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NVIDIAS Pascal Architektur neu zum Leben erweckt

Selbst wenn NVIDIA sich darauf vorbereitet, seine Ampere-GPUs irgendwann in diesem Jahr auf den Markt zu bringen, scheint es, dass Pascal noch nicht von der Bildfläche verschwunden ist. Wenn der zugrunde liegende Code in den aktuellen NVIDIA-Treibern korrekt interpretiert wurde, werden sich neue Pascal-GPUs in mobiler Form manifestieren und ihren Weg in Einstiegs-Laptopsysteme finden.

Pascal ist eine Generation alt und wird bald zwei Generationen alt sein. Es wurde vor fast vier Jahren erstmals vorgestellt, zunächst mit der Tesla P100 und später in den NVIDIA-Grafikkarten der GeForce 10-Serie. Pascal wurde zunächst auf dem 16nm-FinFET-Fertigungsprozess von TSMC aufgebaut und später teilweise auf den 14nm-FinFET-Knoten von Samsung verlagert.

Hier sind die interessanten Codezeilen in den neuesten Treibern von NVIDIA…
NVIDIA_DEV.1C94 = „NVIDIA GeForce MX350
NVIDIA_DEV.1D16 = „NVIDIA GeForce MX330
NVIDIA_DEV.1F12 = „NVIDIA-Grafikgerät“.
NVIDIA_DEV.1F94 = „NVIDIA-Grafikgerät“.
NVIDIA_DEV.1F95 = „NVIDIA-Grafikgerät

Die beiden ersten sind von größtem Interesse, da sie auf zwei verschiedene mobile GPUs verweisen – die GeForce MX350 und die GeForce MX330. Laut Notebookcheck und seinen Quellen wird die hochwertigere SKU im nächsten Monat auf den Markt kommen und eine ähnliche Leistung wie die mobile Variante des GeForce GTX 1050-Grafikprozessors bieten. Wenn das der Fall ist, wird er wahrscheinlich auf demselben Pascal GP107-Grafikprozessor basieren, der 640 CUDA-Kerne und GDDR5-Speicher aufweist und Daten über einen 128-Bit-Bus leitet.

Ebenso soll die GeForce MX330 mit einem Pascal GP108-Grafikprozessor mit 384 CUDA-Kernen und einer nicht näher spezifizierten Menge an GDDR5-Speicher über einen 64-Bit-Bus ausgestattet sein.

Nichts davon ist offiziell, aber die Aussicht auf einen GP107-Grafikprozessor in einem erschwinglichen Einstiegs-Laptop ist faszinierend. Er wird die Benchmarks nicht erhellen, aber er könnte eine brauchbare Grafikleistung für wenig Geld bieten.

Basierend auf einigen ASUS-Notebooks, die auf der CES 2020 vorgestellt wurden, scheinen diese GPUs Kandidaten für Einstiegs- und Mittelklasse-Laptops zu sein und je nach den vollständigen Spezifikationen könnten sie auch eine gewisse Spieleleistung bieten.

Quelle: https://hothardware.com/news/nvidia-pascal-incoming-mx300-series-entry-level-gpus

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NVIDIA beendet die Quadro-Treiberunterstützung für Windows 7 und andere Betriebssysteme ab Mitte Januar

NVIDIA gab als Antwort auf eine Support-Anfrage bekannt, dass die Quadro-Treiberunterstützung für ausgewählte Windows-Versionen ab dem 14. Januar 2020 eingestellt wird.

Dazu gehören alle Editionen von Windows 7, Windows 8, Windows 8.1, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2.

NVIDIA wird weiterhin Treiberaktualisierungen mit Fehlerkorrekturen und Sicherheitspatches bis zum 14. Januar bereitstellen. Danach wird NVIDIA keine neuen Quadro-Treiber mehr veröffentlichen, die diese Betriebssysteme unterstützen. NVIDIA wird sich auf die Bereitstellung von Treiberaktualisierungen für Windows 10-Client-, Enterprise- und Serverversionen konzentrieren und die Benutzer zum Upgrade ermutigen. Die Tür für erweiterten Support von bestimmten Unternehmensbenutzern bleibt offen. Sie werden gebeten, sich an ihren NVIDIA-Vertreter zu wenden.

Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Notebooks

ASUS ROG STRIX SCAR III im Test

In unserem heutigen Test schauen wir uns das ASUS ROG STRIX SCAR III genauer an. Dabei handelt es sich um die dritte Generation der ROG STRIX SCAR Serie, die auf Gaming ausgelegt ist. Neben einem ansprechenden Äußeren mit hochwertigen Materialien und umfangreichen Beleuchtungsoptionen, kommt es vor allem auf die inneren Werte an. Diese werden wir im Folgendem prüfen und euch zeigen, was dieses Notebook zu leisten vermag.



