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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

PC’s aus der Community

Wir haben uns ein wenig nach Alltags-Rechnern umgesehen und in der Facebook Community „PC Hardware, Modding und Games“ nach den Brot und Butter Rechnern der Mitglieder gefragt. Und so bekamen wir viele Bilder von vielen schönen Systemen, die wir mit euch in dem folgenden, kurzen Video teilen möchten.

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CHIEFTEC präsentiert das Gaming Gehäuse GL-01B –SCORPION

Düsseldorf, den 05. März 2018 – Chieftec präsentiert das neue GAMING SCORPION Gehäuse und ergänzt damit die bereits erfolgreichen Gehäuse STALLION und FALCON. Ausgestattet in der Front und Seitentür mit gehärtetem Glas, bietet dieses ATX-Gehäuse alles was das Gaming-Herz begehrt. Der schwarz lackierte Innenraum des GL-01B bietet 100% Kabelmanagementlösung und ist in zwei getrennten Kammern aufgeteilt. Die untere Kammer für das Netzteil und die Festplatten und die obere Kammer für VGA-Karten mit einer Länge von bis zu 350 mm und auch andere Komponenten. Dadurch wird eine optimale Kühlleistung gewährleistet. Durch die großzügigen Abmessungen werden Netzteile mit Längen von bis zu 200 mm und CPU Kühler mit einer Höhe von bis zu 166 mm unterstützt. Die drei leisen 120 mm Lüfter mit je einen roten LED Ring sind schon inklusive. Somit überzeugt das Gehäuse mit einer klaren und dezenten Optik.

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Notebooks

Lenovo Legion Y520 Gaming Notebook im Test

Laut Lenovo ist das Legion Y520 ein handliches Gaming Notebook zu einem günstigen Preis. Letzteres können wir schon jetzt bestätigen, denn die Grundkonfiguration fängt bereits bei etwa 899 Euro (UVP des Herstellers) an. Doch was hat dieses Notebook noch zu bieten und ist es wirklich so handlich? Das und noch vieles mehr wollen wir euch auf den nächsten Seiten zeigen, also seid gespannt.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Lenovo für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

 


Details & Daten

Details

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Am Gehäuse erkennen wir bereits wo Lenovo den Rotstift angesetzt hat, denn anders als viele andere Gaming-Notebooks besteht das Gehäuse des Legion Y520 aus Kunststoff. Allerdings handelt es sich hier nicht um dünnen Kunststoff, denn bei Druckausübung gibt das Gehäuse kaum nach. Dem Kunststoffgehäuse ist zu verdanken, dass das Legion Y520 eines der leichtesten 15,6″ Gaming-Notebooks seiner Klasse ist. In den Deckel ist eine Struktur eingeprägt, die auf den ersten Blick suggeriert, dass es sich hier um Kohlefaserverbundstoff handeln könnte. An der Vorderseite befinden sich keine Anschlüsse.

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An der rechten Seite finden wir drei USB Anschlüsse, zwei davon USB3.0 Typ-A und ein USB3.1 Typ-C. Außerdem ist hier ein HDMI Anschluss, eine Status LED sowie ein SD-Kartenleser untergebracht. An der linken Seite sind das Kensington Lock, der Netzteilanschluss, ein USB2.0 sowie ein kombinierter 3,5 mm Klinke Audio-Anschluss. An der Rückseite sind die Lüftungsöffnungen der Kühlung sowie die der Lautsprecher zu sehen.

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Im Aufgeklappten Zustand präsentiert sich eine vollständige Tastatur. Besonders auffällig ist, dass die Beschriftung sowie der Rand der Tasten in Rot abgesetzt sind. Selbiges gilt für den Rand des Touchpads. Das matte 15.6“ IPS-Display wir von einem massiven Scharnier in Position gehalten. Das Display kann einhändig geöffnet werden, da fast das gesamte Gewicht in der Basiseinheit gesammelt ist.

Details Innenleben

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Um das Legion Y520 zu öffnen, müssen wir insgesamt 13 Philips-Schrauben entfernen und anschließend die Abdeckung ausclipsen. Unter der Abdeckung erwartet uns ein aufgeräumtes Innenleben. Unter einer Metallabdeckung befinden sich zwei Slots für Arbeitsspeicher, ein Slot ist bereits mit einem 8 GB Speicher belegt. Zudem haben wir nun Zugriff auf die 128 GB fassende M.2 SSD und die konventionelle 2,5“ Festplatte mit einer Kapazität von 1000 GB. Außerdem ließe sich hier auch der Akku und das WLAN Modul austauschen.

Daten

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Software

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Das Legion Y520 kommt mit verschiedenen Softwarepaketen. Lenovo Companion kann für System-/Treiberupdates, Support und Fehlerbehebung genutzt werden. Mithilfe von Lenovo Settings können verschiedene Optionen für Energiemanagement, Eingabegeräte, Audio, Webcam und Display verwaltet werden. Das Softwarepaket Lenovo Nerve Sense bietet Ein-/Ausschalter und einige zusätzliche Optionen wie Extreme Cooling, Netzwerk-Priorisierung von Gaming-Apps, das Ausschalten der Handballen-/Windows-Tastenerkennung während des Spielens sowie automatische Dolby Klangverstärkung bei erkannten Spielen.

 

 

Praxis

Systemleistung

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Das Legion Y520 in der uns vorliegenden Konfiguration bietet den Einstieg in die Welt der Gaming. Notebooks. Angetrieben wird das Notebook von einem Intel Core i5 7300HQ (Kaby Lake) mit vier Kernen. Dabei handelt es sich um einen herkömmlichen mobilen Prozessor mit einer TDP von 45 Watt. Anders als die Core i7 Modelle (z.B. I7 7700HQ) unterstützt der i5 7300HQ kein Hyperthreading. Somit kann jeder Kern des 7300HQ nur einen Thread bearbeiten.

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Der Vierkerner arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,5 GHz. Mittels Turbo kann der Takt auf 3,1 GHz (vier Kerne), 3,3 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,5 GHz (ein Kern) gesteigert werden. In dem von uns durchgeführten CPU-Test (Cinebench R15) arbeitet die CPU mit 3,1 GHz (Multi-Thread) bzw. 3,1 bis 3,3 GHz (Single-Thread). Das Verhalten ist im Netz- und im Akkubetrieb identisch. Ob der Turbo auch dauerhaft gehalten wird, testen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 für ca. 30 Minuten in einer Schleife laufen lassen. Die Resultate des Y520 sind durchgehend auf dem gleichen Niveau. Ein Leistungseinbruch können wir nicht feststellen.

