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GeForce NOW: Jede Woche neue Spiele von verschiedenen Entwicklern

PC-Spieler wissen bereits, dass die besten Spielerlebnisse „Game Ready“ sind. NVIDIAs Game-Ready-Treiber sorgen für sofortige Leistungssteigerung, die auf die neuesten Spielversionen abgestimmt sind, und für ein flüssiges Spielgefühl.

Bereits jetzt streamen Millionen von Spielern ihre Lieblingsspiele auf GeForce NOW mit allen Verbesserungen und Optimierungen aus der Cloud. Wie GeForce-Nutzer erhalten auch GeForce-NOW-Mitglieder die Spitzenleistung von NVIDIA-Game-Ready-Treibern und Echtzeit-Raytracing in Spielen, die NVIDIA RTX unterstützen. Auch GeForce-NOW-Spiele werden nun vor dem Start aktualisiert und gepatcht.

GeForce-NOW-Mitglieder können ab jetzt jeden Donnerstag nach neuen “Game Ready on Geforce NOW”-Veröffentlichungen suchen.

Eines der ersten “Game Ready”-Spiele auf GeForce NOW ist Control von Remedy Entertainment, das von 505 Games veröffentlicht wird. Das Sci-Fi-Action-Spiel überzeugt durch seiner reaktiven Umgebung in einer komplexen und unvorhersehbaren Welt.

Control ist im Epic Games Store erhältlich und “RTX ON” für GeForce NOW-Founders-Mitglieder. Später folgt dann die Erweiterung “The Foundation”.

GeForce-Now-Mitglieder können sich ihre eigene große Spiele-Bibliothek aufbauen

Control schließt sich einer wachsenden Liste von Spielen aus dem Epic Games Store an, die auf GeForce NOW spielbar sind.

Durch GeForce NOW werden neuen Zielgruppen erschlossen, indem der Cloud-Streaming-Dienst Spiele zu Nutzer von Low-End-PCs und Laptops, Macs und Android-Geräten bringt. Die Vergrößerung der PC-Gaming-Community ist einer der Vorteile von GeForce Now, die Tim Sweeney, Gründer und CEO von Epic Games, dazu veranlasst hat, GeForce NOW als „die entwickler- und publisher-freundlichste der neuen Streaming-Dienste“ zu bezeichnen.

Fortnite, eines der beliebtesten Spiele der Welt, ist auch das meistgespielte Spiel auf GeForce NOW. Über 1 Million Spieler spielten über den Cloud-Streaming-Dienst Epics Battle-Royale-Shooter. Sogar auf schlechteren PCs können Spieler auf der ganzen Welt in Fortnite – dank GeForce NOW – in der Cloud gegeneinander antreten.

Fortnite und Control sind nur zwei der vielen Spiele, die derzeit im Epic Games Store erhältlich sind. Zu den anderen Spielen gehören Dauntless, Kingdom Come: Deliverance, Metro Exodus (auch mit RTX ON) und World War Z.

Game Ready auf GeForce NOW

Was bedeutet es, auf Geforce NOW “Game Ready” zu sein? Wenn Spieler ihr Lieblingsspiel starten, können sie sofort loslegen. Es ist für das Cloud-Gaming optimiert und mit Verbesserungen der Leistung durch Game Ready-Treiber sowie stets mit den aktuellsten Spiel-Updates und Patches ausgestattet. Und wenn ein Spiel RTX unterstützt, enthält es eine eindrucksvolle Raytracing-Grafik.

Seit NVIDIA die GeForce NOW-Mitgliedschaft für alle eröffnet hat, arbeitet das Unternehmen hart daran, mehr Entwicklern zu ermöglichen, dass ihre Spiele auf fast jedem Gerät streambar ist. 

Seit dieser Woche veröffentlicht NVIDIA ein Großteil der Spiele auf GeForce Now am Donnerstag. Auf diese Weise wissen die Nutzer, wann sie nach neuen Veröffentlichungen in der Bibliothek suchen müssen. GeForce NOW wird weiterhin neue Spiele so bald wie möglich veröffentlichen.

Neben Control sind die folgenden Spiele mit GeForce Now heute spielbar:  Arma 2: Operation Arrowhead,, Danganronpa: Trigger Happy Havoc, Dungeons 3, Headsnatchers, IL-2 Sturmovik: Battle of Stalingrad, Jagged Alliance 2 – Wildfire und The Guild 3

Passend zum Free-to-Play-Wochenende auf GeForce Now, dass bis zum 30. März stattfindet, ist das “Sunset Harbor”-Erweiterungspaket für Cities: Skylines nun auf GeForce Now verfügbar. Sunset Harbor ist eine neue Spielerweiterung zum Thema Fischen und Transport, das eine Fülle von Inhalten, einschließlich der Fischereiindustrie, Überlandbusse, Passagierhubschrauber, Wasseraufbereitungsanlagen und vieles mehr bietet.

