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XPG präsentiert die Gaming-Maus XPG PRIMER

Taipei, Taiwan – 4. August 2020 – XPG, ein Anbieter von Hochleistungsprodukten für Gamer, Esports Profis und Technik-Enthusiasten, freut sich, die Veröffentlichung der XPG PRIMER Gaming-Maus bekannt zu geben. Mit einem optischen Sensor (Auflösung von 12000 DPI), auffälliger RGB-Beleuchtung und langlebigen OMRON-Schaltern bietet die XPG PRIMER Videospielenthusiasten eine Maus mit einem außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ausgestattet mit dem optischen Sensor Pixart PMW3360 bietet die XPG PRIMER eine perfekte Balance zwischen Genauigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Qualität. Über die DPI hinaus besitzt die XPG PRIMER auch ein ergonomisches Design mit einem geformten Körper aus Double-Shot PBT, strukturierte Seitengriffe und ein taktiles Scrollrad für Komfort und bessere Kontrolle. Die Oberfläche besteht aus einem glatten sowie robusten Material, das sich leicht reinigen lässt. Ganz oben auf der Komfortliste steht das leichte und geflochtene Kabel, das sich beim Spielen nicht so leicht verheddert und Kabelbrüchen entgegenwirkt. Darüber hinaus ist das Gesamtgewicht von 98 g perfekt ausbalanciert, um mühelos über die Oberflächen zu gleiten und dennoch das richtige Maß an Traktion und Komfort zu bieten.

Die XPG PRIMER überzeugt mit einer langen Lebensdauer, dank der äußerst beständigen OMRON-Schalter, welche für 20 Millionen Klicks ausgelegt sind. Für den perfekten Gaming-Look bietet die XPG PRIMER zwei RGB-Lichtstreifen an den Seiten und RGB-Akzente am Scrollrad.

Um sich über Verfügbarkeit und Preise in bestimmten Märkten zu informieren, wenden Sie sich bitte an Ihren nächsten ADATA- oder XPG-Vertreter via www.adata.com oder www.xpg.com.

 

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Mountain Makalu 67, die erste Gaming-Maus mit PixArt PMW3370-Sensor

Freiburg, Deutschland — (04.08.2020) Mountain, Entwickler innovativer, erstklassiger Peripheriegeräte mit nutzerorientiertem Design, die Spielern Höchstleistungen ermöglichen, stellt seine allererste Gaming-Maus vor: Die leichte Makalu 67, die mit dem neuen PixArt-Flaggschiff PMW3370-Sensor mit bis zu 19000 DPI, 1-2 mm Abhebedistanz und 0,5 % Fehlerrate ausgestattet ist und damit das Vorgängermodell 3389 deutlich übertrifft.

Mit nur 67 g Gewicht ist die Makalu 67 eine mittelgroße bis große Gaming-Maus, die aber nur das Gewicht viel kleinerer Spielmäuse auf die Waage bringt. Sie basiert auf einem einzigartigen Rib Cage-Design, das unnötiges Gewicht eliminiert und gleichzeitig eine steife Struktur für maximalen Komfort bietet.

Bei der Auslegung dieses optimierten Designs wurde die strukturelle Integrität der Maus bewahrt. Der Makalu 67 ist so gebaut, dass sie einer Kraft von 5 kg widersteht, um versehentliche Tastenbetätigungen durch zu festes Greifen des Mauskörpers zu vermeiden, wenn die Dinge spannend werden.

Die Füße aus 100% PTFE garantieren bestmögliche Gleitfähigkeit, während 50M Omron-Schalter verwendet wurden, um zuverlässige und präzise Klicks für viele Jahre zu gewährleisten. Das Lifeline-Kabel von Mountain der Makalu 67 grenzt an Zauberei und setzt die Messlatte in puncto Flexibilität bei Maus-Kabeln höher als je zuvor – die letzte Station vor der drahtlosen Verbindung.

Basierend auf der Base Camp™-Software von Mountain kann die Makalu 67 an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden.

„Wir haben seit den letzten zwei Jahren an unseren Gaming-Peripheriegeräten gearbeitet, wobei wir uns darauf konzentriert haben, nutzerorientierte Produkte herauszubringen, die es den Spielern ermöglichen, ihr Bestes zu geben. Wir haben Anfang dieses Jahres die Everest-Tastatur herausgebracht, und die Resonanz aus der Gaming-Gemeinde war unglaublich. Wir sind jetzt sehr stolz darauf, die Makalu 67-Maus vorzustellen, um Spielern ein komplettes Gaming-Desktop-Erlebnis zu bieten“, sagte Tobias Brinkmann, Gründer und CEO von Mountain. „Spieler benötigen die beste Ausrüstung, um Höchstleistungen erbringen zu können. Deshalb haben wir die Makalu 67 von Grund auf neu entwickelt, um Spielern genau das zu ermöglichen.“


PREIS & VERFÜGBARKEIT

EUR 59.99 / USD 59.99
Produktseite: www.mountain.gg
Vorbestellung: www.mountainggshop.com
Lieferung: Oktober 2020

HIGHLIGHTS DER MAKALU 67 VON MOUNTAIN:

  • 67g leichtes ergonomisches Design
  • PixArt PMW3370-Sensor
    • 19000 DPI
    • 1 – 2 mm Abhebedistanz
    • 0,5% Fehlerquote
    • 400 IPS
  • OMRON 50M-Schalter
  • Einzigartiges Rib Cage-Design für höchste Stabilität
  • Mountain Lifeline-Kabel – „Die letzte Station vor der drahtlosen Verbindung“
  • Füße aus 100% PTFE
  • Base Camp™-Software für ultimative Anpassung
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Antec NX1000 Midi Tower im Test

Schon in der Vergangenheit schlugen sich die Cases aus dem Hause Antec immer hervorragend im Test und auch das uns aktuell vorliegende Antec NX1000 überzeugt mit seinem Auftreten besonders in puncto Kabelmanagement. Vom kleinen ITX-Case des Antec Cube bis hin zu den monströsen Ausmaßen des Antec Signature S10 hinterlässt ein Antec Case immer bleibende Eindrücke und so ist es an uns, nun für euch herauszufinden, wie sich das Antec NX1000 sowohl verarbeitungs-, leistungs- als auch funktionstechnisch schlägt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Kartonage des NX1000 ist schlicht in schwarz und braun gehalten. Auf der Front und der Rückseite sind alle wichtigen Informationen übersichtlich zusammengefasst. So wird beschrieben, dass das Case einen vorinstallierten 120 mm-Lüfter enthält, das Frontpanel und die Seitenpanele aus Echtglas konstruiert sind, ein 360er Radiator montiert werden kann und Grafikkarten bis zu einer Länge von 37 Zentimetern montiert werden können. Außerdem wird das Case dargestellt, sodass wir einen Überblick über das Design erhalten. Auf den anderen beiden Seiten werden Tabellen über die Spezifikationen des Cases illustriert.

Lieferumfang



Neben dem Gehäuse und der Bedienungsanleitung befindet sich eine kleine Box im Inneren des Cases, welches im Festplattentray befestigt ist. Darin befinden sich in mehreren kleinen Zipperbeuteln Schrauben und Kabelbinder.

Daten
Antec New Gaming NX1000  
Farben Schwarz
Maße 480 x 245 x 490 mm (L x B x H)
Material SPCC (Stahlblech), Glas, Plastik
Seitenteile 3 mm Tempered Glas (beidseitig)
Formfaktor (Mainboard) Mini-ITX, Micro-ATX, ATX
Laufwerke 2 x 2,5“ & 2 x 3,5“
Anschlüsse I/O 2 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, 1 x Audio In, 1 x Audio Out, 1 x LED Control Button
Lüfterunterstützung Front: 3 x 120 mm / 2 x 140 mm
Hinten: 1 x 120 mm (im Lieferumfang enthalten)
Top: 2 x 120 mm / 2 x 140 mm,
Radiatorunterstützung Front: bis 360 mm
Hinten: 120 mm
Top: bis 280 mm
Max. Höhe CPU-Kühler 180 mm
Max. Länge Grafikkarte 370 mm
Max. Höhe Netzteil 210mm
Gewicht 9,5 Kg

Details

Die Front I/O umfasst von rechts nach links einen Powerbutton, einen Button zur RGB-Steuerung der Lüfter, zwei USB 3.0 Slots, ein USB 2.0 Slot, eine 3,5″ Klinkenbuchse für Kopfhörer und eine weitere zum Anschluss eines Mikrofons.

