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HyperX Cloud Alpha S im Test

Wenn es um hochwertige Gaming Produkte geht, dann ist HyperX eine feste Größe in diesem Bereich. Dazu gehören auch die Gaming Headsets. Neu hinzugekommen ist das Cloud Alpha S Gaming Headset. Das HyperX Cloud Alpha S ist eine Weiterentwicklung des bekannten HyperX Cloud Alpha. Nachfolgend schauen wir uns das Cloud Alpha S etwas genauer an.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner HyperX für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des HyperX Cloud Alpha S besteht aus zwei Teilen. Zum Einen aus einem Schuber aus Karton und der eigentlichen Verpackung des Headsets. Farblich dominieren hier neben der weißen Front und Rückseite dunkle Farben. Auf der Vorderseite ist ein Bild des Cloud Alpha S zu sehen. Neben der Abbildung werden die Hauptfeatures in Englisch und Französisch benannt. Auch das HyperX Logo ist hier zu finden. Auf der Rückseite befindet sich ebenfalls ein Bild des Cloud Alpha S und zusätzlich sind hier noch das Mikrofon und der Audio Mixer einzeln abgebildet. Hier werden erneut die speziellen Eigenschaften in 7 Sprachen genannt.


 

Auf der rechten Seite des Schubers werden die e-Sport Teams aufgeführt, die von HyperX gesponsert werden. Darunter ist der Packungsinhalt abgebildet. Ganz unten befindet sich noch der link zur Webseite der HyperX Audio Hardware und erneut das HyperX Logo. Die linke Seite zeigt einen Ausschnitt mit der Seitenansicht des Cloud Alpha S. Oben links daneben ist auch wieder das HyperX Logo sehen. Ganz unten finden wir den Leitspruch von HyperX. WERE ALL GAMERS.

Lieferumfang

 

Nachdem wir den Schuber abgezogen haben, sehen wir einen stabilen schlicht schwarzen Karton.
Im Inneren befindet sich neben dem Headset ein zweites paar Ohrpolster aus Stoff sowie das Mikrofon. Ebenfalls zum Lieferumfang gehört ein Beutel für den Transport, ein zwei Meter USB Kabel mit dem Audio Control Mixer für das Alpha S und ein einen Meter langes 3,5 mm Klinkenkabel, um das Headset an die Steuerung anschließen zu können. Zusätzlich finden wir noch eine Anleitung für den Schnellstart und 2 Karten mit Informationen zu HyperX.

  • 1x Mikrofon mit 3,5 mm Klinke zum Anstecken
  • 1x 2 Ersatz Ohrpolster aus Stoff
  • 1x USB Audio Control Mixer (2 m)
  • 1x 3,5 mm Klinkenkabel (1 m)
  • 1x Schnellstart Anleitung
  • 2x Karten mit Informationen
Technische Daten
 
HyperX Cloud Alpha S    
Typ Overear  
Gewicht 321 g  
Material Kunststoff Earcaps, Metallrahmen, Kunstleder, Stoff  
Anschluss 3,5 mm Klinke  
Treiber 50 mm mit Neodymium-Magneten, Custom Dynamic  
Impedanz 65 Ohm  
Frequenzbereich 13 Hz – 27 kHz  
Schalldruckpegel 98 db SPL/mW bei 1 kHz  
Mikrofon bidirektional mit Rauschunterdrückung  
Frequenzbereich 50 Hz – 18 kHz  
Empfindlichkeit -38 dBV (0dB=1V/PA bei 1 kHz)  
Audio Control Mixer 6 Tasten  
Anschluss USB (Kabelgebunden 2 m)  
Gewicht 57 g  
Garantie 2 Jahre  
 

Details


 

Der Kopfbügel des Cloud Alpha S ist aus Aluminium gefertigt. Oben auf dem Kopfbügel wurde eine Ummantelung aus weichem Kunstleder angebracht, auf der das HyperX Logo eingeprägt wurde. Die Unterseite des Kopfbügels ist mit einer weichen Polsterung versehen und mit einer auffälligen blauen Naht mit der Kunstlederummantelung verbunden. Das bewährte Design und der Aufbau wurde komplett vom Vorgänger übernommen.


 

Genau wie der Kopfbügel sind die Gabeln aus Aluminium gefertigt und zusätzlich blau eloxiert. Die Schienen für die Höhenverstellung weisen kleine Einkerbungen auf, um eine gute Verstellbarkeit zu gewährleisten. Die Gabeln selbst sind starr. Dadurch lassen sich die Ohrmuscheln auch nicht drehen.
 

 

Die Ohrmuscheln selbst sind Over-Ear geschlossen und bestehen aus Kunststoff mit einer rutschfesten matten Beschichtung. Das mit Stoff ummantelte Kabel wird oben aus den Ohrmuscheln frei herausgeführt und verschwindet in der Halterung des Schienensystems, wo es geschützt unter dem Ummantelten Kopfbügel geführt wird. Wie auch schon beim Vorgänger kommen beim Cloud Alpha S 50 mm Treiber mit dem bewährten Dual Chamber Design zum Einsatz. Dadurch wird der Bass von den Mitten und Höhen getrennt, um dem Nutzer eine deutlich bessere Unterscheidung der Töne zu ermöglichen. Außerdem werden dadurch Verzerrungen minimiert.
 

 

Um einen guten Tragekomfort zu gewährleisten, sind die Ohrmuscheln mit Polstern aus Memory-Schaum und atmungsaktiven Kunstleder versehen. Diese können gegen die ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Polster aus Stoff getauscht werden.
 



Auch die Außenseiten der Ohrmuscheln sind mattschwarz und darauf befindet sich das HyperX Logo in blau. Hier wurde ebenfalls das Design vom Vorgänger übernommen.
 

 

Die linke Ohrmuschel des HyperX Cloud Alpha S hat zwei 3,5 mm Klinkenbuchsen. Die Buchse an der unteren Seite ist für den Anschluss des Klinkenkabels zum Audio Mixer vorgesehen. An der zweiten Buchse wird das Mikrofon angeschlossen. Auf der rechten Ohrmuschel befinden sich keine weiteren Anschlüsse.
 

 

An der Rückseite der Ohrmuscheln befindet sich auf jeder Seite ein Schieberegler. Mit diesem Schieberegler lässt sich der Bass 3-Fach verstellen. Ist der Regler ganz nach oben geschoben, steht der Bass auf Maximum und lässt sich dann mit 2 weiteren Stufen bis auf Minimum stellen.
 



Das Mikrofon hat eine aktive Rauschunterdrückung. Der Schwanenhals ist zusätzlich mit einer Ummantelung versehen um es widerstandsfähiger und damit auch langlebiger zu machen. Der Anschluss erfolgt über den 3,5 mm Klinkenstecker.


 

Angesteuert wird das Cloud Alpha S mit dem Audio Mixer. Über die 3,5 mm Klinke des Anschlusskabels wird dieser mit dem Headset verbunden. Der Audio Mixer beinhaltet eine digitale Soundkarte, welche die Signalverarbeitung übernimmt und per USB am PC angeschlossen wird.


 

Die Steuerung erfolgt über die 6 Tasten am Audio Mixer. Auf der linken Seite befinden sich die Tasten, um die Lautstärke zu regulieren. In der Mitte lässt sich der virtuelle 7.1 Surround Sound zu aktivieren. Ist dieser aktiviert, leuchtet die mittlere Taste weiß. Auf der rechten Seite befinden sich die 2 weitere Tasten, um darüber die Balance für den Chat und Spielesounds zu regeln. Eine weitere Taste befindet sich an der linken Seite um das Mikrofon stumm zu schalten zu können. Bei Stummschaltung leuchtet die Taste rot. Wird die Taste für 3 Sekunden gedrückt, lässt sich die Mikrofonüberwachung ein- und ausschalten.




