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Intel Core i5-10400 getestet: signifikante Leistungssteigerung gegenüber i5-9400

Intels kommender Core i5-10400-Prozessor mit einer UVP von 184 US-Dollar, könnte ein ernstzunehmendes Mittelklasse-Preis-Leistungspaket sein, das auf der Popularität seiner Vorgänger i5-9400F und i5-8400 aufbaut. Der neue Chip ist ein 6-Kern/12-Thread-Chip mit 12 MB gemeinsam genutztem L3-Cache oder eine ähnliche Die-Konfiguration wie die Core i7-Serie der 8. Der Chip hat den gleichen 2,90 GHz-Basistakt wie der i5-9400, erhöht jedoch die maximale Turbo-Boost-Frequenz um 200 MHz auf 4,30 GHz.

Ein PC-Enthusiast auf ChipHell, der Zugang zu einem i5-10400 hat, testete ihn auf einem MSI MAG Z490 Tomahawk-Motherboard und verglich seine Leistung mit dem i5-9400F. Zu den streng synthetischen Tests gehören Cinebench R15 und R20, verschiedene Formen von CPU-Z-Benchmarks und SuperPi. Der Prozessor weist eine winzige Leistungssteigerung von 2-5% in Single-Threaded-Tests auf, die mit seiner um 4,8% höheren maximalen Boost-Frequenz (4,30 GHz gegenüber 4,10 GHz beim i5-9400F) perfekt skaliert. Es sind die Multi-Threaded-Tests, bei denen der i5-10400 dank HyperThreading zum Leben erweckt wird. Er verzeichnet massive Leistungssteigerungen von 35-45% mit Multi-Threading auf der CPU-Z-Bench, 41,85% mit dem Cinebench R20 nT und 45,05% mit dem Cinebench R15 nT. Dies würde den i5-10400 in Multi-Threaded-Cinebench-Tests auf 10-15% Distanz zum Ryzen 5 3600X bringen.

Quelle: www.techpowerup.com

 

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AMD Ryzen 3100 OC Rekord: 5.923Mhz mit LN2

Der Ryzen 3 3100 entpuppt sich als ein nettes kleines Spielzeug für Enthusiasten. Dem PC-Enthusiasten TSAIK gelang es, ihn unter extremer Kühlung auf 5923 MHz zu übertakten. Der Chip wurde mit 1,45 Volt gespeist und unter Flüssigstickstoff gekühlt, um das Kunststück zu vollbringen. Ein MSI MAG X570 Tomahawk-Motherboard und ein einzelner Stick mit 8 GB Speicher, der auf DDR4-1600 untertaktet wurde, bildeten den Rest der  Hardware. Das Kunststück ist der zweithöchste OC-Rekord für einen „Zen 2“-Prozessor, neben TSAIKs eigenem Geschwindigkeitsrekord mit dem Flaggschiff Ryzen 9 3950X, der auf 6041 MHz gepusht wurde. Die HWBot-Einreichung für den Geschwindigkeitsrekord des Ryzen 3 3100 findet ihr hier: 


Quelle: www.techpowerup.com

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Leak-Benchmark zeigt Intel Core i5-10400 auf Augenhöhe mit i7-9700F

Benchmarks für einen der kürzlich angekündigten Intel-Core-Chips der 10. Generation sind laut @Momomo_US frühzeitig vom chinesischen Review-kanal Bilibili durchsickern lassen worden. Der Mittelklasse Intel Core i5-10400 ist eine neue 6-Kern/12-Thread-CPU mit einem Grundtakt von 2,9 GHz und einem maximalen All-Core-Boost von 4,0 GHz bei einem empfohlenen Endkundenpreis von $182. Der Core i5-10400 wurde in einer Vielzahl von Spielen von Bilibili gegen den Core i5-9400F und Core i7-9700F der aktuellen Generation eingesetzt, wobei der i5-10400 dem i7-9700F in den meisten Tests ebenbürtig war oder ihn schlug.


Der Intel Core i7-9700F ist eine 8-Kern/8-Thread-CPU, die 2019 mit einer UVP von $310 herausgebracht wurde und für die sie auch heute noch im Handel erhältlich ist. Dass der i5-10400 dem i7-9700F entspricht, ist eine wichtige Nachricht für Gamer, da Intel gezwungen ist, die Preise zu senken und die Leistung zu erhöhen, da die Bedrohung durch Ryzen 3000 droht. Die CPU wurde in Grand Theft Auto V und Assassins Creed Odyssey bei 1080p getestet, wobei der i5-10400 in Assassins Creed Odyssey die Nase vorn und in Grand Theft Auto V knapp hinter dem i7-9700F lag. Die vollständigen Ergebnisse können unten eingesehen werden.

