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BenQ kündigt den EX2780Q-Monitor an: 27 „, 2560 x 1440 IPS, 144 Hz, 5 ms, HDRi, FreeSync

BenQ gab heute die Veröffentlichung des EX2780Q-Monitors bekannt. Dies ist ein 27-Zoll-Monitors mit einer WQHD-Auflösung (2560 x 1440) und einer 10-Bit-IPS-Matrix (95% DCI-P3-Farbraumabdeckung).

Der Monitor bietet eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz. In Verbindung mit der Verwendung von AMDs FreeSync sollten reibungslose Spielszenarien möglich sein. Er bietet 5-ms-GtG Reaktionszeit. Die Auflösung ist ein guter Kompromiss zwischen 1080p und 4K, wenn es um Grafikanforderungen geht. Daher sollten die 144-Hz-Bildwiederholfrequenzen in den meisten Szenarien tatsächlich erreichbar sein (etwas, das auf einem 4K-Bildschirm aktuell nicht permanent möglich wäre).

Eines der besonderen Dinge an diesem Monitor ist jedoch die Angabe der „HDRi“ – Technologie, welche lediglich die Verwendung einiger von BenQs geschützter Technologien – Visual Edge, Black EQualizer und Color Vibrance – anzeigt. Dies ist im Wesentlichen eine automatisch einstellbare Bildschirmhelligkeit der proprietären Implementierung dynamischer Kontraste und der automatischen Anpassung der Farbbalance. 

Der EX2780Q verfügt über eine Fernbedienung, mit der einige Einstellungen im Handumdrehen geändert werden können. Die Ein- und Ausgabe erfolgt über 2x HDMI 2.0, 1x DisplayPort, 1x USB-C und einen Kopfhöreranschluss. Das Soundsystem dieses Monitors wurde im Vergleich zu anderen verbessert. Es bietet eine integrierte 2.1-Konfiguration von treVolo-Lautsprechern (2×2 Watt + 5 Watt Subwoofer).

Die Preise liegen bei 599 US-Dollar.

Quelle: techpowerup

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Weltweit erster Monitor mit Display Stream Compression Technology

Ratingen, Deutschland, 12. Juni 2019 — ASUS Republic of Gamers (ROG) hat beim AMD „Next Horizon Gaming“ Event auf der E3 2019 einen neuen 43-Zoll-Gaming-Monitor und den weltweit ersten mit Display Stream Compression (DSC)-Technologie vorgestellt. Die Display Stream Compression Technologie ist ein branchenweiter Komprimierungsstandard für den Transfer von ultrahochauflösenden Videostreams über eine einzige Schnittstelle bei hoher Geschwindigkeit ohne spürbaren Verlust der Bildqualität.

Mit der DSC-Technologie kann der neue ROG-Monitor unglaublich detaillierte und flüssige Inhalte in nativer 4K-Auflösung mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz über eine einzige DisplayPort 1.4-Verbindung anzeigen – und zwar ohne Chroma-Sub-Sampling, was die Bildtreue negativ beeinflussen kann. Um dieses Leistungsniveau zu erreichen, benötigten Gaming-Monitore bisher zwei DisplayPort-Verbindungen, um das Videosignal vom PC zu übertragen, was oft auch eine komplexe Treiberkonfiguration erforderte und die Anzeige von High-Dynamic-Range (HDR)-Inhalten und variablen Aktualisierungsraten beim Spielen verhinderte. Der neue ROG-Monitor beseitigt diese Probleme und unterstützt sowohl HDR, als auch variable Aktualisierungsraten über eine einzige DisplayPort 1.4-Verbindung.

Der neue ROG-Monitor bietet ein beeindruckendes 43-Zoll-Großbildschirm-Erlebnis, ohne auf ultraschnelle und variable Bildwiederholraten zu verzichten, die normalerweise nur bei kleineren Panels zu finden sind. Die AMD Radeon FreeSync™ 2 HDR-Technologie synchronisiert die Monitorausgabe mit der Bildrate des Grafikprozessors für reibungsloses und ruckelfreies Gaming, während der optimierte Input Lag einen großen Vorteil in kompetitiven Multiplayer-Games verschafft.

Die Unterstützung für HDR erweitert den Kontrastumfang und bietet tiefere Schwarztöne und helleres Weiß für ein satteres Bild mit mehr Tiefe als die herkömmliche SDR-Darstellung. Der neue ROG-Monitor erfüllt die VESA DisplayHDR 1000 Spezifikation mit 10-Bit-Bildverarbeitung und 1000 cd/m² Spitzenleuchtdichte. Das Local Dimming spielt eine wichtige Rolle um die Leistungsanforderungen der VESA-Norm an den Schwarzwert zu erfüllen. Eine Abdeckung des DCI-P3-Bereichs von 90% sorgt für eine hervorragende Farbwiedergabe.

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AORUS veröffentlicht CV27F Curved Tactical Gaming Monitor

GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, ein führender Hersteller von Motherboards und Grafikkarten, veröffentlicht mit dem AORUS CV27F einen Tactical Gaming Curved Monitor mit „echter 1500R“ Wölbung. Der CV27F verfügt über ein 27 inch FHD (Auflösung 1920×1080, 16:9 Rate) 1500R Curved VA Panel. Verglichen mit 1800R Curved Panels sind 1500R näher an der natürlichen Krümmung des menschlichen Blickfeldes, was zu einem immersiveren Erlebnis führt.

Der AORUS CV27F bietet zudem 1ms (MPRT) Reaktionszeit und eine Bildwiederholrate von 165Hz, in Kombination mit 90% DCI-P3 und 8Bits Farbtiefe, für herausragende Bildqualität. Ein weiteres Feature des AORUS CV27F ist die Unterstützung von AMD Radeon FreeSync 2 HDR. Diese Technologie ermöglicht LFC (Low Framerate Compensation) Funktionen und hebt die HDR Qualität auf ein völlig neues Level. Das Ansehen von Filmen, Streams oder Videos wird mit diesem Monitor zu einem echten Luxus.

Der AORUS CV27F setzt auf digitale LED Beleuchtung und verfügt zusätzlich über einen Standfuß aus Metall, der es erlaubt, die Ausrichtung in 3 Dimensionen anzupassen. Um Nutzern Probleme mit lästigen, klobigen Adaptern zu ersparen, ist die Netzteilkarte direkt im Monitor verbaut. Dabei bietet der CV27F selbstverständlich alle innovativen Features, über die auch die anderen AORUS Tactical Gaming Monitore verfügen. Dazu gehören die exklusive ANC Funktion, die eine bessere und klarere Kommunikation mit den Teamkollegen ermöglicht, sowie GameAssist, AORUS Dashboard und weitere taktische Features. Um die parallele Nutzung mehrerer Monitore zu vereinfachen, bietet der AORUS CV27F Ausrichtungslinien, die dabei helfen, einen möglichst nahtlosen Übergang der Anzeigen der einzelnen Monitore zu erreichen und ein super immersives Gefühl zu erzeugen.

