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LG enthüllt die Gaming-orientierten Monitore UltraGear 34GK950 mit Nano-IPS, FreeSync 2 / G-Sync

LG stellte seine neue UltraGear-Reihe von Desktop-Gaming-orientierten Monitoren vor.

Die neuen Monitore sollen erstklassige Features für Gamer bieten.
Die Monitore verfügen beide über eine Diagonale von 34″ und eine Auflösung von 3440×1440. Beide verfügen über ein Seitenverhältnis von 21: 9; die Helligkeit bleibt bei relativ geringen 400 Nits (mit VESAs DisplayHDR-Standard) und der statische Kontrast erreicht nur 1000: 1. Das Sync-Panel (UltraGear 34GK950G-B) bietet bis zu 120 Hz Bildwiederholfrequenz (übertaktet) mit 4 ms GtG-Reaktionszeit (nur 100 Hz out-of-the-box). Die FreeSync 2 Monitor Variante (34GK950F-B) kommt auf 144 Hz mit 5 ms GtG Reaktionszeiten.

Die Verwendung von Nanopartikeln auf der LED-Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms dient dazu, überschüssige Lichtwellenlängen zu absorbieren. Damit wird die Intensität, Reinheit und Genauigkeit der Bildschirmfarben verbessert. LG behauptet, dass beide LCDs 1,07 Milliarden Farben anzeigen können und 98% der DCI-P3 Farbskala abdecken. Es gibt ULMB-Unterstützung für den NVIDIA-Monitor und eine ähnliche Technologie für das FreeSync 2-Display; Das proprietäre DAS (Dynamic Action Sync) von LG, welches von dem TV-Modus kommt, um die Nachbearbeitung von Bildern zu reduzieren. Damit wird die Verzögerung reduziert; Je nach Spieltyp (FPS, RTS) gibt es Helligkeitsvoreinstellungen für das G-Sync-Panel, während FreeSync 2 über eine Black-Stabilisator-Technologie verfügt.

Beide Monitore verfügen über 1x DisplayPort- und 1x HDMI-Eingänge (der FreeSync 2 34GK950F-B enthält 2x HDMI), einen Dual / Triple-Port USB 3.0-Hub, 1x Audio-Eingang und 1x Kopfhörer-Ausgang. Das FreeSync 2-Modell verfügt über ein rotes Inlay auf der Rückseite des Monitors, während die G-Sync-Option aus irgendeinem Grund mehr RGB-Bling mit sechs Farbeinstellungen für den beleuchteten Ring auf der Rückseite bietet.

Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

LG Gaming Monitor 24GM79G im Test

Gehen wir nach den aktuellen Statistiken (beispielsweise von Steam) so fällt uns auf, dass doch noch sehr viele Gamer in der 1080p Auflösung – sprich Full HD unterwegs sind. So verwundert es auch nicht, dass Hersteller ihre Kunden mit entsprechenden Geräten versorgen. Heute geht es bei uns im Test um den Monitor 24GM79G von LG, der derzeit ab rund 220 Euro im Handel erhältlich ist. Zwar verfügt dieser Monitor über ein TN Panel im 24“ 16:9 Format – kann jedoch mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz und einer schnellen Reaktionszeit von nur einer Millisekunde aufwarten. Dazu gesellen sich noch einige andere sehr nützliche Features, die wir euch in diesem Test auch zeigen.

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Bevor wir nun mit unseren Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner LG für die freundliche Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung & Inhalt

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Der LG 24GM79G kommt in einem dunklen Karton mit farbigen Aufdrucken. So finden wir auch der Vorder- und Rückseite neben Herstellerlogo und der Modellbezeichnung jeweils eine Abbildung des Monitors. Zusätzlich ist hier auch die Größe, sowie die Bildwiederholfrequenz und die Reaktionszeit angegeben.

Im Inneren lagern der Monitor sowie die Zubehörteile in Schalen aus Styroporblöcken. Zum Schutz vor Nässe sind alle Teile in Kunststoffbeuteln verpackt. Das Zubehör setzt sich wie folgt zusammen

  • Standfuß
  • Monitorarm
  • Kabelklammer für Monitorarm
  • HDMI Kabel
  • Netzanschluss (SchuKo- zu Kaltgeräte-Stecker)
  • 4 Schrauben
  • Datenträger mit Treibern/Software

Daten

Hersteller, Modell LG, 24GM79G-B
Abmessungen Ohne Standfuß 567,6 x 354 x 57,3 mm (B x H x T)
Mit Standfuß 567,6 x 388,7 – 518,7 x 240 mm (B x H x T)
Gewicht 7,8 kg
Displaygröße 24 Zoll, 61 cm
Display-Typ TFT-LCD Aktiv Matrix mit LED Hintergrundbeleuchtung
Bildwiederholrate 56 – 144 Hz (FreeSync)
30 – 164 Hz (horizontal)
Auflösung, Bildformat 1920 x 1080 Pxel, 16:9 Format
Helligkeit 350 cd/m²
Kontrast 1.000:1 (statisch)
Reaktionszeit 1 ms
Blickwinkel 170° (horizontal) / 160° (vertikal)
Anschlüsse 2x HDMI 2.0
1x DisplayPort 1.2
2x USB 3.0 (mit Fast Charge Funktion)
1x 3,5 mm Audio-Klinke
Besonderheiten LED-Backlight
Pivot-Funktion
Werkzeuglose Montage
Garantie 3 Jahre

Details

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Wir beginnen mit dem Standfuß des Monitors, dieser besteht aus Stahl und verfügt über eine schwarze Verkleidung aus Kunststoff. Auf der Unterseite ist ein schmaler, drehbarer Ring mit Gummiauflagen versehen. Durch diesen Mechanismus lässt sich der Monitor später zur Seite drehen. Der Monitorarm wird über zwei Schrauben, die sich ohne Werkzeug festziehen lassen, befestigt. Der Fuß ist sehr stabil gearbeitet und verfügt für eine bessere Standfestigkeit über ein gutes Gewicht.

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Der Monitorarm wird einfach in die Rückseite des Monitors geklipst und hält dann durch das Gewicht des Bildschirms. Um das Ganze noch sicherer zu machen und um die Pivot Funktion sicher nutzen zu können, sollten die vier beiliegenden Schrauben genutzt werden.

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Im unteren Teil der Rückseite gehen die Anschlüsse des Monitors nach unten ab. Ganz links ist der Stromanschluss für den Kaltgerätestecker untergebracht. Es ist löblich, dass LG hier auf ein separates, externes Netzteil verzichtet und es direkt im Monitor verbaut. Rechts befinden sich die beiden HDMI 2.0, der DisplayPort 1.2 sowie der USB 3.0 Eingänge. An der linken Seite des Monitors sind die beiden USB 3.0 Anschlüsse und der 3,5 mm Audio-Anschluss zu finden. Der Bereich um die Anschlüsse ist in rot abgesetzt und ist auf der anderen Seite ebenfalls vorzufinden.

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Die flexible Handhabung in der Höhen- als auch Neigungsverstellung ist sehr großzügig. Hier hat der Anwender sehr viele Möglichkeiten die ideale Einstellung zu finden. Darüber hinaus bietet der Monitor auch noch eine Pivot-Funktion, mit der sich das Display bequem aufrichten lässt. Das Display kann um 5° nach vorn und 35° nach hinten geneigt werden, in der Höhe lässt es sich um 130 mm verstellen. Der 16,5 mm schmale Rahmen sowie das Display sind matt und somit wird der Nutzer nicht durch diese Flächen geblendet, falls es zu einem ungünstigen Lichteinfall kommt.

Die Verarbeitung vom Displaygehäuse sowie der Halterung ist sehr gut. Die Verstellungen funktionieren sehr flüssig und ohne großen Kraftaufwand. Die Halterung ist so stabil gefertigt, dass der Monitor stabil auf dem Tisch steht.

Praxis

Software

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Ein Blick auf den Datenträger, der sich im Lieferumfang befindet, lohnt sich. Denn dieser enthält mit der Software „OnScreen Control“ eine Möglichkeit den Monitor einzustellen. Somit entfällt der Kampf mit den Tasten am Monitor – wobei wir sagen müssen, dass dies beim LG 24GM79G schon recht komfortabel gelöst ist. Linksseitig ist eine Leiste mit vier Kategorien an Einstellungen vorhanden, in der ersten geht es um Screen Split Einstellungen. Hierbei können zwei bis vier Quellen gleichzeitig auf dem Monitor dargestellt werden. In der Kategorie „Bildschirmeinstellungen“ geht es an das Einstellen von Helligkeit, Kontrast und der Bildausrichtung. Dazu können Einstellungen in Profilen gespeichert oder vorgefertigte Profile ausgewählt werden.

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Unter der Kategorie „My Application Preset“ können Profile zu bestimmten Anwendungen zugeordnet werden während es in der Kategorie „Spielmoduseinstellungen“ um die Reaktionszeit, FreeSync und den Schwarzstabilisator geht.

On Screen Menü

Wer wirklich komplett aus den Vollen schöpfen möchte, der sollte sich das On Screen Menü des Monitors anschauen. Zwar bietet die Software schon viele Möglichkeiten, jedoch sind die Einstellungen direkt am Monitor etwas tiefgreifender. Die Bedienung ist dank des Joystickartigen Schalters an der Unterseite auch sehr einfach. In unserem kurzen Video gehen wir mit euch einmal durch alle Menüs.