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​
 
 

Technische Daten

Technische Daten – ASUS ROG STRIX SCAR III  
Model ASUS ROG STRIX SCAR III G531GW-AZ150T
Abmessungen
Gewicht
Material
36,0 x 27,5 x 2,49 cm (B x T x H)
2,57 kg
Kunststoff, Metall
Prozessor Model: Intel Core i9 9880H Prozessor
Generation: 9. Generation (Coffee Lake)
Kerne: 8 Kerne, 16 Threads
Standard-Takt: 2,30 GHz
Turbo-Takt: 4,80 GHz
Cache: 16 MB
Display Größe: 39 cm (15,6″)
Panel: IPS Panel
Leuchtdichte: 300 Nits
Auflösung: 1920 x 1920
Besonderheiten: 240Hz Bildwiederholrate, 3 ms Reaktionszeit
Grafik Grafikkarte: GeForce RTX 2070 (Max-Q)
Speicher: 8192 MB
Arbeitsspeicher Größe / Takt: 16 GB DDR4 / 2.666 MHz
Slots / verbaut: 2 / 2
Max. möglich: 32 GB
Speicher HDD: 1 TB 5400 rpm SATA HDD (FireCuda)
SSD: 512 MB Intel SSD 660p M.2
Anschlüsse Displayport, HDMI, 3x USB3.1 Typ-A Gen 1, 1x USB3.1 Typ-C Gen 2, RJ45, Combo Audio/Mic Buchse (3.5mm)
Kommunikation Bluetooth: Bluetooth 5.0
LAN: 10, 100, 1000 Mbit/s
WLAN: WLAN 802.11 ac

 

Details

 

Das ASUS ROG STRIX SCAR III macht auf den ersten Blick eine gute Figur. Der Deckel verfügt über eine Verkleidung aus Metall mit dem typischen ROG Auge, welches im Betrieb durch RGB LEDs beleuchtet wird. Der untere Teil besteht dagegen aus schwarzem Kunststoff, welcher zur besseren Belüftung über zahlreiche Öffnungen verfügt. Insbesondere an der Unterseite ist die Anzahl an Belüftungsöffnungen sehr groß. Fünf Gummifüße sorgen für einen sicheren Stand.


 

Das ASUS ROG STRIX SCAR III verfügt an der linken Seite über drei USB 3.1 Anschlüsse sowie einen 4-poligen 3,5 mm Audio-Anschluss. Auf der rechten Seite sind keine Anschlüsse zu finden. Hier ist allerdings ein Slot für den Keystone eingelassen. Dieser soll später besondere Funktionen ermöglichen. Ansonsten befindet sich auf dieser Seite eine Belüftungsöffnung durch den wir den dahinterliegenden Kühler sehen.


 

An der Rückseite sind die restlichen Anschlüsse untergebracht. Ein RJ45 Netzwerkanschluss, ein USB 3.1 Typ-C Anschluss sowie die Buchse für das Netzteil sind hier untergebracht. An der Vorderseite sind keine weiteren Anschlüsse zu sehen. Die Ausstattung an Anschlüssen fällt damit zweckmäßig aus. Manch Nutzer wünscht sich mehr Anschlüsse, was aber durch einen entsprechenden Hub realisiert werden kann. Hubs für den USB 3.1 Typ-C Anschluss sind zudem mit weiteren Bildausgängen wie HDMI oder Displayport erhältlich.




Beim ASUS ROG STRIX SCAR III kommt viel Kunststoff in verschiedenen Ausführungen zum Einsatz. Trotzdem ist das Notebook in der Haptik angenehm und bewegliche Teile funktionieren einwandfrei und ohne Spiel. Einen dedizierten Nummernblock finden wir nicht, dies wird beim ASUS ROG STRIX SCAR III über das Touchpad realisiert. Das große Touchpad verfügt oben rechts über eine Fläche durch die es sich in einen berührungssensitiven Nummernblock verwandelt. Das ist sehr praktisch, gibt dem Nutzer jedoch nicht das Gefühl von echten Tasten. An der rechten Seite sehen wir einen Teil des Keystone.

 

Praxis

Prozessorleistung
 
Das uns vorliegende ASUS ROG STRIX SCAR III ist mit einem Intel Core i9-9880H (Coffee-Lake) ausgestattet. Dieser bietet 8 Kerne und 16 Threads bei einem Basistakt von 2,3 GHz und einem Turbotakt von bis zu 4,8 GHz. Dieser Takt kann nur erreicht werden, wenn eine Temperatur von 50° nicht überschritten wird. Im Cinebench R15 Benchmark fällt der Takt nach einigen Sekunden auf 4,3 GHz.


 

Die Leistung des verbauten Intel Core i9-9880H ist im Netzbetrieb ausgezeichnet. Im Akkubetrieb wird der Prozessor sinngemäß von den Energiespareinstellungen auf 2,7 GHz eingebremst, wodurch der Multicore Wert auf 380 Punkte zusammenbricht. In den PCMark-Benchmarks schneidet das Asus ROG STRIX SCAR III sehr gut ab. Die guten Ergebnisse spiegeln sich auch im Alltag wider, hier glänzt das Gaming-Notebook mit einem flüssigen Betrieb. Ladezeiten sind selten und Mikro Ruckler oder ähnliches können wir nicht feststellen.
 
