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XPG Speicher und Solid State Drives unterstützen die neueste Intel Z590 Plattform

XPG, ein schnell wachsender Anbieter von Systemen, Komponenten und Peripheriegeräten für Gamer, Esport-Profis und Tech-Enthusiasten, hat eng mit vier großen Mainboard-Herstellern (ASUS, MSI, GIGABYTE und ASRock) zusammengearbeitet, um die Leistung von XPGs neuesten DDR4 Speichermodulen und PCIe Gen 4×4 SSDs auf der Intel Z590 Plattform zu testen und zu optimieren. Die Ergebnisse zeigen, dass XPG’s DDR4 Speichermodul auf beeindruckende Geschwindigkeiten von bis zu 5600 MHz pro Sekunde übertaktet wurde, während die XPG SSD Geschwindigkeiten von bis zu 7100 MB pro Sekunde erreicht hat.

 


Das XPG Overclocking Lab (XOCL) nutzte Intels neueste Z590 Plattform, um XPGs beliebtesten Speicher SPECTRIX D50 zu Übertakten. Das XOCL testete das Modul in enger Zusammenarbeit mit zwei der weltweit führenden Mainboard-Marken, darunter MSI und GIGABYTE, um eine übertaktete Leistung von bis zu 5600 MHz zu erreichen und gleichzeitig eine hervorragende Stabilität bei solch hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Dieses Ergebnis und dieser Meilenstein setzt einen neuen Standard für Speicherübertaktungsgeschwindigkeiten auf der Intel Z590-Plattform und zeigt das erstaunliche Potenzial des SPECTRIX D50 für E-Sport-Profis und Kreative.

 

XPG CrystalDiskMark



XPG GAMMIX S70 erreicht eine Lesegeschwindigkeit von 7100 MB/s
Zusätzlich zum Speicher testete das XOCL auch seine neueste PCIe Gen 4×4 SSD auf der Z590-Plattform in Verbindung mit vier Motherboard-Marken, darunter MSI, GIGABYTE, ASUS und ASRock. Die Ergebnisse waren sehr vielversprechend. Die GAMMIX S70 erreichte anhaltende sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 7100 MB/s, während die zufällige Leseleistung 740.000 IOPS übertraf. Ob für die Übertragung großer Dateien oder die Ausführung intensiver Anwendungen für Spiele oder die Erstellung von Inhalten, die vom XOCL erzielten Testergebnisse zeigen die Fähigkeit des GAMMIX S70, die Bedürfnisse anspruchsvoller Spieler und kreativer Köpfe zu erfüllen.


Quelle: XPG Memory and Solid State Drives Support Latest Intel Z590 Platform

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Intel bereitet Core i9-10900KS Special-Edition-Prozessor vor

Intel gibt Berichten zufolge dem Core i9-10900KS Special Edition Desktop-Prozessor den letzten Schliff. Die SKU wurde in einer „Liste der in Frage kommenden Produkte“ als Teil einer „Crysis Remastered“-Spiel-Bundle-Kampagne ins Web geleakt. Dies wäre das dritte in einer Reihe von Special-Edition-Prozessormodellen von Intel, nach dem Core i7-8086K und dem Core i9-9900KS. Der i9-10900KS könnte ein 10-Core/20-Thread-Prozessor sein, der auf dem „Comet Lake-S“-Silizium basiert, aber mit höheren Taktraten als der i9-10900K, möglicherweise sogar mit einer hohen All-Core-Boost-Frequenz. Der Zeitpunkt dieser Markteinführung ist kurios, da wir nur noch 6-7 Wochen von der Marktverfügbarkeit des 11.Gen Core „Rocket Lake-S“ entfernt sind.

 


In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass Intel das untere Ende der 10. Gen Core „Comet Lake“-Reihe mit der neuesten Corporate Identity und Verpackung auffrischt. Dies geschieht wahrscheinlich, um die Einsteiger-Chipsätze der 400er-Serie wie den H410 und B460 anzusprechen, die keine „Rocket Lake“-Prozessoren unterstützen werden. Eine malaysische Tech-Publikation postete ein Bild einer aufgefrischten Retail-Verpackung des Core i3-10105F 4-Core/8-Thread-Prozessors. Höchstwahrscheinlich handelt es sich bei den aufgefrischten 10th-Gen-Chips um Speed-Bumps.