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GeForce-Nutzer sind “Game Ready” für Half Life: Alyx

Nvidia veröffentlicht heute einen neuen GeForce-Game-Ready-Treiber, damit VR-Fans “Game Ready” für das mit Spannung erwartet Half Life: Alyx bereit sind. Zusätzlich unterstützt dieser Treiber eine neue Version von NVIDIAs Deep Learning Supersampling (DLSS) in Mechwarrior 5: Mercenaries und Control, DLSS 2.0. Außerdem optimiert der neue Game-Ready-Treiber das Spielerlebnis für Resident Evil 3 und Tom Clancy’s Ghost Recon: Breakpoint

NVIDIAs Game-Ready-Treiber sind für die meisten großen Titel zur oder vor ihrer Veröffentlichung erhältlich. Sie sind auf beste Leistung und fehlerfreies Gameplay abgestimmt sowie Microsoft WHQL-zertifiziert.

“Game Ready” für Half Life: Alyx

Die Sicherstellung der bestmöglichen Leistung und Qualität zum Launch eines Spiels ist wichtig, und bei VR-Titeln ist dies noch wichtiger. Probleme oder Bugs können das Eintauchen in die Spielwelt stören und so das VR-Erlebnis verderben. NVIDIAs langjähriges Game-Ready-Treiberprogramm bietet das bestmögliche Spielerlebnis durch Optimierung von Leistung und Latenz, was besonders wichtig für ein reibungsloses, stotterfreies Virtual-Reality-Gameplay ist. Dieser Game-Ready-Treiber liefert das beste VR-Erlebnis für Half-Life: Alyx.

Mechwarrior 5: Mercenaries und Control bekommen DLSS 2.0

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Game Ready-Treibern von NVIDIA ist die Bereitstellung neuer Funktionen für  GeForce-Nutzer. Dieser Game Ready-Treiber kommt mit DLSS 2.0-Unterstützung für die Spiele Mechwarrior 5: Mercenaries und Control.

DLSS 2.0 nutzt ein neues und verbessertes, Deep Learning Netzwerk, das RTX-Tensor-Kernen ermöglicht, die Bildraten zu erhöhen und gleichzeitig schöne sowie scharfe Bilder in Spielen zu erzeugen. Es gibt den GeForce-Nutzern Leistungsspielraum, um die Qualitätseinstellungen zu maximieren und die Ausgabeauflösung zu erhöhen.

Acer XB273GX ist G-SYNC-Compatible

Schließlich wird mit dem neuen Game-Ready-Treiber der Acer XB273GX Monitor zu der Liste der G-SYNC-kompatiblen Displays hinzugefügt. 

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NVIDIA bringt neue DLSS-2.0KI-Superauflösung

NVIDIAs DLSS 2.0 nutzt in Verbindung mit den RTX-Tensor-Kernen ein neues und verbessertes Deep-Learning-Netzwerk, das die Bildrate erhöht und gleichzeitig qualitativ hochwertige und scharfe Bilder in Spielen zu erzeugt. Es gibt Spielen Leistungsspielraum, um die Qualitätseinstellungen zu maximieren und die Ausgabeauflösung zu erhöhen. 

DLSS 2.0 bietet die folgenden Verbesserungen gegenüber dem Original:

  • Überlegene Bildqualität – DLSS 2.0 bietet eine Bildqualität, die mit der nativen Auflösung vergleichbar ist, obwohl dafür nur ein Viertel bis zur Hälfte der Pixel gerendert wird. Es werden neue Techniken der zeitlichen Rückkopplung für schärfere Bilddetails und verbesserte Stabilität von Bild zu Bild eingesetzt.

  • Großartige Skalierung über alle RTX-GPUs und Auflösungen hinweg – Das neue KI-Netzwerk nutzt Tensor Cores noch effizienter, um Berechnungen 2x schneller als das Original auszuführen. Dadurch werden die Bildraten verbessert und frühere Einschränkungen bzgl. Einstellungen und Auflösungen auf bestimmten GPUs werden beseitigt.

  • Ein Netzwerk für alle Spiele – Das ursprüngliche DLSS erforderte ein Training des KI-Netzwerks für jedes neue Spiel. DLSS 2.0 trainiert nicht mit Inhalten spezifischer Spiele und liefert so ein allgemeines Netzwerk, das spieleübergreifend funktioniert. Dies bedeutet schnellere Integrationen neuer Spiele und somit letztlich mehr DLSS-Spiele.

  • Anpassbare Optionen – DLSS 2.0 bietet den Benutzern drei Bildqualitätsmodi – Qualität, Ausgewogenheit und Leistung – die die interne Rendering-Auflösung des Spiels steuern. Der Modus “Leistung” ermöglicht eine bis zu 4-fache “Superauflösung” (d.h. 1080p → 4K). Dies bedeutet mehr Auswahl für die Nutzer und noch größere Leistungssteigerungen.

Diese Woche gesellen sich MechWarrior 5: Mercenaries und Control zu Deliver Us The Moon und Wolfenstein: Youngblood als Spiele, die NVIDIA DLSS 2.0 unterstützen. Außerdem ist DLSS 2.0 jetzt auch für Unreal Engine 4 über das DLSS-Entwicklerprogramm verfügbar, so dass die Bereitstellung in einer der weltweit beliebtesten Spiele-Engines beschleunigt wird. 

MechWarrior 5: Mercenaries erhält NVIDIA DLSS 2.0 noch heute!

