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Intel Core i3-8350K Benchmark geleaked 

Wir haben alle auf aktuelle Leistungswerte des Core i3-8350K gewartet, richtig?

Der Intel Core i3-8350K ist Intels erste Vier-Kern-CPU mit i3 Einstufung. Einige Leaks zeigen den Prozessor im Test mit CPU-Z und AIDA64. Wir möchten euch diese Screenshots nicht vorenthalten. Soweit wir sehen, erreicht der i3-8350K, 503.3 Punkte im CPU-Z Single-Thread-Test. Im Multi-Thread erreicht die CPU 1982.0 Punkte. Angesichts der Resultate erreicht der i3 bessere Werte als ein i7-7700k. Verrückt ist, dass der i3 bei 4.0 GHz taktet während der i7 mit einem 4.7 GHz Boost arbeitet. Dieser ist auch schneller als der i7-6700k.

Was ist mit dem Mainboard?

Das genutzte Mainboard ist mit einem Z370 Chipsatz bestückt. Das heißt, ihr braucht auf jeden Fall ein neues Mainboard um die neue Coffee Lake CPU in eurem System nutzen zu können. Solche News mag die Gamercommunity gar nicht, doch Anbetracht des enormen Leistungsschubs, wäre eine Investition in ein neues Mainboard nicht so hart. Intel hat in der letzten Zeit ordentlich Fortschritte gemacht um den Hype um AMDs neue CPUs ab zu schwächen. Solange die Coffee Lake CPUs einen guten Preis haben, wird das eine gute Chance für Intel sein, sich gegen die AMD CPUs zu währen. Wie auch immer, wir werden erstmal sehen müssen, wie viel Performance der i3-8350K in Spielen bringen wird. Denn synthetische Benchmarks und Gaming-Benchmarks erzählen oft eine unterschiedliche Geschichte. Wir haben alle Screenshoots von AIDA64 veröffentlicht, damit ihr euch eine eigene Meinung bilden könnt.

Quelle: eteknix

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AMD Ryzen Threadripper 1950X Overclocked auf 4.1 GHz mit All-in-One Wasserkühlung

Der Redditor „Callingthewolf“ hat sehr interessante Screenshots gepostet, in dem der Ryzen Threadripper 1950X  auf 4.1 GHz übertaktet ist.

Der 16 Core/32 Thread Prozessor schnappt sich ganz knapp die Krone des Intel Core i9 7940X mit 14 Kernen von der X299 Plattform. Während der 1950X mit 1.4 V Core auf 4.1 GHz läuft, braucht er mit 4 GHz nur noch 1.25 V Core. Es ist natürlich ungewohnt mit einer simplen Kompakt-Wasserkühlung zu übertakten. Doch die verwendete Thermaltake Water 3.0 besitzt einen 360 mm Radiator und eignet sich dafür ganz gut.

Verwendet wurde ein, nicht näher betiteltes, ASRock Mainboard. Auf diesem wurden 8 x 8 GB Arbeitsspeicher mit 3066 MHz betrieben. Mit 4 GHz erreichte der Threadripper 1950X 3337 Punkte im Cinebench R15. Eine weitere Übertaktung auf 4.1 GHz brachte 58391 Punkte im Geekbench 3. Zu beachten ist, dass es sich hier um 16 Kerne handelt und daher die massiven Punkte kommen. Das Frequenzpotenzial mit ca 4GHz erreicht auch der Ryzen 7 1800X mit 8 Kernen. Diese Grenze liegt wohl an der Architektur. Mit großen Erwartungen dazu erwarten wir die Pro Serie der Ryzen 7.  Die Ergebnisse sind sehr beeindruckend und sicherlich noch nicht die Grenze.

Die Thermaltake Water 3.0 könnt ihr bei unserem Partner Caseking erhalten

Quelle: techpowerup

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Alienware Area 51 Ryzen Threadripper Benchmark

Der bekannte Youtuber LinusTechTips hat einen Alienware Area 51 Ryzen bekommen und um uns mit seinen Erkenntnissen zu bereichern, hat er auch gleich mal ein paar Benchmarks losgesendet.

