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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Monitore

INNOCN N1F Pro im Test

Demnächst findet der Amazon Prime Day statt und viele Hersteller positionieren ihre Sonderangebote, so auch der mobile Bildschirm N1F Pro von INNOCN. Dabei handelt es sich um ein 15,6“ Monitor, der nicht nur unterwegs den Arbeitsbereich eures mobilen Büros erweitert. Er kann auch an diversen Smartphones, der Nintendo Switch sowie mit diversen TV Sticks genutzt werden. Auf der Habenseite steht neben der FullHD Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln zudem ein Touchscreen. Was der Monitor sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr im Folgendem.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Der INNOCN N1F Pro kommt in einem überwiegend in Weiß gehaltenen Karton mit einem farbigen Aufdruck auf der Front, der neben dem Herstellerlogo auch eine Abbildung des Monitors zeigt. Auf der Rückseite sind weitere Informationen sowie Energietabelle abgebildet.

 

Inhalt

 

Im Inneren des Kartons finden wir an oberster Stelle die Bedienungsanleitung und direkt darunter den Monitor selbst. Beim Verpackungsdesign wurde weitestgehend auf Schaumstoff verzichtet. Unterhalb des Monitors verbergen sich neben dem 30 Watt Netzteil noch zwei USB-C Kabel (180 & 100 cm) und ein Mini-HDMI (150 cm) zu normalen HDMI Kabel.

 

Daten

Technische Daten – INNOCN N1F Pro  
Abmessungen
Gewicht
362 x 240 x 6,4 mm (B x H x T)
1.060 g
Bildschirmdiagonale
Auflösung
Panel
Bildfrequenz
Helligkeit
Kontrast
15,6 Zoll
1.920 x 1.080 Pixel
IPS
60 Hz
318 cd/m²
1.200:1
Anschlüsse HDMI, 2x USB-C, 3.5 mm Audio Klinke
Besonderheiten 100% sRGB Abdeckung
Touchscreen
Lautsprecher (2x 1 Watt)

 

Details

Vorder- & Rückseite

 

Das Gehäuse des INNOCN N1F Pro besteht aus grau eloxiertem Aluminium. Die Front verfügt über eine glänzende Glasoberfläche mit dem Schriftzug des Herstellers im unteren Bereich. Die Oberfläche glänzt stark, das ist leider nicht anders möglich, da sonst keine Touch-Funktion möglich wäre. Der Monitor verfügt im unteren Bereich der Rückseite über eine einklappbare Stütze, welche auch gleichzeitig die Anschlüsse beherbergt. Die Stütze lässt sich um 180 Grad bewegen, somit ist es auch möglich den Monitor flach auf den Tisch zu legen.

 

Tasten & Anschlüsse

 

Auf der linken Seite der Stütze finden wir zwei Navigations- und eine Multifunktionstaste sowie eine Status LED. Die Tasten sind bei INNOCN N1F Pro mehrfach belegt. Auf der anderen Seite der Stütze sind dagegen die Anschlüsse angeordnet. Im Detail wären das ein Kopfhöreranschluss, zwei USB-Typ-C Anschlüsse (einer für Strom, eine für Touchscreen/Bildsignal) sowie ein HDMI Anschluss.

 

Praxis

OSD Menü



Der INNOCN N1F Pro verfügt über ein einfach zu bedienendes Bildschirmmenü (OSD). Hier kann der Nutzer alles einstellen, von der Helligkeit über den Kontrast bis hin zur Farbdarstellung sowie vordefinierten Modi. Auch die Lautstärke lässt sich von hier aus einstellen.

 

Im Betrieb

Nintendo Switch



Wer oft auf der Langstrecke der Bahn unterwegs ist und nicht unbedingt auf dem kleinen Bildschirm der Switch starren möchte, der wird im INNOCN N1F Pro einen neuen Begleiter finden. Der Monitor wird über das Netzteil mit dem Bordnetz des Zuges verbunden oder aber man speist Energie über eine kräftige Powerbank ein. Dann muss nur noch die Verbindung zu Switch hergestellt werden. Ab da an müssen nur noch Switch und Monitor eingeschaltet werden und der Spaß kann beginnen.

 

Computer & Notebook



Wer den INNOCN N1F Pro Monitor an Computer oder Notebook betreibt, kommt in den Genuss eines weiteren Features – dem Touchscreen. Hier gibt es zwei Möglichkeiten den Monitor anzuschließen, entweder erhält der Monitor sein Signal über ein USB-C Kabel oder via HDMI. Wenn das System das Bild auch über USB-C ausgibt, werden nur zwei Kabel benötigt, ein USB Kabel für Strom und das andere für das Bildsignal und den Touchscreen. Sollte dem nicht so sein, muss zusätzlich noch das HDMI Kabel angeschlossen werden. Der Touchscreen reagiert schnell auf Eingaben und das Bild verfügt über eine hohe Blickwinkelstabilität und eine gute Farbwiedergabe, so dass es sich auch für die Bearbeitung von Bildern gut eignet.

 

Fazit

Der mobile INNOCN N1F Pro Monitor kostet derzeit 249 €, wird aber jetzt zu den Primedays bereits für 199 € bei Amazon erhältlich sein. Dafür erhält der Nutzer einen qualitativ hochwertig verarbeiteten Monitor in FullHD Auflösung mit IPS Panel und Touchscreen. Der Monitor eignet sich nicht nur für Nutzer, die einfach ihre Arbeitsfläche erweitern wollen, sondern auch für den Einsatz an mobilen Konsolen, diversen mobilen Geräten und sogar für das schauen von Filmen über einen TV Stick. Der Monitor nimmt in der Tasche sehr wenig Platz ein, wiegt aber immerhin gut ein Kilogramm. Von uns gibt es eine Empfehlung für ein Gerät mit guter Preis/Leistung.

Pro:
+ Qualitativ hochwertig verarbeitet
+ Design
+ IPS Panel
+ Touchscreen
+ Lieferumfang
+ Preis

Kontra:
– NA


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Zusätzliche Informationen

Neben diesem Angebot wird es zu den Primedays noch sechs weitere sehr interessante Angebote, so gibt es einen weiteren mobilen 15,6″ Monitor mit einem OLED Panel für 279 € statt 349 €. Außerdem die folgenden Monitore:

INNOCN 27″ 4K Art Computer Monitor 27C1U für 336 € statt 499 €
INNOCN 29″ UltraWide Home Office Monitor 29C1F für 279 € statt 499 €
INNOCN 24″QHD Designer Monitor 24C1Q für 215 € statt 269 €
INNOCN Ultrawide 40″ Gaming Monitor 40C1R für 511 € statt 639 €
INNOCN 43.8″ Ultrawide Monitor 44C1G für 559 € statt 699 €
 
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Tronsmart Groove 2 Outdoor-Lautsprecher, kompakte Größe mit sattem Klang

In diesem Sommer hat Tronsmart, eine bekannte Marke für tragbare Elektronik, beschlossen, seine Kunden mit einer stark nachgefragten, verbesserten Version eines ihrer Erfolgsprodukte von vor ein paar Jahren zu erfreuen und brachte schließlich einen neuen Outdoor-Lautsprecher heraus – Groove 2. Dank seiner langjährigen Erfahrung in der Herstellung von tragbaren Lautsprechern weiß Tronsmart, wie wichtig Klangqualität, Kompaktheit und Autonomie sind, und sein neuer Lautsprecher erfüllt alle Kriterien. Und natürlich hat Tronsmart die bestehenden Eigenschaften deutlich verbessert und sogar einige neue Funktionen hinzugefügt.


Design, das zu jedem passt

Wie die erste Generation verfügt der Groove 2 über ein einzigartiges, kantiges Design mit gummiertem Gehäuse, das nicht nur wasserdicht nach IPX7 ist, sondern auch einen hervorragenden Schutz vor physischen Schäden bietet. Außerdem verfügt er über einen praktischen Karabinerhaken, mit dem Sie den Lautsprecher an Fahrrädern, Rucksäcken oder anderen Orten aufhängen können. Damit ist der Lautsprecher für jeden geeignet.

Darüber hinaus hat Tronsmart eine viel geforderte Beat-gesteuerte Hintergrundbeleuchtung hinzugefügt, um eine festliche Atmosphäre zu schaffen, wo immer Sie sind. Sie können ihn auch als Laterne verwenden, um die Nacht zu erhellen. Sie lässt sich mit einem Knopfdruck ein- und ausschalten.


Unerwartet gute Klangqualität

Groove 2 verwendet einen Passivradiator, um die Bassfrequenzen weiter zu erhöhen und eine überragende Bassqualität zu erzielen. Der neue Lautsprecher versucht jedoch nicht, niedrige Frequenzen zum Nachteil des restlichen Bereichs zu betonen. Wie sein Vorgänger verfügt er über eine Ausgangsleistung von 10 W, was für Partys im Freien und sportliche Aktivitäten mehr als ausreichend ist, vor allem, wenn man mehrere davon mit TWS zusammenschließen kann. Dank „SoundPulse™“, einem einzigartigen patentierten Algorithmus, der von Tronsmart entwickelt wurde, ist es gelungen, die Grenzen der tragbaren Lautsprecher noch weiter zu verschieben und die Klangqualität des Geräts deutlich zu verbessern.

 



Konnektivität und Spielzeit

Groove 2 wurde mit dem neuen Bluetooth 5.3 aufgerüstet, das eine schnelle Verbindung zur Signalquelle und eine hohe Energieeffizienz des Lautsprechers garantiert. Und dank des 2500-mAh-Akkus kann der Lautsprecher bis zu 18 Stunden ohne Aufladen arbeiten, was selbst die Bedürfnisse der größten Musikliebhaber voll befriedigen wird.


Verfügbarkeit und Preise

Der Tronsmart Groove 2 wird im Juli für 34,99 US-Dollar in den USA, 27,99 Pfund in Großbritannien und 34,99 Euro in Europa erhältlich sein. Er wird auch auf der Website von Tronsmart erhältlich sein unter Tronsmart.com.


Über Tronsmart

Tronsmart wurde 2013 gegründet und feiert im Juni sein 9-jähriges Bestehen. Die Tech-Marke entwirft und produziert erstklassiges technisches Zubehör, das von Qualcomm, Forbes, Yahoo und vielen anderen großen Unternehmen und Medien empfohlen wird. Außerdem wurde 2018 Luis Suarez als offizieller Botschafter verpflichtet. Das Unternehmen hat schnell expandiert und verkauft seine Produkte in über 70 Ländern in vielen Regionen, darunter Nordamerika, Südamerika, Europa, dem Nahen Osten und Asien, und verfügt über mehr als 40 Patente, darunter seine SoundPulse®-Technologie. Der Kernwert von Tronsmart ist es, das Leben einfacher zu machen, indem es seinen Kunden Hightech-, Qualitäts- und Hochleistungsprodukte bietet.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer

Teufel REAL BLUE NC im Test

Vor etwa vier Jahren haben wir uns mit dem Teufel REAL BLUE NC bereits einen guten Over-Ear Kopfhörer angesehen. Teufel hat diesen Kopfhörer nun signifikant überarbeitet, was vor allem am Äußeren sehr auffällig ist. Auch in Sachen der Bedienung des Kopfhörers hat sich einiges getan. Und als gute Nachricht für alle Freunde von farbigen Kopfhörern, es gibt ihn in den Farben Night Black, Pearl White und Steel Blue.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Der Teufel REAL BLUE NC Kopfhörer kommt in einer für Teufel typischen Verpackung aus braunem Karton mit schwarzen Aufdrucken. Die Vorderseite zeigt eine Teilabbildung des Kopfhörers, Herstellerlogo und Modellbezeichnung. An der Seite informiert ein Aufkleber über den Inhalt. Teufel verwendet die Verpackung gleich auch als Versandverpackung. Da der Kopfhörer im Inneren gut geschützt ist und der Karton stabil ist, halten wir dies auch für kein Problem.