Quelle: Intel Readies Core i9-10900KS Special Edition Processor, Refreshes „Comet Lake“

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Intel senkt die Preise für Comet Lake-CPUs, um von AMDs Ryzen 5000-Engpässen zu profitieren

Es steht außer Frage, dass AMD in den letzten Monaten des Jahres 2020 mit dem Ryzen 5000 eine beeindruckende Reihe von Prozessoren auf den Markt gebracht hat. Dank der neuen Zen-3-Architektur brachte das Unternehmen große IPC-Zuwächse, um die Single-Thread-Leistung zu steigern, während die Multi-Thread-Leistung weiterhin beeindruckend blieb. Doch einen Ryzen 5000 Prozessor bei Online-Händlern zu bekommen, ist derzeit schwieriger denn je.

 

Ryzen 5 5600x

AMD verlässt sich ausschließlich auf TSMC, um all seine Hauptproduktlinien herzustellen während die Fabrik bereits am Limit produziert. Wenn man dann noch die überragende Nachfrage nach Next-Gen-Konsolen wie der PlayStation 5 und der Xbox Series X hinzuzählt, wird klar, warum AMD hier in der Klemme steckt.

 

Intel Core i7-10700F

Intel sieht eine klare Chance, AMD zu schlagen, während das Unternehmen an der Produktionsgrenze angelangt ist und unternimmt einige Schritte an der Preisfront, um seine Comet Lake-S-Prozessoren noch attraktiver zu machen. In Anbetracht der Tatsache, dass Intel mehrere Fabriken rund um den Globus hat, die Chips produzieren, senkt das Unternehmen die Preise für einige seiner beliebtesten Comet Lake-S-CPUs.

 

Quelle: idealo

 

Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Preise der 11. Generation des Rocket Lake-S im Vergleich zum Ryzen 5000 entwickeln werden, wenn die Prozessoren später in diesem Quartal auf den Markt kommen. Intel verspricht eine IPC-Steigerung von bis zu 19 Prozent gegenüber Comet Lake-S und erste Benchmarks zeigen, dass das Flaggschiff Core i9-11900K die besten Ryzen-5000-Prozessoren bei der Single-Thread-Leistung leicht in den Schatten stellt.

 

 

Quelle: Intel Slashes Comet Lake CPU Pricing To Capitalize On AMD Ryzen 5000 Shortages

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Intel bestätigt, dass B460/H410-Mainboards Rocket Lake-S nicht unterstützen werden

Trotz der Tatsache, dass Intel seine kommenden Rocket Lake-S Prozessoren offiziell angekündigt hat, ist es immer noch so etwas wie ein kleines Geheimnis, wann sie offiziell erscheinen werden. Zwar ist Intels offizielles Line-up offiziell für Q2 2021 angekündigt, doch das genaue Datum steht nach wie vor aus.

 


Einem Bericht von Videocardz zufolge hat Intel jedoch kategorisch bestätigt, dass Rocket Lake-S trotz der gemeinsamen LGA1200-Sockel-Plattform nicht mit B460- oder H410-Motherboards kompatibel sein wird. Verwendet ihr jedoch ein Z490- oder H470-Motherboard , ist es so einfach wie ein BIOS-Update, Rocket Lake-S zum Laufen zu bringen.



Quelle: Intel Confirms B460/H410 Will NOT Support Rocket Lake-S

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XMG CORE-Laptops: Neue Generation mit GeForce RTX 3060 und optionalen WQHD-IPS-Gaming-Displays

Leipzig, 09. Februar 2021 – Im Portfolio von XMG stehen die Gaming-Laptops XMG CORE 15 und CORE 17 für eine erstklassige Hardware-Ausstattung in der gehobenen Leistungs-Mittelklasse. Die neue Modellgeneration E21 bringt nicht nur ein Update auf NVIDIAs GeForce RTX 3060, sondern führt erstmals auch ein optional erhältliches, 165 Hz schnelles IPS-Display mit WQHD-Auflösung ein. Die Laptops erscheinen sowohl mit aktuellen AMD- als auch Intel-Achtkern-Prozessoren, bieten eine überzeugende Speicherausstattung und setzen mit ihrem zurückhaltenden und auf Stabilität bedachten Design einen seriösen Kontrapunkt zum verspielten RGB-Beleuchtungstrend und aggressiv gestalteter Gaming-Optik.