Quelle: www.techpowerup.com

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techpowerup: Red Dead Redemption 2 Benchmark Test & Performance Analysis

Die Kollegen von TechPowerUp haben sich heute mit dem Red Dead Redemption 2 Benchmark Test und Performance Analysis auseinandergesetzt.

Englisch: Red Dead Redemption 2 is the best looking game ever released. You’re getting a huge graphics upgrade over the console version. As expected, impressive visuals come with high hardware requirements. We tested the game on 23 graphics cards, at three resolutions, and took a closer look at DirectX 12 vs. Vulkan, too.

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Radeon RX 5700 XT – Neuer Leak im 3D Mark Timespy

Die meisten Redaktionen sollten ihre Radeon RX 5700 XT Samples bereits in den Händen halten und fleißig testen, was wohl auch der Grund ist, warum immer mehr Leaks bekannt werden. WCCFTech hat einen dieser Leaks in der 3DMark Time Spy Datenbank entdeckt. Dort ist ein Durchlauf mit einer „Generic VGA“ benannten Grafikkarte aufgetaucht. Diese Grafikkarte hat einen Gesamtscore von 8575 Punkten, einen GPU Score von 8719 sowie 7843 CPU – Score Punkte. Diese Werte sind nahezu identisch zu WCCFTechs hauseigenem Vergleichsbenchmark der GeForce RTX 2070 FE. Da eine VEGA 64 aktuell bei 7427 Gesamtpunkten liegt, kann man davon ausgehen, dass die „Generic VGA“ die noch nicht veröffentlichte Radeon RX 5700 XT ist. Das das Ergebnis mittlerweile aus der 3DMark Datenbank verschwunden ist, spricht ebenfalls für eine bisher unveröffentlichte Grafikkarte.

 

Quelle: www.techpowerup.com

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Maxon veröffentlicht den Cinebench R20 Benchmark

Maxon Tuesday stellt seinen Cinebench R20-Benchmark vor, welcher die CPU-Leistung beim fotorealistischen Rendering mithilfe der Cinema 4D R20-Technologie des Unternehmens testet.

Der Benchmark kann auf jedem PC mit mindestens 4 GB Arbeitsspeicher und Unterstützung für SSE3-Befehlssätze ausgeführt werden. Er kann jedoch über eine beliebige Anzahl von Kernen und Speicher skaliert werden und unterstützt exotische neue Befehlssätze wie AVX2. Maxon beschreibt den Cinebench R20 mit vierfacher Arbeitsspeicher und achtmal mehr CPU-Rechenleistung als der Cinebench R15. Der Benchmark implementiert die Intel Embree Ray Tracing Engine. Maxon vertreibt Cinebench R20 ausschließlich über den Microsoft Store auf der Windows-Plattform.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger fehlt dem Cinebench R20 ein GPU-Test. Der CPU-Test wird anhand der Anzahl der verfügbaren CPU-Kerne und SMT-Einheiten skaliert. Es besteht aus einer gekachelten Wiedergabe einer Studio-Apartment-Wohnzimmerszene von Render Baron, die strahlverfolgte Elemente, hochauflösende Texturen, Beleuchtung und Reflexionen enthält. Die Anzahl der verfügbaren logischen Prozessoren bestimmt die Anzahl der Renderinstanzen. Der Benchmark hat in der Tat einen großen Speicherbedarf und belohnt HTT oder SMT sowie hohe Taktraten, wie ein eigener Schnelltest von Techpowerup zeigt. Ein Core i7-7700K mit 4 Kernen und 8 Threads übertrifft unseren 6-Core / 6-Thread-Prozessor Core i5-9400F.

DOWNLOAD: Maxon Cinebench R20 Portable Version (von TPU) | Maxon Cinebench R20 (Microsoft Store)
Anleitung: Als PDF, Link.

