Und schon geht es weiter mit dem zweiten Video:

AM4 / TR4 Verwirrung & das Zubehör des Hauptpreises

Heute gibt es ein kurzes Update zum Thema Wasserkühlung des Weihnachts-PCs. Außerdem stellen wir Euch das Zubehör der Höllenmasch…. Äh des Hardwareinside-PCs vor.

Update: 24.12.21
Hier haben wir das 3. Video:

Zusammenbau des Weihnachts-PC & so könnt Ihr gewinnen!

Der Hardwareinside Weihnachts-PC ist gebaut. Die Wasserkühlung fehlt allerdings noch. Wir haben provisorisch den boxed Kühler eingebaut, damit wir ihn zumindest mal einschalten können. Hier habt Ihr jetzt Gelegenheit, fast jeden Schritt des Zusammenbaus zu verfolgen. Am Ende des Videos erfahrt Ihr dann auch endlich, was Ihr tun müsst, um den PC zu gewinnen. Viel Spaß und viel Erfolg!

Und hier könnt Ihr mitmachen:

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

ARCTIC Z3 Pro (Gen3) im Test

Die Firma Arctic hat ein sehr umfassendes Lineup im Bereich Cooling und Mounts im Programm, daraus möchten wir euch heute die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung vorstellen. Jeder, der mit mehr als einem Monitor arbeitet, kennt das Problem. Der Schreibtisch muss die passenden Maße besitzen, damit auch alle Monitore genug Platz auf dem Schreibtisch haben, denn auch die Standfüße brauchen meistens ebenfalls eine nicht zu vernachlässigende Fläche, die dann nicht mehr nutzbar ist. Die Lösung bietet dann eine Monitorhalterung, die an der Wand oder direkt am Tisch montiert werden kann. Diese Monitorhalterungen können einen oder gleich mehrere Monitore sicher in ihrer Position halten und sorgen so für mehr Platz und Ordnung auf dem Schreibtisch. Die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung bietet die Möglichkeit, gleich drei Monitore bis 29“ im 21:9 oder 34“ im 16:9 Format mit einem Gewicht bis zu 15 kg je Mount zu montieren. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung


 

Die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung wird in einem großen stabilen, schwarz-weißen Karton aus Pappe geliefert. Auf der Vorderseite begrüßt uns eine große Produktabbildung, zusätzlich sind hier noch die genaue Produktbezeichnung, das Herstellerlogo und die Garantiezeit zu sehen. Außerdem hat Arctic in der linken oberen Ecke die wichtigsten technischen Daten untergebracht. Die Rückseite zeigt uns auf der linken Seite die kompletten technischen Daten und den Lieferumfang. Rechts daneben ist ein QR-Code aufgedruckt, der uns zum Support von Arctic leitet, sowie darunter die Produktbezeichnung in acht verschiedenen Sprachen. An der Unterseite ist ein weiterer QR-Code zu finden, der uns ebenfalls zum Support und zur Online-Bauanleitung in acht verschiedenen Sprachen führt.

 

Inhalt

 

Da die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung aufgrund ihrer Größe nach dem Zusammenbau nicht in den Karton passen würde, wird sie zerlegt geliefert. Dem Nutzer wird auch die freie Entscheidung gelassen, ob die Z3 Pro (Gen3) mit einer Stangenklemme oder direkt fest montiert am Tisch genutzt werden soll. Alle dazu nötigen Komponenten liegen separat verpackt im Inneren des Kartons. Arctic liefert auch alle nötigen Werkzeuge direkt mit.

  • Mittlerer Montagearm mit Monitoraufhängung
  • USB-Hub mit vormontierter Stangenklemme
  • 2x Montagearm mit Monitoraufhängung
  • Stange
  • Metallbasisplatte
  • Metallplatte
  • 4x Abstandshalter
  • 2x Abstandshalter
  • 12x Kabelhaken
  • 12x M4/M5 Abstandshalter
  • 1x Kabelclip
  • 12x M4 Schraube 12 mm
  • 12x M4 Schraube 30 mm
  • 12x M5 Schraube 12 mm
  • 12x M5 Schraube 30 mm
  • 2x M8 Schraube 55 mm
  • 2x M8 Mutter
  • Kabel mit Hohlkammerstecker und USB-Typ-A Stecker
  • 3x Sechskantschlüssel (3, 4, 5 mm)
  • Anleitung

 

Daten

Technische Daten – ARCTIC Z3 Pro (Gen3)  
Material Stahl, Aluminium (Druckguss)
Farbe Matt Schwarz
Montierbare Monitore 3
Max. Monitorgewicht 15 kg pro Mount (Gesamt 45 kg)
Monitorgröße bis zu 32“
bis 29“ (Ultrawide Monitor)
Max. Monitorbreite 770 mm
VESA Standard 75 x 75 / 100 x 100
Rotation 360°
Drehgelenk 180°
Neigung +/- 15°
USB Hub (Anschlüsse) 4x USB 3.2 Gen 1 mit DC-Hohlstecker
Stromversorgung 5 V DC, 2A
Ausgangsspannung Ohne zusätzliche Stromversorung:
5 V DC, 900 mA / Port, Max. 900 mA
Mit zusätzlicher Stromversorgung:
5 V DC, 900 mA / Port, Max. 2900 mA
Kompatibilität Windows XP, Vista ,7 , 8.1, 10
macOS
Linux
Kabellänge 2 m
Gewicht 5,66 kg
Tischplattendicke 20 – 65 mm
Garantie 6 Jahre

 

Details


 
 

Damit die Monitorhalterung auch in der Lage ist drei Monitore sicher in ihrer Position zu halten, sind alle Komponenten aus Metall gefertigt. Den Anfang macht der Standfuß mit integriertem USB-Hub. Dieser besitzt an der Front drei USB 3.0 Ports, ein weiterer befindet oben hinter dem Arctic-Logo. Im hinteren Bereich befindet sich eine runde Öffnung mit einem innenliegenden Gewinde. Zusätzlich ist hier noch eine Arretierungsschraube vorhanden. Im Auslieferungszustand ist die Stangenklamme bereits am Standfuß montiert. An der Rückseite ist ein 2 m langes USB 3.0 Kabel mit Typ-A Stecker fest mit dem Standfuß verbunden. Auf der anderen Seite ist eine runde Buchse untergebracht worüber sich der integrierte Hub mit Strom (Kabel ebenfalls im Lieferumfang) versorgen lässt.