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Wir testen das Notebook mit den Benchmarks aus dem PC Mark 7 und 8. Und die Ergebnisse zeigen uns, dass das Legion Y520 mehr als genug Leistung für die meisten Anwendungsbereiche liefert. Der Rechner arbeitet flink und flüssig. Eine leichte Steigerung der Gesamtleistung ließe sich noch durch den Einbau eines zweiten Arbeitsspeichermoduls erreichen.

Grafikleistung

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Im Legion Y520 kommt die Nvidia GeFroce GTX1050 TI zum Einsatz. Die GPU unterstützt DirectX 12 und taktet mit bis zu 1.772 MHz. Dem Prozessor stehen insgesamt 4.096 MB GDDR5 Grafikspeicher zur Seite. Die Ergebnisse in den Benchmarks zeigen keine Auffälligkeiten und bewegen sich auf einem normalen Niveau für diese Grafikkarte.

Gaming Leistung

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Beim Spielen bereitet das Notebook keine Probleme. Es kann alle aktuellen Spiele flüssig auf den Bildschirm bringen. Die volle Auflösung des Bildschirms (Full-HD) kann in den meisten Fällen voll ausgereizt werden. Beim Qualitätsniveau müssen in den Einstellungen Abstriche hingenommen werden. Hier muss – je nach Spiel – auf ein mittleres bis hohes Niveau zurückgegriffen werden. Spiele, deren Leistungsanforderungen nicht allzu hoch ausfallen, erlauben auch maximale Qualitätseinstellungen. Das beste Beispiel dafür ist der Benchmark von „The Rise of Tomb Raider“, denn in den maximalen Einstellungen erreiche wir gerade einmal 20 FPS durchschnittlich. Anpassungen in den Qualitätseinstellungen sorgen dann am Ende für durchschnittlich 50 FPS, was durchaus als spielbar zu bezeichnen ist.

Lautstärke & Temperatur

Im Leerlauf arbeiten die Lüfter mit niedriger Drehzahl. Das äußert sich in einem leisen, konstanten Rauschen. Unter Last drehen die Lüfter auf, so messen wir während der Benchmarks eine Lautstärke von 41,7 dB (aus einem Meter Entfernung zum Gerät) – das ist ein durchaus guter Wert für ein Gaming-Notebook. Aktivieren wir die Extreme-Cooling-Funktion, drehen die Lüfter permanent mit voller Kraft.

Mithilfe von Prima95 und FurMark bringen wir das Legion Y520 auf Temperatur. Dazu lassen wir die Programme etwa eine halbe Stunde laufen. Der Prozessor arbeitet im Netz- und im Akkubetrieb für etwa 3 bis 4 Minuten mit 3,1 GHz, wird dann auf 2,4 GHz abgebremst und verbleibt auf diesem Niveau. Der Takt des Grafikkerns liegt bei 1.700 MHz (Netzbetrieb) bzw. 700 bis 1.700 MHz (Akkubetrieb). Während unseres Tests steigen die Temperaturen an der Außenseite auf maximal 41,2 Grad Celsius. Am stärksten erwärmt sich die rechte Seite auf Höhe des Nummern-Blocks.

Speicher

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Im Legion Y520 kommt eine schnelle NVMe SSD von Samsung zum Einsatz. Die Anbindung der SSD erfolgt per PCI Express x4. Dadurch sind deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten möglich als per SATA III. Entsprechend fallen die Transferraten hervorragend aus. Die SSD bietet eine Speicherkapazität von 128 GB. Davon sind im Auslieferungszustand etwa 90 GB nutzbar. An Speicherplatz mangelt es dem Laptop aber nicht. Neben der SSD hat auch noch eine herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatte Platz in dem Gehäuse gefunden. Diese stammt von Seagate und stellt 1 TB Speicherplatz bereit.

Eingabe

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Die Tastatur des Y520 hat eine gute Größe und gut positionierte Tasten mit angenehm glatter Oberfläche (die allerdings Fingerabdrücke genauso stark zeigt wie das Material des Gehäuses). Die Pfeiltasten sind breiter als üblich, um der Benutzung als Gaming-Gerät entgegenzukommen. Allerdings wirkt der Ziffernblock dafür etwas eingeengt und ist schmäler als sonst. Die Tasten haben einen mittleren Hub und gutes Feedback. Sie sind auch recht leise. Dabei fällt uns auf, dass der Kontrast zwischen Beschriftung und dem schwarzen Hintergrund bei ausgeschalteter Beleuchtung zu gering ist um die Beschriftung gut lesen zu können. Die Beleuchtung der Tasten verbessert die Lesbarkeit – vor allem im Dunklen. Eine Besonderheit ist die dedizierte Taste für Videoaufnahme, die sich links von der rechten STRG-Taste befindet. So aufgenommene Videos können später mit dem Lenovo Nerve Sense Programm wiedergegeben werden. Das Touchpad funktionier präzise und reagiert schnell – die Oberfläche ist angenehm glatt.

Display

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Beim Gaming-Notebook Legion Y520 kommt ein 15,6 Zoll großes Display zum Einsatz, das mit Full HD auflöst. Durch die matte Oberfläche entstehen so gut wie keine Reflexionen. Für gute Betrachtungswinkel sorgt das IPS-Panel. Das Display besitzt eine durchschnittliche Ausleuchtung von guten 217 cd/m2.

Lautsprecher

Das Legion Y520 verfügt zwei Lautsprecher, die sich unterhalb des Displays an den Seiten befinden. Der Sound ist ausbalanciert – nur der Bass war nicht sonderlich stark. Das Dolby Audio-Programm fügt als Teil eines virtuellen Surround Sounds automatisch einen störenden Halleffekt hinzu. Das Volume-Leveler-Feature ist hier nützlicher, wobei auch dieses beim Spielen mit Kopfhörern besser deaktiviert bleibt, um den vollen dynamischen Effekt zu erhalten.

Stromaufnahme & Akkulaufzeit

Der Leistungsbedarf des Legion Y520 liegt über den gesamten Lastbereich hinweg auf einem normalen Niveau für ein Notebook dieser Leistungsklasse. Im Leerlauf registrieren wir eine maximale Energieaufnahme von bis zu 10,1 Watt. Während des Stresstests steigt der Wert auf bis zu 100 Watt.

