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ASUS ROG Strix XG258Q für Gamer

ASUS veröffentlicht einen beeindruckenden neuen Fast-Refresh-Monitor für Spieler, speziell für eSport Konkurrenten.

Der ASUS ROG Strix XG258Q verfügt über ein 24,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 und einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hz. Darüber hinaus bietet der Monitor AMD FreeSync-Unterstützung, extrem niedrige Bewegungsunschärfe (ELMB) und Aura RGB-Rückbeleuchtungseffekte. Außerdem verfügt der XG258Q über einen ergonomischen Ständer mit voller Neigungs-, Dreh-, und Höhenverstellbarkeit sowie eine VESA-Montage.

ASUS ROG Strix XG258Q Spezifikation

Display

  • Panel Size: Wide Screen 24.5″(62.23cm) 16:9
  • Panel Backlight / Type: TN
  • True Resolution: 1920 x 1080
  • Display Viewing Area (HxV): 543.7 x 302.6 mm
  • Display Surface Non-glare
  • Pixel Pitch: 0.2832 x 0.2802mm
  • Brightness(Max): 400 cd/㎡
  • Contrast Ratio (Max): 1000:1
  • Viewing Angle (CR≧10): 170°(H)/160°(V)
  • Response Time: 1ms (Gray to Gray)
  • Display Colors: 16.7M
  • Flicker free
  • Video Feature
  • Trace Free Technology: Yes
  • Color Temperature Selection: 4 Modes
  • GamePlus (modes): Yes (Crosshair/Timer/FPS Counter/Display Alignment)
  • Low Blue Light: Yes
  • HDCP support: Yes
  • GameVisual: 8 Modes (Scenery/Racing/Cinema/RTS/RPG/FPS/sRGB Modes/MOBA Mode/User Mode)
  • FreeSync™ technology supported
  • Display Widget
  • Extreme Low Motion Blur
  • GameFast Input technology

Convenient Hotkey

  • GamePlus
  • 5-way OSD Navigation Joystick
  • GameVisual

I/O Ports

  • Signal Input: HDMI (v2.0), DisplayPort, HDMI (v1.4)
  • Signal Frequency
  • Digital Signal Frequency: Display port 255 ~255 KHz (H) /48 ~240 Hz (V)

Consumption

  • Power ON mode: <65W
  • Power Saving/Off mode: <0.5W
  • Voltage: 100-240V, 50/60Hz

Mechanical Design

  • Chassis Colors: Dark Gray, Red
  • Tilt: +20°~-5°
  • Swivel: +50°~-50°
  • Pivot: 0°~+90°
  • Height Adjustment: 0~100 mm
  • VESA Wall Mounting: 100x100mm
  • Super Narrow Bezel Design: Yes
  • Aura RGB lighting effect

Security

  • Kensington lock

Dimensions

  • Phys. Dimension with Stand (WxHxD): 564.2x(383.7 ~ 503.7)x 253.7 mm
  • Phys. Dimension without Stand (WxHxD): 564.2×330.6×73.7 mm
  • Box Dimension (WxHxD): 661x443x239 mm

Weight

  • Net Weight (Esti.): 5.5kg
  • Net Weight without Stand: 3.0 kg
  • Gross Weight (Esti.): 8.2kg

Accessories

  • Power cord
  • Power adapter
  • DisplayPort cable
  • Quick start guide
  • Acrylic LED light covers
  • HDMI cable
  • Support CD
  • Warranty Card

Herstellerlink: Asus

Quelle: eteknix

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Samsung stellt seine erste MicroLED-Display-Implementierung auf der CES vor

Während 2015 alle über OLED sprachen und 2016-17 über Quantum-Dot (QLED), wird Samsung die Ära der MicroLED-Displays im Jahr 2018 einläuten.

Die erste Präsentation findet mit der ersten Implementierung, in einem massiven 150-Zoll-Fernseher, auf der International CES 2018 statt.  Ein MicroLED-Panel verwendet Solid-State-LED-Elemente, die auf ein Siliziumsubstrat geätzt sind und jeweils weniger als 100 μm groß sind und als einzelne Pixel wirken. Wenn Sie mit mikroskopischen Transistoren vertraut sind, welche moderne Halbleiterchips bilden, stellen Sie sich vor, dass auf dieser Skala LEDs gebaut wurden. Das ist MicroLED.

Mit einer weiteren Entwicklung werden mit MicroLED-Panels eine höhere Pixeldichte erreichen und werden keine „Einbrenn“ -Probleme haben. Die OLED (organische LED) -Panels unter der Anzeige des gleichen Bildes über längere Zeiträume könnten dieses Problem schon erleiden. Die MicroLED-Panels bieten auch einen deutlich geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu OLED. Der 150-Zoll-MicroLED-TV-Prototyp, den Samsung auf der CES vorstellt, wird mit 4K Ultra HD-Auflösung geliefert. Samsungs nächste Implementierung der MicroLED-Technologie könnten Smartphone-Displays sein. Der Hauptkonkurrent des Unternehmens in diesem Bereich, Apple, arbeitet bereits mit TSMC zusammen, um eigene MicroLED-Panels zu entwickeln.

Quelle: techpowerup

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AOC I1601FWUX Monitor mit USB-C für unterwegs

Hersteller AOC kündigt einen 16 Zoll Monitor mit USB-Typ-C-Anschluss an.

Das ultra-schlanke Display ist ideal für unterwegs und besitzt einen USB-Typ-C-Anschluss, um auch an diverse Laptops angeschlossen werden zu können. Die sichtbare Fläche misst 15,6 Zoll mit einem Kontrastverhältnis von 700:1. Die Reaktionszeit bemisst sich auf 5 ms und das auf Full-HD mit 1920 x 1080 Auflösung bei 60 Hz. Das IPS-Panel des AOC I1601FWUX ermöglicht eine klare Sicht von verschiedenen Blickwinkeln mit gleichbleibender Farbgebung.


Der AOC I1601FWUX wiegt nur 1,81 kg und ist damit wirklich transportabel. Er passt leicht in einen Rucksack und misst 376 x 235,2 x 8,5 mm. Das USB-Typ-C-Kabel ist bei dem Kauf im Lieferumfang enthalten. Ebenso eine praktische Schutzhülle für unterwegs. Das Display des AOC I1601FWUX verfügt über eine Pivot-Funktion, die sich automatisch an die Ausrichtung des Displays anpasst. Das bedeutet, dass Sie nicht mehr in den Einstellungen zwischen Hoch- und Querformat wechseln müssen. Ein eingebauter Ständer ist ebenso mit an Board.