 

Ein Teil des tragenden Hauptelements ist die aus Metall gefertigte und verchromte Säule. Diese besitzt an der Unterseite ein Gewinde und auf der Oberseite eine schwarze Kappe aus Kunststoff.



 

Der andere Teil des tragenden Elements ist der mittlere Monitor-Mount. Dieser besitzt an der vorderen Seite eine verstellbare Monitoraufnahme. Dahinter ist die runde Aufnahme zur Montage auf die Säule untergebracht und lässt sich mittels der rückseitig angebrachten Schraube zu arretieren.



 

Auf der rechten und linken Seite befindet sich ein ausklappbarer, um 180° drehbarer Arm, an dessen Ende sich eine Aufnahme zum Verschrauben befindet.


 
 

Die beiden Montagearme sind ebenfalls aus Metall gefertigt und besitzen auf der einen Seite einen Monitor-Mount und auf der anderen Seite jeweils eine Aufnahme zur Verschraubung.

 

Praxis

Montage und Alltag



 

Der Aufbau ist schnell erledigt. Zuerst wird der Standfuß an der Tischplatte verschraubt, dann die Säule in den Fuß geschraubt und mit der Schraube arretiert. Im nächsten Schritt wird der mittlere Monitor Mount auf die Säule gesetzt und mit der Schraube an der Rückseite festgezogen. Dann werden die beiden Montagearme mit dem mittleren Mount verbunden und verschraubt. Im letzten Schritt montieren wir unsere drei Monitore und verkabeln alles, was durch die Kabelklemmen enorm vereinfacht wird. Da die Monitore nun frei in der Luft schweben, haben wir viel mehr Platz auf dem Schreibtisch und eine sehr aufgeräumte Optik.




Im Alltag erweist sich die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung als echte Hilfe. Dadurch, dass die Monitore jederzeit frei ausgerichtet und auch bei Bedarf in der Höhe verstellt werden können, haben wir die Möglichkeit, z. B. einen Monitor hochkant zu nutzen, um so im Office oder bei Programmierarbeiten effizienter lesen zu können. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich alle Monitore nun in der gleichen Höhe befinden. Das ist viel angenehmer bei der Betrachtung während der Arbeit und beim Gaming.

 

Fazit

Mit der Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung hat Arctic wirklich sehr gute Arbeit abgeliefert. Der Z3 Pro (Gen3) überzeugt durch ein schlichtes Aussehen, sinnvolle Funktionen und vor allem eine stabile und bombenfeste Montage. Die Verarbeitung ist sehr gut. Durch die massiven Metallteile gibt es keinen Spielraum zum Verbiegen oder Durchhängen. Dadurch ist eine erstklassige Stabilität gewährleistet. Der Aufbau ist auch für Laien einfach und schnell erledigt. Auch der USB 3.0-Hub ist eine gute und sinnvolle Ergänzung. Die Z3 Pro schafft ordentlich Platz und Ordnung auf dem Schreibtisch, der nun auch für andere Dinge genutzt werden kann. Derzeitig ist die Arctic Z3 Pro Gen 3 für ca. 75 € im Preisvergleich gelistet und ist definitiv ihr Geld wert. Denn man möchte ungern seine teuren Monitore an einen instabilen Monitorhalter opfern. Deshalb gibt es auch keinen Weg am Z3 Pro (Gen3) vorbei. Wir geben der Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung aufgrund der guten Verarbeitung und absolut stabilen Bauweise unsere Empfehlung.

Pro:
+ Komplett aus Metall gefertigt
+ Hohe Traglast der einzelnen Mounts
+ 4 Port USB-Hub mit Stromversorgung
+ Einfache Montage
+ Hohe Stabilität

Kontra:
– N/A


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Gewinnspiele

4. Advent Gewinnspiel

Das aufregende Jahr 2021 ist schon fast vorbei. Wir zünden die 4. Kerze an und freuen uns auf das kommende Jahr 2022. Um euch die Zeit bis zum neuen Jahr zu versüßen haben wir auch zum letzten Advent ein Gewinnspiel vorbereitet. Die Preise für unser viertes Advent Gewinnspiel wurden von MSI, be quiet!, NZXT und Cherry zur Verfügung gestellt.
Zu gewinnen gibt es Folgendes:

NZXT H510 Flow

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Das kompakte NZXT H510 Flow ist mit seiner perforierten Front und den beiden bereits vormontierten Aer F 120 mm Lüftern perfekt für High-Performance-Builds geeignet. Dadurch wird für eine stärkere Luftzirkulation und bessere Temperaturen im Inneren gesorgt. Die ikonische Kabelführungsleiste samt Kabelführungskit mit vorinstallierten Kanälen und Schlaufen ermöglichen ein gut zu erstellendes Kabelmanagement. An der abnehmbaren Radiator-Halterung lassen sich Radiatoren bis zu 280 mm verbauen. Abgerundet wird das ganze durch das ununterbrochene Seitenteil aus gehärtetem Glas.
Hier geht´s direkt zu NZXT