Die AORUS Tactical Features im Detail:
• Black Equalizer: Hellt die dunklen Bereiche des Bildes auf, um bessere Sichtbarkeit in dunklen Arealen zu erhalten.
• Aim Stabilisator: Diese Funktion sorgt dafür, dass der Unschärfeeffekt durch den Rückstoß beim Schießen in einem FPS Games reduziert wird. So lassen sich bewegliche Ziele leichter verfolgen.
• GameAssist: Dies ist eine Sammlung aus nützlichen OSD Funktionen für Spiele. Dazu gehören ein anpassbares Fadenkreuz, ein Counter, ein Timer und Linien zur optimalen Ausrichtung mehrerer Bildschirme.
• AORUS Dashboard: Lassen Sie sich Informationen über die Hardware, wie etwa Maus DPI oder GPU/CPU Leistung, direkt auf dem Bildschirm anzeigen.
• OSD Sidekick: Ermöglicht es Ihnen, den Monitor komplett über die Software zu steuern und Bildschirmeinstellungen bequem mit Maus und Tastatur vorzunehmen.
• Active Noise Cancelling (ANC): Wenn Sie ein Mikrofon an den Monitor anschließen, hilft diese Funktion, ungewünschte Nebengeräusche zu minimieren, damit das einzige, was vom Mikrofon während der Kommunikation mit Teammitgliedern übertragen wird, Ihre Stimme ist.

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ASUS veröffentlicht ProArt PA34VC Professional Monitor – 10: 10-Bit-IPS-Panel mit 21: 9, 3440 x 1440, HDR 10, 1900R

ASUS hat heute die neuesten ProArt-Monitore auf den Markt gebracht, die sich insbesondere an Profis richten, bei denen die Farbgenauigkeit von größter Bedeutung ist.

Der ProArt PA34VC bietet ein 21: 9-Seitenverhältnis gegenüber einem 3440 x 1440 IPS-Panel, wodurch der doppelte Widescreen-Raum herkömmlicher 1080p-Monitore garantiert wird. Das Panel ist bereits ab Werk kalibriert. So müssen Sie beim editieren das Panel vorher nicht korrigieren (obwohl es die ProArt Calibration-Technologie von ASUS unterstützt.)

Es gibt eine HDR 10-VESA-Zertifizierung mit 100% sRGB-Farbraumabdeckung, zwei Thunderbolt 3-Ports für Videokonnektivität und Datenübertragungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 40 Gbit / s. Diese Thunderbolt-Anschlüsse ermöglichen auch die Stromversorgung von bis zu 60 W an externe Geräte. Es verfügt auch über ein integriertes Bild-in-Bild (PiP) und Bild-für-Bild (PbP). Die Grau-zu-Grau-Reaktionszeit wird laut ASUS mit 0,1 ms bewertet, während die typische Helligkeit bei 300 cd / m² liegt.

Quelle: Techpowerup

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ARCTIC W1C – Monitor Wandhalterung im Test

Moderne Monitore verfügen meist über kunstvolle Halterungen die zwar gut aussehen aber meistens sehr viel Platz auf dem Schreibtisch einnehmen. Den Platz hat nicht jeder Nutzer und so kann eine Tisch- oder Wandhalterung eine gute Alternative sein. Dafür muss der Monitor allerdings über eine entsprechende VESA Aufnahme an der Rückseite verfügen. Heute schauen wir uns mit der W1C eine Wandhalterung an, die Monitore mit einer Diagonalen von bis zu 43“ im 16:9 und bis zu 49“ im 21:9 Format halten kann.


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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Arctic für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.


Verpackung

 

Geliefert wird die W1C Wandhalterung in einem dunkel blauen Karton, auf dessen Vorderseite befinden sich der Name des Models, Herstellerlogo, eine Abbildung der Halterung sowie kurze Informationen zur Halterung. Auf der Rückseite hat der Hersteller die weiteren Informationen zu den technischen Daten und den Features der Halterung untergebracht.


Inhalt

 

Im Inneren hat Arctic weitestgehend auf Füllmaterial verzichtet. Jedoch sind die Halterung sowie die zur Montage notwendigen Teile in Kunststofftüten verpackt. Im Lieferumfang befinden sich neben der Halterung noch verschieden lange Schrauben und Abstandhalter zur Montage von diversen Monitoren an der Halterung. Außerdem liegen drei Schrauben mit entsprechenden Dübel bei, sodass der Nutzer diese nicht separat erwerben muss.


Daten

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Details

 

Vom Start weg macht die W1C einen seht stabilen Eindruck. Die Konstruktion besteht aus schwarz lackiertem Stahl. Die Halterung besteht aus insgesamt vier Teilen, zum einen wäre das die Halteplatte, mit der die Halterung an Wänden befestigt wird. Darauf folgen zwei Ausleger, die mit einem weiteren verbunden sind. Auf dem letzten Ausleger ist die Montageplatte zur Anbringung des Monitors montiert. Alle Verschraubungen sind stabil ausgeführt. Die Montageplatte auf der später der Monitor befestigt wird, ist mit einem strammen Kugelgelenk ausgestattet. So kann der Monitor gedreht und geneigt werden.


 

 

Neben dem Platzproblem können Nutzer mit der Halterung aber auch ein ergonomisches Problem beseitigen. Denn immernoch sind die Einstellungsmöglichkeiten bezüglich der Ergonomie recht unterentwickelt. Mit der W1C Wandhalterung kann der Nutzer den Monitor so verstellen, dass es in ergonomischer Hinsicht am besten passt.




Dank des Kugelgelenks an der Montageplatte kann der Monitor nicht nur geneigt werden, sondern der Nutzer, dessen Monitor über keine Pivot Funktion verfügen, hat nun eben diese Möglichkeit mit der W1C Wandhalterung. Über das Kugelgelenk kann der Monitor außerdem um 180 Grad seitlich geschwenkt werden.


 

 

Die W1C Wandhalterung kann Monitore mit einer Diagonale von maximal 43“ halten, insofern das Seitenverhältnis 16:9 beträgt. Handelt es sich um einen Monitor mit einer breiten Auflösung, etwa 21:9, so kann die Halterung auch 49“ Monitore aufnehmen.


Praxis

 

Die W1C Wandhalterung wird über die drei mitgelieferten Schrauben an der Wand befestigt. Dabei ist die Anleitung sehr ausführlich und gibt sogar Tipps bezüglich unterschiedlicher Wände. Im Lieferumfang befindet sich eine magnetisch haftende Wasserwaage. Mit deren Hilfe richten wir die Halterung aus, bevor wir die Löcher in die Wand bohren. Wir nutzen zwei Schrauben, denn wir befestigen lediglich einen 27“ Monitor an der Halterung. Aufgrund der Dicke der Schrauben könnte die Halterung auch schon mit zwei Schrauben ein deutlich höheres Gewicht tragen, als der Hersteller angibt. Wir gehen davon aus, dass es sich hier um eine reine Maßnahme aus Vorsicht handelt. Als Monitor kommt der bereits von getestete ASUS ROG Strix XG27VQ zum Einsatz.