Mit der Klammer auf der Rückseite lässt sich der Audio Mixer z. B. am Kragen eines Shirts befestigen.
 
 

Praxis




Nun schauen wir uns an, wie sich das HyperX Cloud Alpha S in der Praxis schlägt. Dazu verbinden wir das Headset über das 3,5 mm Klinkenkabel mit dem Audio Mixer und schließen dann noch das Mikrofon an. Danach verbinden wir das Headset per USB mit dem PC. Windows 10 erkennt die Hardware sofort und installiert alle Treiber automatisch. Es ist keine zusätzliche Software für den Betrieb notwendig. Per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste wählen wir im Kontextmenü Sounds aus. Unter dem Reiter Wiedergabe wählen wir nun das Cloud Alpha S als Default Device. Als Nächstes setzen wir im Reiter Aufnahme das Mikrofon von Cloud Alpha S auf Default. Nachdem wir das Cloud Alpha S nun passend eingestellt haben, testen wir, wie gut die Wiedergabe der Sounds in den Spielen ist. Dafür spielen wir ein paar Runden Forza Horizon 4. Die Sounds kommen dabei klar und deutlich rüber. Auch die verschiedenen Positionen der anderen Autos lassen sich gut orten. Mit aktivierten 7.1 Surround Sound wird das ganze noch kraftvoller. Als Nächstes testen wir, wie gut sich das Cloud Alpha S im Gefecht schlägt. Dazu spielen wir ein paar Runden Star Wars Battlefront 2 und Titanfall 2. Auch hier kommen die Sounds wieder glasklar an unseren Ohren an. Auch die Positionen der Gegner lassen sich hier wieder gut orten. Sehr gut hat uns auch die Möglichkeit gefallen die Chatlautstärke direkt im Spiel anpassen zu können. Je nach Situation lassen sich die Lautstärke des Chats und der Spielsound direkt einstellen. Dazu nutzen wir die beiden Tasten auf dem Audio Mixer. Auch die Sprachwiedergabe des Mikrofons ist gut gelungen. Wir werden ohne Probleme von unseren Mitspielern verstanden. Während unseres Tests haben wir auch verschiedene Einstellungen der Bassregler getestet. Allerdings darf man hier nicht erwarten das hier ein Mega-Bass dröhnt, der alles übertönt. Der Bass ist an die jeweilige Soundkulisse angepasst, um die Spielatmosphäre passend wiederzugeben. Auf der Webseite lassen sich spezielle Firmwareupdates für die Soundkarte des HyperX Cloud Alpha S herunterladen. Mit diesen speziell optimierten Equalizer Profilen wird der 7.1-Sound für FPS-Games oder ein erweitertes Sounderlebnis optimiert. Der Tragekomfort des Cloud Alpha S ist ausgezeichnet. Die Ohrmuscheln liegen stamm auf den Ohren, ohne dass es als unangenehm empfunden wird. Auch die Nutzung über mehrere Stunden ist durch das geringe Gewicht und die weiche Polsterung ohne Probleme möglich.
 
 

Fazit


Mit dem Cloud Alpha S hat HyperX wieder ein absolut hochwertig verarbeitetes Headset auf den Markt gebracht. Die bewährte Dual Chamber Technik wurde hier vom Vorgänger übernommen. Zusätzlich lässt sich mit dem neuen Audio Control Mixer auch ein 7.1 Surround Sound Profil aktivieren. Über die ebenfalls neuen Bass Regler auf der Rückseite der Hörmuscheln kann man diesen einfach und schnell anpassen. Auch die Möglichkeit der Anpassung von Chat- und Game-Lautstärke über den Audio Control Mixer finden wir sehr gelungen. Für 129,99€ bekommt man ein sehr gutes Gaming-Headset das keine Wünsche offen lässt. Von uns bekommt das Cloud Alpha S eine klare Empfehlung.

Pro:
+ Hochwertige Verarbeitung
+ Keine zusätzliche Software notwendig
+ Audio Control Mixer
+ abnehmbares Mikrofon
+ abnehmbares Anschlusskabel
+ zusätzliche Ohrpolster

Kontra:
– Design vom Vorgänger

 
 
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HyperX erweitert sein Speicherangebot um FURY DDR4 RGB

München, 19. August 2019 – HyperX, die Gaming-Sparte der Kingston Technology Company, Inc. und Vorreiter im Bereich Gaming und E-Sports, gibt die Veröffentlichung des FURY DDR4 RGB und einen neuen Look für das FURY DDR4 Line-Up bekannt. Die neuen Speicherkits bieten außerdem eine automatische Plug N Play1 Übertaktungsfunktion. Für DDR4-Anwender, die schnellen, High-Density-Speicher benötigen, hat HyperX Modelle bis zu 64 GB bei 3466 MHz hinzugefügt.

Die neuen FURY DDR4 und FURY DDR4 RGB sind kostengünstige, leistungsstarke Plug-N-Play-Upgrades für die neuesten Plattformen von Intel und AMD, die eine automatische Speicherübertaktung bei Standard-DDR4 1,2V-Einstellungen ermöglichen. Die neuen FURY-Modelle verfügen auch über Intel XMP-fähige Profile, die für Intels neueste Plattform optimiert sind.
 
 
 

HyperX FURY DDR4 RGB ist mit einem LED-Lichtbalken mit flüssigen RGB-Lichteffekten2 ausgestattet und verwendet HyperX Infrared Sync, wodurch die Module ohne Kabel synchron bleiben können. Der Speicher ist kompatibel mit der RGB-Steuerungssoftware einer Reihe von Mainboard-Anbietern, darunter ASUS Aura Sync, Gigabyte RGB Fusion und MSI Mystic Light Sync. Weitere Informationen zur Software- und Mainboard-Kompatibilität finden Sie auf den jeweiligen Partner-Websites.

„Das HyperX-Team freut sich, unsere FURY DDR4 und FURY DDR4 RGB Produktpalette für alle PC-Enthusiasten zu erweitern, die stets die absolute Bestleistung ihres Systems wünschen“, sagt Lavanya Pudoru, EMEA DRAM Business Manager bei HyperX. „Diese neuen DDR4-Modelle kombinieren einen vollständig anpassbaren RGB-Look und ein überarbeitetes Design mit bekannter HyperX-Performance.“

HyperX FURY DDR4 liefert schnelle Taktraten mit niedrigen CL15-CL19-Latenzen, um Gamern das beste Erlebnis zu bieten. FURY DDR4 ist jeweils als 8GB und 16GB Einzelmodul und in Zweier- und Viererkits mit 16GB, 32GB und 64GB Kapazitäten erhältlich.

Der zuverlässige FURY DDR4 wurde im Werk mit einhundertprozentiger Geschwindigkeit getestet und kommt mit einer lebenslangen Garantie. Er vereint extreme Leistung mit hoher Zuverlässigkeit.

HyperX nimmt sich sein Motto „We’re All Gamers“ zu Herzen: Egal, ob Gelegenheits- oder Profi-Spieler, PC-, Mobil- oder Konsolen-Spieler, unser Ziel ist es, die Erwartungen aller Kunden mit jedem Gaming-Headset, Keyboard, Maus oder Mousepad zu erfüllen oder zu übertreffen.

