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AMD Ryzen 7 PRO 4750G im Geekbench, erreicht nahezu 3700X Leistungswerte

AMDs stärkste kommende Sockel-AM4-Desktop-APU, die Ryzen 7 PRO 4750G, wurde durch Geekbench 5 geschleust, wie von TUM_APISAK entdeckt wurde. Der Prozessor erbrachte Leistungswerte in der Liga des beliebten Desktop-Prozessors Ryzen 7 3700X. Beide sind 8-Kern/16-Thread-Prozessoren, die auf der „Zen 2“-Mikroarchitektur basieren, aber während der 3700X über zusätzlichen L3-Cache und ein zusätzliches Leistungsbudget für die CPU-Kerne verfügt (da dem Prozessor eine iGPU völlig fehlt), bietet der PRO 4750G eine Radeon Vega 8 iGPU mit einem Boosttakt über 2,00 GHz. Beide Chips wurden auf Geekbench 5.2.2 verglichen.

Die Single-Core-Leistung sowohl des PRO 4750G als auch des 3700X ist ähnlich, wobei der PRO 4750G 1239 Punkte und der 3700X 1266 Punkte erhielt. Der 3700X hat bei der Multicore-Leistung mit 9151 Punkten leicht die Oberhand, verglichen mit 8228 Punkten beim PRO 4750G. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der 3700X die vierfache L3-Cache-Größe aufweist. Es wird erwartet, dass der Ryzen 7 PRO 4750G die Top-Desktop-SKU sein wird, die auf dem 7 nm „Renoir“-Silizium mit acht „Zen 2“-CPU-Kernen und einer auf der „Vega“-Grafikarchitektur basierenden iGPU mit 8 NGCUs, also 512 Stream-Prozessoren, basiert. Der Prozessor verfügt über einen AMD PRO-Funktionsumfang, der ihn für den Einsatz in kommerziellen Desktops in großen Geschäftsumgebungen geeignet macht.

Quelle: www.techpowerup.com

 

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AMDs Next-Gen Navi 22-GPU in neuester Linux-Treiber-Version entdeckt

Es gibt eine neue Linux-Treiberversion, die einen Verweis auf eine kommende AMD-Grafikprozessoreinheit (GPU) mit dem Codenamen „Navy Flounder“ enthält.

Dabei geht es um die bevorstehende Navi-Einführung von AMD, die durch die gleiche Radeon DNA (RDNA 2)-Architektur der zweiten Generation unterstützt wird, die sowohl die PlayStation 5 von Sony als auch die X-Konsolen der X-Box-Serie von Microsoft sowie eine neue Runde von Radeon-Grafikkarten antreiben wird.

Vom Twitter-Benutzer Komachi entdeckt, ruft der Treiber-Patch mehrere Verweise auf eine AMD-GPU mit dem Codenamen Navy Flounder auf. Hier ist ein Auszug aus dem Post:

Wie von einem anderen Twitter-Benutzer (Coelacanth’s Dream) entdeckt wurde, scheint Navy Flounder an AMDs kommende Navi 22-GPU angeschlossen zu sein. Dies würde vermutlich die Navi 12-GPU in der Radeon RX 5600M durch HBM2-Speicher für Apple Mac-Computer ersetzen.

Dies ist nicht zu verwechseln mit Navi 21, auch bekannt als Big Navi oder Sienna Cichlid. Big Navi ist der Grafikprozessor, auf den wir sehnsüchtig warten und der die Rangliste im Grafikbereich möglicherweise durcheinander bringen könnte, wodurch NVIDIA die dringend benötigte Konkurrenz im High-End-Bereich erhält.

Was RDNA 2 im Allgemeinen betrifft, sind wir vorsichtig optimistisch. Laut AMD wird die Grafikarchitektur der nächsten Generation eine Leistungssteigerung von 50 Prozent pro Watt gegenüber der aktuellen RDNA-Architektur bieten, die ihrerseits die gleiche Steigerung gegenüber GCN bietet.

Zumindest einige der RDNA-2-GPUs von AMD werden auch Hardware-Unterstützung für Echtzeit-Raytracing bieten, genau wie die aktuellen GeForce RTX-Karten von NVIDIA.