 

Inhalt

 

Neben dem Teufel REAL BLUE NC Bluetooth Kopfhörer finden wir folgendes im Lieferumfang:

  • Audiokabel mit Fernbedienung (gewebeummantelt)
  • USB-C Ladekabel
  • Hardcase
  • Bedienungsanleitung
  • Hinweise

 

Daten

Technischen Daten – Teufel REAL BLUE NC​
 
Abmessungen 14,9 x 19,2 x 0,8 cm (B x H x T)
Gewicht 280 g
Kompatibilität Android
iOS
Microsoft
Akku Akkulaufzeit: 55 Stunden @ 50 % Lautstärke
Kapazität: 700 mAh
Typ: Lithium-Ionen
Lautsprecher Treiber Durchmesser: 40 mm
Frequenzbereich: 10 – 20.000 Hz
Bluetooth Version: 5.0
Codec: AAC, aptX
Anschlüsse 3,5 mm Audioklinke
Bluetooth
USB
Besonderheiten Aktive Geräuschunterdrückung (ANC)

 

Details

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Das Design des neuen Teufel REAL BLUE NC Kopfhörers unterscheidet sich sehr von seinem Vorgänger aus dem Jahr 2017. Insgesamt ist das Design runder geworden und die Ohrmuscheln fallen nun etwas größer aus, was im Übrigen auch für die darauf befindlichen Logos gilt. Wie schon beim Vorgänger besteht auch hier das Äußere aus einem hochwertigen Kunststoff, bei unserer Variante ist dieser überwiegend in Blau eingefärbt. Lediglich die Logos und kleine Teile am Kopfbügel sind in Schwarz gehalten.


 

Auch die neue Version des Teufel REAL BLUE NC verfügt über weiche Polster an den Ohrmuscheln und am Kopfband. Diese Polster sind überzogen mit einem weichen blauen Kunstlederbezug. Die Lautsprecher in den Ohrmuscheln sind durch einen dünnen schwarzen Stoff verdeckt, dies verhindert, dass die Lautsprecher verschmutzen. An der Oberseite des Kopfbands ist das Logo des Herstellers in das Material eingeprägt.


 

Wie auch schon beim Vorgänger, befinden sich an der unteren Kante der Ohrmuscheln die Bedienelemente und Anschlüsse. Bei der neuen Version fallen diese allerdings gänzlich anders aus. An der linken Ohrmuschel ist eine Art Mini-Joystick verbaut, welcher dabei hilft, durch die Musiksammlung zu navigieren. Dazu gesellt sich die Taste, mit der sich die aktive Geräuschunterdrückung hinzuschalten lässt. Eine LED neben der Taste informiert darüber, in welchem Modus sich die Funktion befindet.

An der rechten Ohrmuschel sind der 3,5 mm Klinken-Anschluss sowie der USB-Typ-C Anschluss zum Laden untergebracht. Außerdem befinden sich hier noch der Ein-/Ausschalter nebst Status-LED. Waren die Anschlüsse beim Vorgänger noch mittels Gummikappen verdeckt, so liegen sie in der neuen Version frei. Positiv daran ist, dass das Design nicht durch Gummikappen gestört wird, negativ dagegen ist, dass so Dreck in die Anschlüsse gelangen kann.



 

Dank der vielen Gelenke des Teufel REAL BLUE NC, sollte dieser sich gut an jeden Kopf anschmiegen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Kopfhörer so kompakt zusammenlegen lässt, was auch erforderlich ist, um ihn in der mitgelieferten Tasche zu verstauen. Im Inneren der genannten Tasche befindet sich eine Abbildung, wie der Kopfhörer gefaltet werden muss.

 

Praxis

Teufel Headphones App

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In den App Stores von Android und iOS ist jeweils eine App erhältlich. Diese ist zwar für den Betrieb nicht zwingend erforderlich, doch bietet sie die Möglichkeit die aktive Geräuschunterdrückung einzustellen sowie einen Equalizer zu nutzen. Außerdem hat der Nutzer die Möglichkeit, mehrere Teufel Bluetooth-Geräte mit einem Abspielgerät zu verbinden. Zu Beginn wird der Nutzer in Form einer Tour über die Funktionen der App aufgeklärt.

 

Tragekomfort



Der Tragekomfort des Teufel REAL BLUE NC ist wie erwartet sehr gut, er sitzt gut auf dem Kopf ohne dabei einzuengen und auch das Tragen einer Brille ist kein Problem. Das Kopfband verfügt über einen großen Verstellbereich und die Gelenke sorgen dafür, dass die Ohrmuscheln sich gut an den Kopf anschmiegen. Lediglich bei höheren Außentemperaturen schwitzt der Nutzer unter den Kunstlederbezügen nach längerem Tragen.

 

Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme der REAL BLUE NC Kopfhörer ist einfach. Es muss nur die Einschalttaste für einige Sekunden gedrückt werden und schon startet der Kopfhörer im Pairing Modus und die blaue LED blinkt. Auf unserem Xiaomi Mi 11 erscheint der Kopfhörer dann im Menü und wir drücken auf „koppeln“. Ob das Koppeln erfolgreich war, wird uns durch einen Ton quittiert. Teufel hat also auch hier etwas geändert, denn der Vorgänger verfügte noch über eine blecherne Sprachausgabe in englischer Sprache.

Der Kopfhörer kann auch über das mitgelieferte Audiokabel mit einem Abspielgerät verbunden werden. Die Bluetooth-Funktion ist dabei deaktiviert sobald das Kabel in den Kopfhörer gesteckt wird. Zudem sind dann auch die Bedienelemente am Kopfhörer ohne Funktion. Dafür übernimmt die Kabelfernbedienung einige der Funktionen.

 

Bedienung

 

Bei der Bedienung hat sich auch, wie bereits erwähnt, einiges geändert. Nutzte man beim alten Modell noch eine berührungsempfindliche Oberfläche auf der Ohrmuschel, so wird dies hier über einen kleinen Joystick realisiert. Insgesamt wirken auch die Tasten beim neuen Modell hochwertiger. Jedoch empfehlen wir unbedingt vor der Nutzung die Bedienungsanleitung zu studieren, denn alleine der Joystick ist mit zehn Funktionen belegt. Grundlegend wird die Lautstärke eingestellt, indem der Stick vor bzw. zurückgedrückt wird. Eine Bewegung zur Seite springt zum letzten Titel oder zum nächsten. Dank mehrerer Mikrofone, lassen sich auch Telefonate führen und Sprachassistenten wie Siri und Co aufrufen.

 

Klang

Schon damals bescheinigten wir dem Vorgänger einen guten Klang, doch damit hat sich Teufel anscheinend nicht abgefunden, denn es wurde nochmals nachgelegt. Wie gewohnt trumpft der Teufel REAL BLUE NC mit ordentlichem aber nicht zu dominanten Tiefgang. Der Kopfhörer ist ansonsten ausgewogen abgestimmt. Die Mitten sind präsent, die Höhen klar definiert und detailreich.




Der Teufel REAL BLUE NC ist ein Kopfhörer, der sich in Sachen Musik sehr vielseitig zeigt. So starten wir mit -Lose Yourself- von Eminem mit einem klassischen Hip-Hop Track. Der Kopfhörer bildet die Bühne gut ab, so sind Gitarre und Klavier sehr klar und die Bässe kicken, was mit höheren Pegeln noch dynamischer wird und richtig Spaß macht.




Headbanging bei Metal-Rock Songs wie -Whiskey in the Jar- von Metallica ist für den Teufel REAL BLUE NC ebenfalls kein Genre, in dem sich der Kopfhörer unwohl fühlen würde. Die Gitarrenriffs kommen sauber im Gehörgang an, während uns E-Bass und Schlagzeug den Takt zum Rocken diktieren.

 

Aktive Geräuschunterdrückung

Auch bei der aktiven Geräuschunterdrückung hat Teufel noch einmal Hand angelegt und diese verbessert. So werden Nebengeräusche nun noch besser herausgefiltert und das typische Geräusch, welches üblicherweise von Geräuschunterdrückungstechniken ausgeht, ist nicht heraus zu hören. Eine nette Sache ist übrigens der Transparenzmodus, zwar ist es unhöflich den Kopfhörer nicht bei Gesprächen abzusetzen, aber der Modus ermöglicht es dem Träger seine Umgebung wahrzunehmen und Gesprächen zu folgen. Dazu nimmt das äußere Mikrofon die Außenwelt auf und gibt diese dann etwas verstärkt an den Träger weiter. So konnten wir in der Bahn ein paar Teenagern dabei zuhören, wie sich diese über uns unterhalten haben, während wir mit der Funktion herumgespielt haben.

 

Akkulaufzeit

Teufel gibt für den REAL BLUE NC eine Akkulaufzeit von bis zu 55 Stunden ohne aktive Geräuschunterdrückung an. Bei eingeschalteter Unterdrückung sollen es immerhin noch 41 Stunden sein. Unsere Tests bestätigen, dass Teufel mit seiner Angabe gar nicht so weit daneben liegt. So erreichen wie bei mittlerer Lautstärke ohne die aktive Geräuschunterdrückung eine Spielzeit von 53 Stunden und mit eingeschalteter Funktion immerhin 39 Stunden – diese Ergebnisse sind nahe an der Herstellerangabe.

 

Fazit

Der Teufel REAL BLUE NC ist in allen drei Farben derzeit für 149,99 € erhältlich. Der Nutzer erhält hier ein gut geschnürtes Paket aus hochwertig verarbeitetem Kopfhörer mit gutem Klang sowie aktiver Geräuschunterdrückung nebst einer wertigen Aufbewahrungstasche. Das neue Modell ist nicht nur eine schnöde Weiter- sondern eher eine gute Neuentwicklung. Mit dem neuen Modell macht Teufel vieles richtig und das zu einem guten Preis, daher vergeben wir unsere Empfehlung mit dem Preis/Leistungs-Zusatz.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Einfache Bedienung
+ Auch mit Kabel nutzbar
+ Guter Klang
+ Gute Geräuschunterdrückung
+ Lieferumfang
+ Preis


Kontra:
– NA


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Produktseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer

FiiO UTWS5 im Test

FiiO bietet mit ihren UTWS5 eine technisch fortgeschrittene Lösung an, um kompatible (MMCX oder 2 Pin) In-Ears mit der True Wireless-Funktionalität zu erweitern. So können die kürzlich getesteten FD3 und FD5 mit einem Handgriff kabellos am Smartphone genutzt werden. Die FiiO UTWS5 setzen auf den neuesten Standard Bluetooth 5.2, der eingesetzte Chip von Qualcomm sorgt neben einer bestmöglichen Verbindung auch für einen niedrigen Verbrauch. In jeder der zwei Seiten steckt ein AKM 4332 32-bit DAC, was für einen entsprechend gut gewandelten Sound sorgen sollte. Akkulaufzeiten von 5 – 7 Stunden werden dabei von FiiO angegeben. Ob die True Wireless Bluetooth-Kopfhörerverstärker uns überzeugen können, erfahrt ihr in diesem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wie bereits erwartet liefert FiiO ihre UTWS5 in einem schwarzen und schlicht gehaltenen Karton. Auf der Vorderseite sticht eine spiegelnde Abbildung des darin befindlichen Produktes hervor, auf der Rückseite werden ein paar wenige Angaben zu FiiO gemacht. Neben einem Aufkleber, mit dessen Hilfe sich die Echtheit des Produktes überprüfen lässt, gibt es nichts Interessantes anzumerken.