Um die Akkulaufzeit zu ermitteln, wählen wir den Energieplan „Ausbalanciert“ und überlassen die Einstellung der Displayhelligkeit der Software. Im Alltag mit einem Mix aus Internetsurfen und Office kommen wir auf eine Akkulaufzeit von 5 Std. 6 Min. Schauen wir uns Videos an, so hält der Akku knapp 4 Std. 30 Min. Um auch zu ermitteln wie lange der Akku beim spielen durchhält haben wir das Spiel „The Witcher 3“ genutzt. Dabei müssen wie bereit nach einer 1 Std. 15 Min. wieder an die Steckdose.

 

 

Fazit

Die von uns getestete Version des Legion Y520 ist derzeit ab 998,99 Euro erhältlich. Dafür gibt es wahrlich kein High-End Gaming-Notebook. Jedoch erhält der Käufer ein sehr ausgewogenes Gerät, welches sich gut für das gelegentliche Spielen eignet. Die Hardware bringt die allermeisten Spiele in hohen Auflösungen und mit mittleren bis hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Sehr leistungshungrige Titel erfordern eine Reduzierung von Auflösung und/oder Qualitätsniveau. Dank guter Tastatur und leisem Betriebsgeräusch bei geringer Last und im Leerlauf ist der Rechner auch als Office-Rechner nutzbar. Eine schnelle NVMe-SSD sorgt für ein schnelles System. Für weitere Daten steht dann noch die 1 TB fassende 2,5“ Festplatte zur Seite.

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Pro:
+ Preis
+ Schnelle SSD
+ Gute Leistung
+ Gewicht
+ Geringe Lautstärke
+ Gute Temperaturwerte

Kontra:
– Anzahl Anschlüsse
– Audio
– Viel Kunststoff

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Wertung: 8,3/10
Produktseite

 

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Das Cougar Phontum Gaming Headset mit HiFi-Features und perfekter Ergonomie

Berlin, 22.02.2018 – Cougar erweitert sein Headset-Portfolio mit dem Phontum um ein Modell mit Stereo-Klang in HiFi-Qualität. Dank seiner Zwei-Kammer-Treiber-Einheit überzeugt das Cougar Phontum durch eine herausragende Klangqualität in seiner Preisklasse. Zwei Ohrpolster-Sets mit hohem Komfort oder kompakter Silhouette sorgen am PC und unterwegs für perfekte Ergonomie. Jetzt bei Caseking.

Das Cougar Phontum besitzt ein ausgeklügeltes Klang-Konzept, bestehend aus großen 53-Millimeter-Stereo-Treibern und zwei um jedes Chassis angeordneten Kammern, was für einen besonders definierten Frequenzgang sorgt. Die Treiber sind in geschlossenen Ohrmuscheln eingelassen und bestehen aus besonders steifem und festen Graphen, wodurch sie auch bei hohen Lautstärken ein äußerst verzerrungsarmes Klangbild gewährleisten, was wiederum für eine besonders realistische Vertonung von Spielszenen oder Musikaufnahmen sorgt.

Die Features des Cougar Phontum Gaming Headsets im Überblick:
– Flexibel einsetzbares Gaming-Headset mit HiFi-Features
– Kraftvolle 53-mm-Treiber aus Graphen mit zwei Kammern
– Bequeme & flexible Bügelmechanik
– Abnehmbares Schwanenhalsmikrofon mit Noise Cancelling
– Zwei Ohrpolster-Sets optimiert für maximalen Komfort – oder den mobilen Einsatz
– Inklusive Klinkenadapter für Kompatibilität mit PC, Smartphones und Konsolen

Mit seinem federnden Bügel und dem perforierten orangenen Kopfband passt sich das Phontum überaus flexibel der Kopfform an, ohne unangenehmen Druck auszuüben. Das biegsame Kondensatormikrofon mit Umgebungsgeräuschunterdrückung kann für den mobilen Einsatz abgenommen werden. Für diesen ist auch das schmalere der beiden Ohrpolster-Sets gedacht, wodurch das Headset unterwegs kompakter und handlicher wird, während die Home-Ohrpolster aus besonders anschmiegsamem Memory-Schaum bestehen, der einen besonders hohen Tragekomfort gewährleistet.

Das Cougar Phontum Gaming Headset bei Caseking: https://www.caseking.de/cougar-phontum

Das neue Cougar Phontum ist ab sofort zum Preis von 49,90 Euro bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

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Apacer bringt die Next-Gen Commando DDR4 Gaming Speichermodule auf den Markt

22nd Februar, 2018 Berlin, Deutschland – In einem hart umkämpften Spielfeld ist der Schlüssel zum Sieg eine sehr gute und aktuelle Ausstattung. Apacer hat daher seine neuen Commando DDR4 Gaming Speichermodule entwickelt, die mit einem erneuertem, von Sturmgewehr inspiriertem, Design ausgestattet sind. Die kürzlich auf den Markt gebrachten Speichermodule sind übertaktbar und ermöglichen Spielern daher in entscheidenen Momenten mit dem Sieg vom Platz zu gehen.

Hohe Kompatibilität und Stabilität

Durch die lange Erfahrung und den angesammelten Fähigkeiten bei der Entwicklung von Speichermodulen wurden die Apacer Commando DDR4 Gaming Speichermodule für die neusten Intel- und AMD-Chipsätzen entworfen. Diese unterstützen dabei XMP, wodurch ein flüssiges und angenehmes Gaming möglich wird.

Überragende Leistung

Mit einer überragenden Frequenz von bis zu 3466 Mhz und einer niedrigen Energieaufnahme von gerade einmal 1,35 Volt, sichert es Spielern einen Vorsprung gegenüber ihren Kontrahenten.

Mächtige Waffe :  Ein Must-Have für alle Gamer

Die angebrachten Heatspreader sind von einem Sturmgewehr inspiert worden und bieten dabei eine effektive Wärmeableitung. Diese wirken sich ebenfalls positiv auf die Leistung aus, wodurch die neuen Commando DDR4 Gaming Speichermodule an deiner Seite ein einzigartiges Gameplay ermöglichen.