MSI MPG Z690 Wifi

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Das MSI MPG Z690 Carbon Wifi wurde für Enthusiasten und professionelle Anwender entwickelt. Ausgestattet mit dem neuen Intel Z690 High-End-Chipsatz sowie PCIe 5.0 und DDR5 Unterstützung, bietet es die perfekte Plattform für die neuen Intel Alder-Lake-S CPUs. Damit die CPU auch ihre volle Leistung abrufen kann kommt beim MPG Z690 Carbon Wifi ein 18 + 1 + 1 Phasendesign mit bis zu 75 A zum Einsatz. Für eine ausreichende Kühlung sorgt der massive VRM-Kühler sowie der große Chipsatzkühler. Auch beim Arbeitsspeicher geht MSI hier keine Kompromisse ein, die vier DDR5-UDIMM Speicherbänke bieten Platz für maximal 128 GB bei einem Takt vom bis zu 6600 MHz (1 DIMM pro Channel, Single-Rank). Des Weiteren bietet das MPG Z690 Carbon Wifi bei den beiden oberen PCIe 5.0 Slots die Möglichkeit eine Single GPU oder auch 2-Way-CrossFireX (x16/0 oder x8/x8 über CPU) zu nutzen, der dritte Slot ist über PCIe 3.0 x4 angebunden. Die insgesamt fünf M.2 Slots und sechs SATA 6 Gbit/s Anschlüsse bieten dazu noch mehr als genug Möglichkeiten das System mit ausreichend Plattenspeicher auszurüsten. Für eine mehr als ausreichende Konnektivität sorgen die insgesamt 17 USB-Anschlüsse (1x USB 3.2 Gen2x2 (extern), 6x USB 3.2 Gen2 (5x extern, 1x intern), 2x USB 3.2 Gen1 (2x intern), 8x USB 2.0 (4x intern, 4x extern), Wifi 802.11a/b/g/n/ac/ax, Bluetooth 5.2 und der 2,5 Gbit/s LAN-Anschluss. Die Soundausgabe übernimmt der 8-Channel Realtek ALC4080 Codec. Die beiden Grafikschnittstellen werden über 1x HDMI 2.1 und 1x Displayport 1.4 realisiert.
Hier geht´s direkt zu MSI

be quiet! – Dark Rock TF2

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Der be quiet Dark Rock TF 2 bietet das perfekte Verhältnis von Leistung und Lautstärke und bietet durch seine Dual-Tower Bauweise die Möglichkeit, eine CPU mit einer TDP von bis 230 W ohne Probleme zu kühlen. Dadurch ist er perfekt für anspruchsvolle Systeme geeignet und kann durch sein Topflow Design auch in kompakten Systemen eingesetzt werden, ohne dabei Kompromisse bei der Kühlung eingehen zu müssen. Ein weiterer Pluspunkt ist hierbei auch, dass umliegende Komponenten durch die beiden 135 mm Silent Wings 3 Lüfter gleich mit gekühlt werden.
Hier geht´s direkt zu be quiet!

be quiet! – Pure Power 11 FM 750 W

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Das Pure Power 11 FM 750 W Netzteil bietet mit seiner 93,3 % Effizienz und der 80 Plus Goldzertifizierung die perfekte Grundlage für den Bau eines Gaming-Systems. Dank der beiden starken 12 V-Leitungen und den 4 PCIe-Anschlüssen ist auch der Betrieb von High-End GPUs möglich. Auch für den umfassenden Schutz der wertvollen PC-Komponenten ist gesorgt. Abgerundet wird das ganze durch ein modulares Kabelmanagement, einen 120 mm geräuschoptimierten Lüfter und eine fünfjährige Herstellergarantie.
Hier geht´s direkt zu be quiet!

CHERRY HC 2.2 – Kabelgebundenes Headset für Gaming & Multimedia

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Die integrierte USB-Soundkarte leistet im Zusammenspiel mit den kraftvollen 50-mm Treibern ein breites Klangspektrum mit betont tiefen Bässen und feinen Höhen bei klarer Klangwiedergabe. Virtueller 7.1 Surround Sound ermöglicht perfekte Orientierung beim Gaming. Aber auch Musik und Voice-Chats werden eindrucksvoll wiedergegeben. Die fühlbaren Lautstärkeregler sowie die Mikrofon-Stummschaltung (Mute) sind zur schnellen und einfachen Erreichbarkeit direkt an der linken Seite des Kopfhörers angebracht. Das sensible Mikrofon ist über einen 3,5 mm AUX-Stecker am Headset befestigt und kann einfach abgenommen werden. Die integrierte LED zeigt direkt am Mikro an, wenn es stumm geschaltet wurde. Um Atemgeräusche zu reduzieren und klar zu kommunizieren, kann der mitgelieferte Windschutz einfach über das Mikro übergezogen werden. CHERRY ist stolz, dass ein Jahr nach der Auszeichnung der Tastatur MX 2.0S mit dem German Design Award 2021 nun auch das Headset HC 2.2 in der Kategorie „Excellent Product Design – Computer and Communication“ für den German Design Award 2022 nominiert wurde.
Hier geht´s direkt zu Cherry.

CHERRY G80-3000N RGB – Mechanische Tastatur

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Die CHERRY G80-3000N RGB ist eine mechanische, kabelgebundene Tastatur. Die erste Version der G80-3000 erschien aber bereits in den 1980er Jahren und wird noch bis heute produziert. Die neue, moderne G80-3000N RGB baut auf dieser Legende auf. Die klassischen Tastenkappen haben immer noch die gleiche ergonomische Form und das gleiche Tippgefühl – warum das ändern, was bereits perfekt ist? Absolut neu dafür ist das zeitgemäße und schlankere Gehäuse, die RGB Beleuchtung und modernste Elektronik.
Das Gehäuse dieser mechanischen Tastatur wurde komplett überarbeitet und ist viel zeitgemäßer, schlanker und platzsparender als die Ur-Variante. Trotzdem werden Keyboard-Liebhaber sofort eine Verwandtschaft erkennen: Die Linienführung und die Formensprache sind eine Verneigung in Richtung des Keyboards der 80er.
Hier geht´s direkt zu Cherry.