MechWarrior 5: Mercenaries, das auf sehr positive Kritiken stieß, ist ein von Piranha Games entwickeltes BattleTech-Mech-Spiel, das am 10. Dezember 2019 für Windows veröffentlicht wurde. Es ist das erste Einzelspieler-MechWarrior-Spiels seit 2002. Das Spiel erhält heute ein Grafik-Upgrade über einen Patch, der die NVIDIA DLSS 2.0 Technologie integriert. In MechWarrior 5: Mercenaries verbessert DLSS 2.0 die Leistungssteigerung von 30 bis 75 Prozent durch den „Qualitäts“-Modus, wobei die Bildqualität beibehalten und in einigen Fällen sogar verbessert wird. 

Control erhält diese Woche NVIDIA DLSS 2.0!

Am 26. März 2020 erscheint für Control das Erweiterungspaket “The Foundation” und ein Spiele-Patch, der das Spiel um die NVIDIA DLSS 2.0-Technologie erweitert.  

Mit DLSS 2.0 wird die Bildqualität im Vergleich zum ursprünglichen DLSS-Bildverarbeitungsalgorithmus, der in Control verwendet wird, wesentlich verbessert.  Abhängig von der spezifischen GPU, der Auflösung und den Qualitätseinstellungen können die Bildraten in Control um bis zu 75 Prozent erhöht werden.

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NVIDIA unterstützt Spieleentwickler und Content Creator mit einer Reihe von neuen Hilfsmittel

NVIDIA arbeitet unermüdlich an der Weiterentwicklung für die APIs und Spiele-Engines, die für die Games-Branche Industriestandards sind. So wird Grafikinnovation in Spielen vorangetrieben und Spieleentwicklern die Möglichkeit geboten, Grafikfunktionen der nächsten Generation wie Raytracing, NVIDIAs Deep Learning Supersampling (DLSS), Mesh Shader oder Variable Rate Shading so schnell wie möglich in ihren Projekten zu integrieren.

NVIDIAs aktuellster Werkzeugkasten stärkt Spieleentwickler

Im ständigen Bemühen Grafikinnovation voranzutreiben und es den Spieleentwicklern zu erleichtern, ihre Spiele mit Grafikfunktionen der nächsten Generation auszustatten, hat NVIDIA heute eine neues Paket an Tools veröffentlicht, darunter:  

  • NVIDIA RTXGI SDK – Das RTX Global Illumination (RTXGI) SDK bietet Entwicklern anpassbare Lösungen für die Berechnung von indirekter Beleuchtung mit mehreren Bounces ohne bake times, Lichtlecks oder teure Kosten pro Frame. Jeder DXR-fähige Grafikprozessor unterstützt RTXGI und ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Vorteile der Raytracing-Funktionalität mit vorhandenen Tools, Kenntnissen und Fähigkeiten von Spieleentwicklern zu nutzen.

Warum ist dies wichtig? RTXGI ermöglicht eine qualitativ hochwertige Raytracing-Beleuchtung in Spielen bei gleichzeitiger Beibehaltung hoher Bildraten.

  • NVIDIA Texture Tools Exporter – Der NVIDIA Texture Tools Exporter verwendet CUDA zur Optimierung von Texturen für Spiele-Engines oder anderen Anwendungen. Der NVIDIA Texture Tools Exporter ist als eigenständiges Werkzeug oder als Adobe Photoshop-Plug-in für Spieleentwickler und Künstler erhältlich.

Warum ist dies wichtig? Dadurch können Spieleentwickler Texturen von höherer Qualität (für eine höhere Auflösung der Texturen) in ihren Anwendungen verwenden und die Anwendung den Nutzern in einer kleineren (und schnelleren) Download-Größe zur Verfügung stellen.

Weitere Informationen:

NVIDIA DevZone Beitrag über NVIDIAs RTXGI SDK: https://news.developer.nvidia.com/announcing-nvidia-rtxgi-sdk/

NVIDIA DevZone Beitrag über NVIDIAs Texture Tools Exporter: https://news.developer.nvidia.com/Texture-Tools-Exporter-2020-1/


Vulkan erhält neue Tools

NVIDIA setzt auf APIs nach Industriestandard, und Vulkan bildet da keine Ausnahme. Deshalb erhält Vulkan heute zwei der beliebtesten Tools zur Spieleentwicklung von Nvidia:

  • Nsight Aftermath ist nun zum ersten Mal für Vulkan verfügbar. Nsight Aftermath für Vulkan wird über ein SDK-Update zusammen mit der Unterstützung in Nsight Graphics zur Anzeige der neuen Vulkan-GPU-Crash-Dumps verfügbar sein.

Warum ist dies wichtig? GPU-Abstürze waren in der Vergangenheit unglaublich schwierig zu beheben. Mit Nsight Aftermath stellt NVIDIA einen echten Gamechanger zur Verfügung, der genaue Informationen darüber bereitstellt, wo und warum der Absturz aufgetreten ist.

  • Nsight Graphics: GPU Trace hat sich bereits in DirectX als ein unschätzbares Werkzeug für Spieleentwickler erwiesen. Nun stellt Nvidia den Entwicklern mit GPU Trace auch in Vulkan einen Low-Level-Profiler, der Metriken für Hardwareeinheiten und präzise Zeitinformationen liefert, zur Verfügung.