 

Eines der attraktivsten Merkmale des Cases ist die Front, welche drei beleuchtete RGB-Lüfter vorsieht. Diese sind jedoch nicht im Lieferumfang enthalten. Doch auch ohne die Lüfter bewirkt ein LED-Stripe einige schöne Farbkombinationen.

 

Gepaart mit der Echtglasscheibe und der Form dieser, zeigt sich das Antec NX1000 extrem stylish. Auch die Rückseite des Cases sieht klasse aus und verbirgt gleichzeitig das wohl interessanteste und ungewöhnlichste Detail. Antec verbaut an dieser eine Kabelkammer, die das Case in bester Ordnung erscheinen lässt.

Da das NX1000 bereits mit einer Lüftersteuerung ausgestattet ist, können später alle angeschlossenen Lüfter ohne die Steckplätze am Mainboard betrieben werden. Hinzu kommt, dass die Steuerung verschiedene Farb- und Effektmodi unterstützt, welche mit der Lüftersteuerungstaste auf der Gehäusefront verändert werden können.

Der Staubschutz am Casetop hat rundum einen Magnetstreifen, sodass das flexible Mesh an Ort und Stelle sitzt. Darunter erkennen wir die Schraubvorrichtungen für den 280er Radiator bzw. für die zwei 140er Lüfter.

Dem einzigen, im Lieferumfang enthaltenen, Lüfter wurde eine RGB-Beleuchtung spendiert, was jedoch nicht bedeutet, dass das Case kein Disco-Fox-Flair versprüht. Zusätzlich dazu wurde die Gehäusefront mit einem LED-Streifen ausgestattet, die, wie wir später sehen, einige tolle Effekte bietet.

 

Weiterhin gut durchdacht ist, dass das Antec NX1000 einen separaten Platz für das Netzteil zur Verfügung stellt und das Case auch im Inneren extrem aufgeräumt wirkt. Außerdem zeigt sich, dass bspw. die Stromversorgung für die Grafikkarte und für das Mainboard nur noch geringfügig ins Auge fällt.

 

Für das Kabelmanagement bietet uns Antec zwischen 30 mm und 24 mm, was in der Praxis enorm viel Platz darstellt. Das hat zur Folge, dass die Kabel sehr ordentlich verlegt werden können ohne dabei gequetscht zu wirken. Außerdem bietet uns das NX1000 eine Klappe aus massivem Metall unter der wir alle Kabel zu Strängen zusammenbinden können, ohne dass die Optik darunter leidet.

 

Außerdem befinden sich auf dieser Gehäuserückseite zwei SSD- und HDD-Trays sowie die Lüftersteuerung. Beide Trays lassen sich abmontieren und schaffen so Platz für beispielsweise eine Custom Wasserkühlung oder Ähnliches.

Praxis

 

Der Einbau der Hardwarekomponenten geht sehr locker von der Hand. Das Case bereitet uns nicht die geringsten Schwierigkeiten, doch fällt uns auf, dass die PCIe-Blenden aus dem Case herausgebrochen werden müssen. Von daher ist es zum Teil notwendig, dies vor dem Einbau der PCIe-Erweiterungskarte zu tun, denn je nach Mainboard und der Position der Blende könnte es hier dazu kommen, dass das Herausbrechen mühevoll wird. Das Case bietet sehr viele, wohl platzierte Kabeldurchlässe, die jedoch nicht gummiert sind und dies auch nicht wirklich benötigen.

 

Im Lieferzustand sind die Glasscheiben beidseitig mit Schutzfolien ausgestattet und werden vor dem ersten Gebrauch am Case montiert. Beide Case-Seiten weisen Scharniergelenke auf, die Glasscheibe jedoch keine Magnete, damit die Tür geschlossen bleibt. Anhand von zwei Schrauben wird jede Tür „versiegelt“. Uns persönlich hätte eine Magnetvorrichtung jedoch besser gefallen, da sie die Flexibilität bietet, die Türen je nach Belieben zu öffnen, ohne dabei Schrauben abdrehen zu müssen.

 

Nun ist es an der Zeit, unser verbautes System auszulasten und die Lautstärke zu messen. Um den Prozessor auszulasten verwenden wir CPU-Z und führen ein Multi-Core-Benchmark durch. Außerdem verwenden wir das Heaven-Benchmark-Tool um die Grafikkarte ins Schwitzen zu bringen. Zusätzlich zu dem vorinstallierten Lüfter packen wir fünf weitere Lüfter hinzu und überprüfen, in wie weit das Case in der Lage ist, den Geräuschpegel zu minimieren. Während das Case sowohl im Idle als auch beim Office oder Browsing praktisch nicht hörbar ist, wird es bei zunehmender Leistungsaufnahme lauter und erreicht einen Maximalwert von 55,6 dBA. Die Geräschdämmung des Cases ist marginal, denn im geschlossenen Zustand verringert sich der Wert lediglich um 1,1 dBA.

Anhand des oben gezeigten Schaubildes erkennen wir einen Päzisionsfehler in der Produktion unseres Testsamples, da das Glas nicht bündig zur Gehäusefront abschließt. Evtl müssen die Scharniere der Türen präziser ausgerichtet werden.

   

Anhand des Druckknopfes am Case-Top für die RGB-Farbvariationen können wir einige Effekte erzielen, die von einfachen konstanten Farbvarianten bis hin zu komplexen Farbsimulationen reichen.

Fazit

Insgesamt sind wir mit dem Antec NX1000 sehr zufrieden. Das Design ist ansprechend, die verwendeten Materialien sind gut gewählt und verarbeitet und auch der Preis mit knapp 100€ ist sehr gut, zumal das Case mit tollen Möglichkeiten für Kabelmanagement sowie Lüfter- und Lichtersteuerung auftrumpft. Wir würden dieses Case jedem Interessenten empfehlen, der Wert auf ein sehr schönes und gepflegtes Äußeres legt und RGB-Effekte attraktiv findet. Auch Usern, die sehr oft ihre Peripheriegeräte wechseln sind ausgezeichnet beraten, da die Türen schnell und leicht zu öffnen sind. Ein Verbesserungsvorschlag unsererseits wären magnetisch fixierte Seitentüren.

Pro:
+ Materialwahl und -Verarbeitung
+ Design und Haptik
+ Ausstattung
+ Kabelmanagement
+ Lüftersteuerung
+ RGB-Steuerung
+ Preis

Kontra:
– Nur ein vorinstallierter Lüfter

 

Herstellerseite
Preisvergleich

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ASUS ROG STRIX B550-I GAMING – Mini-ITX Mainboard ausreichend für 3900X?

ASUS setzt beim ROG Strix B550-I Gaming nicht nur auf den B550-Chipsatz vom AMD, sondern stellt das Ganze auch im Mini-ITX-Formfaktor her. Damit dürfte das B550-I Gaming vor allem für Gamer interessant sein, welche ein möglichst kleinen PC ihr Eigen nennen möchten. Wir schauen uns im Test an, welche Anschlüsse das Mini-ITX Mainboard liefert und ob die Spannungsversorgung für einen AMD RYZEN 9 3900X ausreichend ist. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen des Videos und Lesen des Fazit.


Video



Fazit
Das ASUS ROG Strix B550-I Gaming ist aktuell zu einem Preis von ~210€ erhältlich. Zu diesem Preis bekommen wir ein solides Produkt, welches auch mit einem AMD RYZEN 9 3900X nicht ins Schwitzen kommt. Aber nicht nur bei der Spannungsversorgung kann das B550-I Gaming überzeugen, sondern auch bei den Anschlüssen. Insgesamt stehen uns vier USB 3.2 Gen2 Anschlüsse zur Seite. Wir hätten uns allerdings noch zwei USB 3.1 Gen1 Anschlüsse gewünscht. Bei den M.2-Slots sind zwei vorhanden, wovon einer PCI-Express 4.0 unterstützt und einer leider nur PCI-Express 3.0 mit zwei Lanes. Das Gesamtpaket des ASUS ROG Strix B550-I Gaming konnte uns überzeugen und erhält eine klare Empfehlung.

Pro
+ Vier USB 3.2 Gen2 Anschlüsse
+ Wi-Fi-Modul
+ Design
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Spannungsversorgung
+ PCI-Express 4.0 (über CPU)
+ UEFI-Einstellungsmöglichkeiten
+ Preis

Kontra
– Bandbreite der USB-Anschlüsse etwas niedriger

 




Produktlink
Preisvergleich

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Core Gaming Notebook und High End Gaming PC: MEDION ERAZER ab dem 30. Juli bei ALDI

Essen, 20. Juli 2020 – MEDION ERAZER steht für herausragende Gaming-Hardware und ab dem 30. Juli ist ein performantes Gaming Notebook sowie ein leistungsstarker Gaming PC bei ALDI erhältlich, um sowohl Core- als auch High End-Gamern das passende Gerät zur Seite zu stellen.