Verfügbar wird der AOC I1601FWUX demnächst für 199 US-Dollar

Quelle: eteknix

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Curved-Gaming-Monitor ROG Swift PG27VQ – jetzt erhältlich

Ratingen, 18.10.2017 Der ASUS ROG Swift PG27VQ ist mit nur 1 ms Reaktionszeit der schnellste Curved-Gaming-Monitor. Darüber hinaus bietet er bis zu 165 Hertz Bildwiederholrate. Die einzigartige AURA RGB-Beleuchtungs-Synchronisation ist ebenfalls mit an Bord.

ZUSAMMENFASSUNG

 

  • Eine Millisekunde Reaktionszeit, bis zu 165 Hertz (übertaktet) und Nvidia G-Sync machen den Monitor zum reaktionsschnellsten Curved-Gaming-Monitor der Welt und garantieren ruckelfreies Gaming
  • Als erster Curved-Monitor ist der Swift PG27VQ mit der RGB-Beleuchtungssynchronisation ASUS Aura Sync und einer konfigurierbaren ROG-Lichtprojektion im Fuß ausgestattet
  • Das 27-Zoll-Panel (WQHD – 2.560 x 1.440 Pixel) und der 1800R-Curved-Radius sorgen für hohen Komfort – ideal für Marathon-Gaming-Sessions

 

ROG SWIFT PG27VQ IM DETAIL

ASUS Republic of Gamers (ROG) stellt mit dem Swift PG27VQ den reaktionsschnellsten Curved-Gaming-Monitor der Welt vor. Mit einer Reaktionszeit von nur einer Millisekunde (ms) und einem übertaktbaren Panel mit bis zu 165 Hertz (Hz) ist er perfekt für schnelle Shooter oder Rennspiele geeignet. Außerdem bietet der ROG Swift PG27VQ die bewährte AURA-Technik von ASUS, die als dezentes Umgebungslicht genutzt werden kann. Dank AURA-Sync-Unterstützung kann der PG27VQ sogar mit weiteren AURA-Sync-fähigen Produkten wie Eingabegeräten, Grafikkarten oder Mainboards inklusive RGB-Stripes synchronisiert werden.

Das 27 Zoll große Display geht mit einer WQHD-Auflösung an den Start und trifft so den Sweet Spot zwischen Performance und Bildschärfe – damit ist der PG27VQ perfekt dafür geeignet, virtuelle Gegner auch in detailreichen Umgebungen extrem schnell auszumachen.

DER SCHNELLSTE CURVED-MONITOR DER WELT

Dank der besonders schnellen Reaktionszeit von nur 1ms und der extrem hohen Bildwiederholungsrate von bis zu 165 Hz werden Lags und Bewegungsverzerrungen verbannt. So kann sich der Spieler mit dem ROG Swift PG27VQ voll und ganz auf schnelle First-Person-Shootern, Rennspiele oder andere Games mit schnellen Bewegungen konzentrieren. Die 1800R-Krümmung sorgt dafür, dass jeder Pixel exakt gleich weit von den Augen des Spielers entfernt ist und ermöglicht entspanntes Gaming. Durch den optimierten Komfort sind auch extralange Gaming-Marathons mit dem Swift PG27VQ kein Problem.

ERSTER CURVED MONITOR MIT BELEUCHTUNGS-SYNCHRONISATION

Die einzigartige RGB-Synchronisation AURA Sync ermöglicht eine noch bessere Gaming-Immersion, weil die Lichtstimmung im Raum die perfekte Atmosphäre erzeugt. Im ROG Swift PG27VQ wird die RGB-Beleuchtung in der Rückseite genutzt, um den Bereich um den Monitor in das richtige Licht zu rücken. So kann der Anwender beispielsweise einstellen, dass die Beleuchtung passend zum Ingame-Sound pulsiert. Die Konfiguration des Licht-Setups gelingt mit der kostenlosen ASUS AURA Software schnell und einfach.

NVIDIA G-SYNC UND ULTRA LOW MOTION BLUR

Die Kombination aus hoher Bildwiederholungsrate und Nvidias G-Sync-Technologie resultiert in der flüssigsten und schnellsten Spielerfahrung, die derzeit möglich ist. G-Sync passt die Bildwiederholrate des PG27VQ an die FPS-Ausgabe von GeForce GTX-Grafikkarten in Echtzeit an und eliminiert so Screen Tearing und Mikroruckler. Dank Nvidias Ultra Low Motion Blur-Technologie profitieren Gamer außerdem davon, dass Bewegungen schärfer dargestellt werden.

EXKLUSIVE GAMING-FEATURES

Der ROG PG27VQ bietet viele Individualisierungsmöglichkeiten, um das Gaming-Erlebnis an die eigenen Wünsche anzupassen. So ist in den Fuß des Monitors die ROG-Lichtprojektion integriert, welche stylische Beleuchtungseffekte auf den Schreibtisch wirft. Im Lieferumfang sind fünf Einsätze für die Lichtprojektion enthalten – darunter zwei verschiedene ROG-Logos und drei komplett transparente Einsätze, mit denen sich einfach eigene Logos integrieren lassen – ideal beispielsweise für Streamer oder Gaming-Teams, die ihr eigenes Logo verwenden möchten.

Über den ASUS-exklusiven GamePlus-Hotkey erreicht man zahlreiche In-Game-Verbesserungen und Einstellungsmöglichkeiten. Dazu gehören vier individuelle Fadenkreuze, ein OnScreen-Timer, eine FPS/Hz-Anzeige und nützliche Ausrichtungsfunktionen, mit denen mehrere Multi-Display-Setups schnell und einfach abgestimmt werden können. Außerdem stehen sieben voreingestellte Farbprofile bereit, um für jedes Game die richtigen Einstellungen zu bieten, ohne diese manuell anpassen zu müssen.

VERFÜGBARKEIT UND PREIS

Der ASUS ROG Swift PG27VQ ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 869 Euro im Handel erhältlich.

SPEZIFIKATIONEN: ASUS ROG Swift PG27VQ

 

Bildschirmgröße (Diagonale)

27” (68,5 cm) Widescreen (16:9)

Curved: 1800R-Krümmung

Bildfläche (horizontal x vertikal)

596,74 x 335,66 mm

Hintergrundbeleuchtung

WLED

Paneltyp

TN

Bildschirmoberfläche

Non-glare

Farbraumabdeckung

72% NTSC

Native Auflösung

2D Modus: 2.560 x 1.440 mit 144 Hz (übertaktbar bis 165 Hz)

3D Modus: 2.560 x 1.440 (bis zu 120 Hz)

Pixeldichte

0,233mm (109 ppi)

Helligkeit (Max.)

