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Neue kabellose Notebook-Maus von Razer für Arbeit und Gaming

HAMBURG – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute die Razer Atheris an, die ultimative kabellose Notebook-Maus mit der längsten Batterielaufzeit auf dem Markt und spieletauglicher kabelloser Übertragung ohne Verzögerungen.

Die Razer Atheris wurde für die Nutzung zum Arbeiten oder Spielen unterwegs konzipiert und hat eine Laufzeit von 350 Stunden kontinuierlicher Nutzung über zwei AA-Batterien. Damit macht sie selbst im längsten Meeting oder in intensiven Gaming-Session nicht plötzlich schlapp.

Sie ist mit Razers eigener kabelloser Adaptive-Frequency-Technologie (AFT) ausgestattet und liefert damit eine marktführende stabile und zuverlässige Datenübertragung. Die AFT ist bei der Nutzung mit dem mitgelieferten Bluetooth-Dongle, der sich für den Transport einfach in der Maus verstauen lässt, automatisch aktiviert. Für Geräte ohne USB-Anschluss lässt sich die Razer Atheris auch über Bluetooth LE verbinden.

Mit ihrem 7200 DPI optischen Sensor kann die Razer Atheris auch bei anspruchsvollen Setups mit mehreren hochauflösenden Bildschirmen optimal arbeiten. Ihr kompaktes, elegantes beidhändiges Design macht sie sowohl für Rechts- als auch Linkshänder nutzbar.

„Wir haben die Razer Atheris als ultimative Maus für die mobile Nutzung entwickelt – für Spitzenleistungen bei der Arbeit oder im Spiel, unterwegs und jederzeit,” sagt Min-Liang Tan Razer-Mitgründer und CEO. „Die Atheris ist zuverlässiger und langlebiger als jede andere Konkurrenz auf dem Markt.”

Die Razer Atheris ist jetzt unter RazerStore.com erhältlich und in Q4 2017 weltweit im Handel.

Weitere Informationen gibt es unter razerzone.com/gaming-mice/razer-atheris 

Razer Atheris - Productivity, Meet Performance

PREIS:

59,99 €

 

VERFÜGBARKEIT:

Razerzone.com – Jetzt erhältlich

Weltweit – Q4 2017

 

PRODUKTEIGENSCHAFTEN:

  • 350 Stunden kontinuierliche Nutzung über zwei AA-Batterien (im Bluetooth-Modus)
  • 7,200 DPI optischer Sensor
  • Zwei Verbindungsmöglichkeiten
    • Bluetooth (BLE)
    • 2,4 GHz-Verbindung mit Adaptive-Frequency-Technologie
  • Beidhändiger ergonomischer Formfaktor
  • Kompakt für die mobile Nutzung (USB-Dongle kann in der Maus verstaut werden)
  • Fünf separat programmierbare Hyperesponse-Buttons
  • Ungefähre Größe: 99,7 mm Länge X 62,8 mm Breite X 34,1 mm Höhe
  • Ungefähres Gewicht: 66 g (Ohne Batterien)
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Patriot Viper V560 Gaming Maus im Test

Patriot ist eher für Speicher bekannt, macht aber nun seit einiger Zeit auch seine Schritte in der Sparte des Gaming Zubehörs. So besteht das Sortiment derzeit aus einer mechanischen Tastatur, zwei Mäusen und vier Headsets. Heute geht es um die Viper V560 Gaming Maus, die einige interessante Features mit sich bringen soll. Welche Features dies sind und wie sich die Maus im Alltag behauptet erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Patriot für die freundliche Bereitstellung der Maus, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung & Lieferumfang:

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Die Viper V560 komm in einem schönen Karton der überwiegend in den Farben Schwarz und Rot gehalten ist. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung der Maus sowie die Modellbezeichnung und eine kurze Übersicht der Features. Die Vorderseite lässt sich umklappen und gibt so den Blick auf die Maus frei. Eben diese sitzt in einem Bett aus klaren Kunststoff. Auf der Innenseite der Klappe befinden sich noch detailliertere Informationen zur Maus.

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Neben der Maus befindet sich eine kleine Schachtel mit den Gewichten (6 Gewichte), eine Bedienungsanleitung, ein Seitenteil, Aufkleber und ein Werbeflyer im Lieferumfang.

Details & technische Daten:

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Die Maus ist ausgepackt größer als gedacht. Das Kunststoffgehäuse ist schwarz und fühlt sich gummiert an, dadurch liegt sie griffig in der Hand. Oben sind wie gewohnt die beiden großen Maustasten, in der Mitte befindet sich ein 4-Wege Scrollrad. Direkt dahinter befindet sich eine frei belegbare Taste die gefolgt wird von der Mode-Taste, über diese kann durch die gespeicherten Profile geschaltet werden. Von der Maus geht ein, zur Maus farblich passendes, mit Gewebe ummanteltes Kabel ab. Es ist 180 cm lang und endet dann in einen USB-Anschluss.

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Auf der linken Seite befindet sich vorne eine Anzeige, die über die aktuell gewählte Einstellung informiert. Dahinter liegen die beiden Daumentasten. Unterhalb der Daumentasten befindet sich eine Wippe mit der zwischen den DPI Einstellungen umgeschaltet werden kann. Auf der rechten Seite befindet sich die Ablage für den kleinen Finger und den Ringfinger.

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Auf der Unterseite verfügt die Maus über insgesamt fünf Gleitfüße. Anders als bei anderen Mäuse sind diese aber nicht aus Teflon, sondern Keramik – dadurch sollten diese Gleiter deutlich haltbarer sein. Hier finden wir auch den Avago ADNS-9800 Sensor, laut Datenblatt von Avago sollte der Sensor mit 8.200 dpi auflösen, bei der Viper V560 sollen aber bis zu 12.000 dpi möglich sein. Wir gehen an dieser Stelle davon aus, dass hier mit der Software etwas nachgeholfen wird. Direkt neben dem Sensor befindet sich eine rote Taste mit der sich das Seitenteil zum austauschen abnehmen lässt.

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Wir nehmen das Seitenteil ab und entdecken dahinter eine kleine Schublade in der die Gewichte eingelegt werden. Links neben der Schublade gibt es eine kleine Taste, durch die sich die Schublade auswerfen lässt.

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Praxis:

Installation

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Wir beginnen damit das Gewicht der Maus anzupassen. Dafür beginnen wir zuerst mit der maximal möglichen Bestückung. Ein Gewicht entspricht 4,5 Gramm, zusammen also 27 Gramm. Die Entnahme aus der Aufbewahrungsbox und das Einlegen in die Schublade sind sehr einfach. So setzen wir die nun voll bestückte Schublade wieder in die Maus ein.

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Anschließend schließen wir die Maus an, die daraufhin auch schon nutzbar ist und rot leuchtet. Die weiteren Funktionen können wir nutzen indem wir die Software von Patriot herunterladen. In der übersichtlichen Software sind alle Tasten komplett frei belegbar und es können neben den normalen Tastenfunktionen auch Makros mit Timings oder Anwendungen zugewiesen werden. In den fünf Profilen können jeweils vier DPI-Stufen zwischen 100 und 12.000 DPI eingestellt werden. Dabei kann in 100er Schritten abgestuft und die X- und Y-Achse können separat eingestellt werden. Genauso ist Angle-Snapping einstellbar (Ein/Aus). Sämtliche Profile lassen sich auf dem internen Speicher der Maus ablegen. Weiter kann auch die Beleuchtung über die Software eingerichtet werden.

Alltagstest

In unserem Alltagstest vermittelt die V560 einen guten Gesamteindruck. In Titanfall 2, Overwatch und Counter Strike: Global Offensive steuert sie sich präzise und lässt sich dank der schnellen und komfortablen DPI-Einstellung ohne große Umstände an die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten anpassen. Aufgrund dessen, dass nur das rechte Seitenteil austauschbar ist, lässt sich die Maus nicht für Linkshänder anpassen und ist somit ungeeignet für diese Benutzergruppe. Von der Größe her richtet sich die Viper V560 an Nutzer mit mittelgroßen bis großen Händen. Das Mausrad besitzt eine angenehme Rasterung und die gummierte Oberfläche sorgt für einen guten Grip. Dank des austauschbaren rechten Seiteteils (mit oder ohne Ablagefläche für den kleinen Finger) kann man die Ergonomie der Maus anpassen.

