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DOCKIN D FINE 2 im Test

Heute erreicht uns das DOCKIN D FINE 2. Wer noch nie etwas von DOCKIN gehört hat, wird heute so einiges mit diesem Review mitnehmen dürfen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin steckt ihr Herzblut in Audiokonzepte, mit denen das Klangerlebnis flexibler und mobiler werden soll. Dabei verspricht DOCKIN eine erstklassige Verarbeitung und einen bestechenden Sound stets im Fokus zu behalten. Seid also gespannt auf etwas Frisches aus unserer Hauptstadt.



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung


 

Auf der Front der Verpackung wird auf schwarzem Hintergrund die DOCKIN D FINE 2 illustriert. Darüber hinaus offenbaren sich auf den ersten Blick für den Verbraucher die wichtigsten Funktionen und Features. Beispielsweise wird deutlich, dass es sich bei dem Bluetooth Speaker außerdem um eine Powerbank handelt. Darüber hinaus werden die vier aktiven Treiber und die drei Soundmodi erwähnt. Auf der Rückseite erhalten wir schließlich detaillierte Informationen. Eine Explosionsgrafik illustriert den inneren Aufbau des Lautsprechers und ein weiteres Bild darunter informiert darüber, dass die D Fine 2 auch im Stereo-Modus betrieben werden können. Weitere Features, wie der integrierte DSP, der IPX5-Standard und die Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden, entnehmen wir den Listeninformationen sowie der Tabelle der technischen Daten.



Inhalt




Im Lieferumfang des DOCKIN D FINE 2 befinden sich neben dem Lautsprecher und der Betriebsanleitung ein Stromkabel mit Aufsatz für das deutsche und englische Netz, ein USB-Kabel (Typ A auf Typ C) und ein zweipoliges Klinkenkabel.



Daten

DOCKIN D FINE 2  
Prinzip Mobiler Bluetooth-Lautsprecher
Akku Lithium-Ionen (7500 mAh)
Musikwiedergabezeit bis zu 12 Stunden
Schutzart IPX5
Nennleistung 50 W
Leistungsaufnahme im Standby < 0,5 W
USB-Ausgang USB-A; 5 V; 2.1 A
Abmessungen (H x B x T) 310 x 103 x 103 mm
Gewicht 2260 g
Verbindungsmöglichkeiten Bluetooth 5.0 + EDR, AUX
Vorhandene Anschlüsse DC 5 V, DC 15 V, 3,5 mm-klinkenstecker, USB-Port

 



Details


 

Unmittelbar nach dem Auspacken überprüfen wir den Anspruch Dockins an die eigene Verarbeitung und stellen fest, dass das Unternehmen nicht hochgestapelt hat. Der Lautsprecher weist tatsächlich eine hervorragende Verarbeitungsqualität auf. Die Materialwahl umfasst sehr viel Metall, lediglich die Seitenteile und das Unterteil sind aus einem harten Kunststoff gefertigt. Darüber hinaus runden gummierte Standfüße und Eingabetasten den stabilen und wetterfesten Eindruck ab. Dass die Verarbeitung und Materialwahl des Lautsprechers von hoher Qualität ist, merken wir auch am Gewicht von 2260 g. Das gradlinige Design mit abgerundeten Kanten ist zeitlos und passt zu jeder Umgebung, egal ob in der eigenen Wohnung oder im Außenbereich. Der „DOCKIN“-Schriftzug verleiht dem Lautsprecher eine schlichte Eleganz.


 

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem D FINE 2 um einen Bluetooth-Lautsprecher auf Grundlage von Bluetooth 5.0. Nichts desto trotz legt DOCKIN ein USB Typ A zu Typ C Kabel hinzu durch das wir die meisten unserer Geräte aufladen können. Darüber hinaus erhalten wir ein Klinken-Kabel, welches wir für unsere Geräte verwenden können, die nicht den neusten Bluetooth-Standard verwenden. Auf der Rückseite des DOCKIN D FINE 2 befinden sich alle Anschlüsse versteckt hinter einem gummierten Deckel.




Kommen wir nun zu den Bedienelementen des D FINE 2. Uns stehen fünf gummierte Druckknöpfe zur Verfügung. Als erstes starten wir das Gerät, indem wir die Powertaste gedrückt halten. Durch einfaches drücken erhalten wir ein LED-Feedback über den Akkustatus. Nun möchten wir den Lautsprecher mit unserem iPhone 12 mini verbinden und halten die Play/BT-Taste gedrückt bis ein einzelner Ton wiedergegeben wird. Schließlich wird uns der DOCKIN D FINE 2 als Bluetooth-Lautsprecher angezeigt. Bei erfolgreicher Verbindung ertönen erneut zwei Tonsignale. Drücken wir diesen Knopf nur kurz erfüllt er die Funktion von Play und Pause. Kommen wir nun zu den Buttons „+“ und „-„, die ebenfalls mehrere Funktionen erfüllen. Bei einem einfachen Drücken können wir die Lautstärke einstellen. Halten wir jedoch die Tasten jeweils gedrückt können wir zwischen dem nächsten und dem vorherigen Titel skippen. Halten wir jedoch beide Tasten gleichzeitig gedrückt, können wir zwischen den Soundmodi wechseln, worauf wir im Praxistest genauer eingehen werden. Die mittlere LED gibt eine farbige Auskunft, welcher Modus gerade aktiviert ist. Bleibt nur noch die längliche Taste zu erwähnen. Mit ihr lässt sich bei gedrückter Betätigung der Stereo Link Modus de-/aktivieren.




Auf der Unterseite sehen wir die gummierten Standfüße und die verschraubte Klappe für den herausnehmbaren Akku des Geräts, was uns extrem gut gefällt und ein echtes Kaufargument für einige outdoorverliebte Hörer darstellt.



Praxis

Allgemein




Besonders hervorheben möchten wir die hervorragende Anleitung des DOCKIN D FINE 2. Selten befindet sich ein umfassend gelungenes und sehr gut erklärendes User Manual in deutscher Sprache im Lieferumfang eines Herstellers, auch namhafte Hersteller sind da nicht ausgeschlossen. Auf wenigen Seiten erhalten wir durch präzise Informationen, gestützt von selbsterklärenden Grafiken eine perfekte Einführung in den Umgang mit diesem Lautsprecher.


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Bevor wir mit dem Soundcheck des DOCKIN D FINE 2 Bluetooth-Lautsprechers beginnen, laden wir den integrierten Akku ordentlich auf und stellen sicher, dass unser iPhone ordentlich mit dem Gerät verbunden ist.


Soundcheck

Für den DOCKIN D FINE 2 Bluetooth-Lautsprecher gehen wir in diesem Review einen anderen Weg als bisher, denn wir möchten die Vorzüge der einzelnen Sound-Modi aufdecken und nehmen uns zu diesem Zwecke einen Soundmix aus Hip-Hop, Electronic, Rock und Metal vor

Auf das Folgende könnt ihr euch also nun freuen:

  • Masked Wolf – Astronauts in the ocean
  • Foo Fighters – The Pretender
  • Metallica – Enter Sandman




Beginnen wir nun mit Masked Wolfs „Astronauts in the ocean“, was viele von euch zum Trainieren oder für die nötige Ladung Energie im Alltag verwenden. Da wir diesen Song bereits mit diversen Subwoofern getestet haben, erwarten wir bei einem batteriebetriebenen Bluetooth-Lautsprecher kein Erdbeben. Doch der DOCKIN D FINE 2 Lautsprecher erzeugt im zweiten Soundmodus einen sehr überzeugenden Tiefton, wobei wir anmerken müssen, dass nicht nur tiefe Frequenzen stärker hervorgehoben werden. Es hört sich musikalisch eher wie ein „Boost“-Modus an, welcher im Grunde genommen auch die Mitten und die hohen Mitten stärker in den Vordergrund positioniert. Im Standard-Modus fehlt es allerdings an dem gewohnten Druck, daher liegt unsere Empfehlung bei elektronischen Sounds mit reichlich Bässen eher im zweiten Soundmodus.




Weiter gehts mit „The Pretender“ von den Foo Fighters. Der zweite Eindruck im zweiten Soundmodus bestätigt uns unsere Annahme, dass auch die Mitten hervorgehoben werden. E-Gitarren und rockige Tenorstimmen stehen zu sehr im Vordergrund, sodass wir uns entschließen, zurück zum ersten Modus zu wechseln. Augenblicklich merken wir, dass der Klang ausgewogener ist und deutlich besser zu dem Genre passt. Ähnliche Erfahrungen haben wir unter anderem auch mit Evanescence, Bon Jovi, Guns ’n‘ Roses, Journey, uvm. gemacht. Gerade im Rock-Genre empfehlen wir den Standard-Modus.




Kommen wir nun zu Metallicas „Enter Sandman“ und einem Genre, mit dem sich der D FINE 2 schwer tun könnte. Denn hier kommt erst Feeling auf, wenn sowohl die Bassdrumm des Schlagzeugs vibriert als auch die Stimme von Hetfield in ihrer gesamten Dynamic detailgetreu wiedergegeben wird. Es geht also um einen ausgewogenen Mix zwischen knackigen Bässen, harten E-Gitarren, Stimmvarianz und Hi Hats bzw. Crashes.