WAVE Distribution & Computer Systems GmbH: https://www.wave-distribution.de/

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Ultramobiles Gaming mit Linux dank neuem TUXEDO InsanityBook 15

Königsbrunn, 21. Februar 2018 – TUXEDO, der Anbieter von maßgeschneiderten Hardware-Lösungen auf Linux-Basis, erweitert seine Linie der Gaming-Notebooks um ein Rechenmonster im Ultrabook-Gewand.

Das InsanityBook vereint Eigenschaften eines Ultrabooks mit Prozessoren und Grafikkarten der Hochleistungsklasse. Eine verrückte Kombination vereint in einem hochwertig gestalteten und verarbeiteten Aluminium-Gehäuse.

Mit seiner Höhe von nur 18,6mm und lediglich 1,9kg ist es fast so portabel wie ein Ultrabook. Möglich macht dies die starke NVIDIA GTX Grafikkarte mit Max-Q Technologie. Diese ist bei annähernd gleicher Leistungsfähigkeit deutlich auf Energieeffizienz optimiert. Gepaart mit Intels Quad-Core CPU wird das InsanityBook 15 zum richtigen Rechenmonster. So können Kunden ihr Arbeitsgerät immer dabei haben und verfügen dennoch stets über volle Leistung.

Alles drin

Ordentlich Rechenleistung braucht Speicherplatz und genügend Arbeitsspeicher. Und an diesem mangelt es im InsanityBook sicher nicht:
Eine pfeilschnelle m.2 NVMe SSD versorgt den Datenhunger des Hochleistungsnotebooks über PCI Express entsprechend schnell. Auf einer weiteren 2,5″ SATAIII Festplatte oder SSD mit 6Gb/s Transferrate finden Terabyte an Daten ihren Platz, die der Nutzer auch unterwegs dabei haben möchte.

Über die beiden Mini Display-Port-Anschlüsse können Monitore mit bis zu 4k Auflösung mit 60Hz betreiben. Darüber hinaus steht noch ein HDMI-Port für die Bildausgabe zur Verfügung.

Zwei USB-3.1 Gen2 Typ-C mit voller 10Gb/s Geschwindigkeit sowie drei weitere USB 3.0 Typ-A Anschlüsse stellen für alle externen Geräte zeitgemäße Verbindungen bereit.

Ein vollwertiger/normaler Netzwerkanschluss / Ethernet-Port (RJ45) sorgen neben WLAN & Bluetooth auch für kabelgebundenen Netzwerk-Spaß. Und damit auch unterwegs das Netz nicht ausgeht, verbaut TUXEDO Computers auf Wunsch noch ein 4G LTE-Modem!

Obligatorisch sind natürlich die verbaute 2MP Webcam, ein internes Mikrofon, Cardreader, Kopfhöreranschlüsse etc.

Ein echter Tux

Was bei anderen Herstellern noch längst nicht selbstverständlich ist – TUXEDO-Kunden wissen es bereits länger zu schätzen: Die beleuchtete Tastatur mit Pinguin-Super-Taste. Diese ist tatsächlich aufgelasert und somit um Längen robuster als die üblicherweise verwendeten Aufkleber.

Volle Kontrolle

Ganz im Sinne von Linux & Open Source räumt TUXEDO Computers das Öffnen seiner Geräte zu Wartungszwecken oder zum Aufrüsten ein. Den sorgsamen Umgang mit der Hardware vorausgesetzt bleibt die 2-jährige Garantie davon unberührt. Auf Wunsch lässt sich der Garantiezeitraum auch auf bis zu 5 Jahre verlängern.

Angepasste Linux-Installation für volle Funktionalität

Bei Auslieferung aller PCs und Notebooks aus dem Hause TUXEDO erfolgt bei ausgewähltem Linux-Betriebssystem nicht nur eine einfache Installation, sondern auch eine komplette Anpassung an die integrierte Hardware. Diese umfasst unter anderem das Aufspielen der neusten Updates, Treiber-Installationen, Konfiguration der Sondertasten und TRIM-Befehle für SSDs. Hierfür hat TUXEDO teilweise sogar eigene Treiber entwickelt. Käufer dürfen sich bei der Bestellung eine Linux-Distribution ihrer Wahl aussuchen – egal ob beispielsweise Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu oder elementaryOS. Natürlich kommen bereits die neuesten Ubuntu-Version 16.04 LTS und 17.04 64-Bit zum Einsatz.

Auf Wunsch ist auch eine Dual-Boot-Konfiguration aus Windows und Linux möglich – oder auch nur Windows. Das Besondere dabei ist, dass TUXEDO immer eine echte Windows-Vollversion inklusive Lizenzschlüssel und Installationsmedium mitliefert. Mit an Bord sind auch stets die entsprechenden Windows-Treiber, unabhängig von der Auswahl des Betriebssystems. Wer allerdings sein Linux-System selbst installieren möchte, dem stehen eine üppige Datenbank und ein Support-Forum mit Downloads, Anleitungen sowie Tipps und Tricks zur Verfügung. Am einfachsten funktioniert die Einrichtung allerdings mit einem selbstentwickelten Skript von TUXEDO, das automatisch alle Anpassungen vornimmt. Zu finden ist die Datei unter www.tuxedo.sh.

Für Unentschlossene und zur Wiederherstellung

Wer einfach mal eine andere Distribution ausprobieren will oder bei der Bestellung nicht genau weiß was für eine Linux-Version zu einem passt, kann zur TUXEDO WebFAI greifen. WebFAI steht für „webbased fully automated installation“ und installiert – wie der Name schon sagt vollautomatisch das komplette Betriebssystem, inkl. Partitionierung, Anpassungen und Konfiguration. Dabie wir das Gerät so eingerichtet, wie es TUXEDO im Werk selbst einrichtet, es wird quasi in den Auslieferungszustand versetzt.
Jedem TUXEDO liegt kostenlos ein entsprechender WebFAI USB-Stick bei, mit welchem man – nach dem boot von ebendiesem – über ein einfaches Menü die jeweilige Distribution auswählen und installieren kann. Wer keinen WebFAI USB-Stick besitzt oder seinen überschrieben hat, kann sich selbständig einen solchen Stick erstellen. Anweisungen finden sich unter www.webfai.de

Preise und Verfügbarkeit

Der Preis für das TUXEDO InsanityBook 15 startet in leistungsfähigen Basisversion bei 1.478 Euro, selbstverständlich individuell konfigurierbar. Dieses Modell sowie alle weiteren PCs und Notebooks sind ab sofort im Online-Shop unter www.tuxedocomputers.com erhältlich.