 
SSD Leistung

In der uns vorliegenden Version steckt eine Intel P660 M.2 PCIe NVME SSD. Die Werksangaben von 1.500 MB/s beim sequentiellen Lesen und 1.000 MB/s beim sequentiellen Schreiben werden mit geringfügigen Abweichungen eingehalten. Ganz klar handelt es sich hier nicht um die schnellst M.2 PCIe NVME SSD, doch reichen diese Geschwindigkeit für Gamingsysteme vollkommen aus.

 

Grafikleistung

In der uns vorliegenden Variante des ASUS ROG STRIX SCAR III ist mit der Nvidia GeForce RTX 2070 einer der stärksten, in Gaming Notebooks eingesetzte, Grafikkarte verbaut. Der im 12-nm-Verfahren gefertigte Turing-Chip unterstützt die Techniken DLSS und Raytracing für anspruchsvolle Beleuchtungseffekte. Die Grafikkarte bringt genügend Leistung mit, um auch die aktuellsten Spiele Titel flüssig in einer 4k-Auflösung darzustellen.



In den 3DMark-Benchmarks erreicht das Asus-Gaming-Notebook gute Werte. Abseits der Benchmarktests liefert das ROG Strix Scar III sehr gute Ergebnisse in den von uns getesteten Spielen. Die FullHD Auflösung des verbauten Displays ist mit dafür verantwortlich, dass auch anspruchsvolle Spiele wie „The Witcher 3“ selbst in hohen Detailstufen flüssig (durchschnittlich 69 FPS) spielbar sind.

 

Lautstärke & Temperaturen


Das ASUS ROG STRIX SCAR III verfügt über zwei Lüfter, welche das Innere mit frische Luft versorgen. In der Einstellung „Balance“ stehen diese scheinbar still, zumindest solange der Nutzer nur leichte Aufgaben wie Arbeiten in Office Programmen erledigt oder im Internet surft. Doch unter Last entwickelt sich eine Geräuschkulisse welche mit 56 dBA ihren Zenit erreicht. Nach Belastung drehen die Lüfter noch eine ganze weil hörbar nach, dann allerdings mit 48 dBA. Die Messungen führen wir aus 20 cm zum Notebook aus, der Lautstärke der Umgebung liegt bei 30dBA.

Mithilfe von Prime95 und FurMark bringen wir das ASUS ROG STRIX SCAR III auf Temperatur. Dazu lassen wir die Programme etwa eine halbe Stunde laufen. Der Prozessor arbeitet im Netzbetrieb bei 4,8 GHz und erreicht dabei 68 Grad. Auch die Grafikkarte kann ihren Turbotakt halten und erreicht maximal 66 Grad. Beide Werte messen wir mit dem Programm HWInfo und der ASUS Software.

 

Energieverbrauch & Akkulaufzeit


In unseren Test mit dem ASUS ROG STRIX SCAR III messen wir im Idle eine Stromaufnahme von durchschnittlich 30 Watt. Lasten wir das System vollständig aus, so erreichen wir bis zu 217 Watt, was für ein Notebook schon recht viel ist. Im Netzbetrieb braucht sich der Nutzer aber keine Sorgen machen, denn mit 280 Watt ist das mitgelieferte Netzteil ausreichend dimensioniert. So ist eine zuverlässige Energieversorgung gesichert.

Im Akkubetrieb können wir im Schnitt 3 Stunden in Office arbeiten und im Netz surfen. Beanspruchen wir das ASUS ROG STRIX SCAR III (bei mittlerer Display Helligkeit), so erreichen wir eine Akkulaufzeit von rund 1 Stunde und 40 Minuten.

 

Fazit

Das Notebook in der uns vorliegenden Ausstattung ist das „ASUS ROG STRIX SCAR III G531GW-AZ150T“. Es kostet derzeit 2399 Euro im aktuellen Preisvergleich. Dafür erhält der Nutzer ein solides Notebook, welches moderne Spiele flüssig auf dem FullHD-Display und auch an angeschlossene 4K-Monitore in hohen Detailstufen wiedergeben kann. Der Stonekey und der auf dem Touchpad einblendbare Nummernblock sind nützliche Gimmicks. Die Leistung ist allgemein auch auf einem hohen Niveau, doch sind Modelle anderer Hersteller erhältlich, die mit einer ähnlichen Ausstattung noch mehr Leistung bringen. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ RGB Design
+ Verarbeitung
+ Nummernblock im Touchpad
+ Große Wartungsöffnung

Kontra:
– Akkulaufzeit
– Lüfter laut
– Kein Thunderbolt 3


Wertung: 8/10

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KFA2 GEFORCE GTX 1660 Super im Kurztest

Nachdem wir schon die GTX 1660 Ti und 1650 EX von KFA2 getestet haben, werfen wir heute einen Blick auf die GTX 1660 Super. Wie der Name schon erahnen lässt, handelt es sich dabei um die Einstiegskarte in der „Super“-Flotte fürs Gaming. Wir sind vor allem sehr gespannt, wie sich die GeForce GTX 1660 Super im One-Click-OC schlägt.