Fazit:

Die Viper V560 Gaming Maus von Patriot ist derzeit ab 34,90 € erhältlich. Das ist, in Anbetracht dessen was geboten wird, ein sehr guter Preis. Die Maus liegt gut in mittelgroßen bis großen Händen und verfügt über eine ausreichende Anzahl an Tasten die obendrein auch einstellbar sind. Das System für die zusätzlichen Gewichte wurde elegant gelöst und auch das beiliegende Seitenteil ist ein echtes Plus. Allerdings ist die Maus nur für Rechtshänder geeignet und die Auflösung von 12.000 dpi wird lediglich durch Interpolation erreicht. Die Maus ist schön griffig und das Kabel wirkt sehr hochwertig.

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Pro:
+ Viele Tasten
+ Tasten frei belegbar
+ Ummanteltes Kabel
+ Gewicht System
+ Zweites Seitenteil
+ Griffig
+ Keramik Gleitfüße

Contra:
– Nur für Rechtshänder
– Nicht für kleine Hände geeignet

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Preisvergleich
Herstellerseite
Punkte: 8,6/10

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Einführung der CORSAIR GLAIVE RGB-Gaming-Maus – Optimale Performance liegt in Ihrer Hand

FREMONT, Kalifornien/USA – 04. Mai 2017 – CORSAIR®, weltweit führend in Arbeitsspeicher, PC-Komponenten und leistungsstarker Gaming-Hardware für Enthusiasten, hat heute die sofortige Verfügbarkeit der neuen CORSAIR GLAIVE RGB-Gaming-Maus angekündigt. Die GLAIVE RGB verbindet die neueste hochpräzise optische Sensortechnologie mit 16.000 dpi mit unvergleichlichem Komfort durch drei austauschbare magnetische Daumengriffe und eine ergonomisch konturierte Form. So lässt sie sich schnell an den Spielstil und die Handhaltung des Benutzers anpassen und ermöglicht somit ein neues Maß an Komfort und Präzision. CORSAIR GLAIVE RGB: Ein Sieg hat sich noch nie so gut angefühlt.

Wenn es um Gaming-Mäuse geht, gibt es keine Standardlösung. Einige Nutzer bevorzugen einen breiteren Palm-Grip, andere einen Claw-Grip. Dazwischen gibt es unendlich viele weitere Variationen. Die GLAIVE RGB kombiniert eine breite konturierte Form mit drei austauschbaren magnetischen Griffen und kann somit innerhalb von Sekunden individuell angepasst werden. Der Nutzer hat die Wahl zwischen geschwungenen Kurven, einem gummierten Griff oder einer breiten Daumenauflage für ein maximales Maß an Komfort. Jeder Griff ist so geformt, dass die sechs programmierbaren Tasten der GLAIVE RGB leicht zu erreichen sind.

Mit ihrem hochpräzisen optischen Sensor mit 16.000 dpi sorgt die GLAIVE RGB für ein punktgenaues Tracking und eine optimale Zielgenauigkeit und bietet somit nicht nur Komfort, sondern auch eine starke Leistung. Ein anpassbarer optischer PMW3367-Gaming-Sensor, der in Zusammenarbeit mit PixArt speziell für CORSAIR entwickelt wurde, ermöglicht Gamern Empfindlichkeitseinstellungen mit einer nativen Auflösung von 100 bis 16.000 dpi. Dazwischen lässt sich in Schritten von 1 dpi eine präzise individuelle Einstellung treffen. In dem internen Speicher der GLAIVE RGB lassen sich fünf benutzerdefinierte DPI-Einstellungen ablegen, zwischen denen der Nutzer mit einem Tastendruck wechseln kann. Dank einer dynamischen DPI-Anzeige kann der Nutzer mit einem Blick feststellen, ob die GLAIVE RGB für Highspeed-Reaktionen oder pixelgenaue Präzision eingerichtet ist. OMRON-Schalter sorgen dank blitzschneller Reaktionsfähigkeit und branchenführender Zuverlässigkeit mit einer Lebensdauer von bis zu 50 Millionen Klicks für eine noch bessere Performance. Die extrem schnelle USB-Aktualisierungsrate von 1.000 Hz/1 ms stellt sicher, dass jede Bewegung und jeder Klick sofort wie beabsichtigt umgesetzt werden.

Mithilfe der dynamischen programmierbaren Drei-Zonen-RGB-Beleuchtung beleuchtet die GLAIVE RGB den Schreibtisch während des Spielens. Für die anpassbaren Beleuchtungszonen an Logo, Seitenleiste und Front können in der Software Corsair Utility Engine (CUE) verschiedene vordefinierte Beleuchtungsprofile ausgewählt werden. Zudem lassen sich dort Hunderte von Benutzern erstellte Beleuchtungskonzepte herunterladen. Ebenso kann die Beleuchtung mit einer beliebigen CORSAIR-RGB-Tastatur synchronisiert werden, um die Maus noch stärker zu personalisieren. Die CUE-Software erlaubt eine weitreichende Makrosteuerung, sodass alle sechs Tasten der GLAIVE RGB neu belegt werden können – und das nicht nur mit Maus- oder Tastaturbefehlen, sondern auch mit komplexen multifunktionalen Makros. Diese werden im internen Speicher hinterlegt und sind über jeden PC abrufbar, ohne zuvor zusätzliche Software installieren zu müssen. Somit ist die GLAIVE RGB sofort einsatzbereit.

Die CORSAIR GLAIVE RGB wurde für unübertroffene Performance und unvergleichlichen Komfort entwickelt. Die optimale Performance liegt somit in Ihrer Hand.

Technische Daten:

  • Konturierte Form: Für Komfort bei langen Spielsessions
  • Anpassbarer, optischer Gaming-Sensor mit 16.000 dpi: Ultragenaue und extraschnelle Tracking-Engine. Die Auflösung des Sensors von 16.000 dpi lässt sich in Schritten von 1 dpi einstellen und kann individuell an nahezu jedes Mauspad angepasst werden.
  • Austauschbare Daumengriffe: Wählen Sie zwischen drei unterschiedlichen Daumengriffen für eine passgenaue Form.
  • Onboard-Profilspeicher: Beleuchtungseffekte, Makros und dpi-Einstellungen lassen sich speichern, damit Sie an jedem Computer ohne zusätzliche Treiber oder Software auf Ihre Einstellungen zugreifen können.
  • Oberflächenkalibrierungssystem: Optimiert die Sensorpräzision und die Reaktionsfähigkeit für Ihre Spielfläche.
  • Leistungsstarke Omron-Schalter mit einer Lebensdauer von 50 Millionen Klicks: Speziell für das Gaming ausgelegt, bieten sie schnelle Reaktionen und einen zuverlässigen Betrieb.
  • Dynamische mehrfarbige Drei-Zonen-Hintergrundbeleuchtung: Die anpassbare RGB-Hintergrundbeleuchtung lässt Sie in das Spiel eintauchen und bietet fast unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten für die Beleuchtung.
  • Aluminium-Mausrad mit Gummierung: Sorgt für eine gleichmäßige Reaktionsfähigkeit und Genauigkeit.
  • Ultraschnelles 1 ms verzögerungsfreies Spielen: Unterstützt Aktualisierungsraten von bis zu 1.000 Hz/1 ms für eine umgehende Reaktion auf Ihre Bewegungen.

 

Verfügbarkeit, Garantie und Preise:

Die GLAIVE RGB ist ab sofort weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR erhältlich und durch eine zweijährige Garantie und den weltweiten Kundensupport von CORSAIR abgesichert.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mäuse

Zeus P1 RGB Maus von Gamdias überzeugt uns mit Features

Der Hersteller Gamdias überzeugt uns mit seiner neuen Gaming Maus Zeus P1 RGB und den Softwarefeatures auf ganzer Linie.
Der in den USA sitzende Hersteller Gamdias möchte mit seinen Produkten, die er selber „The Ultimate Gaming Gear“ nennt, jeden Spieler auf der Welt erreichen.
Preislich attraktiv und interessant verarbeitet, schauen wir uns dieses kleine Wunderwerk einmal genauer an.

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Wir bedanken uns bei Gamdias für das Testsample und das in uns gesetzte Vertrauen sowie für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Die Verpackung ist edel verarbeitet, griffig und stabil. Das Grundgerüst besteht aus massiver Pappe mit matter Grundierung. Auf dieser Grundierung werden die Highlights durch glänzende Fotos hervorgehoben. Ob die Maus auch glänzen kann, sehen wir gleich, wenn wir die Verpackung öffnen.
Seitlich sind die Basisdaten untergebracht und auf der Vorder- und Rückseite sehen wir die Features wie RGB in Millionen Farben und Design.

Lieferumfang

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Bei dem Preis bekommen wir eine Bedienungsanleitung geliefert und den Hinweis auf das Internetportal von Gamdias für den Download der Software.