Wie befürchtet wird es schwer hier auf einen grünen Zweig zu kommen. Im Bass Modus kommen zwar Basedrumm und Gitarren wesentlich druckvoller bzw. präsenter an, die Stimme von Hetfield wirkt jedoch in der Höhe verändert. Auch die Hi Hats und Crashes fallen zu sehr in den Hintergrund. Im Standardmodus wird Hetfields Stimme hervorragend wiedergegeben, auch die E-Gitarren wirken in ihren Mitten und Höhen dynamisch, doch die Basedrumm rückt in diesem Fall zu sehr in den Hintergrund

Insgesamt bietet sich eine gute Klangkulisse, die eher im Mittelton seine Charakteristika aufweist. Der Balanced-Modus, quasi der Standard-Modus bildet für alle Rock und Metal Genres das Fundament der Klangwiedergabe. Auf den Bass-Modus sollte nur zurückgegriffen werden wenn es sich um elektronische Musik handelt oder wenn der Sänger eine tiefe Stimme aufweist. Insgesamt sind wir jedoch mit der Klangwiedergabe zufrieden, zumal uns DOCKIN mehrere Modi für unser individuelles Klangempfinden zur Verfügung stellt. Für das DOCKIN D FINE 3 wünschen wir uns jedoch einen überarbeiteten Bass-Modus, welcher nicht zu sehr Einfluss auf andere Tonbereiche nimmt.



Fazit

Im Großen und Ganzen sind wir mit dem DOCKIN D FINE 2 Bluetooth Speaker für knapp 150 € im Handel sehr zufrieden. Besonders beeindruckend finden wir die Verarbeitung und Materialwahl, sowie die gesamte User-Erfahrung vom Auspacken bis zum Abrocken. Hervorheben möchten wir den auswechselbaren Akku, die spritzwassergeschützte Oberfläche, die Stereo Link Funktion, die integrierte Powerbank und die gummierten Druckknöpfe, sowie ganz besonders die hervorragende Bedienungsanleitung. Soundtechnisch liefert DOCKIN ein solides Produkt ab, welches den aktiven Hörer allumfassend begleiten kann. Audiophile Hörer und solche, die es werden wollen, kommen jedoch nicht auf ihre Kosten und sollten auf das DOCKIN D FINE+ 2 ausweichen, da hier zwei Tiefmitteltöner zum Einsatz kommen.


Pro:
+ Gutes Klangvolumen
+ Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden
+ Wetterbeständigkeit
+ Gummierte Bedienungselemente
+ Als Powerbank nutzbar
+ Auswechselbarer Akku
+ Im Stereomodus betreibbar

Kontra:
– Bass-Modus manipuliert auch Mitteltonfrequenzen


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Herstellerseite
Preisvergleich

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JBL XTREME 3 im Test

Nachdem wir im letzten Jahr bereits den JBL XTREME 2 testen durften, haben wir heute mit dem JBL XTREME 3 den Nachfolger in der Redaktion. Die neuere Version soll besser geschützt und leichter als der Vorgänger sein, auch an der Leistung will der Hersteller geschraubt haben. Doch macht der XTREME 3 wirklich alles besser als sein Vorgänger? Das wollen wir jetzt herausfinden. Für diesen Test hat uns der Hersteller ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Bei der Verpackung des XTREME 3 setzt JBL auf eine farbenfrohe Gestaltung wobei die Farbe Orange immer noch präsent ist. Die Front wird fast komplett von einer Abbildung des JBL XTREME 3 eingenommen. Mit der Illustration des Wassers suggeriert uns der Hersteller, wie schon beim Vorgänger, eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber Wasser. Das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie das Bluetooth-Logo und der Hinweis auf eine Spielzeit von bis zu 15 Stunden befinden sich in den Ecken. Auf der Rückseite ist ebenfalls eine Abbildung des Lautsprechers untergebracht. Hier sind seitlich noch einige Informationen zu den Features aufgedruckt.

 

Inhalt



Neben dem JBL XTREME 3 finden wir noch folgendes im Lieferumfang:

  • 1 x Netzteil
  • 1 x Netzstecker (EU)
  • 1 x Netzstecker (UK)
  • 1 x Tragegurt
  • 1 x Kurzanleitung
  • 1 x Sicherheitsdatenblatt
  • 1 x Garantieschein

 

Daten

Technische Daten JBL XTREME 3  
Abmessungen
Gewicht
298,5 x 136 x 134 mm (H x B x T)
1,968 kg
Lautsprecher Tieftöner / Leistung: 2 x 70 mm / 2 x 25 W RMS
Hochtöner / Leistung: 2x 20 mm / 2 x 20 W RMS
Nennleistung: 2 x 25 W RMS Bi-Amp (AC-Modus)
Frequenzgang: 53.5 Hz – 20k Hz
Signal-Rauschabstand: Größer 80 dB
Bluetooth Version: 5.1
Bluetooth-Sendefrequenzbereich: 2,40 – 2,48 GHz
Bluetooth-Sendeleistung: ≤ 12dBm (EIRP)
Bluetooth-Übertragungsmodulation: GFSK, π/4 DQPSK, 8 DPSK
Unterstützt: A2DP 1.3, AVRCP 1.6
Akku
Akkuladedauer
Netzteil
Musikwiedergabedauer
Besonderheiten
Lithium-Ionen-Akku 36 Wh (entspricht 3,7 V 10.000 mAh)
2,5 Stunden
19 V 3 A
~ 15 Stunden
IPX67 Schutzklasse

 

Details

 

Beim Design macht JBL keine großen Sprünge. Die Abmessungen sind sehr ähnlich zum Vorgängermodell, so ist der JBL XTREME 3 nur 10,5 mm breiter, was durch den zusätzlichen Schutz an beiden Enden zustande kommt. Auch die textile Oberfläche hat der JBL XTREME 3 mit seinem Vorgänger gemein. Was aber sofort auffällt, ist das nun deutlich größere und glänzende Logo. Als neues Designmerkmal finden wir die Lade- und Akkuleiste unterhalb des Logos. Anders als beim Vorgänger ist diese nicht vertikal, sondern horizontal unter dem Logo auf der Vorderseite angeordnet. Die Bedienungselemente des XTREME 3 sind an den gewohnten Stellen und ermöglichen so für alle eine intuitive Bedienung.

Eine weitere Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell finden wir auch bei der Schutzklasse. Der Vorgänger war nach IPX7 zertifiziert und somit hielt der Lautsprecher ein kurzzeitiges Untertauchen oder eine Dusche aus, ohne Schaden zu nehmen. Sie war also eher vor Spritzwasser geschützt. Die JBL XTREME 3 kommt dagegen mit einer IP67 Zertifizierung. Damit ist der Lautsprecher nicht nur staubdicht, sondern hält auch ein zeitweiliges Untertauchen bis maximal 1 Meter Wassertiefe für maximal 30 Minuten aus. Somit kann er auch mal in den Pool fallen, ohne direkt das Zeitliche zu segnen.




Eine weitere Neuerung finden wir am Boden des JBL XTREME 3, denn nun steht der Lautsprecher auf einer größeren Fläche die obendrein noch rutschfest konstruiert wurde.




Auf der Rückseite des JBL XTREME 3 ist wie auch beim Vorgänger eine Klappe untergebracht. Während sich diese beim Vorgänger nach unten aufklappen ließ, wird sie hier nun zur Seite weggeklappt. Auf der Innenseite der Klappe finden sich die Logos der Zertifizierungen, mit denen dieser Lautsprecher bewertet wurde. Interessanter sind aber hier die Anschlüsse. Wir haben hier einen USB-Typ-A, einen USB-Typ-C sowie einen 3,5 mm Audioklinke Anschluss. Durch den großen USB-Typ-A wird der JBL XTREME 3 zu einer Powerbank, so hält das Abspielgerät länger durch. Der USB-Typ-C-Anschluss dient dem Aufladen des Lautsprechers. Über den 3,5 mm Audioklinke-Anschluss können Abspielgeräte angeschlossen werden, die über keine Bluetooth Verbindung verfügen.




Wie auch der Vorgänger verfügt der JBL XTREME 3 an den Seiten über passive Bassmembranen. Hier ist das Design etwas geändert und es gibt nun Schutzgummis, wodurch sich der Lautsprecher auch hochkant stellen lassen kann (was vom Klang her aber nicht viel Sinn macht).

 

Praxis

Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme des JBL XTREME 3 ist so einfach wie beim Vorgänger. Die entsprechende Taste am Lautsprecher wir so lange betätigt bis sie aufleuchtet und der Lautsprecher eine Tonfolge abspielt. Dann suchen wir am Handy (ein Samsung Galaxy S10+) den Lautsprecher und verbinden uns. Die erfolgreiche Verbindung wird uns erneut mit einem kurzen Ton quittiert. Ab jetzt ist der Lautsprecher einsatzbereit.

 

JBL App

Von JBL gibt es auch eine App, welche aber nicht zwingend notwendig ist, um den JBL XTREME 3 zu nutzen. Vielmehr dient die App dazu, die Firmware des Lautsprechers aktuell zu halten sowie den Stereo-Modus und den Party-Modus zu starten. Beim Stereo-Modus werden zwei Lautsprecher so gekoppelt, dass der eine nur den linken und der andere nur den rechten Audiokanal wiedergibt. Der Party-Modus dagegen kann bis zu 100 Geräte so zusammenschalten, dass diese sich wie ein Lautsprecher verhalten. Dadurch können dann auch große Räume in guter Lautstärke beschallt werden.

 

Freisprechfunktion

Eine Freisprechfunktion finden wir heute an vielen Bluetooth-Lautsprechern. Ob das bei einem solchen Lautsprecher einen großen Sinn macht, sei dahingestellt. Denn zum einen kann nur selten ausgemacht werden, wo sich das Mikrofon befindet und zum anderen sind die großen Lautsprecher unpraktisch als Freisprechanlage auf Schreibtischen oder dergleichen. Auch der JBL XTREME 3 verfügt über eine solche Funktion. Wie bei den meisten Lautsprechern funktioniert dies zwar im Ansatz, aber die Sprachqualität lässt zu wünschen übrig, in beiden Richtungen.

 

Sound

Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

Anders als die meisten Lautsprecher deckt der JBL XTREME 3 den Frequenzgang von 53,5 Hz – 20 kHz ab, die meisten anderen beginnen erst bei 55 Hz. Dabei hat der Lautsprecher aber seinen ganz eigenen Klang, denn schon bei Zimmerlautstärke ergibt sich ein breites Spektrum mit ordentlichem Volumen, wie wir es sonst eher von größeren Lautsprechern erwarten. Die höhere Leistung von 10 Watt sind bei maximalem Pegel deutlich hörbar.