400 cd/m²

Kontrastverhältnis (Max.)

1,000:1

Blickwinkel (CR≧10)

170°(H) / 160°(V)

Farben

16,7 Millionen

Reaktionszeit

1 ms (Grau zu Grau)

Flicker-free

Ja

Trace-free Technologie

Ja

HDCP

Ja

3D Technologie

Shutter Glasses 3D (als separates Zubehör erhältlich)

ASUS GamePlus

Fadenkreuz, Timer, FPS/Hz Counter, Bildschirmausrichtung

ASUS GameVisual

FPS, RTS/RPG, Racing, sRGB, Cinema, Standard, Scenery

E/A-Anschlüsse

1 x DisplayPort 1.2

2 x HDMI 1.4

1 x Kopfhörerausgang (3,5 mm)

1 x USB 3.0 (Upstream)

2 x USB 3.0 (Downstream)

Features

NVIDIA® G-SYNC™, NVIDIA® Ultra Low Motion Blur

NVIDIA® 3D Vision™ Ready, ASUS Flicker-Free-Technologie

ASUS Ultra Low Blue Light (Blue Light Filter), ASUS AURA Sync

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ASUS Gaming-Monitor ROG Strix XG27VQ – jetzt erhältlich

Ratingen, 20.09.2017 – 27 Zoll großer Curved-Monitor mit 144 Hertz Bildwiederholrate: ASUS-exklusive Extreme Low Motion Blur-Technologie und Adaptive Sync (FreeSync) für das optimale Gaming-Erlebnis.

ZUSAMMENFASSUNG

– 27 Zoll Full-HD Gaming-Monitor mit 1800R-Curve, der für professionelle Gamer und MOBA-Enthusiasten entwickelt worden ist

– ASUS Extreme Low Motion Blur-Technologie und Adaptive Sync für Gaming ohne Bewegungsunschärfe und Tearing

– ASUS Aura RGB-Beleuchtung auf der Rückseite des Monitors und individualisierbare Lichtprojektion für das perfekte Gaming-Flair

VERFÜGBARKEIT UND PREIS

Der ASUS ROG Strix XG27VQ ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 469 Euro erhältlich.

SPEZIFIKATIONEN

 

Bildschirmgröße (Diagonale)

27 Zoll (68,4cm) Widescreen (16:9)

 

Native Auflösung/ Wiederholungsrate

1920 x 1080; 144 Hz

 

Reaktionszeit

4 ms (grau zu grau)

 

Adaptive-Sync

48~144 Hz

 

GameVisual

FPS, RTS/RPG, Racing , sRGB, Cinema, Scenery, MOBA Voreinstellungen

 

GamePlus

Fadenkreuz, Timer, FPS-Zähler, Bildschirmausrichtung

 

Gaming Hotkeys

5-Wege OSD Joystick, GamePlus, GameVisual

 

Eingang/ Ausgang

1 x Dual-Link DVI

1 x HDMI (Unterstützt Adaptive-Sync/ FreeSync™)

1 x DisplayPort (Unterstützt Adaptive-Sync/ FreeSync™)

Earphone jack

 

Gehäusefarben

Rot, Dunkelgrau

 

Ergonomie

Neigungswinkel: +20° ~ -5°

Drehung: +50° ~ -50°

Höhenverstellung: 0~100 mm

 

VESA-Halterung

100 x 100mm

 

Abmessungen

564,1 x (383,7 ~ 503,7) x 253,7mm

 

Gewicht

Nettogewicht: 5,6 kg

Bruttogewicht: 7,9 kg

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AOC erweitert B2B-Monitor-Portfolio: produktiv sein und sich dabei wohlfühlen

Amsterdam, 9. August 2017 – Die Markteinführung des QHD-Displays AOC Q2790PQU im September wird die 90-Serie, die neueste Business-Monitor-Reihe von AOC, erweitern. Monitore sind heutzutage eines der wichtigsten Arbeitsmittel von fast jedem (Home-)Office-User. Die Wahl des richtigen Modells kann einen bedeutenden Einfluss auf den langfristigen Geschäftserfolg haben. AOC hat einige Aspekte zusammengestellt, die vor dem Kauf eines neuen Monitors für die Arbeit berücksichtigt werden sollten.

Ergonomie und reduziertes Flimmern

Rücken-und Nackenschmerzen sind zwei der häufigsten gesundheitlichen Beschwerden im Büroalltag und mindern das allgemeine Wohlbefinden des Angestellten. Monitore mit guter Ergonomie können den Mitarbeitern helfen, bei der Arbeit eine angenehme und gesunde Körperhaltung einzunehmen. Die Modelle I2490PXQU, I2790PQU und Q2790PQU aus der AOC 90-Serie bieten zum Beispiel eine 130-mm-Höhenverstellung, -5°/+25°-Neigung, -165°/+165°-Schwenken und 90°-Drehung (Pivot). Sie können also individuell an nahezu jede Körperhaltung angepasst werden. Augenmüdigkeit ist auch keine Seltenheit bei Büroangestellten. Um die Augen nicht zu überanstrengen, regelt die Flicker-Free-Funktion die Helligkeit des Monitors ohne Pulsweitenmodulation (PWM), um so Bildschirmflimmern zu reduzieren.

Schmaler Rahmen für Multi-Monitor-Setups

Stellt man mehrere Monitore nebeneinander, anstatt mit nur einem einzigen zu arbeiten, erhöht dies deutlich die Produktivität. Aus diesem Grund kommen solche Multi-Monitor-Setups in immer mehr Büros zum Einsatz. Der dazugewonnene Bildschirmplatz ermöglicht Usern, mehrere Programme gleichzeitig zu nutzen, ohne permanent Programmfenster schließen oder minimieren zu müssen. Ebenso ist es einfacher, mehr als zwei Dokumente nebeneinander zu platzieren und zu vergleichen. Dank des „3-seitig rahmenlosen“ Designs sind die Displays der 90-Serie hervorragend für Multi-Monitor-Setups mit nahtlosen Übergängen geeignet.

Hohe Auflösungen

Ein weiterer wichtiger Faktor für die nutzbare Bildschirmfläche ist die Auflösung: Je mehr Pixel ein Monitor hat, desto mehr Programme und hochdetaillierte Bilder können gleichzeitig angezeigt werden. Daher wird jedem User eine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln als Minimum empfohlen. Die meisten Modelle aus der 90-Serie sind Full-HD-Monitore. Die Ausnahme bildet der neue AOC Q2790PQU. Er verfügt über eine noch höhere QHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) und ist bestens für anspruchsvolle Business-User geeignet. Diese haben damit mehr Platz für detaillierte Tabellenkalkulationen, Videoschnittprogramme und mehr.