Bei dem von uns eingesetzten Monitor ist eine Besonderheit zu beachten, denn die Montageplatte der Halterung passt nicht in die Öffnung des Monitors. Hier kommen die Distanzstücke sowie die längeren Schrauben zum Einsatz, die der Halterung beiliegen. Die Montage geht sehr einfach von der Hand. Anschließend verlegen wir die Kabel in die dafür vorgesehenen Führungen.


 

Der Monitor lässt sich über die Wandhalterung um 15° nach vorne und auch nach hinten neigen. Zudem lässt sich der Monitor um 360 Grad drehen. So kommen wir auch in den Genuss einer Pivot-Funktion. Das Drehgelenk erlaubt einen Winkel von bis zu 180° nach links sowie rechts. Die Halterung lässt sich in den Gelenken des Gestänges sehr einfach bewegen. Das Drehgelenk dagegen ist angenehm stramm eingestellt, so ist ein versehentliches Verstellen nicht ohne Weiteres möglich. Und sollte das Drehgelenk einmal zu locker werden, lässt sich dies über die große Schraube an der Halteplatte wieder ändern. Insgesamt ist die Halterung sehr stabil.


Fazit

Die Wandhalterung W1C ist derzeit für 34,99 Euro im Handel erhältlich, was in Anbetracht der Verarbeitung und der Funktionen ein guter Preis ist. Denn mit der W1C liefert Arctic eine stabile Wandhalterung und alles mit was der Nutzer zum Montieren der Halterung benötigt. Zudem können so auch Monitore aufgerüstet werden, deren werkseitige Halterung nicht so viele bzw. keine Einstellungsmöglichkeiten bieten. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Stabil
+ Gut verarbeitet
+ Lässt viele Einstellungen zu
+ Montagematerial liegt bei
+ Passt bei fast allen Monitoren mit VESA Standard

Kontra:



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Wertung: 9/10
Produktseite

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Arctic Z2 Pro Dual Monitor Arm Gen3 im Test

Heute im Testparkour: die Arctic Z2 Pro Multimonitorhalterung.
Ob die zwei mächtigen Arme alles tragen? Konzipiert ist sie für maximal 2 Monitore von 34“ und 29″ Ultrawidescreen. Ob das in unserem Praxistest auch aufgeht, erfahren wir gleich.


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Dem dank gilt hier insbesondere Arctic GmbH, für die lange Zusammenarbeit und das entgegen gebrachte Vertrauen. Wir bedanken uns ebenfalls noch für das gestellte Testsample.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:


 

Klassisch und Arctic typisch erhalten wir das Sample in einer Blauen stabilen und unbeschädigten Verpackung. Die Kartonage zeigt uns schon reichlich Details vom Produkt, wie zum Beispiel: USB3.0 Hub, der Turmschwenkmechanismus, und andere Details.


Inhalt:

 

Nach dem Auspacken, der unbeschädigten Teile finden wir, wie auf den Bildern zu sehen, alles an nötigen Montagematerial. Ein echter Blickfang ist das lotrecht stehende Befestigungselement, also die lotrechte Führungssäule. Ebenfalls wirken die massiven Ankerplatten und auch die Verschraubung sehr edel. Sauber entgratet und super beschichtet. Die Gewinde sind super geschnitten und lassen sich ohne Probleme mehr als handfest drehen, ohne zu überdrehen. Verpasst wurde ihr eine attraktive Aluminiumlegierung. Ein echter Hingucker! Sämtliche Kabelklemmen, der doppelte Schwenkarm, sowohl auch verschiedene Befestigung Tools liegen bei. Hier wurde an alles gedacht!

 

Der mitgelieferte USB 3.0 Hub bringt insgesamt 4 Highspeed USB 3.0 Anschlüsse mit sich. Eine super Zeitersparnis und Flexibilität ist hier gegeben. Das Rumwühlen, sowie kramen hinter den Computer, um einen USB Stick anzuschließen, kann mit der Arctic Z2 Pro (Gen.3) endlich aufhören.

Ebenfalls interessant ist das Kabelmanagement, welches mit den Clips einfach befestigt werden kann.​
Daten:

Technische Daten Halterung
Material Stahl, Aluminiumlegierung ADC12
Farben Matt schwarz
Neigung +/- 15°
Rotation 360°
Drehgelenk 180°
VESA Standard 75 / 100
Maximales Monitor-Gewicht 15 kg (33 lbs) Pro Schwenkarm
Monitorgröße 1: bis zu 2x 34“ bei 16:9 Monitoren
2: bis 2x 29“ Ultrawide
Technische Daten USB Hub
Kompatibilität Windows 10, 8,1, 7, Vista, XP
macOS
Linux
Anschlüsse 4, USB 3.0, with Micro USB Power
Kabellänge 2M



Praxis:


 


Wir konnten weder auf der Herstellerseite noch im Netz recherchieren, ob die Halterung für Glas ausgelegt ist. Unser Test wurde aufgrund dessen an einer 12 mm Tempered Glasscheibe ausgeführt. Und wir können bestätigen, dass es unbedenklich ist, die Halterung in Kombination mit Glas zu montieren solltet Ihr eine Mindestdicke von 12 mm haben! Der Aufbau geschah in wenigen Minuten, passende Inbusschlüssel (Innensechskant) lagen bei. Nach rund 8 Minuten haben wir die Halterung problemlos aufbauen können.

 

Die Montage der Monitore war ebenfalls einfach. Die Vesahalterung ist sauber verarbeitet und ließ eine sauber und genaue Montage zu.

 

Die Installation des USB 3.0 hat uns etwas erschrocken, denn das Kabel hat leider nur eine länge von 2 Metern. Denn die externe Stromzufuhr, welche über ein MICRO USB kabel angeschlossen wird, lag nicht dabei!
Schade, dass kabel kostet nur wenige Pfennige … Wer aber Android User ist, kann dem Problem vorbeugen. Apple Besitzer haben hier keine Chance, ein Netzteil sowie ein passendes Micro USB kabel müssen dazu erworben werden.


Fazit:

Für einen schmalen Taler von 79,99€ auf der Herstellerseite ist der Preis akzeptabel. Gute Verarbeitung sowie Qualität haben sich hier bewährt. Ein Manko aber ist, dass kein Netzteil sowie ein passendes Micro USB kabel dabei liegen. Schade, für 79,99€ hatte man dies erwarten können. Von den Funktionen her, bringt die Halterung eine optimale Ausrichtung, USB Hub, und Kabelmanagement Zubehör mit. Durch die einfache Montage, und Kompatibilität zu glas hat die Halterung hier gut gepunktet! Wer sehr viel Zeit am PC verbringt, und dual arbeitet, kann sich vom ergonomischen Komfort der Halterung begünstigen. Ebenfalls klasse der 4 Port USB 3.0 Port.