CHERRY MC 9620 FPS – Individualisierbare High-End Maus mit innovativen Extras und progressivem Design

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Die Cherry MC 9620 FPS kommt in einem besonderen Design und mit Zusatzgewichten daher. Mit einer programmierbaren RGB-Beleuchtung, anpassbaren Handballenauflage, DPI Anzeige, LED Beleuchtung und einem textilumflochtenen Kabel präsentiert sie sich sehr vielseitig in ihren Nutzungsmöglichkeiten. Sie liegt gut in der Hand und bringt 130 g auf die Waage. In schwarz ist sie auch optisch ansprechend für die meisten Geschmäcker und ist außerdem ergonomisch. Die Cherry MC hat eine Auflösung von 12.000 DPI und wird per Plug & Play über USB betrieben. Darüber hinaus hat die Maus 9 Tasten und kann sowohl rechts- als auch linkshändig bedient werden.
Hier gehts direkt zu Cherry.

Ihr möchtet dieses tolle Hardwarepaket gewinnen? Dann schmückt euren PC oder euere Konsole so richtig weihnachtlich und postet ein Foto davon unter diesem Thread. Als zusätzliche Bedingung muss ein handschriftlicher Zettel mit eurem Usernamen und Hardwareinside 4. Advent-Gewinnspiel auf dem Foto zusehen sein. Es darf keine eingefügte Grafik oder sonstiges sein.

Das Gewinnspiel läuft vom 19.12.2021 bis 25.12.2021 Die Auslosung erfolgt bis zum 29.12.2021

Wir wünschen euch besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Euer Hardware-Inside.de Team

Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

be quiet! Light Wings im Test

Be quiet! hat uns ein Triple Pack der neuen Light Wings in die Redaktion geschickt. Die Light Wings sind die erste Serie mit einer ARGB-Beleuchtung im Lineup von be quiet! Auch bei den Light Wings kommen bewährte Eigenschaften wie im Winkel angepasste Lüfterblätter sowie ein optimierter Impeller zum Einsatz. Das Light Wings Triple Pack beinhaltet, wie der Name schon sagt, drei Light Wings Lüfter und einen ARGB-Hub, der über das Mainboard angesteuert wird und mit sechs Anschlüssen ausgestattet ist. In unserem heutigen Test schauen wir uns das be quiet! Light Wings PWM Triple Pack einmal genauer an. Das Testsample wurde uns von be quiet! für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 
 

Der rechteckige, komplett in Schwarz gehaltene Karton, besitzt das typische be quiet! Design. Auf der Front sind drei beleuchtete Light Wings, die Produktbezeichnung, der Typ und der Hersteller-Schriftzug zu erkennen. Die Serie findet man auf einem grauen Streifen an der linken Seite. Auf der Rückseite zeigt uns be quiet! neben dem Herstellerlogo sehr passend eine Abbildung der Rückseite eines Light Wing Lüfters. Die linke Seite bringt uns die Firmengeschichte von be quiet! in wenigen Zeilen etwas näher und darunter werden wir über die technischen Daten der Light Wings in tabellarischer Form informiert. Ein QR-Code auf der rechten Seite geleitet uns zur Webseite, darunter wird diese Produktinformation in elf Sprachen aufgeführt.

 

Inhalt



Der Lieferumfang enthält folgendes:

– 3x Light Wing Lüfter
– 4x Vier Schrauben zur Montage
– ARGB-Hub
– Anschlusskabel des ARGB-Hubs (Verbindung zum Mainboard)
– 1x doppelseitiges 3M Klebeband
– Anleitung
– Allgemeine Informationen in 10 Sprachen / Garantiehinweise

 

Daten

Technische Daten – be quiet! Light Wings PWM Triple Pack  
Anzahl Lüfter 3
Material Kunststoff
Farbe Schwarz
Maße (L x B x H) 120 x 120 x 25 mm
Lager Rifle
Lebensdauer @25 °C 60000 Stunden
Motor 4 poliger Motor
Spannung (Lüfter) 12 V (Arbeitsbereich 5 V – 13,2 V)
Stromaufnahme (Lüfter) Nennstrom 0.07 A
Maximalstrom 0,38 A
Leistungsaufnahme 4,56 W
Beleuchtung ARGB-LED
Spannung (LED) 5 V
Stromaufnahme (LED) 0,6 A
Max. Drehzahl 1700 RPM
Airflow 41,51 CFM / 70,53 m3/h)
Statischer Druck 1,66 mm H2O
Lautstärke 20,6 dB(A)
Anschlüsse 5 V 3-Pin ARGB / 4-Pin PWM
Kabellänge 500 mm
Besonderheiten ARGB-Hub (Im Lieferumfang)
Garantie 3 Jahre

 

 

Details


 
 

Der stabile quadratische Lüfterrahmen der Light Wings besteht aus schwarzem Kunststoff. Auf der schmalen Seite des Lüfters ist der be quiet! Schriftzug eingeprägt, auf der gegenüberliegenden Seite die Dreh- und Strömungsrichtung. An der Oberseite ist ein transparenter Ring aus milchigem Kunststoff in den Rahmen eingearbeitet. Dieser wird im Betrieb durch die sich darunter befindlichen 18 ARGB-LEDs beleuchtet.


 

Die sieben geräuschoptimierten Lüfterblätter besitzen eine Riffelung auf der oberen Seite und sind in einem speziellen Winkel angeordnet, um so geräuschverursachende Turbulenzen zu reduzieren und gleichzeitig einen hohen Airflow zu gewährleisten. Der Lautstärkepegel ist mit maximal 20,6 dB(A) bei 1700 RPM und einer Betriebsdauer von 60000 Stunden angegeben, welche durch die zum Einsatz kommenden langlebigen Rifle-Lager ermöglicht wird.




Die Ausleger sind durch eine Führung für die Schrauben verbunden. Zusätzlich ist an den Auslegern an der Ober- und Unterseite jeweils ein Gummipuffer angebracht, um die Laufvibrationen zu minimieren.