Technische Daten

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Seitlich auf dem Karton sehen wir die Spezifikationen der Maus aufgelistet.
Was wir hier noch erwähnen möchten ist, das die RGB LED über 16.8 Millionen Farbmuster verfügen. Somit kann hier jeder seinen eigenen Style verwirklichen und mit den LED schöne Farbrhythmen gestalten.

Erster Eindruck

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Ausgepackt und auf den Tisch geschoben, wirkt die Maus nahezu perfekt.
Sleeve USB-Kabel, mattes Schwarz und ein paar dezente Symbole lassen die Maus in einem sehr guten Licht da stehen.
Auf der Unterseite gibt es drei Gleitpads, ein Großes hinten und zwei Kleinere vorne in den Ecken. Das Design spricht uns sehr an, hat aber optisch wenig neues zu bieten.

Das Kabel

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Das sleeve Kabel hatte einen gezogenen Fadenstrang, eventuell wäre dies ein Umtauschgrund. Wir haben es einfach kurz geschnitten, den uns hat es nicht so sehr interessiert, ob das Kabel nun irgendwo auf den 1,8 m einen Fehler hat.
Das Kabel guckt der Gamer selten an, aber in der Hand bemerkten wir schnell, das die Steifheit des Kabels doch enorm hoch ist.
Jeder kennt das, eine Maus mit Kabel oder die Tastatur, ist ein bis zwei Jahre alt und das Kabel verliert einfach an Flexibilität und so fühlt es sich hier leider schon zu beginn an.
Nicht so extrem wie nach zwei Jahren, aber schon erheblich steifer als bei manch anderen.

Detailansicht

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Im Detail sehen wir eine sauber verarbeitete Maus. Die oberen drei Tasten, wovon der hintere vierte Teil, nur eine angedeutete Taste ist, sind pass genau und sauber eingelassen. Jeder der Tasten klickt merklich und gibt nach dem Tastenanschlag noch ca 0,5 mm nach, damit jede Taste geschont wird. Das Gewicht von nur 125 Gramm ist doch ein wenig zu gering und etwas ungewohnt für so manche Spieler. Zwei Tasten an der Seite mehr und ein Fach für drei Gewichte wäre nett gewesen.
Alternativ wäre dies eine Funktion für einen späteren Nachfolger.
Wie auch bei den anderen Produkten von Gamdias, besitzt auch diese Maus einen vergoldeten USB-A Anschluss um eine erhöhte Lebensdauer und verbesserte Signalübertragung zu Gewährleisten.
Die Oberfläche besteht aus leichtem Kunststoff welcher angeraut ist und eine gute Haptik besitzt.
Das gleiche können wir über die Seiten, unterhalb des LED-Laufbandes sagen.
Diese sind gummiert mit leichten Erhebungen und bieten einen hervorragenden Grip.
Das Mausrad sitzt, wie ein strammer Schuh am Fuß, in der Führung der Maus, es lässt sich leicht bewegen und bedienen und hat einen angenehmen Anschlag beim Scrollen.
Die seitlichen Tasten scheinen ein wenig lockerer zu sitzen, was aber der Qualität nicht schadet, den die Maus macht einen soliden Eindruck.
Durch die Form ist die Maus leider nur für den Rechtshänder geeignet.

Praxistest

Testsystem

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Installation der Software

Die Software mussten wir uns aus dem Internet herunterladen.
Eine Installation ist nicht notwendig auf unserem Windows 7 64 Bit System, da die Software Mobil nutzbar ist. Auch auf Windows 10 64 Bit, läuft die Software ohne Probleme.
Mit 42,0 MB ist die Datei Hera nicht zu groß und überraschte uns mit einer Vielfältigkeit die so nicht zu erwarten war. Die Software ist auf Englisch und benötigt eine Einarbeitungszeit.
Wer sich diese Maus kauft, kann hier eine Vielzahl an Möglichkeiten erwarten. Einige der Möglichkeiten zeigen wir euch hier, da wir zum Beispiel nicht jede der 16.8 Millionen Farben zeigen können, haben wir euch am Ende ein kleines Video bereitgestellt.

Tastenbelegung

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Auf der ersten Seite können wir uns die Funktionen der einzelnen Tasten anschauen und diese verändern. Um zu gewährleisten, das Ihr die richtige Teste gewählt habt, wird die Taste auch auf dem Bild der Maus, Gold umrandet. Ihr könnt hier auf jede der Tasten ein Makro oder vordefinierte Funktion legen, nur die Linke Maustaste muss freibleiben.

Makromanagement

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Für den Spieler und Multimediafreund gibt es immer wieder ein muss, auf Makros zurückgreifen zu können. Da nicht jeder eine Multimediatastatur besitzt, hat es Gamdias geschafft, bei der Maus einen hervorragenden Makromanager einzuführen, mit dem wir nahe zu jeden Makro generieren können. Etwas was uns sehr gut gefällt ist das „Duplicate Macro“ Feature.
Damit können wir endlich unsere Makros verdoppeln und mehrmals überarbeiten. Falls uns der aktuelle Entwurf auf Basis des gespeicherten, nicht so gut gefällt, können wir den neuen Entwurf einfach löschen und den gespeicherten neu laden zum bearbeiten.
Wir können die Makros lokal auf dem PC speichern und später wieder laden, falls wir eine Neuinstallation machen.

Mauskontrolle

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Maus Kontrolle beinhaltet die Abtastrate, DPI und Doppelklick sowie Scrollgeschwindigkeit. Mit 12.000 DPI (dots per inch, oder auch Punkte pro Inch“Inch = 2,54 cm“) ist die Maus sehr empfindlich.
Es gilt, „Je höher der DPI Wert, desto höher die Mausempfindlichkeit“. Daraus ergibt sich: je höher die Mausempfindlichkeit, umso schneller bewegt sich der Mauszeiger bei einer Bewegung.
Somit kann der Spieler auf einer kleineren Strecke mit der Hand, eine größere Strecke auf dem Bildschirm zurücklegen.
Die Kontrolle zu behalten, bei einer so großen Geschwindigkeit, ist für uns fast unmöglich und bedarf einer langen Eingewöhnungsphase.

RGB Einstellungen

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Der vierte Reiter offenbart uns eine 16.8 Millionen große Farben Welt voll von Effekten.
RGB, das Wort des Jahres 2016 ist im Jahr 2017 immer noch der neue Blickfang.
Was vor 10 Jahren schon einmal mit diversen Mitteln probiert wurde, konnte durch die immer bessere Technik der LED im Laufe der Zeit perfektioniert werden.
Somit ist es fast undenkbar geworden mit nur noch einer Farbe zu spielen.
Die von uns getesteten Farbschemen sind nahe zu perfekt für jede Situation einstellbar.
Mit satten Farben und coolen Effekten, wie das aufblinken oder das Verblassen und das Pulsieren,
überzeugt uns das RGB Feature durchgehend.
Das Symbol, als Dreieck auf der Rückseite, zeigt die Buchstaben Z E U S und leuchtet parallel zu der seitlichen LED im Rhythmus mit.

Sound und Timer

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Hier könnt ihr etwas Neues einstellen und zwar könnt ihr hier zwei Tasten zuweisen, mit denen Ihr einen Timer starten könnt und stoppen.
Wenn der Timer abläuft, ertönt ein Ton der euch an etwas erinnern soll.
Der Timer wird in „Timersettings“ eingestellt und der Sound in „Sound Files Edit“.
Perfekt, wenn ihr wisst das der Boss nach seinem Schrei genau 16 Sek. brauch um seinen AOE raus zu hauen. Oder, um daran erinnert zu werden, dass die Pizza fertig ist.
Sowas braucht eine Gamermaus einfach und begeistert uns sehr.

Soundfiles editieren

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In dem Abschnitt wird der „Alarm“ oder auch „Sound“ editiert.
Die Lautstärke könnt Ihr hier auch anpassen.

Timer Setting

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Timer Settings erlaubt euch die Timer der zwei oben benannten Tasten einzustellen.
Aktuell auf Profil 1, Battlefield 1 und auf Profil 2, Filmgucken, Relaxen, 15 Min Pizzatimer.
Perfekt um in das Wochenende zu starten.
Doch noch schöner wären zwei Tasten mehr, um noch flexibler zu sein.

Darunter finden wir Update und Support, da die Software alle Hardware vereint, könnt Ihr hier eure Software updaten und habt alternative Hardware auf dem Schirm.
Das Beste ist aber, dass Ihr auch die Firmware der Hardware Updaten könnt.

In unserem Video seht ihr eine kleine Kostprobe der RGB Beleuchtung.