Die passende Größe finden

Die physische Display-Größe ist ein weiterer wichtiger Faktor, auf den IT-Einkäufer achten sollten – für jeden Verwendungszweck und User gibt es die richtige Größe. Das umfangreiche Sortiment an AOC Monitoren in unterschiedlichen Größen, darunter die 90-Serie mit ihren 60,5 cm (23,8″) und 68,6 cm (27″) großen Modellen, bietet Business-Anwendern eine ideale Auswahl an Displays für jeden Bedarf.

Sparsamkeit

Ein geringer Energieverbrauch senkt nicht nur die Kosten, sondern ist auch gut für die Umwelt. Die Monitore der 90-Serie wurden mit einem großen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Effizienz entwickelt. Dies ist mit wichtigen Zertifikaten wie Energy Star, EPEAT Gold und TCO belegt. Darüber hinaus lässt die E-saver-Software das Display in ein Energiespar-Profil wechseln, wenn der User nicht am Monitor arbeitet, während der Eco-Modus die Bildschirmeinstellungen an verschiedene Inhalte anpasst (Text, Internet, Spiel, Film, Sport), um den Energieverbrauch zu minimieren.

Die UVP sowie weitere Informationen über die 90-Serie von AOC entnehmen Sie der unten stehenden Tabelle.

Modell I2490VXQ I2790VQ I2490PXQU I2790PQU Q2790PQU
Größe und Panel 23,8″ IPS 27″ IPS 23,8″ IPS 27″ IPS 27″ IPS
Auflösung 1920 x 1080 1920 x 1080 1920 x 1080 1920 x 1080 2560 x 1440
E/A VGA, HDMI, DisplayPort VGA, HDMI, DisplayPort VGA, HDMI, DisplayPort, USB 3.0 VGA, HDMI, DisplayPort, USB 3.0 VGA, 2 x HDMI, DisplayPort, USB 3.0
Launch Juli 2017 Juli 2017 Juli 2017 Juli 2017 September 2017
UVP 169 € / CHF 189 249 € / CHF 279 199 € / CHF 219 279 € / CHF 309 399 € / CHF 439

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

ViewSonic VG2433mh – Allround-Monitor für Einsteiger

Vor Kurzem hatten wir mit dem ViewSonic VX2457-mhd bereits einen Spieler-Monitor der Einsteiger-Klasse im Test. Heute folgt ein Review zum ViewSonic VG2433mh, der sich besonders an preisbewusste Office- und Allroundnutzer richtet. Dazu spendiert der amerikanische Hersteller dem 24 Zoll großen Monitor- einen höhenverstellbaren Fuß mit Schwenk- und Pivot-Funktion. Das LED-Display im 16:9-Format verfügt dabei über die gängige Full-HD-Auflösung und läuft mit 60 Hertz.

Ob der 140€ teure Monitor sein Geld wert ist und wie er sich in der Office-, Media- und Game-Anwendung schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

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Für die Bereitstellung des Testsamples und das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich bei ViewSonic bedanken.​

Verpackung / Inhalt / Specs

Verpackung:

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Geliefert wird der Monitor in einem großen Karton aus brauner Pappe. Dieser ist von allen Seiten mit Schwarz und roter Akzentfarbe bedruckt und zeigt nach vorne eine Abbildung des ViewSonic-Logos mit den drei Prachtfinken und daneben Produktbezeichnung und die wichtigsten Features. Dazu gehören die stromsparende LED-Bauweise und der besondere Multimedia-Fokus mit 16:9-Format. Die Rückseite zeigt eine monochrome Abbildung des Monitors und daneben in sechs Sprachen seine wichtigen Eigenschaften. Aufgeführt sind die 60cm Bilddiagonale, 1080p-Auflösung, Höhenverstellbarkeit, sowie Schwenk- und Pivot-Funktion, verbesserte Blickwinkelstabilität, HDMI-, DVI- und VGA-Anschlüsse, integrierte Stereo-Lautsprecher und die umweltschonende LED-Technologie. Die Tabelle mit den technischen Daten ist seitlich aufgedruckt.

Inhalt:
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Zieht man die Papp-Lasche an der Oberseite des Kartons heraus, lässt er sich aufklappen und das in Styropor gefasste Innenleben kommt zum Vorschein. Neben dem Monitor mit fest verbautem Schwenkarm finden sich der Fuß, DVI- und VGA-Kabel, Stromkabel, ein Cinch-Kabel für die integrierten Lautsprecher (alle 1,5m lang) und eine Kurzanleitung plus Sicherheitshinweise.

Specs:

  • Größe: 24 Zoll (23,6 Zoll bzw. 521 x 293mm sichtbar)
  • Panel: TN TFT LCD mit 1920×1080 (16:9)
  • Helligkeit: 300 cm/m²
  • Kontrast: nativ 1.000:1, dynamisch 50.000.000:1
  • Einblickwinkel: 170°/160°
  • Reaktionszeit: 5ms
  • Oberfläche: Entspiegelt, gehärtet beschichtet
  • Anschluss: 1x HDMI, 1x DVI-D, 1x VGA, 2x Cinch (Eingang + Ausgang)
  • Lautsprecher: 2x 2 Watt
  • Horizontale Neigung: 22 bis -5° plus Pivot
  • Drehbarkeit: 90°
  • Höhenverstellbarkeit: 0 bis 100mm
  • Halterung: VESA 100 x 100mm
  • Gewicht: 3,9kg ohne Fuß, 5,6kg mit Fuß

Erster Eindruck

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Hat man den Monitor aus Styropor-Schale und Schaumstofftüte befreit, gefällt er mit seiner matt-schwarzen Oberfläche und solider Verarbeitung. Der Monitor wirkt dicker und schwerer als viele Konkurrenten, macht so aber auch einen sehr massiven und wertigen Eindruck. Der ebenfalls matt-schwarze Monitor-Fuß lässt sich leicht mit Hilfe der Flügelschraube an seiner Unterseite mit dem Monitor-Arm verschrauben.