Verfügbarkeit

HyperX FURY DDR4 und HyperX FURY DDR4 RGB sind ab sofort über das HyperX-Händlernetzwerk verfügbar. Weitere Informationen auf: https://www.hyperxgaming.com/de/memory

HyperX FURY DDR4 RGB Eigenschaften

Kapazitäten:
Single-Module: 8GB, 16GB
2er-Kits: 16GB, 32GB
4er-Kits: 32GB, 64GB

Taktfrequenz: 2400MHz, 2666MHz, 3000MHz, 3200MHz, 3466MHz

CAS-Latenzen: CL15, CL16

Spannung: 1,2V, 1,35V

Betriebstemperatur: 0°C – 70°C

Abmessungen: 133,35mm x 41,24mm x 7mm

HyperX FURY DDR4 Eigenschaften

Kapazitäten:
Single-Module: 4GB, 8GB, 16GB
2er-Kits: 8GB, 16GB, 32GB
4er-Kits: 16GB, 32GB, 64GB

Taktfrequenz: 2400MHz, 2666MHz, 3000MHz, 3200MHz, 3466MHz

CAS-Latenzen: CL15, CL16

Spannung: 1,2V, 1,35V

Betriebstemperatur: 0°C – 85°C

Abmessungen: 133,35mm x 34,1mm x 7,2mm

Anmerkungen

1: HyperX PnP-Speicher läuft in den meisten DDR4-Systemen bis zu der vom System-BIOS des Herstellers zugelassenen Geschwindigkeit. PnP kann die Systemspeichergeschwindigkeit nicht schneller erhöhen, als es das BIOS des Herstellers erlaubt. AMD Ryzen-Systeme werden mit der JEDEC-Standardgeschwindigkeit/Latenzzeit mit FURY gestartet. Um die werkseitige Übertaktungsgeschwindigkeit und Latenzzeit zu aktivieren, muss im BIOS das Profil 1 ausgewählt sein.

2: Beleuchtung anpassbar mit der HyperX NGENUITY Software oder mit der Motherboard RGB Steuersoftware. Die Unterstützung der RGB-Anpassung durch Software von Drittanbietern kann variieren.

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HyperX stellt neue Produkte auf der Computex 2019 vor

München, 28. Mai 2019 – HyperX, die Gaming-Abteilung der Kingston Technology Company, stellt auf der Computex 2019 eine Reihe Neuzugänge in ihrer Produktpallette vor: Die mechanische Gaming-Tastatur Alloy Origins mit HyperX-Switches, das Gaming-Headset HyperX Cloud Alpha S mit Zweikammer-Technologie sowie das Gaming-Headset Cloud Orbit S mit Headtracking. Auch im Bereich Arbeitsspeicher werden spannende neue Produkte vorgestellt: den preiswerten RAM-Riegel FURY DDR4 mit neuem Heat-Spreader-Design sowie den FURY DDR4 RGB, dessen Beleuchtung mittels der HyperX NGenuity Software angepasst werden kann.

Die neuen Produkte im Überblick

Die mechanische Gaming-Tastatur HyperX Alloy Origins ist mit den neuen HyperX Red Switches ausgestattet, die einen niedrigen Druckpunkt (45g) für schnelle Action und eine Lebensdauer von mindestens 80 Millionen Anschlägen bietet. Die Tastatur verfügt über eine dynamische LED-Beleuchtung mit bis zu drei speicherbaren Farbprofilen. Mit der HyperX NGenuity Software kann die LED-Beleuchtung für jede einzelne Taste angepasst werden.

Das Gaming-Headset Cloud Alpha S arbeitet mit der bewährten Zweikammer-Technologie, die überragende Soundqualität beim Spielen gewährleistet. Mittels Zweikammer-Technologie wird der Bass von den Mitten und Höhen separiert, wodurch Spiele und Filme noch realistischer werden. Das Headset bietet einen Bassregler und enthält eine Audio-Kontrollbox mit HyperX 7.1 Surround-Sound. Spiel- und Chatlautstärke können beliebig angepasst werden.

Das Gaming-Headset Cloud Orbit S wurde in Kooperation mit AudezeTM und Waves Technology entwickelt. Das Headset arbeitet mit den von Audeze patentierten 100 mm Planar-Magnetic-Treibern. Die Nx-3D-Audiotechnologie von Waves liefert mittels ausgefeiltem Head-Movement-Tracking ein realistisches 360-Grad-Audio-Environment. Durch die Kombination innovativer Technologien erreicht das Cloud Orbit S eine Audioqualität, die man normalerweise nur in Headsets für Audiophile findet.

Die Speichermodule FURY DDR4 und FURY DDR4 RGB sind ein preiswertes und leistungsfähiges Speicherupgrade für aktuelle Intel- und AMD-Plattformen. Der Plug-&-Play-Speicher ermöglicht automatisches Übertakten. Er ist zudem Intel XMP-fähig und somit für die neueste Intel-Plattform optimiert. Der FURY DDR4 RGB ist mit einem LED-Modul ausgestattet, das verschiedene Lichteffekte ermöglicht. Mittels HyperX Infrared Sync können die Speichermodule dabei ohne Kabel synchronisiert werden. Der Speicher ist mit der Beleuchtungssteuerung diverser Mainboard-Hersteller wie ASUS, Gigabyte, MSI und weiteren kompatibel.

Darüber hinaus wird HyperX auf der Computex eine umfangreich aktualisierte Version seiner NGenuity Software vorstellen, die in Hinblick auf intuitive Bedienung und Benutzerfreundlichkeit optimiert wurde. Die Software ermöglicht die Beleuchtungssteuerung für HyperX-Produkte und steht im Microsoft Store zum Download bereit.

„Unser stetig wachsendes Sortiment bietet alles, was professionelle Gamer sich wünschen,“ sagt Paul Leaman, Vice President bei HyperX EMEA. „Unser Ziel ist es, die besten Produkte auf dem Markt zu einem vernünftigen Preis anbieten zu können. Für jede Plattform – egal ob PC, Konsole oder Mobilgerät.“

Verfügbarkeit

Die Produkte werden auf der Computex 2019 vorgestellt, die vom 28. Mai bis zum 1. Juni in Taiwan stattfindet. Verfügbarkeit und Bepreisung gestalten sich wie folgt:

  • Alloy Origins Tastatur – drittes Quartal 2019; 109,99 $ UVP
  • Cloud Alpha S Headset – September 2019; 129,99 $ UVP
  • Cloud Orbit S Headset – drittes Quartal 2019; 329,99 $ UVP
  • FURY DDR4 & FURY DDR4 RGB Arbeitsspeicher – zweite Hälfte 2019; Preis noch nicht angekündigt
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mikrofone

HyperX Quadcast im Test

Auf der diesjährigen CES in Las Vegas präsentierte HyperX neben einigen neuen Headsets auch erstmalig ein Mikrofon – das HyperX Quadcast. Neben einem ansprechenden Design kann es auch in verschiedenen Richtcharakteristiken aufzeichnen, lässt sich per USB mit dem Computer verbinden und hält noch einige andere Raffinessen bereit. Welche das sind und wie sich das Mikrofon anhört, erfahrt ihr im folgenden Test.

 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner HyperX für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wie auch schon das HyperX Cloud Mix kommt das Quadcast in einer Verpackung, bei der die Farben Weiß und Rot dominieren. Auf der Vorderseite finden wir neben einer Abbildung des Mikrofons auch das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Auch erste Hinweise auf die Features sind hier abgebildet. Auf der Rückseite werden die technischen Daten wiedergegeben und anhand einer Abbildung werden auch einige der Features gezeigt. An der Seite erfahren wir, dass sich das Quadcast sowohl für PC, als auch für Playstation 4 Pro und Mac eignet.