 

Inhalt

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Zum Lieferumfang gehören die obligatorische Anleitung und ein Infoheft über die Garantiebestimmungen. Mithilfe des kurz geratenen USB-C auf USB-A Kabels können die UTWS5 aufgeladen werden, ein separates Netzteil liegt nicht bei. Die eigentlichen True Wireless Bluetooth Amplifier befinden sich magnetisch fixiert in der Ladeschale, welche ein gutes Stück größer ausfällt als vergleichbare True Wireless In-Ear Modelle von Apple.

 

Daten

Technische Daten – FiiO UTWS5​
 
DAC AKM 4332 32-bit DAC
Bluetooth Chip Qualcomm QCC5141 Bluetooth 5.2
Codecs AAC / SBC / aptX / aptX Adaptive
Sampling Rate Max. 24 bit-96 kHz
SNR ≥109 dB (dbA)
THD+N < 0.002 % (1 kHz / 32 Ω/dbA)
Output Impedance < 0.4 Ω (32 Ω)
Output Leistung ≥54 mW (16 Ω / THD+N<1%)
Akkugröße 60 mAh pro Seite + 800 mAh Ladeschale
Akkulaufzeit >8 h + x4 case re-charge (AAC)
Features App Support, IPX4, MMCX/2-pin, Type-C, OTA Updates
Abmaße/Gewicht Etwa 93,5 x 71,1 x 34,6 mm – 122 Gramm
UVP 139 €

 

Details

Die FiiO UTWS5 gehören einer Produktfamilie an, die aus 3 Modellen besteht. Die UTWS1 und UTWS3 sind schon länger auf dem Markt, Erstere wurden Ende 2019 vorgestellt, Letztere kamen 2020 in den Handel. Großer Unterschied des hier getesteten Modells ist, dass beidseitig ein eigenständiger DAC verwendet wird, um einen bestmöglichen Klang zu gewährleisten. Davon ab kann Qualcomms modernster Bluetooth-Chip sein Können beweisen, Bluetooth 5.2 und 24 bit 96-KHz-Dekodierung über aptX Adaptive sprechen für den Chip der Spitzenklasse. Zum aktuellen Zeitpunkt wird leider noch kein LDAC unterstützt, was laut FiiO an diversen Fehlern der entsprechenden Implementierung liegen soll. Die Sony Corporation und Qualcomm arbeiten allerdings mit Hochdruck an einer möglichen Lösung.

Der fehlende LDAC-Codec ist zwar schade, aber weniger schlimm – dieser kann immerhin später nachgereicht werden. Das liegt an der Technik, die bei den UTWS5 zum Einsatz kommt – der verwendete Prozessor bietet genug Leistungsreserven, um auch später Features über Firmware-Updates liefern zu können.

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Die FiiO UTWS5 sind hervorragend verarbeitet und liegen aufgrund der verbauten Magnete sicher im ebenfalls sehr gut verarbeiteten Gehäuse. Mit 122 Gramm ist die Ladeschale zwar nicht sonderlich schwer, dafür aber relativ groß. Das ist technisch bedingt aber notwendig, da für den Einsatz in Frage kommende In-Ears relativ sperrig sein können. Die FD3 und FD5 passen dabei sehr gut ins Gehäuse, andere Modelle müssen entsprechend ausgetestet werden. Das Gehäuse besteht aus eloxiertem Aluminium, welches mattschwarz lackiert wurde. Auf der Rückseite befindet sich ein USB-C-Port, über den alle Akkus geladen werden können. Auf der Vorderseite befinden sich drei LEDs, die Informationen über den aktuellen Ladestatus und Akku liefern.

Mittig im Gehäuse wurde ein Schalter verbaut, über welchen sich die Adapter in den Kopplungsmodus wechseln lassen. Dazu wird der Schalter drei Sekunden lang gedrückt gehalten. Nach 12 Sekunden drücken, setzten sich die UTWS5 in den Werkszustand zurück. Ein kurzes Antippen genügt, damit die auf der Vorderseite angebrachten LEDs über den aktuellen Akkustand informieren. Fällt die verbleibende Akkulaufzeit unter 20 %, blinken die LEDs rot auf.

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Jeder der zwei gummierten Adapter wiegt 8 Gramm. Da diese hinter das Ohr gelegt werden, fällt das Gewicht nicht negativ auf. Jede der zwei Seiten verfügt über einen berührungsempfindlichen Schalter. Darüber können verschiedene Befehle ausgeführt werden, die auch nachträglich via App angepasst werden können. Seitlich wurde jeweils ein Mikrofon verbaut, welches nur einen brauchbar guten Job leistet. Die Connectoren sind vergoldet, in unserem Fall setzen wir auf den MMCX-Anschluss. Alternativ lassen sich die FiiO UTWS5 auch als 2-Pin (0,78 mm) Variante kaufen. Die Verarbeitungsqualität ist an der Stelle positiv hervorzuheben, keine Unregelmäßigkeiten im Material oder Spaltmaße stören den Eindruck. Die Oberfläche ist glatt und fühlt sich hinter dem Ohr gut an. Durch die aufseiten der Connectoren eingesetzte Materialwahl, lassen sich die UTWS5 an die eigenen Ohren anpassen. Das Gehäuse sollte nah am Kopf anliegen, da die Befehlstasten erst via Druck auslösen.


 

Bis hierhin können die FiiO UTWS5 vollständig überzeugen. Eine hochwertige Verarbeitung und das richtige Material sind gerade bei täglichem Einsatz wichtig, weil die Belastung entsprechend hoch ist. Die Oberfläche lässt sich leicht reinigen und es gibt keine Spalte, in welche Dreck gelangen könnte.

 

Praxis

Erste Verwendung und Technik

Die UTWS5 liefern satte 33 mW (32 Ω), damit steht auch für anspruchsvolle In-Ears genügend Leistung bereit. Die UTWS3 kommen nur auf 25 mW, FiiO hat ihre True-Wireless IEM-Adapter also technisch ordentlich verbessert. Der verwendete Bluetooth-Chip von Qualcomm ist momentan einer der besten Chips, die auf dem Markt zur Verfügung stehen. Entsprechend gut und stabil ist auch die Verbindung. Diese Verbindung wird auch durch mehrere Wände hindurch aufrecht erhalten, parallel geschaltete Bluetooth-Verbindungen stören das Signal nicht erkennbar.

Als Codecs stehen BC, AAC, aptX und aptX Adaptive zur Verfügung. AptX Adaptive kann mit einer maximalen Bitrate von 420 kbps punkten, LDAC soll später per Firmware-Update nachgeliefert werden – sobald die angesprochenen technischen Probleme von Sony und Qualcomm gelöst wurden. Die UTWS5 werden durch Drücken des mittig im Gehäuse platzierten Schalters gekoppelt. Nach erfolgreicher Erstverbindung koppeln sich die Adapter nach, entnehmen quasi verzögerungsfrei. Die erreichte Latenz ist sehr gut, in Anbetracht der anliegenden maximalen Bitrate. Die Problematik der steigenden Latenz bei höheren Bandbreiten konnte aber auch der Qualcomm QCC5141 nicht lösen. Für Gaming und Co sollte also aptX manuell abgewählt werden, um eine kürzere Verzögerung zu erzielen. So lassen sich die Adapter auch anständig am Computer für schnelle Spiele einsetzen.

 

Klang

Für diesen Klangtest setzen wir auf die FiiO FD5, spaßeshalber haben wir aber auch die FD3 getestet. Wer mehr zu den Kopfhörern erfahren möchte, kann sich die passenden Tests von mir dazu anschauen. Wir werden nicht allzu sehr ins Detail gehen, wenn die klanglichen Unterschiede zu gering sind, um wahrgenommen zu werden. Wie üblich setzen wir auf eine große Zahl an Songs unterschiedlicher Genres, um die Kopfhörer entsprechend auszulasten und auf Schwachstellen zu prüfen. Die hier vorgestellte Liste stellt dabei nur einen kleinen Teil dar.

Eivør – Trollabundin
Eivør – Mín Móðir Live
Billie Eilish – bury a friend
Helium Vola – Witwenklage
Imany – Don’t be Shy – Live
Isaac Chambers – Confidence of Equals
Macklemore & Ryan Lewis – Downtown

Anfänglicher Eindruck, was uns sehr gefällt – es tritt keinerlei Grundrauschen auf, unabhängig der eingestellten Lautstärke. Die AKM 4332 DAC-Chips liefern eine überaus gute Leistung und können mit unseren In-Ears spielend umgehen. Der Klang wird grundsätzlich kaum eingeschränkt, der Sound gelangt also klar, druckvoll und detailliert in den Ohrkanal.

Unser für den Test der FD5 verwendeter DAC/Kopfhörerverstärker setzt auf Wandler von ESS, was ein neutraleres und damit kälteres Klangbild zur Folge hat. Wie erwartet, wird der Klang durch die Chips von AKM etwas wärmer dargestellt. Insgesamt fällt auf, dass die Leichtigkeit fehlt, die ein hochpreisiger DAC/AMP zu liefern in der Lage ist. Das schmälert aber das Klangerlebnis kaum bis gar nicht, werden die In-Ears unterwegs genutzt. Die Höhen werden sehr gut dargestellt, ohne dass diese verzerren. Der Detailgrad ist für die Größe der Adapter ansprechend gut. Die Mitten wirken ausgewogen und sind wie auch der Bass etwas warm gehalten. Gerade Stimmen hinterlassen einen überzeugenden Eindruck, weil kein Frequenzbereich versucht hervorzustechen. Der Bass geht tief in den Keller und gefällt durch eine klare Definition, er wirkt also in keinerlei Weiße schwach oder schwammig.

 

Akkulaufzeit

Die von FiiO angegebene Laufleistung von 5 – 7 Stunden kommt tatsächlich hin, wir bewegen uns ohne Ladecase in dieser Region. Natürlich variiert die Laufzeit je nach verwendeter Lautstärke und zum Einsatz kommenden Codec, unter sechs Stunden sind wir aber nie gefallen. Über die 800 mAh große Ladeschale soll laut FiiO ein Aufladen von bis zu vier Mal ermöglicht werden, auch das kommt in unserem Praxistest hin. So lassen sich die UTWS5 über 30 Stunden mit unseren FiiO FD5 nutzen, was ein beachtlich guter Wert für diese Art von Kopfhörer ist. Über den USB-C-Anschluss lässt sich das Ladecase innerhalb von 1 1/2 bis 2 Stunden wieder vollständig aufladen.

 

Tragekomfort

Aufgrund des Gewichtes von nur 8 Gramm lassen sich die UTWS5 sehr angenehm tragen. Die glatte Oberfläche fühlt sich gut auf der Haut, an, die bei Sport entstehende leichte Reibung irritiert die Haut nicht. Der Halt ist fest genug, sodass auch Sportarten mit anspruchsvolleren Bewegungsabläufen durchgeführt werden können. Die IPX4 Schutzklassifizierung hilft hierbei ebenfalls, weil die Adapter somit gegen Spritzwasser und Schweiß geschützt sind. Durch den flexiblen Hals aus Gummi lässt sich die Positionierung des Gehäuses den Ohren entsprechend anpassen. Damit lässt sich ein direktes Aufliegen an der Haut ermöglichen, was die Bedienung der seitlich verbauten Tasten vereinfacht. Alternativ lässt sich auch ein Spalt ermöglichen, was von uns bei der hochsommerlichen Hitze dankbar angenommen wurde.