Vorderseite:

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Auf der Vorderseite lugt das matte Display hinter dem relativ dick ausfallenden Rahmen hervor. Der Rahmen ist wie der Rest des Gehäuses aus einem angerauten, schwarzen Kunststoff gefertigt, der Umgebungslicht hervorragend verschluckt. Die umlaufenden Spalte sind gut verarbeitet und beim Abtasten knatscht es nirgendwo. Links oben finden sich die drei kleinen Prachtfinken als einziges farbiges Detail an der Front. Am unteren Rand sitzt in mattem Grau der ViewSonic-Schriftzug und direkt darunter geprägt die fünf Icons für die Steuertasten, die sich mittig unter dem Displayrand verbergen. Die Tasten gliedern sich von links nach rechts in Funktionstaste 2, Runter, Hoch, Funktionstaste 1 und Power. Sie stehen ein Stück aus dem Gehäuse heraus und lassen sich dadurch gut ertasten, jedoch ist der Abstand zwischen den einzelnen Tasten für unseren Geschmack zu groß geraten.

Rückseite:

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Auf der Rückseite sitzt mittig der VESA 100×100 Mount, in dem der Monitorarm verschraubt ist. Oberhalb davon blitzen die nach oben gerichteten Stereo-Lautsprecher hinter dem Belüftungsgitter hervor. Darüber ist ein großes ViewSonic-Logo in grauer Farbe aufgebracht. Die Kabelanschlüsse sind nach unten ausgerichtet. Betrachtet man die Monitor-Rückseite, findet sich links vom Arm der Stromanschluss und rechts vom Arm sitzen HDMI, DVI, VGA und Cinch-Ein- und Ausgang.

Arm:
Der höhenverstellbare Arm verbindet den Monitorfuß mit der VESA-Halterung an der Displayrückseite. Er fällt relativ breit aus und ist zu Anfang eingefahren. Den Sicherungsstift sollte man erst herausziehen, sobald der Monitor fest auf seinem Fuß steht, damit der Fuß nicht zu schnell herausspringt. Ist der Stift gezogen, lässt sich der Monitor angenehm stufenlos bis zu 10cm in der Höhe verstellen.

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Die Kippfunktion ist ebenfalls in den Arm integriert. Mit ihr lässt sich der Monitor -5° nach unten/innen und bis zu 22° nach oben/außen kippen, was den gängigen Anwendungen genügt.

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Auch die Pivot-Funktion ist an dieser Stelle verbaut. Möchte man den Monitor aus der waagerechten in die Senkrechte Ausrichtung bringen, muss man ihn dafür vorher so weit wie möglich nach oben/außen kippen und kann ihn anschließend um 90° drehen. So erhält man ein schmales, hohes Bild, das besonders für die Bildbearbeitung und das Überfliegen langer Texte geschätzt wird. Die Schwenkfunktion des Monitors ist in den Fuß integriert. Hier dreht sich ein beweglicher Oberteller auf dem festen Unterbau mit rutschfesten Gummifüßen, wodurch sich der Monitor einmal um die eigene Achse drehen lässt.

Kabel:
Die beiliegenden Kabel reichen mit ihren 1,5m Länge für die üblichen Desktop-Aufbauten. Hat man seinen Computer allerdings weiter weg platziert, müssen vermutlich andere Kabel verwendet werden. Dabei wirken die beiliegenden DVI- und VGA-Kabel sehr dünn und wenig wertig. Hier schlägt sich sichtlich der niedrige Kaufpreis nieder.

Praxis

Einrichtung:

Zum Anschluss des Monitors liegen ein VGA- und ein DVI-Kabel bei. Auf ein HDMI-Kabel wurde komplett verzichtet, was wir schade finden. Hier merkt man die Auslegung als Allrounder, da viele ältere Office-Rechner noch auf den VGA-Anschluss angewiesen sind. Auf einen modernen Display Port-Anschluss wurde ganz verzichtet. Nach erfolgter Verkabelung des Monitors wurde er sofort erkannt und zeigte den korrekt skalierten Desktop.

Das Ausrichten des Monitors klappt dank der vielseitigen Ergonomie-Funktionen hervorragend. Die Höhenverstellbarkeit funktioniert und ist mit 10cm gut, wobei 5cm mehr nicht geschadet hätten. Schwenken und Kippen stellen uns voll zufrieden, während die Pivot-Drehung in die Senkrechte Lage mit montierten Kabeln etwas fummelig ist.

Menü:
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Weitere Einstellungen können klassisch über das etwas altbacken wirkende OSD-Menü getroffen werden. Hier hat man Zugriff auf Helligkeit und Kontrast, die Auswahl des Eingangsanschlusses, Audio-Lautstärke und -quelle, Farbtemperatur von kühl bis warm plus sRGB und Benutzerdefiniert und die Monitorinformationen. Außerdem ermöglicht die manuelle Bildanpassung Bildschärfung, dynamischen Kontrast abhängig zum Bildinhalt, Overscan, einen Stromsparmodus, Blaulichtfilter und sechs vordefinierte Filter für Szenarien wie Filme, Spiele, Web und auch Schwarz-Weiß-Darstellung. In den Menü-Einstellungen kann man neben der Menü-Sprache auch die OSD-Darstellung und den Standby-Timer konfigurieren. Wegen der großen und unregelmäßigen Tastenabstände kam es beim Treffen der Einstellungen häufig zu Fehleingaben.

Farben:
Beim ersten Einschalten beeindruckt der Monitor mit seiner hohen Helligkeit, die selbst bei direkter Sonneneinstrahlung noch ein deutliches Bild aufs Display bringt. Jedoch zeigt sich auch eine starke Überzeichnung des Kontrastes und ein leichter Gelb/Grün-Stich. Hier ist also noch etwas Feintuning angesagt. Das vorhandene sRGB-Profil verschafft Verbesserung für den Kontrast, der auf 20/100 fixiert wird, jedoch wirkt auch dieses Profil noch leicht gelbstichig und deutlich weniger gesättigt. Beim händischen Feintuning finden wir zunächst einen annehmbaren Schwarz- und Weißpunkt bei 90/100 Helligkeit und 65/100 Kontrast. Den Gelb/Grün-Stich eliminieren wir, indem im benutzerdefinierten Farbprofil der Grün-Anteil auf 94/100 abgesenkt wird. So erhalten wir eine subjektiv ausgewogene Farbdarstellung mit ordentlicher Sättigung und angenehmen Kontrasten. Im direkten Vergleich zu unserem teureren Dell U2913WM mit IPS-AH-Panel wirken die Farben minimal weniger kräftig und besonders die Übergänge ins Schwarze fallen beim ViewSonic durch das TN-Panel deutlich schwächer aus. Im ersten Bild sieht man den ViewSonic VG2433mh links im Urzustand und rechts den Dell. Das zweite Bild zeigt den ViewSonic nach der Optimierung im Vergleich zum Dell.

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Wenn man keine professionelle Bildbearbeitung betreibt, eignet sich die Darstellung des günstigen ViewSonic-Monitors mit dem beschriebenen Feintuning gut für Office-Arbeiten, Filme und auch Games.

