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Patriot Viper ELITE 5 96 GB 6000 MHz Speicher im Test: Ein Kraftpaket

In unserem heutigen Review möchten wir euch die neuen Viper ELITE 5 DDR5 Speichermodule vorstellen, die das Produktportfolio von Patriot erweitern. Diese bieten nicht nur eine Geschwindigkeit von bis zu 7000 MHz, auch eine Gesamtspeicherkapazität von bis zu 96 GB (2 × 48 GB) bietet der Hersteller an. Sie zeichnen sich durch ihre hochwertig ausgewählten ICs aus, die eine verbesserte Übertaktbarkeit ermöglichen, so zumindest die Aussage des Herstellers. Kompatibilität mit Intels XMP 3.0 und AMD EXPO, sowie ein Temperatursensor sind ebenfalls gegeben. Die ELITE5 sind nur in einem matten Weiß erhältlich und können sowohl mit RGB als auch ohne RGB erworben werden. Umso erfreuter sind wir, dass uns ein Elite 5 DDR5 6000 MHz Speicher-Kit mit sage und schreibe 96 GB (2 x 48 GB) in der RGB-Variante erreicht hat, dass wir nachfolgend mal genauer unter die Lupe nehmen und sehen, ob und wie es sich so in der Praxis schlägt. Alles Weitere erfahrt ihr weiter unten.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Ausgeliefert wird das Patriot Viper Elite 5 – 96 GB Speicher-Kit in einer weiß gehaltenen Verpackung. Auf der Vorderseite ist das darin enthaltene Produkt abgedruckt und ein unten farblich angebrachter RGB-Schriftzug informiert, dass es sich bei diesem ELITE 5 Speicher-Kit um die RGB-Version handelt. Rückseitig neben zwei Ausschnitten, die vorab einen Blick auf die ELITE 5 ermöglichen, sind noch die Features in 10 unterschiedlichen Sprachen, eine Auflistung der Hersteller wie Gigabyte Fusion 2.0, Asrock Polychrome Sync, MSI Mystic Light und Asus Aura Sync die RGB-Kompatibel sind, aufgedruckt. Zwei Aufkleber informieren zusätzlich noch über die Kompatibilität von Intel XMP 3.0 Ready und AMDs EXPO.

 

Inhalt

Patriot Viper ELITE 5  - Lieferumfang

Nachdem wir das Patriot Viper ELITE 5 RGB 96 GB Speicher-Kit aus der Verpackung befreit haben, befindet sich noch ein großer Patriot-Aufkleber im Lieferumfang.

 

Daten

Technischen Daten  –  Viper ELITE 5 RGB – 6000 96 GB (PVER596G60C42KW)
Speichertyp DDR5
Formfaktor U-DIMM
Farbe Weiß
Speichergrößen 16 GB
32 GB (16 GB x 2)
48 GB (24 GB x 2)
64 GB (32 GB x 2)
96 GB (48 GB x 2)
Grundfrequenz PC5-38400 (4800MHz)
Basistimings 40-40-40-77
Basisspannung 1,1 V
Getestete Frequenz Bis zu PC5-56000 (7000MHz)
Getestete Zeiten Bis zu 38-48-48-88
Geprüfte Spannung Bis zu 1,45 V
Abmessungen (L x B x H) 135 mm (L) x 6 mm (B) x 44 mm (H)
Besonderheiten Intel XMP 3.0/AMD EXPO, Temperatursensor
Garantie Eingeschränkte lebenslange Garantie

Vorab sollte in Erfahrung gebracht werden, ob das genutzte Mainboard nebst derzeitigen Bios die Kapazität von 96 GB auch unterstützt, zudem gibt es Informationen zu unterstützten Plattformen, die in der QVL-Liste des Herstellers zu finden sind.

 

Details

Patriot Viper ELITE 5 96 GB 6000 MHz Speicher Patriot Viper ELITE 5

Inspiriert von der Geschwindigkeit und durch das Design von Hochgeschwindigkeitszügen sticht einem sofort die Form des matt weißen, aus Aluminium gefertigten Heatspreader ins Auge. Das Ganze wird noch durch das seitlich angebrachte Viper-Logo und oberhalb, den in Schwarz gehaltenen aufgedruckten Viper-Schriftzug abgerundet. Jedes der DDR5-DRAM-Module ist zu 100 % handgetestet und die verbauten hochwertigen ICs sind für verbesserte Übertaktungsmöglichkeiten geprüft. Aufgrund der Bauhöhe von 44 mm sollte bei der Verwendung von den derzeit erhältlichen Luftkühlern vorab in Erfahrung gebracht werden, ob es zu Problemen beim Einbau kommen kann.