Display

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Den Monitor haben diverser Testbilder eingestellt, auch wenn das Bild schon vom Start weg einen guten Eindruck auf uns macht. Allerdings muss hierbei berücksichtigt werden, dass es sich um ein TN Panel handelt. Der Monitor löst mit 1920 x 1080 Pixel auf, was in anbetracht der Displaygröße ausreichend ist. Zuerst widmen wir uns dem Thema „Lichthöfe“, zwar sind auf unserer Aufnahme extreme Lichthöfe zu erkennen, die in der Praxis mit eigenen Augen gar nicht so extrem erscheinen, hier spielt uns die Technik der Kamera einen Streich. Das verbaute Panel verfügt über eine gute Gleichmäßigkeit, an den Rändern tritt bauartbedingtes Clouding auf. TN ist die Abkürzung für die Bauart des Panels (Displays) – nämlich Twisted Nematic.

Eine Schwäche dieser Bauart ist die Blickwinkelstabilität. In der seitlichen Betrachtung ist eine Veränderung anfänglich kaum feststellbar, nimmt dann aber bei größerem Betrachtungswinkel erheblich zu. Beim Blick von oben fallen erhebliche Farbunterschiede auf. Dies veranschaulichen wir euch im Video oben.

Freesync

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Die horizontale Zeilenverschiebung (»Tearing«, Bild zerreißen) kann in Spielen mit hohen FPS wie z.B. Counter Strike: Global Offensive oder Overwatch optisch stören. Es entsteht, wenn die von der Grafikkarte gelieferten Bilder pro Sekunde (FPS) die maximale Bildwiederholrate des Monitors übersteigen. Während der Monitor noch an der Darstellung des letzten Frames arbeitet, stellt die Grafikkarte schon einen neuen bereit und der Monitor beginnt mitten im Aufbau des alten Bildes schon mit dem neuen, das eine andere Perspektive hat – das Bild zerreißt.

Der LG 24GM79G synchronisiert die Hertzzahl des Displays mit der aktuellen Framerate. Die Bildsynchronisationstechnik, die bei Nvidia G-Sync heißt, hört bei AMD auf den Namen Freesync.

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Freesync ist nicht vom Start weg im AMD Treiber aktiviert, daher nehmen wir bevor wir beginnen, die entsprechende Einstellung in den globalen Einstellungen des Grafiktreibers vor. Anschließend testen wir dies mit dem Test von Blur Busters und wie uns die Technologie verspricht, finden wir kein Tearing. Aber auch im Einsatz mit einer Nvidia Karte ist dies kaum festzustellen, da wir hier immer noch von der hohen Bildwiederholrate des Monitors profitieren.

Fazit

Der LG 24GM79G ist derzeitig ab etwa 220 Euro im Handel erhältlich und überzeugt mit seiner Ergonomie und den vielen Möglichkeiten in der Einstellung des Displays. Zwar verfügt der Monitor nur über eine Full HD Auflösung und ein TN Panel, punktet dafür jedoch mit einer sehr schnellen Reaktionszeit und einer Bildwiderholfrequenz von 144 Hz. Zudem das eingesetzte TN Panel eines der Besten ist, die wir bisher gesehen haben. Der Monitor gibt ein homogenes und kontrastreiches Bild wieder, welches in dunklen Szenen von leichtem Clouding begleitet wird. Wir vergeben 8 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Einfaches Design
+ Ergonomie
+ Viele Einstellungsmöglichkeiten
+ Software
+ Bildwiderholfrequenz

Kontra:

– Leichtes Clouding
– Blickwinkel

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Wertung: 8/10
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HIGHEND-GAMING-MONITOR ROG SWIFT PG27UQ

Ratingen, Deutschland, 15. August, 2018 — Der 27-Zöller ist mit einem übertaktbaren 4K UHD (3.840 x 2.160 Pixel) IPS-Panel ausgestattet und vertraut auf modernste Technologien wie Quantum-Dot und G-Sync HDR. Als erster Gaming-Monitor der Welt trägt er das Zertifikat DisplayHDR 1000. Dank der hohen Bildwiederholfrequenz von bis zu 144 Hertz erzeugt er das ultimative Gaming-Erlebnis. Zudem besticht er mit einer hervorragenden Farbgenauigkeit und einem breiten Farbspektrum. Durch die Vorkalibrierung ab Werk erreicht der Swift PG27UQ einen ∆E-Wert von maximal 3,0 und deckt den Farbraum DCI-P3 zu 97% ab, während er 99% der Farben aus Adobe RGB reproduzieren kann.

Für die perfekte Atmosphäre während der Gaming-Sessions sorgen das ROG Light Signal und die Light Signature Projection, denn diese projizieren bei Bedarf Logos auf den Tisch und die Wand hinter dem Monitor. Ein Lichtsensor passt die Bildschirmhelligkeit automatisch an und senkt die Belastung der Augen.

4K/UHD, 144 HERTZ & G-SYNC HDR Mit dem ROG Swift PG27UQ müssen sich Gamer nicht mehr zwischen einzigartigen Details und einer hohen Bildwiederholrate entscheiden: ASUS ermöglicht bei dem 4K/UHD-Monitor mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln eine übertaktbare Bildfrequenz von 144 Hertz. Somit sehen detailreiche Texturen noch besser aus, während Bewegungen von Spielobjekten superflüssig dargestellt werden und im Eifer des Gefechts für den entscheidenden Vorteil sorgen können. Zudem vertraut der Monitor auf Nvidia™ G-Sync™ HDR, um Screen Tearing und Verzögerungen zu eliminieren. Egal ob Shooter, Racing, Sport oder Strategie, der Swift PG27UQ liefert stets eine optimale Darstellungsqualität.

HOHER DYNAMIKUMFANG & QUANTUM DOT Monitore mit Nvidia™ G-Sync™ High Definition Range (HDR) arbeiten mit einem breiter gefächerten Farbspektrum als herkömmliche G-Sync-Monitore sowie Luminanzbereichen, die für das menschliche Auge besonders natürlich wirken. G-Sync HDR hebt die Performance des Swift PG27UQ auf eine neue Stufe, denn mit einer maximalen Spitzenhelligkeit von 1.000 Candela pro Quadratmeter (cd/m²) übertrifft er einfache Gaming-Monitore mit Leichtigkeit. ROG unterteilt die LED-Hintergrundbeleuchtung in 384 Zonen und erreicht höhere Kontrastverhältnisse, sodass dunkle Szenen noch eindrucksvoller aussehen.

ROG SWIFT PG27UQ

Bei Bedarf kann zudem eine beliebige HDR-fähige Spielekonsole mit dem ROG Swift PG27UQ verbunden werden und die Vorteile des Monitors nutzen.

Dank der Verbindung der Quantum-Dot-Technologie mit einem modernen IPS-Panel liefert der GamingMonitor hellere Bilder und deckt den Farbraum DCI-P3 zu 97% und Adobe RGB zu 99% ab, sodass er problemlos auch von professionellen Mediengestaltern genutzt werden kann. DCI-P3 umfasst 25 Prozent mehr Farben als sRGB und deckt auch sattere Farbtöne ab. Als einziger Gaming-Monitor der Welt trägt der Swift PG27UQ das DisplayHDR 1000-Zertifikat. Die Zertifizierung belegt hervorragende Testergebnisse der Leuchtdichte, Farbgenauigkeit, Farbtiefe sowie Startzeiten und richtet sich nicht allein an enthusiastische Vollblut-Gamer, sondern eignet sich auch zur Content-Erstellung.

PERFEKTES GAMING-AMBIENTE Gamer wünschen sich nicht nur eine einwandfreie Darstellung aktueller Triple-A-Titel, sondern wollen auch tief in das Geschehen eintauchen. Für die perfekte Immersion bietet der Gaming-Monitor neben AURA Sync auch das ROG Light Signal und die Light Signature Projection. Mit Light Signal kann der Spieler ein großes ROG Logo an die Wand hinter dem Monitor projizieren, um seiner Zugehörigkeit zur Republic of Gamers Ausdruck zu verleihen. Die in den Fuß integrierte Light Signature Projection ermöglicht es, ein beliebiges Logo wie etwa das Logo des Teams auf den Tisch zu projizieren.

GEMACHT FÜR MARATHON-SESSIONS Der ROG Swift PG27UQ setzt alles daran, die Beanspruchung der Augen zu minimieren. Mit einem integrierten Helligkeitssensor passt der Monitor die Bildschirmhelligkeit automatisch an. In dunklen Räumen wird die Beleuchtungsintensität gesenkt, in hellen Umgebungen angehoben, um ein einwandfreies Bild mit vielen Details zu erzeugen. Der TÜV-Rheinland hat die Flicker-Free-Technologie sowie den Ultra Low Blue Light Filter zum Schutz vor schädlichen Blautönen geprüft. Zusätzlich passt sich der Monitor den Bedürfnissen des Spielers an und lässt sich in der Neigung, Drehung und Höhe einstellen.

VERFÜGBARKEIT UND PREIS Der ASUS ROG Swift PG27UQ Gaming-Monitor ist ab sofort verfügbar. Der empfohlene Verkaufspreis (inkl. MwSt.) beträgt 2.499 Euro.