Display:
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Auf dem Display selbst konnten wir keinerlei Pixelfehler entdecken. Es sind keine auffälligen Lichthöfe vorhanden und lediglich in den oberen Ecken erscheint das Bild minimal dunkler. Verläufe von Hell nach Dunkel werden gleichmäßig gezeichnet, wobei die Qualität im dunklen Bereich nicht mit dem verglichenen IPS-Panel mithalten kann. Das gemessene Gamma fällt mit 1,7 relativ gering aus, im Vergleich zu den empfohlenen 2,2.

Blickwinkel:
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ViewSonic verbaut im VG2433mh die SuperClear Bildverbesserung, die auf dem normalerweise anfälligen TN-Panel steile Blickwinkel ermöglichen soll. Und tatsächlich lässt sich auch alles gut erkennen, wenn man sich direkt seitlich vom Monitor aufstellt. Einzig auf weißen Flächen lässt sich mit zunehmend steilem Blickwinkel eine leichte Gelbfärbung ausmachen.

Reaktionszeit:
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Vorweg sei gesagt, dass der Schlieren-Effekt auf den hier gezeigten Fotos deutlich auffälliger ist, als in der Realität. Die für Spieler besonders wichtige Reaktionszeit ist bei dem VG2433mh mit 5ms angegeben. Jedoch zeigen sich im Eizo-Monitortest deutlich breitere Schlieren, als beim verglichenen Dell U2913WM mit 8ms Reaktionszeit. Das lässt sich besonders gut am Indie-Hit Race The Sun beobachten, wo sich kontrastreiche Linien schnell durchs Bild bewegen. Besonders nahe Objekte, die am Rand links und rechts vorbeihuschen, wirken so etwas verschmiert, wobei dieser Effekt in der Praxis zum Glück nicht allzu störend ist.

Audio:
Die beiden kleinen integrierten Lautsprecher lassen sich sowohl per Cinch-Kabel als auch per HDMI ansteuern. Die Auswahl erfolgt über das OSD-Menü. Wie bei so kleinen Lautsprechern gewohnt, taugen sie allerdings nur dazu, Gesprochenes verständlich wiederzugeben. Wegen den fehlenden Tiefen und schrillen Höhen sind sie für Musik und Filme nicht geeignet.

Stromverbrauch:
Bei LED-Monitoren leuchtet im Hintergrund permanent eine LED-Matrix. Der größtmögliche Verbrauch wird dann erzielt, wenn ein komplett schwarzes Bild diese Matrix abdunkeln muss. So ergaben die Messungen bei maximaler Helligkeit und Kontrast einen guten Verbrauch von 17,4W und unsere Einstellung mit 65 Kontrast und 90 Helligkeit benötigte maximal 15,8W. Der optimierte Modus reduziert die Helligkeit weiter und braucht maximal 13,8W und der Spar-Modus lediglich 10,8W. Im Standby begnügt sich der Monitor mit sparsamen 0,4W.

Fazit

Der ViewSonic VG2433mh ist ein brauchbarer Allround-Monitor für wenig Geld. Besonders gut gefallen haben uns die Ergonomie-Funktionen mit sehr weiter Schwenkbarkeit, 10cm Höhenverstellung und Pivot-Funktion. Auch die Darstellungsqualität war nach dem beschriebenen Feintuning zufriedenstellend. Es gab keine Pixelfehler, die Ausleuchtung war gleichmäßig und die Blickwinkelstabilität sehr hoch. So spielt der Monitor seine Stärken besonders in der Office-Anwendung aus, eignet sich aber auch für Filme und Games, wenn man keine gehobenen Ansprüche hat. Der geringe Stromverbrauch zählt ebenfalls zu den Stärken des Monitors.

Natürlich müssen in der Einstiegsklasse auch Abstriche gemacht werden. So sind fortgeschrittene Features wie eine 2K- oder 4K-Auflösung, Bildwiederholraten jenseits der 60Hz und Gaming-Technologien wie G- bzw. FreeSync nicht vorhanden. Außerdem kann der Monitor bei Farbsättigung und Schwarz-Darstellung nicht mit teureren Displays mithalten und neigt auf Grund seiner hohen Reaktionszeit zu leichten Schlieren bei schnellen Bewegungen. Die verbauten Stereo-Lautsprecher sind eigentlich eine praktische Angelegenheit, doch ihre Wiedergabequalität erinnert eher an ein Telefongespräch.

Der ViewSonic VG2433mh ist aktuell ab 140€ erhältlich. Damit bewegt er sich auf einer Linie mit ähnlich ausgestatteten Konkurrenten der Einsteigerklasse. Für die abgelieferte Leistung erhält er von uns den HardwareInside Silber-Award. Er eignet sich besonders für Office- und Allround-Nutzer, denen ein niedriger Preis und geringer Verbrauch wichtig sind.

Pro:
+ gute Ergonomie-Funktionen und Pivot
+ mit Feintuning ordentliche Farbwiedergabe
+ gleichmäßiges Display
+ geringer Verbrauch
+ Preis

Kontra:
– Einsteiger-Leistung
– Reaktionszeit und Schwarzwerte nicht optimal
– Lautsprecher vorhanden, aber dürftige Wiedergabe

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Punkte: 7.0/10

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Philips 245C7QJSB – Design-Monitor im Test

In der Moda-Serie legt Philips besonderes Augenmerk auf das Design der Monitore. Dabei ist das Modell 245C7QJSB besonders schlank. Zudem ist der 24-Zoll-Monitor mit der Technik „Ultra Wide Color“ ausgestattet, die einen höheren Farbumfang ermöglicht. Schmale Einfassungen an den Display-Rändern und vor allem die geringe Tiefe im oberen Teil des Monitors sind neben dem ungewöhnlichen Stativstandfuß, Merkmale des extravaganten Designs. Philips spricht vom schlankesten Monitor im eigenen Portfolio. In diesem Test finden wir heraus, was das schicke Gerät kann.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Philips für die freundliche Bereitstellung des Sample, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Verpackung & Lieferumfang

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Den 245C7QJSB liefert Philips in einer freundlichen, überwiegen in weiß gehaltener Verpackung. Auf den Seiten befinden sich Abbildungen des Monitors sowie die Features in kurzen Schlagworten. Im Inneren befindet sich der fertig vormontierte Monitor zwischen Blöcken aus Styropor und verpackt in einer Plastikfolie. Neben dem Monitor finden wir noch eine Bedienungsanleitung, ein Netzteil sowie ein D-Sub-Kabel und ein HDMI-Kabel.