Fazit

Es gibt Mäuse wie Sand am Meer. Es gibt aber auch Zeus P1. Für aktuell günstige 52 Euro ist die Maus eine echt gute Alternative zu den ganzen Platzhirschen der anderen Hersteller.
Hier zahlt ihr keine 80 oder 100 Euro und bekommt massiv was geboten und das bei sehr guter Qualität. Wir können hier ein paar Eigenschaften wie Gewichtsoptionen, Kabelsteifheit oder Länge bemängeln, die aber das Gesamtbild der Maus nicht trüben.

Du suchst ein Biest, das andere in den Schatten stellt?
Dann gönn dir die Gaming Maus, Zeus P1 RGB von Gamdias.
Damit hast du sehr viele Einstellungsmöglichkeiten bei enormer Leistung und sieht auch noch gut aus.

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PRO
+ LED Funktionen exzellent
+ gleitet sehr sauber
+ Software sehr Umfangreich und detailliert
+ Makrofunktionen
+ saubere Verarbeitung
+ Timer mit Sound

CONTRA

– Kabel steif
– Gewicht nicht anpassbar

Aufgrund der uns gebotenen Leistung der Zeus P1 RGB, bekommt diese eine Wertung von 7.9 Punkten und erobert sich damit den Silber Award

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Produktlink der Herstellerseite
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Trust GXT 177 im Test

Gamer auf der Suche nach einem neuen Zeigegerät haben heutzutage die Qual der Wahl. Dabei gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Wie liegt das Gerät in der Hand? Wie leichtgängig ist das Klicken? Wie viele Tasten gibt es und wie lassen diese sich programmieren? Diese und noch viele, viele weitere Fragen kommen auf. Ob Trust mit der GXT 177 eine Antwort parat hat, finden wir in unserem heutigen Test heraus.

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Wir danken Trust für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen. Wir hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit in der Zukunft.

Autor: Doggielino

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Die GXT 177 kommt in einer schicken und stabilen Schieber-Box mit einigen Hochglanzdruck-Elementen. Die Beschriftung gibt Auskunft über die wichtigsten Features. Spezifikationen sind nur in Englisch aufgedruckt. Zum Schutz vor Transportschäden ist der Nager in großzügig dimensioniertem Schaumstoff gebettet.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang befindet sich neben der Maus ein Flyer mit dem Hinweis, wo die Anleitung bzw. die Software herunterzuladen ist, eine Konformitätserklärung und ein Trust Gaming-Sticker.

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Die GXT 177 besticht durch ein schnittiges, schlankes Design und ist damit speziell für kleine bis normal große Hände sehr gut geeignet. Gamer mit großen Händen, die den Palm-Grip bevorzugen, können sich mit diesem Nager vermutlich eher nicht anfreunden.

Schon beim ersten Anfassen gibt es eine Besonderheit zu bemerken: Die Maus ist fast vollständig mit einer rauen Beschichtung versehen, die sich anfühlt wie sehr feines Schleifpapier. Dies sorgt nicht nur für eine matte Optik, sondern auch für maximalen Grip.

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Auf der Unterseite gibt es drei Teflon Glidepads, von denen eines besonders groß ist. Sowohl auf der linken, als auch auf der rechten Seite befinden sich jeweils 2 gut verarbeitete Tasten. Alle Tasten haben einen angenehmen Klick-Widerstand und einen gut spürbaren Druckpunkt.

Installation

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Wird der USB-Stecker eingesteckt, begrüßt uns die Maus mit einem Farbwechsel-Effekt und ist theoretisch mit den gespeicherten Einstellungen einsatzbereit. Für die Konfiguration muss die Software von der Hersteller-Seite heruntergeladen und installiert werden, was während unseres Tests problemlos klappt.

Nach der Installation startet die Software automatisch mit Windows und belegt bis zu 120 MB im Hauptspeicher. Das ist ziemlich viel. Glücklicherweise wird das Programm nur benötigt um Einstellungen vorzunehmen, für den Normalbetrieb ist sie nicht notwendig, da alle Einstellungen direkt auf der Maus gespeichert werden. Bei Systemen mit knappem Speicher, kann der Autostart also deaktiviert werden.

Konfiguration

Es können bis zu 5 Profile auf der Maus gespeichert werden. Profile lassen sich auch speichern und laden. Sicherung und Wiederherstellung, sowie die Möglichkeit des Austauschs mit anderen Nutzern sind damit gegeben.

Performance

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In diesem Bereich können 5 DPI-Stufen eingestellt werden, die sich in der Voreinstellung durch Klick auf die Taste vor dem Scrollrad durchschalten lassen. Dabei wird die Stufe durch kurzes Aufleuchten der Maus-Beleuchtung in jeweils unterschiedlichen zugeordneten Farben signalisiert.

Während sich DPI und Polling Rate für beide Achsen separat justieren lassen, ist die Beschleunigung nur kombiniert regelbar. Angle-Snapping lässt sich nicht einstellen.

Taste

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Unter dem Reiter „Taste“ befindet sich die Programmierung der Tasten. Alle Tasten mit Ausnahme der linken Maustaste können umprogrammiert werden. Für die Belegung haben wie die Auswahl zwischen Standard-Mausaktionen, Tastatur-Befehlen, Multimedia-Tasten, Makros und diversen Möglichkeiten die Mauseinstellungen zu ändern.

Die Programmierung, insbesondere von emulierten Tastendrücken ist nicht so intuitiv, sodass wir einen Augenblick benötigen um dahinter zu kommen wie das funktioniert. Ist die Vorgehensweise durchschaut, ist es aber ein Kinderspiel.

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Unter „Tastatur-Ereignis“ wird per Doppelklick auf den oberen Eintrag in der Liste die Hotkey-Aufzeichnung gestartet. Jetzt werden Tastendrücke der Tastatur aufgezeichnet. Auch Kombinationen z.B. mit der Shift oder der STRG-Taste sind möglich. Leider wird die Leertaste nicht erkannt und lässt sich somit nicht auf eine der Maustasten legen. Dieses Problem kann eventuell mittels eines Updates der Software behoben werden.

Die Zuweisung erfolgt dann durch einfaches Anklicken des Eintrags, und durch Linksklick auf die Bezeichnung der Taste auf der linken Seite des Fensters.

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Ähnlich funktioniert die Erstellung und Zuweisung von Makros. Im Makro-Manager können Tastenkombinationen mit oder ohne Verzögerung aufgezeichnet werden. Nach der Aufzeichnung können einzelne Schritte kopiert und eingefügt, sowie verschoben werden. Das manuelle Einfügen von zusätzlichen Schritten ist nicht möglich.

Effekt

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Auch die Beleuchtung lässt sich anpassen. Hier gibt es die Wahl zwischen statischer Beleuchtung, einem Breathing-Effekt, oder dem standardmäßig eingestellten Farbwechsel-Effekt. Die Geschwindigkeit und die Helligkeit lassen sich in jeweils 3 Stufen regeln.

Insgesamt ist die Konfigurations-Software funktional, aber nicht sehr intuitiv. Manche Schritte benötigen etwas herumprobieren, oder einen Blick in die (herunterladbare) Anleitung. Die Übersetzung ist stellenweise Überarbeitungsbedürftig und macht die Bedienung mit eingestellter Sprache Deutsch an manchen Stellen zum Ratespiel. Beispiel: der Button „Bewerben“ meint eigentlich „Übernehmen“. Ist die Funktionsweise erst einmal bekannt, lassen sich alle Einstellungen schnell und einfach vornehmen.

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Praxis

Das Glidepads verschaffen dem Nager gut Gleiteigenschaften auf allen Oberflächen. Die Tasten machen einen wertigen Eindruck. Die beiden Haupttasten, welche ein einziges Teil mit der Oberschale bilden, haben minimales Spiel, das aber in der Praxis kaum spürbar ist. Alle Tasten, inklusive dem Scrollrad, lassen sich angenehm leicht bedienen. Bei Drehung des Scrollrads ist eine leichte Rasterung spürbar, welche exakt mit der Reaktion auf dem Bildschirm übereinstimmt.

Durch das symmetrische Design ist die GXT für Linkshänder und Rechtshänder gleichermaßen geeignet. Linke und rechte Maustaste müssen hier jedoch bei Bedarf in den Windows-Einstellungen vertauscht werden, das die Konfigurations-Software dies nicht zulässt.

Trust gibt an, das ein A9800-Sensor verbaut ist. Dieser hat den Ruf, Schwächen bei der Umsetzung der Mausbeschleunigung bzw. der Trackinglinearität zu haben. In unserem Test haben sich hier jedoch keine größeren Probleme gezeigt. Auch Springen oder Stottern konnten wir auf keiner Oberfläche feststellen. Vielleicht handelt es sich um eine überarbeitete oder andere Variante des Sensors, da er mit 14400 DPI auch eine höhere Auflösung als der ursprüngliche A9800 (8200 DPI) hat.