Pro:
+ Edles Design
+ USB 3.0 Hub
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Kabelmanagement
+ Für Glastische geeignet

Contra:
– Kein passendes Netzteil & Micro USB Kabel
– USB 3.0 Kabel zu Kurz



Punkte: 9/10


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Herstellerseite
Preisvergleich
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LG 32GK850G-B im Test

Einleitung

Zweifellos ist der Bildschirm eine der wichtigsten Komponenten eines Gaming-Systems, denn er ist das Fenster durch das wir den Blick in unsere Gaming-Welten werfen. Die Auswahl an verfügbaren Geräten ist dementsprechend gigantisch, die Entscheidung oft eine Frage des Budgets. Mit dem LG 32GK850G-B schauen wir uns heute einen vielversprechenden Monitor an, der preislich im Bereich der oberen Mittelklasse liegt.

Wir bedanken uns bei LG für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Daten

Verpackung

 

Unser Testgerät wurde bereits in einer anderen Redaktion untersucht, daher erhalten wir nicht die Originalverpackung, sondern einen gewöhnlichen braunen Karton. Im Inneren finden wir auf einer Abdeckung aus Styropor das Netzteil, die Kabel und Teile des Standfußes. Unter der Abdeckung befindet sich das riesige Panel, welches in Schaumstoff eingewickelt ist.

Lieferumfang

Folgendes packen wir aus:

  • zweiteiliger Standfuß
  • Kabelhalter
  • Netzteil & Stromkabel
  • USB-Kabel
  • Displayport-Kabel
  • Das Display selbst

Im Lieferumfang befindet sich normalerweise noch ein HDMI-Kabel, sowie eine Anleitung und eine Treiber-CD.

Technische Daten

LG 32GK850G-B  
Grösse mit Standfuß(B x H x T) 715,2 x 603,9 x 272,2 mm
Gewicht mit Standfuß 8,5 kg
Displaytyp TFT-LCD Aktiv Matrix
Backlight White LED
Pixelausrichtung VA (Vertical Alignment)
Betrachtungswinkel 178° horizontal
178° vertikal
Bilddiagonale 80,01 cm / 31,5″
Bildformat 16:9
Native Auflösung WQHD – 2560 x 1440
Helligkeit 350 cd/m²
Kontrast 3000:1
Reaktionszeit 5 ms
Frequenzbereich vertikal 24 – 165 Hz
Anschlüsse Displayport 1.2
HDMI
USB 3.0 (1 x upstream / 2 x downstream)
Klinke 3,5 mm (Audio out)
Features G-Sync kompatibel bis 165 Hz
Sphere-Lighting
Dynamic Action Sync (Pixelbeschleunigung)
Black Stabilizer
Fadenkreuz

Erster Eindruck

 

Mit seinen 80 cm Bildschirmdiagonale ist der LG 32GK850G-B schon eine beeindruckende Erscheinung, die auf jeden Fall den Schreibtisch dominiert. Der Rahmen dieses Panels ist erfreulich dünn, wovon ein Multimonitor-Setup profitiert, falls dafür genug Platz vorhanden ist. Die herausragenden Design-Merkmale sind sicherlich der kantige Standfuß mit den roten Absätzen, sowie der beleuchtete Ring an der Rückseite, der ebenfalls mit roten Akzenten aufwartet. Damit ist auch klar, für welche Zielgruppe dieser Monitor hauptsächlich konzipiert ist. Das Gehäuse ist vollständig aus Kunststoff, die Verarbeitung geht aber so in Ordnung. An den Außenkanten ist der Kunststoff hochglänzend, was jedoch für den Davorsitzenden nicht sichtbar ist.

Details

Standfuß

Der stabile Standfuß besitzt einen metallischen Kern und ist an der Unterseite mit drei Gummipads ausgestattet. Dadurch wird ein sicherer und rutschfreier Stand des 6,7 kg schweren Panels gewährleistet. Bei Stößen gegen einen wackeligen Schreibtisch schaukelt der Bildschirm sehr, wir hatten jedoch niemals Sorge, dass er umfallen könnte.

Verstellmöglichkeiten

Die Verstellmöglichkeiten lassen kaum Wünsche offen. Die Neigung lässt sich bis 5° nach unten, sowie 15° nach oben Verstellen. Die seitliche Drehung funktioniert bis 20° in jede Richtung. Die Höhe lässt sich ebenfalls um bis zu 11 cm anpassen. Durch Drehung des Panels um 90° ist sogar die Nutzung im Portrait-Modus möglich.

Bedienelemente

Mittig an der Unterseite finden wir die beiden einzigen Bedienelemente des LG 32GK85G-B. Dabei handelt es sich um einen 5-Wege Joystick, sowie ein Scrollrad mit Button-Funktion.

Mit dem Joystick können wir alle Einstellungen vornehmen, zu denen wir später noch kommen. In den Joystick ist die Power-LED integriert, welche jedoch standardmäßig deaktiviert ist. Das Scrollrad dient ausschließlich zur Bedienung des Sphere-Lighting, auf welches wir ebenfalls später eingehen. Links finden wir noch eine Vorrichtung zum Anbringen eines Kensington-Locks.

Anschlüsse

Die zugegebenermaßen nicht sehr zahlreichen Anschlüsse befinden sich bequem erreichbar an der Rückseite des Panels. Hier finden wir je einen Eingang für HDMI und Displayport, sowie einen speziellen Eingang für USB 3.0. Des Weiteren gibt es zwei Ausgänge für USB 3.0, für die wir auch eine Schnellladefunktion mit bis zu 1,5 A aktivieren können, sowie einen Anschluss für Kopfhörer mit 3,5 mm Klinke. Darunter befindet sich der Stromanschluss, an den das mitgelieferte Netzteil angeschlossen wird.

Praxis 

Aufbau / Installation

 

Der Aufbau ist intuitiv und auch ohne Anleitung schnell gemacht. Der Zylinder mit der Vesa-Halterung wird auf den Standfuß aufgesetzt und dann von unten mittels der Flügelschraube festgezogen. Das Panel wird dann einfach in die Platte eingehängt. Für die Fixierung der Kabel wird eine nicht sehr hochwertig wirkende Kunststoffklammer an die Säule angeclipst.

Software

Der Monitor wird sofort korrekt erkannt und in der Nvidia-Systemsteuerung angezeigt. Dort sollte dann auch überprüft werden, ob G-Sync ordnungsgemäß erkannt wurde und ob es auch aktiviert ist. Um Schaltverzögerungen zu vermeiden, haben wir es sowohl für Vollbild- als auch für Fensteranwendungen aktiviert.

Einstellungen

Durch kurzen Druck auf den Joystick an der Unterseite rufen wir das Schnellmenü auf. Durch Bewegen des Joysticks in die jeweilige Richtung rufen wir den jeweiligen Punkt auf. Bewegen nach oben, bzw. hinten schaltet den Monitor aus. Beim Druck nach links wechseln wir zwischen den beiden Eingängen, ziehen wir den Stick nach vorne, öffnet sich ein neues Menü, in dem wir zwischen den verschiedenen Presets wechseln können. Bewegen wir den Stick nach rechts, kommen wir in das Hauptmenü, in dem die einzelnen Einstellungen sinnvoll gruppiert sind.