Details & technische Daten

Details

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Der 245C7QJSB macht schon vor dem ersten Einschalten eine sehr gute Figur, hier haben sich die Designer wirklich ausgetobt. Wir beginnen mit dem Monitor-Standfuß, dieser ist aus Metall gefertigt und ist über ein Gelenk mit dem Monitor verbunden. Der Standfuß sorgt für einen sicheren Stand. Ein Nachteil ergibt sich allerdings durch den Standfuß, dieser ist sehr ausladend und daher nimmt der Monitor viel Standfläche ein. Im ausgeschalteten Zustand macht das Display einen randlosen Eindruck (Edge to Edge Design). Dieser Effekt geht nach dem Einschalten etwas verloren, an den Seiten und oben bleiben etwa 5 bis 8 mm Rand sichtbar. Am unteren Rand sind es etwa 10 mm.

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Ein Gelenk zwischen Standfuß und Monitor sorgt für einen großzügigen Einstellbereich in der Neigung. Leider wurde auf eine Höhenverstellung und auf eine Pivot Funktion verzichtet. Der Monitor ist an der dünnsten Stelle rund 8 mm dick. Erst im unteren drittel wird der Monitor 20 mm dicker, anders ist die Unterbringung der Anschlüsse scheinbar nicht zu lösen gewesen.

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Die Rückseite ist in den oberen zwei Dritteln mit einer schwarzen, glänzenden Oberfläche versehen. Das untere Drittel ist matt schwarz. Wir schauen uns den Monitor etwas genauer von der Rückseite an. Von hier aus links gesehen befindet sich ein 4-Wege Schalter durch den wir in dem OSD Menü des Monitors navigieren. Daneben befinden sich ein Displayport, ein HDMI sowie ein VGA Anschluss und ein Audioausgang für Kopfhörer. Auf der rechten Seite befindet sich eine Öffnung für ein Kensington Lock und der Anschluss für das Netzteil.

Technische Daten

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Praxis

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Der Aufbau des Monitors gestaltet sich wie nicht anders erwartet als sehr einfach. Sehr schön ist, dass Philips im Grunde alles beilegt, was für den Betrieb benötigt wird. Nur ein Display-Port Kabel muss separat erworben werden. Unsere ersten Eindrücke zum Monitor sind gut, insbesondere was den Betrachtungswinkel betrifft. Das ist im Gegensatz zu einem TN Panel eine deutliche Verbesserung, wir kennen allerdings auch Monitore, bei denen das noch besser funktioniert. Der Betrachtungswinkel ist beispielsweise wichtig, wenn der mehrere Monitore in einem Multi-Monitor-Setup zu Einsatz kommen. Für einen solchen Einsatz wäre es besser, wenn die seitlichen Ränder noch schmaler ausfallen würden.

Anhand von Testbildern kalibrieren wir den Monitor und erreichen damit eine wesentliche Verbesserung zu den Werkseinstellungen. Das Display wartet mit leuchtenden und lebendigen Farben auf. Der schwarze Bereich schwächelt dagegen in den Ecken ein wenig – es kommt zu wenigen, ganz leichtem Bleeding.

Negativ fallen uns die fehlende Höhenverstellung sowie die fehlenden Gewinde für eine Halterung nach VESA Standard auf. Gerade ersteres ist für einen ergonomisch korrekten Betrieb doch sehr wichtig. Das Haupteinsatzgebiet des 245C7QJSB liegt im Büroeinsatz in modern eingerichteten Büros.

Fazit

Der Philips 245C7QJSB ist ein Monitor mit einem schönen und sehr schlanken Design. Die FullHD Auflösung und die Farbwiedergabe sind für den Büroalltag hervorragend geeignet. Dank schmaler Seitenränder eignet sich der Monitor auch für ein gröberes Multi-Monitor-Setup. Der Monitor verfügt über alle wichtigen Anschlüsse. Was uns aber schmerzlich fehlt ist die Höhenverstellung. Der Monitor ist ab 199,13€ im Handel erhältlich. Dafür bekommt man solide und gut verarbeitete Technik.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Materialwahl
+ Design
+ Sehr dünn

Contra:
– Keine Höhenverstellung
– Keine VESA Gewinde

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Wertung: 7,8/10
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AOC präsentiert neue Displays aus der Premium-Gaming-Monitor-Serie AGON

Amsterdam, 18. Juli 2017 – Auch in diesem Jahr wird AOC auf der gamescom in Köln ausgewählte Gaming-Monitore präsentieren, darunter ein spektakuläres Modell mit 0,5 Millisekunden Reaktionszeit. Es ist für jeden Gamer eine perfekte Wahl dabei – von 64 cm (25″) großen 240-Hz-Modellen mit FreeSync oder G-SYNC für Esports bis hin zu immersiven Curved-Displays mit 88,9 cm (35″) Bilddiagonale, 21:9-Seitenverhältnis und einer Auflösung von 1080p oder 1440p. Mit diesen Displays unterstreicht AOC seinen Anspruch, seine Position im globalen Gaming-Monitor-Markt weiter zu stärken.

In diesem Jahr wird Redakteuren eine exklusive Vorschau auf zwei neue Modelle der AGON-Reihe gewährt, die vorausssichtlich noch in diesem Jahr erhältlich sein werden: ein Curved-Display mit einer Reaktionszeit von 0,5 Millisekunden, 165-Hz-Bildwiederholfrequenz, 1440p-Auflösung und HDR-Technologie, sowie ein 68,6 cm (27″) großes Modell mit 4K-UHD-Auflösung, 144-Hz-Bildwiederholfrequenz und HDR-Technologie.

Displays mit HDR (High Dynamic Range) können naturgetreue Bilder mit extrem hohem Kontrast erzeugen. Die neuesten (und zukünftigen) Spielkonsolen sowie neue GPUs unterstützen neben 4K auch HDR. Die beiden HDR-fähigen AGON-Displays, die AOC auf der gamescom präsentiert, sind die ersten Modelle der neuen AGON-3-Serie in einem völlig neuen Design, von dem Messebesucher sich exklusiv auf der gamescom einen ersten Eindruck verschaffen können. Vereinbaren Sie am besten einen Termin, um mehr über die brandneuen AGON-Modelle zu erfahren!

Wir würden uns freuen, Ihnen die neuen Displays am Pressetag, dem 22. August, oder an den für alle Besucher geöffneten Messetagen vom 23. – 26. August 2017, vorführen zu dürfen.

