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G.SKILL Dual-Channel DDR4 Speicher erreicht luftgekühlt 5000 MHz

G.Skill treibt den DDR4-Speicher über das hinaus, was andere Speicherhersteller wagen. Sie geben jetzt bekannt, dass sie ein 4700MHz Zweikanal-Kit auf 5000MHz gepusht haben. Es ist sogar das TridentZ RGB-Kit, was bedeutet, dass es nicht nur gut funktioniert, sondern auch das zusätzliche LED-Bling hat.

Bisher ist die 5GHz Speichergeschwindigkeit nur mit LN2 und im Einkanalbetrieb erreichbar. Aber der Betrieb von luftgekühlten Dual-Channels ist ein Meilenstein in der Leistung. G.Skill ihrerseits verspricht auch, dies in Kürze in eine gebrauchsfertige Form zu bringen.

„Wir werden alles daran setzen, diese Spezifikation auf den Verbrauchermarkt zu bringen um die Erfahrung der extremen Leistung an die weltweiten Anwender weiterzugeben.“ sagt Tequila Huang, Corporate Vice President, G.SKILL International.

G.SKILL verwendet ein System mit dem MSI Z370I GAMING PRO CARBON AC Mainboard und einem Intel i7-8700K Prozessor wie auf dem Screenshot unten zu sehen:

Doch ist diese übertaktete Form bisher lediglich ein Proof of Concept von G.Skill und sie bereiten noch keine handverlesenen 5000MHz Kits vor. Sie wollten nur zeigen, dass ihr 4700MHz TridentZ RGB Kit in der Lage ist, den zusätzlichen 300MHz Overclock zu leisten.

Diese 4700MHz TridentZ RGB Kits wurden bereits im Februar angekündigt und werden irgendwann im zweiten Quartal 2018 erhältlich sein.

Quelle: G.SKILL Dual-Channel DDR4 Memory Reaches 5000MHz on Air | eTeknix

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Von G.SKILL kommt der weltweit schnellste DDR4 Speicher mit 4700MHz

G.SKILL International Enterprise Co., Ltd., der weltweit führende Hersteller von extrem leistungsfähigen Speicher- und Gaming-Peripheriegeräten, freut sich, das weltweit schnellste Trident Z RGB-DDR4-Speicherkit mit der extremen Geschwindigkeit von 4700MHz ( CL19-19-19-39, 1.45V) zu präsentieren.

Der DDR4-Speicher erreicht 4700MHz und ist somit das erste RGB-fähige Kit, welches diese extrem hohe Frequenzgeschwindigkeit erreicht. Hochleistungs-Samsung DDR4 B-ICs und validiert auf dem MSI Z370I GAMING PRO CARBON AC Motherboard und Intel Core i7-8700K Prozessor.

Seit der ersten Veröffentlichung der G.SKILL Trident Z RGB Serie Ende 2016 hat DDR4-4266MHz die höchste Frequenz für ein RGB-Speicherkit. Im vergangenen Jahr hat sich das G.SKILL-F & E-Team dem Ziel verschrieben, diesen technologischen Engpass zu durchbrechen und PC-Enthusiasten einen noch schnelleren RGB-Speicher zur Verfügung zu stellen. G.SKILL hat erfolgreich das schnellste RGB-Speicherkit der Welt mit einer Geschwindigkeit von DDR4-4700MHz entwickelt, während es bei CL19-19-19-39 extrem niedrige Timings beibehält.

Entwickelt für Zuverlässigkeit
Dieses Trident Z RGB DDR4-4700MHz Speicherkit wurde für hohe Stabilität entwickelt und hat sich durch Stresstests auf dem MSI Z370I GAMING PRO CARBON AC Motherboard und dem Intel Core i7-8700K Prozessor bewährt.

XMP 2.0 Support und Verfügbarkeit
Dieses ultraschnelle G.SKILL Trident Z RGB-Speicherkit ist mit dem neuesten Intel XMP 2.0-Profil, für einfache Speicherübertaktung mit einem Klick, ausgestattet und wird ab 2018 bei G.SKILL-Vertriebspartnern erhältlich sein.

Quelle: techpowerup

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G.Skill kündigt ihr neuestes Sniper X DDR4 Memory Kit im Militär-Look an

G.Skill hat soeben ihre neueste Sniper X DDR4 Memory-Kit-Serie angekündigt, die mit einem einzigartigen Design-Schema ausgestattet ist. Die G.Skill Sniper-Serie wurde immer so konzipiert, dass sie mit militärischer Hardware kompatibel ist, und die Sniper X-Serie bildet da keine Ausnahme.

G.Skills Sniper X DDR4 Memory Series erhältlich in drei verschiedenen Farbschemata
Die vorhergehenden Sniper Memory Kits kennzeichneten ein Design, das wie ein Scharfschützengewehr aussah. Die neue Serie ist mit einem Camouflage-Thema ausgestattet, das im Vergleich zu anderen Memory-Kits einzigartig aussieht. Das Design der Sniper X DDR4-Serie entspricht dem einer militärischen Tarnung auf der oberen Leiste und ist in drei verschiedenen Stilrichtungen erhältlich, darunter klassische Tarnung, urbane Tarnung und digitale Tarnung.