Bewegen wir den Stick ohne vorheriges Aufrufen des Schnellmenüs, können wir mit links / rechts die Lautstärke des Kopfhörer-Ausgangs regeln, mit oben / unten bzw. vorne / hinten die Helligkeit justieren.

Spielmodus

Im ersten Abschnitt des Hauptmenüs können wir zwischen den verschiedenen Presets auswählen. Außerdem werden in einem Balken über dem Menü die wichtigsten Informationen für Gamer angezeigt. Neben den aktuellen FPS (diese Aktualisieren sich bei jeder Eingabe) wird noch der Status des G-Sync, sowie Informationen zum Overclocking (144 Hz à 165 Hz), den Schwarz-Stabilisator sowie die Einstellung der Reaktionszeit angezeigt.

Spieleinstellung

Hier sind alle für Gamer wichtigen Einstellungen zusammengefasst. Mittels Overclocking kann die vertikale Frequenz von 144 auf 165 Hz angehoben werden. Der Schwarz-Stabilisator hellt dunkle Bereiche im Bild auf (ohne dabei helle Bildbereiche zu verändern), wodurch Gegner sich nicht mehr so leicht in dunklen Ecken verstecken können. Im Untermenü Reaktionszeit können wir eine Pixelbeschleunigung in 3 Stufen (normal / schnell / schneller) aktivieren. Des Weiteren lässt sich eins von vier festen Fadenkreuzen aktivieren, welches dann immer angezeigt wird. Darüber hinaus lassen sich alle Einstellungen dieses Menüs einfach auf den Standard zurücksetzen.

Bildanpassung

Hier finden wir die üblichen Einstellungen zu Kontrast / Helligkeit und Gamma. Die wählbaren Farbtemperaturen sind warm, kalt und normal, sowie benutzerdefiniert. Letztere stellen wir im nächsten Untermenü ein. Hier können wir Rot, Grün und Blau separat nach eigenem Geschmack regeln. Auch hier können wir alle Einstellungen wieder einfach zurücksetzen.

Eingang

Dieses Menü dient zum Wechsel zwischen den beiden Eingängen und zum Anpassen des Seitenverhältnisses. Die Auswahl besteht aus Vollbild, Original oder 1:1.

Allgemein

Neben allgemeinen anzeigbaren Informationen, wie z.B. der Gesamtbetriebsdauer können wir hier die Sprache einstellen, die Power-LED im Joystick, den automatischen Standby, die Schnellladefunktion der USB-Ports, den Tiefschlafmodus sowie die OSD-Sperre aktivieren. Auch hier lassen sich die Einstellungen separat zurücksetzen.

Sphere-Lighting

Durch langen Druck auf das Scrollrad an der Unterseite wird die rückseitige Beleuchtung des Bildschirms aktiviert. Ein kurzer Druck wechselt zwischen den verschiedenen Modi. Neben verschiedenen statischen Farben finden wir auch einen langsamen Farbwechsel, sowie einen Modus, bei dem sich der Ring in Regenbogenfarben dreht. Eine Anpassung der Farben an das Geschehen auf dem Monitor gibt es nicht. Siehe dazu auch das Video.

Durch Drehen des Scrollrads kann außerdem die Helligkeit angepasst werden. Das Licht hellt den Bereich hinter dem Monitor angenehm auf, was nicht nur ein optisches Highlight ist, sondern letztlich auch den Augen zugutekommt.

[MEDIA=youtube]RJOqOiYYHPs[/MEDIA]

Was uns hier nicht so gut gefällt ist, dass die Beleuchtung nicht automatisch ein- und ausgeschaltet wird, wenn der Monitor zwischen Betrieb und Standby wechselt. Hier hätten wir uns eine zuschaltbare Automatik gewünscht.

Bildqualität

Allgemein

Eins vorweg: Für ein VA-Panel dieser Größe ist die Bildqualität wirklich hervorragend. Durch das gleichmäßige und flackerfreie LED-Backlight, und den sehr guten Schwarzwert wird ein hoher Kontrast erreicht. Lichthöfe und Clouding sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Pixelfehler hat unser Panel nicht. Durch das matte Finish des Bildschirms sind keine Reflexionen aus dem Raum zu sehen.

Farb- bzw. Helligkeitsveränderungen durch einen zu steilen Blickwinkel sind eigentlich nur bei einfarbigem Bildschirminhalt an den äußeren Rändern links und rechts auszumachen, ab 60 cm Entfernung verschwinden diese jedoch fast vollständig. Beim Zocken und Filme-Schauen ist davon so gut wie nichts mehr zu erkennen. TOP!

Gaming

Das riesige Panel im 16:9-Format füllt das Sichtfeld angenehm aus, ohne dabei anstrengend für die Augen zu sein. In dieser Größe nimmt das Spielinterface, wie hier im Beispiel von Factorio, sehr wenig Platz ein, und gibt den Blick auf einen größeren Teil der Spielfläche frei. Das macht richtig Spaß!

Bei The Division können wir dank des sichtfeldausfüllenden Bildschirms gut in das Spiel abtauchen. Das G-Sync funktioniert einwandfrei und Tearing sowie Stottern sind nicht vorhanden. Auch bei maximaler Pixelbeschleunigung (im Menü Reaktionszeit) können wir subjektiv keine Beeinträchtigung der Bildqualität (Aufblitzen) ausmachen. Es besteht aus unserer Sicht also kein Grund, auf diese Einstellung zu verzichten.

Hier noch ein Bild aus ca. 20 cm Entfernung mit Blick auf die äußeren Kanten des Bildschirms. So nahe mussten wir herangehen, um beim Zocken im Vergleich zum oberen Foto eine Helligkeitsveränderung der Randbereiche deutlich zu erkennen. So nah wird jedoch im Normalfall niemand davor hocken.

Arbeiten

 

Der LG 32GK850G-B macht nicht nur beim Zocken eine extrem gute Figur. Dank des großzügigen Platzangebots lassen sich auch zwei Fenster (hier Firefox und Word) so nebeneinander platzieren, dass sinnvoll darin gearbeitet werden kann. Auch Video- und Fotobearbeitung sind mit diesem Screen eine wahre Freude. Anwender, denen Farbtreue wichtig ist, sind hier jedoch nicht so gut beraten und können im besten Fall noch etwas durch die Anpassung der RGB-Werte verbessern. Da es sich aber in erster Linie um einen Gaming-Monitor handelt, können wir hieraus kaum einen Vorwurf machen.

Fazit

Der derzeit 645,15€ teure LG 32GK850G-B bietet uns mit 80 cm Diagonale ein riesiges Fenster in unsere Spielwelten. Dank einem hervorragendem Schwarzwert und einem sehr guten Kontrastverhältnis, sowie einer ausgezeichneten Blickwinkelstabilität in Verbindung mit G-Sync sieht das angezeigte Material richtig gut aus. Nützliche Zusatzfeatures wie beispielsweise die USB-Anschlüsse mit Schnellladefunktion und das zuschaltbare Fadenkreuz sowie der Schwarz-Stabilisator sorgen für den entscheidenden Vorteil im Gefecht. Bei dem riesigen Platzangebot auf dem Bildschirm macht sogar das Arbeiten Spaß. Leichte Abzüge geben wir für die geringe Anzahl an Eingängen und die Tatsache, dass das Sphere-Lighting nicht automatisch geschaltet wird.

