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Intel Xeon E3-1200 V6 „Kaby Lake“ Series vorgestellt!

Intel bereitet ein breites Lineup von Enterprise-CPUs basierend auf dem „Kaby Lake“ Chip vor. Das besondere an dem LineUp der Xeon E3-1200 V6 Familie ist, das einige der SKUs mit integriertem Grafikchip geliefert werden. Die Vorgänger der E3-1200 V6 Serie wurden prinzipiell ohne IGP veröffentlicht.

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Alle 8 SKUs die von Intel vorgestellt wurden sind Quad-Core Prozessoren und verfügen über 8MB L3 Cache; sechs davon sollen über HyperThreading verfügen. Wiederum 3 sollen mit IGP kommen. Die CPUs ohne integriertem Grafikchip haben ein TDP – Rating von 74W, während die mit Grafikprozessor bei 78W einzuordnen sind. Die Taktraten von einigen der Prozessoren sind bereits bekannt: Der E3-1280 V6 mit 3,90GHz, E3-1275 V6 mit 3,70GHz und GT2 IGP und der E3-1225 V6 mit 3,30GHz + IGP. Die Xeon E3-1200 V6 Serie wird weiterhin im LGA1151 Package produziert und wird kompatibel zu Mainboards mit C232 und C236 Mainboards sein. Ein Launch ist Ende des Jahres zu erwarten.

Quelle:www.techpowerup.com

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Intel Core „Kaby Lake“ Desktop Prozessoren – erste Details

Intel gibt die geplante Veröffentlichung der siebten CPU-Generation „Kaby Lake“ im vierten Quartal 2016 bekannt. Dessen Desktop-Varianten werden für den bereits Markteingeführten Intel Sockel 1151 bereitgestellt, welcher somit Prozessoren mit dem 14nm-Verfahren erwartet (wie zuvor schon die „Skylake“- und „Broadwell“-Architektur“. Um sicherzustellen, dass Benutzer nicht versehentlich leistungsstarke CPU’s mit leistungsschwacher Hardware kombinieren, plant Intel seine Prozessoren mit den LGA1151-Sockel in drei Kategorien zu klassifizieren.

Dabei wird es sich um LGA1151-Standard Power, LGA1151-Low-Power und LGA1151-Ultra-Low-Power Prozessoren handeln, welche durch die TDP definiert werden. Standard-Power-Chips sollen 95W TDP, Low-Power-Chips 65W TDP und Ultra-Low-Power-Chips 35W TDP Leistung bringen. Demnach könnten auch Mainboards auf den Markt geführt werden, welche dieser Kategorisierung unterliegen und Leistungslimitiert arbeiten.

Unter dem Standard-Power-Chip werden der i7-7700K und der i5-7600K geführt. Beide Prozessoren bieten einen freien Multiplikator und sind an PC-Enthusiasten gerichtet. Schließlich führt der i7-7700K mit einem Basistakt von 4,3 GHz und einem Boost-Takt von 4,5GHz bei einem L3 Cache von 8MB und Hyperthreading die „Kaby-Lake“-Spitze an. Der i5-7600K soll an zweiter Position einen Basistakt von 3,8 GHz und einen Boost-Takt von 4GHz bei 6MB L3 Cache erreichen und Traditionsgemäß kein Hyperthreading erhalten.

Tabelle
Quelle: OCaholic

Die 65W Low-Power LGA 1151 Chips werden in vier Varianten veröffentlicht, von denen jede einen Quad-Core darstellt. angeführt wird diese Kategorie vom i7-7700 (ohne K). Dieser Chip leistet geringere Taktraten als der i7-7700K und kommt auf 3,6GHz und einer noch unbekannten Boost-Frequenz, Hyperthreading und 8MB L3 Cache. Gleiches gilt für den i5-7600, welcher einen Basistakt von 3,5GHz aufweist und einen L3 Cache von 6MB besitzt. Der i5 7500 taktet mit 3,4GHz und der i5-7400 mit 3,3GHz. glücklicherweise wird Intel keine Prozessoren unterhalb von 3GHz vermarkten, wie einst den i5-6400.

Das 35-Watt Ultra-Low-Power Lineup beinhaltet den Core i7-7700T mit einer Taktung von 2,9GHz sowie 8MB L3 Cache samt Hyperthreading, den Core i5-7600T mit 2,6GHz Basistakt und 6MB L3 Cache sowie den i5-7500T mit einer Taktrate von 2,4GHz.

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