Oberhalb des Arbeitsspeichers ermöglicht eine einzigartige RGB-Lichtleiste ein angenehmes und zugleich diffuses Licht, das entweder über die exklusive Viper RGB Software Sync oder über kompatible Mainboards von Asus (Aura*), Gigabyte (RGB Fusion*), MSI (Mystic Light*) oder ASRock (Polychrome Sync*) eingestellt werden kann. Lichteffekte können so personalisiert und unterschiedliche Farben den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Auf der rechten Seite ist der VIPER-Schriftzug in Schwarz aufgedruckt.


Patriot Viper ELITE 5 DDR5-6000

Das PCB der Viper Elite 5 ist komplett in Schwarz gehalten und als Speicher-Baustein sieht Patriot-Speicherchips von Hynix vor. Mit dem PMIC, kurz übersetzt – Power Managment IC ist ein Betrieb bei höheren Geschwindigkeiten und niedrigeren Spannungen möglich, ohne zu viel Wärme zu erzeugen und mehr Spielraum für Übertaktung zu schaffen, ohne Spannungs- und Temperaturgrenzen zu überschreiten. Dieser geringere Stromverbrauch ist durch den integrierten hochwertigen PMIC möglich. Auch wenn es offensichtlich ist, aufgrund der Speichergröße von 48 GB pro Speichermodul, wir wollen es nur erwähnen, bei den VIPER ELITE 5 handelt es um Double Sided PCB-Bestückung.




Der auf jedem Speichermodul angebrachte Aufkleber dient zum einen als Echtheitszertifikat und informiert zugleich über die technischen Daten der Speichermodule, das XMP-Profil, die Spannung, die Latenz sowie die Modellbezeichnung.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem
CPU Intel Core I7 13700k
GPU RTX 4070 TI Gainward Phantom Reunion GS
Mainboard ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX
Arbeitsspeicher Patriot Viper ELITE 5 RGB 96 GB (2 x 48 GB)
SSD/M.2 CT500P5PSSD8/ Crucial CT2000P3PSSD8
Kühlung ASUS ROG RYUJIN III 360 ARGB
Gehäuselüfter 3 x 140 mm (Boden)
3 x 140 mm Lüfter (hinter der Grafikkarte)
Netzteil be quiet Dark Power 11 1000W
Gehäuse Lian Li O11 DYNAMIC EVO XL

 

Einbau



Der Einbau ist recht simpel da unser ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX lediglich nur über zwei RAM-Bänke verfügt. Bei Mainboards mit vier Ram-Bänken werden diese in die Slots A2 und B2 (Slot 2 und 4) nach Vorgaben des Herstellers gesteckt. Vorab wird im UEFI-Bios überprüft, ob die Module im JEDEC Standard mit 4800 MHz und dem XMP 3.0 mit 6000 MHz korrekt angezeigt werden. Dann schauen wir ob unser System mit den eingestellten Werten normal hochfährt.

 

CPU-Z & AIDA64



Die Viper ELITE 5 unterstützen sowohl EXPO wie auch XMP 3.0-Übertaktungsprofile.

AMD EXPO: PC5-44800 / 5600MT/s CL38-48-48-78 1.35V

AMD EXPO: PC5-48000 / 6000MT/s CL42-42-42-82 1.35V

XMP 3.0: PC5-44800 / 5600MT/s CL38-48-48-78 1.35V

XMP 3.0: PC5-60800 / 6000MT/s CL42-42-42-82 1.35V


Als Erstes lassen wir die Viper ELITE 5 Out of the box mit dem JEDEC-Profil 4800 MHz starten und aktivieren beim nächsten Neustart das XMP-Profil 3.0 mit 6000 MHz. Die SPD-Programmierung des JEDEC- und auch das XMP-Profil wird ohne jegliche Abstürze übernommen.