Quelle: Hothardware

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Das neue Spielangebot der AMD Radeon RX 5000-Serie für den Sommer

Das neue AMD Radeon „Raise the Game“-Bundle, eröffnet Spielern Zugang zu einigen der am meisten erwarteten Titel dieses Jahres und bietet ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis für ausgewählte Radeon-Grafikprodukte. Darunter:  

  • AMD Radeon RX 5500 Serie: Spieler, die eine gestochen scharfe Grafik und flüssiges Gameplay bei 1080p in den anspruchsvollsten Titeln von heute erwarten, können beim Kauf einer Radeon RX 5500 oder RX 5500 XT und mit geeigneten RX 5500-basierten Mobil- und Desktop PCs ihre neue Hardware mit dem Spiel Godfall auf die Probe stellen.*
  • AMD Radeon RX 5700 und RX 5600 Serie: Spieler, die das ultimative 1440p- und 1080p-Spielerlebnis mit atemberaubender Grafik und maximalen Frameraten erleben möchten, erhalten Godfall und World of Warcraft: Shadowlands beim Kauf einer Radeon RX 5700 XT-, RX 5700- oder RX 5600 XT-Grafikkarte und geeigneter RX 5700- und 5600-betriebene Mobil- und Desktop-PCs.*

Das AMD Radeon „Raise the Game“ – Bundle läuft vom 14. Juli 2020 bis zum 3. Oktober 2020, und die Spieler erhalten Zugang zu diesen Titeln, sobald sie veröffentlicht werden. Der Einlösungszeitraum für die Titel endet am 7. November 2020. Weitere Informationen zur regionalen Teilnahmeberechtigung finden Sie hier

Für Spieler, die ihr Radeon-Erlebnis auf die nächste Stufe heben möchten, liefert die AMD FreeSync-Technologie unvergleichliche visuelle Wiedergabetreue und geringe Latenzzeiten. Darüber hinaus bieten die neuen FreeSync Premium Pro-Monitore wie der ViewSonic ELITE XG270QC, ViewSonic XG2705 und AOC AGON AG273QZ einen pixelgenauen Farbraum für die HDR-Wiedergabe – für die atemberaubende, ruckelfreie Grafik, die Gamer verdienen.

 

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Neuer AMD Radeon Software-Treiber verfügbar

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass mit dem Radeon Software Adrenalin Edition 20.7.1 eine neue Version des AMD Radeon Software-Treibers verfügbar ist.

Auf der Basis unserer kontinuierlichen Bemühungen, das Anwendererlebnis für Besitzer von Radeon-Grafikkarten zu verbessern, bietet der neue Treiber eine Reihe von Performance- und Stabilitätsverbesserungen. Die vollständige Liste der im Treiber enthaltenen Verbesserungen finden Sie hier. Besuchen Sie den AMD-Blog für weitere Details.

Um die Radeon Software für alle kontinuierlich zu optimieren, bringt AMD ein neues, unabhängiges Tool auf den Markt, mit dem Benutzer Probleme schnell, einfach und präzise direkt an AMD melden können.

Das Tool, das in die Benutzeroberfläche von Radeon Software Adrenalin Edition integriert ist (siehe Abbildung unten), wurde so konzipiert, dass es die Hardware- und Softwarekonfigurationen der Benutzer automatisch erfasst. Die Benutzer brauchen nur eine einfache Beschreibung des Problems zusammen mit einem Anhang, den sie eventuell hinzufügen möchten, wie z.B. ein Bild, ein Video oder einen Link, einzureichen. Sie können das Tool auch separat von hier herunterladen.

Nutzer können den neuesten Treiber für Radeon Software Adrenalin 20.7.1 hier herunterladen. Die vollständigen Release-Notes des Treibers sind hier verfügbar.

 

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Spec-Leak zeigt die AMD Threadripper Pro 3000 Zen 2-Familie mit 12- und 16-Core-Chips

AMD bereitet sich darauf vor, eine Handvoll Ryzen Threadripper Pro Prozessoren basierend auf seiner Zen 2 CPU-Architektur vorzustellen, vorausgesetzt, ein kürzlich durchgesickerter Leak ist korrekt. Es zeigt vier verschiedene Modelle, darunter den Threadripper Pro 3995WX, Threadripper Pro 3975WX, Threadripper Pro 3955WX und Threadripper Pro 3945WX.