Im Alienware PC wurde ein Dell Motherboard mit 32 GB (4x8GB) 2666MHz DDR4 Ram verbaut. Dieser wird gegen ein Asus Prime X299-Deluxe mit derselben Menge Ram, aber mit 3200 MHz, antreten. Beide Systeme haben eine Nvidia GTX 1080 Ti Founders Edition an Board, doch bei der SSD haben wir zwei starke Unterschiede. Während der Alienware Area 51 mit einer SanDisk A400 256 GB NVMe (bis zu 2050/700 MB/s Sequential Read/Write) arbeitet, nutzt das Asus X299 Mainboard eine 512 GB Samsung 950 Pro NVMe SSD die ganze 2500 MB/s Read, 1500 MB/s Write schafft. Die Prozessoren AMD Threadripper 1950X und der Intel Core i9 7900X laufen beide auf den Standardwerten.

Um den Mehrgewinn der beiden High-End-Prozessoren zu verbildlichen, kommen auch zwei Mainstream-Systeme mit in die Testreihe. Der größte Unterschied ist hier nur die CPU. Der i7 7700k mit gerade mal 4 Kernen muss gegen den Octacore Ryzen 7 1800X antreten.  SSD und Grafikkarte, sowie der Arbeitsspeicher bleiben gleich. Bei den Mainboards sollte es keinen merkbaren Unterschied geben. Interessant wäre für einige noch die verwendete Kühlung des Area 51, die seht ihr im Video.

3D Mark ist wohl einer der bekanntesten Benchmarks auf dem Markt. Er skaliert nicht linear mit der Anzahl der Kerne – so auch nicht in diesem Benchmark. Dieser Benchmark ist optimiert um den höchsten Durchsatz im Bezug auf die aktuelle Architektur der CPU und verwendbaren Threads zu zeigen. Somit zeigt uns der Benchmark auch, dass der Threadripper besser performt als der Ryzen 7. Das der i9 7900x die Show stiehlt, mit knapp 2200 Punkten mehr und das mit sechs Kernen und 12 Threads weniger als der Threadripper, ist erstaunlich.

Die durchschnittlichen FPS der vier Systeme halten sich nah beieinander. Hier kommt es meistens auf das Spiel an und wie gut es mit den Kernen arbeiten kann. Erstaunlicherweise ist DirektX 12 keine große Bereicherung. Doch Intel kann sich etwas hervorheben.

Im Cinebench sehen wir, dass sich die sechs Kerne mehr bezahlt machen. Auch wenn die Singlecore Leistung enorm ist bei dem z270 System, muss Intel bei beiden Systemen im Multicore-Test einstecken.

Der Blender 2.78 zeigt es noch einmal deutlicher. Mehr Kerne können schneller viele Daten abarbeiten. So kann der Threadripper sich an die Spitze setzen. Während Intel mit 10 Kernen, somit gerade mal 2 Kernen mehr als der Ryzen 7, ganze 5 Minuten schneller ist. Schafft es der Threadripper 1950x, mit sechs Kernen mehr, nur 2 Minuten besser zu werden. Da wird am Ende nur noch der Preis eine Rolle spielen. Wir werden uns, über die noch kommenden Anpassungen im Preissegment, überraschen lassen. Eines ist aber ganz klar zu sagen, AMD ist zurück und das stärker als gedacht.

Zum Unboxing Video bei LinusTechTips

Quelle: www.techpowerup.com

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AIDA64 Update erschienen

Finalwire hat ein Update für AIDA64 veröffentlicht – die Version 5.92. Diese beinhaltet einige neue Features und Verbesserungen.