 

Benchmarks

Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die erreichten Werte unsererseits Ist-Werte sind, diese können natürlich abweichen, je nach verbauter Hardware und Kühlung im Gehäuse. Bei erhöhter Spannung bewegen sich die Arbeitsspeicher im Bereich der 55 oder 60 Grad und mehr, ohne aktive Kühlung ist das keine Seltenheit. Bereits bei 57 Grad wurden die Speichermodule auf unserer Testplattform zumindest instabil und warfen Fehler auf. Zudem können falsch eingestellte Werte zu Instabilität des Systems führen oder zu hoch eingestellte Spannungen zum Garantie-Verlust oder auch zur Zerstörung der Hardware. Darüber sollte man sich im Vorfeld klar sein.

 

Cinebench R23



Natürlich wollen wir dem neuen Viper ELITE 5 Speicher-Kit mal ein wenig auf den Zahn fühlen. Hierfür kommt das Programm Cinebench R23 zum Einsatz, jeweils im Single, wie auch Multi-Core Bereich. Unser verbauter Intel Core i7 13700k, der unsererseits auf 5,3 GHz All-Cores und 4,3 GHz auf den E-Cores übertaktet wurde, zuerst mit dem JEDEC- und XMP 3.0-Profil jeweils @Stock betrieben. Im Single-Core Benchmark lagen wir mit dem JEDEC-Profil bei 2020 Punkten und im Multicore-Benchmark erreichten wir 29218 Punkte. Durch Laden des XMP 3.0-Profils konnten wir im Single-Core 2044 Punkte und im Multi-Core 29833 Punkte erreichen. Dies haben wir grafisch dargestellt.

 

AIDA64



Um die Speicherbandbandbreite zu ermitteln, kommt AIDA zum Einsatz. Mit dem JEDEC-Profil erreichen wir Lese- und Schreibraten in Höhe von 79211 MB/s und 71968 MB/s. Die Kopierrate befindet sich mit 73041 MB/s und einer Latenz von 94.3 ns im üblichen Rahmen der hier eingestellten Frequenz. Mit aktivierten XMP 3.0 erhöht sich laut Hersteller die Frequenz auf 6000 MHz mit CL42. Wir erreichen bei diesen Einstellungen Lese- und Schreibraten von 92635 MB/s und 91948 MB/s. Die Kopierrate lag bei 91330 MB/s, mit einer Latenz von 75.3 ns.

 

Overclocking AIDA64 & Cinebench R23

Um zu testen, was die 96 GB Viper ELITE 5 6000-Module noch leisten können, erhöhen wir die Spannung von VDD und VDDQ auf maximal 1,38 V für die Übertaktung. Das ist unsere Ausgangslage für das weitere Overclocking.

 

AIDA64



Im nächsten Schritt versuchen wir den Speichermodulen noch mehr Leistung zu entlocken. Dabei beließen wir die anfängliche Standardspannung von 1,35 V und erreichten Taktfrequenzen von 6400 MHz mit CL42-42-42-82, 6800 MHz mit CL42-42-42-82 und sehr guten 7200 MHz bei C36-41-42-65 2T. Mit 6400 MHz konnten wir einen Durchsatz von 98823 MB/s im Lesen, 97002 MB/s im Schreiben und 96274 MB/s beim Kopieren verzeichnen. Mit 6800 MHz im Lesen 101.70 GB/s, 103.52 GB/s im Schreiben und 102.06 GB/s beim Kopieren wurde der Wert noch einmal verbessert.




Mit eingestellten max. 1,35 Volt konnten wir dann mit 7400 MHz, 7600 MHz und für 7800 MHz bei einer Spannung von 1,38V mit einer Latenz von C38-46-45-65 2T absolvierte der Patriot Viper ELITE 5 auch dieses.

 

Cinebench R23



Mit der Software Cinebench R23 erreichten wir folgende Ergebnisse mit den Taktraten von 6400 MHz, 6800 MHz und 7200 MHz. Dies ist eine Steigerung von Out of the Box mit 2047 Pts im Single-Core und 29572 Pts im Multi-Core gegenüber 2104 Pts im Single und 29994 Pts im Multi-Core. Daten zusammengefasst in der Tabelle.




Mit eingestellten 1,35 Volt konnten wir dann mit 7400 MHz und 7600 MHz den Test-Parkour bestreiten. Last but Not Least und auch das Finale, mit 7800 MHz bei lediglich 1,38V und einer Latenz von C38-46-45-65 2T war auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Jegliche Erhöhung der Spannung, die Anpassung der Subtimings, oder Zusatzspannung brachte kein stabiles Ergebnis mehr zustande.