 

Vier stabile gebogene Stege halten die Motorplatte auf der Rückseite. Durch jeweils einen der Stege verläuft der Stromanschluss für den 4-poligen Motor und für die ARGB-Beleuchtung. Auch auf der Rückseite verlaufen vier schmale milchige weiße Streifen im Lüfterrahmen, die im Betrieb von den ARGB-LEDS beleuchtet werden. Auf der Motorplatte ist noch ein Typenschild zu sehen. Hier sind der be quiet! Schriftzug, die Bezeichnung, Spannungsversorgung, Stromaufnahme und die maximale Drehzahl untergebracht.


 

Angeschlossen werden die Light Wings über zwei Kabel. Zum einen der 4-polige PWM Anschluss-Stecker zur Spannungsversorgung, zum anderen die beiden 3-poligen 5 V-ARGB-Anschlüsse, über die sich auch mehrere Light Wings verbinden lassen. Mit einer Länge vom 500 mm besteht auch in größeren Gehäusen die Möglichkeit, ein sauberes Kabelmanagement zu erstellen.


 
 

Der ebenfalls im Lieferumfang vorhandene rechteckige ARGB-Hub besitzt ein Gehäuse aus schwarzem Kunststoff und bietet die Möglichkeit, bis zu sechs ARGB-Komponenten zu synchronisieren. An der schmalen Vorderseite befinden sich der Stromanschluss, welcher über einen SATA-Anschluss realisiert wurde, und der Anschluss für das Sync-Kabel, das mit dem 3-Pin 5 V Anschluss des Mainboards verbunden wird.




Auf der Unterseite ist noch ein Aufkleber mit der Hub-Bezeichnung und dem be quiet! Schriftzug angebracht. Mit dem zusätzlich im Lieferumfang befindlichen doppelseitigen Klebestreifen, lässt sich der Hub an vielen Stellen in Gehäusen gut platzieren. Auch die Montage an einem SSD-Schlitten ist möglich.

 

Praxis

Testsystem




Testsystem  
Gehäuse Lian Li ODYSSEY X
CPU Ryzen 9 5900X
Mainboard MSI MEG X570 Unify
RAM 16 GB G.SKILL TRIDENT Z ROYAL ELITE DDR4-3600 CL14
CPU Kühler MSI MPG CORELIQUID K360
Grafikkarte Gigabyte GTX 1070 WINDFORCE OC 8G Rev.2
SSD/HDD Crucial P5 2 TB / WD Black 3 TB
Sonstiges 3x InWin LUNA AL120 120 mm Lüfter
Netzteil Power & Cooling Silencer MK III 1200W

Wir verbauen die drei Light Wings als zusätzliche Gehäuselüfter im Deckel und schließen die Lüfter an den ARGB-Hub an. Zum Schluss schließen wir die Lüfter an die Lüfter-Ports unseres Mainboards an und verbinden den ARGB-Hub ebenfalls mit unserem Mainboard. Dann starten wir unser System.
 
 

Betrieb und Beleuchtung


 

Zuerst stellen wir die Drehzahl der Lüfter an unserem System ein. Dafür verwenden wir die Funktion PWM. Dann schalten wir uns durch die verschiedenen Lichteffekte. Hier zeigen die Light Wings, was sie können. Die Beleuchtung kann sich wirklich sehen lassen. Auch bei der Lautstärke geben sich die Light Wings keine Blöße, selbst bei voller Drehzahl sind abseits von wahrnehmbaren Luftumwirbelungen, keine weiteren Geräusche durch die Lüfter selbst aus dem geschlossenen Gehäuse hörbar. Hier zeigt sich die jahrelange Erfahrung von be quiet! im Bereich der Lüfter.


Ein kurzes Video mit den Beleuchtungseffekten haben wir natürlich auch für euch.



Fazit

Das be quiet! Light Wings Triple Pack ist derzeitig für ca. 59 € im Preisvergleich gelistet. Mit den Light Wings meldet sich be quiet eindrucksvoll zurück. Die Light Wings bieten eine gute Verarbeitung und zeigen auch im Betrieb keine Schwächen. Perfekt in Szene gesetzt wird das Ganze durch die mehr als gelungene ARGB-Beleuchtung, durch den zusätzlichen ARGB-Hub im Lieferumfang bleiben hier keine Wünsche offen. Wir geben dem be quiet! Light Wings Triple Pack unseren Preis/Leistungs-Award.

Pro:
+ Optik
+ Verarbeitung
+ ARGB-Beleuchtung an Vorder- und Rückseite
+ Ausreichende Längen der Anschlusskabel
+ ARGB-Hub im Lieferumfang (3-Pin 5 V)
+ Geräuschpegel
+ Als Gehäuse- oder Radiator-Lüfter einsetzbar

Kontra:
– N/A

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Gewinnspiele

3. Advent Gewinnspiel

Die ersten Schneeflocken sind bei uns gefallen. Bei euch auch? Jedenfalls zünden wir nun die dritte Kerze an und geben euch erneut die Chance auf neue Hardware. Bei diesem Gewinnspiel haben uns Sharkoon, Arctic und RAZER unterstützt. Zum dritten Advent gibt es Folgendes zu gewinnen:

Sharkoon CA300H, schwarz + Silent Storm 750W

Das Sharkoon CA300H ist ein Luxus-Tower mit dezenten Luftöffnungen in gezackt angeordneten Parallelogrammen, die durch ihre Anzahl eine ausgeweitete Fläche an Luftfluss ergeben. Eine Glasseite ist stärker getönt, sodass Kabel besser zu verbergen sind. Zum Erscheinungsbild gehören auch beleuchtete I/O-Ports an der linken Gehäuseseite. In dem Tower finden etliche Lüfter und sogar Radiatoren bis zu 420 mm ihren Platz. Als ob das nicht schon genug wäre, gibt es auch eine Halterung für eine Pumpe einer Custom-Wasserkühlung. Der enorme Platz bietet zudem Raum für hohe Kühler und lange Grafikkarten. Mit einem passenden Montagekit ist auch noch der Einbau der Grafikkarte in vertikaler Richtung möglich. Das i-Tüpfelchen setzen wir mit dem Sharkoon Silent Storm 750W auf. Vollmodular und mit 80 Plus Gold Zertifizierung.
Hier geht es direkt zu Sharkoon