PRO

+ riesiger Bildschirm

+ insgesamt hervorragende Bildqualität

+ alle benötigten Kabel im Lieferumfang

+ nützliche Zusatzfeatures wie Fadenkreuz und Schnelllade-USB

CONTRA

– lediglich 2 Eingänge

– Sphere-Lighting muss manuell geschaltet werden

Note: 9,1/10

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LG führt den 27GL850G „UltraGear“ Monitor mit 160 Hz, WQHD, Nano IPS, G-Sync ein

In einem weiteren Eintrag in LGs (noch in der Entwicklung befindlichen) UltraGear-Reihe von Gaming-Monitoren, wurden die Vorhänge für den 27GL850G beiseite geschoben, um seinen ersten Auftritt zu erlauben. Während 49- und 38-Zoll-Monitore allesamt gut und schön sind und LG die Vorzüge hat, um attraktive Kaufoptionen zu schaffen, wollen manche Benutzer keinen großen schwarzen Spiegel vor sich haben. Und da kommt die 27 „Diagonale des LG 27GL850G besonders gut an.

Das Panel ist vom Nano-IPS-Typ mit einer Auflösung von 2560 x 1440 (WQHD) und unterstützt eine Aktualisierungsrate von 160 Hz (nach dem Übertakten über das eingebettete OSD von den nativen 144 Hz). NVIDIA G-SYNC unterstützt einen variablen Bildwiederholfrequenzbereich von 30 – 160 Hz. Ein statisches Kontrastverhältnis von 1000: 1, ein horizontaler und vertikaler Betrachtungswinkel von 178 ° sowie ein flimmerfreies, verbessertes Phosphor-Hintergrundlicht runden das Spektrum ab. Es wird erwartet, dass der 27GL850G über seine Nano-IPS-Technologie ~ 98% DCI-P3 (~) 135%) Farbraum abdeckt. Auf der Rückseite des Monitors befindet sich eine rote LED-Beleuchtung. Eine VESA-Halterung ist vorhanden, und die Neigungs-, Höhen- und Schwenkeinstellungen sind möglich. 1x DP, 1x HDMI, 2x USB 3.0-Anschlüsse (mit Schnellladung – plus 1x USB 3.0-Upstream-Anschluss), ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss und ein Gleichstromeingang (externer Stromversorgungsblock) sind ebenfalls vorhanden.

Quelle: techpowerup

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LG 34UC89G der 21:9 Gaming-Monitor 34UC89G im Test

Mit dem LG 34UC89G zeigt LG einen auf Gamer maßgeschneiderten Monitor im 21:9 Format. Wie die etwas kryptische Bezeichnung es vermuten lässt, handelt es sich hierbei um ein Gerät mit einer Bilddiagonalen von 34 Zoll. Das IPS Display ist gewölbt und mit einer Vielzahl an Features, welche gerade im Gaming Bereich gefragt sind, ausgestattet. Namentlich wären das für das Gaming optimierte Bildmodi bis hin zu einer vierstufigen Pixelbeschleunigung, 144 Hz und G-Sync. Wie der Monitor sich im Alltag schlägt und was es sonst noch zu entdecken gibt erfahrt ihr nun in unserem Review.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner LG für die freundliche Bereitstellung und das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Lieferumfang & Daten

Lieferumfang

Im bunt bedruckten Karton mit den Maßen 97 x 52 x 20,5 Zentimeter (L x H x T) ist der Monitor sicher verpackt. Das ist nicht sonderlich kompakt und zudem bringt das Paket ein stattliches Gewicht von fast 12 kg mit sich. Seitlich sind Öffnungen zum Tragen im Karton eingebracht, was aber nur Menschen mit langen Armen nützlich ist, da der Karton sehr breit ist. Im Inneren ist alles zwischen zwei Styroporteilen untergebracht. Während das Zubehör und die Halterung des Monitors in Kunststoffbeuteln verpackt sind, steckt der Monitor selbst in einem Schaumstoffbeutel. Insgesamt ist der Monitor sehr gut verpackt.

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Außer dem Monitor selbst, befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Displayport-Kabel 150 cm
  • HDMI-Kabel 150 cm
  • USB-Anschlusskabel
  • Netzteil mit Netzkabel
  • Monitorhalterung (Arm + Standfuß)
  • Bedienungsanleitung
  • CD mit Software und Treibern

Technische Daten

LG 34UC89G-B
Displaytyp Curved TFT-LCD Aktiv Matrix mit 3,8m Radius und White LED Backlight
Bildschirmdiagonale 34 Zoll / 86,36 cm
Aktive Bildfläche 793,77 mm x 340,19 mm
Weitwinkeltechnologie AH-IPS (Advanced High Performance In Plane Switching)
Bildformat
Auflösung
21:9
DisplayPort: 2560 x 1080 @144 Hz (Overclock 166Hz)
HDMI: 2560×1080 @ 60Hz
Farbdarstellung 16,7 Mio. 99% sRGB
Helligkeit
Kontrastverhältnis
300 cd/m²
1000:1
Betrachtungswinkel horizontal (CR 10:1)
Betrachtungswinkel vertikal (CR 10:1)
178 °
178 °
Reaktionszeit (GtG) 5 ms
Frequenzbereich horizontal digital
Frequenzbereich vertikal digital
30 – 211 kHz
56 – 166 Hz
Eingangsbuchsen
Ausgangsbuchsen
DisplayPort 1.2, HDMI
Audio out 3,5 mm Klinke
Neigungswinkel vertikal
Höhenverstellung
5° nach unten, 20° nach hinten
120 mm
Energieeffizienzklasse
Leistungsaufnahme in Watt (maximal EIN/Standby/AUS)
B (Spektrum: A++ bis E)
70 / 0,5 / 0,3
Maße ohne Standfuß in mm (B x H x T)
Maße mit Standfuß in mm (B x H x T)
820 x 364,5 x 87 mm
820 x 445,3 – 565,3 x 279,9 mm

Details

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Wir beginnen mit der Halterung des Monitors. Diese besteht aus zwei Teilen – dem Standfuß und dem Haltearm. Im Inneren der Halterungen befindet sich ein Gerippe aus Metall, welche von schwarz und rot gefärbtem Kunststoff abgedeckt wird. Das Finish der Oberflächen ist weitestgehend matt gehalten, nur am Arm finden wir schwarze Hochglanzflächen. Die Halterung rastet über zwei Haltenasen in den Monitor ein.