Fazit

Die GXT 177 von Trust bietet dem sparsamen Gamer ein solides Zeigegerät zu einem fairen Preis von aktuell gerade mal 49,90€. Gerade für Menschen mit kleineren Händen und natürlich für Linkshänder ist sie dank der brauchbaren Programmierbarkeit im Zusammenhang mit dem internen Speicher und der hohen Auflösung eine recht gute Alternative. Acht Tasten, von denen sieben frei konfiguriert werden können, verhelfen der GXT 177 zu einem Silber-Award.

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PRO
+
gute Verarbeitung
+ spezielle Beschichtung für extra viel Grip
+ Speicherung aller Einstellungen im internen Speicher
+ extrem hohe DPI-Auflösung
+ sowohl für Linkshänder als auch Rechtshänder geeignet

CONTRA
Konfigurations-Software mit Schwächen
für große Hände nur bedingt geeignet

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Produktlink & Software
Preisvergleich

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Surface Tastatur und Maus ab 16. Januar 2017 in Deutschland verfügbar

München, 12. Januar 2017 – Ab dem 16. Januar 2017 sind die Surface Tastatur und die Surface Maus in Deutschland erhältlich. Interessierte Kunden erhalten das Keyboard zu einem Preis von 109,99 Euro (UVP, inkl. MwSt.) und die Maus für 54,99 Euro (UVP, inkl. MwSt.) bei allen Surface Retail Partnern. Das neue Zubehör passt im Design zur Surface-Reihe, kann jedoch flexibel eingesetzt werden. Das Surface Keyboard und die Surface Maus sind kompatibel mit modernen Versionen von Windows, Mac OS und Android1 und verbinden sich via Bluetooth 4.0 kabellos und stromsparend mit Desktop-PCs, Laptops oder Tablets.

Die Surface Tastatur im matt-grauen Design verfügt trotz ihrer schlanken Form über ein komplettes Tastaturlayout inklusive Nummernblock sowie Medien- und Funktionstasten. Es bietet ein angenehmes und stabiles Schreibgefühl durch Tasten im Chiclet-Stil. Hochwertig verarbeitete Materialien wie Aluminium sorgen für leichtes Gewicht während die weiche Textur der Tasten leises und gleichmäßiges Tippen ermöglicht.

Die Surface Maus bringt nur etwa 90 Gramm auf die Waage und liegt dank ihrer geschwungenen Form perfekt in der Hand. Das Scroll-Rad aus Metallsorgt mit 24 Arretierungen für präzises Weiterblättern und Verschieben – stimmig eingestellte Töne bringen Genauigkeit beim Scrollen und Klicken. Beide Produkte sind energieeffizient mit einer Batterielebensdauer von bis zu einem Jahr.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mäuse

Steelseries Rival 500 – „Die Maus der unbegrenzten Möglichkeiten“

Ergonomisch, ausgestattet mit einem Arsenal von 15 voll programmierbaren Tasten und unabhängiger RGB-Beleuchtung, sowie einem optischen Sensor mit einer Abtastrate von bis zu unglaublichen 16.000 CPI, bringt die Rival 500 alles was sich ein Gamer nur wünschen kann. Die Steelseries Rival 500, welche erst kürzlich auf den Markt kam, ist die 4. Gaming Maus aus der Rival-Reihe. Ein ganz besonderes Merkmal, wie auch bei der Steelseries Rival 700 ist die Vibrationsfunktion (Taktilmeldung), welche sich über die Steeelseries Engine 3 individuell für jede Situation anpassen lässt.
Wir haben das neue Flaggschiff für Euch getestet und präsentieren nun das Review der Rival 500!

Wir bedanken uns herzlichst bei Steelseries für die freundliche Bereitstellung des Samples und das uns damit entgegengebrachte Vertrauen. Wir hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.
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Autor: M-Ice-X

Verpackung:

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Die Steelseries Rival 500 befindet sich in einer handlichen Box, die mit einer beschrifteten Umverpackung ummantelt ist. Auf dieser Umverpackung sind in mehreren Sprachen die Spezifikationen und Features der Maus benannt. Auf den ersten Blick scheint die Maus sehr vielversprechend zu sein. Relativ zentral auf der Vorderseite der Umverpackung ist die Maus abgebildet, darunter befinden sich die Angaben zu den Features der Maus
Sie ist laut dem Hersteller kompatibel mit den Systemen Windows und Mac OS.

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Auf der rechten Seite der Verpackung weist Steelseries darauf hin, dass die eingebauten Switches eine Lebensdauer von 30 Millionen Klicks haben. Auf der Linken Seite wird nochmals auf die vielseitig verwendbare Vibrationsfunktion hingewiesen.

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Auf der Rückseite erfährt man, dass sich durch sperren der unteren Tasten auf der linken Seite der Maus eine Daumenauflage erzeugen lässt. (Näheres dazu unter: Detailansicht)
Steelseries hat alle 15 Tasten in einer Darstellung mit farbigen Punkten visualisiert. Noch einmal hervorgehoben ist in der Ecke oben-rechts die Engine 3 Software, über welche die Einstellungen und Beleuchtungseffekte optimiert werden können.
Steelseries verspricht „Gaming die ganze Nacht“ was durch die ergonomische Bauweise der Maus ermöglicht werden soll. Ob sich dies Bestätigen lässt werden wir beim Praxistest erfahren.

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Nimmt man die Umverpackung ab, wird man mit dem Slogan „Rise to the challenge“ begrüßt. Die eigentliche Verpackung ist im Vergleich zu der Umverpackung schlicht gehalten, wirkt aber dennoch sehr nobel. Auf der Oberseite sind ganz schlicht die Eigenschaften im Überblick aufgelistet. Zusätzlich weist der Hersteller hier auch darauf hin, dass diese Maus mithilfe der weltweit besten eSports Teams designed wurde.

Lieferumfang:

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Beim Öffnen der Verpackung scheint einem zu allererst die Schnellanleitung entgegen. Diese ist einfach und verständlich gehalten. Da es sich bei Mäusen sowieso um plug und play Geräte handelt, sind lange Anleitungen grundsätzlich nicht erforderlich. Steelseries hat zusätzlich ein kleines Infoblatt mit den verwendeten chemischen Substanzen beigefügt. Holt man die Schnellstartanleitung heraus, sieht man, dass auf der Rückseite dieser ein Schaumstoffplättchen aufgeklebt ist, welcher zum Schutz der darunterliegenden Maus angebracht wurde. Die Rival 500 befindet sich in einer extra dafür maßgeschneiderten Schaumstoffbox.

Technische Daten:
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Erster Eindruck / Design / Verarbeitung:

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Auf den ersten Blick wirkt die Steelseries Rival 500 sehr vielversprechend. Der Großteil der Maus hat eine weiche Softgrip Oberfläche. An der Rechten Seite befindet sich ein Anti-rutsch Bereich mit feinen Noppen. Das Design der Maus ist aus meiner Sicht sehr gelungen. Die Rival 500 hat eine sehr gute Ergonomie, sodass sie auch bei unterschiedlichen Händen immer für ein gutes Gefühl sorgt. An dieser Stelle muss auch angemerkt werden, dass diese Maus für Rechtshänder konzipiert und optimiert wurde.
Die Verarbeitung ist absolut erstklassig. Die Materialien wurden sauber verarbeitet und weisen überhaupt keine scharfen Kanten auf, obwohl die Rival 500 aus vielen Einzelteilen zusammengesetzt wurde, sind absolut alle Übergänge der Ebenen erstaunlich gut gelungen. Dafür muss man Steelseries wirklich ein großes Lob aussprechen. Eine solch saubere und präzise Verarbeitung hat man relativ selten.

Detailansicht / Übersicht über das Gerät:

Neben der Rechts- und Linkstaste befinden sich insgesamt 3 Tasten. An der Linken Mausseite befindet sich ebenfalls ein Anti-rutsch Bereich mit insgesamt sechs Tasten für den Daumen.

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Unter der Maus befindet sich ein Schalter, mit dem zwei Tasten an der linken Mausseite gesperrt werden können, um diese somit in eine Daumenauflage zu transformieren.
Wie bei jeder anderen Maus befindet sich auch hier der Sensor unter der Maus. Bei der Rival 500 handelt es sich allerdings um den optischen Sensor PIXART PMW3360 mit einer Abtastrate von 100 bis 16.000 CPI.
Unter der Rival 500 befinden sich weiterhin noch drei Gleitplättchen.