XMG CORE mit GeForce RTX 3060 Max-P und schnellen Achtkern-CPUs

Im Gegensatz zur NVIDIA GeForce RTX 2060 verzeichnet die RTX 3060 in den XMG CORE-Laptops aus der neuen Modellgeneration E21 ein deutliches Leistungsplus: Mit 3840 statt zuvor noch 1920 CUDA-Cores spricht die GPU aus der aktuellen Ampere-Generation eine deutliche Sprache und ist somit für anspruchsvollere Aufgaben als Full HD-Gaming bei hohen Qualitätseinstellungen prädestiniert. Dieser Umstand erklärt, warum XMG das CORE 15 und CORE 17 nun auch erstmals in einer optionalen Version mit hochauflösendem WQHD-Display anbietet, zumal der Grafikchip mit der maximalen, von NVIDIA spezifizierten TGP von bis zu 115 Watt arbeitet und somit sein volles Potenzial entfalten kann.

XMG bietet beide Modelle auch weiterhin mit Prozessoren von AMD und Intel an. Allerdings erhält die Intel-Version ein Upgrade auf den Core i7-10870H, so dass nun durchweg Achtkern-CPUs zum Einsatz kommen. Die AMD-basierten Laptops verwenden künftig einen Ryzen 7 5800H, bis zur besseren Verfügbarkeit der Cezanne-Prozessoren plant XMG jedoch zunächst noch mit einer Übergangsgeneration, welche die GeForce RTX 3060 mit einem Ryzen 7 4800H kombiniert.

Display-Auswahlmöglichkeiten bis zum WQHD-IPS-Modell mit 165 Hz

Bei sämtlichen XMG CORE-Laptops mit Intel-CPU und dem AMD-basierten CORE 17 beginnt der Einstieg mit einem in Full HD auflösenden, 144 Hz schnellen IPS-Display. Die Basisausstattung des 15,6-Zoll-Modells mit Ryzen 7 4800H oder 5800H startet demgegenüber mit einem 240-Hz-Bildschirm. Beide zeichnen sich durch eine über 90-prozentige sRGB-Farbraumabdeckung aus. Optional bietet XMG für alle Modelle ein WQHD-IPS-Display mit 165-Hz-Technologie und 95-prozentiger Abdeckung des sRGB-Farbraums an. Damit rücken die performanten Laptops ein Stück weit näher an XMGs Leistungs-Oberklasse in Gestalt der NEO-Modellreihe heran.

Elegantes Undercover-Gaming-Design

Zu den Charakteristika der XMG CORE-Serie zählt seit jeher ihre auf optisches Understatement bedachte Gestaltung. Auch die aktuellen Modelle zeichnen sich durch schlichte Eleganz aus und bieten somit eine seriöse Alternative zum exzessiven Gaming-Design vieler anderer Laptops. Dabei legen sie besonderen Wert auf einen stabilen Aufbau und die Möglichkeit zur Integration einer leistungsstarken Kühllösung, um die gehobene Performance-Mittelklasse mit einem hochwertigen und stimmigen Gesamtkonzept zu definieren. Insbesondere das XMG CORE 15 weiß dabei mit Maßen von 359,8 x 243, 22,9 mm und nur 1,99 kg mit guten, portablen Eigenschaften zu überzeugen. Ein Displaydeckel und eine Oberschale aus Aluminium verleihen dem 15,6-Zoll-Laptop eine hochwertige Materialanmutung. Das XMG CORE 17 misst demgegenüber 395,7 x 260,8 x 30 mm und bringt 2,5 kg auf die Waage. Beide Modelle nutzen einen verschraubten, 62 Wh großen Akku und positionieren ihre Webcam an der Oberkante des Displays.

Bis zu 64 GB DDR4-RAM und zwei M.2-Steckplätze

Mit zwei SO-DIMM-Slots für bis zu 64 GB DDR4-RAM und zwei M.2-Slots mit PCI-Express-Anbindung erlauben das XMG CORE 15 und CORE 17 eine großzügige Speicherbestückung. Beide verfügen über einen 2,5-Gigabit-Ethernet-Port, Wi-Fi 6, drei USB-A sowie einen USB-C-Port, HDMI 2.1, einen SDXC-Kartenleser und separate Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Darüber hinaus gibt es jeweils ein Microsoft-Precision-konformes Touchpad und eine Tastatur mit mehrstufig regelbarer RGB-Hintergrundbeleuchtung und FnLock-Funktion. Diese lässt eine dauerhafte Umschaltung zwischen den Primär- (F1 bis F12) und Sekundärfunktionen der F-Tasten zu, wie beispielsweise zur Regelung von Lautstärke oder Displayhelligkeit.