ARCTIC Liquid Freezer II – 360 RGB, schwarz inkl. Controller

ARCTIC präsentiert stolz Ihre neue Pumpe zur Kompaktwasserkühlung, die leistungsstark, PWM gesteuert und zudem ein ideales Verhältnis aus hoher CPU-Kühlleistung und geringer Lautstärke bringt. Der CPU AiO Wasserkühler verfügt über ein integriertes Kabelmanagement in den vollummantelten Schläuchen für einen cleanen Look im Gehäuse. Die ebenfalls leistungsstarken P-Lüfter sorgen mit ihrem hohen statischen Druck und ihrer herausragenden Performance für einen schnelleren Abtransport der Wärme. Empfohlen wird der Liquid Freezer II All-In-One CPU Wasserkühler für all diejenigen, die für Ihren Rechner hervorragende Performance und geringe Lautstärke für fairen Preis suchen.
Hier geht es direkt zu ARCTIC

RAZER Seiren Mini Mercury

Razer verspricht guten Sound auch bei kleinem Mikrofon. Das soll das Razer Seiren Mini sein – ein ultrakompaktes Kondensator-Mikrofon, das perfekt für Streaming oder Video-Calls in höchster Qualität. Das Mini Mercury hat einen kleinen Aufnahmebereich, damit es vor allem die Stimme aufnimmt und Hintergrundgeräusche wie Tippen oder Mausklicks herausfiltert. Dank der 14 mm Kondensatorkapsel und einem niedrigen Frequenzgang nimmt das Mikrofon die Stimme noch natürlicher auf, um in optimaler Qualität mit allen Höhen und Bässen streamen zu können. Ideal für minimalistische oder kleinere Setups – dieses kompakte Kondensator-Mikrofon nimm wenig Platz ein und fällt vor einer Kamera kaum auf. Das Mikrofon sitzt auf einem robusten Halter und verringert der integrierter Schockdämpfer Vibrationen.
Hier geht es direkt zu RAZER


Der/die Gewinner/in kann sich also über ein super Hardwarepaket freuen.

Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr erraten/schätzen, wie viele Nüsse der Hardwareinside-Weihnachtsmann in sein Glas gefüllt hat. Postet eure Antwort im Thread unter „Unsere Gewinnspiele“ oder direkt im Portal.

Regeln:

  • Sollten mehrere Teilnehmer/innen das exakte Ergebnis erraten, entscheidet das Los.
  • Wird die exakte Anzahl nicht erraten, gewinnt die Person, die am nächsten dran ist. Auch hier entscheidet das Los bei mehreren gleichen Antworten.

Das Gewinnspiel läuft vom 12.12.21 bis 18.12.21. Die Auslosung erfolgt bis zum 20.12.21.

Wir wünschen euch weiterhin eine besinnliche Zeit und viel Glück.
Euer Hardware-Inside.de Team

Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

QPAD QH-900 im Test

In unserem heutigen Test, schauen wir uns das neue QH-900 Wireless Headset aus der Pro Gaming Serie von QPAD einmal genauer an. Das QH-900 stellt hier den Nachfolger des QH-700 dar, bei dem das bewährte Design des Vorgängers übernommen und um einige zusätzliche Features erweitert wurde. Dazu gehören ein abnehmbares 3,5 mm Klinkenkabel und die Dual Wireless-Verbindungen über Bluetooth und 2,4 GHz Funkübertragung. Wie gut sich das QPAD QH-900 in der Praxis schlägt, erfahrt ihr in unserem Test. Das Testmuster wurde uns von QPAD für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung


 

Das QPAD QH-900 wird in einer schwarzen und auffälligen Verpackung geliefert. Auf der Vorderseite wird neben dem Logo und der Modellbeizeichung auch eine große Abbildung des Headsets sowie erste Informationen in Form von kleinen Bildern zu den Features gezeigt. An der rechten Seite sind sechs Bilder untergebracht, die dem Käufer weitere Informationen zum QH-900 aufzeigen. Auf der Rückseite hat QPAD die technischen Daten in zwölf verschiedenen Sprachen aufgelistet.

 

Inhalt



 

Im Inneren der Verpackung liegt das QH-900 sicher verpackt in einem großen Schaumstoffblock. Darunter finden wir das folgende Zubehör in einem kleinen schwarzen Karton mit dem QPAD Schriftzug.

  • Mikrofon
  • USB-Funkempfänger
  • 3,5 mm Klinkenkabel
  • USB-C auf USB-A Ladekabel
  • Anleitung

 

Daten

Technische Daten – QPAD QH-900 PRO GAMING WIRELESS HEADSET  
Typ Over-Ear
Treiber Dynamisch, Geschlossen 53 mm
Nennimpedanz 60 Ohm ± 15% pro System
Frequenzgang 15 – 25000 Hz
SPL-Schalldruckpegel 98 ± 3 dB
T.H.D < 2 %
Klangkopplung zum Ohr Ohrumschließend
Dämpfung vom Umgebungsgeräuschen Ca. 20 dB
Druck des Kopfbügels 5 N
Mikrofon Abnehmbar
Mikrofon Typ Electret-Kondensator
Polarmuster Kardiode
Frequenzgang 100 – 12000 Hz
Konnektivität 2,4 GHz
Bluetooth
3,5 mm Klinke (Stereo)
Kabellängen 3,5 mm 130 cm
USB-Ladekabel 200 cm
Gewicht 339 g
Kompatibilität PS5 / XBOX Series X / PC / Mobile

 

Details


 
 

Der Kopfbügel des QH-900 besitzt eine robuste Unterkonstruktion aus Metall. Dieser besitzt an der Unterseite eine angenehme Memory Foam Polsterung und ist komplett mit schwarzem Kunstleder bezogen. Auf der Oberseite ist in großen Buchstaben „QPAD“ in das Kunstleder eingeprägt. Auf beiden Seiten am unteren Ende des Kopfbügels eine Höhenverstellung zu finden. Diese lässt sich innerhalb von acht Stufen verstellen. Das Material fühlt sich hochwertig an und die Verarbeitung ist sehr gut. Es sind keine Mängel zu finden.