Den Start machen wir mit „Enter Sandman“ von Metallica – hier beginnen wir mit Zimmerlautstärke und drehen immer weiter auf, bis wir eine Verzerrung wahrnehmen. Allerdings können wir hier lange warten, auch bei hohem Pegel gibt der JBL XTREME 3 den Song sauber wieder. Es ist allerdings erstaunlich, wie voluminös dieser kleine Lautsprecher spielen kann.




Damit zünden wir mit „Partyrock Anthem“ von LMFAO die nächste Stufe. Der Song gehört auf jede Party und sorgt dort für gute Laune. Hier schafft es auch der JBL XTREME 3 diese gute Laune rüber zu bringen. Aufgedreht drückt uns der Lautsprecher die Bässe knackig und sauber in die Gehörgänge, die Gesangsparts sind klar. Die Mitten kommen ebenfalls gut und selbst die Höhen bleiben beisammen, ohne zu verzerren oder unangenehm schrill zu werden.

 

Akkulaufzeit

Laut Hersteller liefert der XTREME 3 bei mittlerer Lautstärke eine Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden. Diesen Wert verfehlen wir in der Praxis mit 14 Stunden knapp. Gut ist die Möglichkeit, ein Smartphone oder auch andere Geräte per USB-Port direkt über den 10.000 mAh fassenden Akku des XTREME 3 aufladen zu können. Den aktuellen Akkustand signalisiert der Lautsprecher anhand von fünf versteckten LEDs auf der Unterseite. Mit dem JBL XTREME 3 führt der Hersteller auch endlichen den modernen USB-Typ-C zum Aufladen ein – beim Vorgänger war dies noch über ein Netzteil mit rudimentärem Anschluss gelöst.

 

Fazit

Der JBL XTREME 3, in der uns vorliegenden schwarzen Version, ist derzeit ab 234,95 € im Handel erhältlich. Der Lautsprecher eignet sich perfekt für kleine Partys im Freien aber auch zum Beschallen kleinerer Wohnungen. Dabei geht der XTREME 3 druckvoll zu Werke, ohne dabei Misstöne von sich zu geben. Der neue Schutz gegen Wasser und Staub prädestiniert ihn für den Einsatz im Freien am Badesee oder auf dem Boot und ebenso für das Badezimmer. Eine Erleichterung ist der Tragegurt, denn mit knapp 1,83 kg ist dieser Lautsprecher zwar 560 g leichter als der Vorgänger aber immer noch kein Leichtgewicht. Leider ist der Lack an den Aufnahmen für den Gurt immer noch empfänglich für Kratzer durch die Karabiner des Gurtes. Von uns gibt es eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Spritzwassergeschützt
+ Starker Akku
+ Powerbank Funktion
+ Guter Klang
+ Mit Tragegurt


Kontra:
– Lack an Gutaufnahmen
– Kein aptX

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Produktseite

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Cambridge Audio Melomania 1+ und Yoyo S: stilvolles Duo für den Sound des Sommers

London, 06. Juli 2021 – Diesen Sommer macht Cambridge Audio den „Great British Sound“ mit den In-Ears Melomania 1+ und dem überaus kompakten Bluetooth-Speaker Yoyo S mobil. Die Kopfhörer verbinden dabei den komplett kabellosen Sound mit individuellen Einstellungen und wichtigen Neuerungen. Bei Melomania 1+ sind Reisende, Pendler und aktive Menschen immer an der richtigen Stelle. Die äußerst platzsparende Box sorgt hingegen für ausgesprochen kraftvollen Klang.

Kabellose Freiheit mit Melomania 1+
An lauen Sommerabenden auf dem Weg zu Freunden oder beim nächsten Ausflug: Die Melomania 1+ sind die perfekten Begleiter für unterwegs. Die In-Ears wurden in der Firmenzentrale in London entworfen und bieten einige Updates zum ersten Modell. So bieten die kompakten Kopfhörer nun einen USB-C-Anschluss und die Melomania App. Zudem ist mit bis zu neun Stunden durchgehender Wiedergabedauer und 36 weiteren Stunden im Lade-Case sichergestellt, dass auch auf dem Weg in den Urlaub oder einem längeren Ausflug die Lieblingsmusik läuft. Dank Graphen beschichteter 5,8-Millimeter-Treiber und den hochauflösenden Bluetooth®-Codecs aptX und AAC ist bester „Great British Sound“ nicht nur lange, sondern auch in bester Qualität garantiert. Mit EQ-Funktion und wählbaren Hörmodi ist der Klang der Melomania 1+ zudem auf mehrere Anwendungen, Musikrichtungen und eigene Vorlieben einstellbar. Egal wie die Musik also klingen soll, Cambridge Audio hält für jeden Hörer den Sound des Sommers bereit. Die App bietet außerdem noch eine Funktion, um die Suche nach verlegten In-Ears zu erleichtern – gerade im Trubel an See und unterwegs eine nicht zu unterschätzende Hilfe.

 

Yoyo S: satter Klang und einzigartiger Look
Der kompakte Yoyo S findet in jeder Strandtasche einen Platz und ist mit schmalen 67 Millimetern Bautiefe besonders transportabel. Dabei kann der klangstarke Bluetooth-Lautsprecher auf zwei Vollbereichstreiber, einen Tieftöner sowie einen passiven Bassstrahler zählen. So ist die handliche Box gleich nach dem Auspacken bereit für die ersten Tracks am See und kann mit allerlei Extras glänzen: Eine Gestensteuerung sorgt beispielsweise dafür, dass auch mit Sonnencreme in den Händen die Wiedergabe gestartet, pausiert oder einzelne Songs übersprungen werden können – nur verschiedene Wisch-Gesten über das verbaute Panel sind dabei nötig. Zudem verfügt der Yoyo S über eine Freisprechfunktion und kann mit einem integrierten USB-Anschluss leere Smartphone-Akkus laden. Steht die kompakte Bluetooth-Box nicht gerade am Strand oder auf einer Grillfeier, macht der hochwertige Wollstoff des britischen Webers Marton Mills den Lautsprecher auch im Wohnzimmer zu einem Design-Highlight. Die Materialien des Audioschmuckstücks sind auch speziell behandelt worden, damit der Yoyo S als perfekter Sommerbegleiter den äußeren Einflüssen trotzt.

Allgemeine Informationen, Preise und Verfügbarkeit
Die Melomania 1+ True-Wireless-In-Ear-Kopfhörer sind im Amazon-Webshop und im Webshop von Cambridge Audio zum Preis von 129,95 Euro in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Der Bluetooth Lautsprecher Yoyo S ist für 149,00 Euro in den Farben Hellgrau, Dunkelgrau, Blau und Grün ebenfalls im Amazon-Webshop sowie im herstellereigenen Onlineshop verfügbar (Preise inklusive Mehrwertsteuer).

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ROBERTS Rambler BT Stereo – die Stilikone mit beeindruckender Klangqualität

Mexborough, 25. Mai 2021 – Es gibt Designs, die einfach zeitlos sind. Mit dem tragbaren Rambler hat Roberts Radio in den 70ern eine solche Designikone geschaffen, die bis heute die Herzen stilbewusster Musikfans höherschlagen lässt. Im vergangenen Jahr bescherte das britische Traditionsunternehmen seinem Kult-Klassiker mit dem Rambler BT ein neues, zeitgemäßes und hochwertiges Innenleben, inklusive DAB+ und Bluetooth. Damit zeigte Roberts Radio einmal mehr, weshalb das Unternehmen Hoflieferant des britischen Königshauses ist und die Auszeichnung “Manufacturer and supplier of radio receivers to Her Majesty The Queen and HRH the Prince of Wales” verdient.

Ein echter Klassiker – jetzt in Stereo
Heute kündigt Roberts Radio das Rambler BT Stereo an – ein weiteres, modernes, tragbares Radio in der Design-Tradition der 70er, aber mit fulminantem Stereo-Klang. Für Radio-Fans bedeutet das noch mehr Auswahl von Roberts und beste Qualität in jedem Format und jeder Preisklasse. Wie sein Geschwister-Modell verfügt das Rambler BT Stereo über kristallklares DAB+ und kann Radiosender außerdem über UKW mit RDS empfangen. Jeweils 10 DAB- und UKW-Sender können vorab eingestellt werden und lassen sich über das integrierte Display spielend leicht auswählen. Die neue Stereo-Variante sorgt dabei trotz kompakter und transportabler Bauweise für raumfüllenden Klang und reiht sich nahtlos in die Erfolgsgeschichte des britischen Herstellers ein.

Modernes Innenleben für beste Unterhaltung
Wer seine Playlists über die hochwertigen Stereo-Lautsprecher des Rambler BT Stereo wiedergeben möchte, kann das vielseitige Radio per Bluetooth oder AUX-In mit seinem Mobilgerät verbinden und zum Beispiel seine Lieblingsmusik oder Podcasts vom Smartphone, Tablet oder Laptop wiedergeben. Alternativ verfügt das Radio über einen Kopfhörerausgang, für diskreten Musikgenuss unterwegs.

Klangqualität im kompakten Design
Trotz seines handlichen Formfaktors von 235mm x 144mm x 94mm hält das Rambler BT Stereo klanglich mit seinen großen Geschwistern mit. Denn im Inneren des Holzgehäuses sorgen gleich zwei Treiber für kraftvolle Bässe und einen klaren Sound. So greift das nostalgisch schöne Radio auf eine hervorragende Stereo-Reproduktion zurück. Die langlebigen Design-Elemente aus Leder-Imitat in stilvollen Trendfarben machen das Rambler BT Stereo zu einem echten Hingucker, wo immer das Radio zum Einsatz kommt.