Quelle: Techpowerup, Maxon

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

Battlefield 5 DLSS & Raytracing Benchmark

Heute ist das Update 3 für Battlefield 5 erschienen. Neben weiteren Verbesserungen für Raytracing, gibt es auch das lang erwartete DLSS-Kantenglättung. DLSS steht für Deep Learning Super Sampling. Da durch das Deep Learning die Bilder vorberechnet werden, wird der GPU in unserem Gaming-PC arbeitet erspart. Dieses soll im Idealfall für mehr Bilder die Sekunde auf unserem Monitor sorgen. Wie sich das Ganze in der Praxis verhält schauen wir uns jetzt an.


DLSS aktivieren und Bildqualität

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Unter den Erweiterten Grafik-Einstellungen können wir, sofern eine RTX-Grafikkarte vorhanden ist, DLSS aktivieren. In unserem Fall funktioniert das Ganze auch bei einer Auflösung von 2560×1440 Pixeln. Allerdings benötigen wir den aktuellen Treiber in der Version 418.81 damit das Ganze funktioniert. Bei uns war die Option für DLSS mit der Treiber Version 417.22 ausgeraut. Des Weiteren müssen wir auch zwingend DX12 und DXR (Raytracing) aktivieren. Wir hätten uns über die Option gefreut DLSS ohne Raytracing zu aktivieren, falls wir nur eine höhere Leistung haben möchten ohne Raytracing.


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Im direkten Vergleich mit uns ohne DLSS wirkt das Bild mit DLSS etwas verschwommener. Das Ganze fällt uns vor allem bei den Flammen und Rauch am brennenden Auto auf.

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Das Ganze können wir auch im zweiten Bild feststellen, allerdings fällt es hier etwas weniger auf. Allerdings sind unserer Meinung nach auch weniger Kanten beim ran zoomen zu erkennen.


Ergebnisse

Testsystem
Mainboard ASUS ROG RAMPAGE VI EXTREME OMEGA
Prozessor INTEL CORE i7-7800X
Arbeitsspeicher 2x GEIL Superluce RGB – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler Custom Wasserkühlung
Grafikkarte KFA2 GeForce RTX 2070 EX
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
USB-Stick SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil ASUS ROG THOR 1200P
Betriebssystem Windows 10 1809




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Wie wir anhand des Diagramms sehen können, erreichen wir die höchste Bildrate ohne Raytracing und DLSS. Dieser Fakt ist allerdings auch nicht verwunderlich, da die Berechnungen von Raytracing einiges an Leistung kosten. Viel interessanter ist der Vergleich mit DLSS und ohne DLSS. So erreichen wir mit Raytracing auf Niedrig und DLSS 11-12 Prozent mehr Leistung. So erreichen wir im Schnitt sechs FPS mehr als ohne DLSS. Mit Raytracing auf Ultra und DLSS steigt der Leistungsgewinn sogar um 20-22 Prozent an. Dementsprechend erreichen wir neun FPS mehr.


Fazit

Unserer Meinung nach ist jede Steigerung der Bildrate ein Schritt in die richtige Richtung. Daher freuen wir uns sehr das DLSS es endlich in Battlefield 5 geschafft hat und wir jetzt in der Lage sind auch mit aktivierten Raytracing mit einer RTX 2070 gute Bildraten zu erreichen, mit denen das Spielen auch Spaß macht. Allerdings ist unserer Meinung nach auch das Bild etwas verschwommener, was wohl den wenigsten beim Spielen auffallen wird und die Mehrleistung das Ganze Wert ist.

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Intel Z390 Chipsatz in SiSoft Sandra gesichtet

Das erste Sockel-LGA1151-Motherboard, das auf dem kommenden Z390 Express-Chipsatz von Intel basiert, wurde auf der SiSoft SANDRA-Datenbank entdeckt.

Das Board ist ein SuperMicro C7Z390-PGW, ein Client-Segment-Motherboard von SuperMicro unter seiner SuperO-Marke. Intel plant den Start des Z390 Express-Chipsatzes in der zweiten Jahreshälfte 2018, nachdem H370 Express, B360 Express und H310 Express Anfang 2018 eingeführt wurden.

Der Z390 Express-Chipsatz ergänzt den Funktionsumfang der Plattform um einen integrierten programmierbaren Quad-Core-Audio-DSP, eine digitale SoundWire-Audioschnittstelle, einen integrierten 10 Gbps USB 3.1-Controller, einen integrierten 802.11ac-WLAN-Controller (mit externem PHY) SDIO-Controller (für Kartenleser) und Unterstützung für Thunderbolt 3.0-Controller der neueren Generation „Titan Ridge“.