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner KFA2 für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

 

Verpackung & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der KFA2 GeForce GTX 1660 Super ist recht klein, doch auf ihr sind alle wichtigen Informationen abgebildet. im Vordergrund steht das sog. 1-Click-OC, welches der GPU ermöglicht, auf eine einfache Weise ihren Takt um 15MHz zu erhöhen. Außerdem entnehmen wir der Verpackungsfront, dass zwei 90mm Lüfter eingebaut sind, 6GB Grafikspeicher und alle gängigen Monitoranschlüsse zur Verfügung stehen.



Auf der Rückseite befinden sich einige Beschreibungen der Features, wie bspw. die Verwendungsmöglichkeit von Multi-Monitoring und 4K-Streams sowie eine Empfehlung für die Hauseigene Überwachungs- und Übertaktungssoftware XTREME TUNER Plus.



Auf einer der langen Seiten befinden sich darüber hinaus eine Liste der Schlüssel-Features und der minimalen Systemvoraussetzungen.

 

Daten
KFA2 GeForce GTX 1660 Super  
Grafikchip TU116
Fertigung 12 nm
Shader / TMUs / ROPs / SM 1408 / 88 / 48 / 22
Boost-Takt 1800 MHz
Speichergröße 6GB GDDR6
Speichertakt 7000 MHz
Speicheranbindung 196 Bit
Kühler-Material Aluminium
Abmessung Länge: 214 mm, Breite: 118 mm, Höhe: 39 mm
Gesamthöhe Dual-Slot

Die Fertigung der GPU findet in 12nm statt. Durch die fehlenden Tensor-Cores ist die GTX 1660 Super nicht in der Lage auf DLSS (Deep Learning Super Sampling) zurückzugreifen. Anstatt der Tensor-Cores kommen, neben den INT32- und FP32-Einheiten, FP16-Einheiten (Floating Points) zum Einsatz. Die FP16-Einheiten sorgen für zusätzlichen Datendurchsatz bei Berechnungen, sind allerdings nicht so präzise wie FP32-Einheiten. Insgesamt kommt der TU116 auf 22 SM-Cores, die einem CPU-Kern ähneln. Mit 22 SM-Cores verfügt die GTX 1660 Super über 1408 Shader-Einheiten, 88 TMUs und 48 ROPs. Der Grafikkartenspeicher ist mit 6GB GDDR6 darüber hinaus schneller als noch bei der 1660 Ti. Der Speicher ist mit 196 bit angebunden. Im Vergleich zu einer 1660 Ti liegt die Super-Grafikkarte in Puncto Speichertakt klar vorne, denn ihre Taktung mit 7000 MHz gegenüber 5750 MHz ist dem neueren GDDR6-Speicher geschuldet. Dafür ist die Speicheranbindung mit 192 Bit identisch. Auch der Boots-Takt liegt etwa 100 MHz über dem, der 1660 Ti.

 

Details

Detailansicht



Mit einer Länge von 214mm ist die GeForce GTX 1660 Super auch für kleine Gehäuse im mini-ITX-Format geeignet. Dies kommt nicht von ungefähr, denn KFA2 verbaut auf der GTX 1660 Super zwei 90mm große Lüfter. Ansonsten ist die Grafikkarte weder RGB-Beleuchtet, noch offenbart sie optische Highlights. Der Kühler ist mit sechs Schrauben fixiert worden und kann schnell bei Bedarf demontiert werden.



Die KFA2 1660 Super kommt mit einer schwarzen Backplate mit grauen Details.



Beim seitlichen Blick auf die Grafikkarte können wir den Stromanschluss erkennen und es fällt auf, dass sie nicht für SLI-Verbunde konstruiert ist. Darüber hinaus erkennen wir die Silhouette der Aluminiumrippen.



Für die Peripherie am Monitor stehen uns insgesamt drei Anschlüsse bereit. Dabei handelt es sich um einen DisplayPort, einen HDMI und einen DVI-D Anschluss. Darüber hinaus unterstützt die Grafikkarte HDCP 2.2.

 

Teardown

 

Damit wir einen Blick auf die GPU und den Grafikkartenspeicher werfen können, demontieren wir den Kühler. Nachdem wir den Kühler entfernt haben, erkennen wir im Zentrum den rechteckigen Prozessor, welcher von den sechs verbauten GDDR6-Speicherbausteinen mit Wärmeleitpads umgeben ist. Auf dem Grafikprozessor ist Wärmeleitpaste aufgetragen.