Warum ist dies wichtig? Gamer verlangen eine hochauflösende Grafik ohne Beeinträchtigung der Framerates. Um dies zu erreichen, haben die Entwickler die schwierige Aufgabe, ihre Anwendungen zu überwachen und auszuwerten, um Leistungsbegrenzungen zu identifizieren. Spieleentwickler können mit den Metriken, die GPU Trace bietet, Spitzenleistungen erzielen.

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Alphacool Eisblock GPX-N für Geforce RTX 2070 im Test


Mit dem Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light schauen wir uns heute einen Wasserkühler für die ASUS ROG STRIX RTX 2070 Gaming OC an. Die Alphacool Eisblock GPX-N gibt es in zwei Varianten, zum einen als durchsichtige Ausführung aus Plexi und zum anderen als Version mit Acetal – dabei ist dann ein großer Teil nicht mehr durchsichtig. In unserem Test wollen wir herausfinden, wie gut die Grafikkarte von diesem Kühler profitiert.

 

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Alphacool für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light kommt in einer schlichten schwarzen Verpackung, auf dessen Vorderseite sich eine Abbildung der Acetalversion befindet. Der Aufkleber verrät jedoch, dass im Inneren die Plexi Version auf uns wartet. Im Inneren ist der Kühler sicher in einer Luftpolsterfolie verpackt. Darunter befindet sich der restliche Lieferumfang.

Inhalt



Mit dem Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light wird alles mitgeliefert, was zum Umbau der Grafikkarte benötigt wird. Im einzelnen sind das:

  • 6x Wärmeleitpads (gelbe Kennzeichnung)
  • 4x Wärmeleitpads (rote Kennzeichnung)
  • 16x Schrauben (verschiedene)
  • 2x Schraubenmutter
  • 1x Anschluss Adapter
  • 2x Ring Dichtungen
  • 2x Schraubverschlüsse
  • 1x Tool zum Öffnen von Kunststoffschrauben
  • 1x Sechskantschlüssel
  • 1x Spritze mit Wärmeleitpaste
  • 1x aRGB Adapter

Somit ist wirklich alles dabei, was zum Umbau benötigt wird, das Einzige, was noch benötigt wird, ist eine scharfe Schere oder ein Messer.

Daten
Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light  
Material Kupfer (vernickelt), Acryl (Plexi)
Anschlüsse 2x G1/4″
Abmessungen 188 x 119 x 24mm (LxBxH)
RGB Anschluss 3Pin ARGB (5V) (0,5A)
Kompatibel zu ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 OC
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 Advanced
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060 Advanced
ASUS ROG Strix GeForce RTX 2060 OC

Details

 

Die Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light Grafikkarten Kühler bestehen an der Oberseite aus Acryl und geben somit später den Blick auf die darunter befindliche Grafikkarte und das Innere des Kreislaufs frei. Nur die zu Kühlenden Bereiche werden von Kühlelementen verdeckt. Seitlich bietet der Kühler vier 1/4 Zoll Anschlüsse zum einbinden in den Wasserkreislauf. Durch den beiliegenden Adapter ist es auch möglich mehrere Kühler im SLI Verbund zu betreiben. An der vorderen Kante ist ein schwarzer Streifen mit Alphacool Schriftzug aufgebracht. Hinter diesem Streifen befindet sich ein aRGB Streifen, welcher später den ganzen Kühler erstrahlen lässt. Steuern lässt sich der Streifen über kompatible Controller oder Mainboards.




Beim Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light Grafikkarten Kühler besteht die Kühlfläche aus einem Stück vernickelten Kupfer. Der Kühlkörper ist so gefertigt, dass dieser später den Grafikchip, den Speicher und die Spannungswandler der Grafikkarte kühlt.


 

Auch eine Backplate darf beim Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light nicht fehlen, sie besteht aus Aluminium und ist nicht nur schmückendes Beiwerk. Die Backplate soll nachher die Wärme an der Rückseite der Grafikkarte abführen. Zudem ist sie gleichzeitig die Halterung für den Kühler, somit ist die Verwendung der originalen Backplate der Grafikkarte nicht mehr möglich.




Der Block mit den Anschlüssen ist über drei Schrauben mit dem Kühlblock verbunden. Falls ein SLI System betrieben wird, kann dieser Block entfernt und durch den SLI Adapter ersetzt werden.

Praxis

Montage

 

Die Montage des Kühlers ist für geübte Schrauber kein Problem. Wer zum ersten Mal einen solchen Austausch vornimmt, sollte zuvor einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Hier wird die Montage anhand von Bildern und leicht verständlichen Anweisung genau beschrieben. Da es sich hier um Acryl handelt, sollten die Schrauben nicht zu fest angezogen werden da sich ansonsten Risse im Material bilden. Wir montieren den Kühler auf eine ASUS ROG Strix GeForce RTX 2070 OC Gaming, dafür benötigen wir etwa eine Stunde.




Unser Testsystem verfügt bereits über einen Wasserkreislauf mit einem 360, einem 140 und einem 420 mm Radiator. Alle drei Radiatoren sind aus Kupfer und stammen aus der Alphacool NexXxos Serie. Die Radiatoren sind nur 30 mm dick und nehmen damit recht wenig Platz ein. Für diesen Test bauen wir den Kreislauf etwas um und entfernen den 420 mm Radiator, um damit einen separaten Kreislauf für die Grafikkarte alleine bereitzustellen. Für die Kühlung des Radiators kommen drei Noctua NF-P14s redux Lüfter. Bei der Flüssigkeit setzen wir auf die fertige Mischung von Alphacool – die klare CKC Cape Kelvin Catcher Flüssigkeit.