Eine interne Folie zeigt die reguläre Threadripper-Reihe, die sich an enthusiastische Spieler, Streamer richtet, während die Threadripper Pro-Reihe professionelle Studioanwender, Designer, Ingenieure und Datenwissenschaftler im Visier hat.



Hier ist ein Blick auf das vermeintliche Lineup und die Spezifikationen…

Der Threadripper Pro 3995X ist als 64-Kern/128-Thread-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,7 GHz bis 4,2 GHz, 288 MB L2+L3-Cache und 280 W TDP aufgeführt. Es handelt sich im Grunde um eine Pro-Version des Threadripper 3990X, jedoch mit langsameren Taktraten.

Ebenso ähnelt der Threadripper Pro 3975X dem Threadripper 3970X, wobei beide über 32 Kerne, 64 Threads, 144 MB L2+L3-Cache und einen 280 W TDP verfügen. Das Pro-Modell wird jedoch mit 3,5 GHz bis 4,2 GHz getaktet, anstatt mit 3,7 GHz bis 4,5 GHz.

Unter diesen beiden Modellen verfügt der Threadripper Pro 3955WX über 16 Kerne und 32 Threads, die mit 3,9 GHz bis 4,3 GHz getaktet, mit 72 MB L2+L3-Cache ausgestattet und einem TDP von 280 W angegeben sind, während der Threadripper Pro 3945X über 12 Kerne und 24 Threads verfügt, die mit 4 GHz bis 4,3 GHz getaktet sind, hinzu kommen 70 MB L2+L3-Cache und ebenfalls eine TDP von 280 W.

Wenn dies alles Realität ist, wird die Threadripper Pro-Serie mit der Unterstützung für 8-Kanal-DDR4-3200-Speicher den Vorzug erhalten, während die Nichtpro-Modelle bis zu 6-Kanal-DDR4-2933-RAM unterstützen. Die Pro-Modelle werden außerdem die Unterstützung auf RDIMM, LRDIMM und 3DS RDIMM erweitern und bis zu 2 TB RAM gegenüber 256 GB bei den regulären Modellen handhaben können. An der PCI Express 4.0-Front verdoppelt Threadripper Pro die Anzahl der Lanes auf 128.

Natürlich werden diese Chips auch die Sicherheits- und Verwaltungsverbesserungen von AMD aufweisen, die mit der Pro-Kennzeichnung einhergehen, genau wie bei den Ryzen Pro-Prozessoren.

Dem Gerücht zufolge wird AMD die neuen Chips am Dienstag, den 14. Juli, ankündigen. Die Preisgestaltung ist noch nicht bekannt.


Quelle: Spec Leak Shows AMD Threadripper Pro 3000 Zen 2 Family To Include 12 And 16-Core Chips

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GIGABYTE AMD Motherboards erhalten Update mit dem neuen AGESA Microcode, um SMM Callout Probleme zu beheben

Taipeh, Taiwan, GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, einer der führenden Hersteller von Motherboards, Grafikkarten und Hardware-Lösungen, hat heute das neue BIOS Update für die aktuellen AMD Plattform Motherboards vorgestellt. Dieses unterstützt nicht nur die dritte Generation der AMD Ryzen™ XT Prozessoren, sondern bietet auch effektive Lösungen für einige der versteckten SMM Callout Sicherheitslücken der AMD APU.

GIGABYTE hat eng mit AMD zusammengearbeitet, um die bestmögliche Leistung und eine verbesserte Nutzererfahrung sicherzustellen, sowie Sicherheitslücken optimal zu schließen. Nach der vorangegangenen Veröffentlichung des BIOS für Ryzen™ XT Prozessoren, hat GIGABYTE etwaige Sicherheitslücken in Bezug auf SMM Callout festgestellt, die bei zwischen 2016 und 2019 veröffentlichten AMD APU Prozessoren auftreten. Diese Lücken erlauben es Angreifern, das komplette System über den System Management Modus des AMD AGESA Microcodes zu steuern.