 

Fazit

Die FiiO UTWS5 können uns von ihrer bereitgestellten Leistung mehr als überzeugen. Dabei ist die Verarbeitung sehr gut, die Bedienung einfach und mit den erreichten Laufzeiten lässt sich mehr als ein ganzer Tag Dauerbeschallung erreichen. Die zwei zum Einsatz kommenden AKM 4332 DAC-Chips können auch hochpreisige In-Ears bespielen, das erzeugte Klangbild weiß dabei zu gefallen. In Konkurrenz zu stationären und hochklassigen DAC/AMPs treten die True-Wireless Adapter natürlich nicht, für den mobilen Einsatz sind diese aber hervorragend geeignet.


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Der Tragekomfort ist ansprechend und lässt auch eine sportliche Nutzung zu. Die App unterstützt die Bedienung positiv und punktet wie auch bei anderen FiiO-Geräten, mit Einfachheit der Bedienung und stabilem Betrieb. Nicht ganz überzeugen können die verwendeten Mikrofone, diese reichen für Telefonate aber durchaus aus. Die fehlende LDAC-Unterstützung soll später nachgereicht werden, was die Audiophilen unter uns freuen sollte. Aufgrund dessen vergeben wir den FiiO UTWS5 unseren Leistungs-Award, weil wir entsprechend viel geboten bekommen. Für 139 € erhält der Interessent ein überzeugendes Paket und kann flexibel verschiedene In-Ears mit passendem Anschluss nutzen. Preis/Leistung ist ebenfalls sehr gut, mit den UTWS3 und UTWS1 stehen sogar kleinere Modelle zur Verfügung. Die FiiO UTWS5 sollten bei einem deutschen Händler zwecks Garantie erworben werden, falls möglich.

Pro:
+ Klangbild
+ Leistung
+ Laufzeiten
+ Verarbeitung
+ Bedienung

Kontra:
– Verbaute Mikrofone

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ASUS ROG Strix XG16AHP-W im Test

Heute reviewen wir einen ganz besonderen Monitor, den ASUS ROG STRIX XG16AHP-W. Dieser ist, im Gegensatz zu vielen bisher getesteten Monitoren, für den mobilen Einsatz entworfen und bietet maximale Performance, Mobilität und höchste Flexibilität bei einem sehr geringen Gewicht. Darüber hinaus liefert Asus eine üppige Palette an Zubehör wie ein Stativ oder eine Tragetasche. Somit erhalten wir ein exklusives und sorgenfreies Gesamtpaket. Wir freuen uns im Verlauf des Reviews die Vorzüge und den Funktionsumfang unter die Lupe nehmen zu dürfen und beurteilen schließlich, für welche Zielgruppe dieser mobile Monitor geeignet ist. Wir danken Asus für die Bereitstellung des Testmusters.

 

Inhalt, Daten

Inhalt


 

Das Gesamtpaket wird in drei einzelne Boxen unterteilt, wobei der weiß verchromte Hauptkarton den Monitor, Kabel, Bedienungsanleitung, Schrauben, Adapter, Tragegurt und eine Tragetasche beinhaltet. In dem weißen Karton befindet sich ein massives Stativ, während in der schwarzen Box ein Netzstecker mit unterschiedlichen Aufsätzen vorzufinden ist.


Daten

ASUS ROG STRIX XG16  
Gehäusefarben Schwarz, Weiß
Einsatzgebiet Gaming, Office, Fotographie
Produktlinie ROG Strix XG16
Diagonale [in Zoll] 15,6
Format 16:9
Sichtbare Bildgröße (Breite x Höhe) 344,16 x 193,59 cm
Ideale und empfohlene Auflösung 1920 x 1080
Punktabstand [in mm] 0,179
Panel-Technologie IPS
Max. Blickwinkel Horizontal 180°
Max. Blickwinkel Vertikal 180°
Darstellbare Farben oder Graustufen 16,7 Mio. Farben
Max. Farbraum (typisch) sRGB 100%
Max. Dunkelraumkontrast (typisch) 800:1
Typische Reaktionszeit [Grau-Grau-Wechsel] 3 ms
Max. Bildwiederholrate [in Hz] 144
Hintergrundbeleuchtung LED
Integrierte Lautsprecher Ja
Einstellmöglichkeiten Helligkeit, Kontrast, Gamma, Farbsättigung, Farbtemperatur, Color Mode, Farbton, Signaleingang, OSD-Sprache, Lautstärke, GamePlus, Blaulichtfilter, Shadow Boost
Signaleingänge USB-C
HDMI (Deep Color, HDCP 1.4)
Audio-/Kopfhörer-Ausgang 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker
Horizontal-/Vertikalfrequenzen USB-C: 180 KHz(H) / 60-144Hz (V)
HDMI: 30-180 KHz(H) / 60-144Hz (V)
Leistungsaufnahme (typisch) [in Watt] 10
Max. Leistungsaufnahme im Stand-by-Modus [in Watt] 0,5
Abmessung (inkl. Standfuß) (Breite x Höhe x Tiefe) [in mm] 360.52 x (348.73~463.73) x 282.45mm
Gewicht (inkl. Standfuß) [in kg] 1,6 kg
Abmessung (ohne Standfuß) (Breite x Höhe x Tiefe) [in mm] 360.52 x 225.52 x 11.8mm
Gewicht (ohne Standfuß) [in kg] 0,9 kg
Neigbarkeit vorne/hinten 5 ° / 180 °
Rotation Hoch-/Querformat (Pivot) Ja, 90 (im und gegen den Uhrzeigersinn)
Max. Höhenverstellbarkeit [in mm] 115 mm

 

Details

Übersicht


 

Zu beginn unseres Reviews verstauen wir unseren Monitor samt Zubehör in der Tragetasche, die speziell für diesen Monitor konzipiert wurde. Im Hauptablagefach findet der Monitor einen sicheren Unterschlupf, während beidseitig zusätzliche Taschen für die Kabel und das Stativ vorgesehen sind. So können wir den Monitor samt Tragetasche in unserem Rucksack verstauen oder aber den, im Lieferumfang enthaltenen, Gurt verwenden um die Tasche separat transportieren zu können. Insgesamt hinterlässt sie einen robusten und gut verarbeiteten Eindruck und ist farblich neutral gehalten.


 

Auf der Rückseite des Monitors erkennen wir den ROG-Schriftzug sowie das beleuchtete ROG-Emblem. Mittig haben wir ein Knopf angebracht, der das Schraubgewinde für das Stativ überdecken soll. So haben nutzen wir primär die mobilere Variante der Monitorpositionierung durch die aufklappbare Rückseite und nur sekundär das Stativ, wozu wir im weiteren Verlauf die Vorzüge vorstellen. Je nach Nutzung befinden sich auf den Kanten gummierte Auflagen, damit der Monitor auch ohne Stativ ausreichend Gripp auf den Standflächen bietet. Das ROG-LOGO ziert die Unterseite des Monitors auf der Lautsprecherleiste.


 

Wird das massive und höhenverstellbare Stativ jedoch angebracht, haben wir dir Möglichkeit den Monitor stationär zu nutzen und ergonomisch auf unsere Bedürfnisse anzupassen. Wir müssen lediglich das Dreibein ausklappen und den rückseitigen Knopf entfernen um den Monitor einzuschrauben. Schließlich sitzt er bombenfest im Gewinde und wir können ihn sowohl in einem Pivot-Setup, als auch in der herkömmlichen Variante nutzen.


 

Sind wir jedoch oft unterwegs oder verweilen nicht lange an einem Ort, verwenden wir das Stativ nicht. Dazu hat Asus einen ausklappbaren, integrierten Standfuß entwickelt, mit dem wir sogar den Neigungswinkel des Monitors beeinflussen können. Auf diese Weise müssen wir das Stativ nicht mit uns herumtragen und kommen in den Genuss des 900 g leichten Monitors, welcher mit Stativ eine zusätzliche Tragelast von 700 g bedeuten würde.

 

Anschlüsse

 



Insgesamt befinden auf der linken Seite, bzw. Oberseite die folgenden Anschlussmöglichkeiten:

  • 1 x Mikro-HDMI-Port
  • 1 x USB-C Anschluss für die Bildübertragung
  • 1 x USB-C Anschluss zum Aufladen des Akkus
  • 1 x Miniklinke für Kopfhörer




Beim ersten Einschalten des Monitors ist der Akku bereits zu 90 Prozent geladen. Bei einer vollen Aufladung bietet er uns 7800mAh, was uns etwa drei Stunden Spielspaß ermöglicht, wenn wir die Beleuchtung des ROG-Logos deaktivieren.


 

Falls der Akku zur Neige geht, können wir den Monitor entweder über die Steckdose aufladen oder über unseren USB-C Port an unserem Notebook. Falls wir keinen Typ-C Port zur Verfügung haben, liegt im Lieferumfang ein Adapter Typ-C auf Typ-A bereit. Darüber hinaus befindet sich ein HDMI-Kabel im Lieferumfang


Praxis

Ergonomie




Die Monitorhöhe lässt sich mit dem Tripod um bis zu 115 mm verstellen. Ist der Monitor auf der untersten Einstellung, so ergibt sich ein Abstand von 90 mm zwischen Monitorunterkante und Tisch im Querformat. Im Hochformat liegt der Monitor auf der Tischkante an. In der Höhenveränderung reichen die 205 mm locker aus, um die unterste Bildzeile ergonomisch oberhalb der oberen Laptopkante zu positionieren. Darüber hinaus lässt sich der Monitor um bis zu 5° nach vorne und bis zu 90° nach hinten neigen. Gerade wenn der Monitor ganz nach unten gefahren ist, ist ein geringer Neigungswinkel sinnvoll, um die Blicklinie auf die Bildschirmmitte anpassen zu können. Das beugt einer gesundheitsschädlichen und ermüdenden Körperhaltung vor.


 

Kommen wir nun zum Herzstück unseres Reviews. Der ASUS ROG STRIX XG16 ist primär für Gamer entwickelt worden. Grundlegend basiert er auf einem IPS-Panel mit einer Bildwiederholungsrate von 144 Hz. Darüber hinaus unterstützt er NVIDIA G-SYNC und ist nicht nur zu einem herkömmlichen Notebook oder Tower kompatibel. Wir können selbstverständlich unsere Konsole anschließen oder sogar unsere mobilen Geräte wie Smartphones und unser Gamingerlebnis zu intensivieren. Darüber hinaus ist er kompatibel mit einer Nintendo Switch oder unserer Digitalkamera.

Obwohl es sich bei diesem Gaming Monitor um einen Full HD-Monitor handelt, weist dieser eine sehr gute Pixeldichte von nur 0,179 mm. Hinzu gesellen sich ein Kontrastverhältnis von 800:1 und eine Reaktionszeit von 3 ms. Die Farbgenauigkeit spielt zwar nicht in der Liga von HDR10+ Monitoren, ist jedoch mit 16,7 Mio. Farben durchweg gut.




Darüber hinaus bietet der ASUS ROG STRIX XG16 integrierte Lautsprecher und einen ESS-Verstärker und einige smarte Funktionen wie Blaulichtfilter, Fadenkreuz, FPS-Zähler und verschiedene Bildmodi wie Rennmodus, Landschaftsmodus, Kinomodus, sRGBmodus uvm.