Alle drei Entwürfe sind so konzipiert, dass sie mit einer Vielzahl von Motherboards der führenden Hersteller wie ASUS kompatibel sind. Die Speicher-Kits im Allgemeinen verfügen über eine DDR4-3600 MHz-Spezifikation und Kapazitäten von bis zu 128 GB (8 x 16 GB). Die Rams wurden rigoros auf maximale Kompatibilität und Zuverlässigkeit auf verschiedenen Intel und AMD Plattformen getestet.

Der Hersteller schreibt dazu:

Taipei, Taiwan (3. Januar 2018) – G.SKILL International Enterprise Co, Ltd., der weltweit führende Hersteller von extrem leistungsfähigen Speicher- und Gaming-Peripheriegeräten, bringt den neuen DDR4-Speicher der Sniper X-Serie auf den Markt, der mit 3 verschiedenen Tarndesigns und Geschwindigkeiten bis zu DDR4-3600 MHz erhältlich ist. Diese neue Familie von High-Performance-Speicherkits ist ideal für Speicher-Upgrades oder für den Bau von PC-Gaming-Rigs und kundenspezifischen Systembuilds.

Einzigartiges Camouflage-Design
Sniper X ist mit einer militaristischen Tarnung auf der Top-Bar entworfen, um jedes Spielsystem mit Angeboten in drei verschiedenen Mustern zu ergänzen: Classic Camo, Urban Camo und Digital Camo. Classic Camo ist inspiriert durch das klassische Dschungelgrün-Tarn-Design, während Urban Camo so gestaltet ist, dass es sich in eine konkrete Dschungel-Kampfumgebung mit mehreren Grautönen einfügt. Passend zum Mainboard der ASUS TUF Gaming-Serie bietet das Digital Camo gelbe stilistische Highlights für einen modernen Warfare-Look. Alle drei Varianten sind gepaart mit minimalistischen Aluminium Heatspreadern, die die Kühlleistung unter hoher Rechenlast weiter optimieren, so dass Sie das nächste Feuergefecht nicht verpassen werden!

Extreme Leistung und enorme Kapazität
Zusätzlich zur rasanten Geschwindigkeit werden Kit-Kapazitäten bis zu einer beeindruckenden 128 GB (8×16 GB) Konfiguration für PC-Systeme angeboten, die Spiele und die Erstellung von Inhalten, wie z.B. 3D-Rendering oder Multimedia-Bearbeitung, übernehmen. Jedes Speicher-Kit wird außerdem in einer Reihe von strengen Tests auf maximale Kompatibilität und Zuverlässigkeit auf einer Vielzahl von Plattformen geprüft.

XMP 2.0 Support & Verfügbarkeit
Diese neueste G.SKILL Sniper X DDR4 Serie unterstützt die neueste Intel XMP 2.0 Version für eine einfache, einstufige Speicherübertaktung, die die Speicherleistung über alle Arten von Workloads hinweg steigert. Die Sniper X-Serie wird ab 2018 Q1 bei autorisierten G.SKILL-Vertriebspartnern erhältlich sein.​

Was die Markteinführung anbelangt, so hat G.Skill mitgeteilt, dass die Sniper X DDR4 Memory Kits im ersten Quartal 2018 über ihre Vertriebspartner erhältlich sein werden. Es gibt noch kein Wort über die Preisgestaltung, aber wir werden die Preise aktualisieren, sobald sie verfügbar sind.

Quelle: G.Skill Announces Sniper X DDR4 Memory Kits With a Touch of Camo

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G. Skill kündigt Trident Z RGB DDR4-4266 32 GB Quad-Channel-Kit an

G. SKILL International Enterprise Co., Ltd, der weltweit führende Hersteller von extrem leistungsfähigen Speicher- und Gaming-Peripheriegeräten, freut sich sehr, das neueste Trident Z RGB-Speicherkit vorstellen zu können, welches die RGB DDR4-4266MHz-Speicherkits in eine noch nie dagewesene 32 GB (4×8 GB)-Konfiguration verwandelt! Dieses neue DDR4-Speicherkit basiert auf den ultrahochleistungsfähigen Samsung B-Die DDR4 ICs und markiert einen neuen Meilenstein als schnellstes 32 GB (4×8 GB) RGB-Speicherkit auf dem Markt.

Nur eine Woche nach der Markteinführung der 8. Gen Intel Core Prozessoren und der Z370 Chipsatz-Motherboards hat G. SKILL die High-End RGB-Speicherkits weiter verfeinert, um noch höhere Übertaktungsgeschwindigkeiten zu erreichen. Seit der Markteinführung von Trident Z RGB vor fast einem Jahr, lag die größte Kapazität bei DDR4-4266MHz. In Kombination mit der ASUS OptiMem-Technologie, die das T-Toplogy-Layout mit ausgeglichenen Leiterbahnen ergänzt, haben vier DIMM-Speicherkonfigurationen eine verbesserte Stabilität und einen höheren Frequenzgang.

Mit der Verfügbarkeit dieser neuen Optimierung verdoppelt G. SKILL die Kapazität des Trident Z RGB Kits auf DDR4-4266MHz CL19-23-23-43-43 32GB (4x8GB) bei 1,4V. Oben ist ein Screenshot des Speichersatzes zu sehen, der auf einem ASUS ROG MAXIMUS X HERO (WI-FI AC) Mainboard mit dem Intel Core i5-8600K Prozessor getestet wurde.