 

Die Gabel des QPAD QH-900 ist aus hartem Aluminium gefertigt. Das obere Ende ist drehbar gelagert und lässt sich um 90° drehen. Dadurch kann sich das QH-900 besser an die Kopfform anpassen kann.


 
 

Die beweglichen, an der Gabel verschraubten wuchtigen Treibergehäuse, bestehen aus schwarzem Kunststoff und besitzen trotzdem eine leichte Bauweise. Besonders auffällig ist die schwarze spiegelnde Platte mit dem weißen QPAD-Logo an den Außenseiten der Treibergehäuse, welches im Betrieb von der Rückseite beleuchtet wird. Diese wird auch im Akkubetrieb genutzt, um den Ladezustand des integrierten Akkus in verschieden Farben anzuzeigen. Darunter ist die Modellbezeichnung in ebenfalls glänzender Schrift in den Kunststoff eingeprägt. Ein gesleevtes Verbindungskabel verläuft oberhalb aus den Treibgehäusen und wird unter der Polsterung über den Kopfbügel geführt.


 
 

Die Bedienelemente sind im unteren Bereich auf der Rückseite der Treibergehäuse untergebracht. Auf der linken Seite befindet sich die Lautstärkeregelung in Form eines Drehrades und die Taste zum stummschalten des Mikrofons. Hier ist auch noch der Anschluss für das Klinkenkabel und das Mikrofon zu finden. Die rechte Seite beherbergt den Einschaltknopf und zusätzlich einen Schalter zum Aktivieren der Bluetooth-Verbindung, eine LED zur Signalisierung des Betriebes sowie den USB-C Anschluss zum Aufladen des internen Akkus.


 

Ein Blick auf die Unterseite der Treibergehäuse gibt den Blick auf die großen, aus Memory Foam gefertigten und ebenfalls mit schwarzem Kunstleder bezogenen Ohrposter frei. Auch hier fühlt sich das Material sehr angenehm und hochwertig an.

 

 

Das starre, nicht bewegliche Mikrofon wird mittels Klinke an das linke Treibergehäuse angeschlossen. Das Mikrofon nutzt eine Kardioide Charakteristik. QPAD verzichtet hier auch auf einen zusätzlichen Poppschutz.




Ein kleiner USB-Funkempfänger ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten. So hat der Nutzer die freie Entscheidung, ober er das QH-900 über Kabel (nur als Kopfhörer) oder Funk bzw. Bluetooth nutzen möchte.

 

Praxis

Inbetriebnahme




Nachdem wir uns das QPAD QH-900 nun genauer angeschaut haben, werfen wir nun einen Blick auf den praktischen Einsatz. Dazu schließen wir zunächst das Headset über das USB-C-Kabel an, um den internen Akku aufzuladen. Während des Ladevorgangs leuchtet das QPAD-Logo an den Treibergehäusen rot. Ist der Ladevorgang abgeschlossen, schaltet die Beleuchtung ab und wir können das Mikrofon anschließen.

 

Tragekomfort

Beim Tragekomfort fällt uns auf, dass das QH-900 durch seine Verstellbarkeit sowohl für große als auch für kleine Köpfe gut geeignet ist. Der Anpressdruck ist sehr angenehm und auch bei hektischen Schlachten werden unsere Ohren erst nach einiger Nutzungszeit warm. Die großzügig bemessenen Ohrpolster liegen gut an und unsere Ohren haben im Inneren ordentlich Platz. Wir würden den Tragekomfort hier sogar als gemütlich bezeichnen.

 

Soundcheck

Für unseren Soundcheck am PC nutzen wir die Funkübertragung über den USB-Dongle. Dafür stecken wir diesen in einen freien USB-Port unseres Systems. Zuerst testen wir das QH-900 beim Gaming. Dafür spielen wir einige Runden das gerade erschienene Battlefield 2042. Bei Shootern ist es besonders wichtig, dass man die Gegner über die Schrittgeräusche oder abgegebene Schüsse gut orten kann. Das funktioniert beim QPAD QH-900 sehr gut. Auch die Explosionen und Waffensounds werden sehr realistisch wiedergegeben. Mit dem Spiel Witcher III testen wir die Soundkulisse, also das Gesamtpaket aller wiedergegeben Sounds. Auch hier wird die gesamte Soundkulisse ebenso gut dargestellt und das QH-900 gibt sich keine Blöße.

Des Weiteren nutzen wir das Headset auch zum Hören von Musik. Dazu verwenden wir zunächst wieder unseren PC, im zweiten Schritt koppeln wir das Headset über Bluetooth mit unserem Smartphone und danach stellen wir die Verbindung über das Klinkenkabel her. Für unseren Musiktest haben wir uns für folgende Stücke entschieden.

Metallica – Enter Sandman
Celine Dion – Ashes
Alex Clare – Too Close

Bei allen Stücken ist die Stimme wie auch Musikinstrumente gut herauszuhören. Die Mitten und Höhen werden dabei sehr angenehm wiedergegeben, der Bass ist hingegen je nach Musikstück vorhanden, jedoch mal mehr und mal weniger stark betont. Was dem Musikgenuss definitiv nicht schadet, aber Bassliebhaber werden hier eher weniger auf ihre Kosten kommen. Durch das spezielle Design der Treibergehäuse werden beim QH-900 die Umgebungsgeräusche um ca. 20 dB gesenkt, sodass man sich beim Spielen voll und ganz auf die wiedergegebenen Sounds oder die gehörte Musik konzentrieren kann.