Nach dem Erhalt des neuen AMD AGESA Microcodes konnte GIGABYTE RD sicherstellen, dass die GIGABYTE BIOS Versionen mit AMD AGESA Combo V2 1.0.0.2 und Combo V1 1.0.0.6 Microcode zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht nur die dritte Generation der AMD Ryzen™ XT Prozessoren unterstützen, sondern auch eine effektive Lösung für die etwaigen SMM Callout Sicherheitslücken der AMD APU bieten. Nutzer können das BIOS Update über verschiedene Optionen durchführen, darunter GIGABYTE @BIOS, Q-Flash. Mit Q-Flash Plus können Nutzer der X570 und B550 Motherboards ihr BIOS ganz komfortabel updaten, ohne Hardwarekomponenten wie Prozessor, Speicher oder Grafikarte installieren zu müssen. So können sie schnell und einfach in den Genuss der Vorzüge des neuen BIOS kommen und alle Vorteile der neuen Prozessoren direkt ausschöpfen.

Die neuesten BIOS Versionen der GIGABYTE AMD X570 und B550 Motherboards sind auf der offiziellen Webseite verfügbar und die BIOS Updates für X470, B450 und weitere Chipsätze folgen Mitte Juli. Nutzer sollten die Updates herunterladen, um die Leistung ihres Systems zu optimieren. Bitte besuche die offizielle GIGABYTE Webseite für die aktuellen BIOS Updates.

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AMD Ryzen 7 4700GE: Benchmark zeigt sehr niedrige Latenzen

AMDs 7 nm „Renoir“-APU-Chip ( AMD Ryzen 7 4700 ) mit acht „Zen 2“-CPU-Kernen verfügt nur über ein Viertel des L3-Caches des 8-Kern-CCDs „Zen 2“, das in „Matisse“-, „Rome“- und „Castle Peak“-Prozessoren verwendet wird, wobei jeder der beiden Quad-Core-Compute-Complexes (CCX) nur 4 MB Cache aufweist (im Vergleich zu 16 MB pro CCX beim 8-Kern-CCD „Zen 2“). Die chinesischsprachige Fachpublikation TecLab veröffentlichte eine Kurzrezension eines angeblichen Ryzen 7 4700GE Sockel-AM4-Prozessors, der auf dem „Renoir“-Silizium basiert, und stellte fest, dass der Chip deutlich niedrigere Speicherlatenzen als „Matisse“ bietet und in Verbindung mit dem DDR4-4233-Dualchannel-Speicher nur 47,6 ns Latenzzeit aufweist.


Im Vergleich dazu weist ein Ryzen 9 3900X mit dieser Art von Speichertaktgeber typischerweise 60-70 ns Latenzzeiten auf, was auf das MCM-Design von „Matisse“ zurückzuführen ist, bei dem die CPU-Kerne und Speichercontroller auf getrennten Dies sitzen, was einer der Hauptgründe dafür ist, dass AMD die L3-Cache-Menge pro CCX im Vergleich zu den „Zeppelin“-Die der vorherigen Generation vermutlich verdoppelt hat. TecLab testete das angebliche AMD Ryzen 7 4700 -Engineering-Muster auf einer ROG Crosshair VIII Impact X570-Hauptplatine, die über 1 DIMM pro Kanal verfügt (die bestmögliche Speichertopologie).

Quelle: www.techpowerup.com
Bildquelle: teclab

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AMD Ryzen 9 3900XT im Geekbench

AMD kündigte kürzlich seine 3. Generation der Ryzen 3000XT „Matisse Refresh“-Prozessoren mit Verfügbarkeit am 7. Juli an, und es sieht so aus, als ob Muster der Prozessoren bereits auf fleißige Tester im Internet gestoßen sind. TUM_APISAK entdeckte ein von Geekbench 5.1 eingereichtes Sample eines Ryzen 9 3900XT 12-Kern/24-Thread-Prozessors. Der Prozessor ist mit einer GIGABYTE X570 AORUS Master-Hauptplatine und 16 GB Dualchannel-DDR4-3600-Speicher gepaart. Der Ryzen 9 3900XT erreicht 10945 Punkte im Multi-Thread-Test und 1324 Punkte im Single-Thread-Test; beide sind etwa 5% höher als die des 3900X.