 

Im Inneren ist das Mikrofon sicher in einer Einlage aus schwarzem Schaumstoff gebettet. Die Bedienungsanleitung, ein Garantiekärtchen sowie ein Willkommensschreiben liegen oben auf.

Inhalt



Neben dem Mikrofon befindet sich noch ein 3 Meter langes und mit Gewebe ummanteltes USB-Kabel (USB Typ-A zu Mini USB), eine Aufnahme zur Befestigung auf einem Stativ oder Mikrofonarm, sowie eine Kurzstartanleitung, Garantiekarte und eine Willkommenskarte im Lieferumfang.


Daten

Technische Daten – HyperX Quadcast
Mikrofon Energieverbrauch: 5V 125 mA
Sample-/Bitrate: 48 kHz/16-bit
Element: Elektrolytkondensator-Mikrofon
Kondensator: drei 14 mm-Kondensatoren
Richtcharakteristiken: Stereo, omnidirektional, kardioid, bidirektional
Frequenzbereich: 20 Hz–20 kHz
Empfindlichkeit: -36 dB (1 V/Pa bei 1 kHz)
Kopfhörerausgang Impedanz: 32 Ω
Frequenzbereich: 20 Hz – 20 kHz
maximale Leistung: 7 mW
THD: ≤ 0,05 % (1 kHz/0 dBFS)
SNR: ≥ 90 dB (1 kHZ, RL=∞)
Kabellänge 300 cm
Gewicht Mikrofon: 254 g
Stoßschutzhalterung und -ständer: 364 g
insgesamt mit USB-Kabel: 710 g


Details
 

Das Design des HyperX Quadcast ist sehr modern und wertig. Dafür sorgen nicht nur die eingesetzten Materialien, sondern auch die roten Akzente. Werkseitig ist das Mikrofon bereits auf einem Ständer montiert, in dem sich das Mikrofon neigen lässt.


 

Wir beginnen mit dem unteren Teil des HyperX Quadcast. Hier besteht das schwarze Gehäuse aus Metall und ist mit dem HyperX Logo bedruckt. Unterhalb des Logos finden wir die Endkappe aus Kunststoff mit einer gummiartigen Beschichtung. Diese Kappe ist auch gleichzeitig ein Drehregler zum Einstellen der Mikrofonverstärkung. Auf der Rückseite befinden sich ein Mini-USB und ein 3,5 mm Klinke Anschluss. Über den USB-Anschluss wird das Mikrofon mit dem Computer, Mac oder der PS4 Pro verbunden. Der 3,5 mm Klinke Anschluss dient dem Anschluss eines Kopfhörers. Hierüber wird auch eine Monitoring Unterstützung geboten.




Oberhalb der Halterung befindet sich auf der Rückseite ein Drehregler. Um die Aufnahmen zu optimieren, und damit wirklich nur das aufgenommen wird, was später gehört werden soll, stehen dem Nutzer vier Richtcharakteristiken zur Verfügung: Stereo, Omnidirektional, Cardioid, Bidirektional.


 

Das QuadCast hat eine eigene vibrations- und stoßgeschützte Halterung gegen störende Nebengeräusche. Die Halterung ist in einem roten, elastischen Band aufgehängt. Die Halterung lässt sich samt Mikrofon auch vom Ständer abschrauben, sodass es auch auf ein entsprechendes Stativ oder an einem Mikrofongalgen montiert werden kann.


 

Im oberen Teil besteht das Gehäuse des HyperX Quadcast ebenfalls aus Metall und verfügt über mehrere Öffnungen mit einer Wabenstruktur. Die Struktur ist mit einem roten Stoff hinterlegt, der auch gleichzeitig als Pop-Schutz dienen soll. Ist das Mikrofon eingeschaltet, wird der rote Stoff durch die dahinter befindlichen LEDs angeleuchtet. An den LEDs lässt sich dann der Mikrofon-Status auf einen Blick erkennen. Um Störungen in der Übertragung zu vermeiden, lässt sich das Mikrofon durch einfaches Antippen der oberen End Kappe stumm schalten. Diese Kappe besteht wie auch die untere Kappe aus Kunststoff und ist mit einer gummiartigen Oberfläche ausgestattet.

Die Verarbeitung des HyperX Quadcast macht auf uns einen hochwertigen und robusten Eindruck. Dafür sorgt auch das mit einem Gewebe ummantelte Anschlusskabel, welches eine Länge von stattlichen 3 Metern aufweist.


Praxis
Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme des HyperX Quadcast ist denkbar einfach: einfach das USB-Kabel an Mikrofon und Computer anschließen, und es wird automatisch von Windows erkannt und der entsprechende Treiber installiert.

 
Anschließend klicken wir rechts auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste und wählen hier den Menüpunkt „Sounds“ aus. Daraufhin öffnet sich ein Fenster.


 
Da wir unsere Kopfhörer direkt am Mikrofon betreiben wollen wechseln wir in den Reiter „Wiedergabe“. Anschließend klicken wir dort rechts auf „Lautsprecher – HyperX Quadcast und wählen hier „Als Standardgerät auswählen“ und „Als Standardkommunikationsgerät gfestlegen“ aus.

 
 
Im Reiter „Aufnahme“ müssten die Einstellungen auch für das Mikrofon selbst vorgenommen werden, wenn noch ein weiteres Mikrofon angeschlossen ist. Da dies aber bei uns nicht der Fall ist, müssen wir den Standard nicht wechseln. Wir prüfen allerdings den Pegel. Dafür klicken wir mit der rechten Maustaste auf das Gerät und schauen uns in den Eigenschaften den Pegel an. Dieser steht bereits auf 100 %, die zusätzliche Mikrofon Verstärkung, die wir sehen, wenn wir Mikrofone per Klinke anschließen, erscheint nicht.


Aufnahme

 
Wir sprechen aus etwa 40 Zentimeter Entfernung in das Mikrofon. Unter Windows stellen wir den Pegel auf 100 %, eine Verstärkung lässt sich nicht auswählen, denn das wird direkt über den Drehregler am Mikrofon erledigt. Wir schalten einmal durch alle vier Richtcharakteristiken und da ist tatsächlich für jeden Anwendungsfall etwas dabei. Die Qualität der Aufnahmen ist dabei auch sehr gut, bessere Ergebnisse sind nur mit teureren Mikrofonen zu erreichen, die dann aber auch die entsprechenden Gerätschaften voraussetzen und dann auch nur eine Richtcharakteristik bedienen.


Fazit
Das HyperX Quadcast ist derzeit zu 139,99 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer ein von Grund auf solide gebautes Mikrofon in einem ansprechenden Design. Es richtet sich vornehmlich an Kunden, die mit dem Streaming beginnen möchten, eignet sich aber auch zum Einsprechen von Texten in Videos und auch für Voicechats. Praktischerweise lässt sich das Mikrofon mit einem kurzen Druck auf die Oberseite deaktivieren, was darin resultiert, dass sich die Beleuchtung des Mikrofons deaktiviert. Sehr gut gefällt uns auch die Möglichkeit, dass wir direkt einen Kopfhörer anschließen können, wodurch wir während der Aufnahme selbst zu hören können. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Kopfhörerausgang
+ vielseitige Einstellungen
+ gute Aufnahmequalität
+ kann auch anderweitig montiert werden

Kontra:
– Preis

 

Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich

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HyperX CLOUD Alpha im Test

Die Gaming Headsets der HyperX Alpha Cloud Serie werden in der Community meistens empfohlen, wenn nach einem günstigen aber trotzdem guten Headset gefragt wird. Heute schauen wir uns mit dem HyperX CLOUD Alpha ein Headset dieser Serie an. Hierbei handelt es sich um die selten anzutreffende Version mit den goldenen Akzenten. Wie das aussieht und vor allem wie es sich anhört, erfahrt ihr nun in unserem Review. Für diesen Test hat uns HyperX ein Testmuster bereitgestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das HyperX CLOUD Alpha Gaming Headset kommt in einer dunkel gehaltenen Verpackung. Auf der Vorderseite finden wir neben einer Abbildung des Headsets auch die Modellbezeichnung und das Herstellerlogo. Weiter sind hier auch Informationen zu den Besonderheiten dieses Headset aufgedruckt – zum Beispiel, dass sich dieses Headset für PC, Playstation 2, XBOX One, Mac und mobile Geräte eignet. Auf der Rückseite sind weitere Abbildungen sowie Informationen zum Headset untergebracht.