Ein vielseitiger Alltags-Begleiter
Mit seinen vielseitigen Funktionen ist das Roberts Radio Rambler BT Stereo daheim und unterwegs ein praktischer Begleiter und macht sich auch auf dem Nachttisch hervorragend als Radiowecker mit Alarm- und Snooze-Funktion. Es kann regulär an der Steckdose betrieben werden oder fasst wahlweise vier Batterien im AA-Format oder Akku-Batterien im gleichen Formfaktor. Der integrierte Auto-ECO-Modus spart im Batteriebetrieb Energie.

Preis und Verfügbarkeit
Das Roberts Rambler BT Stereo ist ab Ende Mai 2021 im ausgesuchten Fachhandel sowie im Onlineshop auf shop-robertsradio.de für eine UVP von 189,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Zur Wahl stehen die Farbvarianten duck egg, leaf green und navy blue.

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Tronsmart Force 2 Bluetooth Lautsprecher im Test

Heute dürfen wir euch den Neuankömmling aus dem Hause Tronsmart vorstellen. Der Tronsmart Force 2 ist der Nachfolger vom Force und bietet -neben einem neuen Design- auch technische Veränderungen. Wir durften den Force 2 ausgiebig testen und konnten somit feststellen, was der neue Bluetooth-Lautsprecher in der Praxis alles leisten kann. Der Tronsmart Force 2 wurde und freundlicherweise vom Hersteller für diesen Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der Tronsmart Force 2 kommt in einem schicken, aufwendig designten Karton. An der Front ist der Force 2 abgebildet, wie er in Wasser fällt mit vier technischen Merkmalen unterhalb. Oben links steht der Hersteller Tronsmart gefolgt von der Modellbezeichnung. Die Abbildung und Schrift ist in mehreren Schichten aufgetragen. Der Karton ist zum Beispiel matt gehalten, während der mobile Lautsprecher glänzend lackiert wurde. Der Hinweis auf die Kompaktheit und Kraft ist silberfarben eingestanzt. Auf der Rückseite erkennt man ein Bild mit einer beispielhaften Benutzung beim Picknick im Freien. Unterhalb des Bildes wird die eingesetzte Klangtechnik „SoundPulse™“ kurz auf englisch erklärt. Neun technische Highlights sind ebenfalls mit kleinen Symbolen im unteren Bereich abgebildet.


 

Auf der linken Seite des Tronsmart Force 2 wird die lange Spieldauer von 15 Stunden erwähnt. Abgebildet ist der kompakte, runde Lautsprecher liegend am Strand im Sand. Am unteren Rand sind zwei QR-Codes angebracht. Der eine Link führt zur Herstellerseite und der Andere leider nirgends hin. Hier warnt das Betriebssystem des Handys, dass die Verbindung zum Link unsicher ist und öffnet dementsprechend keine Seite. Auf der rechten Seite wird der „Broadcast Mode“ erwähnt und zeigt mit vielen abgebildeten Tronsmart Force 2-Lautsprechern die Möglichkeit, diese untereinander zu verbinden. Im unteren Bereich werden Aufschlüsse über den Inhalt gegeben. Sechs kleine Symbole mit Text auf Englisch sind aufgedruckt.




Die Unterseite der Tronsmart Force 2 Verpackung gibt Auskünfte über den Hersteller, die FCC-Freigabe, das Herstellungsland, den Importeur und zwei Strichcodes. Bei den Strichcodes handelt er sich um die EAN und eine Modellnummer.

 

Inhalt

 

Im Inneren der Verpackung ist in mehreren Schichten der Inhalt zu Erreichen. Neben dem Lautsprecher selbst, finden wir eine Bedienungsanleitung mit weiteren Informationen in einem kleinen schwarzen Umschlag, ein USB Typ-C zu USB Ladekabel und ein 3,5 mm Klinken Audiokabel.

 

Daten

Tronsmart Force 2  
Farbe schwarz
Technologie Tronsmart SoundPulse™ technology
Material ABS, gummierte Oberflächen
Bluetooth Version 5.0
Bluetooth Kompatibilität A2DP, AAC, SBC HD
Reichweite bis zu 10 m
Wasser- / Staubschutzklasse IPX7
Batteriekapazität 2500mAh
Aktive Nutzungszeit bis zu 15 Stunden (50% der Lautstärke)
Ladezeit 3 – 4 Stunden
Frequenzbereich 60 – 20.000 Hz
Ausgangsleistung 30W RMS (40W max)
Abmessungen 64 x 163 x 72 mm (H x B x T)
Gewicht 627 g

 

Details

 

Hat man den Tronsmart Force ausgepackt, kann man feststellen, dass der Lautsprecher sehr hochwertig verarbeitet ist. Der kompakte Force 2 ist schwarz und hat ein wasserdichtes Gewebe als Gehäuse. An den Enden ist jeweils ein Bassradiator für tiefen Bass angebracht. Die Ränder sind aus Gummi gefertigt und bieten so auch rutschfesten Halt, wenn man den Lautsprecher hochkant stellen möchte. Das Logo ist auf beiden Bassradiatoren mittig angebracht. Eine Trageschlaufe ist bereits ab Werk angebracht, lässt sich aber auf Wunsch mühelos entfernen. Von der Seite betrachtet, erkennt man die untypische Form: ein runder Lautsprecher mit einer Erhebung nach Hinten heraus. Das ist besonders Vorteilhaft, denn so rollt der Bluetooth Lautsprecher nicht davon und zeigt immer mit der Klangrichtung zum Benutzer.


 

Da die gummierten Enden kleine Füße haben, lässt sich der Force 2 auf beiden Seiten hochkant aufstellen. An der Rückseite erkennt man die wasserdichten Bedienelemente und die Kappe für die Anschlüsse.

 

Praxis

Allgemein

 

Aufgrund der Tatsache, dass der Lautsprecher wasser- und staubdicht ist, fällt die Abdeckung der Anschlüsse dicker aus. So gelangt keine Feuchtigkeit oder Staub in die empfindlichen Stecker. Unter dieser Kappe ist nämlich der Ladeanschluss im USB Typ-C Format und ein herkömmlicher 3,5 mm Stereo-Klinkeneingang vorhanden. Als Bedienelemente hat man hier den Ein/Ausschaltknopf, Leiser- und Lauter-Knopf, sowie die Bluetooth-Taste. Der Betriebszustand ist anhand einer kleinen LED erkennbar. Hier leuchtet die kleine LED in Blau für Bluetooth Modus, blinkend für Bereitschaft und Grün für den Klinkenmodus. Jede Änderung der Modi oder das Ein- und Ausschalten werden durch eine englisch-sprechende Frauenstimme bestätigt. Das Erreichen der maximalen Lautstärke wird durch einen sehr lauten Piepton signalisiert. Den Akkuladezustand erkennt man im Display des Handys anhand einer Prozentangabe.




Bei näherer Betrachtung erkennt man an einem der beiden Enden einige technischen Details des Tronsmart Force 2 wie z.B. die Betriebsspannung oder diverse Zertifikate und Freigaben.

 

Sound

Wenn man sich nun verbunden hat und Musik abspielt, muss man feststellen, dass der Lautsprecher am Gerät lauter gestellt wird. Zwar hat man die Lautstärkeregelung auch im Handy (Android), jedoch ist so nicht der maximale Pegel erreichbar. Die Basswiedergabe ist bei Zimmerlautstärke oder etwas darüber sehr kräftig. Trotz der kleinen Maße, bietet der Tronsmart Force 2 klare, definierte Höhen mit ordentlichen Mittenfrequenzen. Da der Klangprozessor die Klangqualität des Force 2 regelt, kommt es in Liedern vor, dass der erste „Beat“ kurz kratzt und dann auf ein Optimum gestellt wird. So ist es, dank der SoundPulse™-Technologie, Tronsmart gelungen, immer das bestmögliche Klangerlebnis bei jedem Pegel zu bieten. Aufgrund der physikalisch begrenzten Baugröße, kann man natürlich die Klangqualität bei hohen Lautstärken nicht erwarten. Nichtsdestotrotz kann man einen sehr hohen Pegel erreichen und den Klang aus größeren Entfernungen klar und deutlich wahrnehmen. Die Basswiedergabe im Freien sollte nicht das Hauptmerkmal sein, da dies nicht bei der kleinen Baugröße des Force 2 anders geht.

 

Fazit

Abschließend kann man sagen, dass der Tronsmart Force 2 uns in jeder Hinsicht überzeugt hat. Die Basswiedergabe ist bei Lautstärken von 50% oder knapp darüber sehr ordentlich. In geschlossenen Räumen sind klare Höhen und Mitten definiert und geben uns ein klasse Klangerlebnis. Natürlich darf man dabei nicht vergessen, dass das individuelle Erlebnis von Nutzer zu Nutzer unterschiedlich ist. So sollte man sich nicht wundern, dass einem Nutzer die Wiedergabequalität eher missfällt und dem anderem Nutzer der Tronsmart Force das gibt, was er schon immer gesucht hat: Den idealen Wegbegleiter. Wir sind von der versprochenen Akkulaufzeit begeistert und können die 15 Stunden Spielzeit bestätigen. Auch nach einem Wasserbad spielt der Force 2 die Musik nach wie vor ab. Die Broadcast-Funktion konnten wir leider nicht testen, da wir keine weiteren Bluetooth Lautsprecher von Tronsmart besitzen. Für knappe 50€ aktuell bei Amazon ist der kleine Bluetooth Lautsprecher erhältlich.