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Am Heck der Maus befindet sich ein abnehmbares 3-D- Namensschild mit der Aufschrift Rival. Auf der Oberseite der Maus befindet sich hinter dem Scrollrad ein Schalter zum ändern der CPI-Rate. Dahinter befindet sich das Steelseries Logo. Leider wurde auch für den Preis von 89,99€ kein gesleevtes Kabel verbaut, was man für eine Maus dieser Preisklasse vorausgesetzt hätte. Am USB-Anschluss befindet sich ein kleiner Sticker, welcher auf die Downloadseite der Engine verweist.

Praxistest:

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Da es sich, wie bereits erwähnt, bei Mäusen um plug und play Geräte handelt, musste die Maus nur an den USB-Port des Rechners angeschlossen werden, um für alle Grundfunktionen bereit zu sein. Dabei wurde man schon mit zwei schnell hintereinander folgenden Vibrationen sowie der zunächst statischen RGB-Beleuchtung begrüßt. Zuerst wurde innerhalb kurzer Zeit automatisch die Treibersoftware installiert, danach habe ich manuell unter Steelseries.com/Engine die Software heruntergeladen. Die Rival 500 gleitet extrem flüssig über das Roccat Taito Control Mauspad. Die Engine erwies sich als relativ kompakt und übersichtlich.

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Die Rival 500 wurde automatisch erkannt. Unter dem Reiter „Meine Ausrüstung“ gelangt man mit einen Klick auf das Gerät zu der Benutzeroberfläche bei der man die Funktionen der Maus an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Hier lässt sich absolut alles belegen, Steelseries lässt überhaupt keine Wünsche übrig. Auch die Taste unter dem Scrollrad kann mit einem Makro Befehl belegt werden. Die Maus kann virtuell in der Linksansicht sowie von oben betrachtete werden um die einzelnen Tasten zu belegen.

Man kann jede Taste unter folgenden Kategorien belegen:
-Standard
-Tastaturtasten
-Makros
-Multimediatasten
-Maustasten

Darüber hinaus kann man sie auch deaktivieren,
-als Kurzbefehl zum Starten von Programmen benutzen,
-Konfigurationen starten,
-für Systembefehle nutzen,
-oder auch live Makros aufnehmen

Es gibt auch eine Playback Funktion, die jeden Befehl auf die gewünschte Anzahl automatisch wiederholen kann. Dabei kann gewählt werden zwischen einem einmaligen Durchgang, einer vom Benutzer bestimmten Anzahl mit einer von ihm gewünschten Latenz, der Wiederholung solange die Taste gedrückt wird, dem Autorepeat sowie der selbst anhaltenden Funktion. Auch interessant ist der Zeitpunkt, wann der Befehl ausgeführt werden soll, den auch dies lässt sich einstellen, dabei kann man wählen, ob der Befehl beim Drücken oder Loslassen der Taste ausgeführt werden soll. Beide RGB-LED Einheiten (im Scrollrad und unter dem Logo) können über die Benutzeroberfläche unabhängig voneinander angesteuert und eingestellt werden. Dabei steht ein Farbspektrum vom 16,8 Millionen Farben zur Verfügung. Man kann außerdem anwählen 4 Beleuchtungseffekte [Gleichbleibend bzw. Statisch, Colorshift, Buntes Atmen oder Trigger] anwählen. Auf Wunsch des Benutzers lassen sich die LED’s auch unabhängig voneinander abschalten [Beleuchtung deaktivieren].
Über die Engine lassen sich zudem zwei Abtastraten einstellen, zwischen denen man mit der Taste Nummer 10 umswitchen kann. Des weiteren lässt sich ein haptisches Cooldown durch die eingebaute Vibrationseinheit ermöglichen. So weiß der Spieler z.B. ohne auf den Bildschirm zu schauen, dass die neue Runde anfängt usw. Dabei kann auch individuell eine Taste auf der Tastatur als Auslöser eingestellt werden. Auch kann die Beschleunigung des Mauszeigers nach einer bestimmten Zeit verändert und für die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Wenn der Benutzer eine gerade Linie mit der Maus durchführen möchte, kann er über die Angle Snapping Funktion die Maus speziell für solche Zwecke einstellen. Die Polling-Rate kann von 125 Hz auf bis zu 1000Hz erhöht werden. Die Software erkennt auch in beinahe Echtzeit selbständig, ob die unteren Tasten aktiv sind oder gesperrt sind und momentan als Daumenauflage fungieren.

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Unter der Registerkarte Programmbibliothek lässt sich auch für jede Anwendung ganz beliebig die Maus an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. So kann man z.B. extra ein Profil für Adobe Photoshop anfertigen, welche dann automatisch beim Öffnen der Anwendung aktiv wird. Dies Kann sehr Hilfreich sein und ist sehr praktisch.

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Unter der Registerkarte Gamesense lässt sich nach vorherigem aktivieren der Gamesense Funktion die Maus für Spiele optimieren. Aktuell ist dies nur für die Spiele CS:GO, Dota 2 sowie Minecraft möglich. Dabei kann z.B. die Beleuchtung dazu veranlasst werden, je nach Lebensstandanzeige eine bestimmte Farbe anzunehmen. Es lassen sich aber auch für bestimmte Ereignisse bis zu 13 verschiedene Vibrationsarten festlegen, die dem Besitzer verschiedene Situationen im Game signalisieren.


Fazit:

Die Steelseries Rival 500 überzeugt mit der gut durchdachten Ergonomie sowie der exzellenten Software. So ist diese Maus nicht nur etwas für „Gamer“ sondern ganz sicher auch ein nützlicher und vielfältig einsetzbarer Helfer für Leute die mit besonderen Programmen wie z.B. Bild- und Videobearbeitungsprogrammen arbeiten.
Es kann definitiv bestätigt werden, dass die Hand auch nach einer langen Zeit an der Maus nicht ermüdet. Das schöne Design sowie die gute Beleuchtung werten jeden Arbeitsplatz optisch auf. Mit den insgesamt 15 Tasten ist die Rival 500 „das Gerät der unbegrenzten Möglichkeiten“ unter den aktuellen Mäusen.


Pro:

+ Design
+ Ergonomie
+ Sehr gute Verarbeitung
+ hervorragende Features und Software
+ RGB-Beleuchtung mit satten Farben
+ taktile Warnungen
+ reibungsloses Gleiten über das Mauspad
+ vielfältig Einsetzbar

Contra
– nicht gesleevtes Kabel

Aufgrund des wirklich sehr gut gelungenen Designs sowie der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Features hat das Spitzenprodukt, die Steelseries Rival 500, bei unserem Test 9,9 / 10 Punkten erreicht. Damit hat es den Hardware Inside Highend und Design Award verdient.

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Herstellerlink
Preisvergleich

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Corsair Harpoon Gaming Maus im Test

Der Neuzugang aus dem Hause Corsair trägt den Namen Harpoon und erscheint als bestens ausgestattete Gaming Maus in der Leichtgewicht- (Lightwight) Kategorie. An Board befindet sich ein Sensor mit 6.000 DPI eine RGB Beleuchtung insgesamt 6 programmierbare Tasten und das alles bei nur 85 Gramm Gewicht. Darüber hinaus scheint das Preis-Leistungs Verhältnis auch unschlagbar zu sein. Corsair ist ein Hersteller, der sich schon seit einiger Zeit in der E-Sport Branche einen Namen gemacht hat und auch sonst von Tastaturen und Mäusen bis hin zum Arbeitsspeicher eine weite und geschätzte Produktpalette anzubieten hat.
Ob das neuste Mitglied dieser Familie den hohen Ansprüchen gerecht werden kann, werden wir im folgenden Test ausführlich unter die Lupe nehmen.

Wir bedanken uns bei Corsair für die Bereitstellung des Testsamples und des damit entgegengebrachten Vertrauens. Wir hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Autor: Noah Wolke

Verpackung und Lieferumfang

Die Maus wird in einem schwarz gelben Karton geliefert, welcher auf der Vorderseite eine Abbildung der Maus enthält.

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Zusätzlich finden wir neben dem Bild der Maus noch Eigenschaften der Maus anhand von Text und Symbolen.
Auf der Rückseite ist eine detailliertere Beschreibung der Funktionen der Maus in 6 Sprachen dargestellt.

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Auf der eine Seitenfläche der Umverpackung finden wir die Symbole der Vorderseite ausführlicher erklärt und auf der gegenüberliegenden Seite sind Lieferumfang und Systemanforderungen aufgelistet.
Nach dem Öffnen, finden wir die Maus in einer geschlossenen durchsichtigen Plastik Schale, welche die Maus inklusive Kabel enthält und sicher an Ort und Stelle bewahrt.