SPEZIFIKATIONEN
Panelgröße (diagonal) 26,93” (68,4 cm) Wide-Screen (16:9)
Bildfläche (horizontal x vertikal)
569,16 x 335,34 mm
Hintergundbeleuchtung Direkte LED-Hintergrundbeleuchtung
Bildschirmoberfläche Nicht-glänzend
Farbsättigung DCI-P3 97%, Adobe RGB 99%
Farbgenauigkeit ∆E<3 (Durchschnitt)
Pixeldichte 0,155mm (163 Pixel pro Zoll)
Helligkeit 300 cd/m² (typisch, SDR eingeschaltet), 1.000 cd/m² (Spitze, HDR eingeschaltet)
Kontrastverhältnis 1.000:1 (typisch, SDR eingeschaltet), 20.000:1 (min., HDR eingeschaltet)
Blickwinkel CR≥10 178°(H), 178°(V)
Bildschirmfarben 1,07 Milliarden (10 bit mit Dithering)
Reaktionszeit 4ms (grau-zu-grau)
Flicker-Free Ja
HDR (High Dynamic Range) Unterstützung
Ja (VESA DisplayHDR 1000 zertifiziert)
Dynamische, lokale Dimmung
Ja (384 Zonen)
GamePlus Ja (Fadenkreuz, Timer, FPS-Zähler, Bildschirm-Ausrichtung)
GameVisual Ja (FPS, RTS/RPG, sRGB, Cinema, Scenery)
I/O-Anschlüsse 1x DisplayPort 1x HDMI (v2.0) 3x USB 3.0 (1x Upstream, 2x Downstream) 1x Kopfhörer-Anschluss (3,5mm)
Features Nvidia G-Sync HDR Flicker Free Blaulichtfilter Aura Sync ROG Light Signal

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

Philips Brilliance 349X7 – 21:9 Curved Monitor im Test

Zu einem leistungsstarken Computer gehört auch ein würdiger Monitor. Bei der Frage, welche Auflösung, welches Seitenverhältnis und welche Ausstattung dieser haben soll, kommt es auf den Einsatzzweck und den Geschmack des Nutzers an. Folgt man dem aktuellen Trend, kommt man um einen curved 21:9 Monitor mit einer hohen Auflösung nicht herum. Ein solches Exemplar befindet sich mit dem Philips Brilliance 349X7 in unserem Test. Wie sich der 34 Zoll Monitor mit einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln und einer maximalen Bildfrequenz von 100 Hz schlägt, erfahrt ihr hier bei uns.

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An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Philips für die Bereitstellung des Monitors und für die freundliche Kooperation.

Lieferumfang & Daten

Lieferumfang

Neben dem Monitor und dessen Standfuß selbst beinhaltet der Lieferumfang folgends:

  • HDMI-Kabel
  • DP-Kabel
  • USB-Kabel
  • Audio-Kabel
  • Netzteil und -kabel
  • Bedienungsanleitung

Die einzelnen Kabel sind jeweils in Plastiktüten verpackt und sicher in der Styroporverkleidung des Monitors untergebracht. Da der Monitor mit 34 Zoll nicht gerade klein ist und zudem die Bildschirmkrümmung besitzt, fällt der Karton dementsprechend groß aus. Die Polsterung durch Styropor im Inneren schützt den Philips Brilliance 349X7 zuverlässig.


Technische Daten

LCD-Displaytyp VA LCD
Art der Hintergrundbeleuchtung W-LED-System
Größe des Displays 86,36 cm (34″)
Farbspektrum (Standard) NTSC 99,8 %, sRGB: 117,3 %
Effektive Bildfläche 797,22 (H) x 333,72 (B) – bei einer bei einer Krümmung von 1.800R
Bildformat 21:9
Optimale Auflösung 3.440 x 1.440 bei 60 Hz
Pixeldichte 109,69 PPI
Reaktionszeit (normal) 4 ms (Grau zu Grau)
Helligkeit 300 cd/m²
Kontrastverhältnis(normal) 3.000:1
SmartContrast 50.000.000:1
Pixelabstand 0,232 x 0,232 mm
Betrachtungswinkel 178º (H)/178º (V) | bei C/R > 10
Bildoptimierung SmartImage Spiel
Display-Farben 16,7 Mio
Farbtiefe 8 Bit
Abtastfrequenz 58 bis 148 kHz (H) / 40 bis 100 Hz (V)
sRGB Ja
FreeSync Ja
Abmessungen (BxHxT) 810x444x292mm (mit Standfuß) / 810x369x98mm (ohne Standfuß)
Gewicht 8.21kg (mit Standfuß) / 6.43kg (ohne Standfuß)

Details

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Unser erster Eindruck von dem 21:9 Curved Monitor fiel sehr positiv aus, da ein klares und für uns ansprechendes Design vorhanden ist. Der Standfuß ist auf jeden Fall ein Design-Merkmal des 349X7 und hebt sich von Standard-Standfüßen ab. Ob dieser einem gefällt ist reine Geschmacksfrage. Seinen Dienst erfüllt er auf jeden Fall gut, auch wenn er dabei sehr groß und damit keineswegs platzsparend ist. Auf die Erhöhrung des Tisches in unserem Testfall passt er mit einer Standfuß-Tiefe von ca. 29cm nur gerade so. Die Platz-Einnahme sollte beim Kauf definitv bedacht werden, da auch die Tastatur und Maus somit deutlich näher rutscht (es sei denn, man nutzt ebenfalls eine Monitor-Erhöhung).

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Die Rückseite ist ebenfalls schön clean gehalten, wodurch man den Monitor durchaus zu einem Raum hin stellen könnte. Die Rückseite wird mittig oben von einem Philips Logo geziert und bietet einen ersten Blick auf die Anschlüsse. Die Halterung des Monitors kann je nach Wunsch auch mit einer VESA-Halterung (100 x 100 mm) ersetzt werden, sodass der Monitor beispielsweise an der Wand befestigt werden kann. In der oberen Hälfte des Monitors ist die Dicke etwas geringer als die untere Hälfte. Dies lässt den Monitor nochmal etwas schlanker wirken.

Praxis

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Die Bildqualität des Philips Brilliance 349X7 konnte uns voll und ganz überzeugen. Wir konnten keine Wolkenbildung oder Helligkeitsflecken entdecken. Die Helligkeit liegt mit einem Wert von 300 cd/m² in einem guten Bereich, sodass auch bei hellen Räumen dem Arbeiten am Monitor nichts im Weg steht. Der hohe Kontrast (3000:1) ermöglicht dunkle Schwarz- und satte Farbtöne. Durch die Unterstütztung des sRGB Farbraums (117,3 %) steht ein großes Farbspektrum zur Verfügung. Der Monitor besitzt leider keine HDR-Unterstützung und somit eine Farbtiefe von 8 Bit.
Der schmale Rahmen des Monitors an den Seiten und oben gefällt uns ebenfalls gut – schön wäre gewesen, wenn der untere Rand auch in der selben Dicke wäre.
Die Oberfläche des Panels ist matt, was beim produktiven Arbeiten deutlich von Vorteil ist. Zum Punkt Produktivität ist zu sagen, dass (sofern es vom Nutzer angenommen wird) der Formfaktor mit 21:9 ein effizientes Arbeiten ermöglicht. Möchte man zwei Fenster nebeneinander anordnen, so geraten die Fenster nicht (wie bei 16:9 Monitoren) in einen unangenehm schmalen Bildausschnitt. Uns hat der Formfaktor auf jeden Fall begeistert. Die Kombination mit der Bildschirmkrümmung unterstützt den Bildeindruck. So hat man (gerade in Spielen) den Eindruck, dass man mehr im Geschehen ist.
Im Bereich Gaming ist der Monitor für Besitzer von AMD Grafikkarten sehr interessant, da die FreeSync-Technologie an Board ist. Hierbei wird die Darstellung mit der Grafikkarte abgestimmt sodass Tearing- oder Ruckeleffekte beseitigt werden.


Höhenverstellung

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Die stufenlose Höhenverstellung des Philips Brilliance 349X7 lässt eine Bildschirmhöhe von ca. 45cm bis zu ca. 60cm zu. (gemessen an der Bildschirmoberkante) Die Verstellung klappt einwandfrei und hält sehr gut an der gewünschten Stelle. Ein „Herunterrutschen“ des Monitors ist definitv ausgeschlossen.

Tilt-Funktion

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Zusätzlich zur Höhenverstellung beinhaltet der Standfuß auch eine Kippfunktion. Diese lässt eine Neigung von -5 bis zu 20 Grad zu. Der Kippbereich sollte auf jeden Fall für jeden Bedarf ausreichen.

Anschlüsse

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Die Anschlüsse auf der Rückseite sind in jeweiligen leicht versenkten Aussparungen angebracht. Von links nach rechts sind folgende Anschlüsse vorhanden:

  • 4 x USB 3.0 (Ausgang | 1 Watt Lademöglichkeit)
  • USB 3.0 (Eingang)
  • HDMI 1.4
  • HDMI 2.0
  • DisplayPort 1.2
  • PC-Audio-Eingang
  • Kopfhörer-Ausgang
  • Stromanschluss

Mit dem im Zubehör enthaltenem USB 3.0 Kabel kann der Monitor als USB-Hub dienen. So können über die Anschlüsse auf der Rückseite bis zu 4 USB Geräte gleichzeitig angeschlossen werden. Drei davon sind normale USB-A 3.0 Anschlüsse – der vierte USB-A 3.0 mit Schnellladefunktion. Die Möglichkeit gefällt uns an sich sehr gut – allerdings stellt sich bei Anschlüssen auf der Rückseite eines Monitors die Frage, wie gut man an diese im Normal-Betrieb heran kommt. Wir hätten uns zusätzlich einen USB Typ-C Anschluss gewünscht, sodass z.B. auch aktuelle MacBook’s einfach angeschlossen werden können.
Unter den schlitzförmigen Ausfräsungen sitzen die zwei 5 Watt Lautsprecher. Diese sind für Monitorverhältnisse gut, erreichen aber natürlich nicht die Qualität von anständigen externen Lautsprechern.