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Von vorne macht der 21:9 Monitor mit seinem fast randlosen Display, einen sehr modernen Eindruck. Seitlich wird das Display lediglich mit 2 mm Abstand vom Gehäuse eingefasst. Im eingeschalteten Zustand ergibt sich jedoch ein Rand von rund 5 mm. Am unteren Rand ist eine 13 mm hohe Leiste, auf der mittig das Herstellerlogo platziert ist. Das 34“ große IPS Display ist matt gestaltet, was Reflektionen weitestgehend verhindert. Die Wölbung des Displays ist etwas geringer, als wir das von anderen Monitoren kennen. LG gibt einen Radius von 3,8 Meter an. Auch die Rückseite gibt sich mit seinen Ecken und Kanten sowie roten Farbakzenten modern. Im oberen Bereich ist das LG Logo in den schwarzen Kunststoff eingeprägt, etwas darunter sind Lüftungsschlitze eingelassen. Mittig wird die Halterung am Monitor angedockt. Rechts davon sind die Anschlüsse untergebracht.

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Als Eingang für Videosignale dienen ein HDMI und ein Displayport. Rechts davon befinden sich ein 3,5 mm Audioanschluss und der USB 3.0 Anschluss zum Computer, welcher an die beiden oberen USB 3.0 angebunden ist. Die Anschlüsse sind gut zugänglich, wenn auch die USB-3.0-Ports etwas näher beim Nutzer positioniert komfortabler erreichbar wären, beispielsweise seitlich am Gehäuse.

Praxis

Zusammenbau

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Der Zusammenbau ist denkbar einfach, der Standfuß wir lediglich über eine Schraube mit dem Haltearm verbunden. Dabei ist auch kein Werkzeug von Nöten, da die Schraube sich per Hand drehen lässt. Anschließend wird der Monitor einfach in die Halterung eingeklipst. Ver Monitor verfügt auf der Rückseite aber auch über eine VESA 100 Halterung. So kann der Monitor auch auf Wand- oder Tischhalterungen montiert werden.

Onscreenmenü & Software

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Über einen kleinen Joystick auf der Unterseite lässt sich das Onscreenmenü aufrufen. Dazu muss der Stick nur einmal kurz gedrückt werden. In der darauffolgenden Einblendung kann zwischen den Eingängen und den Spielmodi gewechselt werden. Außerdem gelangen wir hier ins Menü und können auch den Monitor ausschalten.

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Wir bewegen den Stick nach rechts und gelangen in das Menü, welches sich im unteren, rechten Viertel des Monitors öffnet. Die obere Leiste im Menü informiert und über die momentan gesetzten Einstellungen, in unserem Fall ist die 144 Hz Wiedergabe und G-Sync eingestellt. Overclocking und Schwarzstabilisator sind ausgeschaltet. Und zu guter Letzt ist die Reaktionszeit auf „normal“ eingestellt. Der untere Teil ist farblich zweigeteilt. Im roten Bereich befinden sich Register und rechts davon dann die Einstellungen, welche wir dort tätigen können. Im Reiter „Spiel Modus“ können wir zwischen sechs Modi wechseln. Im Reiter „Spieleeinstellungen“ finden wir Einstellungen, die besonders für Spiele relevant sind. So lässt sich auch ein Fadenkreuz einstellen, was praktisch bei Spielen ohne Fadenkreuz ist.

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Im Reiter „Bildanpassung“ können die Werte für die Helligkeit/Kontrast sowie Gamma und Farbtemperatur geändert werden. Hier lassen sich vom Benutzer definierte Einstellungen auch rückgängig machen. Im Bereich „Eingang“ kann eine Liste der vorhandenen Eingänge angezeigt werden. Zudem lässt sich das Seitenverhältnis ändern.

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Im letzten Reiter namens „Allgemein“ lassen sich schließlich grundlegende Einstellungen wie die OSD Sprache, der Standby Modus und dergleichen vornehmen. Interessant ist, dass wir hier auch die LED auf der Unterseite des Monitors deaktivieren können.

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Die mitgelieferte CD enthält die Software „OnScreen Control“. Leider sind in dieser Software beim 34UC89G nicht so viele Einstellungen möglich. Wir können lediglich Einstellungen für den Splitscreen-Modus sowie Helligkeit und Kontrast einstellen. Dabei sind die Splitscreen Modi noch am spannensten, denn so lassen sich mehrere Quellen nebeneinander darstellen oder sogar per Bild im Bild.

Ergonomie

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Der 34UC89G verfügt über die wichtigsten Ergonomie Funktionen. Zum einen ist da die Höhenverstellung, so dass der Monitor in der Höhe an den Arbeitsplatz angepasst werden kann. Hier finden wir einen Verstellbereich von 120 mm. Gemessen von der Schreibtischplatte zur Display-Unterkante, beträgt der Abstand im Minimum 94 mm und im Maximum bei 213 mm. Zudem lässt sich der Monitor auch bis zu 2,5 Grad nach vorne und bis zu 20 Grad nach hinten neigen. Das horizontale Drehen des Monitors (Pivot) ist nicht möglich, würde aber aufgrund der Wölbung auch keinen Sinn machen.

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Die Bedienung des Menüs sowie das Ein- und Ausschalten werden über einen kleinen Joystick an der Unterseite des Monitors getätigt. Das sorgt dafür, dass die Front des Monitors nicht von Schaltern und Tasten verunstaltet wird. Allerdings erfordert die Bedienung etwas Gewöhnung.

Stromverbrauch

Stromverbrauch-LG 34UC89G Hersteller Angabe Gemessen
Betrieb (max.) 70 Watt 55 Watt
Stand-by 0,5 Watt 0,2 Watt
Soft-off 0,3 Watt 0,2 Watt
50% Helligkeit keine Angabe 34 – 38 Watt
30% Helligkeit keine Angabe 32 Watt
0 % Helligkeit keine Angabe 28 Watt
Nur Netzteil keine Angabe 0,1 Watt

LG gibt den maximalen Stromverbrauch mit bis zu 70 Watt an, was sich beim Praxistest als sehr großzügig herausstellt. Denn wir messen mit maximaler Helligkeit gerade einmal 55 Watt. Die Angaben von LG zum Stromverbrauch des 34UC89G-B im Ruhemodus und Soft-off kommen dem tatsächlichen Verbrauch schon wesentlich näher. Im Stand-by messen wir 0,2 Watt und im Soft-off messen wir ebenfalls 0,2 Watt. Das Netzteil alleine, sprich ohne dass es am Monitor angeschlossen ist, verbraucht 0,1 Watt. Eine USB-3.0-Verbindung mit dem PC verursacht keinen zusätzlichen Stromverbrauch. Einen Stromsparmodus oder Eco-Einstellungen besitzt der LG 34UC89G-B nicht.

Display

Die Stärke von IPS Displays liegt in der Blickwinkelstabilität. Denn in egal von welcher Seite wir das Bild betrachten, das Bild bleibt nahezu unverändert. Das versuchen wir in dem Video oben zu veranschaulichen.

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Den Monitor haben diverser Testbilder eingestellt, auch wenn das Bild schon von Haus aus einen guten Eindruck auf uns macht. Der Monitor löst mit 2560 x 1080 Pixel auf, was in anbetracht der Displaygröße etwas wenig ist. Zuerst widmen wir uns dem Thema „Lichthöfe“. Zwar sind auf unserer Aufnahme leichte Lichthöfe zu erkennen, welche in der Praxis mit eigenen Augen aber nicht auffallen.