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Zusätzlich sind die empfindlichen Stellen der Maus noch abgeklebt.

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Beiliegend ist noch eine schwarz weiß gedruckte Bedienungsanleitung in Form eines Quick Start Guide.

Technische Daten und Details

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Die Gaming Maus Harpoon ist mit einem optischen Sensor ausgerüstet, welcher mit 6000 DPI auflöst. Diese Auflösung ist in Kombination mit dem geringen Gewicht eine Allrounder Kombination, geeignet für Büroanwendung, Rollenspiele und Ego Shooter, da die DPI Einstellung sogar während des Spielens einstellbar ist.
Neben den üblichen Tasten einer Maus findet sich noch eine Taste zum Verstellen der DPI hinter dem Mausrad, und zwei programmierbare Tasten an der linken Seite.

Selbstverständlich sind alle 6 Tasten programmierbar, aber standardmäßig belegt man nur diese beiden neu. Dies geht mit Hilfe der zugehörigen Software aber dazu später mehr.
Die Seiten der Maus sind mit Gummi besetzt, welches guten Halt verschafft und sich angenehm anfühlt.

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Auf der Unterseite finden wir Gleiter aus PTFE (Teflon), welche für ein gleichmäßiges Gefühl beim Bewegen der Maus sorgen sollen.

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Das Kabel kommt unterhalb der linken Maustaste hervor und ist mit Gummi beschichtet.

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Erster Eindruck

Der erste Eindruck ist das was zählt und so auch bei einer Gaming Maus. Doch auch hier enttäuscht Harpoon uns nicht:

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Die Handhabung ist sehr gut und die Maus liegt wunderbar in der Hand. Auch das geringe Gewicht fällt sofort auf. Durch die seitliche Gummierung hat man genug Halt und alle Tasten sind intuitiv erreichbar.

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Die Verarbeitung wirkt hochwertig und wir können keine Mängel feststellen. Alle Materialien fühlen sich angenehm an sowohl das Mausrad als auch das restliche Gehäuse.

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Der seitliche aufgedruckte Corsair Schriftzug und das Logo im Handballen Bereich weisen scharfe Konturen auf, auch hier ist der erste Eindruck ein sehr guter.

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Nun wollen wir zur Beleuchtung kommen.

Nachdem wir die Maus das Erste Mal an unseren Computer anschließen leuchtet das Corsair Logo sofort rot auf. Die Konturen sind scharf und die Beleuchtung gleichmäßig.

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Das Wechseln der Farbe erreichen wir ohne ein zusätzliches Programm durch das Betätigen der DPI Taste. Auch bei den anderen Farben ergibt sich dasselbe zufriedenstellende Bild.

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Test

Das Interface

Aus vorherigen Testberichten über Maus und Tastatur ist schon die Corsair Utility Engine bekannt. Hier lässt sich auch alles wichtige für das neuste Mitglied der Corsair Familie einstellen.

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Zum einen kann man die Beleuchtung in allen möglichen Varianten konfigurieren und seine persönlichen Einstellungen speichern.

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Auch Tasten Belegungen und Makros lassen sich wunderbar einfach festlegen. Und das mit beinah unbegrenzten Möglichkeiten.

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Die Makros lassen sich aufnehmen und dann abspeichern. Das ganze ist sehr einfach von der Handhabung aber für Gaming Einsätze ungemein praktisch.

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Die gesamte Bedienung ist sehr intuitiv und auch ohne Anleitung auf Anhieb verständlich.

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Die Beleuchtung

Die Beleuchtung erweist sich als ein echter Hingucker. Wie schon beim ersten Eindruck beschrieben sind die Konturen des Logos klar erkennbar und die Ausleuchtung erfolgt gleichmäßig.

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Nachdem einmal alle Farben ausprobiert wurden, können wir auch hier feststellen, dass jede Farbe kräftig und gleichmäßig erstrahlt.

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Mit den einstellbaren Modi lässt sich die Maus so konfigurieren, dass die Farbe langsam wechselt in Form eines Regenbogens oder zwischen bestimmten Tönen hin und herwechselt.
Der Kreativität sind beinah keine Grenzen gesetzt.

Die Maus im Einsatz

Um die Einsatzgebiete der Maus zu testen und ihre Schwachpunkte und Stärken herauszufinden werden wir die Maus in folgenden zwei Haupteinsatzgebieten unter die Lupe nehmen:

Der Alltagseinsatz wie zum Beispiel das Surfen im Internet oder Standardanwendungen wie das Schreiben von E-Mails oder ähnlichem.

Als Zweites widmen wir uns dem Gaming Einsatz in den unterschiedlichen Rubriken, wie Rollenspielen und Ego Shooter.

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Im Alltagseinsatz erweist sich die Maus also souveräner Begleiter. Die DPI Einstellungen lassen sich optimal auf jeden Benutzer einstellen. Die Maus liegt gut in der Hand und die gummierten Seitenflächen verhindern das verrutschen. Das matte Material der Oberfläche fühlt sich auch nach einigen Stunden vor dem Bildschirm noch kühl an. Auch das leichte Gewicht ermöglicht eine leichte Beweglichkeit der Maus. Wir können auch keinerlei Probleme durch Reibung auf unterschiedlichen Mauspads feststellen.
Das -Klick- Geräusch der linken und rechten Maustaste ist relativ laut aber nicht störend. Es ist lediglich hörbar aber uns stört es nicht.
Auch der Tastenwiderstand der einzelnen Tasten und des Mausrades ist gut gewählt und ermöglicht ein störungsfreies Arbeiten.

Im Gaming Einsatz fangen wir zunächst mit einem Ego Shooter an. Hier dient uns Rainbow Six Siege als Testspiel. Hier erweist sich die Harpoon als präziser und konstanter Begleiter für hitzige Gefechte. Sehr praktisch ist hierbei, dass man alle DPI Modi ausschalten kann bis auf zwei. Das erlaubt ein schnelles Umschalten während des Spiels zwischen den 2 präferierten DPI Einstellungen. Auch die Makros bieten hier enorm viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Ändern der DPI Einstellung beim Wechseln der Waffe.

Bei Rollenspielen wie zum Beispiel World of Warcraft, Skyrim oder The Witcher III leistet die Maus auch gute Dienste allerdings wären hier mehr belegbare Tasten von Vorteil, da Makros besonders bei Rollenspielen genutzt werden. Da die Makros so einfach zu erstellen sind ist es schade, dass man nicht mehr davon zur selben Zeit benutzen kann. Allerdings kann man sich mit der DPI Umschalt-Taste Abhilfe verschaffen und zwischen den einzelnen erstellten Profilen wechseln. Für verschiedene Ereignisse oder Charaktere ist dies eine gute Funktion.
Wer sich also das Programm Corsair Utility Engine zu Nutzen macht ist auch bei Rollenspielen gut beraten mit dem Erwerb dieser Maus.

Zusammenfassung

Nach dem ausführlichen Beschäftigen und Testen mit dieser Maus kommen wir zu dem Entschluss hier einen echten Preis/Leistung Sieger in den Händen zu halten.
Die Maus ist sehr gut verarbeit und liegt gut in der Hand auch über einen längeren Zeitraum.
Das beigefügte Programm von Corsair eröffnet unzählige Möglichkeiten im Hinblick auf Tastenbelegungen, Makros und die Beleuchtung.
In Sachen RGB Beleuchtung gibt es auch nichts zu bemängeln. Die Ausleuchtung des Logos ist gleichmäßig und präzise.
Im Einsatz gibt es auch beinah keine Kritik auszusetzen einzig allein das Erlebnis bei komplexen Rollenspielen wird durch wenige belegbare Tasten eingeschränkt. Ansonsten haben wir einen souveränen Begleiter für Gaming und Alltags Einsätze.

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Pro
+qualitative Beleuchtung
+ausgereiftes Konfigurationsprogramm
+hochwertige Verarbeitung
+gute Handhabung
+Preis / Leistung

Contra
-wenige Belegbare Tasten

Note: 8,9

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Steelseries Rival 700 – die ultimative Gaming-Maus?

Ein unterstützender Begleiter beim Gaming – das soll eine Maus sein. Der eingebaute Sensor macht zwar einiges aus, Steelseries legt bei der Rival 700, seinem Top-Produkt der Kategorie Mäuse aber noch viele weitere nützliche Features oben drauf. Bei der in diesem Bericht getesteten Maus finden sich zusätzlich noch eine Softwaregesteuerte RGB-Beleuchtung, Vibrationsfunktionen und ein kleines Display, welche dem Gamer während dem Spielen eine Live-Feedback über Ingame-Stati wiedergibt. Wie diese Funktionen genutzt werden können und ob sie tatsächlich Vorteile beim Gaming bringen, erfahren Sie im folgenden Review.