OSD

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Der Joystick für die Bedienung des OSD befindet sich auf der Hinterseite an der rechten Ecke. Die Bedienung erfolgt relativ intuitiv – allerdings ist der Joystick etwas wackelig. Ein etwas definiterterer Lauf des Sticks wäre wünschenswert.

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Betätigt man den Joystick auf der Rückseite nach rechts, kommt man in das On-Screen-Disyplay-Menü und kann somit Einstellungen am Monitor vornehmen.
Der Brilliance Curved UltraWide Monitor bietet in diesem z.B. einen LowBlue Mode, welcher in 3 Stufen eingestellt werden kann. Diser Modus verringert (wie der Name sagt) den Blauanteil im Bild und ist schonender für das menschliche Auge. Die verbundenen Folgen eines hohen Blauanteils können beispielsweise Augen- oder Kopfschmerzen sein. Das Bild verliert durch die Aktivierung des Modus aber natürlich seinen korrekten Farbwert.
Im Menüpunkt Picture kann das Bild des Monitors nach Bedarf angepasst werden. Hierzu gehören Standardeinstellungen wie Helligkeit, Kontrast und Schärfe. Zusätzlich gibt es Funktionen wie „SmartContrast“, welche eine variable Kontrastanpassung aufgrund des aktuellen Bildes ermöglicht. Dies soll zB in Filmen immer einen optimalen Kontrast gewährleisten. Die weiteren Funktionen (auch in anderen Menüpunkten) können in unserer Bildergalerie des Philips Brilliance 349X7 betrachtet werden.

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Über den OSD Joystick kann mit einer Auswahl nach links das SmartImage-Menü aufgerufen werden. So kann man schnell den Darstellungsmodus für die aktuelle Anwendung anpassen. Darunter befinden sich Modi für Spiele sowie der LowBlue Mode.
Ist das Menü wieder geschlossen, bringt einen ein Betätigen des Sticks nach oben in das Multi View Menü, welches den schnellen Wechsel zu dem Picture in Picture Modus ermöglicht.

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Die letzte Möglichkeit des Sticks ist nach unten – wobei diese Belegung angepasst werden kann. So kann man die Taste mit folgenden Optionen belegen:

  • Audio Source
  • Volume
  • Input

Hat man eine Einstellung zugewiesen, so kann man diese beim Betätigen ebenfalls schneller erreichen, als durch das umfangreiche Menü zu blättern. In unserem Fall haben wir die Zuweisung auf dem Default-Eintrag gelassen (Audio Source Auswahl).

Aktualisierungsrate

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Der Monitor unterstützt eine Aktualisierungsrate von bis zu 100 Hz. In unserem Fall ist der Monitor über das beiligende DisplayPort Kabel an unserem Computer angeschlossen und es wird sofort die mögliche Einstellung mit „100 Hz“ vorgeschlagen. Auch wenn es bei dem Thema „Aktualisierungsrate von Monitoren“ gespaltene Meinungen gibt, ob man den Unterschied merkt – wir spüren ihn deutlich. Alleine beim Fenster verschieben ist das Gefühl deutlich flüssiger. Vor allem Spiele profitieren von dieser Einstellung – was sich beim Feeling im Spiel auch deutlich widerspiegelt. Allerdings ist es (leistungsbedingt) bei einer Auflösung von 3440 x 1440 nicht gerade einfach, in jedem Spiel 100 FPS zu erreichen. Besitzt man einen PC, welcher genügend Leistung hat, kann man dann die volle Auflösung mit 100 Bildern in der Sekunde genießen.

Fazit

Für einen Preis von knapp 700 € bekommt man beim Modell 349X7 einen 21:9 Curved Ultra-Wide Monitor mit einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln und bis zu 100 Hz. Die Bildqualität kann durch gute Kontrastverhältnisse und kräftige Farben überzeugen. Bei der Auflösung und einer Bildschirmdiagonale von 34 Zoll ergibt sich eine Pixeldichte von 109,69 PPI. Der Formfaktor hat uns in Verbindung mit den schmalen Rahmen des Monitors sehr gut gefallen und die Ergonomie-Möglichkeiten (Höhen- und Neig-Verstellung) gestalten das Gesamtpaket universell. Die Universalität stellt im Prinzip die Zusammenfassung des Philips Brilliance 349X7 dar – so kann man ihn dank 100 Hz und AMD FreeSync gut für Gaming, aber genauso auch dank 117,3 prozentiger sRGB Abdeckung für Bild- / Videoarbeiten verwenden.
Im Arbeitsbereich sind die 4 USB 3.0 Anschlüsse auf der Rückseite sehr praktisch – wir hätten uns aber einen zusätzlichen USB Typ-C Anschluss gewünscht, um unser MacBook Pro direkt anschließen zu können.
Möchte man den Monitor z.B. an einer Wandhalterung befestigen, so kann man den Standfuß einfach abnehmen und eine VESA 100 Halterung nutzen. Das Gewicht des Monitors (6.43kg ohne Standfuß) sollte dabei beachtet werden. Das OSD Steuerkreuz auf der Rückseite des Monitors könnte nach unserem Gefühl einen definierteren Lauf besitzen, da es relativ wackelig ist.
Insgesamt stellt der Philips Brilliance 349X7 einen sehr guten 21:9 Monitor mit gutem Allround-Paket dar, sodass er unseren Spitzenklasse-Award verdient hat. Für einen Preis-Leistungs-Award ist der Preis von ca. 700 € aber doch zu hoch.

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Pro
+ Bildqualität
+ 100 Hz
+ Höhenverstell- und neigbar
+ VESA 100 kompatibel

Kontra
– Kein USB Typ-C Anschluss
– OSD Joystick wackelig

Punkte: 9/10

Herstellerseite | Philips

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Der Philips Momentum Monitor: Perfekter Display-Partner für die Spielekonsole

Amsterdam, 5. Juli 2018 – Ein richtig gutes Spielerlebnis ist schwer zu finden. Bei ihrer Suche nach der ultimativen Gaming-Erfahrung landen Konsolenspieler heute häufig bei ihren Fernsehgeräten. Leider sind diese dafür jedoch oftmals völlig ungeeignet. Denn sie wurden nicht fürs Gaming entwickelt. Es fehlt ihnen an grafischer Darstellungsqualität, Prozessgeschwindigkeit und an der Screen-Auflösung, die für die neusten Spiele erforderlich ist.

Es stellt sich also die Frage nach einer Alternative. Und hier kommen die Monitore von Philips ins Spiel.

Bildqualität, niedrigste Latenz, immersives Entertainment und eine anwenderfreundliche Handhabung sind nur einige der Anforderungen, die Gamer lediglich bei speziellen Monitoren finden. Monitoren, wie den neuen Modellen von Philips aus der Momentum Line, die speziell für Konsolenspiele entwickelt wurden.

Der Philips 436M6VBPAB zum Beispiel ist ein wahrlich revolutionäres Display, das speziell für Konsolenspieler und Home Entertainment entwickelt wurde.

Sein preisgekröntes Design und die hochentwickelte Technologie, mit der er ausgestattet ist, seine erstklassige Bildqualität und die flüssige Darstellung selbst von rasantesten Szenen lassen einem Fernseher keine Chance. Gamer müssen sich fortan also keine Gedanken mehr über technische Störungen oder Einschränkungen machen und können voll und ganz in ihr Spiel eintauchen.

Dank zahlreicher besonderer Features ist der Philips 436M6VBPAB gegenüber TV-Modellen klar im Vorteil.

Eine bemerkenswerte Grafik

Der Philips 436M6VBPAB besticht schon allein mit seiner erstklassigen Bildqualität. So ermöglicht die atemberaubende CrystalClear-4K-UHD-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) hochpräzise Darstellungen auf dem großen 43-Zoll-MVA-Panel. Hinzu kommt die Ultra-Wide-Color-Technologie für ein Farbspektrum mit noch natürlicheren, lebendigeren und tieferen Grün-, Rot- und Blautönen – übrigens noch unterstützt von der Quantum-Dot-Technologie, einer innovativen Halbleiter-Technologie, die eigentlich nur in ausgewählten High-End-TVs zum Einsatz kommt. Es kommt aber noch besser: Der 436M6VBPAB ist das weltweit erste Display, das dem neuen Standard VESA DisplayHDR™ 1000 entspricht. Das Ergebnis sind äußerst lebensechte, leuchtende, nuancenreiche Bilder mit exzellenter Helligkeit und Tiefe. Und da die neusten Konsolen in ausgewählten Spielen eine 4K-Auflösung und HDR (High Dynamic Range) produzieren, ist der 436M6VBPAB der perfekte Partner für alle Gamer.

 

Ununterbrochene Action

Der 436M6VBPAB sieht schon klasse aus. Aber das allein ist es nicht. Als echter Gaming-Monitor ist er mit einer Fülle an Features für höchste Ansprüche ausgestattet. Zum Beispiel: Adaptive Sync, eine leistungsstarke Technologie für die Grafikkartensynchronisation, passt die Bildwiederholrate der wiedergegebenen Bilder an die des Displays an, wodurch Ruckeln und Tearing, die durch nicht übereinstimmende Frames in Spielen entstehen, vermieden werden. Oder: Low-Input-Lag-Modus. Er sorgt für eine höhere Reaktionsfähigkeit, da das Signal den Großteil der internen Verarbeitung des Displays umgeht und die gesamte Eingangslatenz um die Hälfte reduziert wird. Oder SmartResponse, die exklusive Pixel-Overdrive-Technologie von Philips: Sie ermöglicht glasklare Bilder mit der geringsten Latenz und ohne Ghosting – selbst in rasanten Spielen und Filmen.