Diese High-End Trident Z RGB-Speicher-Kits werden über G. SKILL autorisierte Vertriebspartner im Dezember 2017 erhältlich sein.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

G.Skill Ripjaws KM570 RGB – Mecha-Tastatur im RGB-Refresh

Wie seinerzeit auch Corsair ist der bekannte Speicherhersteller G.Skill mittlerweile in den Peripherie-Markt eingestiegen. Neben einer Maus und einem Headset umfasst das G.Skill-Gaming-Portfolio derzeit drei mechanische Tastaturen, namentlich die kleine KM560 ohne Nummernblock, die normalgroße KM570 sowie die große KM780 mit Handballenauflage.

Wir haben dieses Mal mit der G.Skill Ripjaws KM570 RGB das neue Refresh der KM570 im Test. Die schicke Tastatur mit mechanischen Cherry-Schaltern bekommt dabei eine RGB-Einzeltastenbeleuchtung spendiert. Außerdem bietet sie vier dedizierte mechanische Multimediatasten. Wie es um die Gaming-Tauglichkeit bestellt ist und ob der Straßenpreis von 120€ gerechtfertigt ist, lest ihr auf den nachfolgenden Seiten.

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Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples möchten wir uns herzlich bei G.Skill bedanken. Wir hoffen auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit.

Packung/Inhalt/Specs

Verpackung:

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Der dunkelgrau gestaltete Karton bildet auf der Oberseite die Tastatur nebst ihrer Bezeichnung ab. Darunter finden sich in Rot Hinweise in Englisch auf die wichtigen Features wie die mechanischen Cherry-Schalter, Einzeltastenbeleuchtung, Multimediatasten und On-the-Fly- Makroaufzeichnung. Auch N-Key-Rollover, Gaming-Modus, die ergonomisch gekrümmten Tastenkappen und das geflechtummantelte USB-Kabel werden betont. Ein extra Aufkleber zeichnet unser Sample als Tastatur mit deutschem Layout und roten Cherrys aus. Auf der Rückseite werden die einzelnen Features nochmal an der Tastatur aufgezeigt. Darunter sind sie in sieben weitere Sprachen übersetzt. Lieferumfang und die wichtigsten Eckdaten sind klein auf die Vorderkante gedruckt.

Inhalt:

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Der Deckel des Kartons lässt sich zurückklappen, indem man die beiden Laschen an der Vorderkante löst. Im aufgeräumten, matt-schwarzen Inneren finden sich oben eine Schnellanleitung mit extra Hinweis für die On-the-Fly-Macroaufnahme und ein kleines Tool zum Abziehen der Tastenkappen. Darunter befindet sich die Tastatur in einer Klarsichtfolie und ihr festverbundenes Kabel ist dahinter in einer Pappschachtel untergebracht.

Specs:

  • Schalter: 109x Cherry MX Red (alternativ auch MX Speed, Blue oder Brown)
  • Beleuchtung: RGB-Einzeltastenbeleuchtung
  • Matrix: N-Key-Rollover
  • Besonderheiten: Media-Tasten, Fn-Funktionen, WinKey-Lock
  • Anschluss: 2m USB-Kabel mit Y-Stecker, geflechtummantelt
  • Maße: 447 x 159 x 46mm, 1,25kg

Erster Eindruck

Die Tastatur liegt mit ihren 1,25kg beim Auspacken verhältnismäßig schwer in der Hand. Die strukturierte schwarze Kunststoffoberschale glänzt leicht im Licht und fasst sich angenehm an. Als Erstes ins Auge stechen der spiegelnde G.Skill-Schriftzug über den Pfeiltasten und die futuristische Linienführung an der Oberkante, die an 2000er Science-Fiction-Designs erinnert.

Oberseite:

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Das Tastenfeld entspricht dem genormten 105-Tastenlayout plus die vier Zusatztasten oben rechts (Stumm, Leiser, Lauter, Makroaufzeichnung). Außerdem finden sich auf den Tasten F1-F12 diverse Funktionen, die mithilfe der Fn-Taste (anstelle der rechten Windows-Taste) aufgerufen werden. Von links nach rechts finden sich: Arbeitsplatz, Browser, E-Mail, Rechner, WinKey-Lock, N-Key-Rollover, Uhr und die Mediaplayertasten Rückwärts, Play/Pause, Stopp und Vorwärts. Neben den drei LEDs ganz oben rechts für NumLock, CapsLock und ScrollLock gibt es eine Vierte, die bei aktivem WinKey-Lock leuchtet. Das Tastenbett selbst ist leicht konkav gewölbt, sodass eine ergonomischere Ausrichtung der oberen Tasten entsteht. Die Tastenkappen sind wie üblich in mattem Schwarz gehalten und passend zum Finger leicht eingedrückt. Zwischen ihnen schimmert das weiße Unterbett durch, dass besonders viel Licht reflektieren soll. Bei der Beschriftung der Tasten verzichtet G.Skill zum Glück auf die hin und wieder verwendeten martialischen „Gaming“-Fonts und nutzt stattdessen eine gut leserliche symmetrische Schriftart. Lediglich bei der Leertaste weicht man davon ab und spendiert ihr ein kleines G.Skill-Logo in der Mitte.