Teststellungen für Pressevertreter

Gerne stellen wir Testgeräte für die Presse bereit. Bei Interesse teilen Sie uns unter presse@tuxedocomputers.de Ihre Wunschkonfiguration mit – natürlich ist auch ein Dual-Boot mit Windows kein Problem.

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ASUS bringt Gladius II Origin Gaming Mouse auf den Markt

ASUS hat die dritte Serie ihrer Gladius Gaming-Maus, die Gladius II Origin veröffentlicht. Unter der Haube befindet sich ein optischer Sensor mit 12.000 DPI. Beide Schalter sind von Omron entwickelt worden, allerdings mit zwei unterschiedlichen Switches – es gibt einen Omron D2FC-F-K-Switch und einen Omron D2F-01F, mit unterschiedlichen Klickwiderständen, die wahrscheinlich die Empfindlichkeit der linken Maustaste erhöhen. Alles in allem gibt es fünf Tasten auf dieser Maus (es gibt schließlich noch eine DPI-Wahltaste und zwei Daumenknöpfe auf der linken Seite der Maus).

Weitere Merkmale sind abnehmbare, austauschbare Gummi- und Flechtkabel, RGB-Beleuchtung mit ASUS‘ Aura Sync-Unterstützung für die RGB-Zonen (Boden, Scrollrad und ROG-Logo) und Unterstützung für ASUS‘ Armoury App. Der Gladius II Origin wiegt 110 g (ohne Kabel), hat die Abmessungen 126 x 67 x 45 mm und ist ab sofort bei ausgewählten Händlern und Händlern für 99 $ erhältlich.

Quelle: ASUS Launches Gladius II Origin Gaming Mouse

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Jetzt in den Regalen: Neue Mainstream-Gaming-Displays von AOC

Amsterdam, 15. Februar 2018 – Kürzlich vorgestellt, jetzt im Handel erhältlich: Mit dem 62,2 cm (24,5″) großen G2590VXQ sowie G2590PX und dem 68,6 cm (27″) großen G2790PX präsentiert Display-Spezialist AOC drei neue Mainstream-Gaming-Monitore aus seiner G90-Serie!

„3-seitig rahmenloses Design“, FreeSync und eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 144 Hz – so stylish, leistungsstark und gleichzeitig preisgünstig können Gaming-Displays sein.

Das Warten hat ein Ende

Displays aus der G90-Serie von AOC sind gleichbedeutend mit erstklassigen Gaming-Monitoren zu einem geringen Preis.

Alle drei Modelle überzeugen mit rahmenlosen, 16:9 Full HD (1920 x 1080) TN-Panels, FreeSync-Unterstützung, sehr kurzen Reaktionszeiten von 1 ms und hohen Bildwiederholfrequenzen (G2590PX und G2790PX: 144 Hz; G2590VXQ: 75 Hz) für ein flüssiges Gaming-Erlebnis ohne störende Ghosting-Effekte, Bildruckeln und Screen Tearing. FreeSync-Support optimiert die Reaktionszeit unterstützter AMD GPUs, da die Bildrate der GPU mit der Bildwiederholfrequenz des Monitors in seinem spezifischen Bereich synchronisiert wird (G2590VXQ: 30-75 Hz; G2590PX und G2790PX: 30-144 Hz). Daher kommt es zu keinem zusätzlichen Input Lag durch V-Sync – Ruckeln und Tearing kommen praktisch gar nicht nicht mehr vor. Das ist aber noch nicht alles: Der AOC Low-Input-Lag-Modus sorgt dafür, dass das Videosignal einen Großteil der monitorinternen Videoverarbeitung umgeht, was zu einem noch schnelleren Gameplay führt.

Edles Design, nützliche Features

Mit ihrem schlichten „3-seitig rahmenlosen“ Design sind die Monitore der G90-Serie nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch hervorragend für Setups aus mehreren Monitoren geeignet. Darüber hinaus verfügen der G2590PX und der G2790PX über einen integrierten USB 3.0 Hub. An die Gesundheit der Gamer hat AOC ebenfalls gedacht. Der ergonomische Standfuß des G2590PX und G2790PX erlaubt es, das Display in der Höhe zu verstellen, zu neigen, zu schwenken sowie um 90° zu drehen (Pivot), was eine optimale Körperhaltung beim Spielen unterstützt. Der Standfuß kann innerhalb von Sekunden ohne Schraubenzieher montiert und demontiert werden. AOC Flicker-Free-Technologie für weniger Augenbelastung und der AOC Low-Blue-Light-Modus für weniger schädliche blaue Lichtanteile tragen ebenfalls zum Wohlbefinden des Gamers bei.

Das ist aber noch nicht alles …

Selbst extrem ehrgeizige Hardcore-Gamer werden von so viel Leistung der G90-Modelle zu einem so erstaunlich günstigen Preis beeindruckt sein. Bei allerhöchsten Ansprüchen kommt die Premium-Gaming-Monitorserie AGON von AOC ins Spiel.

So sind beispielsweise der AG271QX (FreeSync) oder der AG271QG (G-Sync) aus dieser Reihe ideal für Gamer, deren PC-Kraftpakete 144 oder 165 Bilder pro Sekunde in QHD-Auflösung liefern können.

Bild-Enthusiasten, die kristallklare 4K-Auflösung genießen möchten, sind mit dem AG271UG bestens beraten.

Für ehrgeizige FPS-Gamer empfehlen sich die blitzschnellen 24,5″-Modelle AG251FG (G-Sync) und AG251FZ (FreeSync) mit höchster Reaktion bei 240 Hz Bildwiederholfrequenz.

Der AOC G2790PX ist bereits seit Dezember 2017 erhältlich. Im Januar 2018 folgte dann der AOC G2590VXQ und ab sofort ist auch der AOC G2590PX im Handel erhältlich (UVP: 349 / CHF 389, EUR 179 / CHF 199 beziehungsweise EUR 279 / CHF 309 EUR).