Temperaturen



Die Temperaturen lesen wir mit dem Tool HWiNFO 64 bei drei verschiedenen Lüfter-Drehzahlen ab. Für eine bessere Darstellung der Werte zeigen wir euch die Temperatur in drei Szenarien. Im Idle Betrieb aber auch beim Arbeiten in Office Programmen oder beim surfen im Internet kommen im Schnitt 35 bis 36 Grad zustande. Vor dem Umbau lag die durchschnittliche Temperatur bei rund 40 Grad – dabei wurden die drei Lüfter des Grafikkartenkühlers durch die werkseitig eingestellt Drehzahlkurve gesteuert.

Für das nächste Szenario spielen wir 30 Minuten je ein Spiel. Bei den Spielen kommen Star Wars: Jedi fallen Order, The Witcher 3 und Battlefield V zum Einsatz. Gespielt wird in der Auflösung 3.840 x 1.200 bei Einstellungen High bis Ultra. Daraus errechnen wir Mittelwerte, so erreichen wir mit der Grafikkarte in der Spitze nur 59 °C. Vor dem Umbau waren es bis zu 69 °C, wobei dann der Turbotakt nicht über die ganze Zeit gehalten werden konnte. Somit hilft uns der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light den Turbotakt aufrecht zu erhalten, was wiederum in einer konstanten Leistung resultiert.

Um das Maximum zu ermitteln, durchläuft die Grafikkarte den Fire Strike Stress Test in 3DMark. Hier erreicht die Grafikkarte eine Temperatur von maximal 61 °C. Mit dem Luftkühler lag die Temperatur bei 72 °C. Somit zeigt der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light auch hier seine Wirkung.

Beleuchtung

In unserem kurzen Video versuchen wir euch die Beleuchtung des Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light näher zu bringen und lassen die Beleuchtung diverse Farben und Effekte durchlaufen.

Fazit

Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light in der uns vorliegenden Version ist derzeit ab 124 Euro im Preisvergleich gelistet. Wer ohnehin sein System mit einer individuellen Wasserkühlung ausstatten möchte, der sollte sich gut überlegen nicht auch direkt die Grafikkarte auf diese Art zu kühlen. Zwar sind die modernen Luftkühler auf den Custom-Grafikkarten mittlerweile sehr leistungsstark und verfügen sogar über einen sogenannten Zero-Fan-Modus bei dem die Lüfter im Idle stehen. Doch das Maximum lässt sich mit einer Wasserkühlung realisieren. Sie bietet mehr Kühlleistung und kann (die richtigen Lüfter und Radiatoren vorausgesetzt) deutlich leiser sein. Der Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light hält die Temperatur der Grafikkarte im Zaum und sorgt sogar dafür, dass noch Übertaktungspotenzial entsteht. Von uns gibt es 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Gute Bedienungsanleitung
+ Lieferumfang
+ RGB Beleuchtung
+ Preis

Kontra:
– N/A



Wertung: 9/10

Produktseite
Preisvergleich

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ADLINK präsentiert auf der Embedded World das weltweit erste auf der NVIDIA Turing Technologie basierende MXM-GPU-Modul

MANNHEIM – 11. Februar 2020 – ADLINK Technology, einer der weltweit führenden Anbieter von Edge Computing, präsentiert die weltweit ersten MXM-GPU-Module mit NVIDIA® Quadro® RTX™ Embedded-GPUs mit der NVIDIA Turing™ Architektur, die Embedded-Anwendungen eine lange Lebensdauer gewährleisten. Die ADLINK MXM-GPU-Module verbessern dank der leistungsfähigen Turing Architektur High-Performance-Computing, Computergrafik sowie künstliche Intelligenz (KI). Darüber hinaus adressiert die Architektur bisherige Herausforderungen hinsichtlich Größe, Gewicht und Leistung (SWaP), denen sich eingebettete Anwendungen gegenübersehen. Damit eignen sich die Module ideal für unternehmenskritische Edge Computing- und KI-Anwendungen.

GPU-beschleunigtes Computing wird immer beliebter. Edge-Systeme mit integrierten GPUs können deutlich schneller reagieren und funktionieren in Anwendungen unter realen Bedingungen besser. Dazu gehören beispielsweise die medizinische Bildgebung, die Inspektion von Fertigungsfehlern, die Verkehrsflussanalyse in Smart Cities und eine Reihe anderer eingebetteter Segmente. Die Turing Architektur verwendet Tensor-Kerne, einen integeren Datenpfad sowie eine einheitliche Architektur für einen gemeinsamen Speicher, wodurch sich die gelieferte Leistung pro CUDA-Kern im Vergleich zur NVIDIA-Pascal-Architektur um 50 Prozent steigern lässt. Die NVIDIA CUDA-Plattform ermöglicht ein kontinuierliches Upgrade des Grafikprozessors für zusätzliche Leistungssteigerungen bei minimalen Software-Updates.