Pro:
+ Solide Verarbeitung
+ Guter Frequenzgang
+ Lange Akkulaufzeit
+ Hohe Lautstärke

Kontra:
– Soundprozessor regelt etwas langsam
– App Steuerung nicht verfügbar


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Klipsch ProMedia 2.1 BT

Seit einem geschlagenen Monat testen wir bereits die Klipsch ProMedia 2.1 BT Lautsprecher, die uns nicht gestatten, das Gehörte in Schrift und Bild für unsere Leser darzustellen. Der Klang, packend und knackig und zugleich der Grund, warum wir wie gefesselt an den Lautsprechertreibern horchen. Doch nun ist es so weit, dass wir euch unseren Lesern dieses Gefühl nicht mehr vorenthalten wollen. Seid also nun gespannt auf den Testbericht und fangt schon mal an, eurer Geld zu sparen, denn diese Lautsprecher werdet ihr lieben.

 

Inhalt und Daten

Inhalt



Im Lieferumfang des Klipsch ProMedia 2.1 BT sind neben den beiden Satellitenlautsprechern ein Subwoofer sowie der passende Kaltgerätestecker enthalten. Darüber hinaus befinden sich zwei Staubschutzkappen für die Satelliten im Karton. Bei den Kabeln handelt es sich um Festinstallationen an den Satelliten, die allesamt am Subwoofer angeschlossen werden.

 

Daten

Wavemaster Two Neo  
Prinzip Satelliten: Geschlossen
Subwoofer: Bass Reflex
Hochtöner Horn 90° x 40° MicroTractrix®
Mitteltöner 19 mm Konusmembran
Tieftöner 165,1 mm Fiberglasmembran
Verstärker Integriert
Ausgangsleistung (RMS) 200 Watt spitze / 260 W short-term peak power
Frequenzbereich 35 Hz – 22.000 Hz
Gehäuse Subwoofer: MDF mit Mattlack-Oberfläche
Satelliten: ABS
Bedienung Regler für Lautstärke und Eingangswahl
Bluetooth Bluetooth 2.0
Maße (BHT) Subwoofer: 241 x 249 x 259 mm
Satelliten: 216 x 106 x 144 mm
Steuerungsmöglichkeit Main Volume +/-, Subwoofer +/-, Source Switch

 

Details



Nach dem Auspacken schließen wir alle notwendigen Kabel am Subwoofer an. Dazu zählen selbstredend Kaltgerätekabel sowie die Litzen für die beiden Satelliten. Rechts befindet sich ein sog. Preamp Input, welcher dafür sorgt, dass Rauschquellen möglichst gering gehalten werden und die Signalquelle möglichst früh verstärkt wird, um eine qualitativ hochwertige Klangwiedergabe zu ermöglichen und einen angemessenen Rauschabstand zu gewinnen.





Der Korpus der Lautsprecher ist in unserem Fall in der Farbe Schwarz lackiert. Weitere Farbkombinationen befinden sich nicht im Repertoire. Der Korpus der Satelliten besteht aus Kunststoff, während die Standfüße aus Metall gefertigt wurden und kleine Gumminoppen für die nötige Traktion aufweisen. Die Satelliten sind, wie man auf dem Bild oben erkennen kann, geringfügig nach oben geneigt, was dazu führt, dass die Klangausrichtung unmittelbar auf unser Ohr gelenkt wird. Aufmerksame Hörer erkennen sofort den Unterschied, wenn die klangliche Ausrichtung unmittelbar auf die Ohren stößt – es hört sich dumpfer an.


 

Weiterhin fällt auf, dass der amerikanische Hersteller Klipsch alle Kabel als Festinstallationen an den Satelliten angelegt hat, was auch hier erneut den unerfahrenen Hörern zugutekommt. Da beide Satelliten passiver Bauart unterliegen, sind sie sehr leicht, was jedoch kein Problem darstellt, da sie keinen integrierten Tieftöner oder ein Bassreflexsystem aufweisen. Somit entstehen keine Vibrationen, die den Klang verfälschen könnten, indem sie durch die Tischplatte weitergeleitet würden.




Die Klipsch ProMedia 2.1 BT beinhalten, wie es der Name bereits verrät, einen Subwoofer, welcher bereits bei einer Crossover-Frequenz von 3500 Hz einsetzt und Frequenzen von bis zu 35 Hz in der Lage ist zu erzeugen. Insgesamt bringen die Satelliten eine Leistung von 26 Watt und der Subwoofer 80 Watt, was in einer Gesamtleistung von bis zu 260 Watt gipfeln kann. Der gesamte Frequenzbereich liegt bei überdurchschnittlichen 35 Hz bis 22 kHz. Das relativ hohe Gewicht des Subwoofers von fünf Kilogramm begünstigt einen soliden Stand. Da wir das System am PC verwenden, sollte dafür gesorgt werden, dass die Öffnung für den Bassreflex nicht ganz an der Wand aufgestellt wird.


 

Die Mitteltönermembran misst 1,9 Zentimeter im Radius, wobei wir vorausschicken müssen, dass die Größe weniger relevant als die Technik dahinter ist. Beispielsweise ist Klipsch für seine Horn-Technologie bekannt, welche für einen besonders hochwertigen Hochtonbereich sorgt. Bei dem Horn handelt es sich um einen 90° x 40° MicroTractrix® welcher sich durch einen hohen Grad an Klarheit und Realismus auszeichnet. Die Materialwahl könnte etwas hochwertiger sein, ist jedoch für ein Einsteigerprodukt angemessen, zumal der Hörer sich darauf verlassen kann, dass der Klang den Preis rechtfertigt.




Zum Schutz vor Staub liefert Klipsch zwei Staubschutzkappen mit Klipsch-Logo. Wir empfehlen diese jedoch nur aufzusetzen, wenn die Lautsprecher nicht in Betrieb sind. Sobald das Getöse losgeht, verdienen es die Satelliten befreit zu werden und danken es dem Hörer mit einem emotionsgeladenen Ausdruck realistischer Klangwelten.

 

Praxis

Aufbau



Um zwischen den Quellen auswählen zu können, haben wir mehrere Möglichkeiten. Wir können mehrfach auf den Volumen-Drehregler drücken, bis uns die jeweilige Farbe der integrierten LED die Audioquelle bestätigt. Beispielsweise leuchtet die LED blau, wenn wir ein Bluetooth-Gerät angekoppelt haben oder grün, wenn wir über Klinkenkabel verbunden sind. Ebenso einfach können wir Kopfhörer und andere Audiogeräte an der Seite des Hauptsatelliten über Klinke anschließen.




Zur Steuerung der Klanglautstärken hat uns Klipsch zwei Drehregler zur Verfügung gestellt. Der linke Regler steuert die Intensität des Subwoofers, während der rechte Regler die Gesamtlautstärke beeinflusst.

 

Soundcheck

Für die Klipsch ProMedia 2.1 BT gehen wir in diesem Review einen anderen Weg als bisher, denn schon schnell stellten wir fest, dass das System nicht nur für den PC, sondern als Entertainment-Zentrale genutzt werden kann. Es will entfesselt werden und begnügt sich nicht mit ruhiger oder andächtiger Musik. Nicht dass die ProMedia diese Disziplin nicht beherrschen würden, ganz im Gegenteil, es unterfordert sich über alle Maße. Aus diesem Grund gönnen wir uns heute Rock, Metal und die neusten elektronischen Sounds.

Auf das Folgende könnt ihr euch also nun freuen:

  • Masked Wolf – Astronauts in the ocean
  • Foo Fighters – The Pretender
  • Metallica – Enter Sandman
  • The Weeknd – The Hills




Beginnen wir nun mit Masked Wolfs „Astronauts in the ocean“, was viele von euch zum Trainieren oder für die nötige Ladung Energie im Alltag verwenden. Doch gehen wir jede Wette ein, dass du dieses Lied noch nie im „Klipsch-Style“ gehört hast. Wenn du dich jetzt fragen solltest, was das sein soll: Fette knackigste Bässe, die dein Schreibtisch zum Vibrieren bringen, gepaart mit vollster Präzision im Mittel- und besonders Hochtonbereich. Glaubt uns, das habt ihr so noch nicht gehört. Selbst bei mittlerem Master-Volume beschallen wir mit Leichtigkeit 100 qm, ohne dass der Subwoofer an Druck verliert. Zum Vergleich: Wenn in Minute 0:18 der Bass einsetzt, wirkt das System bei nicht mal halber Lautstärke wie ein Schlag auf die Ohren, welcher sich bis zum Herzen ausbreitet und dein Herzklopfen dem Takt des Songs angleicht.




Weiter gehts mit „The Pretender“ von den Foo Fighters. Wir alle kennen und lieben das Lied und besonders eine Minute bleibt jedem, der dieses Lied kennt, sein gesamtes Leben in Erinnerung. Jeder kennt dieses Bild, während die Bridge im Stil von Rock ’n‘ Roll, die mit den Worten

„Keep you in the dark
You know they all pretend“


endet und eine Horde Polizisten auf die Foo Fighters zurasen. Während wir uns dieses Bild nun in unsere Erinnerung rufen und dabei die Musik aus den Lautsprechern dröhnt, können wir es fühlen. Den Druck aus dem Subwoofer, das Kribbeln auf der Haut und die Energie im Herzen. Wieder einmal beweisen die Klipsch ProMedia 2.1 BT, dass sie entfesselt werden müssen, sie verlangen dies gerade zu, denn ihr Kerngeschäft ist nicht Musik, sondern Energie und „Good Vibes“ bei seinen Zuhörern zu erwecken.

Da uns die ProMedia nun mit dem Gitarren- und Schlagzeugsound infiziert haben, reichen wir Metallicas „Enter Sandman“ nach und achten hier besonders auf die Detailtreue des Schlagzeugs.




Wir springen auf die Minute 3:18, denn hier startet das Schlagzeugsolo mit kräftigen Tritten auf der Bassdrumm, die uns so vorkommen, als stünden wir unmittelbar davor. Auch die Highhats und Snares kommen aus den Hörnern der Satelliten glasklar hervor. Natürlich wissen wir, dass ein Metallica-Konzert durch nichts zu ersetzen ist, doch kommen die Klipsch ProMedia schon verdammt nah dran, ein Konzerterlebnis ins Wohnzimmer zu befördern.