 

Der Kühler selbst ist aus Aluminium gefertigt und bietet eine Heatpipe aus Kupfer. Des Weiteren gibt es auch eine GPU-Kontaktfläche aus Kupfer. Somit ist die Kühlerkonstruktion recht hochwertig gestaltet.



Die Platine der KFA2 GeForce GTX 1660 Super hat nicht viele Bauteile, so finden wir den TU116 Chip und die schon erwähnten GDDR6-Speicherbausteine die mit 196Bit an die GPU angebunden sind.

 

Praxis

Testsystem  
Mainboard ASUS X99 Deluxe II
Prozessor INTEL CORE i7-6850K
Arbeitsspeicher 2x G.Skill TridentZ – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler AlphaCool Eisbär 280
Grafikkarte KFA2 GeForce GTX 1660 Super
M.2-SSD / SSD SAMSUNG 970 EVO / CRUCIAL MX500

 

Benchmarks und 1-Click-OC

 

 


Zu Beginn des Praxistests unterziehen wir die 1660 Super dem Firestrike Benchmark bei einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Wir erkennen, dass die 1660 Super mit 1905 MHz taktet und einen Speichertakt von 1750 MHz aufweist, was ihr eine kombinierte Punktzahl von 6781 Punkten ermöglicht. Nachdem wir die Option des One-Click-OCs angewandt haben, steigert sich der GPU-Takt, wie auf dem zweiten Bild zu erkennen, um 15 MHz auf 1920 MHz, was die kombinierte Punktzahl auf 6802 Punkte erhöht. Weiterhin zu erkennen ist, dass die FPS-Werte nach dem OC leicht um ein bis zwei Frames erhöhen.

 
 
Im Time Spy Benchmark verwenden wir ebenfalls eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und erhalten nach abgeschlossenem Testdurchlauf einen Wert von 6039 Punkten. Zu beachten ist jedoch, dass der GPU-Takt bei 1875 MHz liegt und erst nach 1-Click-OC auf 1890 MHz angehoben wurde, woraus eine Punktzahl von 6068 Punkten resultiert. Die Framerates vor und nach dem OC liegen diesmal jedoch bei einer Differenz von unter einem FPS.


Obwohl wir die 1660 Super mit Auflösungseinstellungen von Full-HD gebencht haben, wollten wir es uns nicht nehmen lassen, zwei Klassiker des Strategiespiel-Genres auf UHD-Auflösung zu spielen. Während wir in Anno 1800 eine kleine Stadt von rund 36.000 Einwohnern aufgebaut haben, rutschen die anfangs noch sehr stabilen FPS-Raten von über 60 FPS, schnell in den Keller und landen bei knapp 27 FPS. Einen vergleichbaren Wert erhalten wir innerhalb einer Full-HD-Auflösung erst bei einer Stadt von 120.000 Einwohnern. Darüber hinaus konnten wir einige Stunden unserer Zeit der Age of Empires II Definitive Edition widmen. Nachdem wir zu Beginn Schwierigkeiten mit unerwarteten Abstürzen während den Ladevorgängen hatten, relativierte sich das Problem interessanterweise, nachdem wir das 1-Click-OC deaktiviert haben. Schließlich konnten wir auch ohne dieses Feature eine Siedlung von 500 Einwohnern gründen und gegen zwei andere Gegner in die Schlacht ziehen, ohne dass die FPS-Werte unter 30 Frames gerutscht sind.

Egal ob im Idle, beim Gaming oder während des Benchs, die Grafikkarte ist neben den, im Gehäuse eingebauten Lüftern nicht zu hören und bewegt sich in einem zu vernachlässigenden Bereich von unter 37dB, was sicherlich auch dem Carbide, als isoliertes Case, geschuldet ist.
 
 

Fazit

Die KFA2 GEFORCE GTX 1660 Super liegt annähernd auf dem Niveau einer GTX1070, dafür jedoch zu einem besseren Preis. Sie ist derzeit für 234€ zu erhalten und gehört somit zu den günstigsten 1660 Super Grafikkarten auf dem Markt. Sie hat ihre eindeutige Stärke in der Kombination zwischen guter Full-HD-Performance, Preis und Lautstärke. Hinzu kommt, dass sie durch ihre kompakte Form in nahezu jedes Case passt jedoch nicht über eine RGB-Beleuchtung verfügt.

Pro:
+ Lautstärke
+ Gute Performance in Full-HD
+ Preis
+ Verarbeitung
+ Schneller GDDR6-Speicher

Kontra:
– N/A



Wertung: 8.4/10

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NVIDIA RTX: Unterstützung für V-Ray und Cycles

Echtzeit-Raytracing hat sich branchenübergreifend zu einer der wichtigsten Technologien für Entwickler und Kreative entwickelt. Ob nun für Animatoren, die komplexe Szenen mit realistischen 3D-Charakteren erstellen oder Architekten, die Gebäude mit genauen Reflexionen entwerfen: Kreative und Entwickler setzen auf KI- und Echtzeit-Technologien wie NVIDIA RTX

Um Kreative mit dieser Fähigkeit auszustatten, die die Produktivität und Kreativität beschleunigt, haben weltweit führenden Anwendungen die RTX-Technologie integriert. Ganz aktuell V-Ray von der Chaos Group sowie Cycles von Blender. 