Nachdem wir Banderole und den Deckel entfernen, erwartet uns das Headset ganz prominent platziert in einem Bett aus durchsichtigem Kunststoff. So können wir schon einen ersten Blick auf das Headset und das Mikrofon werfen.

Inhalt



In der Verpackung erwartet uns folgender Inhalt:

  • HyperX Cloud Alpha Headset
  • Abnehmbares Mikrofon
  • Abnehmbares 1,3 Meter Kabel auf 3,5 mm Klinke inkl. Kabelfernbedienung
  • 2 Meter Verlängerungskabel auf 2 x 3,5 mm Klinke
  • Quick Start Guide
  • Stofftasche
Daten
Technische Daten – HyperX CLOUD Alpha  
Treiber 50 mm mit Neodymium-Magneten
Typ Ohrumschließend, hinten verschlossen
Frequenzbereich 65 Ω
Schalldruckpegel 98 dB SPL/mW bei 1 kHz
T.H.D <1 %
Gewicht mit Mikrofon und Kabel 336 g
Kabellänge und -typ Abnehmbares Kopfhörerkabel (1,3 m)
PC-Verlängerungskabel (2 m)
Anschluss Abnehmbares Kopfhörerkabel – 3,5-mm-Stecker (4-polig) PC-Verlängerungskabel – 3,5-mm-Stereo- und Mikrofonstecker
Mikrofon Element: Elektrolytkondensator-Mikrofon
Polarisationscharakteristik: Rauschunterdrückung
Frequenzbereich: 50 Hz-18.000 Hz
Empfindlichkeit: -43 dBV (0 dB = 1 V/Pa,1 kHz)

Details

 

Die Basis des HyperX CLOUD Alpha besteht aus einem Rahmen aus Aluminium. Der Rahmen wirkt aufgrund seiner Dicke sehr stabil und auch die Verarbeitung ist sehr gut, denn scharfe Kanten sind nicht zu finden. Die Ohrmuscheln bestehen aus Kunststoff, welcher mit einer Softouch-Beschichtung versehen ist. Das steigert das wertige Gefühl dieses Headsets zusätzlich. Die aus Kunstleder gefertigten, großen Ohr-Polster besitzen eine glatte schwarze Naht, während die Ziernähte am Kopfbügel in Gold wesentlich mehr auffallen und einen schönen Akzent bilden. Der goldige Farbton ist auch bei anderen Bauteilen des Headsets erkennbar, so auch am Aluminium Rahmen und dem HyperX Logo auf den Ohrmuscheln.


 

Der Verstellbereich des HyperX CLOUD Alpha ist sehr großzügig, sodass auch Personen mit größerem Kopfumfang keine Probleme bekommen sollten. Die Ohrmuscheln sind beweglich aufgehängt und bieten damit etwas Spielraum. Seitlich lassen sich die Ohrmuscheln jedoch nicht eindrehen.


 

Das Kopfband ist mit einem Kunstlederbezug überzogen und verfügt an den Seiten über goldene Nähte. Diese Nähte bilden einen weiteren, stilvollen Akzent und sehen sehr chic aus. Auf der Oberseite ist das HyperX Logo in das Material eingeprägt. An der Innenseite verfügt es über ein angenehm weiches Polster.


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Das HyperX CLOUD Alpha kommt ohne RGB Schnickschnack wie wir es heute bei vielen Headsets vorfinden und auch die mittlerweile übliche Flut an Tasten bleibt aus. Stattdessen verfügt die linke Ohrmuschel über zwei 3,5 mm Klinke Anschlüsse. Dabei ist der mit der ovalen Aussparung zum Einstecken des Mikrofons angedacht, während in den anderen Anschluss das Audiokabel gesteckt wird. Das Kabel ist 130 cm lang und verfügt über eine kleine Kabelfernbedienung.


 

Mit der Fernbedienung kann die Lautstärke eingestellt werden. Außerdem ist es möglich, das Mikrofon mittels eines Schiebereglers stummzuschalten. Obwohl das Kabel abgenommen werden kann, ist es im angeschlossenen Zustand sehr zuverlässig mit dem Headset verbunden. Ein weiteres stoffummanteltes Kabel liegt im Lieferumfang bei und erweitert die Gesamtlänge auf insgesamt 3,3 Meter. Die Verlängerung teilt den 4-poligen 3,5 mm Stecker dann in zwei separate Klinkenstecker. Einer für den Sound und einer für das Mikrofon.

Praxis

Tragekomfort



Bei einem Headset ist natürlich der Tragekomfort neben dem Klang eines der wichtigsten Merkmale. Das HyperX CLOUD Alpha bietet uns einen großzügigen Verstellbereich, sodass sowohl Nutzer mit kleinem als auch mit großem Kopfumfang keine Probleme haben sollten. Um den Tragekomfort weiter zu steigern, verfügt das Headset an der Innenseite über ein angenehm weiches Polster. Das Headset ist durch die geschlossene Bauweise weniger für Personen geeignet, die während der Nutzung noch mit umstehenden Personen kommunizieren möchten. Die Ohrmuscheln sitzen zwar sicher und fest auf unserem Kopf, wirken dabei jedoch zu keinem Zeitpunkt unangenehm. Auch Brillenträger haben mit den weichen Polstern der Ohrmuscheln keine Probleme oder Störgeräusche zu erwarten. Selbiges gilt auch für das Kabel, denn manche Gewebeummantelung sorgt dafür, dass das Geräusch beim Reiben über die Kleidung an die Ohren übertragen wird, hier ist das nicht der Fall. Ein Nachteil von geschlossenen Headsets bleibt allerdings – bei längerer Nutzung wird es warm an den Ohren.

Klang

Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

Den Anfang macht der Shooter-Klassiker „Counter Strike: Global Offensive“ am Computer. Hier ist es besonders wichtig, dass ein Headset dem Spieler das Orten der Gegner über die Schrittgeräusche ermöglicht. Und das schafft das CLOUD Alpha auch sehr gut, außerdem werden auch Schüsse und Explosionen glaubhaft dargestellt. Weiter testen wir das Spiel „The Witcher III“ indem es eher auf das Gesamtpaket ankommt. Die Soundkulisse des Marktes in Novigrad mit der Musik der Barden und dem Gerede der Menschen, lässt uns tief in das Geschehen eintauchen. Doch nicht nur der Sound aus dem Headset sorgt dafür, sondern auch die Abschottung zwischen uns und der Umgebung. So spielt es sich ungestört und vorbeifahrende Fahrzeuge sind nicht hörbar.