 

Immersive Unterhaltung

Der 436M6VBPAB ist mit seiner Farbkraft und seiner kurzen Reaktionszeit aber auch eine optimale Wahl, wenn es darum geht, Filme zu schauen. Dazu trägt unter anderem Ambiglow Lighting bei – eine Form der Beleuchtung, die ein einzigartiges und immersives Seherlebnis mit zusätzlichem Lichtkreis um das Panel herum erzeugt. Der schnelle interne Prozessor analysiert den Bildinhalt und passt die Farbe und Helligkeit des Lichts an das Bild auf dem Bildschirm an. Es eignet sich besonders für Filme, Sport und Spiele. Auch der Klang der zwei hochwertigen 7W-Lautsprecher mit DTS Sound™ stimmt.

 

Einfach praktisch

Die Designer des 436M6VBPAB haben einen echten Blickfang entwickelt, der zudem auch so praktisch und anwenderfreundlich wie möglich ist. Das zeigt sich nicht zuletzt an Features wie integrierter USB-C-Unterstützung, DisplayPort 1.2, Mini DisplayPort, HDMI 2.0 Videosignal-Eingänge sowie MultiView (gleichzeitige Darstellung von zwei Signalquellen) und integriertem USB 3.0 Hub für vielfältige Anschlussoptionen und maximale Vielseitigkeit. Der 436M6VBPAB kommt darüber hinaus mit einer Fernbedienung, die es ermöglicht, andere mit HDMI verbundene Monitore/Geräte via Philips EasyLink zu steuern.

 

Kurz: Der aus hochwertigen Materialien gefertigte 436M6VBPAB ist der perfekte Partner für Games und Entertainment.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AOC kündigt 144 Hz Mainstream-Gaming-Monitor mit AMD Radeon FreeSync und 1 ms Reaktionszeit an

Amsterdam, 28. Mai 2018 – Displayspezialist AOC bringt mit dem neuen G2590FX einen Monitor auf den Markt, der genau das hat, was sich die meisten Gamer mit kleineren Budgets wünschen: ein 62,2 cm (24,5″) großes TN-Panel mit 1 ms Reaktionszeit, Full-HD-Auflösung (1920 x 1080), eine beeindruckende Bildwiederholrate (144 Hz) und AMD Radeon FreeSync Support für ein Gaming-Vergnügen mit gleichmäßigen, ruckelfreien Darstellungen gleich welcher Bildrate. Der G2590FX ist das jüngste Modell aus der G90-Familie für Mainstream-Gaming-Monitore, die Ende letzten Jahres mit den 24,5-Zöllern G2590VXQ und G2590PX sowie mit dem 68,6 cm (27″)-Display G2790PX erfolgreich an den Start ging.

Der AOC G2590FX – eine erstklassige Wahl für leidenschaftliche Gamer mit kleineren Budgets

 

Zuwachs für die erfolgreiche G90-Serie

Die G90-Familie von AOC ist seit Dezember 2017 als Reihe leistungsstarker Gaming-Monitore für Einsteiger am Start, die innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Fans gewann und von der Fachpresse diverse Auszeichnungen erhielt. AOC entschloss sich daraufhin, die Serie um ein zusätzliches Modell zu erweitern. Das 24,5″-TN-Panel des neuen G2590FX zeichnet sich durch Full-HD-Auflösung (1920 x 1080), 144 Hz Bildwiederholrate und 1 ms Reaktionszeit aus. Mit einer Helligkeit von 400 cd/m² und den optimierten Blickwinkeln (170/160) ist ein komfortables Gaming garantiert. Das 3-seitig rahmenlose Design verleiht dem Monitor einen edlen Look und erlaubt den Aufbau eines übergangslosen Multi-Monitor-Setups für immersives Super-Wide-Screen-Gaming oder Multitasking. Der schlichte, aber elegante Standfuß ermöglicht es, das Display in einem weiten Bereich zwischen -3,5° bis 21,5° zu neigen. Darüber hinaus erlaubt die 100 x 100 mm VESA Montageoption vielfältige Anbringungsmöglichkeiten ganz nach den individuellen Wünschen der Gamer.

Preisbewusst, aber reich an Möglichkeiten

Mit dem G2590FX bringt AOC einen leistungsstarken Monitor zu einem attraktiven Preis auf den Markt. Und obwohl er ein Einstiegsmodell ist, hat er doch eine ganze Menge mehr zu bieten. Die FreeSync-Technologie beispielsweise ermöglicht die Synchronisation zwischen Monitor und kompatibler AMD-Grafikkarte, was zu einer flüssigen, ruckel- und stotterfreien Darstellung führt. Zur Schonung der Augen reduziert die FlickerFree-Technologie Flimmern und der Low-Blue-Light-Modus potenziell schädliche, kurzwellige blaue Lichtanteile.

Der G2590FX verfügt über VGA, DisplayPort 1.2 sowie zwei HDMI 1.4-Display-Eingänge für den einfachen Anschluss älterer und aktueller Geräte. Zudem erfüllt er – wie alle Modelle der G90-Familie – die Anforderungen diverser Umwelt-Label.

Der G2590FX von AOC ist ab sofort zu einem Preis von 249,00 EUR / 289,00 CHF (UVP) erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

EIZO FlexScan EV2785 Monitor im Test

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EIZOS FlexScan EV2785 – Ein echt scharfes Teil

Nachdem wir bereits das Review des FlexScan EV2750 im Jahr 2016 und des EV2780 in letzten Jahr veröffentlichen durften, wird es auch dieses Jahr Zeit für ein neues Modell in unserem Test. Dazu knöpfen wir uns den FlexScan EV2785 vor und liefern euch erstmals einen UHD-Monitor aus dem Hause EIZO. Auch dieser wird erneut mit einem IPS-Panel ausgestattet sein, liefert aber im Gegensatz zu seinen Vorgängern extrem scharfe, glatte und hochauflösende Bilder, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Also seid gespannt auf das folgende Review.

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Doch bevor es losgeht, bedanken wir uns bei EIZO für die tolle Kooperation der letzten Jahre und hoffen auf weitere Produkte, die wir für unsere treuen Leser testen dürfen.​

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Verpackung und Inhalt

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Wie auch seine Vorgänger wird der FlexScan EV2758 in einem unspektakulären, braunen Karton zu uns geliefert. Bis auf den Aufdruck des Herstellers sind keine weiteren Informationen auf den Karton aufgedruckt.

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Im Inneren erblicken wir jedoch einen überaus aufgeräumten Inhalt, welcher mittels der Umverpackung aus Styropor stoßfest und vor groben Außeneinwirkungen sicher ist. Hinzu kommt, dass die unterste Fläche des Styropors zusätzlich mit Schaumstoff „verstärkt“ wurde, um vor grobem Transport zusätzlichen Schutz zu bieten. Schließlich sollten bei einem Kaufpreis von knapp 1100€ Transportschäden durch Fahrlässigkeit auch ausgeschlossen werden.

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Mit im Karton befinden sich neben dem Monitor und dem Netzkabel auch ein USB Type-C-Kabel, ein DisplayPort-Kabel, ein HDMI-Kabel, eine Kurzanleitung und eine Kabelabdeckung. Außerdem liegen der Bedienungsanleitung vier Schräubchen mit bei.

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Nun folgen für euch die technischen Daten gebündelt auf eine Tabelle, damit ihr euch vorerst einen Überblick von den Features machen könnt.

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Technische Daten

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Weitere Spezifikationen findet ihr unter dem folgenden Link: https://www.eizo.de/fileadmin/datasheet/EV2785-WT_DE.pdf

Der EIZO EV2785 FlexScan liegt uns zwar in der Farbe Schwarz vor, ihr könnt ihn jedoch auch in weiß ergattern. Das Gehäusedesign wird durch zwei Stilelemente geprägt. Das ist zum Einen der schmale Rahmen, welcher bündig zum Display abschließt und die Illusion vermittelt, dass vor uns ein echtes Bild erzeugt wird und nicht ein „Foto in einem Kasten“. Das zweite Stilelement ist der flexible Standfuß in einer Art gefächertem Aufbau, wozu wir im späteren Verlauf dieses Reviews noch kommen werden.

Weitere Technologien, die diesen Monitor präzise wirken lassen, sind natürlich die hohe Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten und 163 ppi, gepaart mit der stabilen und angenehmen Helligkeit von bis zu 350 cd/qm. Auch die 10-Bit Farbpalette trägt entscheidend zur realistischen Bildwiedergabe bei. Im Praxisteil werden wir uns jede einzelne Technologie genauer anschauen und überprüfen, welchen Mehrwert diese bieten und ob in Folge dessen der hohe Kaufpreis gerechtfertigt ist. Andere Technologien wiederum gab es schon bei den 2017’er Modellen wie den sogenannten Paper Mode (der blaue Lichtanteil wird reduziert, um die Augen zu schonen) oder den Picture-by-Picture-Modus, welcher es dem Monitor ermöglicht, zwei Bildsignale gleichzeitig anzeigen zu können.