Ein neuer Studio-Treiber von NVIDIA ist bereits verfügbar, der das beste Ergebnis für aktuelle RTX-beschleunigte Kreativ- und Designanwendungen garantiert. Der neue Treiber bietet Kreativen und Entwicklern die notwendigen Funktionen, um Arbeitsabläufe zu rationalisieren und die Leistung und Stabilität zu maximieren.

Weiterführende Informationen gibt es im Blogbeitrag: https://blogs.nvidia.com/blog/2019/11/21/creative-apps-rtx/

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NVIDIA Treiber GeForce 441.20 WHQL veröffentlicht

NVIDIA hat heute die WHQL-Software GeForce 441.20 veröffentlicht.

Die Nvidia Treiber sind GameReady für „Star Wars Jedi: The Fallen Order“ und „Stormland“. Dies beinhaltet die SLI-Unterstützung für das neueste Star Wars-Spiel. NVIDIA hat auch die Unterstützung für CUDA 10.2 Compute API eingeführt. Die Liste der G-Sync-kompatiblen Monitore wurde um drei weitere Displays erweitert. Zu den Problemen, die in dieser Version behoben werden, gehören Geometriekorruption auf „Maxwell“ -GPUs der GTX 900-Serie mit „Red Dead Redemption“ in Vulkan. G-Sync wird deaktiviert, wenn V-Sync in „Red Dead Redemption“ deaktiviert ist. Vulkan-bezogene Fehler mit „The Surge“ wurden ebenfalls behoben. Es gibt auch einen überraschenden Bugfix, „Quake 3 Arena“ erscheint verwaschen, wenn die Farbtiefe auf 16-Bit eingestellt ist. Leistungseinbußen mit „CS: GO“ wurden ebenfalls behoben. Besorgen Sie sich den Nvidia Treiber über den unten stehenden Link.
  
DOWNLOAD: NVIDIA GeForce 441.20 WHQL-Treiber

GameReady
Star Wars Jedi: Gefallene Ordnung
Stormland
Neue G-SYNC-kompatible Monitore
Acer XB273U
Acer XV273U Nvidia Treiber
ASUS VG259Q überwacht.
SLI-Anwendungsprofile
Star Wars Jedi: Gefallene Ordnung


Neue Funktionen und andere Änderungen
Unterstützung für CUDA 10.2 hinzugefügt
Behobene Probleme in dieser Version
[Red Dead Redemption 2] [Vulkan] [Maxwell-GPUs]: Bei einigen Maxwell-GPUs tritt eine Geometrieverfälschung auf. [2744709]
[Red Dead Redemption 2] [Vulkan]: G-SYNC wird deaktiviert, wenn V-Sync für das Spiel deaktiviert wird. [2740479]
[The Surge 2] VULKAN_ERROR_DEVICE_LOST bei Verwendung der Treiberversion 440.97. [2739146]
[Quake 3 Arena]: Farben im Spiel werden verwaschen, wenn 16-Bit-Farben eingestellt sind. [2738607]
[HDR]: HDR-Schwarzwerte sind beim LG OLED55C9 grau. [2738708]
[CS: GO]: In bestimmten Fällen mit begrenzter CPU-Leistung sinkt die Leistung des Spiels. [2682973] Nvidia Treiber

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Mit NVIDIA-RTX-GPUs sind Adobe-Apps besser und schneller als jemals zuvor

Mit dem Start von Adobe MAX präsentiert NVIDIA neue RTX-Funktionen, die einige der Adobe Apps beschleunigen: Adobe Dimension, Substance Alchemist und Premiere Pro.

Adobe Dimension nutzt die Vorteile des interaktiven Raytracing, um Designs zum Leben zu erwecken und 2D-Designern so den Zugang zu einer 3D-Welt zu ermöglichen. Zudem veröffentlicht Adobe mit Substance Alchemist auch ein Werkzeug für Künstler, das ihnen ermöglicht fotorealistische Texturen zu erstellen. Mit der neuen Auto-Reframe-Funktion genießen Videobearbeiter zusätzlich die Vorteile einer AI, die die Zeit erheblich verkürzt, die benötigt wird, um Videos von Quer- auf Hochformat umzuwandeln.

Außerdem ist ein neuer NVIDIA-Studio-Treiber mit einer bis zu 12 Prozent Leistungssteigerung bei den Adobe Apps sowie anderen Creative Softwares erschienen. Der Treiber implementiert auch eine Optix-7-Unterstützung für RTX-beschleunigtes Raytracing in die Alpha-Version von Blender Cycles.

