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G.SKILL Announces WigiDash PC Command Panel – The Ultimate Widget Dashboard

21 December 2023) – G.SKILL International Enterprise Co., Ltd., the world’s leading brand of performance overclock memory and PC components, is excited to announce WigiDash, a customizable and versatile widget dashboard device. The WigiDash PC Command Panel is designed to display up to 20 on-screen buttons or widgets in a 5×4 grid, allowing users to monitor system performance, control media playback, trigger actions through customized hotkey shortcuts, display useful information, and more on the 7-inch IPS touch panel display in 1024×600 resolution. With its highly customizable interface and assorted widget functions, WigiDash is set to redefine convenience of PC control and interaction for streamers, content creators, gamers, and PC enthusiasts.

Control & Monitor with Hotkeys & Widgets

WigiDash is designed for optimizing workflow and displaying system info on a touch panel display through hotkey and widget support, making this a versatile and adaptable command panel for the PC. Hotkeys can be customized to open programs, files, links, and trigger actions in the Windows OS, so the most frequently used shortcuts are accessible according to personal needs, and can be set up to switch depending on the application in focus. Furthermore, widgets can be included in the mix to display system performance information through third party software integration, such as HWiNFO and AIDA64 SensorPanel, or show useful information while gaming or working, including widgets for clock, timer/stopwatch, weather, and audio visualizer.

Easy Customization with WigiDash Manager Software

WigiDash is highly customizable through the easy to use, yet powerful, WigiDash Manager software. Simply drag and drop widgets into the 5×4 grid on the virtual screen, the WigiDash Manager allows the creation of countless pages that can be tailored to your personal needs, and enables advanced options to customize icons, colors, and fonts according to your preferences. To further optimize workflow and increase ease of use, the „Actions“ menu allows the creation of rules and triggers to automate actions on your system or in WigiDash. Additionally, the WigiDash Manager also supports profile export and import to backup or share your pages and configurations, as well as support for multiple WigiDash devices on a single PC system.

Availability & Pricing

The WigiDash PC Command Panel is available now for purchase on Amazon.com at $129.99 USD and would be available soon via other G.SKILL authorized distribution partners.

(Amazon Link: https://www.amazon.com/dp/B0CNGSPS1N)

For more information, please visit G.SKILL WigiDash product page:

https://www.gskill.com/product/412/415/1702982997/WigiDash

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

G.Skill Trident Z5 RGB DDR5 7600 im Test: Der Wolf im Schafspelz

Kürzlich hat G.SKill ihre neue Speicher-Flotte, die Trident Z5 RGB DDR5-7600 32 GB (2 x 16 GB) auf den Markt gebracht, die speziell für eine herausragende Leistung auf DDR5-Plattformen entwickelt wurden. Die Trident Z5 RGB sind mit einer eleganten Lichtleiste ausgestattet. Die G.SKill Trident Z 5 RGB sind in den Farben Mattschwarz und Metllic-Silber erhältlich. In der Vergangenheit testeten wir ja bereits die Trident Z5 RGB 6800, die einen exorbitanten Eindruck hinterlassen haben. Umso gespannter sind wir, was das neue Trident Z5 RGB 7600 32 GB in Mattschwarz zu leisten vermag, welche Speicher-Chips seitens G.Skill verbaut wurden, welche Bandbreiten zu erwarten sind und ob sich höhere Taktraten erzielen lassen. Alles Weitere erfahrt ihr nun im nachfolgenden Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Trident Z5 RGB 32 GB Speicher-Kit wird in einer Mattschwarz gehaltenen Verpackung sicher verpackt geliefert. Die Vorderseite der Verpackung zeigt eine Illustration des enthaltenen Produkts und ist mit mehreren Aufklebern versehen, die über die erhaltenen Auszeichnungen informieren sowie darauf hinweisen, dass die Arbeitsspeicher „Intel XMP Ready“ sind. Auf der Vorderseite befindet sich ein kleiner Ausschnitt, während auf der Rückseite gleich zwei kleine Ausschnitte zu finden sind. Diese ermöglichen einen Vorabblick auf den Arbeitsspeicher. Zusätzlich geht man noch kurz auf den technischen Support, sowie Angaben über das Unternehmen und deren Anschrift ein. Ein aufgebrachter Aufkleber gibt Auskunft den Arbeitsspeicher und dessen Latenz.

 

Inhalt

G.Skill Trident Z5 RGB DDR5 7600 - Lieferumfang

Neben dem in einem Kunststoff-Blister geschützten Trident Z5 RGB 32 GB Speicher-Kit befindet sich noch ein G.Skill-Aufkleber und eine Garantiekarte im Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – Trident Z5 RGB DDR5-7600 32 GB (2 x 16 GB) F5-7600J3646G16GX2-TZ5RK
Speichertyp DDR5
Speichergröße 32 GB / 2 x 16 GB)
Mehrkanal-Kit Dual-Channel-Kit
Getestete Geschwindigkeit (XMP/EXPO) 7600 MB/s
Getestete Latenz (XMP/EXPO) 36-46-46-121
Geprüfte Spannung (XMP/EXPO) 1,4V
Registriert/ungepuffert ungepuffert
Fehlerüberprüfung Nicht-ECC
SPD-Geschwindigkeit (Standard) 4800 MB/s
SPD-Spannung (Standard) 1,1V
Gewährleistung Begrenzte Lebensdauer
Funktion Bereit für Intel XMP 3.0 (Extreme Memory Profile)

 

Details



Die Trident Z5 Speichermodule bestechen nicht nur durch ihren schlanken, stromlinienförmigen und futuristischen Look, auch die Kühlkörper, die aus gebürstetem Aluminium in Mattschwarz gefertigt sind, verleihen den Arbeitsspeichern das gewisse Etwas. Jedes DDR5-DRAM-Modul wird mit exklusiv selektierten DDR5-ICs bestückt, die im Rahmen des strengen Validierungsprozesses von G.SKILL getestet wurden, um nicht nur eine hervorragende Qualität zu gewährleisten, sondern auch um eine hohe Speicherleistung auf DDR5-Plattformen zu erzielen.




Die ebenfalls stromlinienförmige Lichtleiste der Trident Z5 RGB Module besitzt eine anpassbare RGB-Beleuchtung, die durch die G.Skill Beleuchtungssoftware oder der Motherboard-Software bekannter Hersteller die Lichteffekte der Trident Z5 RGB angesteuert werden können. Kompatible Mainboards von Asus (Aura*), Gigabyte (RGB Fusion*), MSI (Mystic Light*) oder ASRock (Polychrome Sync*) und deren Software werden hierbei unterstützt. Oberhalb ist noch der Schriftzug G.Skill in Schwarz sauber eingearbeitet.




Das PCB der Z5-Reihe ist komplett in Mattschwarz gehalten. Als Speicher-Baustein sieht G.Skill bei den F5-7600J3646G16GX2-TZ5RK 820A-Speicherchips des Herstellers Hynix mit 16 Gbit A-Die vor. Mit acht Speicherchips zu je 2 GB auf einer Seite sind die Trident Z5 RGB als „SR“ Single-Rank gefertigt.
Gerade die Hynix A-Die sind für ihr gutes bis sehr gutes Overclocking-Potenzial mittlerweile bekannt.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem
CPU Intel Core i7 14700K @ 5,7 GHz
GPU Gainward RTX 4070 TI Phantom Reunion GS
Mainboard ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX
Arbeitsspeicher 32 GB (2 x 16 GB) Skill Trident Z5 RGB 7600
SSD/M.2 CT500P5PSSD8 / Crucial CT2000P3PSSD8
Kühlung ROG RYUJIN III 360 ARGB
Gehäuse Lian Li Dynamic EVO XL
Gehäuselüfter 3 x Thermaltake Riing 140 mm (Boden)
3 x 140 mm Lüfter (hinter der Grafikkarte)
Netzteil bequiet! Dark Power 11 1000W

Einbau



Über den Einbau als solchen kann man nicht viel berichten, da unser ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX über zwei Ram-Bänke verfügt, ist die Wahl der Steckplätze selbsterklärend. Bei Mainboards mit vier Steckplätzen, werden diese in die Slots A2 und B2 (Slot 2 und 4) nach Vorgaben des Herstellers gesteckt.