Weitere Unterschiede zwischen den AMD- und Intel-Modellvarianten

Gegenüber der AMD-Version des XMG CORE bietet die Intel-Ausstattungsvariante einen plattformbedingten Vorteil: Die Grafikkarte ist über 16 statt nur 8 PCI-Express-Lanes angebunden. Im Gegenzug ist das AMD-Modell allerdings in der Lage, Arbeitsspeicher mit bis zu 3200 statt nur 2933 MHz anzusteuern.

Die Limitierung der PCI-Express-Lanes bringt im regulären Spielebetrieb keine Einschränkungen mit sich, Engpässe zeigen sich allenfalls bei niedrigen Auflösungen und demzufolge sehr hohen Werten jenseits von 300 FPS. Unklar sind derzeit noch die Auswirkungen auf Direct Storage beziehungsweise RTX IO, die erst im Zuge einer größeren Verbreitung und Nutzung an Relevanz gewinnen werden.

Information zur Verfügbarkeit

Die Basisausstattung der unter bestware.com frei konfigurierbaren XMG CORE 15 (Intel) und XMG CORE 17 (Intel) bieten einen Core i7-10870H, 8 GB DDR4-2933, eine 250 GB große Kingston A2000 SSD im M.2-Formfaktor und ein 144 Hz schnelles IPS-Display mit Full HD-Auflösung. Davon abweichend verwenden das XMG CORE 15 (AMD) sowie XMG CORE 17 (AMD) einen Ryzen 7 4800H und 8 GB DDR4-3200. Während XMG beim CORE 17 (AMD) ebenfalls auf ein 144 Hz schnelles IPS-Panel mit Full HD-Auflösung setzt, kommt im CORE 15 (AMD) ein schnelleres 240-Hz-Modell zum Einsatz. Ein Upgrade vom Full HD-Display mit 144 Hz auf das WQHD-Display mit 165 Hz schlägt mit 45 Euro zu Buche. Im CORE 15 (AMD) lässt es sich ohne zusätzliche Kosten als Alternative zu dessen Full HD-Display mit 240 Hz konfigurieren.

Die Preise für die genannten Konfigurationen belaufen sich auf 1.399 (Modelle mit AMD) beziehungsweise 1.449 Euro (Modelle mit Intel). Eine Vorbestellung ist frühestens ab Ende Februar möglich, die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Ende März (XMG CORE mit Intel Core i7-10870H) beziehungsweise Ende April (XMG CORE mit Ryzen 7 4800H). Wann genau der Ryzen 7 5800H im XMG CORE folgt, ist aufgrund der generellen Lieferengpässe und Unklarheiten bezüglich die Liefermengen derzeit noch nicht absehbar.

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Intel 11th Gen H35 Prozessoren vorgestellt: Schnellste Single-Threaded-Laptop-Leistung

Die Intel Core H35 Prozessoren der 11. Generation, die neuesten Prozessoren der H-Serie von Intel, sind für ultraportables Gaming auf Laptops konzipiert. Die Prozessoren bieten eine unglaubliche Gaming-Leistung in einem ultraportablen Formfaktor und sorgen für ein Gleichgewicht zwischen Mobilität und Gaming auf Enthusiasten-Niveau. Der Intel Core i7-11375H Special Edition der 11. Generation führt die neuen H35-Prozessoren an und nutzt Intel Turbo Boost Max 3.0, um Turbofrequenzen von bis zu 5,00 GHz zu erreichen.

Der Intel Core i7-11375H Special Edition der 11. Generation liefert die schnellste Single-Thread-Leistung aller Notebook-Prozessoren und wird nur vom Intel Core i9-10980HK der 10. Die Intel Core H35 Prozessoren der 11. Generation ermöglichen Gaming auf Enthusiasten-Niveau für unterwegs. Mit dem Intel Core i7-11375H Special Edition Prozessor der 11. Generation können Anwender die meisten beliebten E-Sport- und AAA-Spiele in voller High-Definition-Auflösung bei hohen Einstellungen spielen.

 


Darüber hinaus können mit dem 11th Gen Intel Core i7-11375H Special Edition Prozessor beliebte Spiele in 4K-Auflösung bei hohen Einstellungen gespielt werden.

Intel treibt weiterhin die Formfaktor-Innovation mit den Top-OEMs voran, um die leistungsstärksten ultraportablen Systeme für Spiele zu entwickeln und mitzugestalten.