Eines der bereits erschienenen AOC AGON-Modelle, das am Creative Labs-Stand ausprobiert werden kann: der AOC AGON AG352QCX

Sie finden AOC an drei Messeständen; in der Business Area in Halle 2.2 (Stand C050) und in Halle 5.1 an den Messeständen von Creative Labs (B020) sowie MediaMarkt (A031 B030).

Besucher können das 62,2 cm (24,5″) große FreeSync-Modell AG251FZ, das 88,9 cm (35″) große Curved-Display AG352QCX sowie den 68,6 cm (27″) großen FreeSync-Monitor AG271QX mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz am Stand von Creative Labs in Augenschein nehmen.

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So wählen Sie den richtigen Monitor für Fotografie und Grafikdesign

Bei der umfangreichen Auswahl an Monitorgrößen, Auflösungen, Seitenverhältnissen, Panel-Technologien und Farbunterstützung haben es selbst professionelle User nicht leicht, einen geeigneten Monitor zu finden, der ihre Fotos und Designs herausstechen lässt. MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, hat einige Tipps zusammengestellt:

  1. Erster Knackpunkt: die Farben. In einem professionellen Umfeld müssen die Bildschirmfarben so gut es geht mit der Farbausgabe auf anderen Geräten (z. B. Drucker) übereinstimmen. Deshalb ist eine genaue Farbdarstellung sehr wichtig. Auch wenn 16,7 Mio. Farben bei einem Standard-Display nach viel klingen, sind es noch lange nicht genug Farben für professionelle Grafik- und Fotoanwendungen. Für diese Anwendungen benötigt man einen Monitor mit einem breiten Farbspektrum und einer ausgezeichneten Kalibrierung. Hier sind ein paar Begriffe, auf die Sie stoßen werden:

    a. Die Abdeckung des sRGB-Farbraums ist das Minimum.

    b. Der Adobe-RGB-Farbraum ist breiter als sRGB und ein professioneller Standard. Ein professionelles Display sollte in der Lage sein, mindestens 90% (vorzugsweise mehr) der Farben in diesem Spektrum genau wiederzugeben;

    c. Ein anderer Standard ist der NTSC-Farbraum – 72 % NTSC1 = 99 % sRGB2. Aus diesem Grund kann ein Display, das mehr als 72 % NTSC unterstützt, sogar noch lebendigere Bilder darstellen. Die meisten neueren Philips Modelle sind mit Technologien ausgestattet, die zwischen 85 % NTSC (122,9 % sRGB) und 104 % NTSC (130 % sRGB) liefern.

  2. Weitere Kriterien sind die Größe des Monitors sowie das Seitenverhältnis:

    a. Für kreatives Arbeiten eignet sich ein größerer Bildschirm am besten. Man kann mehrere Dateien einfacher miteinander vergleichen und auch Multitasking fällt leichter. Monitore unter 68,6 cm (27 Zoll) sind für die Ansprüche von Fotografen oder Designern meist zu klein. Mehr Platz für qualitativ hochwertige Arbeiten bieten Bildschirme mit 81 cm (32 Zoll) oder 102 cm (40 Zoll) Diagonale. Für Modellvorschläge klicken Sie bitte hier.

    b. Das Seitenverhältnis sollte ebenfalls berücksichtigt werden. 16:9-Widescreen-Displays sind heutzutage Standard und werden auch von vielen Designern geschätzt. Manche bevorzugen auch ein 16:10-Seitenverhältnis, da ihnen so mehr Platz in der Höhe zur Verfügung steht, um zum Beispiel zwei DIN-A4-Seiten nebeneinander anzuzeigen.

  3. Die Wahl der Auflösung ist ein weiteres Thema, das in Verbindung mit der Displaygröße betrachtet werden sollte. Ist Full HD genug? Oder sollten sich User für Quad HD bzw. sogar 4K entscheiden? QHD-Displays haben eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln, im Gegensatz zu den 1920 × 1080 Pixeln bei Full HD. Je größer der Bildschirm ist, desto höher sollte die Auflösung sein. Da professionelle Fotografen und Designer meist eine Mindestbildschirmgröße von 68,6 cm (27 Zoll) bevorzugen, ist es sinnvoll, mit höheren Auflösungen zu arbeiten (QHD und höher).

    Wer plant, einen noch größeren Bildschirm zu kaufen, für den wäre ein 4K-Display die bessere Wahl. Diese Kategorie wird bei den Anwendern immer beliebter. 4K-Monitore haben eine größere Auflösung (3840 x 2160 Pixel), die komplizierte Feinarbeiten mit vielen Details leichter macht. Auch für Splitscreen-Setups, bei denen ein großer 4K-Monitor Bilder von vier verschiedenen Full-HD-Quellen gleichzeitig anzeigt, sind 4K-Displays mit einer großen Diagonale von z.B. 102 cm (40 Zoll) optimal geeignet.

  4. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Panel-Technologie. Es gibt zwei gängige Technologien, die sich hervorragend für Grafikarbeiten eignen: VA (Vertical-Alignment) und IPS (In-Plane Switching). Beide bieten extra breite Betrachtungswinkel von bis zu 178 Grad, so dass es möglich ist, das Display aus fast jedem Winkel zu betrachten. Es gibt einen Unterschied in der Farbgenauigkeit und der Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung, die bei IPS-Panels etwas höher sind. Bei vielen neueren VA-Panel-Monitoren wird dies jedoch durch spezielle farbverbessernde Technologien kompensiert, wie z.B. Ultra Wide-Color bei Philips Modellen. Darüber hinaus haben VA-Panels intensivere Schwarztöne, einen besseren Kontrast und einen geringeren Stromverbrauch.
  5. Flat oder Curved? Diese Frage ist Geschmackssache. Die neuesten Curved-Displays wölben sich um das Sichtfeld des Nutzers, was zu einer stärkeren Fokussierung auf die tatsächliche Aufgabe führen kann, zum Beispiel in vollen Büros. Ein Curved-Display ist in der Lage, eine erhöhte Tiefenwahrnehmung bei minimaler Bildverzerrung zu erzeugen. Jedoch bevorzugen einige User zum Erstellen von Inhalten einen flachen Bildschirm. Je nach Platz auf dem Schreibtisch (und Budget) kann es von Vorteil sein, ein Dual-Display-Setup zu haben: je ein Flat- und Curved-Display.

    Professionelle Grafikdesigner sollten sich bei der Wahl ihres Monitors auf die fünf genannten Features konzentrieren – aber auch andere Aspekte im Auge behalten, wie die ergonomische Einstellbarkeit und eine gute Konnektivität. Wenn man all diese Punkte berücksichtigt, kann der Arbeitstag noch produktiver gestaltet werden.

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