 

CPU-Z & AIDA64



Bevor wir mit dem Overclocking beginnen, wird als erstes der Trident Z5 RGB out of the box mit dem JEDEC-Profil von 4800 MHz gestartet. Beim nächsten Neustart aktivieren wir das XMP-Profil 3.0 mit 7600 MHz. Die SPD-Programmierung des JEDEC- und auch das XMP-Profil wird ohne Abstürze übernommen. Zusätzlich lesen wir die SPDs noch mit dem Progragramm AIDA64 aus.

 

Benchmarks

Die von uns ermittelten Werte sind IST-Werte und können je nach verbauter Hardware abweichen, zudem können falsch eingestellte Werte oder Spannungen zum Garantie-Verlust oder auch zur Zerstörung der Hardware führen. Darüber sollte man sich im Vorfeld klar sein.

 

AIDA64 Cache & Memory Benchmark / Cinebench R23



Natürlich interessiert uns aus dem Jedec und dem XMP 3.0 was der Speicher noch zuleisten vermag, aber wir beginnen mit dem Jedec, gefolgt von dem XMP 3.0. DIe CPU blieb dabei unagetastet.
Dadurch erreichen wir mit 4800 MHz einen Durchsatz von 75320 MB/s beim Lesen, 71203 MB/s beim Schreiben und 70665 MB/s beim Kopieren mit einer Latency von 87,3 ns. Mit dem XMP 3.0 von 7600 MHz konnten wir beim Lesen 116,71 GB/s, 116,34 GB/s beim Schreiben und 112,53 GB/s beim Kopieren und mit einer Latency von 60,0 ns erreichen.

 

Cinebench R23



Mit dem Programm Cinebench R23 wird jeweils im Single, wie auch Multi-Core Bereich getestet. Wie auch schon beim AIDA64-Benchmark beginnen wir mit dem Jedec, gefolgt von dem XMP 3.0. DIe CPU blieb dabei unagetastet. Im Single-Core Benchmark lagen wir mit dem JEDEC-Profil bei 2167 Punkten und im Multicore-Benchmark erreichten wir 36032 Punkte. Durch Laden des XMP 3.0-Profils konnten wir im Single-Core 2174 Punkte und im Multi-Core 36112 Punkte erreichen.

 

Overclocking

Um zu testen, was die 32 GB Trident Z5 RGB DDR5 7600-Module noch leisten können, erhöhen wir die jeweilige Spannung. Die VDD und VDDQ wird auf 1,5V – 1,55 V erhöht und mit 1,4 V bei der VDDQ TX, 1,4 V bei VDD2 (IMC VDD) und max. 1,25 V bei der VCCSA führen wir den Test fort.
Unser verbauter Intel Core i7 14700k, wird dabei auf 5,7 GHz auf den P-Cores und 4,4 GHz auf den E-Cores übertaktet. Das ist unsere Ausgangslage für das weitere Overclocking.

 

AIDA64 Cache & Memory Benchmark



Im nächsten Schritt versuchen wir den Speichermodulen noch mehr Leistung zu entlocken. Mit Taktfrequenzen von 7800 MHz bei C36-44-42-56 2T und 8000 MHz bei C36-45-44-58 2T. Dadurch erreichen wir mit 7800 MHz einen Durchsatz von 121,13 GB/s beim Lesen, 118,58 GB/s beim Schreiben und 115,22 GB/s beim Kopieren. Mit 8000 MHz konnten wir beim Lesen 126,09 GB/s, 123,95 GB/s beim Schreiben und 120,90 GB/s beim Kopieren die Werte noch mal verbessern. Selbst die anfängliche Latency von 87,8 ns wurde auf beachtliche 54,5 ns bei 8000 MHz gesenkt.




Nun bewegen wir uns im 8000 Mhz Bereich und legen noch eine Schippe drauf. Mit Taktfrequenzen von 8200 MHz bei C36-46-45-62 2T und dies noch bei 1,5V. Ab 8400 MHz bei einer Latenz von C38-47-47-62 2T und 8600 MHz mit C38-47-47-72 2 T benötigen wir schon unsere maximal festgelgten 1,55 V auf der VDD/Q. Dadurch erreichen wir mit 8200 MHz einen Durchsatz von 129,57 GB/s beim Lesen, 126,95 GB/s beim Schreiben und 123,06 GB/s beim Kopieren. Mit 8400 MHz können wir beim Lesen 130,11 GB/s, 128,02 GB/s beim Schreiben und 124,00 GB/s beim Kopieren und bei 8600 MHz einen Durchsatz von 133,16 GB/s beim Lesen, 131,18 GB/s beim Schreiben und 127,11 GB/s beim Kopieren die Werte noch mal verbessern.

 

Cinebench R23



Auch hier wird vorab der Wert im Single wie auch Multi-Core im Bereich des Jedec und XMP 3.0 ermittelt. Der Intel Core i7 14700k wird hierbei, wie schon beim AIDA64-Benchmark, auf 5,7 GHz bei den P-Cores und 4,4 GHz auf den E-Cores übertaktet. Mit der Software Cinebench R23 erreichen wir folgende Ergebnisse mit den Taktraten von 7800 MHz im Single-Core 2216 Punkte und 33619 Punkte im Multi-Core und mit 8000 MHz im Single-Core 2237 Punkte und 33218 Punkte im Multi-Core.




Mit maximal eingestellten 1,5V auf der VDD/Q können wir dann mit 8200 MHz im Single-Core 2242 Punkte und Multicore 34055 Punkte erzielen. Mit 8400 MHz und erhöhter Spannung bei 1,55V erreichen wir dann mit 8400 MHz im Single-Core 2238 Punkte und Multicore 34274 Punkte und last but not least mit 8600 MHZ erreichen wir im Single-Core 2244 Punkte und Multicore 33872 Punkte.
Trotz Anpassung der Subtimings oder Anhebung von Zusatzspannungen, bringen wir kein bootfähiges und vor allem kein stabiles Ergebnis zustande. Zu jederzeit führte der Heatspreader auch im Bereich des Overclocking die entstandene Abwärme mit max. 49° C ab.

 

Alltag & Gaming

Um die Module sowohl beim Gaming als auch auf Alltagstauglichkeit zu testen, werden diese mit 8200 MHz bei 1,5V in unserem System eine Woche lang gefordert und verrichten unsere täglichen Arbeiten mit dem System. Die von uns erreichten 8600 MHZ sind zwar Benchmark stabil, aber nicht alltagstauglich. Durchtesten verschiedener Games wie Battlefield 2042, Resident Evil 4 Remake, Ghost Recon Breakpoint, NFS UNBOUND und Cyberpunk 2077-Phantom Liberty erscheint uns der Takt von 8200 MHz dann doch eher für aussagekräftig.

 

Software

G.SKILL Trident Z Lightning Control



Die G.SKILL Trident Z Lightning Control Software kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden und bietet dem Endverbraucher eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten. So lassen sich die Beleuchtungseffekte ganz einfach erstellen und detailreiche wie auch vielschichtige Effekte den eigenen Bedürfnissen anpassen.