Die Intel Core H35 Prozessoren der 11. Generation für ultraportables Gaming bieten Geschwindigkeiten bis zu 5,00 GHz, 4 Kerne und 8 Threads. Acer, ASUS und MSI haben neue Systeme angekündigt, wobei mehr als 40 Designs in diesem Jahr auf den Markt kommen.


Quelle: Intel 11th Gen H35 Processors Launched: Fastest Single-Threaded Laptop Performance

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Intel Xeon „Sapphire Rapids“ LGA4677-X Prozessor-Muster abgebildet

Hier sind einige der ersten Bilder des riesigen Intel Xeon „Sapphire Rapids-SP“-Prozessors, in natura. Das von YuuKi-AnS auf der chinesischen Micro-Blogging-Seite bilibili gezeigte Technik-Muster sieht deutlich größer aus als ein AMD EPYC. Dieser für 2021 angekündigte Prozessor wird die neueste Generation von Intels 10 nm Enhanced SuperFin-Silizium-Fertigungsknoten, die neuesten E/As mit 8-Kanal-DDR5-Speicher, eine große Anzahl von PCI-Express Gen 5.0-Lanes und ComputeXpress Link (CXL) Interconnect nutzen. Die vielleicht interessanteste Information aus der YuuKi-AnS ist die Erwähnung einer On-Package-High-Bandwidth-Speicherlösung. Die Prozessoren werden einen IPC-Uplift gegenüber „Ice Lake-SP“-Prozessoren einführen, da sie die neueren „Willow Cove“-CPU-Kerne verwenden.

 




Quelle: Intel Xeon „Sapphire Rapids“ LGA4677-X Processor Sample Pictured

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Intel „Alder Lake-P“ mobile CPU mit 14 Kernen aufgetaucht

In der Online-Ergebnisdatenbank Geekbench ist ein Intel Core „Alder Lake-P“ Sample der 12. Generation aufgetaucht. Intel wird sowohl Desktop- als auch Mobilprozessoren mit dieser Mikroarchitektur bauen. Das Konzept ist gegenüber big.LITTLE unverändert. Ein Prozessor hat zwei Arten von Kernen: Performance und Low-Power. Bei geringerer Verarbeitungslast sind die Low-Power-Cores aktiv und die Performance-Cores werden nur bei Bedarf „aufgeweckt“. Theoretisch führt dies zu enormen Energieeffizienzgewinnen, da die Low-Power-Cores in einem viel höheren Performance/Watt-Verhältnis arbeiten als die High-Performance-Cores.

Das „Alder Lake„-Silizium verfügt über zwei Arten von Kernen – acht „Golden Cove“-Performance-Kerne und acht „Gracemont“-Low-Power-Kerne. Die „Golden Cove“-Kerne können mit HyperThreading konfiguriert werden (2 logische Prozessoren pro Kern). Intels Produktmanager können mehrere Kombinationen aus Performance- und Low-Power-Cores erstellen, um eine Gesamtkernzahl von bis zu 16 und eine logische Prozessorzahl von bis zu 24 zu erreichen. Dabei ist auch auf die Zusammensetzung der Kerntypen zu achten, die über eine abstrakte Kernzahl hinausgeht. Ein 14-Kern-Prozessor mit sechs Performance- und 8 Low-Power-Cores wird sich deutlich von einem 14-Kern-Prozessor mit 8 Performance- und 6 Low-Power-Cores unterscheiden. Eine Möglichkeit, die Anzahl der Kerne abzuleiten, besteht darin, auf die Anzahl der logischen Prozessoren (Threads) zu achten, da nur die Performance-„Golden Cove“-Kerne HTT unterstützen.

 


Auf diesem Geekbench v5.31 Datenbankeintrag sehen wir einen 14-Kern/20-Thread „Alder Lake-P“ Prozessor. Dieser Chip verfügt über sechs leistungsstarke „Golden Cove“ Kerne und acht stromsparende „Gracemont“ Kerne. Als mobiler Chip ist er mit LPDDR4X-Speicher gepaart und seine Taktrate liegt zwischen 800 MHz im Leerlauf und 4,70 GHz im Turbo Boost. Der Chip liefert eine OpenCL-Rechenleistung von 13438 Punkten.