Um den Farbumfang des Monitors beurteilen zu können, hocken wir eine Runde Frost Punk und verwenden unseren High-End Notebook-Monitor des Zenbook Pro Duos. Frostpunk zeichnet sich durch saftig-leuchtende Rottöne und hohe Schwarz-Weiß-Kontraste aus. Keine frage, dass unser OLED UHD Monitor eine exorbitante Leistung liefert. Im Vergleich macht der ASUS ROG STRIX XG16 aber eine sehr gute Figur. Auch hier werden kontrastreiche Bilder erzeugt, obwohl es den Farben etwas an Glanz und Leuchtkraft fehlt. Im Vergleich zu anderen Monitoren in der selben Preisklasse steht der Gaming-Monitor seiner Konkurrenz jedoch in nichts nach.

 

Monitortest

Den ASUS ROG STRIX XG16 verbinden wir über ein USB-C Kabel mit unserem Asus Zenbook Pro Duo. Der Anschluss des Monitors funktioniert ohne große Hürden und der voreingestellte Modus mit der Bezeichnung „Rennmodus“ liefert bereits ein optimales Bild. Nun dunkeln wir unseren Raum leicht ab und lassen den Monitor 30 Minuten lang warmlaufen. Hinzu kommt, dass wir die Größe der Anzeigeeinstellung auf 100 % setzen und auch den Zoomfaktor unseres Browsers bei 100 % belassen.

Nun kann der Test mit der offiziellen EIZO Testsoftware beginnen um eine Vergleichbarkeit zu unseren anderen Monitortests zu gewehrleisten:



Die gute Bildqualität des ASUS ROG STRIX XG16 zeichnet sich durch vollständig runde Kreise, klare Linien in den Frequenzmustern und deutliche Farbverläufe ohne Abrisse und Bänder aus. Alle Farben, egal ob RGB oder Cyan, Magenta und Yellow sind in der Standardeinstellung extrem satt. Einzig und allein erkennen wir an der grauen Kante des großen Kreises die Pixelstruktur, wenn wir ganz genau hinschauen.

 

Farbtreue




Wir beurteilen die Homogenität des Bildes anhand verschiedener Graustufen. Die Helligkeit sollte gleichmäßig über das Bild verteilt sein und das Bild sollte keine farbstichigen Bereiche aufweisen. Dabei variieren wir zwischen drei verschiedenen Grautönen und stellen fest, dass sich der ASUS ROG STRIX XG16 keine Fehler erlaubt.




Wir überprüfen nun, ob in der Gesamtansicht der Graukeil ohne Farbstrich und mit gleichmäßigem Verlauf wiedergegeben wird und bei 256 Graustufen keine auffälligen Helligkeitssprünge herausstechen. Außerdem variieren wir die Anzahl der Graustufen und die Grundfarbe der Pixel, um festzustellen, ob die Balken jeweils sauber voneinander differenzierbar sind.

Wir beginnen mit einem Farbverlauf in acht Schritten und erkennen sauber voneinander abgrenzende Balken. Weiter fallen uns keine Farbstiche oder Ähnliches auf. Auch wenn wir die Anzahl der Graustufen langsam erhöhen und verschiedene Grundfarben verwenden, bleiben alle Graukeile ohne Farbstiche und geben einen gleichmäßigen Verlauf wieder. Diese Ergebnisse beurteilen wir selbstverständlich unter den Gesichtspunkten der Full-HD-Auflösung und können nicht mit einem 4K-Monitor verglichen werden.


Blickwinkelstabilität




Nun überprüfen wir die Blickwinkelstabilität des Monitors. Mit sich vergrößerndem Blickwinkel zum Monitor sollten sich die Größe und die Form der dargestellten Kreise nicht ändern. Ein uneingeschränkter Blick auf den Monitor ist bis zu einem Winkel von ca. 150° möglich, ohne Abstriche einbüßen zu müssen. Ab diesem Wert erkennen wir, dass die dargestellten Kreise zunehmend kleiner und blasser werden. Insgesamt können wir jedoch einen Blickwinkel von fast 180° zum Monitor einnehmen.


Reaktionszeit


 

Die Reaktionszeit von 3 ms ist im Vergleich zu Gaming-Monitoren durchaus konkurrenzfähig. Im „Racing-Modus“, „RTS-Modus“ und „FPS-Modus“ erreichen wir subjektiv die Besten werte, während im „Landschaftsmodus“ und „sRGB-Modus“ die Reaktionszeit etwas eingeschränkter ist. Wir können jegliche Anwendungen von Office über Film bis Gaming bedenkenlos angehen.


Fazit


Insgesamt liefert der ASUS ROG STRIX XG16 Portable-Gaming-Monitor eine ausgezeichnete Leistung. Vorwiegend für den Gamer entwickelt, entpuppt sich der Screen als echter Allrounder für das Homeoffice oder für die Bildbearbeitung für kreative Köpfe in der Foto- und Filmindustrie. Da er mit nur 900 g ein echtes Leichtgewicht und mit einer Tiefe von nur 1,4 cm extrem Flach ist, können wir ihn schnell einpacken und unterwegs, bei Freunden, im Café oder, wie in unserem Fall im Wohnzimmer nutzen. Ein Tapetenwechsel tut jedem gut, egal ob Gamer oder Workaholic. Doch mit diesem treuen Begleiter büßen wir weder Produktivität noch Gaming-Performance ein. Wir sind maßlos überzeugt von dem mobilen Konzept, welches durch den integrierten Akku drei Stunden kabelloses Gaming ermöglicht. Darüber hinaus ist er in etwa der hälfte der Zeit aufgeladen. Somit füllt der ASUS ROG STRIX XG16 eine maßgebliche Lücke und ist für uns nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Selbstverständlich geht mit diesem Komfort auch eine Investition von knapp 450 € einher. Unserer Meinung nach jedoch eine absolut gerechtfertigte Investition.


Pro:
+ Ergonomiefunktionen
+ USB-C
+ Farbpräzision
+ Bildwiederholungsrate
+ Mobilität
+ Integrierter Akku
+ Gutes Qualitätsmanagement

Kontra:


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EPOS H3 Hybrid Gaming Headset im Test

Nachdem wir uns erst neulich das EPOS H3 angesehen haben, finden wir heute die Gelegenheit, den erst kürzlich erschienen EPOS H3 Hybrid zu testen. Äußerlich sind beide Headsets überwiegend gleich, die Neuheit liegt in der Bluetoothfunktionalität, dem abnehmbaren Mikrofonarm und der Anbindung via USB. Damit sollten sich einige interessante Möglichkeiten auftun. Welche dies genau sind und welche Besonderheiten das Headset außerdem bereit hält, erfahrt ihr nun in unserem Review. Für diesen Test hat uns der Hersteller ein Testmuster zur Verfügung gestellt.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Das EPOS H3 Hybrid kommt in einer dunklen Verpackung, auf deren Front ein Teil des Headsets abgebildet ist. Dazu gesellen sich das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung des Headsets untergebracht. Anhand derer einige der Features für den potenziellen Käufer transparent gemacht werden.


Inhalt




Neben dem EPOS H3 Hybrid findet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • GSA 25 Abdeckplatte – Schwarz
  • GSA 31 USB-Kabel
  • GSA 30 Konsolenkabel
  • Sicherheitshinweise
  • Kurzanleitung

 


Daten

Technische Daten – EPOS H3 Hybrid  
Abmessungen
Gewicht
226 x 237 x 95 mm (L x B x H)
298 g
278 g (ohne Mikrofonarm)
Kabellänge GSA 31 USB Kabel: 2
GSA 30 Console Kabel: 1,5 m
Anschlussstecker USB-A / 1 x 3,5 mm
(GSA 31 USB Kabel / GSA 30 Console Kabel)
Kompatibilität GSA 31 USB Kabel: PC, PS4TM, PS5TM, Mac®

Bluetooth®: Bluetooth®-Geräte GSA 30

Console Kabel: PC, Mac®, PS4TM, PS5TM, Xbox One,
Xbox Series X|S, Nintendo Switch™ und Konsolen mit 3,5 mm Klinkeneingang
Akku-Laufzeit Bluetooth®: 37 h
3.5 mm: 24 h
3.5 mm + Bluetooth®: 19 h
Ladezeit 1,5 h
Kopfhörer Übertragungsbereich: 20–20.000 Hz
Lautsprecherempfindlichkeit: 116 dBSPL @1kHz, 0dB FS
THD: <0.5% @1kHz, 0dB FS
Treibergröße: 40 mm
Mikrofon Übertragungsbereich: 100–7.500 Hz
Richtcharakteristik: Acht (bidirektional)
Empfindlichkeit bei 1 kHz (Mikrofonarm): -20 dB FS / Pa @1kHz
Empfindlichkeit bei 1 kHz (Hörmuschel): -22 dB FS / Pa @1kHz
Garantie 2 Jahre

 


Details


 

Auf den ersten Blick finden wir keine großen optischen Unterschiede zum normalen EPOS H3. Der offensichtlichste Unterschied ist der Bezug am Kopfband. Dieser besteht bei EPOS H3 rundum aus Kunstleder, beim EPOS H3 Hybrid ist nur die Innenseite mit Kunstleder bezogen, die Außenseite dagegen mit einem textilen Bezug. Beim genaueren Hinsehen fallen dann noch eine LED Anzeige, Tasten und Anschlüsse sowie ein anderer Mikrofonarm auf, auf die wir jedoch später zu sprechen kommen. Gemeinsam haben beide die Funktion, dass das Mikrofon erst aktiv ist, sobald es herunter geklappt wird. Klappen wir es hoch wir es automatisch stumm geschaltet.




Eine weitere Gemeinsamkeit ist die wertig wirkende Verstellung des Kopfbands. Auch hier kommt wieder Metall mit einer Skala zum Einsatz. Die Rasterung fühlt sich fein an und lässt sich gut verstellen. Die Verstellung ist aber stramm genug, dass sie sich beim Tragen nicht verstellt.





Kommen wir nun zu den ersten Unterschieden. Die Erste des EPOS H3 Hybrid finden wir in Form einer Taste auf der rechten Hörmuschel. Mit dieser lässt sich die Bluetoothfunktion und der Pairing-Mode einschalten. In der Mitte der Hörmuschel finden wir auch, wie beim EPOS H3, das Einstellrad für die Lautstärke. Auf der linken Hörmuschel zeigen sich noch mehr Unterschiede. Im hinteren Bereich ist ein 3,5 mm Klinke-Anschluss implementiert worden, hier wird das Kabel gesteckt und durch etwas drehen arretiert. Darauf folgt ein USB-Typ-C-Anschluss, eine Statusanzeige, die Taste zum Ein- bzw. Ausschalten und eine Öffnung, hinter der sich das Mikrofon befindet.


 

Besonders interessant finden wir die Möglichkeit, den Mikrofonarm abnehmen zu können. In Verbindung mit dem Bluetooth ergibt sich so die Möglichkeit, den Kopfhörer auch mobil am Smartphone zu nutzen. Dabei kann, dank dem, in der linken Hörmuschel verbauten Mikrofon, auch telefoniert werden. Der Mikrofonarm haftet mittels eines starken Magneten an der Hörmuschel. Die Öffnung, die dadurch entsteht, lässt sich mittels der beiliegenden Kappe verdecken. Der Mikrofon-Arm ist in sich etwas biegsam, sodass dieser individuell angepasst werden kann.




Die Polster der Hörmuscheln sind angenehm weich und mit einem Mix aus Kunstleder und einer Art Alcantara bezogen. Letzteres finden wir vor allem an den Innenflächen, das fühlt sich nicht nur angenehm an, sondern kommt auch Brillenträgern zu Gute.