Kanten:

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Ringsherum greift die Oberschale über die Unterschale aus identischem Material. Dabei fällt auf, wie schräg die Tastatur aufgebaut ist. Extras wie einen USB-Hub oder Griffmulden für eine Handballenauflage sucht man hier allerdings vergeblich. Nur das USB-Kabel wird an der Hinterkante leicht rechts von der Mitte aus dem Gehäuse geführt

Unterseite:

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Auch auf der Unterseite erwarten uns keine Überraschungen. Vorne sitzen drei breite und hinten zwei kleine Gummi-Pads, die für Rutschfestigkeit sorgen. Es gibt außerdem zwei kräftige Füße zum Ausklappen. Entsprechend der ohnehin schon sehr steilen Tastaturkonstruktion stehen sie aber nur 2mm hervor und sorgen kaum für zusätzliche Höhe. Außerdem fehlt ihnen leider die Gummierung.

Kabel:

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Das USB-Kabel ist mit einem dichten schwarzen Kunststoffgeflecht umwickelt und 2m lang. Es fällt vergleichsweise dick aus, da sich im Inneren zwei Kabel verbergen. Die laufen 30cm vor dem Ende in zwei USB-Stecker aus, von denen der eine ein Tastatur- und der anderen ein Passthrough-Symbol trägt. Jedoch hat die Tastatur wie beschrieben keinen USB-Hub. G.Skill schreibt in den FAQ, das Kabel dient als Verbindung zum Hub und als zusätzliche Stromversorgung der Beleuchtung. Wir konnten jedoch keinen Unterschied in der Leuchtkraft feststellen und fragen uns, ob man den zweiten Stecker nicht hätte weglassen können.

Einrichtung

Verbindet man den Stecker mit dem Tastatur-Symbol an einen freien USB-Anschluss, ist die Tastatur sofort einsatzbereit. Um Zugriff auf die Beleuchtungs- und Makro-Anpassung zu erlangen, muss man anschließend die entsprechende Steuersoftware von der G.Skill-Website installieren.

Software:

Der Installationsassistent läuft wie üblich durch und aktualisiert im Verlauf auch die Tastatur-Firmware. Ist die Installation abgeschlossen, startet die Software automatisch und landet im Autostart. Die Oberfläche ist wie auch die Verpackung in schwarz-grauen Farben mit roten Spotlights gestaltet. Die Anordnung der Reiter verwirrt dabei etwas. Oben links finden sich abgesetzt die Reiter „Macros“ und „Lightning Profiles“ und rechts etwas weiter unten die Reiter „Customize“, „Settings“ und „Lighting“. Anders als diese Anordnung vermuten lässt, sind die unteren drei die Hauptreiter zur Belegung der Tastatur. Die beiden oberen beschäftigen sich speziell mit dem Bearbeiten von Macros und Farbverläufen. Von der deutschen Software-Übersetzung ist übrigens abzuraten, da sich solche Perlen wie „Apply“ -> „Sich bewerben“ und „Changeling“ -> „Der fremde Sohn“ finden.

Profilverwaltung:

Für alle drei Hauptreiter wird links die Profilverwaltung angezeigt. Man kann mehrere Profile anlegen, löschen, kopieren, ex- und importieren und an bestimmte Programme wie etwa Spiele knüpfen. Das bearbeitete Profil wird aktiv, sobald es mit „Save to Device Memory“ auf die Tastatur gespielt wird. Hier offenbart sich einer der Fallstricke des Konzepts. Es ist zwar gut, ein Profil auf der Tastatur zu speichern, weil es dann auch ohne die Software funktioniert. Allerdings kann sich die Tastatur nur ein Profil merken und es gibt keine Tasten zur Profilumschaltung. Die funktioniert nur über die Programmverknüpfung oder über einen Klick in der Software. Und beide Optionen genehmigen sich 1-2 Sekunden Bedenkzeit. Bei der großen KM780 ist dieses Problem mit mehreren Modi pro Profil und entsprechenden Hotkeys gelöst. Die fehlen hier aber komplett.

Tastenzuweisung:

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Im Reiter Customize lassen sich alle Tasten außer der vier dedizierten für das ausgewählte Profil mit anderen Funktionen belegen oder deaktivieren. Dabei stehen zahlreiche Möglichkeiten aus Tastatur-, Maus-, Windows-, Media-, Makro-, Text- oder Programmstart-Funktionen zur Auswahl. Möchte man die Belegung rückgängig machen, muss man die Tasten dafür wieder einzeln auf Default stellen.

Einstellungen:

Im Reiter Settings kann man die Polling Rate auf 125, 250, 500 oder 1000Hz festlegen und zwischen ein 6-Key- und N-Key-Rollover wählen. Für gehaltene Tasten lässt sich die erforderliche Haltedauer für den Repeat und die Repeat-Geschwindigkeit einstellen. Außerdem gibt es eine Sleep-Einstellung, mit der sich die Tastaturbeleuchtung nach einer festgelegten Inaktivität ändert.

Beleuchtungszuweisung:

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Der Reiter Lighting besitzt eine Slider für die Beleuchtungshelligkeit und bietet die Wahl zwischen Lighting Effekten oder statischer Beleuchtung. Die Effekte lassen sich aus den Kategorien Wave, Breathing, Cycle, Ripple, Sonic, Changeling, Checkpoint und Rain ausgewählt und unter „Lighting Profiles“ genauer eingestellt werden. Deaktiviert man die Effekte, erhält die Tastatur eine statische Beleuchtung, bei der man einzelne Tasten individuell mit Farben belegen kann.