Der Gaming-Zubehör Hersteller Steelseries ist für qualitativ hochwertige Eingabegeräte, Headsets und viele weitere nützliche Gadgets im PC-Bereich bekannt.

An dieser Stelle möchten wir uns beim Hersteller und Partner Steelseries für die Bereitstellung des Testsamples und das damit verbundene Vertrauen bedanken. Wir hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit

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Autor: Seb1

Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten

Verpackung

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Die Steelseries Rival 700 kommt in einer bunt bedruckten Verpackung daher, welche eine orange, schwarz, weiße Farbgebung aufweist. Die Verpackung hat eine dünne Papphülle, auf dessen Außenseite die Maus, das Steelseries Logo sowie besondere Funktionen und Eigenschaften zu finden sind. Entfernt man diese Hülle, so lässt sich der Karton nach oben hin aufklappen. Innen findet man die Maus an sich und eine weitere kleine Schachtel, welche das im Folgenden beschriebene Zubehör enthält. Die Verpackung macht einen hochwertigen Eindruck und schützt seinen Inhalt ohne Mängel.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang sind neben der Maus an sich ein kurzes und langes USB-Kabel, sowie eine mehrsprachige Bedienungsanleitung.
Ein Laser-Sensor und ein glänzendes Top-Cover lassen sich bei Steelseries zusätzlich erwerben.

Technische Daten

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Erster Eindruck

Äußeres Erscheinungsbild

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Im ausgeschalteten Zustand wirkt die Steelseries Rival 700 wie eine sehr wertig verarbeitete Gaming-Maus. Lediglich das besonders beschichtete Top-Cover mit seiner dreieckähnlichen Lackierung hebt sich von dem restlichen Design der Maus ab. Die Seiten sind mit einer Beschichtung aus hartem Gummi versehen, welche durch kleine Dots einen sicheren Griff gewährleisten. Anpassung des Äußeren sind, abgesehen vom Wechseln der Handballenauflage, leider nicht möglich.

Boden

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Auf der Unterseite befindet sich der mit Schrauben befestigte, durch einen Laser-Sensor auswechselbare, optische Sensor sowie der Anschluss für das USB-Kabel an der Spitze. Durch einen Verriegelungsmechanismus lässt sich das USB-Kabel erst entfernen, sobald ein Hebel gedrückt wird. Somit kann die Maus nicht unabsichtlich vom PC getrennt werden.

Beleuchtung, Display und Vibration

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Wie bereits in der Einleitung erwähnt besitzt die Rival 700 ein kleines Display, welches sich oberhalb der Daumenablage befindet. Es lassen sich allerdings nur Schwarz/Weiß Grafiken darstellen. Trotz allem sind Abbildungen auf dem Display deutlich erkennbar.
Um das Mausrad herum sowie auf der Handballenauflage befinden sich separat gesteuerte RGB-LEDs, welche dem Sample etwas Farbe verleihen.

Praxistest

Inbetriebnahme

Sobald die Maus eingesteckt ist, dauert es lediglich ein paar Sekunden bei unserem Windows 10 Pro 64bit System bis die Standardtreiber installiert sind und die Rival 700 einsatzbereit ist. Um Profile der Maus nutzen zu können wird allerdings die auf der Herstellerwebseite verfügbare Steelseries Engine 3 (aktuell Version 3.8.4) benötigt.

Software

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In den Rival 700 Einstellungen der Steelseries Engine lassen sich beliebig viele Profile für die Maus anlegen, welche im Hauptfenster unter dem Reiter Programmbibliothek –> anwendungsspezifisch aktiviert werden. Default-Profile lassen sich duplizieren und individuell anpassen.
Die Software gibt die Möglichkeit jede einzelne der sieben Tasten nach Belieben zu programmieren und so Programme öffnen, Windows Funktionen auszuführen oder auch Makros abzurufen, um so den Workflow am PC so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Maus lässt zwei DPI-Werte einspeichern, zwischen welchen durch eine entsprechend konfigurierte Taste gewechselt werden kann. Auch die softwareseitige Beschleunigung und Verzögerung lässt sich individuell anpassen.

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Der OLED-Einstellungs-Dialog gibt die Möglichkeit Bilder und animierte GIF Dateien zu laden oder selbst Grafiken zu entwerfen, welche auf dem Display angezeigt werden.

Gamesense

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Die Gamesense-Funktion lässt in den momentan kompatiblen Spielen Counter Strike: Global Offensive, Dota 2 und Minecraft (mit GameSense Mod) die LED-Beleuchtung, die Vibrationsfunktion und das Display steuern. So lässt sich einstellen, dass zum Beispiel die LEDs des Mausrades durch verschiedene Farben den momentanen Lebensstatus anzeigen. Auf dem Display können neben Grafiken auch live Statistiken wie die K-D-Rate dargestellt werden. Außerdem lässt sich die Engine so konfigurieren, dass, sollte im Spiel zum Beispiel die Munition unter einen gewissen Prozentsatz fallen, eine Vibration in der Maus ausgelöst wird.

Praxis

Die Steelseries Rival 700 liegt perfekt in durchschnittlich großen Händen. Selbst bei kleineren und größeren Händen hat man die Maus gut im Griff. Eine förmliche Anpassung ist leider nicht möglich, wird aber im Grunde genommen aber auch nicht benötigt. Zusätzliche Gewichte lassen sich leider nicht verbauen, was allerdings ebenfalls keinen großen Nachteil darstellt, denn im Gesamten besitzt die Maus bereits ein ausgewogenes Gewicht.
Alle Taster der Maus wirkten sehr robust und deren Druckpunkte sind deutlich spürbar. Auch das Mausrad machte trotz fehlenden Freilaufes einen sehr guten Eindruck.

Die Gamesense Funktion testeten wir mit dem Spiel CS GO. Die verschiedenen Möglichkeiten der Einstellung sind anfangs zwar etwas kompliziert zu überschauen, späterhin erfreut man sich allerdings über die nützlichen Feedbacks der Rival 700. Leider muss erwähnt werden ,dass die RGB-LEDs der Handballenauflage beim aktiven Spiel durch die Hand verdeckt werden und dass das Display erst beim seitlichen Betrachten gut lesbar wird. Die Vibrationsfunktion erwies sich im Fall von CS GO allerdings sehr nützlich, denn man musste seinen Blick nicht vom Spiel wenden und wusste sofort Bescheid, sobald zum Beispiel die Munition knapp wurde oder eine neue Runde beginnt.

Fazit

Die Steelseries Rival 700 ist mit seinem einzigartigen Design, bestehend aus RGB-LEDs und dem OLED-Display, sicherlich auf jedem Schreibtisch ein Hingucker. Die hochwertige Verarbeitung und die moderne Sensortechnik stellen neben dem Spielbetrieb auch bei Officeanwendungen eine robuste und zuverlässige Maus dar. Ob der hohe Preis von knapp 95€ (Stand 10.9.16 geizhals.de) für eine Maus wert ist, ist allerdings jedem selbst überlassen. Fest steht, dass die Rival 700 zu den aktuellen Flaggschiffen der Gaming-Mäuse zählt

PRO
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Gute Haptik
+ Makellose Sensoreinheit
+ Austauschbarer Sensor
+ RGB-Beleuchtung
+ OLED Display
+ Vibration

CONTRA
– Hoher Anschaffungspreis
– Nur sehr wenige Spiele sind kompatibel mit Gamesense

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Aufgrund des Gebotenen bekommt die Steelseries Rival 700 unseren High-End- und Design Award verliehen

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Mionix kündigt die Naos QG Gaming Mouse an

Mionix hat heute den Launch der „Naos QG (Quantified Gaming)“ Maus bekanntgegeben. Die Maus lässt die User ihre Körperreaktionen in Echtzeit überwachen und teilen. Mionix´ neue Gaming-Maus ist entwickelt worden in Zusammenarbeit mit Kickstarter und der Twitch streaming-Community. Die Mionix Naos QG misst die biometrischen Informationen und Bewegungsdaten via integrierter Sensoren und visualisiert die erfassten Daten auf Wunsch per in-Game Overlay.

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Erhältlich in einem einzigartigem Grau, mit offenen APIs und dem innovativen PMW-3360 Sensor wird die Naos QG auf der TwitchCon zwischen 30.09 – 02.10 vorgestellt.

Quelle:www.techpowerup.com

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