„Bei der medizinischen Bildgebung werden zum Beispiel enorme Datenmengen parallel verarbeitet. Die erforderlichen Rechenkapazitäten zu integrieren und die strengen SWaP-Anforderungen mobiler medizinischer Bildgebungsinstrumente zu erfüllen, kann eine Herausforderung sein. Deshalb benötigen diese Anwendungen MXM-GPU-Module auf Basis der NVIDIA Turing-Architektur. ADLINK sieht die gesteigerte Nachfrage nach GPU-beschleunigtem Computing in der Gesundheitsbranche – vor allem auch in China und Europa“, erklärt Zane Tsai, Director, Platform Product Center at the Embedded Platform & Module Business Unit, ADLINK. „Big Data und KI werden für das Screening, das Erkennen sowie die Läsionsdiagnose in der Präventiv- und Präzisionsmedizin eingesetzt. Die auf der Turing-Architektur basierenden MXM-GPU-Module mit Tensor Cores bieten eine hohe Leistungseffizienz für diese unternehmenskritischen Aufgaben.“

Eine weitere wachsende Anwendung, die eine hohe GPU-Leistung erfordert, sind autonome Maschinen, darunter Fahrzeuge, Roboter und Drohnen. Sie erfordern, dass große Volumina hochdimensionaler Daten verarbeitet werden. „Die auf der Turing-Architektur basierenden MXM GPU-Module bieten die notwendige Leistung, um hohe Datenmengen parallel zu verarbeiten und hochpräzise Ergebnisse in der durch SWaP eingeschränkten mobilen Umgebung zu erzielen“, so Tsai weiter.

„Eine hohe Leistung und Zuverlässigkeit auf Enterprise-Niveau sind von großer Bedeutung für ein schnell wachsendes Ökosystem an Grafik-intensiven Anwendungen. Sie benötigen die Funktionen der NVIDIA Quadro GPUs, arbeiten aber in Systemen, die die Standard-PCI-Express-Grafikkarten nicht unterstützen“, erläutert Scott Fitzpatrick, Vice President, Quadro Product Marketing, NVIDIA. „Die Embedded-Module mit ADLINK MXM GPUs bieten Performance und Features in einem maßgeschneiderten, aufrüstbaren Formfaktor mit einer langfristen Verfügbarkeit. Sie ermöglichen einer breiteren Palette an Systemen, von KI und Big Data zu profitieren – und zwar in einer Reihe von Anwendungsszenarien im Gesundheitswesen, in der Robotik und der Fertigung ebenso wie in intelligenten Städten.“

Edge Computing- und KI-Anwendungen benötigen in der Regel einen längeren Entwicklungszyklus und erfordern hohe Investitionen hinsichtlich Entwicklung, Testing und Zertifizierungen. Darüber hinaus erfordern sie einen langfristigen Support für erfolgreiche Projekt-Implementierungen. Als einer der führenden Anbieter von Edge Computing und NVIDIA Quadro Embedded Preferred Partner, bietet ADLINK GPU-fähige Produkte in einer Vielzahl unterschiedlicher Formfaktoren. ADLINK unterstützt den gesamten Lebenszyklus und maßgeschneiderter Firmware ebenso wie optimierte heterogene Computing-Plattformen. Diese ermöglichen es Entwicklern, die Anforderungen von Edge-Anwendungen zu erfüllen.

Besuchen Sie den ADLINK-Stand auf der Embedded World.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein

GEWINNSPIEL ASUS ROG Strix Geforce RTX 2080 Super OC[Beendet]

Braucht euer System ein Upgrade mit mehr Grafikpower?
Wir freuen uns, euch wieder ein Gewinnspiel mit unserem Partner ASUS Republic of Gamers präsentieren zu können.

Die ROG Strix GeForce RTX 2080 Super OC bringt 8GB GDDR6 und Raytracing-Kerne: Dedizierte Raytracing-Hardware, diese ermöglichen eine schnelle Raytracing-Berechnung für Objekte und Umgebungen in Echtzeit, mit physikalisch korrekten Schatten, Reflexionen, Lichtbrechungen und globaler Beleuchtung.

Neben dem 2,7 Slot Design, welcher die bestmögliche Kühlleistung liefert, hat ASUS euch auch ein Dual-BIOS verbaut. Es erlaubt das Switchen zwischen einem Silent und Perfomance-Profil. Auf dem hochwertigen PCB wurden Super Alloy Power II Spulen aus hochwertigen Legierungen, sowie Festpolymerkondensatoren verlötet. Die verstärkte Rahmenkonstruktion verhindert ein Verbiegen der Grafikkarte. Die 0dB-Technologie lässt euch auch bei weniger anspruchsvollen Spielen ohne Lüftergeräusche in ruhiger Umgebung spielen.

Dafür müsst ihr nur unsere Facebook-Seite liken, abonnieren und diesen Beitrag auf der Facebook-Seite liken.
Zusätzlich verlinkt doch bitte einen Freund in dem Facebookpost, der dir helfen soll, diese Grafikkarte zu gewinnen.

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  • Beitrag Liken und wie oben beschrieben, Kommentieren

    Schön wäre es, wenn ihr auch unsere anderen Kanäle abonniert.
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Die Beitragslikes dienen der Teilnahme und Kontrolle unter den Abonnenten, ob auch wirklich der Beitrag und die Seite geliked wurde, ebenso ein Kommentar hinterlassen wurde.