Gemeinsam mit The Weekend und „The Hills“ wollen wir nun ein Erdbeben erzeugen, dass die Gläser unserer (vorgewarnten) Nachbarn zum Klimpern bringt. Bei halber Lautstärke und vollem Bassdruckpegel drücken sich die Bässe zwei Stockwerke weiter nach oben, ohne dass die Mitten und Höhen als Präzision verlieren. Dabei ziehen sich die synthetischen Bässe druckvoll über mehrere Sekunden hinweg durch die Landschaft. Es ist einfach nur ein wahnsinniges Klangerlebnis, dass sich hier vor uns offenbart.

 

Fazit

Wir möchten euch nicht verschweigen, dass wir die Klipsch ProMedia 2.1 BT an einer professionellen Soundkarte betrieben haben, doch auch im Bluetooth-Betrieb zeichnet sich das System durch einen ausgezeichneten Klang aus, welcher die verbesserungswürdige Materialwahl sofort in den Hintergrund rückt. Ganz klar, Klipsch steckt seine gesamte Expertise in den Klang und das ist mit einem deutlichen Vorsprung vor anderen Mitbewerbern gelungen, die nicht mehr als 249 € für ein 2.1 Soundsystem mit Bluetooth-Funktionalität verlangen. Klangtechnisch müssen wir jedoch einen kleinen Makel ansprechen, welcher bei langsamen Leiserdrehen des Main-Volumes die Balance auf den rechten Satelliten verlagert. Nichtsdestotrotz sprechen wir die deutlichste Kaufempfehlung aus, denn wenn ihr gerade ein Soundsystem sucht, solltet ihr dieses unbedingt in Erwägung ziehen.


Pro:
+ Großes Klangvolumen
+ Hohe Leistungsreserven
+ Fettester Bass
+ Kein Eigenrauschen
+ Sehr gute räumliche Darstellungsleistung
+ Preis-/Leistung

Kontra:
– Balanceprobleme bei langsamen Herunterdrehen des Main Volumes


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Unglaublicher Sound, überragende Klangqualität – CORSAIR präsentiert das VIRTUOSO RGB Wireless XT Gaming-Headset

FREMONT, Kalifornien (USA), 13. Mai 2021 – CORSAIR, ein weltweit führender Anbieter von High-Performance-Gear für Gamer und Content Creators, präsentiert ein neues Modell in seiner beliebten VIRTUOSO-Produktreihe an Premium-Gaming-Headsets: das VIRTUOSO RGB Wireless XT. Das VIRTUOSO RGB Wireless XT ist zunächst ausschließlich im CORSAIR-Webstore erhältlich. Neben superschnellem SLIPSTREAM WIRELESS und Bluetooth für gleichzeitige Dual-Wireless-Verbindungen bietet es Optionen für Kabelverbindungen mit Hi-Fi-USB und einem universellen 3,5-mm-Stecker. Das VIRTUOSO RGB Wireless XT kombiniert erlesene Klangqualität mit Komfort und Vielseitigkeit. Der große Frequenzbereich von 20-40.000 Hz wird durch Dolby Atmos-Technologie für dreidimensionalen Raumklang ergänzt, sodass Sie tiefer ins Geschehen eintauchen können als je zuvor.

 

 

Das VIRTUOSO RGB Wireless XT bietet jetzt vier verschiedene Verbindungsoptionen und liefert damit kompromisslose Klangqualität aus praktisch jeder Quelle, einschließlich PC, Mac, PS5/PS4 (kabelgebunden oder kabellos), Xbox Series X und Series S (nur kabelgebunden), Switch, Mobilgeräte und mehr. Das VIRTUOSO RGB Wireless XT ermöglicht SLIPSTREAM WIRELESS-Verbindungen mit 24 Bit/48 kHz für ein extrem schnelles, stabiles Signal über 18 Meter. Hinzu kommt Bluetooth mit dem Qualcomm aptX HD-Codec für gleichzeitige Dual-Wireless-Verbindungen. Eine USB-Kabelverbindung liefert Hi-Fi-Audio mit bis zu 24 Bit/96 kHz. Gleichzeitig bietet ein universeller 3,5-mm-Stecker Kompatibilität mit einer Vielzahl von Geräten. Ein integrierter Regler ermöglicht die bequeme Lautstärkeregelung und Stummschaltung. Zahlreiche Verbindungsmöglichkeiten erleichtern den Wechsel vom PC zur Konsole, von kabelgebundenen zu kabellosen Optionen, von 3,5 mm zu Bluetooth und zurück – alles mit dem gleichen großartigen Headset.

 

 

Dank einem passend selektierten Paar hochdichter 50-mm-Neodym-Audiotreiber, die für außergewöhnliche Leistung präzise auf +/-1 dB Toleranz abgestimmt sind, erzeugt das VIRTUOSO RGB Wireless XT einen satten, authentischen Klang. Mit einem Frequenzbereich von 20–40.000 Hz – das Doppelte eines typischen Gaming-Headsets – und dreidimensionalem Raumklang dank Dolby Atmos-Technologie, der Sie direkt ins Spielgeschehen versetzt, bietet das VIRTUOSO RGB Wireless XT ein immersives Erlebnis, mit dem Sie schneller und präziser auf akustische Hinweise im Spiel reagieren können, sodass Sie der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sind.

 

Im Kampf um den Sieg können Sie sich mit dem bandbreitenstarken Mikrofon des VIRTUOSO RGB Wireless XT Gehör verschaffen. Das abnehmbare, omnidirektionale Mikrofon in Broadcast-Qualität bietet einen breiten dynamischen Frequenzbereich von bis zu 10.000 Hz, sodass Geräusche detailliert aufgenommen werden und Freunde und Teammitglieder Sie klar und deutlich verstehen.

 

 

Das VIRTUOSO RGB Wireless XT bietet ein noch luxuriöseres Hörgefühl als seine Vorgänger – egal ob beim Gaming, Streaming oder Entspannen mit Ihrer Lieblings-Playlist – mit zusätzlicher Polsterung an den weichen Premium-Memory-Schaumstoff-Ohrpolstern und dem Kopfbügel aus leichtem Aluminium. Der Lithium-Ionen-Hochleistungsakku des VIRTUOSO RGB Wireless XT bietet bis zu 15 Stunden Akkulaufzeit. Eine intelligente, auf einem Beschleunigungssensor basierende Aufwachfunktion sorgt dafür, dass das Gerät beim Absetzen in den Energiesparmodus wechselt.

 

 

Beim Anschluss mit USB oder SLIPSTREAM WIRELESS kann das VIRTUOSO RGB Wireless XT auf die funktionsreiche CORSAIR iCUE-Software zugreifen, über die Sie die Audio- und Beleuchtungseinstellungen des Headsets steuern können. Wählen Sie aus voreingestellten Audioprofilen aus oder passen Sie den Equalizer an Ihre Bedürfnisse an. Die integrierte RGB-Beleuchtung ist durch Mikroperforationen an den Ohrmuscheln sichtbar und lässt sich mit nahezu unbegrenzten Farboptionen und Effekten anpassen und mit all Ihren RGB-Geräten im iCUE-Ökosystem synchronisieren.

 

Egal ob Sie das Schlachtfeld erobern oder sich nach einem hart erkämpften Sieg zurücklehnen – das VIRTUOSO RGB Wireless XT liefert kompromisslose Klangqualität und unvergleichlichen Komfort bei jeder Verbindung.

 

Verfügbarkeit, Garantie und Preise
Das CORSAIR VIRTUOSO RGB Wireless XT ist zunächst ausschließlich im CORSAIR-Webstore erhältlich.
Das VIRTUOSO RGB Wireless XT ist durch eine zweijährige Garantie und das weltweite CORSAIR-Netzwerk für Kundenservice und technischen Support abgesichert.

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Klipsch T5 II True Wireless Sport: bester Sound bei Training und Freizeit

Indianapolis, USA, 07. Mai 2021 – Klipsch bietet mit den T5 II True Wireless Sport die perfekten Begleiter für fordernde Workouts  – ganz gleich, ob drinnen und draußen. Kommt die Lieblingsmusik bei den anstrengenden Übungen direkt ins Ohr, sieht es mit der Motivation auch gleich viel besser aus. Passend dazu verwöhnen die Kopfhörer der US-amerikanischen Audioschmiede mit legendärem Klipsch Sound und stilvollem Design. Die kleinen Klangkünstler überzeugen aber auch mit einer langen Wiedergabedauer, bestem Bluetooth-Empfang und perfekter Passform. So sind die In-Ears perfekt bei intensiven Workouts und halten mit bis zu acht Stunden durchgehender Wiedergabedauer auch dem härtesten Ausdauertraining stand.

Sportlich unterwegs mit Klipsch
Für sportliche Musikliebhaber hat Klipsch einen perfekten Kopfhörer im Portfolio: Den T5 II True Wireless Sport. Mit dem Sound der In-Ears werden die Laufrunden und Trainingseinheiten gleich um einiges angenehmer und das Audio-Schmuckstück bekommt sicher einen besonderen Platz im Alltag. Denn ob beim Fitness-Workout oder einer schnellen Runde mit dem Rad: Viele Menschen hören ihre Lieblingsmusik gerne auch unterwegs. Die In-Ear-Kopfhörer T5 II True Wireless Sport von Klipsch sind daher auch ein ideales Geschenk für Sportbegeisterte und Outdoor-Fans.