Die Neuerungen im Überblick:

  • AVX2 und FMA beschleunigte 64 Bit Benchmarks für Inter „Skylake“ und „Kaby Lake X“ Prozessoren
  • Verbesserte Unterstützung für AMD Ryzen 5 und Ryzen 7 Prozessoren
  • Unterstützung für Pertelian (RS232), externes LCD Display
  • Corsair K55 RGB LED Tastatur Unterstützung
  • Corsair Glaive RGB LED Maus Unterstützung
  • 20 neue Prozessor Gruppen werden unterstützt
  • NVMe 1.3, WDDM 2.2 Unterstützung
  • Erweiterte Unterstützung für Areca RAID Controller
  • GPU Details für AMD Radeon RX 500 Serie
  • GPU Details für nVIDIA GeForce GT 1030, GeForce MX150, Titan Xp

Weitere Informationen bekomme ihr direkt bei AIDA64.

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Futuremark veröffentlicht 3DMark v2.3.3663 mit Vulkan Support

Futuremark hat ein großes Update seiner 3DMark Benchmark-Suite vorgenommen. Dabei wurde der langersehnte Vulkan-Support implementiert, und gleichzeitig Mantle gestrichen. Das bedeutet,
der API Overhead Test wird jetzt mit einem Vulkan-Renderpfad durchgeführt, statt mit dem vorherigen Mantle-Pfad. Das schafft Neugier, und wird einige Enthusiasten in einen Benchmark-Rausch versetzen, um die Khronos API zu testen, zumal erst vor kurzem bekanntgegeben wurde, dass diese Multi-GPU Systeme unter Windows 10, 8.x , 7 und Linux OS unterstützen wird.

Quelle:www.techpowerup.com

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AMD Ryzen: Beeindruckende 4K Scores beim Ashes of The Singularity Benchmark

Ashes of the Singularity scheint das Benchmarktool der Wahl zu sein, wenn es um kommende AMD Produkte geht – und so ereilte uns wieder ein Benchmark des Spieles, diesmal mit dem AMD Ryzen Prozessor.
Die Ergebnisse wurden schnell wieder gelöscht, nachdem sie gefunden wurden, aber man sollte nie Hardware Enthusiasten unterschätzen. Ein zeitlich perfekt getimter Screenshot zeigt uns die beeindruckenden Daten des neuen Flaggschiffes von AMD.

Anders als die bisherigen Benchmark Leaks, die den Präfix „ES“ (Engineering Sample) enthielten, besitzt dieser das ZD Präfix, und die weiteren Buchstaben des „Codenamen“ sind noch viel interessanter: F4 steht für die Revision, während 40_36 für den Turbo- bzw. Standard-Takt stehen (4.0 GHz Turbo, 3.6 GHz Standardtakt).
Wenn man sich vor Augen hält, dass es sich dabei um den 8-Kern, 16 Thread Prozessor von AMD handelt, sind diese Taktraten und Ergebnisse sehr beeindruckend.
Die im Screenshot ersichtlichen Scores wurden mit dem Ryzen Prozessor in Kombination mit einer Pascal-basierten Nvidia Titan X erreicht, was darauf schließen lässt, dass diese Ergebnisse nicht von AMD selbst „veröffentlicht“ wurden.

Quelle: www.techpowerup.com

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Futuremark kündigt VRMark – den Virtual Reality Benchmark an

Futuremark, bekannt für seine 3DMark-Benchmark-Programme, kündigt heute die Verfügbarkeit seines neuen Benchmark-Programm „VRMark“ an.  Die Software testet das System auf VR- Tauglichkeit, da die Leistung für Virtual Reality bekannter weise ja ziemlich Hardwarehungrig ist und viel mehr Power als ein typischer Spiele-PC benötigt. Mit VRMark kann das System auf die empfohlene „Framerate“ von 90fps für ein optimales VR-Erlebnis geprüft werden.

Der VRMark-Benchmark-Tests läuft auf dem Monitor, es ist kein Headset erforderlich. Wenn der PC die Benchmarks besteht, dann ist dieser auch bereit für die derzeit verfügbaren VR-Systeme: HTC-Vive und Oculus Rift.

Is your PC ready for VR? Find out with VRMark.

DOWNLOAD: Futuremark VRMark v1.0.1227 (1007.3 MB)

Quelle: TechPowerup
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