Zeitraum für die Teilnahme: 07.02.2020 bis einschließlich 07.03.2020

Der Gewinner wird bis zum 14.03.2020 auf Facebook bekannt gegeben.

Gewinner: Norman Holm


Unsere AGBs findet ihr im Link.

Dieses Gewinnspiel steht nicht in Verbindung mit den Betreibern von Facebook, Twitter, Instagram oder Youtube.

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NVIDIA bringt GeForce NOW auf das nächste Level

Die GeForce NOW-Wartelisten sind Geschichte, die Mitgliedschaften sind da: Heute macht NVIDIA PC-Spiele für noch mehr Menschen zugänglich und führt GeForce NOW aus der Beta heraus.  Worum es bei GeForce NOW geht erfahrt ihr nun im Folgenden.

GeForce NOW greift auf das blühende Ökosystem des PC-Gamings zurück, indem es Nutzern erlaubt Spiele auf erstklassigen NVIDIA-Grafikprozessoren in der Cloud zu streamen. Sobald sich Nutzer angemeldet haben, können sie auf die Bibliotheken vieler beliebter digitaler Spiele-Shops zugreifen. Und da sie echte PC-Games spielen, können sie sich mit Communitys verbinden sowie mit ihren Freunden und anderen PC-Gamern spielen. Mit GeForce NOW ist das von nahezu jedem PC, Mac, Fernseher (mit SHIELD) oder Android-Mobilgerät möglich. Es ist, als ob ein GeForce-Grafikprozessor an das Gerät angeschlossen und die lokale Hardware zu einem hochmodernen GeForce-Gaming-PC über die Cloud aufgerüstet wird.

GeForce NOW bietet alle Vorteile von Cloud-Gaming. Es ist das erste Gaming-Setup, bei der sich Spieler nie wieder um Upgrades kümmern müssen. Spiele-Updates, Patches und Game-Ready-Treiber-Downloads werden automatisch erledigt, so dass Nutzer ohne Wartezeit ihre Lieblingsspiele spielen können.

GeForce NOW ist eine offene Plattform, die es Nutzern ermöglicht, ihre eigenen Spiele aus den beliebtesten Online-Stores mitzubringen. Es gibt bereits Hunderte von sofort spielbaren Games auf GeForce NOW (die über die Suche auffindbar sind), und jede Woche kommen weitere hinzu. Für Nutzer die gerne Games spielen, die vielleicht nicht mehr so beliebt sind wie früher, gibt es weitere über 1.000 Titel, die per Einzelplatzinstallationen gespielt werden können.

Das letzte Jahrzehnt hat NVIDIA damit verbracht, GeForce NOW zum führenden PC-Spielerlebnis in der Cloud zu entwickeln. Die letzten zwei Jahren nutze NVIDIA für das Finetuning anhand der Erfahrung aus der Betaversion. Jede Millisekunde des Prozesses wurde optimiert, um die Latenzzeit bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Leistung so weit zu reduzieren, dass sie für die meisten Spieler vernachlässigbar ist.

Mehr Informationen gibt es im Blog-Beitrag: https://blogs.nvidia.com/blog/2020/02/04/geforce-now-pc-gaming.

Kostenlos oder Founders

GeForce NOW bietet zwei Optionen: die kostenlose sowie die Founders-Mitgliedschaft.

Die kostenlose Mitgliedschaft bietet einstündige Sitzungen mit Standardzugang zu den GeForce-NOW-Servern. Es gibt keine Begrenzung bei der Anzahl der Spielsitzungen. 

Nutzer können auch ein Upgrade auf ein Founders-Erlebnis mit längerer Sitzungsdauer und ohne Wartezeiten durchführen. Diese Mitglieder erhalten vorrangigen Zugang zu den GeForce-NOW-Servern und eine verlängerte Sitzungsdauer von bis zu sechs Stunden. Sie bekommen außerdem exklusiven Zugang zu RTX-Inhalten auf GeForce NOW. 

Die Founders-Mitgliedschaft beinhaltet eine kostenlose 90-Tage-Testversion, gefolgt von einem monatlichen Mitgliedsbeitrag von nur 5,49 € für die nächsten 12 Monate.

Nutzer beider Mitgliedschafts-Option können sich unmittelbar nach Ablauf ihrer Sitzung für unbegrenzte Sitzungen wieder mit GeForce NOW verbinden. Beide Optionen unterstützen Streaming mit bis zu 1080p und 60fps.

RTX ON

Auch GeForce NOW bietet Raytracing: Founders-Mitglieder erhalten Zugang zu RTX ON-Spielen wie Wolfenstein: Youngblood und Metro Exodus.

Auch kostenlose Mitglieder können diese Spiele spielen – jedoch nicht mit Raytracing-Effekten.

Weitere Informationen finden sich auch unter: https://www.nvidia.com/de-de/geforce-now

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RTX ON: Das neue NVIDIA-RTX-Studio Bundle bietet 3 Monate Adobe Creative Cloud kostenlos

So starten kreative Profis bestens ausgerüstet ins neue Jahr: Ab sofort gibt es beim Kauf eines RTX-Studio-Systems oder -Displays eine kostenlose dreimonatige Adobe-Creative-Cloud-Mitgliedschaft dazu. Diese sind bei unter anderem Mifcom und Notebooksbilliger.de erhältlich.