MEDION ERAZER P15603 – Das perfekte Notebook für Core-Gamer:

Für Core-Gaming bietet das MEDION ERAZER P15603 Gaming Notebook gute Leistung zu einem fairen Preis, ohne auf Mobilität zu verzichten. Mit einem Intel® Core™ i5-9300H Prozessor, einer NVIDIA® GeForce® GTX 1650 Grafik sowie einem 39,6 cm (15,6‘‘) Full HD Display mit IPS-Technologie und extrem schmalem Displayrahmen können auch aktuelle Spiele ohne Ruckler erlebt werden. Diese finden auf einer 512 GB PCIe SSD sowie einer zusätzlichen 1 TB HDD Platz, während 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher dafür sorgen, dass Spiele und Programme schnell geladen werden und flüssig laufen. Durch das RGB Backlit-Keyboard sind spannende Atmosphäre sowie volle Übersicht auch im Dunkeln garantiert und Lautsprecher mit Dolby Audio™ zertifiziertem Sound sorgen für eine knackige Geräuschkulisse. Das MEDION ERAZER P15603 ist ab dem 30. Juli für 872,03 Euro(1) bei ALDI Nord erhältlich.

MEDION ERAZER X67128 – Hochleistung für anspruchsvolle Gamer:

Für Spieler, die mehr Leistung für zu Hause haben wollen, bietet sich der High End Gaming PC MEDION ERAZER X67128 an. Dank eines Intel® Core™ i5-9400 Prozessors, einer NVIDIA® GeForce RTX™ 2060 Grafik und 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher können auch aktuelle Spiele in hoher Auflösung sowie VR-Anwendungen ohne Ruckler genossen werden. Die 1 TB PCIe SSD bietet genügend Platz für Spiele, Musik und Filme, während durch den Hot-Swap Festplattenwechselrahmen kinderleicht zusätzliche Speicherkapazität hinzugefügt und Festplatten sogar während des Betriebes ausgetauscht werden können.(2) Durch das flexible und beleuchtete Gehäuse ist zudem die perfekte Gaming-Stimmung garantiert. Der MEDION ERAZER X67128 ist ab dem 30. Juli für 969,03 Euro(1) bei ALDI Nord und ALDI SÜD erhältlich.

Verfügbarkeit

Das MEDION ERAZER P15603 ist ab dem 30. Juli für 872,03 Euro(1) bei ALDI Nord erhältlich.

Der MEDION ERAZER X67128 ist ab dem 30. Juli für 969,03 Euro(1) bei ALDI Nord und ALDI SÜD erhältlich.

Beide Produkte können bei ALDI Nord einfach online bestellt werden. Dank des Services „ALDI liefert“ ist die Lieferung in allen Fällen im Preis mit inbegriffen. Außerdem ist der MEDION ERAZER X67128 über den gleichen Service auch bei ALDI SÜD erhältlich.

Technische Ausstattung und Daten des MEDION® ERAZER® P15603:
– Intel® Core™ i5-9300H Prozessor (2,40 GHz, bis zu 4,10 GHz mit Intel® Turbo-Boost-Technologie 2.0, 4 Kerne, 8 Threads und 8 MB Intel® Smart Cache)
– NVIDIA® GeForce® GTX 1650 Grafik mit 4 GB GDDR5 Grafikspeicher
– Mattes 39,6 cm (15,6’’) Full HD Display mit IPS-Technologie und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel
– 512 GB PCIe SSD
– 1 TB HDD
– 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher mit bis zu 2.666 MHz
– Intel® Wireless-AC 9560 mit integrierter Bluetooth® 5.0-Funktion & Gigabit Wi-Fi speed Unterstützung
– 2 Lautsprecher – High-Definition-Audio mit Dolby Audio™ Zertifizierung
– RGB Backlit-Keyboard mit 15 einstellbaren Farben
– Extrem schmaler Displayrahmen
– Integrierte HD Webcam und Mikrofon
– Netzwerk Controller Gigabit LAN (10/100/1.000 Mbit/s)

Software:
– Windows 10 Home – So eine hohe Leistung. So viele Möglichkeiten.
– Kostenlose Testversion für Microsoft 365
– Vorinstallierter Steam-Client
– McAfee LiveSafe – kostenlose 30-Tage-Testversion vorinstalliert

Anschlüsse:
1 x USB 3.1 (Typ C), 2 x USB 3.1 (Typ A), 1 x USB 2.0 (Typ A), 1 x HDMI® out, 1 x mini DisplayPort, 1 x LAN (RJ-45), Kartenleser für SD-, SDHC-, SDXC-Speicherkarten(3), Netzadapteranschluss
Audio: 1 x Audio Kombo (Mic-in, Audio-out), 1 x Mikrofon-Anschluss

Abmessungen (B x H x T) und Gewicht:
ca. 36,1 x 2,4 x 25,8 cm(4) / Gewicht: ca. 2,1 kg inkl. Akku

Lieferumfang:
MEDION® ERAZER® P15603, 4-Zellen Li-Ionen-Akku mit 49 Wh, externes Netzteil, Garantiekarte

Technische Ausstattung und Daten des MEDION® ERAZER® X67128:
– Intel® Core™ i5-9400 Prozessor (2,9 GHz, bis zu 4,1 GHz mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0, 6 Kerne, 6 Threads und 9 MB Intel® Smart Cache)
– NVIDIA® GeForce RTX™ 2060 Grafik
– 1 TB PCIe SSD
– 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher mit bis zu 2.666 MHz
– Beleuchtetes und flexibles Gehäuse
– Hot-Swap Festplattenwechselrahmen(2)
– Intel® Wireless-AC9560 mit Bluetooth 5.1 Funktion
– Multistandard DVD-/CD-Brenner mit Dual-Layer Unterstützung
– Netzwerkcontroller Gigabit LAN (10/100/1000 Mbit/s.)
– 6-Kanal High-Definition-Audio
– Multikartenleser(3)
– USB-Tastatur und optische USB-Maus

Software:
– Windows 10 Home – Machen Sie mehr aus Ihrem Spiel
– Kostenlose Testversion für Microsoft 365
– McAfee LiveSafe – kostenlose 30-Tage-Testversion vorinstalliert

Anschlüsse:
Frontseite: 2 x USB 3.2 Gen 1, 1 x Mic in, 1 x Audio out, Multikartenleser(3)
Rückseite: 2 x USB 3.2 Gen 1, 1 x USB 3.2 Gen 2 Typ C, 1 x USB 3.1 Gen 2 Typ A, 2 x USB 2.0, 1 x LAN (RJ-45), 1 x HDMI 2.0b, 1 x DVI-D DL, 3 x DisplayPort 1.4
Audio: 1 x Front Line Out / 1 x Mic In/ Center /Subwoofer Line Out / 1 x Line In/Rear Line Out

Abmessungen (B x H x T) und Gewicht:
ca. 17,0 x 38,5 x 42,0 cm / Gewicht: ca. 8 kg

Lieferumfang:
MEDION ERAZER X67128, Kabelgebundene Tastatur & Maus, Netzkabel, Garantiekarte, Bedienungsanleitung

(1) MwSt-Senkung i.H.v. 3% bereits abgezogen.

(2) Weitere Festplatte nicht im Lieferumfang enthalten.

(3) Speicherkarten nicht im Lieferumfang enthalten.

(4) Ohne Gummifüße gemessen.

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XLR8 Gaming EPIC-X RGB Desktop Memory – Wenn einzigartige Leistung auf herausragenden RGB-Stil trifft

13. Juli 2020 – PNY Technologies, einer der weltweit führenden Anbieter für elektronisches Zubehör und Datenspeicherlösungen, kündigt die Erweiterung seines Sortiments von PC-Speichern um die XLR8 Gaming EPIC-X RGBTM DDR4 Speicher-Modelle an.

Die neue XLR8 Gaming EPIC-X RGB-Reihe bietet ein dynamisches Erlebnis für Gamer, Modder und TechEnthusiasten gleichermaßen. Sie kombiniert RGB-Anpassung mit hoher Übertaktungsfähigkeit, Hochfrequenzleistung und einem Heat-Spreader, der die Wärme des Moduls ableitet – damit man im Game immer einen kühlen Kopf bewahrt.