Auch zum Hören von Musik eignet sich das CLOUD Alpha. Anders als die meisten anderen Gaming-Headsets, ist es nicht zu sehr in den Tiefen betont und spielt Mitten und Höhen sehr angenehm ab. Auf höherem Lautstärkelevel wird der Klang auch noch eine Ecke dynamischer.

Mikrofon


Zwar finden wir die Information nicht in den technischen Daten, doch bei unseren Tests finden wir heraus, dass es sich auch hier um ein Mikrofon mit Nierencharakteristik handelt. Daher wird hauptsächlich der Nutzer aufgezeichnet, während die Umgebung weitestgehend ausgeschlossen wird. Der Schwanenhals des Mikrofons bietet einen großzügigen Verstellbereich und hält das Mikrofon auch bei stundenlangen Sessions in der eingestellten Position. In unseren Testanrufen und bei Gesprächen in Teamspeak als auch mit Discord versteht uns der Gesprächspartner sehr gut.

Fazit

Nach diesem Test ist uns klar, warum dieses Headset in der Community so gerne empfohlen wird. Der Tragekomfort ist sehr angenehm und die Verarbeitung macht einen grundsoliden Eindruck. Die Kunstlederpolsterungen haben uns gefallen, da sie sehr bequem sind, aber nicht zu einer starken Hitzeentwicklung neigen. Auch der Klang weiß zu überzeugen, was sowohl für den Bereich Musik als auch den Bereich Gaming gilt. Das Mikrofon hat sich im Test ebenfalls solide gezeigt. Für weitere Pluspunkte sorgen das extrem lange, abnehmbare Kabel und die Tatsache, dass es sich an fast jedem Gerät betreiben lässt. Einzig der Aufbewahrungsbeutel hat uns nicht so gut gefallen. Derzeit ist das HyperX Cloud Alpha zumindest in der schwarz/roten Variante ab 82.10 Euro im Handel erhältlich. Die schwarz/goldene Version konnten wir in unserem Preisvergleich nicht finden, dürfte jedoch auf einem ähnliche Niveau liegen. In Anbetracht der Leistung ist dies ein sehr guter Preis und wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung mit Verweis auf das gute Prei-/Leistungsverhältnis.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Stabil gebaut
+ Angenehmer Tragekomfort
+ Guter Klang
+ Gutes Mikrofon

Kontra:


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Wertung: 8,9/10
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Mäuse

HyperX Pulsefire Surge RGB Gaming Maus im Test

Einleitung

HyperX hat sein Portfolio um eine weitere Gaming-Maus, der PulseFire Surge, erweitert. Ein RGB beleuchteter Ring sorgt für viel Aufmerksamkeit und soll den designbewussten Spieler anziehen. Der 16000 DPI Pixart Sensor verspricht maximale Präzision und die Omron Switche eine lange Lebenszeit. Ob die Maus auch den harten Spielealltag meistern kann, erfahrt ihr in unserem Test.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir unserem Partner HyperX für die freundliche Bereitstellung des Testmusters, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

   

Die eigentliche Verpackung erreicht uns eingewickelt in einer extra Kunststofftüte. Nachdem wir diese entfernt haben, erscheint eine hauptsächlich rot-schwarz gehaltene Kartonverpackung. Sie bildet die HyperX Pulsefire Surge RGB in beleuchtetem Zustand ab und der Name als auch das Logo zieren die Vorderseite. Auf der Rückseite gibt es ein paar Eigenschaften der Maus in mehreren Sprachen erklärt und eine Draufsicht auf die Maus. Nachdem man die äußere Kartonverpackung abzieht, erscheint die Maus in einer Kunststoffummantelung, welche vor Verrutschen und Kratzern schützt. Das sieht alles sehr stabil und sicher aus.

Lieferumfang:

Zum Lieferumfang gehört die HyperX Pulsefire Surge RGB Gaming Maus, ein 180 cm langes USB-Kabel und eine Anleitung, welche in mehreren Sprachen geschrieben ist. Die Software kann wie gewohnt per Internet geladen und installiert werden.

Technische Daten:

Hersteller/Modell Kingston HyperX PulseFire Surge
Bedienung: Rechtshänder
Tasten: 6 (gesamt), 2 (haupt), 1 (oben), 2 (links), 1 (Scrollrad)
Scrollrad: 2-Wege
Abtastung: LED-rot/IR
Auflösung: 16000 dpi, reduzierbar auf 3200/1600/800 dpi
Sensor: PixArt PMW 3389
Taster: Omron
Abfragerate: 1000 Hz
Beleuchtung: Multi-Color (RGB)
Anbindung: kabelgebunden (1.8 m), USB
Stromversorgung: USB
Abmessungen (BxHxT): 63x41x120 mm
Gewicht: 100 g

Im Detail

   

Auf den ersten Blick erscheint die HyperX Pulsefire Surge RGB recht schlicht. Die Oberfläche ist leicht rau und gibt den Fingern guten Halt. Es gibt keine speziellen gummierten Flächen für den Daumen oder sonstige Auffälligkeiten. Die Maus gehört eher zu den schlankeren ihrer Art. Die DPI Auswahltaste und die seitlichen Tasten sind ebenfalls sehr einfach gehalten. Das Design ist zwar symmetrisch, aber die Tasten an der Seite sind nur für Rechtshänder geeignet. Umso mehr glänzt die Maus mit ihren RGB Eigenschaften. Ein transparenter Ring läuft um die Maus herum, welcher individuell beleuchtet werden kann. Ebenso ist das Logo beleuchtet. Die Profiltaste an der Oberseite ermöglicht einen Wechsel zwischen drei vorgespeicherten Profilen, welche auch alle bearbeitet werden können. An der Unterseite befindet sich der Pixart PMW 3389 Sensor und die Gleiter, welche recht groß sind und damit etwas mehr Rutschwiderstand bieten.

Sensor/Tasten:

Die Pulsefire Surge unterstützt bis zu 16000 DPI, was allen Nutzerwünschen gerecht werden sollte. Faktisch gesehen ist ein Wert über 4.000 dpi aber meistens nutzlos, da man beim Zielen eher niedrigere DPI Werte einstellt. Die reaktionsschnellen Omron Switches gewährleisten bis zu 50 Millionen Klicks und sollten damit für eine hohe Langlebigkeit der HyperX Pulsefire Surge RGB sorgen. Beim Klicken erscheinen uns die Tasten weder besonders laut noch leise. Der Auslöseweg ist eher kurz und das Klickfeedback angenehm.

Beleuchtung:

   

Die auffälligste Eigenschaft der HyperX Pulsefire Surge RGB ist sicher die Beleuchtung. Ein RGB beleuchteter Ring umrandet die Maus und die einzelnen RGB LEDs können individuell mittels der Software beleuchtet werden. Wer keine Software nutzt, ist auf die drei vorgespeicherten Profile beschränkt, ein Profilwechsel ändert jedoch auch die Farbe automatisch. Des Weiteren ist das HyperX Logo in RGB beleuchtet und rundet damit den sehr guten visuellen Eindruck ab.

Praxistest 

Software:

   

Zur individuellen Mausprogrammierung kommt die HyperX NGenuity Software zum Einsatz. Nach der Installation wird die HyperX Pulsefire Surge RGB erkannt und man wird mittels eines Wizards in die einzelnen Optionsfenster eingelernt. In der ersten Übersicht sieht man die Maus und Ihre drei Profile, welche unter “default“ gespeichert werden. Klickt man auf ein Profil, kann man einen Namen dafür erstellen und Anwendungen verlinken.