Quelle: techpowerup, VideoCardz

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Intel Core i7-8700K Review von Lab501

Reviews, die vor dem 5. Oktober gemacht wurden, unterlagen bis jetzt der NDA.

Lab501 zeigt uns nun ihre Tests, gepaart mit einem Aorus Z370 Ultra Gaming. Die Tests zeigen, dass der Intel Core i7-8700K trotz geringerer Thread-Anzahl mit dem Ryzen 7 1800X im Multi-Thread-Benchmark mithalten kann. Der Intel Core i7-8700K zeigt die klare Führung im Single-Thread-Kampf um die Krone. Der Intel Core i7-8700K kommt den Skylake-X HEDT CPUs gefährlich nahe. Das kann Auswirkungen auf den Preis der HEDT Plattform haben. Da der Intel Core i7-8700K nicht so preisintensiv gestaltet wurde, wie vorher vermutet.

Der Intel Core i7-8700K ist in der Lage, seinen Turbo Boost von 4,20 GHz besser zu halten als die anderen Intel Core HEDT Chips. Dies führt zu einer besseren und höheren Spielleistung. Die Tests zeigen, dass die heutigen Spiele immer noch nicht auf Sechskern-Prozessoren ausgelegt sind. Sie profitieren viel mehr von den hohen Taktraten.

 

Lab501 schaffte es den Intel Core i7-8700K auf 5,1 GHz zu übertakten und dies mit Leichtigkeit. Die CPU wurde durchschnittlich wärmer und belohnte den Anwender mit HEDT ähnlicher Leistung. Es scheint ein großer Kampf der Prozessoren zu werden. Wer am Ende als Sieger der CPU-Schlacht hervorgehen wird, sehen wir wahrscheinlich erst 2018, wenn Intel die Coffee Lake Plattform vollenden konnte.

 

Quelle: techpowerup

Original from Tudor: Here in English

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Intel Core i7-8700K und i5-8400 im Sandra Benchmark gesichtet

Wie stark der i7-8700K wirklich ist, das seht ihr hier im Screenshot. Das Bild kann vergrößert werden, durch anklicken.

Bald ist es soweit und die 8. Generation der Intel Core CPUs „Coffee Lake“ wird käuflich erwerbbar sein. Da wundert es keinen, das die Menge an Benchmarks aus dem Internet zunimmt. Auf Techpowerup konnten wir für euch zwei der wohl begehrtesten CPUs finden und möchten euch diese nicht vorenthalten. Der i7-8700K zeigt hier ganz klar seine Stärken, die er gewonnen hat durch den Refresh vom „Skylake“. Als König der 8. Generation der Mainstream-Desktop-CPUs, muss der Intel Core i7-8700K seinen Performance Wachstum gegenüber dem i7-7700K zeigen. Hier kann er mit ganzen 45 % im „prozessor arithmetic“ und 47 % im „prozessor multimedia“ Test aufwarten. Dies liegt in erster Linie an den zwei weiteren Kernen und dank dem HyperThreading auch vier weiteren Threads. Auch der Test für „single precision“ ( einfache Genauigkeit) und „double precision“ (doppelte Genauigkeit) genannt „Scientific Analysis“ (Wissenschaftliche Analyse ) erreicht hier 26 % und 32 % mehr Performance gegenüber dem Core i7-7700K.

Der nächste Prozessor, der für neuen Wind sorgt, ist der Core i5-8400. Ähnlich dem i5-7400, wird diese CPU auch bei ca. 200 $ platziert werden. Für dieses Geld erhaltet ihr in dieser Generation ganze 6 Kerne aber kein HT. Somit bleiben wir bei 6 Threads und damit soll der i5-8400 ganze 40 % mehr Leistung haben. Hier im SANDRA Benchmark kann die CPU sogar 50% mehr Performance in „prozessor multimedia“ erreichen. Weitere Werte lagen zwischen 14 und 30 Prozent. Für jeden mit einem Intel Core i5-4670 oder ähnlichem, würde diese CPU einen enormen Leistungsschub bringen. Dafür müsste aber auch ein neues Mainboard gekauft werden.

Damit ihr die 6-Kern-CPUs der Coffee Lake Serie noch einmal auf dem Schirm habt, haben wir diese mit gepostet.

Quelle: techpowerup

SISsandra Software

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