 

Beleuchtung



Die Helligkeit und Ausleuchtung der G.Skill Trident Z5 RGB ist einfach klasse. Über die stromlinienförmigen diffusen Lichtleisten wirken die Farben sehr ausgewogen. Diese wollten wir euch natürlich nicht vorenthalten.

 

Fazit

G.Skill liefert mit dem Trident Z5 RGB DDR5-7600 32 GB Speicher-Kit nicht nur ein taktfreudiges Dual-Channel Kit, auch durch seine Optik mit der stromlinienförmigen Lichtleiste und den ausgewogenen Farben kann es überzeugen. Ob im Normalbetrieb oder auch beim Übertakten, der aus Aluminium gefertigte Kühler des Trident Z5 RGB kann die entstehende Abwärme ableiten. Mit einer Übertaktung von +1000 MHz spricht das Speicher-Kit schon für sich und das zu einem wirklichen moderaten Preis, denn die Trident Z5 RGB 7600 32 GB sind derzeit für 176 € im Preisvergleich gelistet. Aufgrund der Verarbeitung, ihrer hervorragenden Leistung und dem zu entlockenden Potenzial, was diese Speicher zum Vorschein bringen, vergeben wir gerne unseren Spitzenklasse-Award.


Pro:
+ Design
+ RGB
+ gutes bis sehr gutes Overclocking-Potenzial
+ Preis

Kontra:
– N/A



Software
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Preisvergleich

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G.SKILL TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200 im Test

In unserem heutigen Test wollen wir uns das TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200 Kit von G.SKILL genauer anschauen. Seit dem Release der DDR5 Speichermodule steigt die Geschwindigkeit der Module rasend schnell, auch G.SKILL hat das Produktportfolio dahingehend erweitert. Die Besonderheit dieses Speicherkits ist allerdings nicht die Geschwindigkeit, sondern die Gesamtkapazität, denn in diesem Fall sind es nicht 16 oder 32 GB, sondern 24 GB pro Modul. Durch verbesserte Fertigungsprozesse erhöht sich die Speicherkapazität von 16 Gbit pro Chip auf 24 Gbit. Dadurch besitzt jeder Chip 50 Prozent mehr Kapazität, ohne dabei die Anzahl der Speicherchips verändern zu müssen. Ob und wie sich das in der Praxis auswirkt, wollen wir nun anhand unseres vorliegenden G.SKILL TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200 Kits prüfen.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Verpackung des G.SKILL TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200 Verpackung des G.SKILL TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200

Das G.Skill Speicherkit wird in einem dunkel gehaltenen schlanken Karton im G.Skill-typischen Design mit Sichtfenster zum Produkt geliefert. Auf der Front ist eine große Produktabbildung in den möglichen Farbvarianten samt Produktbezeichnung, dem Speichertyp und das Herstellerlogo zu sehen. Ein kleiner zusätzlicher blauer Kasten gibt den Hinweis Intel XMP Ready. Die Rückseite informiert kurz über die Garantie mit zusätzlichen länderspezifischen Rufnummern des technischen Supports. Zwei kleine Sichtfenster zeigen die Produktaufkleber mit der Bezeichnung und Latenz. Ein weißer großer Aufkleber mit diesen technischen Daten befindet sich ebenfalls auf der Rückseite.

 

Inhalt



Der Lieferumfang ist sehr überschaubar, neben den beiden im einem Kunststoffblister sicher verpackten Speichermodulen liegt noch eine Garantiekarte und ein Aufkleber bei.

 

Daten

Technische Daten – TRIDENT Z5 RGB 7200
Produktbezeichung F5-7200J3646F24GX2-TZ5RW
Speichertyp DDR5
Gesamtkapazität 48GB (2x 24GB)
Kit-Typ Dual Channel Kit
Geschwindigkeit (XMP/EXPO) 7200 MT
Latenz (XMP/EXPO) 36-46-46-115
Betriebsspannung (XMP/EXPO) 1,35 V
Registred/Unbuffered Unbuffered
Error Checking Non-ECC
SPD Geschwindigkeit (JEDEC) 4800 MT
SPD Betriebsspannung 1,10 V
Lüfter Nein
Besonderheiten Intel XMP 3.0 (Extreme Memory Profile) Ready
ARGB-Beleuchtung
Garantie Limited Lifetime

 

Details

G.SKILL TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200

Direkt beim ersten Blick auf die beiden Speichermodule wird dieser auf die mattweiß eloxierten Aluminium-Kühlkörper gezogen, der das schwarze PCB fast komplett bedeckt. Der Headspreader besitzt ein schlankes, stromlinienförmiges und zugleich schlichtes Design, was wir in ähnlicher Form bereits von anderen G.SKILL Modulen kennen. Auch bei den kleinen Feinheiten bleibt sich G.SKILL treu, so besitzen auch die TRIDENT Z5 RGB die markante Heckflosse, die an einen alten Cadillac erinnert. Bei der Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln, so sind keine Farbfehler beim Lack oder scharfe Kanten vorhanden, genauso wie wir es von G.SKILL kennen.


G.SKILL TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200 G.SKILL TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200

Mittig auf dem Headspreader verläuft ein breiter schwarzer Streifen. Dabei handelt es ich um einen Aluminiumstreifen mit leicht reflektierender Oberfläche, der auf der rechten Seite mit dem Schriftzug TRIDENT Z5 RGB bedruckt ist. Was den Modulen einen edlen Look verleiht.


G.SKILL TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200

Auf einer der beiden Seiten ist jeweils ein Aufkleber angebracht, der die Echtheit der Module bestätigt und gleichzeitig kurz über die technischen Daten informiert. Der Hinweis, dass wenn der Aufkleber entfernt auch die Garantie erlischt, ist hier ebenfalls vorhanden.


G.SKILL TRIDENT Z5 RGB DDR5-7200

Oben auf dem Headspreader verläuft mittig auf der kompletten Länge eine milchige Leiste. Darunter befinden sich A-RGB LEDs, die durch die Leiste für ein angenehmes, diffuses Licht sorgen sollen. In der Mitte der Lichtleiste ist G.SKILL aufgedruckt.

 

Praxis

Testsystem
Gehäuse Lian Li LANCOOL II
CPU Intel Core i5 12500 (Sockel 1700)
Kühlung Luftkühlung
Mainboard BIOSTAR Z790 VALKYRIE
Grafikkarte ASUS GTX 1060 DUAL OC 6 GB
SSD Crucial BX500 240 GB / Crucial T700
Netzteil Thermaltake TOUGHPOWER PF3 1050 W



Nachdem wir uns die beiden TRIDENT Z5 RGB 7200 Module genauer angesehen haben, verbauen wir diese in unserem Testsystem. Das ist schnell erledigt. Wir setzen die Module in den A2- und B2-Slot unseres Mainboards, wie es der Hersteller vorgibt. Dann starten wir unser Testsystem.




Als Erstes springen wir in das UEFI und prüfen, ob uns die Module dort korrekt angezeigt werden. Zunächst laufen die Module im JEDEC Standard mit 4800 MT. Dann schauen wir ob unser System mit den eingestellten Werten normal hochfährt. Mit der Software Thaiphoon Burner lesen wir im Anschluss die technischen Daten der TRIDENT Z5 RGB 7200 Speichermodule aus. Hier bekommen wir einen Überblick über alle relevanten Daten der Module wie z. B. welche Speicherchips verbaut sind, die Latenz der Module und ob Sensoren vorhanden sind.