G-Sync

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Der LG 34UC89G-B bietet neben 144 Hz auch G-Sync an. G-Sync ist eine von NVidia entwickelte Technologie die dafür sorgt, dass Spiele nahezu ruckel- und verzögerungsfrei auf dem Monitor dargestellt werden. Die meisten Monitore arbeiten mit einer konstanten Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Hierbei wird das Bild 60 Mal pro Sekunde aus dem Grafikspeicher neu an den Monitor übertragen. Aktuelle Computersysteme und Grafikkarten können Spiele jedoch mit einer weitaus höheren Anzahl an FPS berechnen. Daher kann es passieren, dass während eines Bildwiederholzyklus des Monitors mehrere Bilder von der Grafikkarte berechnet und ausgegeben werden. Hieraus resultiert dann das sogenannte Tearing (engl. für zerreißen). Um das Problem zu beheben, kann man bei Spielen die sogenannte vertikale Synchronisation (V-Sync) aktivieren. Hierbei wird die Grafikkarte dazu bewegt, mit dem Bildaufbau solange zu warten, bis der Bildwiederholzyklus des Monitors abgeschlossen ist. Bei einem Monitor, welcher mit 60Hz läuft, rendert die Grafikkarte daher mit 60 FPS, obwohl rein theoretisch ein höherer Wert möglich wäre.

Zudem kann der Monitor über das OSD auf 165 Hz übertaktet werden, wobei allerdings die Reaktionszeit auf der Einstellung „Normal“ gesperrt wird. Das ist bedauerlich, denn die Einstellung „Schnell“ bringt spürbare Vorteile. Hier muss der Nutzer zwischen einer höheren Framerate oder einer knackigeren Darstellung entscheiden. Anzumerken ist auch, dass die 165 Hz dann auch nur bei Nutzung eines Displayportkabels an einem entsprechenden Anschluss der Grafikkarte funktioniert.

Gaming-Features 

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Der LG 34UC89G verfügt noch über weitere für Spieler relevante Features. So können etwa spezielle Profile im OSD ausgewählt werden. Diese stellen eine Kombination aus Reaktionszeit, Schwarzstabilisator und Farbeinstellungen dar. Durch den Schwarzbildstabilisator werden dunkle Bildbereich aufgehellt und Gegner werden besser sichtbar. Zwar leidet der Kontrast darunter, aber dafür steigert es die Spieler-Leistung. Der Unterschied ist nicht zu vernachlässigen. Der Schwarzstabilisator erlaubt vier Einstellungen: „Aus“, „Niedrig“, „Mittel“ und „Hoch“.

Ein weiteres Feature stellt das Einblenden eines Fadenkreuzes in verschiedenen Varianten dar. Hier können wir zwischen grünem und rotem Punkt sowie grünem und rotem Plus wählen. Mithilfe dieser mittig auf dem Bildschirm platzierten Markierung soll das Anvisieren von Gegnern einfacher möglich sein. Der Effekt ist uns in schnellen Schusswechseln, wie wir sie in Counter Strike: Global Offensive oder in der Battlefield V Beta erleben durften, eher wenig nützlich gewesen.

Sound

Der LG 34UC89G verfügt über keine Lautsprecher, bietet aber einen Kopfhöreranschluss auf der Rückseite. Unserer Meinung nach ist der Verzicht auf Lautsprecher verschmerzbar, da die meisten Lautsprecher die in Monitoren integriert sind, einen eher mäßigen Klang von sich geben.

Fazit

Der LG 34UC89G ist derzeit ab 598,95 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer einen ansehnlichen Gaming Monitor mit einer Menge Features, von denen die meisten sehr nützlich sind. Die beiden Highlights sind zweifelsohne die hohe Bildwiederholrate von 144 Hz und G-Sync. Letzteres setzt allerdings eine Grafikkarte von Nvidia voraus (ab GTX 650 Ti aufwärts). Zu den Qualitäten zählen weiter der geringe Input-Lag und die Overdrive-Funktion. Trotz der recht geringen Pixeldichte eignet sich der Monitor sehr gut für Gamer. Bei der Bedienung leistet sich LG keine großen Schwächen. Das System mit dem Steuerkreuz an der Geräteunterseite funktioniert schon nach kurzer Eingewöhnung sehr gut. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und somit unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Hohe Bildwiederholrate
+ Niedriger Input Lag
+ G-Sync-Unterstützung ab 30 Hertz
+ Gute Farbraumabdeckung
+ Gutes Kontrastverhältnis & maximale Helligkeit
+ stabile Blickwinkel
+ höhenverstellbar
+ gute Menü-Bedienung per Joystick

Kontra:
– Ausleuchtung an den Rändern
– Niedrige Pixeldichte
– Overclocking auf 165 Hz nur mit erhöhter Reaktionszeit

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Wertung: 8/10
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Acer kündigt die XZ1-Serie der FreeSync Curved Gaming Monitore an – VA WQHD, 144 Hz, HDR10 Ready

Acer hat zwei neue Gaming-Monitore angekündigt, die mit Budget und noch Premium ausgestattet sind und AMDs FreeSync-Grafikkarten unterstützen.

Die neue XZ1-Serie wird in 27 „(XZ271U) und 31,5“ (XZ321QU) erhältlich sein und damit zwei unterschiedliche Marktsegmente ansprechen.
Die neuen Monitore verfügen beide über ein 144 Hz, 1 ms, 16: 9 VA-Panel mit WQHD-Auflösung (2560 x 1440). Beide besitzen eine gekrümmte Oberfläche; der Kontrast ist bei 3000: 1; die Farbabdeckung beträgt 85% des NTSC-Farbraums; und sie sind HDR10-fähig, weil sie mit ihrer maximalen Helligkeit von 250 bzw. 300 cd / m² nie die kleinste Menge an HDR10-Details präsentieren können. Wie die ersten HD-fähigen Fernseher, die nur 720p-Auflösung unterstützten, aber Bilder mit höherer Dichte verarbeiten konnten, bedeutet dieses HDR10-Emblem nicht, dass HDR10-Inhalte tatsächlich so angezeigt werden können, wie sie eigentlich sein sollten.

Die Konnektivität besteht aus 1x DisplayPort 1.2, 1x Mini DisplayPort 1.2 und 2x HDMI 2.0-Headern.
Es gibt außerdem noch zwei 7-W-Stereo-Lautsprecher und eine Kopfhörerbuchse in jedem Monitor, sowie einen Quad-Port USB 3.0 Typ-A-Hub. Die Ständer können zwischen -5 und 25 Grad geneigt werden, um +/- 25 Grad geschwenkt werden und sie ermöglichen eine Höheneinstellungen von bis zu 120 mm. Beide Panels können jetzt bei Amazon.com gekauft werden, wobei die Preise auf 527 US-Dollar bzw. 550 US-Dollar festgesetzt werden (keine endgültigen Einzelhandelspreise für Amerika).

Quelle: techpowerup

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