Der XLR8 Gaming EPIC-X RGB ist mit den meisten Mainboards kompatibel und kann leicht mit Asus AURA SYNCTM, Gigabyte RGB FUSION 2.0, MSi Mystic Light Sync und ASRock Polychrome SYNC(1) synchronisiert werden – für die ultimative RGBErfahrung.

Die übertakteten Module bieten dank der extremen Übertaktungsfähigkeiten, des Heatspreaders und der XMP 2.0 (1)-Unterstützung unvergleichliche Leistungsstärke – für ein herausragendes Gaming-Erlebnis. Sie bieten höchste Geschwindigkeiten, größte Bandbreite sowie geringste Latenz für maximale PC-Stabilität und Reaktionsfähigkeit bei der Ausführung von speicherintensiven Spielen und Anwendungen.

Der XLR8 Gaming EPIC-X RGB verfügt über eine Frequenz von 3200MHz und ist abwärtskompatibel mit 3000MHz, 2933MHz, 2800MHz, 2666MHz, 2400MHz, 2133MHz, 2800MHz, 2666MHz, 2400MHz und 2133MHz. Eine lebenslange Herstellergarantie von PNY (10 Jahre) und lokaler Kundensupport runden das Angebot ab.

Product Features des Memory Moduls:

Das geometrische 3D-Design aus Lichtleisten und die Konstruktion aus Aluminiumlegierung mit hochmodernem Oberflächenfinish verleihen dem Memory Modul ein außergewöhnliches Aussehen und eine einmalige Haptik. Gleichzeitig werden die Module dank der Wärmeableitung aktiv gekühlt.
Brillante LEDs und eine mattierte Linse sorgen für kontinuierliche Farben ohne Schatten durch die Verwendung einer zweiseitigen 5×2-LED-Konfiguration. Die RGB-Synchronisierung ermöglicht die totale Kontrolle von Farben und Mustern, wodurch eine endlose Reihe verschiedener Lichteffekte entsteht. Für die ultimative Beleuchtung ist somit gesorgt!

Technische Details :

DDR4 RGB Desktopspeicher Integrierter Wärmeverteiler Frequenz: 3200MHz (PC4-25600) Timing: 16-18-18, CAS 16, tRas36  Spannung: 1.35V

Verfügbarkeit: Der PNY XLR8 Gaming EPIC-X RGB Speicher wird ab dem 20. Juli 2020 in den folgenden Konfigurationen auf Amazon erhältlich sein:

• 32GB (2x16GB) DDR4 3200MHz Desktop Kit • 16GB DDR4 3200MHz Desktop Single • 16GB (2x8GB) DDR4 3200MHz Desktop Kit • 8GB DDR4 3200MHz Desktop Single

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Trust GXT 940 Xidon RGB Gaming Mouse im Test

Trust hat sein Gamingmaussortiment mit der GXT 940 Xidon erweitert. Die Maus ist mit einem PixArt PWM 3325 Sensor und RGB-Beleuchtung ausgestattet. Welche Features die GXT 940 Xidon noch mitbringt und wie sie sich im Alltag schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Trust GXT 940 Xidon ist grau gehalten, auf der Front sind das Herstellerlogo, eine Abbildung der Maus, der Produktname, die RGB-Beleuchtung, die Auflösung des Sensors und die Anzahl der Tasten zu sehen. Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung der Maus dargestellt, an der die Besonderheiten der Maus beschrieben werden. Ebenso sind auf der Rückseite die Features in mehreren Sprachen zu sehen.

Inhalt

Im Lieferumfang liegen neben der Maus nur ein Sticker und eine Anleitung bei.

Daten
Trust GXT 940 Xidon  
Bedienung Rechtshänder
Tasten 7 (gesamt), 2 (haupt), 2 (oben), 2 (links), 1 (Scrollrad)
Scrollrad 2-Wege
Abtastung LED-rot/IR
Auflösung 10000 dpi, reduzierbar auf 200 dpi
Sensor PixArt PMW 3325
Abfragerate 1000 Hz, einstellbar auf 500 / 250 / 125 Hz
Beleuchtung Multi-Color (RGB)
Verbindung Kabelgebunden (1,8 m), USB
Stromversorgung USB
Abmessungen (BxHxT) 75 x 42 x 125 mm
Gewicht 127g
Farbe Einfarbig, schwarz

Details

 
 

Die Trust GXT 940 Xidon ist komplett in Schwarz gehalten und nur für Rechtshänder geeignet. Bei beiden Haupttasten wir keine Angabe gemacht, welche Switches sich darunter befinden und wie hoch deren Lebensdauer ist. Zusätzlich zu dem Mausrad sind zwei weitere Taste mittig platziert und zudem stehen zwei Daumen Tasten zur Verfügung. Die darunter liegende und gummibeschichtete Daumenablage soll für eine optimale Griffigkeit sorgen.

 

Die Unterseite der Trust GXT 940 Xidon ist mit drei PTFE-Füßen ausgestattet. Jeweils einer vorne und hinten und ein Weiterer rechts unter der Daumenablage. Daneben sitzt ein Schalter zur Anpassung der Abtastrate mit vier Stufen 125, 250, 500 und 1.000 Hz. Angeschlossen wird die GXT 940 Xidon über 1,8 m langes USB-Kabel, welches gesleevt ist.

Praxis

Ergonomie & Sensor

Im Alltag lässt sich der Trust GXT 940 Xidon keine wirkliche Schwäche entlocken, ob bei Officeanwendungen oder beim Gamen, weiß sie zu überzeugen. Dank der Daumenablage ist auch längeres Zocken ohne Probleme möglich. Besonders bei Shooter oder sehr actionreichen Games kann die GXT 940 Xidon mit dem PixArt PMW-3325 punkten. Denn dieser besitzt einen DPI-Bereich von 200 bis 10.000 DPI und kann in 100 DPI-Schritten eingestellt werden. Auch das ummantelte Kabel hindert die Bewegungen der Maus in keinerlei Hinsicht.

Software

 

Die Software der GXT 940 Xidon ist sehr simple und verständlich aufgebaut. Mittig wird die Maus dargestellt, wobei die einzelnen Tasten mit Ziffern versehen sind. Links können den Tasten dann beliebige Befehle zugewiesen werden oder über den darunter liegenden Makro-Editor neue Befehle erstellt werden. Unten links können die Profile ausgewählt werden, jedoch kann nur eines davon auf der Maus gespeichert werden. Auf der rechten Seite können einem Profil bis sechs DPI-Stufen zugewiesen werden. Für jede DPI-Stufe stehen dann noch mal sieben Farben zur Auswahl, mit dieser wird dann das GXT-Logo beleuchtet. Anhand dieser soll die verwendete DPI-Stufe ersichtlich sein, bei mehrfacher Farbauswahl ist dies aber nicht mehr möglich. Unter Lighting stehen elf Beleuchtungsmodi zur Auswahl, neben Farben und Modi können sowohl die Geschwindigkeit als auch die Richtung angepasst werden. Bei den Mouseparametern lassen sich die Empfindlichkeit, die Scroll-Geschwindigkeit und die Doppelklick-Geschwindigkeit einstellen. Unter zu guter Letzt die Einstellungen zur Pollingrate, welche auch über die Taste auf der Unterseite verändert werden kann.

Beleuchtung

 

Die Trust GXT 940 Xidon besitzt vier Bereiche die beleuchtet werden können, einmal das Mausrad, die linke sowie die rechte Seite. Das GXT-Logo wird zur Erkennung der DPI-Stufe getrennt beleuchtet. Die Beleuchtung kann über die Software nach Belieben angepasst werden. Jedoch können die einzelnen Bereiche nicht unterschiedlich beleuchtet werden.

Fazit

Die GXT 940 Xidon von Trust ist aktuell für ca. 45 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält man eine Maus, die mit einem PixArt PWM-3325 Sensor ausgestattet ist. Dazu gesellt sich ein tolles Design, welches durch die RGB-Beleuchtung abgerundet wird. Einziges Manko ist der Profilspeicher, denn es kann nur ein Profil hinterlegt werden. Somit verdient sich die Trust GXT 940 Xidon eine Empfehlung.