Im nächsten Step aktivieren wir das XMP-Profil und wiederholen das Ganze, um sicherzugehen, dass auch hier eine fehlerfreie Funktion ohne Abstürze oder Ähnliches gegeben ist. Mit geladenem XMP-Profil erhöht sich die Geschwindigkeit auf von 4800 MT auf 7200 MT. Wir haben beide Einstellungen nach dem Hochfahren mit CPUZ überprüft und getestet, ob Windows mit den jeweiligen Einstellungen fehlerfrei läuft. Unser Mainboard erkennt die Module ohne Probleme und Windows läuft auch ohne Fehler.

 

Synthetische Benchmarks



Nachdem wir alle Werte validiert haben, beginnen wir mit den Benchmarks. Zuerst kommt der AIDA64 zum Einsatz, um den Durchsatz beim Lesen und Schreiben zu messen. Auch hier führen wir den Test einmal mit 4800 MT und mit aktivierten XMP bei 7200 MT aus. Wie auf den Bildern zu sehen ist, steigern sich die Werte bei 7200 MT noch mal deutlich.




Danach testen wir unser System mit dem Cinebench R23. Hier überprüfen wir die Single- und Multicore-Speed mit aktiviertem XMP-Profil. Die Werte liegen im Bereich dessen, was wir bei unserer Intel Core i5 12500 erwartet haben.

 

Overclocking



Zu guter Letzt starten wir unsere Übertaktungsversuche und überprüfen, ob ein grundsätzliches Übertakten möglich ist. Ob und wie hoch sich Speichermodule übertakten lassen, hängt immer von der Qualität der Speicherchips ab. Wir starten einen ersten Versuch und erhöhen nur die Geschwindigkeit von 7200 MT auf 7400 MT. Unser Testsystem startet fehlerfrei, zur Überprüfung lassen wir erneut den Cache und Memory-Benchmark von AIDA64 durchlaufen. Dann erhöhen die DDR5-Betriebsspannung von 1,35 V auf 1,38 V und erhöhen den Takt noch mal auf 7600 MT, auch das gelingt, wie auf den Bildern oben zu sehen ist. Bei jeder Einstellung verbessern sich die Werte und steigen an, ohne dass wir die Subtimings verändert haben. Mit weiteren Tests sind bestimmt noch weitere Verbesserungen möglich.

Wir weisen darauf hin, dass die Übertaktung immer auf eigene Gefahr besteht. Mit falschen Einstellungen kann das System instabil werden oder bei zu hohen Werten bei der Spannung sogar beschädigt werden.

 

Alltag & Gaming

Wir nutzen die Module für einen Zeitraum von 10 Tagen in unserem System und verrichten unsere täglichen Arbeiten mit dem System. Dabei stellen wir keinerlei Probleme oder Ähnliches durch die veränderte Speicherkapazität fest. Genauso verhält es beim Gaming, wir testen verschiedene Games wie Battlefield 2042, Resident Evil 4 Remake, The Riftbreaker und Cyberpunk 2077. Alle Games laufen ohne Abstürze oder ungewöhnliches Verhalten. Somit lässt sich abschließend sagen, dass die veränderte Gesamtkapazität von 48 GB des Z5 RGB Kits keinen negativen Einfluss auf den Betrieb des Systems nimmt.

 

Beleuchtung



Auch die ARGB-Beleuchtung kann sich sehen lassen, sie ist kräftig und hat über den milchigen Diffusor eine angenehme sowie homogene Ausleuchtung. So kennen wir es aber auch von G.SKILL. Auf den beiden Abbildungen könnt ihr euch selbst ein Bild davon machen.

 

Fazit

G.SKILL bringt mit dem TRIDENT Z5 RGB 7200 ein weiteres Speicher-Kit auf den Markt, das nicht nur optisch überzeugt sondern auch bei der Performance, Stabilität und Kompatibilität zeigt sich das G.SKILL Kit von der besten Seite. Als Sahnehäubchen gibt es noch eine Übertaktungsmöglichkeit obendrauf. Hinzu kommen mit einer Gesamtkapazität von 48 GB, fünfzig Prozent mehr Speicher als bei den gängigen 32 GB Kits, das schlägt sich allerdings auch im Preis nieder. Das G.SKILL TRIDENT Z5 RGB 7200 Kit ist derzeitig für 232,90 € im Preisvergleich gelistet. Für die gebotene Leistung erhält das G.SKILL TRIDENT Z5 RGB 7200 Kit unseren Spitzenklasse-Award.


Pro:
+ Optik / Design
+ Verarbeitung
+ Gesamtkapazität (48 GB)
+ Übertaktungspotenzial
+ Anpassbare ARGB Beleuchtung

Kontra:
– Preis




Herstellerseite
Preisvergleich

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G.SKILL Announces DDR5-8000 CL38 48GB (24GBx2) Memory Kit

10 March 2023) – G.SKILL International Enterprise Co., Ltd., the world’s leading brand of performance overclock memory and PC components, is announcing an extreme performance DDR5 memory kit based on the latest 24GB module capacity, with a specification of DDR5-8000 CL38-48-48 at 48GB (24GBx2) under the flagship Trident Z5 RGB series, and setting a new bar for extreme overclocked memory with 24GB capacity modules.

Extreme Overclocked Memory Speed DDR5-8000 at 48GB (24GBx2)

Always exploring the limits of DDR5 memory speed, G.SKILL’s R&D team has successfully reached an astonishing DDR5-8000 CL38-48-48 at 48GB (24GBx2) kit capacity with the new 24GB capacity modules. Refer to the screenshot below to see this memory kit in action with the ASUS ROG Maximus Z790 Apex motherboard and Intel® Core™ i9-13900K processor, reaching an incredible 123.76GB/s read, 120.75GB/s write, and 118.02GB/s copy speed in the AIDA64 memory bandwidth benchmark.

Availability & Intel XMP 3.0 Support

This new memory kit specification supports Intel XMP 3.0, and will roll out to G.SKILL worldwide distribution partners from April 2023.

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G.SKILL kündigt DDR5 R-DIMM der Zeta R5 Serie für Xeon W an

G.SKILL International Enterprise Co., Ltd, die weltweit führende Marke für übertaktete Hochleistungsspeicher und PC-Komponenten, freut sich, die neue G.SKILL Zeta R5 Speicherserie mit übertakteten DDR5 R-DIMM Speicherkits anzukündigen. Die Kits wurden für die neuesten Intel Xeon W-2400X und W-3400X Prozessoren auf Intel W790 Chipsatz-basierten Motherboards entwickelt, die Quad- und Octo-Channel-Speicher unterstützen. Die DDR5 R-DIMM-Speicherkits der Zeta R5-Serie sind in Spezifikationen bis zu DDR5-6400 CL32 und in großen Kits mit einer Kapazität von bis zu 256 GB (32 GB x8) erhältlich und eignen sich ideal für Workstation-Systeme, die für die Erstellung von Inhalten, 3D-Grafik oder wissenschaftliche Berechnungen entwickelt wurden.

 

Zetra R5

 

Mit der Intel W790-Plattform wird die Unterstützung für die Übertaktung von DDR5 R-DIMM-Speicher offiziell eingeführt, so dass Workstation-Systeme höhere Speichergeschwindigkeiten erreichen können als R-DIMMs, die auf den JEDEC-Standardspezifikationen basieren. Die DDR5 R-DIMM-Speicherkits der G.SKILL Zeta R5-Serie sind mit Intel XMP 3.0-Profilen für eine einfache Übertaktung ausgestattet, so dass Anwender durch einfaches Aktivieren von XMP im BIOS zusätzliche Speicherbandbreite und Leistung gewinnen können.