Wir möchten zum Schluss anmerken, dass, wenn es um das Thema Klang geht, alles einer subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für die eine Person gut anhört, kann von der nächsten Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

 

Mikrofon

Für den Test des Mikrofons nutzen wir das Headset für Konferenzen über Teamspeak, Discord und Teams sowie für Telefonate über Skype. Unsere Stimme wird dabei die ganze Zeit klar und ohne Verzerrungen oder Abbrüche wahrgenommen.

 

Fazit

Mit dem QPAD QH-900 bekommt der Käufer ein stabiles und sehr gut verarbeitetes Headset, mit einem ausgezeichneten Tragekomfort und sehr bequemen Ohrpolstern. Auch der Klang des QH-900 kann bei den Höhen und Mitten, sowohl beim Gaming und bei der Musikwiedergabe überzeugen. Das Mikrofon bietet ebenfalls eine sehr solide Leistung. Abgerundet wird das ganze durch die Dual-Wireless-Funktion und die zusätzliche Möglichkeit, das QH-900 über Kabel (als Kopfhörer) betreiben zu können. Dadurch lässt sich das Headset an vielen Geräten nutzen. Derzeitig ist das QPAD QH-900 im Preisvergleich für ca. 207 € gelistet. Wir vergeben hier aufgrund der gebotenen Qualität und Leistung unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Optik
+ Stabile Bauweise
+ Angenehmer Tragekomfort
+ Guter Klang
+ Kabellos über Bluetooth und Funk
+ Auch über Kabel nutzbar (als Kopfhörer)
+ Gute Sprachqualität über Mikrofon

Kontra:
– NA

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2. Advent Gewinnspiel

Kaum haben wir die erste Kerze angezündet, brennt schon die Zweite. Auch bei Kerze Nummer 2 möchten wir euch einen schönen Advent bescheren. Dieses Mal wird es auch wieder zwei Gewinner/innen geben. Bei unserem heutigen Gewinnspiel wurden wir von Speedlink, Arctic und InWin unterstützt. Zu gewinnen gibt es folgendes:

Paket1:
VELA LED Mechanical Gaming Keyboard, black

 

Die VELA LED Gaming Tastatur vereint mechanische Präzision mit einem effizienten Design und moderner Optik. Eine Oberfläche aus Metall und elf Beleuchtungsmodi setzen das Vollformat-Tastenfeld in Szene, welches im Hinblick auf rasante Action entworfen wurde. Die mechanischen Tasten führen alle Befehle augenblicklich aus und garantieren eine angenehme Handhabung sowie lange Lebensdauer. Dank der hervorgehobenen WASD-Tasten ist man zudem immer richtig positioniert und auch in kritischen Situationen kann man sich auf effektives Anti-Ghosting verlassen. Drei programmierbare Beleuchtungsmodi ermöglichen es die Erscheinung des Keyboards zu individualisieren. Des Weiteren machen zwölf Shortcuts, welche mit Hilfe der Fn-Taste ausgewählt werden, das VELA LED Gaming Keyboard zur idealen Steuerzentrale für Missionen jeder Art.

ORIOS RGB Gaming Mouse, black

 

Die ORIOS RGB Gaming Mouse ist handlich und verfügt über 7 einzeln programmierbare Tasten. Bei dieser Gaming Maus kommt ein High-End-Gaming-Sensor Pixart 3325 zum Einsatz und zwar mit einer DPI zwischen 5000 und 10000 mit einer Polling Rate von 1000 Hz. Mit dem ORIOS Gaming-Tool lassen sich zahlreiche Einstellungen wie den Leuchteffekten, die Programmierung der Tasten oder der DPI-Schritte vornehmen.
Hier geht es direkt zu Speedlink


Paket2:
ARCTIC Liquid Freezer II – 240 RGB Black inkl. RGB Controller

 

Bereits im Jahr 2019 breachte der Hersteller Arctic mit der Liquid Freezer II ihre AiO-Wasserkühlung auf den Markt. Schon damals konnte das Modell in unserem Test mit einem leisen Betrieb und einem guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen. Jetzt steht die neue ARGB-Variante im Rampenlicht.
Hier geht es direkt zu Arctic

InWin Explorer (farbig)

 

Mit dem erst seit kurzem auf dem Markt erhältlichen Explorer hat InWin ein völlig neues Gehäusekonzept auf den Markt gebracht. Das Explorer ist ein 10-teiliges modulares Mini-Gaming-Gehäuse, dass selbst zusammengebaut werden muss. Das lässt eine ganz neue Art des PC Zusammenbauens entstehen, indem man zuerst das Gehäuse selbst zusammen baut. Die drei bereits im Lieferumfang enthaltenen Luna ALS120 Lüfter sorgen nicht nur für genügend Airflow im inneren sondern auch dafür das die Hardware hinter den beiden Seitenteilen aus Tempered Glas ins rechte Licht gerückt wird. Trotz der geringen Größe lässt sich hier auch bequem eine 240 mm All in One Wasserkühlung verbauen.
Hier geht es direkt zu InWin

Paket 1:
VELA LED Mechanical Gaming Keyboard, black
ORIOS RGB Gaming Mouse, black


Paket 2:
ARCTIC Liquid Freezer II – 240 RGB Black inkl. RGB Controller
InWin Explorer (farbig)



Um an unserem Gewinnspiel teilnehmen zu können, möchten wir eine Weihnachtsgeschichte hören, die euch am meisten berührt hat. Postet diese bei uns im Portal oder unter dem entsprechenden Beitrag unter der Rubrik Unsere Gewinnspiele.

Das Gewinnspiel läuft vom 05.12.21 bis 11.12.21 Die Auslosung erfolgt dann bis zum 13.12.21.

Wir wünschen euch eine besinnliche Zeit. Bleibt gesund und viel Glück.
Euer Hardware-Inside.de Team

Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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