Pro:
+ RGB-Beleuchtung
+ PixArt PMW-3325 Sensor
+ Design

Neutral:
• Nur für Rechtshänder geeignet
• Bedingte DPI-Anzeige

Kontra:
– Nur ein Profil auf der Maus speicherbar
– Fingerabdruck anfällig

 

 

Herstellerseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

QPad QH-95 im Test

Wer sich das QPad QH-95 ganz genau anschaut, wird feststellen, dass es sich um einen entfernten Nachfahren des Beyerdynamic DT 770 handelt. Dieser ehemalige Studiokopfhörer inspirierte mit seinen klanglichen Eigenschaften und der markanten Gabel das Takstar Pro 80, welches seiner Zeit zwar ohne Mikrofon, jedoch mit Koffer und 6,3 mm Klinke-Stecker einen guten Studiomonitor mit geringem Preis abgab. Das QPad QH-95 ist mit letzterem Kopfhörer baugleich und wurde um ein Headset, sowie einigen weiteren Funktionen erweitert, sodass aus dem ehemaligen Studiomonitor ein Gaming-Headset gezaubert wurde. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die guten alten Gene dieser Sippe zu begutachten und zu überprüfen, ob sich die neuen Features in die Erfolgsgeschichte dieses Kopfhörers einreihen können.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des QPad QH-95 ist sehr übersichtlich gestaltet. Die Front bildet das Headset auf der schwarz-silbernen Basisfarbe ab und liefert die wichtigsten Informationen zur Kompatibilität und unter der Namensbezeichnung auch Informationen zur klanglichen Ausrichtung des Headsets, wobei wir vermuten, dass mit der Bezeichnung „Pro Gaming Premium Headset“ ein klein wenig übertrieben wird. Darüber hinaus sehen wir auf einen Blick, dass wir es mit 53 mm Treibern zu tun haben, was an sich schon eine ordentliche Größe darstellt. Aber auch der Support für Konsolen wird angepriesen und die integrierte Soundkarte, sowie die geräuschisolierenden Treibergehäuse. Auf der Rückseite befinden sich einige Tabellen der technischen Details und eine Auflistung der Features.

 

Auf der Seite der Verpackung werden einige Bilder des Headsets illustriert. Auf diese Weise bekommt der potenzielle Käufer einen sehr guten Einblick. Das QPad QH-95 ist innerhalb der Verpackung hervorragend geschützt und wirkt aufgeräumt.

Inhalt

Innerhalb der Box befindet sich neben dem Headset und Bedienungsanleitung das folgende hochwertige Zubehör:

  • 1x Mikrofon mit Popschutz
  • 1x USB 2.0 Soundkarte für 7.1 Surround-Sound
  • 1x Y-Klinke Adapter für Konsolengaming
  • 1x Y-Klinke Adapter
Daten
QPad QH-95  
Wandlerprinzip Dynamisch, geschlossen
Tragesystem Kopfbügel
Ankopplung an das Ohr Ohrumschließend
Anschlüsse 3,5 mm Klinke / USB
Audio-Übertragungsbereich 15 – 25.000 Hz
Kennschalldruckpegel 98 dB (+/- 3 dB)
Impedanz 60 Ohm (+/- 30 % je nach System)
Treiber 53 mm
Mikrofon Typ Flexible Kondensator
Mikrofon Frequenzbereich 100 – 12.000 Hz
Mikrofon Empfindlichkeit 105 dB
Steuerungsmöglichkeit Volume +/-, Mute-Switches, 7.1 On/off, Power On/off
Kabellängen Headset: 1,27 m
Klinke: 1,14 m
USB: 1,12 m
Y-Adapter: 0,14 m
Richtcharakteristik Niere

Details

Die Gabel des QPad QH-95 ist aus hartem Aluminium gefertigt und weist bei genauer Betrachtung einen gebürsteten Look auf. Es ist an den beweglichen Bauteilen verschraubt und bietet am Ende der Gabel ein Scharniergelenk. Ein Drehgelenk am Anfang der Gabel ist nicht vorhanden. Das Audiokabel verläuft zwischen Kopfbügel und Treibergehäuse verläuft sehr gut sichtbar über ein gesleevtes Kabel, wie wir es auch schon von den Beyerdynamic-Modellen kennen.

 

Das Headset lässt sich innerhalb von acht Stufen je Ohr höhenverstellen, was letztlich etwa drei Zentimeter ausmacht. Uns fällt eine leichte Fragilität im Inneren der Verstellungsleiste auf, sodass wir befürchten, hier langfristig eine mögliche Bruchstelle vorzufinden.

 

Die uns vorliegende Version weist ein Treibergehäuse aus Kunststoff auf und ist dank seiner massiven, jedoch trotzdem leichten Bauweise aus Kunststoff vor Außeneinwirkungen geschützt. Ein besonderer Blickfang ist das QPad-Emblem in der Mitte der beiden Treibergehäuse, die durch eine Aluminiumplatte verstärkt wurden, jedoch NICHT RGB-beleuchtet sind. Die Aluminiumplatte soll laut Herstellerangaben für eine bessere Geräuschisolierung von außen sorgen.

 

Ein weiteres Augenmerk sollte dem Kopfbügel zukommen. Er ist mittelweich gepolstert und ein Kunstlederüberzug versiegelt das Polster. Bei der genauen Betrachtung dieses Bauteils fällt sofort der QPAD-Schriftzug auf. Die Verarbeitung ist ebenfalls gelungen, sodass wir weder schlecht vernähte oder poröse Stoffteile entdecken. Die Materialwahl ist dem Preis entsprechend angepasst. Stoffe wie Velours können wir nicht in dieser Preisklasse erwarten.

Ähnlich verhält es sich auch mit den Ohrpolstern, die, wie heutzutage üblich, über eine Memory-Foam-Polsterung verfügen. Sehr positiv ist der Komfort am Ohr zu bewerten, welcher dank der Polster kaum Wünsche offen lässt. Nach unserem Testzeitraum konnten wir das QPAD QH-95 über mehrere Stunden lang tragen, ohne die Einwirkung von unangenehmen Druckstellen am Ohr wahrzunehmen. Jedoch entwickelt sich nach einiger Zeit sowohl an den Druckstellen unter dem Kopfbügel, sowie an den Ohren eine etwas höhere Temperatur, welche das Tragekomfort minimal einschränkt.

 

Positiv zu bewerten ist das Staubschutz-Cover über dem Mic-Output. Wer die QPad QH-95 nicht zur zum Gaming nutzt, sondern auch zum Musikhören oder unterwegs, kann auf diese einfache Weise seine Kopfhörer schützen.

 

Das Mikrofon sitzt an der linken Ohrmuschel und wird über einen Mini-Klinken-Anschluss an der Ohrmuschel befestigt. Sehr positiv bleibt uns der gummierte Stöpsel an Mikrofon-Ausgang in Erinnerung. Der Mikrofonarm ist sehr flexibel und kann in jegliche Richtung gebogen werden. Ein Popschutz ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten und das Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik könnte auf Grund seiner üppigen Bauweise ein echter Leistungsträger sein.

Kommen wir schließlich zu einem weiteren wichtigen Detail. Es geht um die Funktionstasten, die nicht an Kopfhörer selbst angebracht sind, sondern über mehrere Verbindungsglieder, die wir je nach Einsatzzweck verwenden. Beginnend mit dem Modul für Konsolen erkennen wir eine Fernbedienung mit den Funktionen für Volume +/- und Mic on/off. Das Modul hat jeweils einen separaten Slot für Audio in/out sowie, am anderen Ende des Kabels, einen Y-Stecker für Audio in/out. Betrachten wir die Qualität dieses Modus, fällt uns auf, dass es sich um sehr dünnes Plastik handelt und denken wir die Konstruktion einmal bis zu Ende so fällt uns ein sehr großes Problem auf. Durch den modularen Kabeleinsatz müssen wir das Headset (Kabellänge: 1,27 m) an das Konsolenmodul (Kabellänge 1,14 m) stecken und das Ende dieses Moduls durch den Y-Adapter (Kabellänge: 0,14 m) an den Controller stecken. Daraus resultiert, dass wir zwischen Controller und Headset auf eine Kabellänge von 2,55 m kommen. In der Praxis bedeutet das folgendes: Das Kabel ist insgesamt so lang, dass die Fernbedienung während des Konsolengamings dauerhaft auf dem Boden liegt, da wir im Grunde genommen zwischen Controller und Headset nicht einmal ein Meter Kabellänge bräuchten. Darüber hinaus bietet dieses Modul keine Klammer, damit wir es an unserem Shirt befestigen könnten.