 



Um die Leistungsgrenzen der neuesten Sapphire Rapids-Plattform auszuloten, hat das G.SKILL-Forschungsteam ultraschnelle Speicherspezifikationen unter Verwendung von 16 GB DDR5 R-DIMM-Speichermodulen bis zu DDR5-6400 CL32-39-39-102 mit großen 128 GB (16 GB x8) Kit-Konfigurationen entwickelt. Mit diesem Speicherkit auf dem ASUS Pro WS W790E-SAGE SE-Motherboard mit 8-Kanal-Speicher und dem Intel Xeon W9-3495X-Prozessor erreicht die Speicherbandbreite im AIDA64-Speicherbandbreiten-Benchmark erstaunliche 303 GB/s beim Lesen, 227 GB/s beim Schreiben und 257 GB/s beim Kopieren, wie im Screenshot oben zu sehen.

 

Zetra R5

 

Mit dem Ziel, den schnellstmöglichen Speicher zu eifern, demonstriert G.SKILL auch das hohe Bandbreitenpotenzial von übertakteten R-DIMMs auf DDR5-6800 CL34-45-45-108 im 8-Kanal auf dem ASUS Pro WS W790E-SAGE SE-Motherboard und einem Intel Xeon W9-3495X-Prozessor, wobei im AIDA64-Bandbreiten-Benchmark unglaubliche 315 GB/s Lese-, 228 GB/s Schreib- und 262 GB/s Kopiergeschwindigkeit erreicht werden.

 

Quelle: G.SKILL Announces Zeta R5 Series Overclocked DDR5 R-DIMM Memory Kits for Xeon W | TechPowerUp

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G.SKILL Announces Zeta R5 Series Overclocked DDR5 R-DIMM Memory Kits & Showcases DDR5-6800 Octo-Channel Bandwidth Performance

23 February 2023) – G.SKILL International Enterprise Co., Ltd., the world’s leading brand of performance overclock memory and PC components, is thrilled to announce an all-new G.SKILL Zeta R5 memory series of high-performance, overclocked DDR5 R-DIMM memory kits. Designed for use with the latest unlocked Intel® Xeon® W-2400X and W-3400X series processors on respective Intel W790 chipset-based motherboards that has quad-channel and octo-channel memory support. Available in specifications up to DDR5-6400 CL32 and in large kit capacity of up to 256GB (32GBx8), the Zeta R5 series DDR5 R-DIMM memory kits are ideal for workstation systems built for content creation, 3D graphics, or scientific computing.

Bringing Memory Overclock Support to R-DIMM Memory
With the Intel W790 platform, memory overclock support to DDR5 R-DIMM memory is officially introduced, allowing workstation systems to achieve higher memory speeds than R-DIMM based on standard JEDEC specifications. Taking advantage of this new feature set, the G.SKILL Zeta R5 series DDR5 R-DIMM memory kits are equipped with Intel XMP 3.0 profiles for easy overclocking, allowing users to gain additional memory bandwidth and performance by simply enabling XMP in BIOS.

Breaking Barriers with 16GB Modules: DDR5-6400 CL32 128GB (16GBx8)
Pushing the performance limits on the latest Sapphire Rapids platform, the G.SKILL R&D team has developed ultra-fast memory specifications using 16GB DDR5 R-DIMM memory modules up to DDR5-6400 CL32-39-39-102 with large 128GB (16GBx8) kit capacity configurations. With this memory kit on the ASUS Pro WS W790E-SAGE SE motherboard in 8-channel memory and the Intel® Xeon® W9-3495X processor, the memory bandwidth reaches an astounding 303GB/s read, 227GB/s write, and 257GB/s copy speed in the AIDA64 memory bandwidth benchmark, as seen in the screenshot below.

* Memory bandwidth test results may vary due to hardware configurations, BIOS versions, system settings, or test parameters.

Massive Capacity, High-Speed 8-Channel Memory at DDR5-6000 CL30 256GB (32GBx8)
For workstations that require high memory capacity, the G.SKILL Zeta R5 memory series also offers 32GBx8 kit capacity configurations for a total of 256GB, reaching overclocked speeds of up to DDR5-6000 CL30-38-38-96.

Demonstrating the Bandwidth Potential of R-DIMM Overclocked at DDR5-6800

Dedicated to developing the fastest possible memory, G.SKILL is also demonstrating the high bandwidth potential of overclocking R-DIMM to DDR5-6800 CL34-45-45-108 in 8-channel on the ASUS Pro WS W790E-SAGE SE motherboard and an Intel® Xeon® W9-3495X processor, reaching an insane 315GB/s read, 228GB/s write, and 262GB/s copy speed in the AIDA64 memory bandwidth benchmark. While the DDR5-6800 memory is not a launch specification, this shows the potential capabilities of the new Intel W790 platform.

For a list of memory specifications, please refer to the chart below:

Availability & XMP 3.0 Support

The G.SKILL Zeta R5 series high-performance, overclocked DDR5 R-DIMM memory kits support the latest Intel XMP 3.0 memory overclocking profile support for easy memory overclocking via the motherboard BIOS, and reaching the rated XMP overclock specifications would depend on the compatibility and capability of the unlocked Intel® Xeon® W-2400X and W-3400X series processors and the respective Intel W790 chipset motherboards. These memory kits will roll out to G.SKILL worldwide distribution partners from March 2023.

*Auszug Pressemitteilung

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 im Test

DDR5 Arbeitsspeicher wird immer preiswerter mit gleichzeitig steigenden Frequenzen, gewinnt also sowohl wirtschaftlich als auch leistungstechnisch an Interesse. Im heutigen Test schauen wir uns ein Kit von G.Skill an, welches mit 6000 MHz Frequenz bei einer Latenz von CL30-40-40-96 nicht zu den schnellsten Modellen gehört, dafür aber satte 64 GB bereitstellt. Gerade für professionellen Einsatz kann sich eine solche Speichermenge bezahlt machen. Ob der hübsch anzusehende weiße Kühler ausreicht und wie sich das Kit sonst so schlägt, wissen wir zum Ende des Reviews.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Der G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 liegt in einem Blister aus Plastik und wird so vor Kratzern geschützt. Auf der Rückseite lassen sich neben der Frequenz auch die Latenzen, Spannung und Seriennummer finden.

 

Inhalt

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Neben dem Arbeitsspeicher liegt nur ein kleiner unscheinbarer Aufkleber bei, dessen Einsatzweck wir nur vermuten können.

 

Daten

Technische Daten – G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000  
Modell G.Skill Ripjaws S5
Gesamtkapazität 64 GB
Anzahl der Module 2
Speichertyp DDR5 Dual Channel
Speicherinterface DDR5
Max. Frequenz 6000 MHz
Spannung 1,4 V
Latenz (CL) 30-40-40-96
Anschluss 288-Pin
XMP-Unterstützung XMP 3.0
Kühlkörper Material Aluminium
Speicherchips Hynix

 

Details

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Die Verarbeitung des G.Skill Ripjaws S5 lässt keinen Raum für Kritik, der Kühler aus Aluminium fasst sich sehr gut an. Das Kühlelement wurde verklebt und hat kein Spiel, auch wenn Druck ausgeübt wird. Optisch fällt neben der Modellbezeichnung „Ripjaws S5“ vor allem die gelöcherte Fläche auf, wodurch der RAM nicht ganz so langweilig aussieht. Insgesamt kann aber gesagt werden, dass sich G.Skill bei dieser Modellreihe stark zurück hält. Außerdem ist das G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 Kit nicht beleuchtet. Ob das optisch nachteilig ist muss selbst entscheiden werden, in jedem Fall sollte dieser Umstand positiven Einfluss auf die Temperaturen haben.