Makros:

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In der gesonderten Reiter Macros kann man neue Makros und einfache Texte erstellen, die später als Tastenbelegung abgespielt werden können. Die Makroaufzeichnung zeichnet beliebig viele Tastenanschläge auf. Dabei hat man die Möglichkeit, die Verzögerungen der Tasteneingaben aufzuzeichnen, wegzulassen oder standardmäßig auf einen festen Wert zu setzen. Später kann man Eingaben und Verzögerungen ändern und löschen und auch neue Einträge dazwischen einfügen.

Lighting Profile:

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Zu den gegebenen acht Lichtanimationen lassen sich hier personalisierte Ableger erstellen. Ändern lassen sich dabei je nach Animationsart die Dauer eines Zyklus, die Bewegungsrichtung, die Grundfarben bzw. Farben im Verlaufsmuster und die Tastanschläge bis zum Auslösen einer Animation. Komplexe Profile lassen sich allerdings nicht erstellen.

Praxis

Bei der täglichen Nutzung erwies sich die KM570 RGB als zuverlässiges Eingabegerät. Im gesamten Testzeitraum konnten wir keine Probleme beim Tippen feststellen.

Alltag:
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Hier punktet die KM570 RGB mit der ausgeprägten Neigung, dem konkaven Tastenbett und den ergonomischen Tastenkappen. Man trifft die Tasten sicher und ermüdungsfrei, sie lassen sich gut ablesen und auch im Dunkeln findet man sie dank der Beleuchtung zuverlässig. Die integrierten Gummi-Füße sorgen für eine gute Rutschfestigkeit und besonders die dedizierten Lautstärketasten sind ein gern genutztes Feature.

Gaming:
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Auch beim Zocken trifft man die Tasten sicher und die Tastatur verrutscht nicht. Hier sind besonders die linearen roten Cherry-Schalter von Vorteil, deren frühes Auslösen oft den entscheidenden Geschwindigkeitsvorteil bringt. Die Makro-Möglichkeiten sind, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, sehr umfangreich. Auch die Beleuchtung lässt sich personalisieren und die meisten Animationen sind sehr hübsch anzuschauen. Einziger Wermutstropfen bleibt hier die fehlende Profilumschaltung per Hotkey. So bleibt nur der Griff zur Software oder eine Kopplung an die Exe, wobei sich die Tastatur bei beiden 1-2s Bedenkzeit zum Übernehmen lässt.

Fazit

G.Skill liefert mit der Ripjaws KM570 RGB eine solide mechanische Tastatur, die beim Tippgefühl und der Verarbeitung komplett überzeugen kann. Die Anpassungsmöglichkeiten der Beleuchtung sind zwar etwas eingeschränkt, die vordefinierten Animationen sind aber sehr hübsch anzusehen. Sehr gut gefallen haben außerdem die umfangreichen Möglichkeiten bei der Makro-Aufzeichnung und die dedizierten Tasten zur Lautstärkeregelung.

Gerade im Vergleich zum großen Bruder KM780 RGB müssen aber auch einige Abstriche gemacht werden. Zugunsten eines niedrigeren Preises verzichtet G.Skill bei der KM570 auf die Handballenauflage und den integrierten USB-Hub. Besonders störend ist uns der Verzicht auf die Profil-internen Modi aufgefallen. So war es nicht mehr möglich, auf Knopfdruck die Tastatur-Config zu wechseln und man musste für jeden Wechsel das Profil aus der Software auf die Tastatur speichern.

Insgesamt waren wir von der starken Leistung der KM570 RGB sehr angetan. Unterm Strich sind es nur einige Komfort-Features, die die 120€-teure Tastatur von der Spitzenklasse trennen. Somit kommt sie zu einem guten Silber-Award. Jeder Käufer, der sich nicht stark an den beschriebenen Kleinigkeiten stört, wird mit ihr auf seine Kosten kommen.

Pro
+ ergonomische Auslegung
+ solide Verarbeitung
+ hübsche RGB-Animationen
+ detaillierte Makro-Aufzeichnung
+ dedizierte Lautstärketasten

Contra
– keine Hotkeys zum Profilwechsel
– Anpassung der RGB-Animationen eingeschränkt
– kein integrierter Hub trotz 2 USB-Steckern

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Score: 7,8/10
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G.SKILL stellt offiziell Flare X Threadripper Speicher vor

G.SKILL hat offiziell die Erweiterung der Flare X-Serie mit Unterstützung für Threadripper-Prozessoren und Quad-Channel-Setups bekannt gegeben. Die Flare X Speichermodule sind für AMD Prozessoren und Plattformen ausgelegt, die Kompatibilität mit den neuen Ryzen Threadripper Prozessoren und AMD X399 Chipsätzen beinhalten.

Quad-Channel-Speicher-Kits
Die neuen G.SKILL-Kits gibt es in der High-Speed-Version mit 3600 MHz und 32 GB Speichergröße sowie in der High-Capacity-Version mit 2933 MHz und 128 GB Speichergröße. Außerdem werden Quad-Speicher-Kits mit den Ausführungen DDR4-3200 MHz CL14 32 GB (8 GB x 4) und DDR4-3466 MHz CL 16 32 GB (8 GB x 4) vertrieben.

Mit verbesserter Overclocking-Performance auf den neuesten AMD Ryzen Threadripper Prozessoren, kündigt G.SKILL die DDR4-3600 MHz CL16-18-18-38 mit 32 GB (8 GB x 4) Gesamtkapazität im Quad-Channel-Modus an. Geprüft für maximale Stabilität, gehört dieses Kit zu den schnellsten Speicher-Kits, die bisher für eine AMD-Plattform freigegeben wurde.