Technische Spezifikationen

Modell G2590VXQ G2590PX G2790PX
Display 24,5″ (62,2 cm) TN
@ 75 Hz
24,5″ (62,2 cm) TN
@ 144 Hz
27″ (68,6 cm) TN
@ 144 Hz
Auflösung 1920 x 1080 1920 x 1080 1920 x 1080
Sync-Technologie FreeSync
(30-75 Hz)
FreeSync
(30-144 Hz)
FreeSync
(30-144 Hz)
Anschlüsse 2 x HDMI
1 x DisplayPort
1 x VGA
Audioausgang
2 x HDMI
1 x DisplayPort
1 x VGA
USB 3.0
Audioausgang
2 x HDMI

1 x DisplayPort

1 x VGA

USB 3.0
Audioausgang

Features 3-seitig rahmenlos
Standard-Standfuß
Stereo-Lautsprecher
1 ms GtG Reaktionszeit
3-seitig rahmenlos
Ergonomischer Standfuß
Stereo-Lautsprecher
1 ms GtG Reaktionszeit
3-seitig rahmenlos
Ergonomischer Standfuß
Stereo-Lautsprecher
1 ms GtG Reaktionszeit
Markteinführung Europa Januar 2018 Februar 2018 Dezember 2017
UVP 179 € 279 € 349 €
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

KFA2 GTX 1050Ti EXOC White im Test

Kein modernes Spiel ist ohne eine dedizierte Grafikkarte auf hohen Details wirklich spielbar. Derzeit ist der Dschungel an Grafikkarten, und vor allem deren Preisgefüge, ziemlich unübersichtlich geworden. Einen preiswerten Einstieg finden wir in der GTX 1050 und GTX 1050Ti von Nvidia. Um Letztere geht es, und zwar um eine GTX 1050TI EXOC White von KFA2. Die verfügt über einen Kühler mit weißer Verkleidung, einer komplett weißen Platine sowie weiß beleuchtete Lüfter. Außerdem hat KFA2 noch an der Taktschraube gedreht. Wie gut sich die Karte tatsächlich für moderne Spiele eignet, werdet ihr nun in diesem Review herausfinden.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir KFA2 für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die GTX 1050Ti EXOC kommt in der für KFA2 typischen, hellen Verpackung. Auf der Vorderseite sind die Modellbezeichnung, Herstellerlogo sowie kurze Informationen zur Grafikkarte zu finden. Natürlich darf auch die Abbildungen des Mannes mit seiner Gesichtsbemalung (oder ist es ein Tattoo?) und dem dunklen Kapuzenshirt nicht fehlen. Auf der Rückseite finden sich Informationen zur Karte und über den Inhalt der Verpackung.

Inhalt

In unserem kleinen Unboxing Video nebst kurzem Overview zeigen wir euch neben Verpackung und Grafikkarte auch den Lieferumfang. Dieser besteht auf einer Schnellstartanleitung, einer DVD mit dem Treiber und dem Programm sowie ein Adapterkabel von 2x Molex auf einen PCIe 6-Pin Stecker. Bezüglich des Treibers empfehlen wir, dass dieser von der Nvidia Homepage heruntergeladen wir, da der Treiber auf der DVD schon veraltet ist.

Daten

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Auf dem Datenblatt wird ersichtlich, dass der Takt des Grafikchips vom Grundtakt her in etwa dem Turbotakt der Standard Version dieser Grafikkarte entspricht. Teils boostet die Grafikkarte auch noch einmal deutlich höher.

Details

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Die Besonderheiten der GTX 1050Ti EXOC White aus dem Hause KFA2 liegen im weißen Outfit und der werkseitigen Übertaktung. So kommt die Karte auch mit zwei weißen 80 mm großen Lüftern. Diese sollen im Betrieb durch LEDs weiß ausgeleuchtet werden. Umrahmt werden die Lüfter von einem weißen Kunststoffgehäuse, welches den Kühlkörper aus Aluminium abdeckt. Das Gehäuse ist mit Kanten und Sicken gestaltet, was der Karte einen futuristischen Touch verleiht.

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Eine Heatpipe aus Kupfer verteilt die Wärme des Grafikprozessors auf den gesamten Kühler. Dabei schließt die Heatpipe mit der Platine der Karte ab und steht nicht über. Das weiße Schema wurde auch beim 6-Pin PCIe Stromanschluss fortgeführt, denn dieser ist auch Weiß. An der anderen Seite finden wir den PCIe Anschluss sowie den Lüfteranschluss.

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Die Grafikkarte nimmt in der Höhe zwei Slots ein. Und verfügt am Slotblech über zwei DVI-D, einen HDMI und einen Displayport Anschluss. Außerdem ist hier ein kleines Gitter zur Belüftung der Karte eingelassen. Befestigt wird die Karte mit zwei Schrauben am Gehäuse.

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Die Platine der GTX 1050Ti EXOC ist ebenfalls komplett in Weiß gefertigt. Wir stellen allerdings fest, dass wir verschiedene weiße Töne an der Grafikkarte finden. Während die Kühlerabdeckung in einem schneeweißen Ton erstrahlt, ist der Farbton der Platine etwas dunkler. Der Kühler samt Abdeckung ist über sechs Schrauben mit der Platine verbunden.

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Bei der GTX 1050Ti EXOC handelt es sich um eine Grafikkarte mit dem GP107 Grafikprozessor. Dem stehen 768 Shader und 4.096 MB GDDR5 Speicher von Samsung zur Seite. Der Speicher ist dabei über 128-Bit angebunden und taktet mit 1.752 Mhz (3.504 Mhz). Beim Prozessor wird der Basis-Takt mit 1.354 Mhz angegeben und der Turbo-Takt mit 1.468 Mhz.

Praxis

Testsystem

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Einbau

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Der Einbau einer Grafikkarte ist keine große Arbeit. Dazu werden zwei Slotblenden im Gehäuse entfernt und anschließend die Grafikkarte in einen freien PCIe Slot eingesteckt, bis diese hörbar einrastet. Anschließend wir die Karte mit dem entsprechenden 6-Pin PCIe Stecker vom Netzteil verbunden. Der Hersteller gibt an, dass das Netzteil mindestens 300 Watt liefern sollte. Im Betrieb drehen die Lüfter dauerhaft – auch im Idle. Dabei werden beide Lüfter durch weiße LEDs ausgeleuchtet.

Benchmark & Praxis Gaming

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In unserem kleinen Video führen wir euch durch den Unigine Superposition und 3DMark – Firestrike Benchmark. Anschließend spielen wir eine Runde Star Wars: Battlefront II (2017) und Overwatch. FPS, Auslastung, Temperaturen und weitere Werte haben wir für euch in den Benchmarks und den Spielen eingeblendet. Die Benchmarks durchlaufen wir in den Standardeinstellungen des jeweiligen Benchmarks. Bei den Spielen haben wir die Konfigurationsvorschläge von Nvidia GeForce Expirience genommen.