 

Wie üblich gilt auch bei diesem Speicherkit, dass vor Kauf die Kompatibilität mit dem Hersteller des Mainboards geprüft werden sollte. Ist dies nicht der Fall, könnte es zu Probleme kommen und das XMP-Profil läuft nicht stabil. Unser 64 GB Kit läuft mit 6000 MHz CL30-40-40-96 bei 1,4 Volt, wenn XMP 3.0 im UEFI aktiviert wird. Innerhalb der Ripjaws S5-Familie handelt es sich um das schnellste verfügbare Kit. G.Skill bietet nur mit der Trident Z5-Reihe schnellere Module bei 2x 32GB, diese laufen dann mit bis zu 6400 MHz. In Anbetracht des aktuellen Marktangebotes gibt es aber kaum schnellere Kits dieser Größe.

 

Praxis

Einbau

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Die G.Skill Ripjaws S5 Speicherkits setzen auf Kühler mit geringer Bauhöhe, entsprechend einfach hat sich auch der Einbau gestaltet. Selbst mit dem absoluten Trümmer eines Noctua NH-D15 hatten wir keinerelei Probleme. Im Test wird auf einen Noctua NH-D12L gesetzt, welcher durch die geringeren Abmaße noch weniger Problem als kein Problem ist. Vor dem Einstecken gilt zu überprüfen, welche Slots bevorzugt werden sollen. Diese Info lässt sich im Handbuch des verwendeten Mainboards finden. Ohne weitere Einstellungen zu tätigen, läuft der G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 mit einer Frequenz von 4800 MHz bei einer Latenz von 40-40-40-77. Es reicht allerdings aus, im UEFI per XMP 3.0 den Speicher auf die beworbenen Geschwindigkeiten zu bringen – was meist mit einem Klick erledigt ist.

 

Testsystem

Testsystem  
Gehäuse Hyte Y60
CPU Intel i7-13700K
Kühler Noctua NH-D12L
Mainboard NZXT N7 Z790
Grafikkarte Sapphire AMD RX 6800 XT Nitro+
SSD 970 Evo Plus M.2 1Tb; 970 Evo Plus M.2 2Tb
Netzteil Seasonic TX-750

 

Benchmarks

Mithilfe von CPU-Z lassen sich einige Informationen des Arbeitsspeichers auslesen. Ohne weitere Einstellungen im UEFI zu tätigen, läuft der RAM im JEDEC-Profil und damit deutlich langsamer, als die vom Hersteller beworbenen Taktraten. Wie sich erkennen lässt, stammen die Speicherchips von Hynix. Taiphoon Burner kann nach wie vor nicht mit DDR5 umgehen, folglich konnten wir darüber auch an keine Informationen gelangen.

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Der integrierte Speichertest von AIDA64 bietet sich hervorragend zur Ermittlung der Datenraten an. Diesen Benchmark haben wir drei Mal durchgeführt und die Durchschnittswerte genommen. Die ersten Durchgänge erfolgten dabei @Stock, also im JEDEC-Profil. Für den zweiten Durchlauf haben wir das Extreme Memory Profile-Aktivierung (XMP) im UEFI aktiviert. Alle restlichen Einstellungen des NZXT N7 Z790 wurden auf Standard belassen, es wurden also keine Optimierungen durchgeführt.

Wie sich im Diagramm zeigt, erreichen wir @Stock Leseraten von 67.526 MB/s und Schreibraten von 66.182 MB/s. Die Kopierrate liegt bei 66.243 MB/s. Jeder dieser Werte entspricht in etwa der Norm bei diesen Taktraten, es sind keine Auffälligkeiten aufgetreten. Durch einen einfachen Klick im UEFI werden alle Datenraten drastisch erhöht, dieses Umschalten hat ohne Probleme funktioniert. Nach Aktivierung von XMP 3.0 erreichen wir bei 6000 MHz satte 92.055 MB/s Leserate, 88.355 MB/s Schreibrate und 88.513 MB/s Kopierrate. Damit konnte wir Verbesserungen i.H.v. über 36 % im Schreibvorgang, 33 % beim Lesen und ebenfalls etwa 33 % beim Kopieren erzielen. Alles in allem eine sehr gute Performance und vergleichbar mit ähnlichen Modulen gleicher Geschwindigkeit.

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Die Latenz konnten wir durch das Extreme Memory Profile-Aktivierung (XMP) von 90,9 auf 67,4 ns senken. An dieser Stelle sei nochmal darauf hingewiesen, dass vor Kauf des Arbeitsspeichers die Kompatibilität zum Mainboard geprüft werden sollte. Allerdings können RAM-Kits auch ohne in dieser Auflistung aufzutauchen problemlos funktionieren, es gibt nur keine Garantie dafür. In Bezug auf die Taktrate gibt Intel für unseren Intel Core i7-13700K offiziell 5600 MT/s für DDR5 als Limit an. Wir bewegen uns mit den 6000 MHz des G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB Kits also bereits außerhalb dessen, was von Intel offiziell unterstützt wird.

 

Temperaturen

Um den RAM über einen längeren Zeitraum voll auszulasten und dabei auf etwas Temperatur zu bringen, setzen wir auf auf das Tool y-Cruncher. Das etwa 50 MB große Programm ist ein skalierbarer Multi-Threaded Benchmark, der über die Errechnung von Pi für die Komponenten eine hohe Belastung darstellt. π kann dabei auf mehrere Billionen Nachkommastelle berechnet werden, auch wenn sich dieser Prozess als sehr zeitintensiv heraustellt. Unter mehrstündiger Belastung erreichte der Arbeitsspeicher in einem Hyte Y60 mit langsam drehenden Lüftern maximal 63,8 °C bei einer Zimmertemperatur von 20 °C. Dass die gemessene Temperatur des SPD-Hubs nicht den tatsächlich anliegenden Wert beschreibt, haben die Kollegen von igorsLAB eindrucksvoll dargelegt. Nichtsdestotrotz sind die Temperaturen unter Volllast gut, der RAM kann also bedenkenlos produktiv verwendet werden.

 

Fazit

G.Skill bedient mit der Modellreihe Ripjaws S5 vor allem Nutzer, die auf ein aufwändiges Design und Beleuchtung verzichten können, aber dennoch auf Leistung und Kapazität angewiesen sind. Unter diesem Gesichtspunkt leistet das G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 Kit einen hervorragenden Job. Die Verarbeitung ist tadellos und das Design sehr einfach, schlicht und dabei keineswegs langweilig. Davon ab punktet das DDR5-Kit durch seine für die Taktrate sehr gute Leistung und die große mögliche Kapazität. Auch gefällt uns die geringe Höhe des Kühlelements, wodurch der Arbeitsspeicher sehr flexibel eingesetzt werden kann.

Für aktuell etwa 375 € laut Preisvergleich, kann der Speicher uneingeschränkt empfohlen werden. Nutzer die mit ihrem System Geld verdienen oder anderweitig von viel Speicher profitieren, sollten sich den G.Skill Ripjaws S5 DDR5 2x32GB-6000 genau anschauen. Diesen RAM gibt es auch mit schwarzem Kühler und sonst gleichen Leistungsdaten.