Ein zweites Modul beinhaltet eine Soundkarte für virtuelles 7.1 Surround-Sound-Gaming und ist wesentlich besser verarbeitet als ihr Pendant für die Konsole. Diesem Modul wurde ein Aluminiummantel spendiert und der Funktionsumfang wurde stark erhöht. So können wir das Mikrofon muten, die Lautstärke verändern, die Audioausgabe muten und in den 7.1-Modus schalten. Das Modul bietet uns eine Klammer, damit wir es am Shirt befestigen können und am anderen Ende des Kabels einen USB-Stecker. Das Kabel hat eine Länge von 1,12 Meter, was zugleich bedeutet, dass unser PC-Case nicht weiter als Armlänge von uns entfernt sein darf, wenn wir das Modul an unserem Kragen befestigen. In diesem Fall erachten wir die Ausmaße des USB-Kabels als deutlich zu kurz, während das Headsetkabel mit 1,27 Meter deutlich zu lang kalkuliert wurde.

Praxis

Inbetriebnahme

 

Nachdem wir uns nun das Headset lange genug angeschaut haben, möchten wir endlich alle Funktionen für euch beleuchten. Wir montieren dazu als erstes das mitgelieferte Mikrofon, indem wir den Klinken-Stecker in die dazugehörige Buchse der linken Ohrmuschel stecken. Das Mikrofon weist eine Nieren- bzw. Hypernieren-Charakteristik auf, kommt mit einer Rauschunterdrückung und ist gut gegen „Zisch“- und „Popp“-Laute geschützt. Beim Tragekomfort fällt uns außerdem auf, dass das Headset sowohl für kleine als auch für große Köpfe gut geeignet ist. Innerhalb hitziger Schlachten werden unsere Ohren erst nach einiger Zeit zu warm, denn die Polster sind aus Kunstleder gefertigt und liegen nahtlos ohrumschließend und gemütlich auf. Darüber hinaus ist der Platz im Innenraum der Muschel für die Ohren großzügig bemessen worden. Enttäuscht sind wir von dem modularen System und der daraus resultierenden Kabellängen. Während des Konsolengamings schleift die Fernbedienung dauerhaft auf dem Boden und wir haben somit nicht die Chance schnell an die Funktionstasten zu gelangen und während des PC-Gamings darf unser Computer nicht weiter als ein Meter von unserer Hüfte entfernt sein, damit wir die Soundkarte am Kragen befestigen können. Andererseits wurde dann jedoch das fest montierte Headsetkabel so großzügig bemessen, dass es schon fast lächerlich wirkt, denn sowohl vom Controller als auch von der Soundkarte bis zum Headset benötigen wir höchstens 80 Zentimeter bzw. 20 Zentimeter. Eine bessere Option wäre gewesen, das Headsetkabel nicht fest zu montieren und dafür zwei vollständige Module für PC und Konsole anzubieten, die eine sinnvolle Aufteilung der Längen von Headset zu Fernbedienung und von Fernbedienung zum Gaming-Gerät haben.

Soundcheck

Wir testen das QPad QH-95 sowohl mit Konsolenmodul als auch mit PC-Modul im 7.1 Surround-Sound-Modus und beginnen mit einigen Partien „The Witcher 3“, „Call of Duty – Modern Warfare (2019)“, „Forza Motorsport 7“ und „Dark Souls 3“ auf PC und Xbox.

Räumliche Klangvielfalt und ortbare Signale lassen sich am besten unter der Einflussnahme von Egoshootern wie Halo 5 oder auch CoD demonstrieren. Hinzu kommt, dass CoD Modern Warefare aktuell die realistischsten Waffensounds bietet. Am Computer liefert das QPad QH-95 im Surround-Sound-Modus ein sauberes klangliches Feedback über Echos, Entfernungen, auf welches Material geschossen wurde und wo Patronenhülsen und Granaten gelandet sind. Ein weniger detailliertes Bild liefert jedoch die Verwendung des Headsets an der Xbox, wobei ganz deutlich der Tiefton zurückfällt, wenn dieser über einen längeren Zeitraum, wie beim Schießen mit einer MG, bestehen bleibt. Somit drosselt das Headset in solchen Fällen den Schalldruckpegel, was bei nahezu allen Headsets dieser Preisklasse der Fall ist.

Während wir in „The Witcher 3“ gegen einen Greif kämpfen, achten wir ganz besonders auf den virtuellen 7.1 Kanal Surround-Sound. Diese Szene eignet sich ganz besonders, da der Greif sehr häufig seine Position ändert und sowohl auf dem Land als auch in der Luft kreist, aber auch schnelle direkte Angriffe auf uns ausübt. Am Computer hören wir einfache Kreisbewegungen des Greifs um uns herum sofort heraus, auch von welcher Richtung der Greif schreit oder angreift. Schwierig wird es, wenn der Greif einen Sturzflug auf uns ausübt, hier ist nicht 100 prozentig klar, von welcher Richtung genau der Angriff zu erwarten ist, da hier nicht nur die Richtung präzise wiedergegeben werden muss, sondern auch der Dopplereffekt. Wir wollen unser Ergebnis mit Hilfe von „Dark Souls 3“ bestätigen und begeben uns in den Kerker von Irithyll, der vor lauter Wachen nur so wimmelt. Wir versuchen anhand der Schritte und Atemgeräusche zu ermitteln, wo verschiedene Wachen stehen, bzw. sie sich hinbegeben. Da diese Szene nicht ganz so komplex und schnell ist, wie die in „The Witcher 3“ können wir in kürzester Zeit, anhand des gut aufgelösten Klangs die Positionen der Wächter ermitteln. Der Klang eines tropfenden Kellers, den wir bisher gewohnt waren, weist mit den QH-95 jedoch eine etwas trockenere, direktere Charakteristik auf, die weniger hallig und etwas stumpfer ist, als bisher gewohnt.

Bei „Forza Motorsport 7“ geht es uns nicht um die Ortbarkeit der Signale, sondern um die realistische Wiedergabe von Motorensounds, Brems- und Schaltgeräuschen sowie um den Klang des Auspuffs und der Räder auf der, bzw. abseits der Straße. Gemeinsam mit dem Logitech G920 Driving Force kommen wir so richtig in Stimmung und heizen unseren Gegnern im Wettbewerb ein. Hier merken wir, dass die Herkunft dieses Headset der Studiosound ist, denn uns fällt sehr positiv auf, dass sich diese Szene nicht im Krach ergießt, sondern in sauber von einander getrennten Motorengeräuschen, die wir tatsächlich rechts und links, vor und hinter uns heraushören und eine gute Klarheit aufweisen.

Während unserer Gespräche im Game und auf Servern berichteten unsere Mithörer eine sehr saubere Stimmwiedergabe unsererseits. Weiterhin fiel unseren Hörern auf, dass die uns umgebenden Geräusche so gut wie komplett ausgeblendet wurden. Da zeigt die Nierencharakteristik gerade im Gamingbereich wieder einmal ihre Stärken und möglicherweise auch die geräuschunterdrückenden Treibergehäuse.

Fazit

Insgesamt merken wir deutlich, dass es sich bei den QPad QH-95 nicht um ein von Grund auf für das Gaming entwickelte Headset handelt. Zwar ist der Klang für den Preisbereich durchaus angemessen und die integrierte Soundkarte leistet eine gute Arbeit, jedoch leistet sich das QH-95 auf haptischer und praktischer Ebene ganz grobe Fehler. Ein Gamer legt beispielsweise Wert auf einen schnellen Zugang zu den Funktionstasten, die durch das modulare Kabelsystem nicht so einfach erreicht werden können. Die Umfunktionierung dieses ehemaligen Studiomonitors in ein Headset bedarf weiterer Überlegungen über eine sinnvollere Verkabelungslösung.

Pro:
+ Detailgetreuer Klang
+ Gute Ortbarkeit
+ Hardwareunterstützung für Konsolen
+ Mikrofon
+ Auch sehr gut zum Musikhören geeignet

Kontra:
– Modularität der Kabel muss optimiert werden
– Kabellängen sollten überdacht werden
– Dynamikumfang bei anspruchsvollen Soundkulissen (MG-Beschuss, etc.)

 

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Corsair iCUE LT100 im Test

Das Corsair iCUE LT100 ist das neuste Mitglied der hauseigenen iCUE Ambient-Beleuchtungsabteilung. Neben LED-Strips und LED-Controllern liefert Corsair außerdem im Bereich Lüftung, Maus, Headset und Tastatur viele weitere Geräte, die mit der iCUE-Software kompatibel sind. Die heute veröffentlichten Lighting Tower bringen gemeinsam mit Maus und Tastatur die nächste Ergänzung der Lighting-Familie.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung ist, wie für Corsair typisch, im bekannten Look gestaltet. Der schwarze Hintergrund, das weiße Corsair-Logo, die gelben Details, ja – dass macht Corsair in seiner gesamten Produktvielfalt einheitlich, was die Identifikation mit der Marke fördert. Im Falle des LT100 erkennen wir auf der Front die beiden Smart Lighting Towers, während alle technischen Daten auf der Rückseite zu finden sind.