  • Unigine Uperpostion von Minute 0:00 bis 3:10
  • 3DMark Firestrike von Minute 3:11 bis 5:06
  • Star Wars: Battlefront II (2017) ab Minute 5:07
  • Overwatch ab Minute 8:53

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Während der Benchmarks und bei dem Spielen fällt uns auf, dass die Karte auf bis zu 1.771 Mhz (+/- 5 Mhz) boostet und diesen Takt dann auch dauerhaft hält. Uns war es allerdings nicht möglich die Karte stabil zu übertakten, jeglicher Versuch endet in einem Absturz des Grafiktreibers. In der Spitze kommen wir auf eine Temperatur von 58 Grad – ein sehr guter Wert. Dabei ist die Grafikkarte kaum aus dem System heraus zu hören. Die Ergebnisse der Benchmarks fallen dementsprechend gut für eine GTX 1050Ti aus.

Fazit

In Deutschland ist die KFA2 GeForce GTX 1050Ti EXOC White derzeit nirgends zu finden. Erweitern wir unsere Suche auf Europa, so finden wir in Frankreich mit 176,60 Euro das derzeit günstigste Angebot. Dabei ist dies allerdings auch schon ein rabattierter Preis, da die Karte dort normalerweise 199,90 Euro kostet. Wenn es diese Karte derzeit auf dem deutschen Markt und zu diesem Preis geben würde, dann wäre dies ein ziemliches Schnäppchen. Vergleichbare Grafikkarten kosten zwischen 208 und 211 Euro und haben dabei etwas weniger Takt und eben kein weißes Outfit. Mit dem weißen Kühlergehäuse und der weißen Platine verfügt die GTX 1050Ti EXOC White über ein viel gesuchtes Alleinstellungsmerkmal, welches besonders in cleanen Builds richtig gut zur Geltung kommt. Die Karte kann viele aktuelle Spiele bei mittleren Detaileinstellungen in FullHD Auflösung darstellen. Dabei geht die Karte sehr leise zu Werke und das, obwohl sich die Lüfter auch im Idle-Betrieb drehen. Wer eine Nvidia Grafikkarte mit mehr Leistung möchte, wird nicht um eine GTX 1060 herumkommen – wobei der Preisunterschied zwischen den beiden Karten aktuell bei rund 180 Euro liegt.

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Pro:
+ Einzigartiges Design
+ Hochwertige Verarbeitung
+ Gute Leistung
+ Hält den lange den Boost-Takt
+ Geringer Stromverbrauch
+ Leise

Kontra:
– Nur bedingt übertaktbar

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Wertung: 9/10
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MSI Z370 Gaming Plus – Der günstige Z370 Einstieg

Dass ein Z370-Mainboard nicht unbedingt teuer sein muss, möchte MSI mit dem Z370 Gaming Plus unter Beweis stellen. Allerdings muss der Hersteller, um einen niedrigen Preis anbieten zu können, auch an einigen Stellen sparen. Wo gespart wird und ob das Z370 Gaming Plus trotzdem eine gute Option ist, erfahrt ihr in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei MSI für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

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Verpackt wird das Z370 Gaming Plus in einem schwarz-roten Karton, auf dem mittig die Produktbezeichnung zu erkennen ist. In der oberen rechten Ecke erkennen wir das auf dem Mainboard ein Z370-Chipsatz zum Einsatz kommt. Auf der Rückseite der Verpackung ist das Mainboard abgebildet und MSI bewirbt einige Features.

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In der Verpackung wird das Mainboard von einer ESD-Schutzfolie umhüllt, das vor Feuchtigkeit und statischen Ladungen schützen soll.

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Unter dem Mainboard finden wir das Zubehör.

Im Zubehör enthalten ist:

  • Handbuch
  • Installationsanleitung
  • Treiber-DVD
  • I/O-Blende
  • 2 x SATA-Kabel
  • Thank You Karte

Details:

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Das Z370 Gaming Plus setzt, wie der Name schon sagt, auf einen Z370 Chipsatz. Die maximale Speicherfrequenz ist mit 4000 MHz angegeben und maximal können pro Steckplatz 16 GB Module verwendet werden. Der Hersteller gibt eine Garantie von 3 Jahren.

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Das Gaming Plus ist schwarz-rot gehalten. Insgesamt kommen drei Kühler zum Einsatz, wovon zwei die MOSFETs kühlen. Natürlich erkennen wir auch, dass es sich um ein preisgünstigeres Mainboard handelt. Dennoch bietet es uns insgesamt sechs 4-Pin Lüfteranschlüsse, wovon einer für eine Wasserpumpe genutzt werden kann.

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Am unteren Teil befinden sich die Anschlüsse für das Frontpanel. Dort befinden sich zwei USB 2.0- und zwei Lüfteranschlüsse. Auch befindet sich dort der COM- und Audioanschluss. Links neben dem zweiten PCIe x16 Slot befindet sich der Realtek® ALC892 Codec Audiochip mit vier Kondensatoren. Rechts am Mainboard verbaut MSI sechs SATA- und zwei USB 3.1 Gen1 Anschlüsse.

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Der Obere, von insgesamt zwei, PCIe X16 Slots ist mit Steel Armor verstärkt. Das soll vor Beschädigung des PCIe Slots schützen, wenn schwerere Grafikkarten verbaut werden.

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Neben und über dem CPU-Sockel verbaut MSI, die schon zuvor erwähnten VRM-Kühler. Diese sind nicht wirklich groß und wir sind gespannt, ob sie die MOSFETs ausreichend kühlen können.

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Die Spannungsversorgung links neben dem CPU-Sockel, versorgt die CPU-Kerne mit Strom und sind daher vor allem für das Übertakten wichtig. Die MOSFET über dem CPU-Sockel dienen zur Versorgung des SOC und iGPU. Die verbauten 45003NH und SM4337 MOSFETS stammen von Sinopower. MSI setzt hier pro Phase, die für die CPU-Kerne zuständig sind, auf vier MOSFETs.

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Am I/O-Panel befinden sich insgesamt sechs USB-Anschlüsse, zwei davon unterstützen den USB 2.0 und vier den USB 3.1 Gen1 Standard. Leider fehlt ein USB 3.1 Gen2 Anschluss. Des Weiteren bietet das I/O-Panel einen VGA, DVI-D, DisplayPort und RJ-45-Anschluss. Die Audioperiphere kann an sechs 3,5mm Klinkenanschlüssen angeschlossen werden.