Pro:
+ DDR5-6000 CL30 per XMP 3.0
+ Große Kapazitäten möglich
+ Verarbeitung
+ Design

Kontra:
– N/A

 
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G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6800 im Test

Durch den kürzlichen Release der Neuen 13. Generation Raptor-Lake von Intel präsentiert G.Skill passend ihre neue Speicher-Flotte, die mit hoher Geschwindigkeit punkten sollen. Umso erfreuter sind wir natürlich, dass heute kurz vor Redaktionsschluss uns ein Trident Z5 RGB DDR5-6800 32 GB (2 x 16 GB) Kit (F5-6800J3445G16GX2-TZ5RK) in Metallic-Silber erreicht hat. Erhältlich in der Farbwahl Metallic-Silber oder in mattem Schwarz. Nachfolgend wollen wir sehen, was der Arbeitsspeicher zu leisten vermag, welche Speicher-Chips seitens G.Skill verbaut wurden, welche Bandbreiten zu erwarten sind und ob sich höhere Taktraten erzielen lassen, erfahrt ihr nun im nachfolgenden Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Trident Z5 RGB 32 GB Kit kommt sicher verpackt in einer schwarzgrau gehaltenen Verpackung. Auf der Vorderseite ist das darin enthaltene Produkt abgedruckt und ein angebrachter Aufkleber informiert über „Intel XMP Ready“. Rückseitig geht man kurz auf die Speichermodule und dessen ultimative Übertaktung ein, Angaben über das Unternehmen sowie deren Anschrift. Ein zusätzlich aufgebrachter Aufkleber gibt Auskunft über die Arbeitsspeicher und dessen Latenz.

 

Inhalt



Neben dem in einem Kunststoff-Blister geschützten Trident Z5 RGB 32GB Speicher-Kit befindet sich noch eine kleine Visitenkarte und ein G.Skill-Aufkleber im Lieferumfang.

 

Daten

Technischen Daten
Trident Z5 RGB DDR5-6800 32 GB
F5-6800J3445G16GX2-TZ5RK
 
Speichertyp DDR5
Speichergröße 2 x 16GB
Mehrkanal-Kit Dual-Channel-Kit
Getestete Geschwindigkeit (XMP/EXPO) 6800 MB/s
Getestete Latenz (XMP/EXPO) 34-45-45-108
Geprüfte Spannung (XMP/EXPO) 1,4V
Registriert/ungepuffert ungepuffert
Fehlerüberprüfung Nicht-ECC
SPD-Geschwindigkeit (Standard) 4800 MB/s
SPD-Spannung (Standard) 1,1V
Gewährleistung Begrenzte Lebensdauer
Funktion Bereit für Intel XMP 3.0 (Extreme Memory Profile)

 

Details



Die Trident Z5 Speichermodule bestechen durch ihren schlanken und futuristischen Look. Ein aufwendig gestalteter, aus gebürstetem Aluminium gefertigter Kühlkörper mit einem breiten schwarzen Streifen unterstreicht die Exklusivität von G.Skill. Jedes DDR5-DRAM-Modul wird mit exklusiv selektierten DDR5-ICs bestückt, um eine hohe Speicherleistung auf DDR5-Plattformen zu erzielen und PC-Enthusiasten so wie Overclockern ein neues Leistungsniveau zu bieten.




Die stromlinienförmige Lichtleiste der Trident Z5 RGB Module besitzt eine anpassbare RGB-Beleuchtung, die durch die G.Skill Beleuchtungssoftware gesteuert wird. Diese kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden. Auch über die Motherboard-Software bekannter Hersteller ist die Personalisierung der Lichteffekte oder der Farben der Trident Z5 RGB möglich. Kompatible Mainboards von Asus (Aura*), Gigabyte (RGB Fusion*), MSI (Mystic Light*) oder ASRock (Polychrome Sync*) und deren Software werden hierbei unterstützt.




Das PCB der Z5-Reihe ist komplett in Schwarz gehalten und als Speicher-Baustein sieht G.Skill bei den F5-6800J3445G16GX2-TZ5RK S820A-Speicherchips (Hynix 16Gbit A-Die) vor. Diese sind für ihr gutes bis sehr gutes Overclocking-Potenzial bekannt, wenn man diversen Internetplattformen Glauben schenken darf (aber dazu später mehr). Die Trident Z5 sind als „SR“ Single-Rank gefertigt. So befinden sich 8 Speicherchips mit je 2 GB auf einer Seite.

 

Praxis

Testsystem und Einbau

Testsystem  
CPU Intel Core i7 13700K
GPU AMD Radeon RX 6700 XT Hellhound
Mainboard ASUS ROG STRIX Z790-E Gaming WIFI
Arbeitsspeicher 32 GB G.Skill Trident Z5 DDR5 6800
SSD/M.2 CT500P5PSSD8/ HP SSD EX950 2TB
Kühlung Antec Vortex 240 ARGB
Netzteil Be Quiet Pure Power 11 FM 850W
Gehäuse AZZA CAST
Einbau



Der Einbau gestaltet sich recht einfach und ist schnell erledigt. Da unser ASUS ROG STRIX Z790-E-GAMING WIFI über vier Ram-Bänke verfügt, werden diese in die Slots A2 und B2 (Slot 2 und 4) nach Vorgaben des Herstellers gesteckt.

 

CPU-Z



Als Erstes lassen wir die G.Skill Z5 Out of the Box mit dem JEDEC-Profil starten und aktivieren beim nächsten Neustart das XMP-Profil. Die SPD-Programmierung des JEDEC- und auch das XMP-Profil wird ohne jegliche Abstürze übernommen. Anfänglich wollten wir das Ganze über den Taiphoon Burner auslesen, aber derzeitig werden DDR5–Speichermodule wohl noch nicht korrekt ausgelesen. Deshalb haben wir uns für CPU-Z entschieden.

 

Benchmarks

Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die erreichten Werte unsererseits Ist-Werte sind, diese können natürlich abweichen, je nach verbauter Hardware und Kühlung im Gehäuse. Bei erhöhter Spannung werden die Arbeitsspeicher sehr warm. 55 oder 60 Grad sind daher ohne aktive Kühlung keine Seltenheit. Bereits bei 52 Grad wurden die Speichermodule zumindest auf unserer Testplattform instabil und warfen Fehler als Endergebnis. Zudem können falsch eingestellte Werte oder Spannungen zum Garantie-Verlust oder auch zur Zerstörung der Hardware führen. Darüber sollte man sich im Vorfeld klar sein.

 

CinebenchR23


Natürlich wollen wir dem neuen G.Skill Speicher-Kit auf den Zahn fühlen und das rausholen, wofür die G.Skill Speichermodule bekannt sind „Geschwindigkeit“. Hierfür kommt der CinebenchR23 zum Einsatz, jeweils im Single wie auch Multi-Core Bereich. Unser verbauter Intel Core i7 13700k wurde anfänglich mit dem JEDEC- und XMP 3.0-Profil jeweils @Stock betrieben. Im Single-Core Benchmark lagen wir mit dem dem JEDEC-Profil bei 2109 Punkten und im Multicore-Benchmark erreichten wir 30135 Punkte. Durch Laden des XMP 3.0-Profils konnten wir im Single-Core 2115 Punkte und im Multi-Core 30151 Punkte erreichen. Dieses haben wir grafisch dargestellt.

Um zu testen, was die 32 GB Trident Z5 DDR5 6800-Module noch leisten können, erhöhen wir die Spannung. Das ist unsere Ausgangslage für das weitere Overclocking. Für die Übertaktung werden die Spannungen von VDD und VDDQ auf 1,51 V erhöht. Die Standard-Spannung liegt sonst bei 1,4 V. 1,38 V sind es bei der VDDQ TX, 1,4 V bei VDD2 (IMC VDD) und max. 1,2 V bei der VCCSA.

 

AIDA64

Um die Speicherbandbandbreite zu ermitteln, kommt AIDA zum Einsatz. Mit dem JEDEC-Profil, erreichen wir Lese- und Schreibraten in Höhe von 73124 MB/s und 67497 MB/s. Die Kopierrate befindet sich mit 67927 MB/s und einer Latenz von 81,8 ns im üblichen Rahmen der hier eingestellten Frequenz.