Praxis


Software

 

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Für den Betrieb des EPOS H3 Hybrid ist im Grunde keine Software notwendig. Allerdings lassen sich mit der Software namens EPOS Gaming Suite einige Einstellungen erledigen, welche die Aufnahmequalität beeinflussen. Zudem kann so auch die Firmware des Headsets auf den neuesten Stand gebracht werden.


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Das mittlere Symbol in der Reihe unten führt uns zu den Mikrofoneinstellungen. Hier kann die Ausgabe anhand eines Equalizers angepasst werden, es sind aber auch vordefinierte Profile vorhanden. Im unteren Bereich lassen sich noch zusätzlich folgende Verbesserungen einschalten:

  • Stimmverstärker
  • Mikrofonverstärkung
  • Side Tone
  • Noise Gate
  • Geräuschunterdrückung


Die Geräuschunterdrückung verdient eine besondere Erwähnung. Sie schafft es etwa, dass eure Mitspieler im Sprachchat nicht die ganze Zeit durch eure Tastenanschläge gestört werden. Die Intensität lässt sich anhand des Schiebereglers einstellen, hier sollte man es allerdings nicht übertreiben, weil ansonsten die eigene Stimme stark verfälscht wird.


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Auf der letzten Seite der Software kann die Soundausgabe anhand eines Equalizers angepasst werden, auch hier sind bereits vordefinierte Profile vorhanden. Ebenfalls kann zwischen Stereo und einem emulierten 7.1 Sound geschaltet werden.


Mikrofon


 


Soundcheck


Nutzen wir das Headset via Klinke an unserem Sennheiser EPOS GSX 300, ist der abgelieferte Sound nahezu identisch mit dem zuvor getesteten EPOS H3 ohne Bluetooth. Einen Unterschied bemerken wir, wenn wir das EPOS H3 Hybrid über USB mit dem Computer verbinden. Hier haben wir das Gefühl, dass das Headset an Dynamik gewinnt und lauter spielt. Der 7.1 Surround Sound Modus der Software funktioniert sowohl per analogen als auch digitalen Anschluss. Auch im Bluetooth-Betrieb macht dieses Headset viel mehr Spaß als im Betrieb mit dem Audio-Klinke-Anschluss.



Bluetooth


Das EPOS H3 Hybrid verfügt über Bluetooth, daher lässt es sich beispielsweise parallel zum kabelgebundenen Gerät auch noch mit einem Smartphone verbinden. So entgeht euch beim Gaming garantiert kein wichtiger Anruf mehr. Zudem kann das Headset so auch mobil genutzt werden. Dazu wird einfach der Mikrofonarm abgenommen und die Abdeckklappe aufgesetzt. Zum Telefonieren ist ein weiteres Mikrofon in einer der beiden Hörmuscheln verbaut. Dieses eignet sich aber auch nur für den mobilen Einsatz, denn für die Nutzung am PC reicht die Qualität, die zu Auswahl steht, nicht aus.


Ergonomie


Der Sitz des EPOS H3 Hybrid ist stramm aber nicht unangenehm, auch Brillenträger haben keine Nachteile zu befürchten. Das Gewicht ist kaum spürbar und selbst Headbanging-Aktionen sind kein Problem. Dank der beiden beiliegenden Kabel lässt sich das Headset für eine Vielzahl von Computern, Notebooks und Spielekonsolen nutzen. Das volle Potential entfaltet das EPOS H3 Hybrid via USB und Bluetooth.



Fazit


Das EPOS H3 Hybrid gibt es in den Farben schwarz und in weiß, beide Versionen kosten jeweils 179 €. Damit liegt die Preisdifferenz zur normalen Version bei 90 €. Für diesen Mehrpreis bekommt der Nutzer allerdings auch neben dem Klinke-Audio-Anschluss eine Möglichkeit via USB und Bluetooth. Zudem lässt sich der Mikrofonarm komplett entfernen, womit sich das Headset anschließend perfekt für den mobilen Einsatz eignet. Im stationären Betrieb ergibt sich das Plus der Bluetoothfunktion im parallelen Betrieb mit einem Smartphone. Dadurch lassen sich beim Spielen auch Telefonate annehmen und führen. Die Verarbeitung ist wertig und die Ergonomie ausgezeichnet. Von unserer Seite vergeben wir eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Ergonomie
+ Weiche Ohrpolster
+ Für Brillenträger geeignet
+ Viele Anschlussmöglichkeiten


Kontra:
– NA


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Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD im Test

Vor ein paar Tagen erreichte die Redaktion ein Paket mit der neuen Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD. Bei der Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD handelt es sich um eine externe SSD mit Touch-Funktion, die neben der Kompatibilität zum PC und Mac auch als externes Laufwerk bei Gaming-Konsolen genutzt werden kann. Die Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD hat uns der Hersteller für unseren Test als Testmuster zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD wird in einem kleinen, quadratischen, mattschwarzen stabilen Karton geliefert. Auf der Vorderseite sind eine große Produktabbildung, der Herstellername, das Logo, die Kapazität und der Schriftzug „THE POWER FROM TEAMGROUP“ zu finden. Außerdem sind noch Hinweise zum Anschluss sowie der RGB-Beleuchtung abgebildet. Die Rückseite zeigt die wichtigsten Features der T-Force Treasure Touch RGB SSD mithilfe eines Bildes. Des Weiteren sind noch Reminder, die technischen Daten und die Garantiezeit zu sehen.

 

Inhalt

 

Im Lieferumfang befindet sich neben der Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD noch folgendes Zubehör:

  • Anleitung
  • Anschlusskabel (USB-Typ-C auf USB-Typ-A mit Typ-C Adapter)
  • Aufkleber
  • Schaumstoffständer

 

Daten
Technische Daten – Teamgroup Treasure Touch RGB SSD  
Maße (L x B x T) 85,5 x 68,5 x 12,5 mm
Kapazität 1 TB
Spannung 5 V DC
Geschwindigkeit Bis zu 400 MB/s Lesen/Schreiben
Interface USB 3.2 Gen2 Typ-C
Beleuchtung RGB
Besonderheit Touch Control
OS Windows Vista, 7, 8, 8.1, 10
Mac OS X v. 10.6.x+
Linux v. 2.6.x+
Gewicht 106 g
Garantie 3 Jahre

 

Details

 

Das Äußere des 85,5 x 68,5 mm großen Gehäuses besteht aus gebürstetem Metall und wirkt edel. Auf der Oberseite befindet sich mittig ein silbernes T-Force Logo. Auf der Unterseite sind die Kapazität, der Name, die Mailadresse vom Kundenservice und der Link zur Webseite mit QR-Code aufgedruckt. Die Optik ist sehr gelungen und weist keine Mängel bei der Verarbeitung auf.


 

Der innere Korpus besteht aus schwarzem Kunststoff. Hier ist auf der rechten Seite der USB-C Anschluss untergebracht. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Teamgroup Schriftzug zu finden.




Ein milchig-weißer Streifen ist in die Front eingelassen. Dieser wird im Betrieb ausgeleuchtet. Teamgroup bezeichnet den Lichtstreifen als magisches RGB-Element.



 

Das innere Gehäuse lässt sich leicht aus der äußeren Schale ziehen. Auf dem Deckel des Gehäuses befindet sich eine Runde Platte aus Messing. Dabei handelt es sich um den Sensor für die Touch-Funktion. Im Inneren ist das grüne PCB einer 2,5“ SSD zu sehen. Die Übertragung erfolgt über einen SATA zu USB-C Adapter.


 

Angeschlossen wird die Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD mit dem Kabel aus dem Lieferumfang. Dabei handelt es sich um ein USB-Typ-C auf USB-Typ-A Kabel mit zusätzlichem Typ-C Adapter.

 

Praxis

Testsystem
Testsystem  
Gehäuse Fractal Design Vektor RS Dark TG
CPU Ryzen 7 1800X
CPU Kühler Fractal Design Celsius+ S28 Prisma AiO
Mainboard MSI X370 XPOWER GAMING TITANIUM
Arbeitsspeicher 32 GB DDR4 2666
Grafikkarte Gigabyte 1070 Windforce OC 8G (rev.2)
SSD Samsung 950 Pro NVME 250 GB
HDD 2 x WD Red 2 TB
Netzteil Power & Cooling Silencer MK III 1200 W
Lüfter 2 x Dynamic X2 GP-14
Beleuchtung Farbwerk 360

 

Benchmarks

 

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Nachdem wir uns das Äußere der Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD genauer angesehen haben, wollen wir nun testen, wie schnell die T-Force Treasure Touch in der Praxis arbeitet. Laut den Angaben von Teamgroup soll die Geschwindigkeit bei bis zu 400 MB/s im Lesen und Schreiben liegen.
Dafür schließen wir die T-Force Treasure Touch an unser Testsystem an und überprüfen die Kapazität. Wir bekommen 953 GB freien Speicher angezeigt. Als Nächstes überprüfen wir die Geschwindigkeit der T-Force Treasure in drei verschiedenen Tests. Zuerst verwenden wir den ChrystalDiskMark und ATTO Disk zur Ermittlung der tatsächlichen Geschwindigkeit und zum Schluss schauen wir uns die Geschwindigkeit beim Kopieren einer 2,3 GB großen Datei an.


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Für unsere ersten Tests verwenden wir den USB-A-Adapter. Dabei erreichen wir beim ChrystalDiskMark sehr gute Werte, die sogar über denen der Herstellerangaben liegen. Beim Test mit Atto Disk zeigt sich hingegen, dass die Werte beim Lesen etwas unter den Herstellerangaben liegen. Beim Kopiertest erreichen wir 155 MB/s.


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Bei unserem zweiten Testszenario verwenden wir den USB-C-Anschluss. Hierbei ist zu sehen, dass die Werte beim CrystalDiskMark etwas abfallen und im Gegensatz dazu bei Atto Disk steigen. Auch die Geschwindigkeit beim Kopiertest hat sich mit 330 MB/s mehr als verdoppelt.

 

Bleuchtung



Wir haben auch noch ein Bild der RGB-Beleuchtung im Betrieb für euch. Die Beleuchtung lässt sich durch mehrmaliges Tippen auf das Gehäuse um- bzw. ausschalten. Mit den im Lieferumfang enthaltenen Standfüßen lässt sich die Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD auch stehend betreiben. Dadurch wird die Beleuchtung nach unten gerichtet.

 

Fazit

Die Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD ist mit ihrer kompakten Bauform, der gebürsteten Oberfläche und der RGB-Beleuchtung ein echter Blickfang. Auch durch die hohe Kompatibilität zu verschiedenen Endgeräten wie zum Beispiel Spielekonsolen kann die T-Force Treasure Touch RGB SSD punkten. Ebenso die gebotene solide Schreib-/Leseleistung. Allerdings ist die Geschwindigkeit mit 400 MB/s Lesen/Schreiben (SATA-Schnittstelle -> USB-C-Converter) langsamer als z.B. bei externen NVMe SSDs, was aber für den normalen alltäglichen Gebrauch bei den meisten Nutzern kein Problem darstellen sollte. Einfach anschließen und es kann sofort losgehen. Zum Testzeitpunkt war die Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD für ca. 140 € im Handel erhältlich. Wir geben der Teamgroup T-Force Treasure Touch RGB SSD unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Optik
+ RGB-Beleuchtung
+ Kleine Bauform

Kontra:
– Preis


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Tronsmart Force 2 Bluetooth Lautsprecher im Test

Heute dürfen wir euch den Neuankömmling aus dem Hause Tronsmart vorstellen. Der Tronsmart Force 2 ist der Nachfolger vom Force und bietet -neben einem neuen Design- auch technische Veränderungen. Wir durften den Force 2 ausgiebig testen und konnten somit feststellen, was der neue Bluetooth-Lautsprecher in der Praxis alles leisten kann. Der Tronsmart Force 2 wurde und freundlicherweise vom Hersteller für diesen Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der Tronsmart Force 2 kommt in einem schicken, aufwendig designten Karton. An der Front ist der Force 2 abgebildet, wie er in Wasser fällt mit vier technischen Merkmalen unterhalb. Oben links steht der Hersteller Tronsmart gefolgt von der Modellbezeichnung. Die Abbildung und Schrift ist in mehreren Schichten aufgetragen. Der Karton ist zum Beispiel matt gehalten, während der mobile Lautsprecher glänzend lackiert wurde. Der Hinweis auf die Kompaktheit und Kraft ist silberfarben eingestanzt. Auf der Rückseite erkennt man ein Bild mit einer beispielhaften Benutzung beim Picknick im Freien. Unterhalb des Bildes wird die eingesetzte Klangtechnik „SoundPulse™“ kurz auf englisch erklärt. Neun technische Highlights sind ebenfalls mit kleinen Symbolen im unteren Bereich abgebildet.