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[nextpage title=“Details“ ]

Details

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Die Front des Monitors ist trotz der glatten Oberfläche extrem schwarz verdunkelt und wirft kaum Licht zurück. Sie ähnelt einem Sony „Black Matrix“-TV-Monitor zu Zeiten der ersten Flachbildschirme. Alles in allem aber sehr übersichtlich und symmetrisch. Selbst der Ein/Aus-Schalter und die weiteren Bedienelemente sind so nahtlos in den Rahmen eingefasst, dass wir diese nicht bewusst wahrnehmen. Erst bei genauem Hinsehen erkennen wir die Symbolleiste. Wir müssen lediglich auf einen 14cm breiten Bereich links neben dem Ein/Aus-Schalter drücken, dann öffnet sich die Menüleiste. Die Navigation innerhalb dieser Leiste ist selbsterklärend, da das Menü uns mit Symbolen kennzeichnet, auf welche Stelle des unteren Bildschirmrahmens wir drücken müssen, um die gewünschten Befehle auszuführen.

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Auch von hinten macht der FlexScan eine hervorragende Figur und muss sich nicht direkt an der Wand verstecken. Durch das beiliegende Modul zum Kabelmanagement können wir alle Strom- und Videokabel perfekt an der Tischkante anlegen und uns fällt nicht einmal auf, dass aus dem Monitor irgendwelche Kabel ragen. Des Weiteren befindet sich ein USB-C Port an der Unterseite, womit wir neben dem Videosignal auch Daten übertragen und unseren Laptop oder andere mobile Geräte aufladen können.

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Zu unserer Linken stellt der Monitor zwei USB-Ports und einen Headset-Anschluss zur Verfügung. Damit erfüllt der EV2785 so ziemlich alle Bedingungen zur Datenübertragung, die wir auf unseren Schreibtischen vorfinden.

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Kommen wir zu den Ergonomie-Funktionen:
Wir können die Monitorhöhe um bis zu 178mm verändern. Ist der Monitor auf dem untersten Niveau, so liegt er gerade einmal 12mm über der Tischfläche. In der Höhenveränderung reichen die 178mm völlig aus, um die oberste Bildzeile ergonomisch unterhalb der Augenhöhe zu positionieren. Darüber hinaus lässt sich der Monitor um bis zu 5° nach vorne und bis zu 35° nach hinten neigen. Gerade wenn der Monitor ganz nach unten gefahren ist, ist ein Neigungswinkel von 5° optimal. Die Drehfunktion des FlexScans liegt dem Standfuß zugrunde. Dieser leichtgängige Drehteller lässt sich jeweils um 172° nach rechts und links drehen. Und als wäre das noch nicht genug, haben wir durch die Pivot-Funktion auch noch die Möglichkeit, den Monitor senkrecht zu stellen, was eine sehr angenehme Bildposition für lange Texte und Hochformat-Bilder ergibt.

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[nextpage title=“Praxistest“ ]

Praxistest

In unserem System schließen wir den Monitor mit dem beiliegenden DisplayPort-Kabel an eine Asus GTX 1070 Stix OC an. Problematisch war das nicht und die Werkseinstellungen liefern sofort ein überragendes Bild in allen Belangen. Aber wir möchten uns natürlich das Bild im Detail anschauen und diverse Tests durchführen.

Dazu dunkeln wir als erstes unseren Raum ab und lassen den Monitor 30 Minuten lang warmlaufen. Hinzu kommt, dass wir die Größe der Anzeigeeinstellung auf 100% setzen und auch den Zoomfaktor unseres Browsers bei 100% belassen.

Nun kann der Test mit dem offiziellen Eizo Testsoftware beginnen:

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Wir überprüfen die Bildqualität anhand des Testbilds. Der Kreis ist vollständig rund und die Linien in den Frequenzmustern klar voneinander abgegrenzt. Auch die Farbverläufe sind ohne Abrisse oder Bänder dargestellt.

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Nun untersuchen wir unser Bild auf Pixelfehler und legen eine schwarze Maske auf unseren Monitor. Ein Screenshot zeigt zwar nicht, ob sich keine farbige Subpixel auf unserem Monitor verbergen, aber im Testbetrieb tauchten keine dieser Subpixel auf.

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Branding erkennen wir, wenn wir uns beispielsweise eine Farbe mit 256 Helligkeitsstufen anschauen. Wir erkennen kleinere vertikale Linien, von denen jedoch jede „Kammer“ dunkler, bzw. heller ist, als ihr Nachbar. Würde sich ein „Helligkeitssprung“ zwischen zwei aufeinanderfolgende Verläufe drängeln, wäre dies ein Branding-Fehler, den wir bei unserem Test-Monitor jedoch nicht erkennen.

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Mit diesem Test ermitteln wir unabhängig von anderen Einflüssen, bspw. Schriftglättung, ob unser angezeigter Text scharf und ohne Schatten wiedergegeben werden kann. Der EIZO EV2785 hat aber keine Probleme mit der präzisen Darstellung der Buchstaben und Wörter.

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Kommen wir nun zur Ausleuchtung. Zum Testen verwenden wir drei Grautöne. Wir wollen feststellen, ob die jeweiligen Töne Heterogenität aufweisen. Wäre dies der Fall (besonders an den Ecken und Kanten) so wissen wir, dass die Ausleuchtung des Monitors nicht gleichmäßig also homogen ist. Wir versuchen krampfhaft Ausleuchtungsdefizite zu identifizieren, drehen und wenden den Monitor, aber Fehlanzeige. Der EIZO ist perfekt homogen ausgeleuchtet.

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Knöpfen wir uns nun eine Kategorie vor, die eher bei TVs als bei professionellen Monitoren eine Rolle spielen. Das obere Bild mit den Kugeln kann uns verraten, bei welchem Betrachtungswinkel Abstriche in der Anzeige der Bilder gemacht werden müssen. In unserem Test erkennen wir erst bei einem Winkel von 40° erste Abstriche in der Kontrastgüte des Monitors. Bei 61° werden die Kugeln sogar schon kleiner. Doch reichen die 40° immer noch sehr gut aus, um auch mal zu zweit oder zu dritt am Monitor zu verweilen.

Zu Letzt haben wir die Reaktionszeit überprüft. Dazu haben wir schnelle Bildfolgen zweier Quadrate über den Monitor gejagt, sodass wir ihnen gerade noch mit bloßem Auge folgen konnten. Durch die hohe Geschwindigkeit dieser Folgen verschwimmen die einzelnen Farben der Quadrate, was wir im Nachgang korrigieren, indem wir den Abstand der beiden Quadrate zueinander vergrößern. Erst wenn sich die Quadrate nicht mehr an den Kanten überlappen, können wir die Reaktionszeit einschätzen. Sie ist mehr oder weniger die Achillessehne eines professionellen Grafik-Monitors und dementsprechend auch der kritischste Testdurchlauf.

Das ist auch der Grund, warum der EIZO EV2785 weniger ein Gaming-Monitor (welcher sich durch kurze Reaktionszeiten auszeichnet) ist, sondern ein Grafik-Monitor, der mit einem besonders homogenen Bild und übergangslosen Verläufen auftrumpft.

Für User, die hauptsächlich Computerspiele spielen, wäre die Eigenschaft also ein Ausschlusskriterium.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, ob dieser Monitor etwas für euch ist, solltet ihr euch unsere Pro- und Kontra-Listen anschauen. Im Grunde liegt es in eurem Ermessen, ob der Monitor für euch das Richtige ist. Möchtet ihr hauptsächlich zocken, so empfiehlt sich der Monitor nur bedingt, zumal ihr dafür eine echt fette Grafikkarte braucht. Bei Anno 2205 macht selbst eine 1070 OC schlapp. Für alle anderen Einsatzzwecke von der Wiedergabe von Filmen bis hin zu Office-Anwendungen und erst recht, wenn es um grafische Arbeiten oder CAD-Programme geht, seid ihr beim EIZO goldrichtig. Ihr benötigt jedoch das passende Kleingeld von derzeit mindestens 1070 €. Dafür bekommt ihr jedoch eine Garantie von fünf Jahren und einen sehr guten Service von EIZO.

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Pro:
+ schmaler Display-Rand
+ mattes Display
+ ausgezeichnete Farbwiedergabe
+ USB 3 Typ C
+ Laden von Geräten via USB C
+ großzügiger Verstellbereich
+ extrem scharfes und plastisches Bild
+ tolle Ergonomiefunktionen
+ makellose Ausleuchtung von jedem Blickwinkel
+ 5 Jahre Garantie

Kontra:
– recht hoher Preis
– Reaktionszeit (für einen Grafikmonitor jedoch nicht kritisch)

Wir können dem EIZO EV2785 guten Gewissens eine hervorragende Note von 9,4 Punkten geben, auch wenn der Preis nicht in jedermanns Budget liegt.

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Herstellerseite
Preisvergleich

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Viewsonic XG2402 im Test – Der mit dem X

Das ViewSonic auch Gaming Monitore herstellen kann, wollen sie mit ihrem neusten Produkt dem XG2402 unter Beweis stellen. Dieser hat eine maximale Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz und bietet zusätzlich noch FreeSync. Wie der Monitor in der Praxis abschneidet, könnt ihr auf den nächsten Seiten nachlesen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei ViewSonic für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten:

Verpackung

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Die Verpackung des ViewSonic XG2402 wirkt durch das schwarzrote Design sehr ansprechend. In der Mitte finden wir die Produktbezeichnung und eine Abbildung des Monitors. Auf der Rückseite der Verpackung finden wir ein großes XG, was für Extreme Gaming stehen soll.