Adobe Creative Cloud bietet Kreativen, die auf Fotografie, Grafikdesign, Videobearbeitung und 3D-Grafikanimationen spezialisiert sind, ein breites Portfolio von über 30 Anwendungen und Werkzeugen, die sie für die Umsetzung ihrer kreativen Visionen benötigen.

Die NVIDIA-RTX-Studio-Systeme und -Displays, NVIDIAs GPU-beschleunigte Technologien sowie exklusive Studio-Treiber verbessern die Leistung und Stabilität bei wichtigen Adobe-Anwendungen erheblich.

Abonnenten, die auf RTX-Grafikprozessoren setzen, wie sie in den RTX-Studio-Systemen zu finden sind, erhalten stets die beste Leistung mit den Funktion der Adobe Creative Cloud. Darunter das automatische AI Auto Reframe in Adobe Photoshop Lightroom sowie schnelleres Rendern von 3D-Designs durch RTX-beschleunigtes Raytracing in Adobe Dimension. 

Das dreimonatige Angebot, im Wert von 267,72 Euro, ist für alle neuen und schon bestehenden Abonnenten der Adobe Creative Cloud erhältlich.

Zu den teilnehmenden RTX-Systemen gehören Desktop-PCs und Notebooks von unter anderem Acer, MSI,HP und Razer sowie vom Systemhersteller Mifcom.

Weitere Informationen gibt hier: https://www.nvidia.com/de-de/design-visualization/creators/laptops-desktops-with-adobe-cc/

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NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti, GTX 1650 Super: Neue Leaks vor Markteinführung im März

NVIDIA scheint sich darauf vorzubereiten, eine neue Runde von mobilen GPUs auf der Grundlage der Turing-Architektur zu starten, von denen zwei in der Geekbench-Benchmarking-Datenbank erschienen sind. Zu diesen GPUs gehören mobile Varianten der GeForce GTX 1650 Ti und der GeForce GTX 1650 Super, die beide noch nicht angekündigt wurden.

Eine dieser GPUs existiert bereits in Desktop-Form, nämlich die GeForce GTX 1650 Super. Sie verfügt über 1.280 CUDA-Kerne, einen 1.530 MHz-Basistakt und einen 1.725 MHz-Boost-Takt sowie 4 GB GDDR6-Speicher, der mit 12 Gb/s auf einem 192-Bit-Bus läuft. Dies sind Referenzspezifikationen, wobei OEM-Anbieter die Freiheit haben, den Basistakt zu übertakten und den Takt bei kundenspezifischen Modellen zu erhöhen, wenn sie dies wünschen.

Wie verhalten sich also die mobilen Varianten im Vergleich? Der Twitter-Nutzer _rogame hebt ein paar Geekbench-Einträge hervor, die offensichtlich, die mobilen GPUs zu zeigen. Hier ist ein Blick auf die angeblichen Spezifikationen, zusammen mit den Desktop-Varianten der nächst vergleichbaren Modelle:

Desktop GeForce GTX 1650 Super: 1.280 CUDA-Kerne, 1.530MHz Basistakt, 1.725MHz Boost-Takt, 4GB GDDR6 (12Gbps), 192-bit Bus

Mobile GeForce GTX 1650 Ti: 1.024 CUDA-Kerne, 1.490MHz Boost-Takt, 4GB GDDR6 (12Gbps), 128-bit Bus

Desktop GeForce GTX 1650: 896 CUDA-Kerne, 1.485 MHz Basistakt, 1.665 MHz Boost-Takt, 4 GB GDDR5 (8 Gbps), 128-Bit-Bus

Mobile GeForce GTX 1650 Super: 896 CUDA-Kerne, 1.560 GHz Boost-Takt, 4 GB GDDR6 (12 Gbps), 128-Bit-Bus

Im Wesentlichen scheint die mobile GeForce GTX 1650 Ti eine abgespeckte Version der Desktop-GeForce GTX 1650 Super zu sein, während die mobile GeForce GTX 1650 Super der Desktop-GeForce GTX 1650 ähnlich ist, jedoch mit einem langsameren Boost-Takt und schnellerem Speicher.

Was die Ergebnisse der Geekbench betrifft, hier ein Blick:

Die GeForce GTX 1650 Ti wird auf der linken Seite und die GeForce GTX 1650 Super auf der rechten Seite angezeigt. Zu beachten gilt jedoch die Software-Version der jeweiligen Benchmark-Durchgänge. Die erste wurde auf der Geekbench 4.3.4 und die zweite auf der Geekbench 5.0.4 Version ausgeführt.

Als Fazit dieses Vergleichs lässt sich sagen, dass die mobilen Varianten etwa 17 Prozent langsamer sind. Das ist nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass sie weniger CUDA-Kerne haben.

Obwohl nichts sicher ist, erwarten wir, dass NVIDIA diese GPUs während der GTC im März ankündigen wird.


Quelle: NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti, GTX 1650 Super Mobility GPUs Leak Again Ahead Of March Launch

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