 

Auf der linken Seite des Tronsmart Force 2 wird die lange Spieldauer von 15 Stunden erwähnt. Abgebildet ist der kompakte, runde Lautsprecher liegend am Strand im Sand. Am unteren Rand sind zwei QR-Codes angebracht. Der eine Link führt zur Herstellerseite und der Andere leider nirgends hin. Hier warnt das Betriebssystem des Handys, dass die Verbindung zum Link unsicher ist und öffnet dementsprechend keine Seite. Auf der rechten Seite wird der „Broadcast Mode“ erwähnt und zeigt mit vielen abgebildeten Tronsmart Force 2-Lautsprechern die Möglichkeit, diese untereinander zu verbinden. Im unteren Bereich werden Aufschlüsse über den Inhalt gegeben. Sechs kleine Symbole mit Text auf Englisch sind aufgedruckt.




Die Unterseite der Tronsmart Force 2 Verpackung gibt Auskünfte über den Hersteller, die FCC-Freigabe, das Herstellungsland, den Importeur und zwei Strichcodes. Bei den Strichcodes handelt er sich um die EAN und eine Modellnummer.

 

Inhalt

 

Im Inneren der Verpackung ist in mehreren Schichten der Inhalt zu Erreichen. Neben dem Lautsprecher selbst, finden wir eine Bedienungsanleitung mit weiteren Informationen in einem kleinen schwarzen Umschlag, ein USB Typ-C zu USB Ladekabel und ein 3,5 mm Klinken Audiokabel.

 

Daten

Tronsmart Force 2  
Farbe schwarz
Technologie Tronsmart SoundPulse™ technology
Material ABS, gummierte Oberflächen
Bluetooth Version 5.0
Bluetooth Kompatibilität A2DP, AAC, SBC HD
Reichweite bis zu 10 m
Wasser- / Staubschutzklasse IPX7
Batteriekapazität 2500mAh
Aktive Nutzungszeit bis zu 15 Stunden (50% der Lautstärke)
Ladezeit 3 – 4 Stunden
Frequenzbereich 60 – 20.000 Hz
Ausgangsleistung 30W RMS (40W max)
Abmessungen 64 x 163 x 72 mm (H x B x T)
Gewicht 627 g

 

Details

 

Hat man den Tronsmart Force ausgepackt, kann man feststellen, dass der Lautsprecher sehr hochwertig verarbeitet ist. Der kompakte Force 2 ist schwarz und hat ein wasserdichtes Gewebe als Gehäuse. An den Enden ist jeweils ein Bassradiator für tiefen Bass angebracht. Die Ränder sind aus Gummi gefertigt und bieten so auch rutschfesten Halt, wenn man den Lautsprecher hochkant stellen möchte. Das Logo ist auf beiden Bassradiatoren mittig angebracht. Eine Trageschlaufe ist bereits ab Werk angebracht, lässt sich aber auf Wunsch mühelos entfernen. Von der Seite betrachtet, erkennt man die untypische Form: ein runder Lautsprecher mit einer Erhebung nach Hinten heraus. Das ist besonders Vorteilhaft, denn so rollt der Bluetooth Lautsprecher nicht davon und zeigt immer mit der Klangrichtung zum Benutzer.


 

Da die gummierten Enden kleine Füße haben, lässt sich der Force 2 auf beiden Seiten hochkant aufstellen. An der Rückseite erkennt man die wasserdichten Bedienelemente und die Kappe für die Anschlüsse.

 

Praxis

Allgemein

 

Aufgrund der Tatsache, dass der Lautsprecher wasser- und staubdicht ist, fällt die Abdeckung der Anschlüsse dicker aus. So gelangt keine Feuchtigkeit oder Staub in die empfindlichen Stecker. Unter dieser Kappe ist nämlich der Ladeanschluss im USB Typ-C Format und ein herkömmlicher 3,5 mm Stereo-Klinkeneingang vorhanden. Als Bedienelemente hat man hier den Ein/Ausschaltknopf, Leiser- und Lauter-Knopf, sowie die Bluetooth-Taste. Der Betriebszustand ist anhand einer kleinen LED erkennbar. Hier leuchtet die kleine LED in Blau für Bluetooth Modus, blinkend für Bereitschaft und Grün für den Klinkenmodus. Jede Änderung der Modi oder das Ein- und Ausschalten werden durch eine englisch-sprechende Frauenstimme bestätigt. Das Erreichen der maximalen Lautstärke wird durch einen sehr lauten Piepton signalisiert. Den Akkuladezustand erkennt man im Display des Handys anhand einer Prozentangabe.




Bei näherer Betrachtung erkennt man an einem der beiden Enden einige technischen Details des Tronsmart Force 2 wie z.B. die Betriebsspannung oder diverse Zertifikate und Freigaben.

 

Sound

Wenn man sich nun verbunden hat und Musik abspielt, muss man feststellen, dass der Lautsprecher am Gerät lauter gestellt wird. Zwar hat man die Lautstärkeregelung auch im Handy (Android), jedoch ist so nicht der maximale Pegel erreichbar. Die Basswiedergabe ist bei Zimmerlautstärke oder etwas darüber sehr kräftig. Trotz der kleinen Maße, bietet der Tronsmart Force 2 klare, definierte Höhen mit ordentlichen Mittenfrequenzen. Da der Klangprozessor die Klangqualität des Force 2 regelt, kommt es in Liedern vor, dass der erste „Beat“ kurz kratzt und dann auf ein Optimum gestellt wird. So ist es, dank der SoundPulse™-Technologie, Tronsmart gelungen, immer das bestmögliche Klangerlebnis bei jedem Pegel zu bieten. Aufgrund der physikalisch begrenzten Baugröße, kann man natürlich die Klangqualität bei hohen Lautstärken nicht erwarten. Nichtsdestotrotz kann man einen sehr hohen Pegel erreichen und den Klang aus größeren Entfernungen klar und deutlich wahrnehmen. Die Basswiedergabe im Freien sollte nicht das Hauptmerkmal sein, da dies nicht bei der kleinen Baugröße des Force 2 anders geht.

 

Fazit

Abschließend kann man sagen, dass der Tronsmart Force 2 uns in jeder Hinsicht überzeugt hat. Die Basswiedergabe ist bei Lautstärken von 50% oder knapp darüber sehr ordentlich. In geschlossenen Räumen sind klare Höhen und Mitten definiert und geben uns ein klasse Klangerlebnis. Natürlich darf man dabei nicht vergessen, dass das individuelle Erlebnis von Nutzer zu Nutzer unterschiedlich ist. So sollte man sich nicht wundern, dass einem Nutzer die Wiedergabequalität eher missfällt und dem anderem Nutzer der Tronsmart Force das gibt, was er schon immer gesucht hat: Den idealen Wegbegleiter. Wir sind von der versprochenen Akkulaufzeit begeistert und können die 15 Stunden Spielzeit bestätigen. Auch nach einem Wasserbad spielt der Force 2 die Musik nach wie vor ab. Die Broadcast-Funktion konnten wir leider nicht testen, da wir keine weiteren Bluetooth Lautsprecher von Tronsmart besitzen. Für knappe 50€ aktuell bei Amazon ist der kleine Bluetooth Lautsprecher erhältlich.

Pro:
+ Solide Verarbeitung
+ Guter Frequenzgang
+ Lange Akkulaufzeit
+ Hohe Lautstärke

Kontra:
– Soundprozessor regelt etwas langsam
– App Steuerung nicht verfügbar


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TUXEDO InfinityBook Pro 14 mit 16:10 Omnia 3K Display

Augsburg, 19. Mai 2021 – TUXEDO Computers präsentiert den neuen Star am Bürohimmel:
Das InfinityBook Pro 14 – Gen6. Das nur 1,5 cm dünne und 1 kg leichte sowie Linux-Businessnotebook ist dank Magnesium-Gehäuse im Deep Grey Farbton elegant und unauffällig zugleich – passend für das Büromeeting oder für Arbeiten im Homeoffice.
 

16:10 Omnia Display für effektivere Platzausnutzung

„Omnia“ ist die Entsprechung der Gesamtheit, des Ganzen. Um entspreched in den Genuß vollständiger Detailschärfe zu kommen, verfügt das InfinityBook Pro 14 Gen6 statt des üblichen Bildschirmformats über ein 16:10-Format und ist unter dem Namen „Omnia“ als 3K Premium-Variante mit 2880 x 1800 Pixeln, gemessenen 99% sRGB Abdeckung sowie 400 cd/m2 Helligkeit für optimale Sichtmöglichkeiten beim Arbeiten und Surfen erhältlich.

Die Grundkonfiguration umfasst ein ebenso helles 2K IPS Display mit einer Auflösung von 1920×1200 Pixeln, das ebenso den sRGB Farbraum nahezu vollständig abdeckt.
Das InfinityBook Pro 14 Gen6 verfügt über ein LTPS-Display: Dieses zeichnet sich durch besondere Energiesparsamkeit aus, ohne dass das Helligkeitsniveau beeinträchtigt wird. Dennoch liefert es eine höhere Auflösung als herkömmliche TFT-Displays.

Zusätzlich finden sich hier die schmalsten Bildschirmränder bei einem 14 Zoll-Gerät aus der TUXEDO Computers Sparte, die das InfinityBook Pro 14 mit einer Grundfläche von 308.8 x 215 x 15.6 mm zu einem der kleinsten 14 Zoll 16:10 Notebooks am Markt machen.

Das neue
                                                          TUXEDO
                                                          InfinityBook
                                                          Pro 14 - Gen6

 

Verbesserte Leistung und Effizienz

Mit einem 53 Wh Akku können je nach Tätigkeit bis zu 12 Stunden Laufzeit erzielt werden, ohne dass an die Stromversorgung gedacht werden muss. Bei alltäglicher Office-Nutzung bei ~150 cd/m2 und aktivem WLAN sind rund 8 Stunden möglich.

Die erhältlichen Vierkern-CPUs Core Intel Tiger-Lake i5-1135G7 und i7-1165G7 punkten dabei im Vergleich mit den Vorgängern mit verbesserter Leistung und Energieeffizienz. Die maximale Energieaufnahme von 28 Watt ermöglicht dabei eine hohe Anwendungsleistung mit genügend Reserven für anspruchsvolle Aufgaben, wie Bild- und Videobearbeitung.

Zusätzlich ist die Intel Iris Xe Graphics mit 96 EUs verbaut, die im Vergleich zum Vorgängermodell mit einer stark verbesserten Grafikleistung überzeugt und kann auf bis zu 64 GB 3200 MHz RAM im Dualchannel-Verbund zurückgreifen.