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Auf der Seite finden wir genauere Produktspezifikationen, auf die wir später noch zurückkommen werden. Zuvor müssen wir allerdings die Verpackung öffnen, um den XG2402 herausholen zu können.

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Nach dem Öffnen der Verpackung kommen uns erst mal kleine Styroporteile entgegen, da durch den Transport der Styroporschutz leicht beschädigt wurde. Bevor wir den Transportschutz entfernen, entnehmen wir die mitgelieferten Kabel. Unter dem Transportschutz befindet sich der Monitor, der Standfuß und die Halterung, die beide Teile verbindet.

Inhalt

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Insgesamt finden wir in der Verpackung:

  • XG2402 Bildschirm
  • Standfuß
  • Verbindungsstück zwischen Bildschirm und Standfuß
  • Anleitung
  • Kaltgerätekabel
  • Kaltgerätekabel UK
  • USB-B zu USB-A
  • DisplayPort Kabel

Daten

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Details:

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Der ViewSonic XG2402 kommt mit einer Bildgröße von 24″ daher. Die Helligkeit ist mit 350 cd/m2 angegeben und der Kontrast mit 1.000:1. Der dynamische Kontrast liegt bei sehr guten 120 Mio:1. Der angegebene Betrachtungswinkel ist typisch für ein TN-Panel. Da es sich hier um einen Gaming Monitor handelt, darf hier natürlich nicht die maximale Aktualisierungsrate von 144 Hertz fehlen. Weil es sich hier um einen Full HD Monitor handelt, ist der PPI-Wert durchschnittlich. Der Stromverbrauch wird im Standby mit 0,5 Watt und maximal mit 28,3 Watt angegeben. Das schauen wir uns später aber genauer an. Auf dem XG2402 gibt es eine Garantie von drei Jahren.Der XG2402 hat einen etwas breiteren Rahmen, was allerdings nicht stört, da er schwarz ist.

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Der Standfuß ist in einem gebürsteten schwarz, was sehr edel wirkt. In der unteren rechten Ecke erkennen wir das weißrote XG-Logo. Durch den Drehkranz lässt sich der Monitor später um bis zu 45° nach links und rechts drehen.

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Das Verbindungsstück ist sehr gut verarbeitet und ist auch in schwarzrot gehalten und am oberen Teil finden wir eine Möglichkeit den Monitor später mit einer Hand tragen zu können.

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Unter dem Standfuß sehen wir Gumminoppen, die den XG2402 vor dem Verrutschen auf dem Schreibtisch bewahren. Natürlich befindet sich auf der Rückseite auch die Schraube, mit der wir das Verbindungsstück an dem Standfuß befestigen. Am Verbindungsstück befindet sich das passende Gewinde. Das Verbindungsstück kann nur in einer bestimmten Position mit dem Standfuß verbunden werden, da die vorgesehenen Löcher unterschiedliche Größen haben.

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Auf der Rückseite des Displays finden wir die VESA-Halterung, an der der Bildschirm mit dem Verbindungsstück verbunden wird.

Ergonomie:

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Ein erster Blick auf den jetzt zusammengesetzten Monitor hinterlässt positive Eindrücke. Das Display reflektiert nicht zu stark, wodurch dem Spielen in einer helleren Umgebung somit nichts im Wege steht.

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Die Rückseite des XG2402 wirkt sehr edel, vor allem durch die roten Verzierungen am Display selber. Insgesamt wirkt das Design sehr modern und ansprechend.Die Höhe lässt sich um bis zu 12 cm verstellen, was mehr als ausreichend ist.

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Der Neigungswinkel nach vorne lässt sich bis zu 2° verändern und nach hinten bis zu 20°. Die Neigung nach vorne scheint uns etwas gering zu sein, hier wünschen wir uns ein paar Grad mehr.

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In der unteren rechten Ecke finden wir die Bedienelemente. Hier stehen uns insgesamt sechs Tasten zu Verfügung, welche durch Symbole auf dem Rahmen gekennzeichnet sind.

Praxis:

FreeSync

„Die Radeon FreeSync Technologie ist ein AMD Projekt zum Einsatz von AMD Branchenstandards wie DisplayPort Adaptive-Sync, um dynamische Wiederholfrequenzen zu ermöglichen. Dynamische Wiederholfrequenzen synchronisieren die Wiederholfrequenz eines kompatiblen Monitors mit der Einzelbildrate von Radeon Grafikkarten eines Benutzers, um die Eingabelatenz so gering wie möglich zu halten und Ruckeleffekte/Judder-Effekte/Tears beim Gaming sowie bei der Videowiedergabe zu verringern oder vollständig zu beseitigen.“ So beschreibt AMD diese Funktion, die nur von AMD Grafikkarten unterstützt wird. Wer über Grafikkarte mit Nvidia Chip verfügt, der kann diesen Monitor natürlich auch nutzen, allerdings muss dann auf FreeSync verzichtet werden.“

Bildqualität

Das Bild ist für einen Full HD Monitor mit TN-Panel sehr gut, wir finden keine Pixelfehler. Die Farbdarstellung ist gut und ausgeglichen. Auch die Helligkeit ist mit angegebenen 350 cd/m2 positiv zu bewerten. Die Helligkeit haben wir im Test reduziert, da sie in den Standard Einstellungen zu hell war. Natürlich sinkt durch die geringere Helligkeit auch der Stromverbrauch. Dank des 144-Hertz-Panels, wirkt das Bild bei Spielen sehr flüssig und es kommt kaum zu Schliereneffekten.

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Wir haben mit dem XG2402 einige Runden Playerunknown´s Battegrounds und War Thunder gespielt und waren positiv beeindruck von der Bildqualität.

Integrierte Lautsprecher:

Der Monitor bietet auch zwei integrierte Lautsprecher, die uns maximal 2 Watt liefern. Allerdings dürften diese für die meisten Spieler uninteressant sein, da sie ein Headset zum Spielen nutzen und der Sound von integrierten Lautsprechern nicht mit dem von einem Headset zu vergleichen sind.

OSD

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Das OSD ist einfach strukturiert und bietet eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten. Am interessantesten sind natürlich die Gaming-Settings. Dort können wir Unteranderem die Verzögerung des Displays etwas verbessern. Dort können wir auch AMD FreeSync aktiveren oder deaktivieren. Falls gewünscht können wir hier auch die Bildwiederholfrequenz einstellen. Natürlich sehen wir hier auch, welche Bildwiederholfrequenz aktuell anliegt.

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Des Weiteren können wir hier das RampageX Light aktivieren. Sobald es aktiviert ist, leuchten an der Monitor Rückseite rote LEDs. Steht der XG2402 an einer weißen Wand, erstrahlt diese dann in Rot.

Stromverbrauch

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Der Stromverbrauch liegt im Standby bei guten 0,2 Watt. Mit eingestellten Custom Gaming Settings liegen wir bei guten 28,8 Watt. Mit den Standardeinstellungen liegt der Verbrauch bei 31,3 Watt. Mit aktiviertem RampageX steigt der Stromverbrauch um 3,7 Watt an.

Fazit:

Wir sind positiv überrascht vom XG2402, da Viewsonic mit diesem Modell ein rundes Gesamtpaket abliefert. Mit seinen 144 Hertz und FreeSync liefert er die perfekte Grundlage für jeden Gamer. Zusätzlich überzeugt er trotz des TN-Panels mit guten Farben und einer sehr guten Helligkeit, selbst ohne FreeSync konnten wir keine negativen Punkte beim Spielen feststellen. Die Ergonomie ist für Gamer mehr als ausreichend, obwohl wir uns beim negativen Neigungswinkel ein paar Grad mehr gewünscht hätten. Die Bedienung des OSD ist gut strukturiert und wir finden alle nötigen Einstellungen. Die Tasten lassen sich einfach bedienen und reagieren sofort auf unsere Befehle. Das Design des Monitors ist gut gelungen und wirkt hochwertig. Allerdings könnte der Rahmen etwas dünner sein, trotzdem dürfte er die wenigsten Spieler stören. Wir können den Viewsonic XG2402 somit jedem Spieler empfehlen, auch wenn eine Nvidia Grafikkarte genutzt wird.

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Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und damit verleihen wir den Gold Award.

Pro:
+ Gute Reaktionszeit
+ Optik
+ 144 Hertz
+ Stromverbrauch
+ FreeSync
+ Bildqualität
+ Rote Hintergrundbeleuchtung
+ Höhenverstellbar
+ Drehbar

Contra:
– Negativer Neigungswinkel

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– Herstellerlink 
– Preisvergleich

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AOC G2460VQ6 FreeSync Monitor im Test

AOC bringt mit dem G2460VQ6 einen Gaming-Monitor mit Full HD Auflösung, FreeSync und einer schnellen Reaktionszeit den idealen Begleiter für Spieler die auf das Budget achten. Noch dazu bietet der Monitor mit HDMI, VGA und Display Port die gängigsten Anschlüsse und trumpft außerdem mit einem guten Lieferumfang auf. Wie sich der Monitor im Gaming-Alltag schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.
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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir AOC für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Wie wir das schon von AOC kennen, wird auch der G2460VQ6 in einem ansprechenden Karton mit Tragegriff geliefert. Auf der Vorder- und Rückseite befinden sich Abbildungen des Monitors sowie Modellbezeichnung und Herstellerlogo. In Form von Icons werden die wichtigsten Features des Monitors angepriesen. Im Inneren ist der Monitor sicher zwischen Styroporblöcken eingelegt. Zum Schutz vor Schmutz und Nässe sind der Monitor und das Zubehör noch zusätzlich in Kunststofftüten verpackt.