T5 II True Wireless Sport: echter Klipsch Sound für unterwegs
Das Lade-Case der Klipsch T5 II True Wireless Sport ist nicht nur optisch im Stil professionellen Tauchequipments gehalten, sondern für besten Schutz der hochwertigen In-Ears auch tatsächlich nach IP67-Standard wasserdicht. Zusätzlich ist ein ausgeklügeltes System zur Entfernung von Feuchtigkeit integriert, damit die Ohrhörer selbst nach einem intensiven Training sicher lagern. Zusammen mit einer umfangreichen Auswahl an verschiedenen Ohrpassstücken liefert Klipsch drei unterschiedlich große Ohrflügel mit, so dass perfekter Halt auch bei anstrengenden Workouts sichergestellt ist. Auf dem Laufband oder während Fitness-Übungen ist das Smartphone natürlich nicht immer gleich griffbereit, doch die Klipsch Kopfhörer lassen sich auch im Ohr intuitiv Bedienen.

Modernste Technik und maximaler Bedienkomfort
Dank der innovativen Antennen-Konstruktion von Klipsch ist gleichzeitig der perfekte Bluetooth-Empfang nach Standard 5.0 und ein sorgsamer Umgang mit der Batterieladung gewährleistet. Moderne Bluetooth-Technologien wie aptX und AAC stellen zudem eine hochauflösende Wiedergabe sicher und die neue Klipsch Connect App für Android und iOS erlaubt komfortable Klangeinstellungen und Softwareupdates für die Klipsch True-Wireless-In-Ear-Kopfhörer auf jedem Mobilgerät.

Preise und Verfügbarkeit
Die T5 II True Wireless Sport sind in den Farben Schwarz und Weiß für eine unverbindliche Preisempfehlung von 229,00 Euro im Fachhandel und im Amazon Webshop von Klipsch verfügbar (alle Preise inklusive Mehrwertsteuer). Die Klipsch Connect App steht im App Store von iOS sowie im Google Playstore kostenlos zum Download bereit.

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Padmate PaMu Quiet Mini im Test

Mit dem Padmate PaMu Quiet Mini gelangt ein weiteres Bluetooth In-Ear Headset mit aktiver Geräuschunterdrückung in unsere Reaktion. Weiter soll das Headset mit einer niedrigen Latenz und einer QI Ladefunktion der Aufbewahrungsbox verfügen. AptX und dem AAC sind natürlich auch mit an Bord. Was dieses Headset zu leisten vermag, erfahrt ihr nun in unserem Test. Für diesen Test hat Padmate uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Padmate PaMu Quiet Mini werden in einer hellen Verpackung geliefert. Die Front zeigt neben Modellnamen und Herstellerlogo eine Abbildung des Headsets. Auf der Rückseite sind mehrsprachig Informationen zu den Features untergebracht.




Die Front haftet magnetisch an der Seite und lässt sich zur Seite wegklappen. Die Innenseite der Klappe enthält Informationen zur ersten Inbetriebnahme des Headsets.

 

Inhalt



Neben dem Padmate PaMu Quiet Mini befindet sich folgendes im Lieferumfang:

  • Aufbewahrungsbox mit Ladefunktion
  • Transportbeutel
  • 4x Ohrstücke (2x installiert)
  • USB-Typ-A zu USB-Typ-C Kabel
  • Schnellstartanleitung
Daten
Technische Daten – Padmate PaMu Quiet Mini  
Abmessungen Abmessungen Ohrhörer: 34,7 x 26 x 21,6 mm (L x B x H)
Abmessungen Ladecase: 60 x 60 x 31 mm (L x B x H)
Gewicht Je Ohrhörer: 5,1 g
ANC – 40 dB
Bluetooth Bluetooth 5.2
Codec SBC, AAC, aptX
Treiber 10 mm STIFT + Titan
Latenz 70 ms
Mikrofon Marke: Knowles
Anzahl: 3
Akku Art: Lithium Ionen
Spielzeit Ohrhörer: ~ 4,5 Stunden
Gesamtspielzeit mit Ladecase: bis zu 18 Stunden
Ladezeit Ohrhörer: 1,5 Stunden
Ladezeit Ladecase: 2 Stunden
Besonderheiten IPX4
Ladecase über QI kabellos aufladbar

 

Details

 

Die Padmate PaMu Quiet Mini kommen mit einem Ladecase, welches einige Besonderheiten in seinem Inneren verbirgt. Es dient nicht nur der Aufbewahrung, sondern kann auch die Ohrhörer wieder aufladen. Noch dazu kann es über ein entsprechendes QI Ladegerät kabellos aufgeladen werden. Auf der Oberseite ist der PaMu-Schriftzug aufgebracht. Im Inneren befinden sich beide Ohrhörer in passgenauen Aussparungen. Dabei ist markiert, welche Ohrhörer für welche Seite gedacht ist. Ab Werk sind bereits die mittelgroßen Ohrpolster angebracht.




Nehmen wir die Ohrhörer aus dem Ladecase, so erkennen wir die Kontakte, über welche diese im Case aufgeladen werden. Unter der Verkleidung verbergen sich Magnete, welche die Ohrhörer fest an Ort und Stelle halten.


 

Die Ohrhörer folgen einem bekannten Design, welches ohne Makel ausgeführt ist. Wir finden keine Grate oder scharfe Kanten vom Guss, sie wirken wie aus einem Stück gefertigt. Am Stiel der Ohrhörer sind seitlich der Kontakte zum Laden angeordnet, während sich an der Innenseite eines der drei Mikrofone befindet. Das zweite Mikrofon ist etwas oberhalb des Ohrstücks und das dritte am Ende vom Stiel untergebracht. Daher handelt es sich um ein Headset, dessen aktive Geräuschunterdrückung mit zwei Mikrofonen je Seite arbeitet. Das dritte Mikrofon ist für die Sprachübertragung vorgesehen.

 

Praxis

Inbetriebnahme & App

 

Die Padmate PaMu Quiet Mini lassen sich einfach einrichten. Dazu müssen die Ohrhörer lediglich aus dem Ladecase entnommen werden. Daraufhin schalten sich diese ein und befinden sich im Pairing-Modus. Der Nutzer kann nun entweder Bluetooth am Abspielgerät aktivieren und das Headset ganz regulär über das Bluetooth-Menü koppeln oder aber über die App des Herstellers. Sowohl für Android als auch für iOS Geräte gibt es eine App. Um das Headset zu koppeln, wird nur Bluetooth am Abspielgerät aktiviert und anschließend die App gestartet. Hier wird der Nutzer durch die Einrichtung geleitet, – das geht schnell und auch für Nutzer mit wenig Erfahrung problemlos. Die App ist in Deutsch gehalten und bietet auf der Startseite die Möglichkeit, in die Einstellungen zu wechseln, und außerdem kann unten der gewünschte ANC Modus gewählt werden.

In der App lässt sich auch die Firmware des Headsets aktualisieren und den einzelnen Berührungspunkten Funktionen zuordnen.

 

Bedienung
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Die Bedienung des Padmate PaMu Quiet Mini erfolgt über berührungsempfindliche Flächen unterhalb der Logos auf den Ohrhörern. In der Bedienungsanleitung ist alles gut erklärt, allerdings lassen sich die Funktionen durch die App auch anpassen.

 

Aktive Geräuschunterdrückung

Das Padmate PaMu Quiet Mini ist gehört der Gattung „In-Ear-Headset“ an. Diese Art von Headsets sorgen aufgrund dessen, dass sie im Gehörgang sitzen, eine passive Geräuschunterdrückung mit sich. Hier hat der Hersteller aber einen draufgesetzt und eine aktive Geräuschunterdrückung verbaut. Hierfür werden insgesamt vier Mikrofone eingesetzt (zwei je Seite). Bevor wir jedoch darauf zu sprechen kommen, müssen wir zwei Methoden erklären – Feedforward-ANC, sprich das Sensormikrofon ist außerhalb und Feedback-ANC, hier ist das Sensormikrofon innerhalb.

 

Forward ANC

Bei dem Feedforward-ANC (sinngemäß: Voraushörende Lärmunterdrückung) wird das Mikrofon außerhalb der Ohrmuschel platziert. Das Mikrofon „hört“ Geräusche, bevor diese das Ohr erreichen, und übermittelt diese Information an den ANC-Controller. Dieser verarbeitet dann das Rauschen und erzeugt das Anti-Rauschen (Antischall), bevor das resultierende Signal an den Töner gesendet wird. Dies geschieht in Bruchteilen einer Sekunde.

Der Vorteil daran ist, dass das Mikrofon an der Außenseite Störgeräusche frühzeitig aufnimmt, sodass mehr Zeit ist, darauf zu reagieren und das“ Gegen-Geräusch“ zu erzeugen.

Der Nachteil ist, dass diese Technik alleine keine Möglichkeiten hat, sich selbst zu korrigieren, da es nicht das Tonsignal erfasst, welches vom ANC-Controller ausgegeben wird. Wenn das Geräusch in einem ungünstigen Winkel einfällt, kann dieses Set-up versehentlich zu einer Verstärkung führen. Darüber hinaus arbeitet Feedforward ANC in einem engen Frequenzbereich. Feedforward-ANC kann bei Frequenzen außerhalb seines Bereiches nur wenig Wirkung zeigen. Das Mikrofon an der offenen Außenseite reagiert auch empfindlicher auf Windgeräusche.

 

Feedback ANC

Beim Feedback-ANC (sinngemäß Rückinformation zum Tonsignal) ist der Sensor in der Ohrmuschel und vor dem Lautsprecher, sodass der ANC-Controller das resultierende Signal genauso „hören“ kann wie der Hörer.

Von Vorteil ist, dass das Feedback-ANC das Tonsignal überwacht, welches auch das Ohr hört und kann somit schon auf geringe Variationen reagieren. Feedback-ANC arbeitet auch mit einem größeren Frequenzbereich als Feedforward-ANC. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Winkel zur Schallquelle oder bei einer Tragweise, bei der die Ohren nicht ganz bedeckt, das Feedback-ANC trotzdem Lärm reduzieren kann.