 

Das neue
                                                          TUXEDO
                                                          InfinityBook
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Anschlüsse und Speicherplatz satt

Des Weiteren bietet das InfinityBook Pro 14 Gen6 zahlreiche Anschlüsse, wie einen full-featured USB-C-4.0-Anschluss inkl. Thunderbolt 4 mit Display Port 1.4 für schnellen Datenaustausch von max. 40 Gbit/s und Power Delivery sowie die Möglichkeit für die Verbindung von bis zu zwei 4K Monitoren. Außerdem HDMI 2.0 sowie USB-C 3.2 Gen2 und zwei USB-A 3.2, einen SD Kartenleser u. v. m.

Darüber hinaus kann das Ultrabook nach eigenen Bedürfnissen konfiguriert werden: Bis zu 64 GB Arbeitsspeicher sind im schnellen Dual-Channel-Verbund ebenso möglich wie 2 schnelle NVMe SSDs mit bis zu 4 Terabyte.
Eigenes Logo auf dem InfinityBook Pro 14 – na Logo!

TUXEDO Computers bietet darüber hinaus Kunden und Kundinnen die Möglichkeit, das InfinityBook Pro 14 – Gen6 nach eigenen Wünschen zu individualisieren:

So kann ein eigenes Logo oder Bild auf den Displaydeckel gelasert oder über ein beständiges Mehrfarbdruckverfahren aufgebracht werden. Auch ein eigenes Tastaturlayout ist möglich.
Diese Option steht bei der Konfiguration und Bestellung zur Auswahl. Der Support meldet sich nach getätigter Bestellung gesondert mit weiteren Informationen und Instruktionen.

Hier finden Sie weitere Informationen:
www.tuxedocomputers.com/de/Individuelle-Tastaturen.tuxedo

 

Individuelle Logos und Tastaturen von TUXEDO Computers

 

Jetzt vorbestellbar ab 1249 Euro

Das InfinityBook Pro 14 – Gen6 kann ab sofort konfiguriert und vorbestellt werden. Erste Auslieferungen beginnen ab dem 31.05.2021 mit einer Fertigungszeit von typischerweise 3 Wochen.

Die Einstiegskonfiguration beginnt bei 1249,- Euro und umfasst neben dem Core i5-1135G7 und dem 2K 16:10 Display, 1×8 GB Arbeitsspeicher sowie eine 250 GB Samsung 970 EVO Plus.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

AIWA EXOS-3 im Test

Mit dem AIWA EXOS-3 ist bei uns ein mobiler Bluetooth-Lautsprecher mit doppelter Membran in der Redaktion angekommen. Mit seinem kantigen Design hebt sich der Lautsprecher von anderen Modellen ähnlicher Bauart ab. Laut Hersteller soll er sich in dieselbe Riege wie der JBL XTREME 2 einfügen. Daher sind wir gespannt, ob er sich in unserem Test gegen eben diesen Lautsprecher behaupten kann. Für diesen Test hat AIWA uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des AIWA EXOS-3 ist dunkel gehalten und verfügt auf der Oberseite über einen Tragegriff. Die Front zeigt eine Abbildung des Lautsprechers sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung. Das kleinere Bild in der Ecke unten links zeigt die in der Verpackung enthaltene Version an. In unserem Fall handelt es sich um das Modell in Rot/Schwarz. Auf der Rückseite sind die einige Spezifikationen sowie weitere Abbildungen untergebracht.

Inhalt




Neben dem Lautsprecher finden wir noch folgendes im Lieferumfang:

  • USB Ladegerät mit Euro Stecker
  • USB Ladegerät mit UK Stecker
  • USB Typ-A zu USB Typ-C Kabel
  • 3,5 mm Klinke Kabel, beidseitig männlich
  • Trageriemen
Daten

Technische Daten – AIWA EXOS-3  
Abmessungen
Gewicht
Farbe
282 mm x124 mm x 124 mm (B x H x T)
1,6 kg
Schwarz/Rot
Akustik Frequenzgang: 50-20 KHz
Ausgangsleistung: 46 W
Max SPL: 92 dB+
1x 25 mm Kalotten-Hochtöner
2x 50 mm Neodym-Breitbandtreiber
20 cc Akustikkammer mit 2x 65 mm abgestimmten
Ternionstrahlern (Tieffrequenz)
Class-D-Verstärkung
Aktive Frequenzweiche
Kabelloses Koppeln zweier Exos-3 für richtiges Stereo
Leistung 10400 mAh x 3,6 V L-Ionen-Akku
9-12 Stunden Akkulaufzeit
USB Typ-C (zum laden)
USB Typ-A (zum laden von anderen Geräten)
3,5 mm Aux-Eingang
Besonderheiten IPX67 Wasser- und staubgeschützt
Trageriemen

Details

 

Im Design folgt der AIWA EXOS-3 einer anderen Sprache als andere Lautsprecher dieses Segments. Während die Konkurrenz meist über eine Röhrenform verfügt, ist der Korpus hier eine nahezu dreieckige Röhre. Die Vorder- und Rückseite ist mit einem schwarzen Gewebe bespannt. Der Rest besteht aus schwarzem und rotem Kunststoff, der sich gummiartig anfühlt. In der Mitte ist das Logo des Herstellers untergebracht, während sich im unteren Bereich sechs LED befinden, welche später den Status, die Lautstärke oder aber die restliche Akkukapazität anzeigen. Hinter der Frontabdeckung sind die beiden 50 mm Neodym-Breitbandtreiber untergebracht. Dazwischen ist der 25 mm Kalotten-Hochtöner eingelassen. Die Bedienelemente sind auf der Oberseite angeordnet.


 

An den Seiten sind die Passivmembranen untergebracht, welche den Tieftonbereich noch weiter verstärken sollen. AIWA nennt diese auch Ternionstrahler. Die Kappen bestehen einem roten Kunststoff mit Gummieinlagen. Die Membranen werden von einem schwarzen Rahmen eingefasst. Das lässt den Lautsprecher nicht nur wuchtiger erscheinen, sondern dient auch dem Schutz der Membrane. Außerdem kann der Lautsprecher so auch stehend gestellt werden.




An der Oberseite ist links und rechts jeweils eine Öse zu finden. Hier kann der mitgelieferte Tragegurt befestigt werden. Sehr gut finden wir hier, dass die Befestigungspunkte mit einem Gummischutz überzogen sind und es so zu keinen Beschädigungen kommen kann. Mittig sind fünf Bedienelemente, welche durch ihre Machart selbsterklärend sind, untergebracht.


 

Auch die Rückseite der AIWA EXOS-3 ist mit dem schwarzen Gewebe bezogen. Im unteren Bereich befindet sich eine Gummiklappen, hinter der sich diverse Anschlüsse verbergen. Die Gummikappe ist mit einer Lippe ausgestattet, um die Anschlüsse vor Wasser und Staub zu schützen. Der USB-Typ-A Anschluss dient dem Laden anderer Geräte wie etwa ein Smartphone. Somit kann der Lautsprecher auch als Powerbank dienen. Ansonsten befindet sich hier noch ein USB-Typ-C zum Laden des Lautsprechers und ein AUX In zum anschließen einer Soundquelle ohne Bluetooth.




Das futuristische Design setzt sich am Boden des Lautsprechers fort, denn die beiden dreieckigen Standfüße folgen dem Design der Seiten. Die Standfüße verfügen über eine großzügig dimensionierte Auflage aus rotem Gummi.

Praxis

Inbetriebnahme



Zunächst befestigen wir die Trageschlaufe am AIWA EXOS-3, bevor wir in die Praxis einsteigen. Die Karabiner sind großzügig dimensioniert und lassen sich gut am Lautsprecher befestigen. Wir schalten den Lautsprecher ein, dies wird mit einem Ton signalisiert. Der Lautsprecher wechselt sofort in den Pairing-Modus – dies wird über die englische Sprachausgabe signalisiert, der Nutzer hört „Paring-Mode“. Nun nehmen wir unser Samsung Galaxy S10+ und finden den Lautsprecher sofort in unserer Liste der Bluetooth-Geräte. Nur ein Klick und wir hören vom Lautsprecher ein „Connected“. Damit steht die Verbindung.

Klang



Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

AIWA stellt den EXOS-3 auf die gleiche Stufe wie den JBL XTREME 2 und dies gilt es nun zu überprüfen. Beide Lautsprecher arbeiten mit demselben Aufbau mit den Passivmembranen. Jedoch kommen beim JBL-Lautsprecher größere Tiefmitteltöner und zwei Hochtöner zum Einsatz. Die RMS-Ausgangsleistung liegt bei 40 Watt, während AIWA die Ausgangsleistung mit 46 Watt beziffert ist. Allerdings ist nicht klar, ob es sich bei diesen 46 Watt um die Maximalleistung oder RMS Leistung handelt.




Wie auch im Test mit dem JBL XTREME 2 verwenden wir dieselben Songs. Den Anfang machen wir auch hier mit „Enter Sandman“ von Metallica – und beginnen auch hier mit Zimmerlautstärke und drehen immer weiter auf, bis wir eine Verzerrung wahrnehmen. Beim AIWA EXOS-3 warten wir genau wie beim JBL-Modell vergebens auf einen verzerrten Klang. Was wir aber wahrnehmen, ist, dass AIWA den Lautsprecher auf tiefe Töne getrimmt hat. Der Lautsprecher macht Spaß, vor allem mit steigendem Pegel. Er erreicht jedoch nicht den Klang, den der JBL mit den größeren Treibern und dem Plus an Volumen generiert.




Weiter geht es mit der „Partyrock Anthem“ von LMFAO – ein Song, der zu jeder guten Party gehört und für Stimmung sorgt. Auch hier gibt sich der AIWA EXOS-3 dynamisch und macht insbesondere bei höherem Pegel Spaß.

Das klingt jetzt erst einmal so, als würde der JBL-Lautsprecher hier gewinnen. Ganz klar hört sich der AIWA EXOS-3 etwas schwächer an, jedoch muss hier bedacht werden, dass sich zwischen den beiden Lautsprechern auch eine Preisdifferenz von 120 € ergibt, wenn wir die unverbindlichen Preisempfehlungen der Hersteller miteinander vergleichen. (UVP JBL XTREME 2: 299 € / UVP AIWA EXOS-3: 179 €).

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit des AIWA EXOS-3 liegt laut Hersteller zwischen 9 bis 12 Stunden. Bei Zimmerlautstärke erreichen wir eine Gesamtspielzeit, die sich mit 11,5 Stunden genau in diesem Bereich befindet. Der Lautsprecher kann dank USB Typ-A Ausgang auch als Powerbank genutzt werden, der Akku ist mit 10.400 mAh großzügig bemessen.

Fazit

Im Preisvergleich ist der AIWA EXOS-3 derzeit mit 149 € gelistet. Das ist in Anbetracht des großen Akkus, der Verarbeitung und diverser Features wie die IPX67 Zertifizierung und der Powerbank-Funktion ein guter Preis. Der Lautsprecher ist groß, aber kompakt genug, um auch beim Ausflug an den Strand für eine angenehme Beschallung zu sorgen. Derzeit ist der Lautsprecher nur in der Farbkombination aus Rot und Schwarz erhältlich, doch in diesem Jahr soll noch eine Version in Schwarz und Grau auf den Markt kommen. Von uns gibt es eine klare Empfehlung mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ IPX67 Zertifizierung
+ Powerbankfunktion
+ Klang
+ Großer Akku

Kontra:
– NA

full



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