Quelle: Intel „Alder Lake-P“ Mobile Processor with 14 Cores (6 Big + 8 Little) Geekbenched

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AMD meldet Patent für Chiplet-Beschleuniger für maschinelles Lernen an, der mit GPU und Cache-Chips gekoppelt werden soll

AMD hat ein Patent eingereicht, in dem sie ein MLA-Chiplet-Design beschreiben, das mit einer GPU-Einheit und einer Cache-Einheit gepaart werden kann, um etwas zu schaffen, was AMD ein „APD“ (Accelerated Processing Device) nennt. Das Design würde es AMD ermöglichen, einen Chiplet-basierten Beschleuniger für maschinelles Lernen zu entwickeln, dessen einzige Funktion darin besteht, maschinelles Lernen zu beschleunigen – insbesondere die Matrixmultiplikation. Dies würde Fähigkeiten ermöglichen, die denen von NVIDIAs Tensor-Cores nicht unähnlich sind.

 


Dies könnte AMD eine modulare Möglichkeit geben, maschinelles Lernen durch die Einbeziehung eines solchen Chips zu mehreren ihrer Designs hinzuzufügen. Dies könnte AMDs Weg sein, eine Hardware-Beschleunigung einer DLSS-ähnlichen Funktion zu erreichen. Außerdem würden die Nachteile vermieden werden, die mit der Implementierung im GPU-Gehäuse selbst verbunden sind: Eine Vergrößerung der Gesamtfläche des Chips und damit höhere Kosten und geringere Erträge. Gleichzeitig ermöglicht diese Technologie AMD sie auch in anderen Produkten als GPU-Gehäusen einzusetzen. Das Patent beschreibt die Möglichkeit, verschiedene Fertigungstechnologien für das Chiplet-basierte Design zu verwenden – in Anlehnung an die I/O-Module in Ryzen-CPUs, die in einem 12-nm-Prozess gefertigt werden und nicht in dem 7-nm-Prozess, der für die Core-Chips verwendet wird. Das Patent beschreibt auch die Beschleunigung von Cache-Anfragen vom GPU-Die an das Cache-Chiplet und dessen sofortige Nutzung als tatsächlichen Cache oder als direkt adressierbaren Speicher.


Quelle: AMD Files Patent for Chiplet Machine Learning Accelerator to be Paired With GPU, Cache Chiplets

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Intel „Rocket Lake-S“ i9-11900K, i7-11700K und i5-11600K Specs bestätigt

Marketing-Slides von MSI Japan bestätigen die Spezifikationen von drei 11th Gen Core „Rocket Lake-S“ Desktop-Prozessoren, auf die Gamer und Enthusiasten ein Auge geworfen haben – das Flaggschiff Core i9-11900K, den nächstbesten Core i7-11700K und den Core i5-11600K im Performance-Segment. Die Folien bestätigen, dass sowohl der i9-11900K als auch der i7-11700K 8-Core/16-Thread-CPUs sind, während der i5-11600K eine 6-Core/12-Thread-CPU ist. Mit dem „Rocket Lake-S“-Die, der bei 8 Kernen endet, haben Intels Produktmanager weniger Spielraum, um den Core i7 vom Core i9-Flaggschiff zu trennen.

 


Der i9-11900K kommt mit einer Basisfrequenz von 3,50 GHz, einer Turbo-Boost-2.0-Frequenz von 5,10 GHz, einer Turbo-Boost-Max-3.0-Frequenz von 5,20 GHz und einer Thermal-Velocity-Boost-Frequenz von 5,30 GHz. Seine All-Core-Boost-Frequenz liegt bei 4,80 GHz. Dem i7-11700K fehlt hingegen TVB. Er taktet mit 3,60 GHz Basis, 4,90 GHz Turbo Boost 2.0 und 5,00 GHz Turbo Boost Max 3.0. Dem i5-11600K fehlen Turbo Boost Max 3.0 und TVB, er arbeitet mit 3,90 GHz Base und 4,90 GHz Turbo Boost 2.0. Core i9 und Core i7 haben nicht nur identische Kernzahlen, sondern auch die gleiche Menge an L3-Cache, nämlich 16 MB. Der i5 kommt mit 12 MB. Alle drei Unlocked „K“ SKUs kommen mit nativer Unterstützung für DDR4-3200-Speicherfrequenz und ihre TDP liegt bei 125 W. Intel wird diese Prozessoren voraussichtlich Ende März 2021 auf den Markt bringen.


Intel „Rocket Lake-S“ i9-11900K, i7-11700K, and i5-11600K Specs Confirmed, Native DDR4-3200 Support | TechPowerUp

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