Inhalt

Neben den beiden Smart Lighting Towers befindet sich im Lieferumfang.

  • Bedienungsanleitung
  • Verbindungskabel
  • Stromkabel
  • USB Typ C Kabel
  • Halterung für Headsets
Inhalt
Corsair iCUE LT100  
Anzahl der LEDs 46 pro Lighting Tower
Voreingestellte Lichteffekte 11
Maße (H x B) 422 mm x 95 mm

Details

Die Base des Corsair iCUE LT100 ist sowohl hochwertig als auch elegant. Die schwarze Grundfarbe wird durch verchromte, abgerundete Kanten ergänzt und weist auf der untersten Ebene einen beleuchteten Boden auf, welcher gemeinsam mit dem Stab in seiner Farbgebung variiert werden kann. Dafür ist die iCUE-Software zuständig, der wir uns im nächsten Kapitel ausgiebig widmen. Dir Front wird von dem Corsair-Logo geziert, während sich auf der Rückseite die Anschlüsse befinden. Die Primärbase umfasst den USB und den Stromanschluss, während darüber hinaus beide Bases den Sync-Anschluss aufweisen. Auf der Hauptbase sehen wir einen Powerbutton. Beide Bases besitzen darüber hinaus die LED-Anschlüsse für die Stäbe. Betrachten wir die Unterseite der Bases, erkennen wir, dass die Flächen gummiert sind und somit einen wunderbaren Halt bieten.

 

Ebenso wie die Bases bestehen die LED-Stäbe aus Metall. Auf der Unterseite weisen sie das Pendant der LED-Anschlüsse auf und jeweils zwei Noppen, die zur Befestigung an der Base dienen. Die Lichteffekte strahlen aus der weiß-trüben, gummierten LED-Säule heraus. Die Bauart ist unerschütterlich und hervorragend konstruiert

 

Auf eine der beiden Säulen können wir eine Headset-Halterung montieren. Wichtig ist, dass, wenn wir uns entschieden haben, auf welche Säule wir die Halterung anbringen, diese festzukleben. Ein Klebestreifen ist bereits in der Headset-Halterung integriert. Andernfalls laufen wir jedes Mal, wenn wir das Headset von der Halterung entfernen, Gefahr, dass wir die Halterung, zusammen mit dem Headset anheben.

 

Die Peripherie-Anschlüsse halten sich beim Corsair iCUE LT100 in Grenzen. Neben dem USB-Anschluss zur Kopplung am PC, können wir beide Bases mit einem Sync-Kabel miteinander verbinden.

Praxis

Die Montage des Corsair iCUE LT100 ist sehr einfach. Nachdem wir alle Teile aus der Verpackung entnommen haben, müssen wir lediglich die LED-Stäbe in die Bases stecken. Dazu dienen die Noppen an den Stäben zur Fixierung, wobei es egal ist, ob der LED-Effekt nach hinten oder zu uns hin strahlt. Die Stäbe können wir in beide Richtungen montieren.

   

Das Corsair iCUE LT100 bietet uns nahezu unendliche Möglichkeiten bei der Personalisierung der LED-Effekte und der Leuchtstärke dieser. Beispielsweise können wir normales weißes Licht einstellen und die LT100 als Tischleuchten verwenden, oder interessante statische und dynamische Lichteffekte generieren. Darüber hinaus lässt sich jedes einzelne LED ansteuern. Erweiterte Einstellungen ermöglichen es uns sogar, die Leuchtstäbe mit Musik oder dem Monitor zu synchronisieren. Letzteres erzeugt einen Ambilight-Effekt, der die Farben am Rande des Monitors erkennt und annimmt.

 

Die iCUE-Software erkennt die LT100, nachdem wir sie via USB an unserem PC angeschlossen haben, automatisch. Im Main-Menü erkennen wir eine Abbildung der iCUE LT100, rechts und links eines Monitors. Hier haben wir die Möglichkeit einzelne LEDs auszuwählen und die Farben zu variieren, oder eines der vordefinierten Modi zu verwenden. Einige Beispiele sind:

  • Rainbow
  • Sound
  • Monitor
  • Rain
  • uvm.

Nachdem wir nun über die primäre Verwendung der iCUE LT100 berichtet haben, kommen wir nun zur sekundären Verwendung. Wir können mithilfe des Headset-Halters unserem Headset endlich einen eigenen Platz einräumen, was letztlich der Ordnung auf unserem Schreibtisch zugute kommt. Nach dem Entschluss, auf welchem Stab die Halterung angebracht werden soll, ist es empfehlenswert, die Halterung durch den Klebestreifen zu fixieren.

Fazit

Die Corsair iCUE LT100 sind nicht nur hochwertig verarbeitet und bieten imposante Lichteffekte, sie dienen zusätzlich auch als Headsethalterung und sind somit nicht nur was fürs Auge, sondern bieten auch einen Mehrwert für einen aufgeräumten Schreibtisch. Die Software bietet tausende von Personalisierungsmöglichkeiten und ist dabei kinderleicht nachzuvollziehen. Wer sein Gaming- bzw. Schreibtisch optisch aufwerten möchte, oder einen Platz für sein Headset sucht, ist mit dem Corsair iCUE LT100 hervorragend beraten. Wer sich erst einmal das LT100 angeschafft hat, möchte es in Zukunft nicht mehr missen.

Pro:
+ Hervorragende Verarbeitung
+ Imposante Lichteffekte
+ Schnelle Montage
+ Intuitive und umfangreiche Software
+ Auch für Schreibtischleuchte zu empfehlen

Kontra:

 
 
 

 

 

 

 

Wertung: 10/10

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Acer erweitert sein Predator Gaming Portfolio um neue Desktops, Monitore und Zubehör

Ahrensburg, 23. Juni 2020 – Acer zeigt auf seiner Global Press Conference die neue Generation seiner Predator Orion und Nitro Gaming-PCs und baut das Angebot an Gaming-Monitoren weiter aus. Die neuen Plattformen bieten sowohl für Profis als auch für Gelegenheitsspieler die passende Hardware.

Predator Orion 3000 – Geballte Power im kompakten 18 Liter Gehäuse
Die Predator Orion 3000-Serie bekommt ein komplettes Remake. Sowohl optisch als auch bei der Ausstattung schöpft die neue Generation aus den Vollen. Das kompakte 18 Liter Gehäuse kommt komplett in schwarz daher mit vertikalen RGB-Lichtleisten, Headset-Halter und verdeckten Anschlüssen an der Front. Das Seitencover ist entweder als Mesh-Gitter oder optional aus gehärtetem, EMV-konformen Glas erhältlich. Letzteres gibt Einblick in den mit Liebe zum Detail entwickelten Innenraum des PCs. Mainboard, RAM-Riegel, Kabel und alle weiteren Komponenten sind, wie auch das Gehäuse, komplett in schwarz gehalten. Für RGB-Lichteffekte mit bis zu 16,7 Millionen Farben sorgen die eigens entwickelten Predator FrostBlade™ Lüfter. Im Vergleich zu Lüftern aus der früheren Generation sorgen sie für bis zu 35 Prozent mehr Luftstrom.

Eine effiziente Kühlung ist bei den Leistungsdaten auch nötig, denn eine Intel® CPU bis zum Core™ i7 der 10. Generation2 sowie Grafikoptionen bis hin zur NVIDIA® GeForce® RTX 2070 SUPER™ machen ordentlich Dampf unter der Haube. Dank bis zu 64 GB DDR4-Arbeitspeicher mit 2.666 MHz sowie bis zu 1 TB2 PCIe NVMe SSD und zwei 3,5-Zoll-SATA3-Festplatten ist der kompakte Tower-PC auch bestens für die Videobearbeitung und -rendering geeignet. Killer™ E2600 sorgt für Höchstgeschwindigkeiten und eine niedrige Latenz bei der Netzwerkleistung, während WiFi 6®2 für eine stabile Drahtlosverbindung sorgt und das LAN-Kabel überflüssig macht.