Inhalt

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Neben dem Monitor liefert AOC alles, was zur sofortigen Inbetriebnahme notwendig ist, mit. Denn neben dem Standfuß sowie Treiber CD liegen die Kabel für die drei vorhandenen Videoanschlüsse im Lieferumfang. Das wäre je ein HDMI, ein VGA und ein Diplay Port Kabel. Alle Kabel, einschließlich dem Stromkabel, sind 150 cm lang.

Daten

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Details

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Der G260VQ6 bietet ein 24“ großes Display mit matter Oberfläche. Diese reduziert Spiegelungen und gehört bei den meisten Monitoren zum Standard. Der schwarze Rahmen in gebürsteter Aluminium-Optik ist rechts, links und oben etwa einen Zentimeter breit. Der untere Rahmen ist zweigeteilt und etwas versetzt, zudem hat AOC hier mit der roten Unterkante einen schönen Kontrast geschaffen. Links unten befinden sich die versteckten Tasten zum Einstellen des Monitors.

Die Rückseite ist kurvig gestaltet und verfügt über eine schwarze Oberfläche, die in ihrer Beschaffenheit an gebürstetes Aluminium erinnert. In der Mitte befinden sich Gewinde für eine Halterung nach VESA-Standard. Der Monitorständer ist bereits vormontiert, so dass nur noch der Standfuß angeschraubt werden muss. Die Anschlüsse gehen jeweils links und rechts vom Ständer nach unter heraus. Rechts unten befindet sich eine Öffnung für ein Kensington-Lock.

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An der linken Seite ist der Anschluss für das Netzkabel zu finden, während sich auf der linken Seite die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten befinden. Hier ist der alte VGA Anschluss sowie auch die neueren Anschlüsse wie HDMI und Display Port verbaut. Zwar sorgt der VGA Anschluss dafür, dass sich auch ältere Geräte anschließen lassen, jedoch hätten wir uns hier den auch sehr gängigen DVI Anschluss gewünscht. Neben den Video Anschlüssen sind auch ein Audio In und Out vorhanden.

Die Verarbeitung macht einen sehr guten Eindruck auf uns. Wir finden keine scharfen Kanten oder große Spaltmaße. Die Oberflächen sind allerdings recht empfänglich für Fingerabdrücke.


Praxis

Aufbau

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Der Aufbau ist schnell erledigt, denn es muss nur noch der Standfuß montiert werden. Dazu wird einfach der Ständer in den Fuß gedrückt bis er hörbar einrastet. Nun verbinden wir den Monitor über das mitgelieferte Display Port Kabel mit unserem Rechner und schließen natürlich noch das Netzkabel an.

Ergonomie

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In Sachen Ergonomie geizt AOC beim G2460VQ6 etwas, denn zwar lässt sich der Monitor in der Neigung verstellen, aber die Höhenverstellung und eine Pivot-Funktion fehlen uns. Daher haben wir uns dazu entschlossen den Monitor mit der Tischhalterung Z1-3D von Arctic zu nutzen. Dadurch können wir den Monitor nun schwenken, neigen und drehen, so wie wir ihn brauchen.

FreeSync

„Die Radeon FreeSync Technologie ist ein AMD Projekt zum Einsatz von AMD Branchenstandards wie DisplayPort Adaptive-Sync, um dynamische Wiederholfrequenzen zu ermöglichen. Dynamische Wiederholfrequenzen synchronisieren die Wiederholfrequenz eines kompatiblen Monitors mit der Einzelbildrate von Radeon Grafikkarten eines Benutzers, um die Eingabelatenz so gering wie möglich zu halten und Ruckeleffekte/Judder-Effekte/Tears beim Gaming sowie bei der Videowiedergabe zu verringern oder vollständig zu beseitigen.“ So beschreibt AMD diese Funktion, die nur von AMD Grafikkarten unterstützt wird. Wer über Grafikkarte mit Nvidia Chip verfügt, der kann diesen Monitor natürlich auch nutzen, allerdings muss dann auf FreeSync verzichtet werden.

Bild & Ton

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Zwar bietet der Monitor nur eine FullHD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, allerdings mit nur einer Millisekunde Reaktionszeit und einer Bildfrequenz von 75 Hz – insofern der Monitor über den Display Port betrieben wird. Bei der Bildwiedergabe gibt es nichts zu meckern, nach ein wenig Einstellungsarbeit im Menü zeigt der Monitor ein scharfes und kontrastreiches Bild. Mit einer Helligkeit von maximal 260 Candela ist der G2460VQ6 allerdings nicht so hell wie wir es gerne hätten.

Im Spielealltag nutzen wir den Monitor mit Spielen wie Star Wars – Battlefront II (2017), Overwatch und Counter Strike: Global Offensive. Dabei funktioniert der Monitor zuverlässig und zeigte uns ein klares Bild ohne jegliche Schlierenbildung oder dergleichen.

Im Monitor sind auch Lautsprecher verbaut, diese bekommen ihr Audiosignal über HDMI, Display Port oder über den 3,5 mm Audio Eingang. Der Klang der Lautsprecher klingt blechern. Das reicht für Notfälle, aber als Dauerlösung sollten aktive Lautsprecher oder ein Headset genutzt werden.

On Screen Display (OSD)

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Das OSD ist beim G2460VQ6 logisch aufgebaut und lässt sich sehr intuitiv bedienen. Allerdings ist die Beschriftung der Tasten bei ungünstigen Lichtverhältnissen kaum zu erkennen.

Fazit

Wer auf der Suche nach einem guten Gaming Monitor für den kleineren Geldbeutel ist, der wird mit dem G2460VQ6 bei AOC fündig. Das gute Stück ist bereits ab 129 Euro erhältlich. Dafür erhält der geneigte Kunde zwar nur einen FullHD Monitor, doch dafür kann das Gerät mit Features wie FreeSync, 75 Hz Bildfrequenz, vielen Anschlüssen und einem kompletten Lieferumfang trumpfen. Das Bild ist scharf und farbenfroh, auch wenn die Helligkeit ein wenig höher sein könnte. Wir vergeben 7,9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ HDMI, Display Port & VGA Anschluss
+ Lautsprecher
+ FreeSync
+ 75 Hz
+ Einfache Bedienung
+ Alle Kabel im Lieferumfang
+ Preis

Kontra:
– Helligkeit etwas gering
– Lautsprecher klingen blechern

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Wertung: 7,9/10
Produktseite
Preisvergleich

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ASUS Republic of Gamers kündigt ROG Swift PG65 BFGD an

ASUS Republic of Gamers (ROG) gab heute bekannt, dass sie auf der CES 2018 in Las Vegas das neue ROG Swift PG65 Großformat Gaming Display (BFGD) mit NVIDIA G-SYNC veröffentlichen werden.

Das 65-Zoll-4K UHD ROG Swift PG65 ist das weltweit größte Gaming-Display und wurde entwickelt, um kompromisslose Leistung und ein großartiges Bildschirm-Erlebnis zu bieten, welches ideal für PC-Spiele ist. Der neue Monitor wird vom 9. bis 12. Januar 2018 im ROG Showcase Room bei Encore Las Vegas, Fairway Villa, zu sehen sein.

Kompromisslose Leistung
ROG Swift PG65 ist eine riesiger 65-Zoll-4K-UHD (3840 x 2160) HDR BFGD, das endlich PC-Gaming auf den riesigen Bildschirm bringt. Mit NVIDIA G-SYNC und einer Refresh-Rate von 120 Hz sorgt der ROG Swift PG65 für ein reaktionsschnelles, rissfreies, ruckelfreies und eindringliches Spielerlebnis.

ROG Swift PG65 kann 1000 Nits Spitzenhelligkeit liefern, die um ein Vielfaches größer ist als bei Standardanzeigen. Die direkt beleuchtete Full-Array-LED-Hintergrundbeleuchtung wird dynamisch über alle Zonen hinweg gesteuert und bietet einen sehr hohen Kontrast für sattere, natürlichere dunkle Szenen. Das 178 ° -Breitansicht-Panel bietet hellere Bilder und der DCI-P3-Farbraum mit Kinoqualität bietet einen Farbbereich, der 25% über dem sRGB liegt, was zu einer realistischeren Farbwiedergabe führt.

Mit dem ROG Swift PG65 können Benutzer 4K HDR-Streaming-Inhalte mit NVIDIA SHIELD genießen, dem modernsten Streamer mit Video-, Spiele-, Sprachsteuerungs- und Smart Home-Befehlsfunktionen.

Die Evolution von Gaming-Monitoren
Gaming-Monitore haben in den letzten Jahren mit niedrigen Bildwiederholraten, geringerem Input-Lag und der NVIDIA G-SYNC-Technologie, die ein reaktionsschnelleres und flüssigeres Spielerlebnis ermöglicht, sprunghaft Fortschritte gemacht. Aber während die Spieler diese Verbesserungen nur an ihren Schreibtischen genießen konnten, gab es bereits eine riesige PC-Spielerfahrung in Wohnzimmern mit schlechteren Verhältnissen – bis jetzt.

ASUS ROG war immer bestrebt, den PC-Spielern die besten Erlebnisse zu bieten, und die ROG Swift Gaming-Monitore haben durchweg Top-Spezifikationen wie hohe Bildwiederholraten, kurze Reaktionszeiten, G-SYNC-Technologie und gestochen scharfe Auflösung geboten.

Quelle: techpowerup

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