Allerdings ist es bei höherfrequenten Tönen nicht so effektiv wie Forward-ANC. Es kann auch im seltenen Fall zu Rückkopplungsgeräuschen kommen, da Sensor und Töner baulich sehr nahe liegen. Feedback-ANC könnte auch etwas zu viel Bass als Störgeräusch filtern.

 

Hybrid ANC

Eine Kombination aus beiden Methoden soll die jeweiligen Nachteile ausschalten. Hybrid-ANC kombiniert Feedforward- und Feedback-ANC, indem ein Mikrofon an der Innenseite und an der Außenseite platziert werden.

Somit sind die Vorteile beider Methoden kombiniert. Hybrid-ANC kann Rauschen bei einem breiteren Frequenzbereich unterdrücken, sich an Fehler anpassen und diese korrigieren und ist nicht so empfindlich gegenüber Schallwinkel und Trageweise.

Wie man sich nun denken kann, ist das Hybrid ANC aufgrund der Anzahl an Mikrofonen und der Miniaturisierung teurer.

 

Hybrid ANC in der Praxis

Wie es sich in der Theorie anhört, so gibt es sich auch in der Praxis. Außengeräusche werden erheblich reduziert. Etwa das Motorengeräusch im Bus der öffentlichen Verkehrsmittel oder das Geräusch von Flugzeugturbinen, welches man in der Kabine sonst wahrnimmt, sind entweder nahezu oder sogar komplett ausgeblendet. Wer diese Technologie allerdings im öffentlichen Straßenverkehr nutzt, der sollte sich auch der Gefahren bewusst sein. Autos sind fast nicht mehr zu hören, sodass sich der Nutzer nur noch auf seine optischen Möglichkeiten verlassen kann. Einer Benutzung beim Radfahren raten wir dringend ab.

 

Klang

Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

Das Padmate PaMu Quiet Mini hat der Hersteller dynamisch ausgelegt, sodass es schon bei niedrigen Pegeln Spaß macht. Mit seiner Tendenz zu den tieferen Tönen ist das Headset aber eher nicht für den audiophilen Nutzer geeignet. Trotz dieser Abstimmung können sich die Mitten trotzdem davon differenzieren. Stimmen treten in den Vordergrund und werden nicht von den Tiefen vereinnahmt. Die Höhen haben allerdings etwas zu kämpfen. Insgesamt erreichen diese Earbuds einen angenehmen dynamischen Klang, gerade bei höherem Pegel.

 

Akku

Der Hersteller gibt eine Akkulaufzeit mit 6 Stunden pro Ladung an, über das Ladecase kann das Headset dreimal geladen werden, somit soll sich eine Gesamtlaufzeit von 18 Stunden ergeben. In der Praxis reicht eine Ladung bei mittlerer Lautstärke und aktivierten ANC rund fünfeinhalb Stunden. Ohne ANC übertrumpfen wir die vom Hersteller anvisierten 6 Stunden – wir erreichen knapp 7 Stunden. Das Ladecase schaffte es, das Headset innerhalb von 10 Minuten so zu laden, dass sich 1 Stunde Spielzeit ergibt. Das ist praktisch, wenn das Headset schnell wieder einsatzfähig sein soll. Sehr gut finden wir, dass sich das Ladecase nicht nur über den USB-C-Anschluss, sondern auch über ein entsprechendes QI-Ladegerät aufladen lässt.

 

Verbindung

Beim Padmate PaMu Quiet Mini kommt das aktuelle stromsparende Bluetooth 5.2 zum Einsatz. Die Reichweite gibt der Hersteller mit 10 Metern an, was im Freien auch problemlos möglich ist. Hindernisse, insbesondere Stahlbeton schränkt die Reichweite entsprechend ein.

 

Fazit

Das Padmate PaMu Quiet Mini kostet in unserem Preisvergleich 119 € in allen verfügbaren Farben. Das liegt über der unverbindlichen Preisempfehlung von $ 99 des Herstellers. Wer ein Schnäppchen machen will, kauft besser direkt beim Hersteller, denn dort ist das Headset derzeit für $ 69 plus $ 10 für den Versand erhältlich – das sind umgerechnet etwa 65,67 € (zzgl. Steuern). Dafür erhält der Nutzer ein gut verarbeitetes In-Ear-Headset mit aktiver Geräuschunterdrückung und der Möglichkeit, das Ladecase kabellos zu laden. Somit lässt sich das Case auch auf bestimmten Smartphones oder sogar in so manchem Auto aufladen, ohne das zusätzliche Kabel benötigt werden. Wer dynamische und eher vom tiefen Ton geprägte Musik bevorzugt, ist hier genau richtig. Von uns gibt es an dieser Stelle eine Empfehlung.


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Tribits Flybuds C1: True-Wireless-Kopfhörer mit extralanger Laufzeit und kristallklarem Klang

Hamburg, 21. April 2021 – Tribit, global agierender Anbieter für qualitativ hochwertige Audio-Produkte, stellt die True-Wireless-Kopfhörer FlyBuds C1 vor. Die Bluetooth-5.2-In-Ears bestechen mit einer extrem langen Akkulaufzeit, einer ausgewogenen Klangsignatur und kristalllklaren Voice-Calls. Ihr geringes Gewicht sorgt zusammen mit dem zeitgemäßen, unauffälligen Design für komfortable und dezente Nutzung auch in längeren Audio-Sessions oder bei mobilen Telefonaten.


KOMPAKTE IN-EARS MIT GANZ GROSSEM SOUND

Die FlyBuds C1 bereiten auch audiophilen Nutzern mit ihrem satten und gleichzeitig neutralen Klang erstklassige Hörerlebnisse. Möglich macht das der verbaute hochauflösende aptX-Decoder von Qualcomm®, der 16-Bit-Audio mit einer Samplingfrequenz von 48 Khz liefert. Für den Anwender bedeutet das kristallklaren und unverfälschten Sound, egal ob beim Hören von Podcasts, der Lieblingsmusik oder beim Schauen von Videos und Filmen. Die FlyBuds unterstützen außerdem noch die AAC- und SBC-Codecs.

BLUETOOTH 5.2 FÜR STABILITÄT UND AUSDAUER

Der neue Qualcomm®-QCC3040-Chip sorgt in den FlyBuds C1 aber nicht nur für ein umwerfendes Audioerlebnis, sondern bietet dank des neuesten Bluetooth-Standards 5.2 auch perfekte Verbindungsqualität: Im Vergleich zu älteren Standards steigt die Stabilität um bis zu 75 Prozent, gleichzeitig ist der Stromverbrauch um bis zu 30 Prozent geringer – bei einer Verbindungsreichweite von bis zu 10 Metern.
BIS ZU 50 STUNDEN HÖRGENUSS

Der deutlich geringere Stromverbrauch des aktuellen Bluetooth-5.2-Standards hilft den FlyBuds C1 zusammen mit den beiden 60-mAh-Batterien in den Kopfhörern sowie dem 600-mAh-Akku im Transportbehälter extrem lange Laufzeiten zu realisieren: Nominell können die Kopfhörer bis zu 12 Stunden ohne Nachladen genutzt werden, während der Ladebehälter, in dem die Kopfhörer in nur anderthalb Stunden komplett aufgeladen werden können, noch einmal Energie für bis zu 50 Stunden Nutzung bereithält. Aber auch danach kann es fast unterbrechungsfrei weitergehen, da sich der Ladebehälter mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel in nur zwei Stunden wieder auf volle Kapazität bringen lässt. Und in Notfällen, zum Beispiel bei kurzfristig angekündigten Calls, können die FlyBuds sogar in nur 10 Minuten für eine Laufzeit von ganzen anderthalb Stunden geladen werden.

VIER MIKROFONE FÜR UNGESTÖRTE TELEFONATE

Dank der neuesten CVC-Technologie (Clear Voice Capture) von Qualcomm® sind Nutzer der FlyBuds C1 für ihre Gesprächspartner immer klar und rauschfrei zu verstehen – auch wenn sie sich in lauten Umgebungen befinden: Die vier in den FlyBuds verbauten Mikrofone filtern in Verbindung mit dem ENC-Feature (Environmental Noise Cancellation) bis zu 90 Prozent aller Hintergrundgeräusche effektiv heraus und lassen so nur die Stimme des Nutzers beim Gesprächspartner glasklar und verständlich ankommen.
PERFEKTER SITZ UND HOHER KOMFORT

Mit nur 4,5 Gramm sind FlyBuds C1-Kopfhörer echte Leichtgewichte. Das garantiert zusammen mit den sechs mitgelieferten Ohrstöpseln, die es jedem Nutzer ermöglichen, die perfekte Passform zu finden, enormen Komfort und zuverlässigen Sitz auch bei länger andauernder Nutzung und Bewegung. Darüber hinaus sind die mechanischen Steuerungstasten auf den Flybuds so designt, dass ihre Bedienung keinen zusätzlichen Druck auf den Gehörgang ausübt.

 

PREIS UND VERFÜGBARKEIT

Die Tribit FlyBuds C1 sind ab sofort zu einem Preis von 89,99 Euro bei ausgewählten Händlern erhältlich.
KEY-FEATURES DER TRIBIT FLYBUDS C1 IM ÜBERBLICK:

Bluetooth Version: 5.2
Unterstützte Protokolle: A2DP, AVRCP, HSP, HFP
Unterstützte Codecs: aptX, SBC, AAC
Mikrofone: 4
ENC mit CVC 8.0
Bluetooth Reichweite: bis zu 10 Meter
Treibergröße: 6 mm
Ladeanschluss: USB C
Frequenzgang: 20 Hz ~ 20 kHz
Akku-Typ: Lithium-Ionen
Kapazität: 60 mAh + 600 mAh (Transportbehälter)
Ladezeit: unter zwei Stunden
Wiedergabezeit: Bis 50 Stunden (abhängig von Lautstärke und Inhalt)

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