Zwei neue Systeme von BOXX erscheinen außerdem für das RTX-Studio-Programm und bringen so noch mehr Leistung für alle kreativen Köpfe. Sowohl das Spitzenmodell W4L, das mit bis zu vier Quadro-8000-GPUs in einer Quad-SLI-Konfiguration ausgestattet werden kann als auch das S3, mit der Unterstützung für Dual-Quadro-GPUs, erhalten das RTX-Studio-Abzeichen.

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NVIDIA bietet US-Postal Service AI-Technologie zur Verbesserung des Zustelldienstes an

NVIDIA gab heute bekannt, dass der United States Postal Service – die weltweit größte Postgesellschaft mit 485 Millionen verarbeiteten und zugestellten Sendungen pro Tag – die End-to-End-KI-Technologie von NVIDIA einsetzt, um die Effizienz der Paketdatenverarbeitung zu verbessern. Das neue System beginnt mit leistungsstarken Servern, die auf NVIDIA V100 Tensor Core Grafikprozessoren und Deep Learning Software zum Trainieren mehrerer KI-Algorithmen basieren. Die trainierten Modelle werden dann in NVIDIA EGX Edge Computing Systemen in fast 200 Poststellen in den USA eingesetzt, um eine effizientere Verarbeitung der Paketdaten zu ermöglichen. Die NVIDIA-basierten Systeme werden von der Post im Auftrag von Hewlett Packard Enterprise gekauft.

„Die KI verändert mehrere Branchen und ermöglicht Prozesse, Genauigkeit und Effizienz, die bisher nicht möglich waren“, sagte Anthony Robbins, Vice President des Federal Sector Business bei NVIDIA. „Die Einführung der KI durch den U.S. Postal Service zeigt, wie diese leistungsstarke Technologie einen exzellenten Service verbessern kann, auf den wir uns jeden Tag verlassen. Benjamin Franklin wäre stolz.“ Die Post betreibt die weltweit volumenstärkste Logistik, verarbeitet und befördert jährlich rund 146 Milliarden Sendungen, darunter mehr als 6 Milliarden Pakete. Das neue KI-System verarbeitet Paketdaten 10x schneller und mit höherer Genauigkeit.

Quelle: techpowerup

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GeForce-Spieler sind “Game Ready” für die PC-Version von Red Dead Redemption 2

Ab morgen können sich PC-Spieler endlich als Arthur Morgan durch die offene Welt von Red Dead Redemption 2 schlagen. GeForce-Spieler sind schon heute mit dem neuen Game-Ready-Treiber für die PC-Veröffentlichung von Red Dead Red Redemption 2 startklar. Der neue Treiber bietet auch Fans von Need for Speed Heat und Borderlands 3 ein optimales Spielerlebnis.

Red Dead Redemption 2 wurde von Rockstar Games, den Machern von Grand Theft Auto V und Red Dead Redemption, entwickelt. Das Open-World-Action-Abenteuer erzählt die Geschichte von Arthur Morgan und der Dutch Van der Linde Gang, die versuchen, sich dem Gesetz im unerbittlichen Herzen Amerikas zu entziehen. Die riesige und atmosphärische Welt des Spiels bildet die Grundlage für ein einzigartiges Online-Multiplayer-Erlebnis in der Welt von Red Dead Redemption 2. Die PC-Version bietet außerdem neue grafische und technische Verbesserungen.

LG 2019 4K OLED TVs sind jetzt G-SYNC Compatible

NVIDIA hat vor Kurzem eine Partnerschaft mit LG angekündigt, die G-SYNC-Unterstützung für LGs großformatigen 2019 4K C9 und E9 OLED-Fernseher liefert. GeForce-Spieler genießen mit LG und NVIDIA bequemes Gaming auf der Couch — ohne Tearing oder VSync-Inputlag. Diese Funktion ist dank des neuen Game-Ready-Treibers und der neuen, in Kürze erscheinenden TV-Firmware von LG verfügbar. NVIDIA arbeitete eng mit LG zusammen, um die Kompatibilität von G-SYNC für LGs 2019er B9 4K OLED-Fernseher zu verbessern und die Anzahl der unterstützten LG-Fernseher auf insgesamt sieben bei den B9-, C9- und E9-Modellen zu erhöhen. Mit der Firmware und dem neusten Game-Ready-Treiber sind die Großbildfernseher von LG die ersten der Welt, die für G-SYNC-Compatible-Spiele validiert wurden, was GeForce-Spielern ein deutlich verbessertes Spielerlebnis auf dem großen Bildschirm bietet.