Riesige Speicherkapazität, keine Kompromisse

Einer der Vorteile, die durch die AMD X399-Plattform eingeführt werden, ist der Anstieg auf 8 Speicherplätze für die HEDT AMD-Plattformen. Damit wird die Unterstützung für riesige 128 GB-Kits im Quad-Channel-Modus möglich. Geprüft mit den höchsten Standards für die Speicherstabilität auf AMD Ryzen Threadripper Plattformen, kündigt G.SKILL außerdem die Flare X Serie DDR4-2933 MHz CL14-14-14-34 128 GB (16 GB x 8) mit 1,35 V an, ideal für Systeme mit hoher Kapazität.

Flare X Threadripper Spezifikationen



Preise und Verfügbarkeit

G.SKILL hat sich zu den Preisen noch nicht geäußert. Allerdings kann erwartet werden, dass die neuen Kits etwa doppelt so viel wie ihre 2-Modul-Pendants kosten.

Quelle: G.SKILL Officially Introduces Flare X Threadripper Memory | eTeknix

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Enermax Gewinnspiel zur CeBIT

Am kommenden Montag öffnet die CeBIT in Hannover wieder ihre Tore. Auch Enermax wird dort vertreten sein und hat anlässlich der CeBIT ein Gewinnspiel auf die Beine gestellt.

Das Enermax Team stellt auch der CeBIT das kompakte aber leistungsstarke m-Gaming System vor. Das System entstand in Kooperation mit ASUS Republic of Gamers Deutschland und G.Skill Global und wurde in einem Enermax Steelwing Gehäuse verbaut.

Enermax möchte den Fans etwas Besonderes bieten und sich für die jahrelange Treue bedanken, und so war im Enermax Team die Idee des Enermax m-Gaming Systems geboren. Und so hat sich Enermax dazu entschlossen das m-Gaming System im Wert von 1600 € unter den deutschen Fans zu verlosen. Das Gewinnspiel läuft vom 20. März bis zum 26. März.

Das m-Gaming System wird live auf der CeBIT am ENERMAX Stand (Halle 15, Stand D20-40) ausgestellt und darf bewundert werden!

Verlost wird das komplett montierte System mit folgenden Komponenten:

Hardware Bezeichnung
m-ATX Gehäuse: ENERMAX Steelwing Dynamic Red
Netzteil: ENERMAX Revolution SFX 650W 80® PLUS Gold
CPU-Wasserkühler: ENERMAX Liqmax II 120 mit 120mm D.F. Vegas DUO Lüfter
mini-ITX Mainboard: ASUS ROG Strix Z270I Gaming
Grafikkarte ASUS GeForce GTX 1070 Dual 8G
RAM: G.Skill Trident Z DDR4 2x8GB
CPU: Intel i7 Skylake
Speicher: 240GB SSD

 

>> Hier geht es zum Gewinnspiel <<

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

G.Skill Trident Z – 16 GB DDR4 Kit im Test

G.Skill bietet in der Trident Z Arbeitsspeicher Serie zahlreiche Dual- und Quad-Channel Kits an, die Taktraten der Kits gehen von effektiven 2800 Mhz bis zu den sehr schnellen 4266 Mhz und sind außerdem auch optisch ein wahrer Leckerbissen. Heute haben wir einen dieser Speicher Kits in unserem Test, die genaue Bezeichnung des Kits lautet: F4-3600C16D-16GTZ – Dabei handelt es sich um zwei Arbeitsspeicher Bausteine mit jeweils 8 GB und einem Takt von 3600 Mhz. Was der Arbeitsspeicher zu leisten vermag finden wir nun im Test heraus.

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An dieser Stelle möchten wir uns für die freundliche Bereitstellung des Arbeitsspeichers, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Autor: Sebastian P.

Verpackung und erster Eindruck:

Wie schon im Video erwähnt, der Speicher fühlt sich mit seinem Headspreader sehr wertig an und sieht damit obendrein noch sehr gut aus. Das rote Teil mit dem G.Skill Schriftzug lässt sich übrigens sehr leicht entfernen, das dürfte besonders Modder freuen, denn so können die Teile noch farblich angepasst werden. Ansonsten dürfte die Farbgebung aus gräulich gebürsteter Oberfläche mit dem roten Akzent so gut wie in jedes Farbschema reinpassen.

Praxistest:

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Für unseren Test kommt ein ASUS Mainboard mit dem aktuellen Z270 Chipsatz und dem neuen Intel i7 7700k zum Einsatz. Damit können wir dem Trident Z ein wenig Dampf machen.

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Wir beginnen mit einem Auszug der Werte des Trident Z Arbeitsspeicher mit der Standardkonfiguration des Mainboards.

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Anschließend haben wir das XMP Profil aktiviert und die Werte des Speichers erneut ausgelesen.

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Der Durchsatz beim Lesen, Schreiben und Kopieren wurde von uns mit dem integrierten Benchmark von AIDA64 gemessen. Wir haben mehrere Durchläufe durchgeführt und die Ergebnisse dokumentiert, aus den Ergebnissen haben wir dann den Durchschnittswert errechnet. Der Unterschied zwischen der Standardkonfiguration und dem XMP Profil fällt sehr deutlich ab.