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Mit aktivierten XMP 3.0 erhöht sich laut Hersteller die Frequenz auf 6800 MHz mit CL34. Wir erreichen bei diesen Einstellungen Lese- und Schreibraten von 101.29 GB/s und 89979 MB/s. Die Kopierrate lag bei 92718 MB/s mit einer Latenz von 63,2 ns.




Unsere CPU wird auf 5,5 GHz bei den P-Cores und 4,2 GHz auf den E-Cores übertaktet. Die Subtimings werden ebenfalls angepasst. So erreichen wir mit 6800 MHz bei C32-40-40-28 2T und 7200 MHz bei C34-42-42-28 2T folgende Werte.




Im nächsten Schritt versuchen wir den Speichermodulen noch mehr Leistung zu entlocken. Mit Taktfrequenzen von 7400 MHz bei C34-44-44-42 2T und 7600 MHz bei C36-44-44-36 2T. Dadurch erreichen wir mit 7400 MHz einen Durchsatz von 115,14 GB/s im Lesen, 114,3 GB/s im Schreiben und 107,48 GB/s beim Kopieren. Mit 7600 MHz konnten wir im Lesen 118,36 GB/s, 117,37 GB/s im Schreiben und 112,38 GB/s beim Kopieren die Werte noch mal verbessern. Selbst die anfängliche Latenz von 81,8 ns wurde auf beachtliche 52,4 ns gesenkt.

 

Finale

Bei 7800 MHz bei C36-46-46-54 2T, war zumindest bei uns das Ende der Fahnenstange erreicht. Jegliche Erhöhung der Spannung oder Anpassung der Subtimings brachte kein stabiles Ergebnis mehr zustande. Wir haben eine Steigerung von 1000 MHz erreicht, die sich unserer Meinung nach mehr als sehen lassen kann.

 

Kahu

Kahu ist ein Benchmark-Tool (Kostenpflichtig), über das der verbaute RAM schnell und zuverlässig getestet werden kann. Eine Speichertestsoftware, die sowohl fehlerhafte Hardware als auch Instabilität erkennt und sofort Fehler wirft.

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Wir haben es uns nicht nehmen lassen, über dieses Tool die Speicher nochmals zu testen. Bis 7800 MHz waren die Z5 RGB DDR5-6800 zwar Bench aber nicht mehr Gaming stabil. Daher sind wir in den Bereich gegangen, der aus unserer Sicht sowohl Alltags- und Gaming-stabil ist und das ohne aktive Kühlung. Während der ganzen Testphase wurden die Temperaturen nicht außer Acht gelassen.

 

Beleuchtung



Die Helligkeit und Ausleuchtung der G.Skill Trident Z5 RGB ist einfach klasse. Über die stromlinienförmigen diffusen Lichtleisten wirken die Farben sehr ausgewogen. Die Farben können über die G.Skill-Software oder über die Steuerung kompatibler Mainboards flexibel konfiguriert werden, so gibt es neben statischen Farben auch diverse bewegte Effekte. Das Ganze lässt sich und auch in Synchronisation mit dem System harmonisch abstimmen.

 

Fazit

G.Skill liefert mit dem Trident Z5 RGB DDR5-6800 32 GB Speicher-Kit ein nicht nur taktfreundliches Dual-Channel Kit. Das Speicherkit kann auch durch seine Optik mit der stromlinienförmigen Lichtleiste mehr als überzeugen. Der aus Aluminium gefertigte Kühler kann die entstehende Abwärme im Normalbetrieb wie auch beim Übertakten gut abführen. Das Gesamtpaket stimmt hier einfach und hat uns mehr als überzeugt. Wir denken 1000 MHz mehr auf der Takt-Uhr spricht schon für sich. Die von uns getesteten Trident Z5 6800 32 GB C34 werden derzeit für 361 € im Preisvergleich gelistet. Aufgrund ihrer hervorragenden Leistung, der Verarbeitung und dem Potenzial, was diese Speicher zum Vorschein gebracht haben, vergeben wir gerne unseren Spitzenklasse-Award.

Pro:
+ Design
+ RGB
+ Sehr gutes Overclocking-Potenzial
+ Preis

Kontra:
– N/A



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G.SKILL Announces New Ultra Low-Latency DDR5-6600 CL34 Memory Kit

22 April 2022) – G.SKILL International Enterprise Co., Ltd., the world’s leading manufacturer of extreme performance memory and gaming peripherals, is pleased to announce the launch of an ultra-low latency, high-speed DDR5-6600 CL34 32GB (2x16GB) memory kit under the Trident Z5 RGB series DDR5 memory, for the latest 12th Gen Intel® Core™ desktop processors and Intel® Z690 chipset motherboards.

Ultra Low-Latency DDR5 Performance Memory

Fully committed to develop extreme performance overclocking memory kits, G.SKILL is releasing a new ultra-low latency, high-speed DDR5-6600 CL34-40-40-105 memory kit in 32GB (2x16GB) kit capacity. The screenshot below shows this memory kit validated with the Intel® Core™ i7-12700K processor and ASUS ROG Maximus Z690 Hero motherboard.

Availability

The DDR5-6600 CL34 32GB (2x16GB) memory kits under the Trident Z5 RGB series is expected to be available in May 2022 via G.SKILL worldwide distribution partners.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

G.SKILL Trident Z5 RGB und Ripjaws S5 DDR5 Speicher erhalten Red Dot Design Award 2022

G.SKILL International Enterprise Co, Ltd, der weltweit führende Hersteller von extrem leistungsfähigen Speichern und Gaming-Peripheriegeräten wurde mit dem Red Dot Award ausgezeichnet: Product Design 2022 für die DDR5-Speicher Trident Z5 RGB und Ripjaws S5 für herausragendes und innovatives Produktdesign.

Die beiden G.SKILL Trident Z5 RGB und Ripjaws S5 DDR5-Speicher übertrafen die strengen Kriterien und Erwartungen der Jury in mehreren Bereichen der Produktstandards, darunter Innovationsgrad, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie, Langlebigkeit, symbolischer und emotionaler Gehalt, Produktperipherie, selbsterklärende Qualität und ökologische Verträglichkeit und stachen damit aus mehr als tausend Einsendungen heraus.

 

 


Revolutionäres Design der Trident Z5 Familie
Die brandneue Trident Z5-Produktfamilie integriert Hypercar-Elemente in das ikonische Design des Trident Headspreaders mit einem eleganten und futuristischen Äußeren. Die Trident Z5-Serie ist mit einem schwarzen, gebürsteten Aluminiumstreifen ausgestattet, der in ein glattes, silbermetallicfarbenes oder mattschwarzes Gehäuse eingelassen ist. Die Trident Z5-Serie ist mit einer eleganten, klavierschwarzen oberen Leiste ausgestattet, die Trident Z5 RGB-Serie mit einer durchsichtigen RGB-Lichtleiste, die für eine gleichmäßige Beleuchtung optimiert ist. Die Speicher-Kits der Trident Z5-Familie sind ideal für eine Vielzahl von Hochleistungs-PCs.

 

 

Supergeschwindigkeit mit Stil mit der Ripjaws S5-Serie
Die DDR5-Speicher der nächsten Generation der Ripjaws S5-Serie haben ein minimalistisches Farbdesign, das von klassischen Rennstreifen und Kühlergrills inspiriert ist. Mit einer geringen Bauhöhe von nur 33 mm ist der Ripjaws S5-Speicher die ideale Wahl für kompakte Mini-ITX-Builds oder Systeme mit großen CPU-Kühlern. Erhältlich in mattem Schwarz oder mattem Weiß, passend zu einer Vielzahl von PC-Designs.

 

Quelle: G.SKILL Trident Z5 RGB and Ripjaws S5 Series DDR5 Memory Receive Red Dot Design Award 2022 | TechPowerUp

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