   

Nun klickt man auf “benutzerdefiniert” und kann im Beleuchtungsreiter, welcher noch einmal in “Standard” und “Fortgeschrittene” unterteilt ist, jede der 32 RGB LEDs einzeln ansteuern. Weiterhin unterscheiden wir zwischen dem Ring und dem Logo. Neben der Farbe können auch Effekte zugewiesen werden. Das umfasst zum Beispiel: Wellen, Pulsieren oder konstantes Leuchten. Wenn wir auf den Reiter Leistungsauswahl klicken kommen wir zu den DPI Einstellungen. Hier lässt sich ein breites Spektrum von 100 bis 16000 DPI abdecken. Für die Maustastenauswahl werden drei Einstellungen gespeichert. Zu guter Letzt können wir im MACROS Reiter den einzelnen Tasten Makros zuweisen.

Office und Gaming:

Wir benutzen die HyperX Pulsefire Surge RGB über mehrere Wochen im Arbeitsalltag und stellen dabei keine besonderen Auffälligkeiten fest. Da sie etwas schlanker und schmaler ist, könnte Sie bei großen Händen und langer Nutzungszeit leicht unangenehm auffallen. Für uns war der Komfort aber vollkommen in Ordnung. Das Mausrad lässt sich gut bedienen und gibt auch ein ansprechendes Feedback beim Scrollen. Beim Spielen stellen wir die Empfindlichkeit auf 1000 DPI und testen wie sich die Maus in Overwatch, Call Of Duty BO 4 und in Dota2 verhält. In schnellen Shootern konnten wir keinen Unterschied in der Präzision im Vergleich zu wesentlich teureren Mäusen feststellen. Die einzigen Nachteile sind fehlende Komfortfunktionen. Der DPI Wechsel innerhalb eines Spieles geht nur mit der mittleren Taste. Hier muss man immer der Reihe nach durch die DPI wechseln, bis die richtige gewählt wurde und in hektischen Situationen ist das durchaus hinderlich. Anderen Mäuse können anhand von zwei Tasten gezielt höhere oder niedrigere DPI wählen. Für den ambitionierten Gamer oder Rollenspieler sind die zwei Seitentasten vielleicht auch zu wenig. Dies ist aber letztlich Geschmackssache.

Fazit

Für etwa 69 € erhält der Nutzer mit der HyperX Pulsefire Surge RGB eine sehr ausgeglichene Maus mit einer interessanten Beleuchtung und vielen Einstellungsmöglichkeiten. Die Office- und Spieleperformance hat uns überzeugt und die Software macht einen guten Eindruck. Im Design ist die Maus sehr schlicht gehalten und die Funktionen sind auf das Wichtigste beschränkt. Wer sich mehr Tasten, variable Gewichte und ein spezielleres Design wünscht, muss noch etwas tiefer in die Tasche greifen. Wir finden den Preis nicht übermäßig günstig, aber durchaus noch fair für die gebotene Leistung und vergeben hiermit 8.5 Punkte und unsere Empfehlung.

PRO

+ individuell einstellbare RGB Beleuchtung

+ sehr guter Sensor

KONTRA

– Preis

Wertung: 8.5/10

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Software

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HyperX: Neues Gaming Keyboard Alloy Core RGB

München, 12. November 2018 – Mit der Alloy Core RGB Gaming-Tastatur erweitert HyperX seine RGB-Serie um eine preisgünstige Membrantastatur. Ein verstärkter Rahmen und Spritzschutz sorgen für ein stabiles und verlässliches Keyboard, das Gamern lange Freude bereitet. Mit sechs verschiedenen Lichteffekten lässt es sich zudem individuell in Szene setzen.

Die Softtouch-Tasten liefern ein taktiles Feedback, sind aber dennoch leise in der Bedienung und verfügen zudem über eine spieletaugliche Anti-Ghosting-Funktion und Key Rollover. Die Tastatur ist spritzwassergeschützt und hielt bei Tests 120 ml Flüssigkeit aus. So sind umfallende Getränke keine Gefahr mehr für das Spiel. Die separate Mediensteuerung und Schnellzugriffstasten für Beleuchtung und Spielmodus ermöglichen mit nur einem Tastendruck volle Kontrolle. Mit der Tastatursperre lässt sich die Tastatur sperren, ohne das gesamte System auf standby schalten zu müssen. Die Alloy Core RGB ist langlebig, preiswert und dennoch optisch gelungen, was sie zu einer großartigen Allround-Multimedia-Tastatur für Gamer macht.

„Wir freuen uns sehr, unsere erste Membrantastatur auf den Markt zu bringen, die Gamern so viele Funktionen zu einem tollen Preis bietet“, sagt Bianca Walter, Business Manager, HyperX EMEA. „Da Weihnachten vor der Tür steht, ist diese Tastatur auch ein perfektes Geschenk für Gamer, die nach Zuverlässigkeit und Premium-Qualität suchen.“

Alloy Core RGB – Eigenschaften:

  • Typ: Membran
  • Hintergrundbeleuchtung: RGB (5 Bereiche mit individueller Farbauswahl)
  • Beleuchtungseffekte: 6 LED-Modi und 3 Helligkeitsstufen
  • Verbindungstyp: USB 2.0
  • Polling-Rate: 1000Hz
  • Anti-Ghosting: Multi-Key Anti-Ghosting
  • Mediensteuerung: Ja
  • Gaming-Mode: Ja
  • Spritzwassergeschützt: bis 120ml Flüssigkeit getestet
  • OS-Kompatibilität: Windows® 10, 8.1, 8, 7
  • Kabeltyp: Umflochten, abnehmbar
  • Kabellänge: 1,8m
  • Abmessungen:
  • Breite: 443 mm
  • Tiefe: 175 mm
  • Höhe: 36 m
  • Gewicht (Tastatur und Kabel): 1121g

Verfügbarkeit

Das neue HyperX Gaming Keyboard Alloy Core RGB ist in ganz Europa im HyperX-Netzwerk von Händlern und Onlineshops zum UVP von 59,99 EUR erhältlich. HyperX gewährt zwei Jahre Garantie. Mehr Informationen zu länderspezifischen Versandoptionen unter https://www.hyperxgaming.com/de

Die passende Maus dazu

Die Alloy Core RGB ist perfekt mit der kürzlich eingeführten Pulsefire Core Gaming-Maus von HyperX kombinierbar, die letzten Monat auf den Markt kam. Diese wiegt nur 87 Gramm und bietet Spielern eine solide und komfortable kabelgebundene RGB-Maus. Zu den Merkmalen gehört der optische Sensor Pixart 3327 mit nativen DPI-Einstellungen von bis zu 6200 DPI. Die Maus ist auch mit der NGenuity-Software von HyperX anpassbar, so dass Spieler die sieben Tasten der Maus sowie die Makros und Farbeinstellungen personalisieren können.

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MSI arbeitet bei B450 Plattform Launch mit AMD

Taipei, Taiwan / Frankfurt am Main 22.08.2018 – In den vergangenen Jahren hat die Popularität von Gameplay-Streaming massiv zugenommen. Einer der Gründe für diese Entwicklung ist die Nutzerfreundlichkeit von Twitch. Dabei ist die Gruppe der Nutzer weit gestreut: Während zum Beispiel der professionelle Gamer einem breiten Publikum sein Können zeigen möchte, schätzen andere die persönliche Interaktion mit ihren Zuschauern. Egal über welches Skill-Level du verfügst, wenn du deine Hardware aufrüsten möchtest, um mit dem Streamen zu beginnen, sind MSI und seine Partner an deiner Seite, damit die Mission Streaming zum Erfolg wird.