Fazit:

Den Trident Z Arbeitsspeicher von G.Skill wechselt derzeit für 164,79€ den Besitzer. Dafür bekommt man auch einiges geboten, neben einem wirklich hochwertig und hübschen Headspreader erhält man einen sehr schnellen Arbeitsspeicher mit guten Latenzen. Der Preis mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, doch in den Preisvergleichen befindet der Trident Z sich eher im günstigeren Drittel der Liste. Wobei günstig aber wirklich nicht gleich was schlechtes sein soll, unsere Benchmark Ergebnisse sprechen da für sich.

Abzüge gibt es nur, weil der Trident Z etwas höher als der Standard Riegel ist und es somit beim ein oder anderen CPU Kühler Probleme auftreten können. Bei den meisten CPU Kühlern lässt sich mittlerweile aber meist der Lüfter etwas bewegen, so dass der Arbeitsspeicher doch noch seinen Platz findet. Wir vergeben wegen der guten Leistungen und des tollen Äußeren gerne 9,5 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Hochwertige Anmutung
+ Design
+ Gute Leistung

Contra:

– Etwas hoch bauend

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Herstellerlink

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G.Skill RipJaws DDR4-SO-DIMM Kit im Test

Heute schauen wir uns ein DDR4-32GB-SO-Dimm Speicher-Kit der Firma G.SKill an. Dieser gehört zu den neuesten Arbeitsspeichern für das Segment Hochleistungs-Gaming-Notebooks. Das Speicher-Kit besteht aus zwei Modulen mit jeweils 16GB und arbeitet im Dual-Channel-Modus.

Die RipJaws-Module sehen nicht nur schön aus, sondern versprechen auch eine Menge Leistung wie beispielsweise: Eine Speichertakt von 3000MHz und eine Stromspannung von 1.20v. Außerdem räumt der Hersteller eine Lebenslange Garantie für die Module ein – Leider werden wir von der Schönheit der Module später nicht mehr viel sehen können wenn diese im Notebook verbaut sind.

Im Vergleich zum DDR3 bietet das DDR4-Modul nicht nur eine höhere Taktung und Kapazitäten bis 64GB, sondern zudem wurde auch die Leistungsaufnahme um einiges gesenkt. Die DDR4-SO-DIMM-Speicher für Notebooks unterscheiden sich nun über 256 anstatt bei DDR3 über 204 Kontakte.

Für die Bereitstellung des Test-Samples bedanken wir uns bei G.Skill, und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.

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Autor: Haddawas

Verpackung und Lieferumfang

Die Verpackung wurde schlicht gehalten, die beiden Riegel befinden sich in einer durchsichtigen Kunstoffschachtel gut geschützt und sind mit Produkt- und Seriennummer gekennzeichnet. Hinter den Modulen befindet sich eine Pappe mit der Bezeichnung unser im Test befindlichen Module, gefolgt von dem Hersteller Logo oben links in der Ecke. Auf der Rückseite hingegen werden noch mal alle Daten: Welche Kapazität (in unserem Fall 2x 16GB), welche Taktung (bei uns 3000MHz) und welche Timings (CL 16-18-18-43 @1,20V) die Speicherriegel besitzen. Außerdem der Hinweis das die Module eine Lebenslange Garantie besitzen.

Als kleine Beilage fügt der Hersteller noch ein Aufkleber mit dem G.SKill Logo bei.

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Nach dem Öffnen der Verpackung hat man endlich die beiden RAM-Riegel in der Hand, und zumindest wir waren von der Haptik der Module begeistert. So hochwertig hat Notebook Arbeitsspeicher sich noch nie angefühlt.

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Technische Daten

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Erster Eindruck:

Wie oben schon erwähnt, ist die Haptik und die Verarbeitungsqualität sowie die Optik überragend, sodass wir es kaum erwarten können, diesen Speicher einzubauen und auf Funktion sowie Geschwindigkeit zu testen. Overclocking können wir in diesem Falle leider nicht testen, weil diese Funktion im Bios fehlt.

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Der ganze Riegel ist ohne Heatspreadern ausgestattet, nicht verwunderlich, da mit kaum einen Notebook es möglich wäre die Speicherriegel zu übertakten. G.SKill bietet die RipJaws Serie in verschiedenen Kapazitäten und Taktungen an.

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Selbstverständlich verfügt auch das G.SKill 3000MHz Kit über den mittlerweile schon standardmäßigen XMP 2.0 -Support. Allerdings ist hier nur ein Profil hinterlegt, welches den garantierten Takt von 3000MHz gewährleisten soll.

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Verarbeitungsqualität und Design liegen auf einem hohen Niveau. Bei einer derart hohen Qualität dürfen wir gespannt sein, was in Zukunft noch aus dieser Schmiede zu erwarten ist.

Praxis:

Der Einbau ging gewohnt einfach, aber etwas anderes hätte uns bei dem RAM auch nicht gewundert.
RipJaws-Module fügen sich nicht nur in das Gesamtbild unseres Systems ein, nein, sie werten es optisch sogar auf.

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Ob alles nur Schein ist, oder ob die hoch gepriesenen High-End RAM-Speicher von G.Skill auch mit den inneren Werten überzeugen können wollen wir jetzt herausfinden.

Der RAM kommt in folgendem System zum Einsatz:

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Nach dem Einsetzen in das Notebook bootet das System anstandslos. Standardmäßig stellt unser Notebook den RAM – Takt mit 2400MHz sehr stiefmütterlich ein, leider müssen wir mit dieser Einstellung leben, da sich ja wie schon angesprochen der Speicher nicht weiter tunen lässt im Bios.