Predator Orion 9000 – Extreme Leistung für Profis und Hardcore-Spieler
Für Hardcore- und Profigamer wurde der Predator Orion 9000 neu aufgelegt und die technischen Daten haben es in sich: Eine CPU bis zu Intel® Core™ i9 Extreme Edition, Platz für zwei NVIDIA® GeForce® RTX® 2080Ti-Grafikkarten im SLI-Verbund, unterstützt von bis zu 128 GB Quad Channel Arbeitsspeicher und nahezu unbegrenzt Massenspeicher mit bis zu drei 3,5-Zoll-HDDs und zwei 2,5-Zoll-SDDs mit einem USB 3.2 Gen2 Type-C-Hot-Swap-Dock für SSD/HDDs. Damit ist das Gaming-Monster selbst für intensivste Sessions gewappnet. Über das abnehmbare Seiten-Cover ist der Riesen-Tower einfach aufzurüsten. Wie auch schon der kleine Bruder ist der Predator Orion 9000 mit einer neuartigen, von Acer entwickelten Kühltechnologie ausgestattet: Drei 4,7-Zoll Predator FrostBlade™ Lüfter sorgen im Vergleich zu früheren Generationen für bis zu 16 Prozent mehr Luftstrom und 55 Prozent höheren statischen Druck, während ein CPU-Flüssigkeitskühlsystem die Temperatur des Intel® Core™ i9 Extreme Edition in Schach hält. Das integrierte Killer™ E3100G und Intel® WiFi 6 sorgen auch hier für eine schnelle und zuverlässige Drahtlosverbindung. Ähnlich wie beim Vorgänger lässt sich das System für einen zusätzlichen Turboschub einfach per Knopfdruck übertakten.

Auch optisch hat sich der Orion 9000 in der neuesten Generation weiterentwickelt: Das EMV-konforme Edge-to-Edge Seitencover besteht nun aus gehärtetem Glas und bietet so einen perfekten Blick auf die farbige RGB-Beleuchtung der innenliegenden Lüfter. Das Design ist so konstruiert, dass sich der PC ohne weitere Werkzeuge ganz einfach öffnen lässt. Neben einem praktischen Headset-Halter finden sich Griffe und Räder am Gehäuse, durch die das Monstrum von A nach B bewegt werden kann.

Nitro 50 – Desktop für Gelegenheitsspieler und Neueinsteiger
Für alle diejenigen, die nur gelegentlich spielen oder noch am Anfang ihrer Gaming-Karriere stehen, bietet der Nitro 50 die passende Plattform. Mit diversen Ausstattungsvarianten findet garantiert jeder das passende Modell. Möglich sind eine CPU bis zu Intel® Core™ i7 der 10. Generation, Grafikkarten bis zu NVIDIA® GeForce® RTX 2060 SUPER™ und satte 64 GB DDR4-2666 Arbeitsspeicher2. Beim Massenspeicher bietet das Gehäuse Platz für eine bis zu 1 TB NVMe PCIe SSD2 und zwei bis zu 3 TB große HDDs2. Scharfe Konturen und rote LEDs2 an dem 18-Liter-Gehäuse entlarven den Nitro 50 auch optisch als Gaming-PC, der sich dank kleiner Abmessungen problemlos auf oder unter jedem Schreibtisch verstauen lässt. Auch hier kommt die leistungsstarke Predator FrostBlade™ Kühlung zum Einsatz, die die Temperatur niedrig hält und in Echtzeit vom Gamer gesteuert und angepasst werden kann.

Predator X25 Monitor – Bildwiederholrate der Extraklasse
Der 60 cm (24,5 Zoll) große IPS-Monitor (1.920 x 1.080) kommt mit einer unglaublich hohen Bildwiederholrate von 360 Hz und bietet damit Frames on mass. Konkret wird alle 2,8 Millisekunden ein neues Bild angezeigt, was die Wiedergabe jeder Spielsequenz, egal wie schnell sie auch sein mag, absolut flüssig darstellt und Screen Tearing nahezu vollständig ausschließt. Speziell bei Shooter-Spielen bietet das einen enormen Vorteil.
Der mit neuesten NVIDIA® G-SYNC® Grafikoptionen ausgestattete Predator X25 bringt aber noch mehr mit: über 400 Nits Helligkeit und eine 99 prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums lassen Farben kräftig und realitätsnah erstrahlen.

Das Display denkt mit: Die integrierte LightSense-Technologie analysiert das einfallende Umgebungslicht im Sichtfeld und passt die Helligkeitseinstellungen automatisch an und spart damit nicht nur Strom, sondern bietet auch jederzeit die ideale und komfortabelste Helligkeitsintensität. Die AdaptiveLight-Technologie hingegen sorgt dafür, dass sich auch die Hintergrundbeleuchtung des Monitors automatisch an das Umgebungslicht im Raum anpasst, während das ProxiSense-Feature Gamer daran erinnert, nach einer bestimmten Spielzeit eine Pause einzulegen. Für eine ergonomische Haltung auch bei langen Spielsessions kann der Monitor zwischen -5 und +25 Grad geneigt, um +/- 30 Grad geschwenkt sowie bis zu 120 mm in der Höhe verstellt werden und verfügt zudem über eine Pivot Funktion.

Predator XB3-Serie – Geschmeidiges Gameplay
In der Predator XB3-Serie halten gleich vier neue Modelle Einzug in das Portfolio: der 80,0 cm (31,5 Zoll) große Predator XB323QK, die 68,6 cm (27 Zoll) großen Predator XB273UGS und Predator XB273UGX sowie der 62,2 cm (24,5 Zoll)-Monitor Predator XB253QGZ. Ausgestattet mit bis zu 240 Hz Bildwiederholfrequenz, NVIDIA® G-SYNC-Kompatibilität und einer Auflösung bis zu 4K UHD, bieten die IPS-Monitore ein geschmeidiges Gameplay in verschiedenen Displaygrößen. Mögliche Bewegungsunschärfen bei schnellen Bildwechseln werden durch DisplayHDR™ 400-Unterstützung und eine Reaktionszeit von bis zu 0,5 ms im Overdrive-Modus fast gänzlich eliminiert. Auch diese Modelle sind mit Acer AdaptiveLight ausgestattet, sodass sich die Hintergrundbeleuchtung optimal eigenständig reguliert. Mit RGB LightSense können Spieler zusätzlich Lichteffekte individualisieren, einschließlich Farbe, Geschwindigkeit, Dauer und Helligkeit, die dann beispielsweise passend zum Gameplay, der Musik oder dem Video ausgespielt werden. Für eine ergonomische Haltung sind alle vier Monitore neig-, schwenk-, dreh- und höhenverstellbar.

Predator Cestus 350 Maus – Präzision, Geschwindigkeit und Stil
Neben den PCs und Monitoren stellt Acer auch im Bereich der Gadgets ein neues Familienmitglied in der Predator-Riege vor: Die Predator Cestus 350 ermöglicht eine schnelle und vor allem präzise Steuerung mit und ohne Kabel. Um den Anforderungen aller Spiele entsprechen zu können und nicht jedes Mal viel Zeit mit der Konfiguration der Maus zu verschwenden, können User fünf benutzerdefinierte Profile an der Predator Cestus 350 einstellen oder voreingestellte DPI-Einstellungen über den hypergenauen optischen Sensor Pixart 3335 nutzen. Über acht programmierbare Tasten der Maus lässt sich die Maus individuell für jedes Spiel neu einstellen. Sie unterstützt außerdem eine schnelle Drahtlosverbindung mit einer Polling-Rate von 1 ms/1.000 Hz bei einer drahtlosen und 0,5 ms/2.000 Hz bei einer kabelgebundenen Verbindung.

Preise und Verfügbarkeit
Der Predator Orion 3000 wird voraussichtlich ab August zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 899 EUR verfügbar sein.

Der Predator Orion 9000 wird voraussichtlich ab Oktober zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 2.799 EUR verfügbar sein.

Der Nitro 50 wird voraussichtlich ab August zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 799 EUR verfügbar sein.

Der Predator X25 wird voraussichtlich ab Q4 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.139 EUR verfügbar sein.

Die Predator XB3-Serie ist ab sofort zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 549 EUR verfügbar sein.

Die Predator Cestus 350 Gaming-Maus wird voraussichtlich ab August zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 119 EUR verfügbar sein.

(1) Alle hier erwähnten Marken und Produktnamen enthalten Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen und werden ausschließlich zur Beschreibung oder Identifizierung der Produkte verwendet.

(2) Die Spezifikationen können je nach Modell und/oder Region variieren. Alle Modelle vorbehaltlich der Verfügbarkeit.

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