Zusammen mit AMD, Cooler Master, HyperX und Seagate hat MSI die Aktion #GamersGoLive ins Leben gerufen. Das Ziel der Kampagne ist es, Usern Builds für eine optimale Gaming- und Streaming-Performance zu empfehlen, welche auf den aktuellen AMD Ryzen 5 Prozessoren der zweiten Generation sowie den neusten MSI Mainboards B450 TOMAHAWK und B450M MORTAR basieren. Dabei greift MSI auf die besten Komponenten seiner Partner zurück, um das perfekte Streaming-Erlebnis zu gewährleisten.

„Wir freuen uns zusammen mit drei der führenden Gaming-Hardware-Hersteller die #GamersGoLive Kampagne zu starten“, so Ted Hung, Vice President der MSI Mainboard-Abteilung. „Wir könnten uns keine besseren Partner wünschen, um die Leistungsfähigkeit der MSI-Mainboards beim Streaming unter Beweis zu stellen.“

„Die AMD Ryzen CPUs der zweiten Generation stellen die Quintessenz dessen dar, was AMD zu leisten im Stande ist. Die Prozessoren bieten unseren Kunden mehr Leistung, Funktionen und Möglichkeiten als jemals zuvor“, erklärt Travis Kirsch, Director Client Computing bei AMD. „Wir freuen uns, dass unsere Partner, darunter auch MSI, neue Mainboards mit dem B450 Chipsatz auf den Markt bringen, die einen kostenlosen Download der StoreMI-Speicherbeschleunigung enthalten. Damit ermöglichen wir PC-Enthusiasten und Gamern eine überlegene Leistung.“

„Um die Multitasking-Möglichkeiten moderner Prozessoren voll ausschöpfen zu können, ist eine optimale Kühlung unabdingbar. Als führender Hersteller von PC-Kühllösungen, kann unsere MasterLiquid ML240L RGB die maximale Leistung aus den AMD Ryzen CPUs der zweiten Generation herausholen“, erklärt Joost Gommans, Marketing Manager bei Cooler Master. „Ein leistungsfähiges System sollte immer die Balance zwischen einem niedrigen Betriebsgeräusch und optimaler Leistung halten. Aus diesem Grund sorgt bei den von MSI empfohlenen Systemen ein MWE Gold 550W Netzteil für eine stabile Spannungsversorgung. Als Gehäuse kommt eine mit RGB-Lüfter ausgestattete MasterBox TD500 zum Einsatz. Dank der performanten Kühlung, kann die Leistung der CPU in allen denkbaren Szenarien vollumfänglich genutzt werden.“

„Für einen Streaming-Gaming-PC sind Komponenten wie RAM und SSD von entscheidender Bedeutung“, so HyperX. „Die DDR4-Speichermodule von HyperX wurden speziell unter den Aspekten Leistungssteigerung und Stabilität für AMDs neueste Plattformen entwickelt. Die Kombination aus MSI B450 Mainboards und HyperX RAM-Modulen arbeitet optimal zusammen und bietet dem Anwender
eine höchstmögliche Kompatibilität.“

„Wir freuen uns sehr, zusammen mit AMD und MSI bei der Einführung der neuen B450 Plattform zusammenarbeiten zu können“, erläutert Derek Hockman, Product Marketing Manager bei Seagate. „Die Kombination aus AMDs StoreMI-Technologie und der Speicherkapazität sowie der Haltbarkeit der
BarraCuda Festplatten ermöglicht das perfekte Streaming-Erlebnis.“

Du möchtest ein größeres Publikum erreichen und wie ein Profi streamen? Dann baue mit uns den besten Gaming- und Streaming-PC!

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Speichermodul mit IR-Technologie: HyperX Predator DDR4 RGB ab sofort verfügbar

München, HyperX, eine Sparte der Kingston Technology Company Inc., hat heute die Verfügbarkeit des Speichermoduls HyperX Predator DDR4 RGB bekanntgegeben. Der Speicher nutzt zur Synchronisation der RGB-Beleuchtung die marktführende und zum Patent angemeldete Infrarot-Sync-Technologie von HyperX. Der neue Predator DDR4 RGB verfügt über Intel XMP-bereite Profile, die für die neuesten Intel-Plattformen optimiert sind. Der Speicher ist als einzelnes Modul mit einer Kapazität von 8 GB und in 2er- oder 4er-Kits mit Kapazitäten von 16GB oder 32GB verfügbar.

„Wir freuen uns, das neueste Mitglied der HyperX DRAM-Familie vorzustellen“, sagt Christian Marhöfer, Regional Director DACH. „Das einzigartige RGB-Design mit Infrarot-Technologie zur Synchronisation ist eine völlig neue Art, RGB-Beleuchtung zu erleben. Die Speichermodule erlaubt es Gamern und Overclockern, das PC-System und somit das visuelle Spieleerlebnis zu personalisieren.“

Der HyperX Predator DDR4 RGB ist mit einem LED-Lichtbalken ausgestattet, der für fließende RGB-Beleuchtungeffekte sorgt1. Der Speicher ist mit der RBG-Kontrolltechnologie von zahlreichen Motherboard-Anbietern kompatibel. Dazu zählen unter anderem ASUS Aura Sync, Gigabyte RGB Fusion und MSI Mystic Light Sync. Weitere Informationen über die Kompatibilität sind auf der Partnerwebsite der Anbieter verfügbar.

Die HyperX Infrarot-Sync-Technologie wird direkt vom Motherboard betrieben und sorgt durch die synchronisierte Beleuchtung der Module für ein verbessertes, visuelles Erlebnis. Um die Leistung der DDR4 1,35V-Einstellungen auf einer Vielzahl von Motherboards zu gewährleisten, wurde das Speichermodul werkseitig getestet. Auf den HyperX Predator DDR4 RGB gewährt HyperX eine lebenslange Garantie sowie kostenlosen technischen Support.

Verfügbarkeit

Der HyperX Predator DDR4 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von HyperX.

Artikelnummern und Spezifikationen

Artikelnummer / Frequenz / Kapazität

HX429C15PB3A/8 / 2.933 / 8 GB
HX429C15PB3AK2/16 / 2.933 / 16 GB (2er-Kit)
HX429C15PB3AK4/32 / 2.933 / 32 GB (4er-Kit)

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HyperX kündigt die Einführung der Pulsefire Surge RGB Gaming Mouse an

HyperX hat eine neue Maus, die Pulsefire Surge RGB, herausgebracht. Diese wurde zuvor auf der CES 2018 veröffentlicht.

Die Pulsefire Surge RGB Maus ist für Rechtshänder ausgelegt und mit 6 programmierbaren Tasten ausgestattet. Der PixArt PMW 3389 optische Sensor kommt mit einer Auflösung von bis zu 16.000 DPI (anpassbar über eine Maus-LED), einer Abtastrate von bis zu 1000 Hz und die Maus besitzt einen USB 2.0-Anschluss (Kabellänge: 1,8 m).

Die Pulsefire Surge RGB verfügt über einen 360-Grad-RGB-Leuchtring mit dynamischen 360 ° -RGB-Lichteffekten. Die Switches sind Omron mit einer Zuverlässigkeit von 50 Millionen Klicks. HyperX hat die Pulsefire Surge für genaue, flüssige und reaktionsschnelle Verfolgung ohne Beschleunigung ausgelegt. Mithilfe von Softwarelösungen, wie der NGenuity-Software von HyperX, können Spieler den sechs programmierbaren Tasten personalisierte Funktionen zuweisen und sie in einer Makrobibliothek speichern.

Die HyperX Pulsefire Surge RGB ist ab Q2 für $ 69,99 erhältlich.

Quelle: techpowerup

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