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Wie sich das in der Praxis auswirkt, testen wir mit folgenden Programmen:

AIDA64

Das Programm bietet eine umfangreiche Sammlung an Informationen über den verwendeten Computer und ist der Nachfolger des bekannten Tools Everest. Mit dem Programm AIDA 64 lassen sich sehr viele hardwareseitige Informationen auslesen.

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Zuerst haben wir mit dem Speicherbandbreiten-Benchmark angefangen. AIDA64 zeigt etwa 32 GB / s für lesen, schreiben und kopieren an, ein sehr gutes Ergebnis, wenn man bedenkt das es ein Notebook ist.

MaxxMEM 2 PreView

Das Tool MaxxMEM 2 überprüft nicht nur die Geschwindigkeit des RAMs, sondern zeigt auch detaillierte Informationen zum verbauten Prozessor und RAM, sowie dem eingesetzten Betriebssystem.

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HyperPi 32M

Die Freeware HyperPI berechnet die Nachkommastellen von PI und testet damit die Leistungsfähigkeit der verwendeten CPU. Die Auswahl geht von 16K- bis 32M-Nachkommastellen.

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Mit diesem Tool hatten wir keine Stabilitätsprobleme und die Gesamtzeit kann sich auch sehen lassen. Es hängt nicht von der Prozessor-Geschwindigkeit, sondern auch auf die Speicher-Leistung. In diesem Test gab es keine unerwarteten Verzögerungen.

ASUS RealBench

ASUS hat sein eigenes Benchmark-Tool namens RealBench, so dass wir uns dachten, dieses hier mal mitaufzuführen. Es enthält einige Tests, die auf Codierung, Bildbearbeitung und Rendering basieren.

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Die Gesamtbewertung ist sehr gut, wenn man bedenkt, dass alles auf mobilen Computer gemacht wurde.

Fazit

Das G.Skill RipJaws 32GB DDR4-3000 Speicher-Kit ist momentan die beste Entscheidung für diejenigen, die derzeit planen einen neuen Gaming-Laptop auf Basis des Intel-Skylake-Prozessors zu kaufen. G-SKills RipJaws ist derzeit nicht nur eines der schnellsten DDR4-SODIMM Speicher-Kits (vorausgesetzt das System unterstützt diesen) auf dem Markt, sondern bietet auch Stabilität und volle Kompatibilität zu vielen anderen Notebooks.

Wie im Testbericht bereits erwähnt, konnte unser Test-Laptop die DDR4-3000-Einstellungen nicht verarbeiten, stellte aber optimale Timings für DDR4-2400- ein.

Eine Kapazität von 32GB scheint bald zu viel für neue Anwendungen und Spiele. Die meisten Spiele funktionieren heutzutage immer noch mit 8GB problemlos, inzwischen gibt es einige Titel, die von mehr als 8GB-RAM profitieren können.

Auf dem Markt ist es momentan noch sehr ruhig nach einem Vergleichsweise anderen SODIMM DDR4 zu suchen. Die meisten Hersteller bieten nur Standard-Performance-Memory-Kits, während Kingston, G.Skill, Corsair beschlossen haben, etwas mehr für die anspruchsvollen Nutzer zu bieten. Zumal auf einem Notebook eh nicht viel an den Einstellungen des Speicherkits gestellt werden kann. Nicht mal die Timings waren im Bios änderbar.

Für einen Premium Speicher mit 32GB „für High-End-Anwender“ denken wir, geht der Preis von knapp €230,00 vollkommen in Ordnung.

G.Skill bietet eine lebenslange Garantie (In DE. 10 Jahre) und kostenlosen Support, was nur beweist, dass G.SKill hier von hoher Qualität seiner Produkte spricht.

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Pros:
+ Hohe Leistung
+ Preiswert im Vergleich zu Standard-Speicher-Kits
+ Speicherprofile für alle Chipsätze optimal
+ Tolle Optik (auch wenn man sie nicht wirklich im Laptop sehen kann)
+ Lebenslange Garantie

Nachteile:
– nichts

Falls ihr derzeit nach dem bestmöglichen Speicher-Upgrade für euer neues Laptop plant, dann ist das G.SKill RipJaws genau das richtige für euch. Auch wenn derzeit die schnellsten Speicher auf dem Markt sind und man diese nicht ausreizen kann, ist dieser dennoch preiswert.

Wir empfehlen den Speicher ohne zu zögern!

Aufgrund der o.g Vor- bzw. Nachteile vergeben wir 9,8 Punkte und damit den High-End Award.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

G.SKILL stellt RipJaws KM570 RGB – Mechanisches Gaming Keyboard vor

Die KM570 RGB-Tastatur wird in der „klassischen Auswahl“ an Cherry MX-Schalter erscheinen: linearen Rot, clicky blau und taktile Brown! Jeder Cherry MX-Schalter ist auf einen präzisen 2 mm Betätigungspunkt abgestimmt worden.

Mit der G.SKILL-Software haben Anwender die Möglichkeit, die Tastatur nach Ihren Wünschen anzupassen. Der Benutzer kann außerdem aus verschiedenen Lichteffekten wählen oder gar ein eigenes Profil mit 16,8 Millionen erstellen.

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Quelle: TechPowerUp

 

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