Links:

Blogbeitrag zu Red Dead Redemption 2 auf GeForce.com

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/red-dead-redemption-2-pc-game-ready-driver/

NVIDIA Driver Downloads:
https://www.nvidia.de/Download/index.aspx

Tipps und Empfehlungen zur Hardware- und GPU-Einstellungen für Red Dead Redemption 2:
https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/red-dead-redemption-2-pc-nvidia-recommended-gpus

G-SYNC Compatible jetzt auf LG 2019 4K OLED TVs verfügbar:

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/g-sync-compatible-2019-lg-tv-available-now//

Red Dead Redemption 2 Launch-Trailer der PC-Version:

https://youtu.be/Lek7uKV3x1E

Red Dead Redemption 2 auf Rockstargames.com:

https://www.rockstargames.com/games/info/reddeadredemption2

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GIGABYTE veröffentlich die neuen Grafikkarten der GeForce GTX 16 SUPER Serie

Taipeh, Taiwan, 01.11.19 – GIGABYTE, einer der führenden Hersteller von Premium Gaming Hardware, hat die Veröffentlichung der neuen Grafikkarten aus der GeForce® GTX 16 SUPER™ Serie angekündigt – die GeForce® GTX 1660 SUPER™ und die GeForce® GTX 1650 SUPER™ basierend auf der vielfach ausgezeichneten NVIDIA Turing™ Architektur. Verglichen mit der GeForce® GTX 1660 und der GeForce® GTX 1650, wurde die GeForce® GTX 16 SUPER™ Serie mit GDDR6 Speicher aufgerüstet. Dabei umfasst die GeForce® GTX 16 SUPER™ Serie die Modelle GeForce® GTX 1660 SUPER™ GAMING OC 6G, GeForce® GTX 1660 SUPER™ OC 6G, GeForce® GTX 1660 SUPER™ MINI ITX OC 6G und GeForce® GTX 1650 SUPER™ WINDFORCE OC 6G. Die Grafikkarten der GIGABYTE GeForce® GTX 16 SUPER™ Serie setzen auf die bewährte GIGABYTE WINDFORCE Kühltechnologie, gegenläufig rotierende Lüfter zur Vermeidung von Verwirbelungen, ein einzigartiges Design der Lüfterblätter, Komposit-Heatpipes mit direktem Kontakt zur GPU und 3D-aktive Lüfter. Dadurch wird Spielern ein noch besseres, qualitativ hochwertigeres 1080 Pixel Spielerlebnis geboten.

Obwohl natürlich eine herausragende Leistung beim Spielen das Hauptaugenmerk ist, wird die Kühltechnologie der Grafikkarte für viele Spieler ein immer wichtigerer Faktor. Jeder Aspekt der GIGABYTE WINDFORCE Kühlung ist darauf ausgelegt, nicht nur die GPU- sondern auch die ähnlich wichtigen VRAM- und MOSFET-Temperaturen niedrig zu halten, sodass die Grafikkarte stabiler und effizienter ihre komplette Leistung abrufen kann. Im Gegensatz zu den Kühllösungen anderer Hersteller, ermöglicht es GIGABYTE dem Nutzer uneingeschränkte GPU-Leistung zu genießen, während eine reduzierte Temperatur anderer essenzieller Komponenten wie VRAM und MOSFETs die Lebensdauer selbiger erhöht. So muss du nie Schäden durch Überhitzung anderer Komponenten befürchten, während die GPU an ihrem Limit arbeitet. Durch GIGABYTEs Verständnis für die Bedürfnisse von Spielern sind die GIGABYTE Gaming Grafikkarten die ideale Wahl für Spieler und liefern zuverlässige, herausragende Leistung.

Im Hinblick auf das Lüfter-Design setzt GIGABYTE auf einzigartige Lüfterblätter, um den einsaugenden Luftstrom der Lüfter zu maximieren. Sowohl die Triple Fan, als auch die Dual Fan Grafikkarten nutzen gegenläufig rotierende Lüfter. Dies sorgt dafür, dass die Richtung des Airflow zwischen benachbarten Lüftern gleich ist, wodurch Verwirbelungen reduziert und der Druck des Luftstroms erhöht wird. Die verbauten Heatpipes aus Kupfer haben direkten Kontakt mit der GPU, um sicherzustellen, dass die an der GPU entstehende Hitze möglichst schnell und zuverlässig abgeleitet wird. Durch diese einzigartigen Methoden zur Wärmeableitung hält GIGABYTE die Temperaturen der Grafikkarten unter Leistung niedriger und bietet so eine stabilere und effizientere Performance. Unterstützt wird die immense Leistung der Kühltechnologie durch ultra-durable zertifizierte Spulen und Kondensatoren, die eine längere Lebensdauer ermöglichen. Damit nicht genug, verfügen die GAMING OC Modelle über ein RGB beleuchtetes Logo auf der Seite, das vom Nutzer mit den Effekten anderer AORUS Geräte komfortabel über RGB Fusion 2.0 synchronisiert werden kann. Schaffe in deinem System genau die Gaming Atmosphäre, die du dir vorstellst!

Weitere Produktinformationen finden sich auf der offiziellen GIGABYTE Webseite:
https://www.gigabyte.com/Graphics-Card/

Erfahre mehr über GIGABYTE: http://www.gigabyte.com.

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