Praxis:

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In unserem Testsystem setzen wir auf einen Intel Core i7-8700K und auf insgesamt 8 GB Arbeitsspeicher. Gekühlt wird der Prozessor von einem Cooler Master MA410P. Die Stromversorgung stellt, ein mehr als Ausreichendes, Thermaltake Smart Pro RGB 850 Watt bereit.

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Eingebaut überzeugt uns das Mainboard etwas mehr. Die verbauten LEDs können nur rot leuchten und können bei Bedarf deaktiviert werden. Die LEDs befinden sich links neben den PCIe Slots und auf der Rückseite des Mainboards.

UEFI:

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Betreten wir das UEFI des MSI Z370 Gaming Plus, befinden wir uns im EZ Mode. Hier werden uns einige Informationen wie der CPU-Takt angezeigt. Natürlich sehen wir auch welchen Prozessor wir verbaut haben und was für eine CPU-Spannung anliegt.

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Drücken wir F7 wechseln wir in den erweiterten Modus, hier können wir weitere Einstellungen festlegen.

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Unter Settings können wir die Uhrzeit, die BOOT-Optionen oder Sicherheitsrelevante Einstellungen verändern. Unter M-Flash können wir das UEFI Aktualisieren.

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Für all diejenigen die übertakten möchten, wird das OC-Menü am wichtigsten sein. Hier können wir den CPU-Multiplikator und die Spannungen für CPU und Co. verändern.

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Das Z370 Gaming Plus bietet nur einen Offset Modus, somit kann die Spannung nicht fixiert werden. Das stört uns allerdings nicht, da wir immer per Offset agieren. Bevor wir übertakten, sollten wir die eingestellten Drosseln ausstellen. Dazu müssen wir in CPU-Features die Werte für die maximale Stromaufnahme erhöhen, da ansonsten der CPU-Takt bei zu hohem Stromverbrauch reduziert wird. Mit erhöhter Spannung werden diese sehr schnell erreicht und somit wird die maximale Performance mit OC gedrosselt.

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Unter CPU-Features können wir auch das Hyper-Threading, Energiesparoptionen oder CPU-Kerne deaktivieren.

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Hervorheben möchten wir auch die zahlreichen RAM-Teiler die uns zu Verfügung stehen, damit steht einer Feinjustierung der Arbeitsspeicher nichts im Weg.

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Möchten wir unsere UEFI-Einstellungen speichern, können wir dies unter OC-Profiles machen.

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Einer der Dinge die MSI am besten kann, ist die integrierte Lüftersteuerung. So können wir PWM-Lüfter temperaturabhängig steuern oder auch DC-Lüfter. Bei DC-Lüftern können wir auch die Spannungen festlegen. Das funktioniert mit einer temperaturabhängigen Steuerung oder auch fixiert auf den gewünschten Wert.

Software:

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Fast alle Einstellungen, die wir im UEFI treffen können, sind mit dem Command Center auch im Windows Betrieb möglich. Sei es der CPU-Takt oder die Lüftersteuerung.

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Die vorhandenen roten LEDs auf dem Mainboard, können wir mithilfe des Mystic Light Tools deaktivieren. Haben wir einen Lüfter oder einen RGB-Strip über den RGB-LED-Anschluss angeschlossen, können wir die LEDs dessen auch über das Tool steuern.

OC, VRM-Temperaturen und Stromverbrauch:

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Um zu sehen, ob das MSI Z370 Gaming Plus mit seinen sechs Spannungsphasen limitiert, versuchen wir den höchstmöglichen CPU-Takt zu erreichen. Natürlich ist der Prozessor hier sehr ausschlaggebend für das Ergebnis. Wir erreichen stabile 5 GHz mit einer CPU-Spannung von 1,35 Volt. Mit einem zuvor getesteten Mainboard, waren nur 4,9 GHz möglich. Das Ergebnis spricht hier eindeutig für das Gaming Plus von MSI.

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Ein limitierender Faktor beim übertakten, können auch die Temperaturen der MOSFET sein. Werden diese zu warm, wird der CPU-Takt reduziert. Die gemessenen Werte mit und ohne OC sprechen für sich. Mit maximal gemessenen 56,6 °Celsius Oberflächentemperatur des Kühlers, liegt das Ergebnis im grünen Bereich. Das haben wir so nicht erwartet von einer sechs-Phasen-Spannungsversorgung.

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Der gemessene Stromverbrauch von 21,8 Watt/h im IDLE ist sehr vorbildlich, dieser erhöht sich mit OC auf 33,6 Watt/h. Unter Volllast erreichen wir 149,8 Watt/h und mit OC sind es 182,6 Watt. Alle Ergebnisse sind sehr positiv.

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Da die Speicherkompatiblität und damit auch die Übertaktungsfreudigkeit des Speichers von Mainboard zu Mainboard unterschiedlich sein kann, testen wir den Arbeitsspeicher auf den maximal möglichen Takt. Der Arbeitsspeicher der Standard auf 2400 MHz taktet konnten wir auf 3000 MHz übertakten und damit selbstverständlich auch eine höhere Speicherbandbreite erreichen.

Fazit:

Wir sind sehr positiv überrascht vom MSI Z370 Gaming Plus, trotz des geringen Preises bietet es genügend Reserven zum Übertakten und genügend Anschlüsse. Allerdings fehlt uns der USB 3.1 Gen2 Anschluss. Die Lüftersteuerung ist sehr gut, wir können selbst mit DC-Lüftern die Umdrehungen flexibel steuern. Insgesamt gefällt uns das UEFI sehr gut. Die Optik muss natürlich gefallen und ist ganz klar Geschmackssache.

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Wir vergeben 8.4 von 10 Punkten für das MSI Z370 Gaming Plus. Damit erhält das Mainboard den Gold Award. Neben dem Gold Award verleihen wir auch den Preis-Leistung Award.

Pro:
– gute VRM-Temperaturen
– umfangreiches UEFI
– OC-freundlich
– günstiger Preis
– Stromverbrauch
– Sechs 4-Pin Lüfteranschlüsse

Neutral:

– Optik

Kontra:

– kein USB 3.1 Gen2 Anschluss

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– Herstellerlink
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