Ryzen 9 3900XT im Geekbench

Das Geekbench-Ergebnis ist ein Hinweis darauf, dass AMD den bereits im einstelligen Prozentbereich liegenden Unterschied in der Gaming-Leistung gegenüber dem Core i9-10900K verringern und seinen Vorsprung bei der Multi-Threaded-Produktivitätsleistung aufgrund von mehr Kernen/Threads ausbauen will.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Combo PI BIOS-Updates für Motherboards der 300er-, 400er- und 500er-Serie sind jetzt verfügbar

Taipeh/Frankfurt am Main, 19.06.2020 – MSI, der weltweit führende Gaming-Mainboard-Hersteller, veröffentlicht optimierte BIOS-Updates für die neuen Prozessoren Ryzen 9 3900XT, Ryzen 7 3800XT und Ryzen 5 3600XT. Die BIOS-Updates Combo PI V1 1.0.0.6 und Combo PI V2 1.0.0.2 werden in den kommenden Tagen veröffentlicht und stehen dann zum Download bereit.

Die wichtigsten Highlights für die optimierten BIOS-Updates

  • Unterstützung diskreter Grafikkarten-Identifikation, so dass sich Betriebssysteme auch mit AM4-CPUs ohne integrierte Grafik und ohne installierte Grafikkarte booten lassen
  • Beseitigt Kompatibilitätsprobleme mit Grafikkarten und USB-Soundkarten
  • Optimierung der A-XMP-Speicherfunktionen
  • Optimierung der BIOS-Funktion Memory Try It!
  • Optimierung FCH BCLK-bezogener Funktionen


Weitere detaillierte Informationen über die BIOS-Updates Combo PI V2 1.0.0.2, Combo PI V1 1.0.0.6 oder neuere BIOS-Aktualisierungen finden Sie in diesem Blog (https://reurl.cc/7XqMry).

*Downloaden und installieren Sie das neueste BIOS mit M-Flash oder BIOS-Flashback, um betroffene Modelle zu aktualisieren.
**Vergewissern Sie sich, dass Sie immer das neueste BIOS von den entsprechenden Produktseiten von msi.com herunterladen.

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AMD: Bestätigt Zen 3 kommt noch 2020

AMD hat in einem offiziellen Briefing-Gespräch mit techpowerup bestätigt, dass die „Ryzen 4000“-Endkundenprozessoren des Unternehmens auf dem Weg zur Markteinführung innerhalb des Jahres 2020 sind. Damit werden Gerüchte widerlegt, dass auf „Zen 3“ basierende Ryzen-Prozessoren auf 2021 verschoben wurden, um dem kommenden Ryzen 3000XT die Herrschaft über den Rest des Jahres zu überlassen. Der Aufruf wurde von den Produktmanagern der Kundensegmente von AMD geleitet, die rein im Kontext ihres Produktsegments sprachen, woraus wir ableiten können, dass sie sich auf „Vermeer“ und nicht [nur] auf „Milan“ bezogen. Sie reagierten damit auf Spekulationen, dass die „Ryzen 4000“ CPUs auf 2021 verschoben wurde, was AMD zwang, sein bestehendes IP zu aktualisieren.

In dem Aufruf teilte AMD techpowerup mit, dass die Informationen über die Einführung von „Zen 3“ im Jahr 2020 nicht unter NDA stehen. Ein AMD-Sprecher sagte techpowerup, dass „das Gerücht über die Verzögerung unzutreffend ist“. AMD hat kürzlich auch Gerüchte widerlegt, dass „Zen 3“ auf 5 nm basiert, indem es anlässlich einer kürzlich stattgefundenen Investor-Relations-Veranstaltung, bei der „Zen 3“ erneut als Mikroarchitektur der 7 nm-Klasse bestätigt wurde, Dias zur Mikroarchitektur herausgegeben hat.

Quelle: www.techpowerup.com

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