Zu jederzeit führte der Heatspreader auch im Bereich des Overclocking die entstande Abwärme mit max. 44° C ab.

 

Alltag & Gaming

Um die Module sowohl beim Gaming und auch auf Alltagstauglichkeit zu testen, wurden diese mit 7400 MHz bei 1,35V und einer Latenz von C38-45-44-65 2T in unserem System eine Woche gefordert und verrichten unsere täglichen Arbeiten mit dem System. Die erreichten 7800 MHZ waren zwar Benchmark stabil, aber nicht alltagstauglich. Durch testen verschiedener Games wie Battlefield 2042, Resident Evil 4 Remake, Ghost Recon Breakpoint, NFS UNBOUND und Cyberpunk 2077-Phantom Liberty erschien uns der Takt von 7400 MHz dann doch eher für aussagekräftig.

 

Beleuchtung



Die Farben sehen über die diffusen Lichtleisten sehr ausgewogen aus und können über die Patriot-Software oder über die Steuerung kompatibler Mainboards, in unserem Fall dem ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX und deren Amoury-Crate Software, flexibel konfiguriert werden. So entstehen neben den statischen Farben auch diverse bewegte Effekte, welche die Viper ELITE 5 gekonnt in Szene setzt.

 

Fazit

Das Patriot Viper ELITE 5 96 GB Speicher-Kit besticht nicht nur durch das ansprechende Design, das eine konturoptimierte Lichtleiste beinhaltet, auch die Möglichkeit sich dem Overclocking zu widmen, überzeugte uns (+1800 MHz mit besserer Latenz) auf ganzer Linie. Zu jeder Zeit führt der aus Aluminium gefertigte Kühler die entstehende Abwärme während des normalen Betriebs und auch beim Übertakten effektiv ab. Mit seinen 96 GB Speicherkapazität ist der Viper ELITE 5 für die Zukunft mehr als gewappnet und kann jederzeit auch als RAM-Disk aufgrund seiner Größe oder für professionelle 3D-Software wie MAYA oder Blender zusätzlich genutzt und eingesetzt werden. Das getestete Viper ELITE 5 Speicher-Kit ist derzeit für 375 Euro im Preisvergleich gelistet, welches anfänglich doch als hochpreisig tituliert werden könnte, aber aufgrund von Speicherkapazität, des Designs und der Performance ist zumindest aus unserer Sicht der Preis bei einem 2 x 48 GB (96 GB) Speicher-Kit als gerechtfertigt anzusehen. Gerne vergeben wir unseren Spitzenklasse-Award.

Pro:
+ Design
+ RGB
+ sehr gutes Overclocking-Potenzial vorhanden.
+ Preis

Kontra:
– N/A




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Preisvergleich

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Patriot Viper EXTREME 5 RGB DDR5 8000 MHz im Test

Patriot erweitert sein Speicher-Portfolio mit den Viper Xtreme 5, dem Flaggschiff unter den aktuellen DDR5 Speichern, die laut Hersteller mit hohen Geschwindigkeiten aufwarten. Umso erfreuter sind wir natürlich, dass uns heute ein Patriot Viper Xtreme 5 DDR5-8000 32 GB (2 x 16 GB) Speicher Kit erreicht hat. Hochwertig ausgewählte ICs, 100% handgetestet, XMP 3.0 und RGB sind nur ein paar Features, die wir vorab nennen können. Im Folgenden wollen wir sehen, was der Speicher leisten kann, welche Speicherchips seitens Patriot verbaut wurden, welche Bandbreite/n zu erwarten sind und ob höhere Taktraten als die bereits 8000 MHz realisierbar sind, alles Weitere erfahrt ihr weiter unten.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Patriot Viper Gaming XTREME 5 2×16 GB Speicher-Kit kommt sicher verpackt in einer schwarzgrau gehaltenen Verpackung. Auf der Vorderseite ist das darin enthaltene Produkt abgedruckt und ein angebrachter Aufkleber informiert über die Speicherkapazität und die Arbeitsspeicher-Geschwindigkeit. Unterhalb sind Hersteller aufgelistet die RGB-Kompatibel sind. Gigabyte Fusion 2.0, Asrock Polychrome Sync , MSI Mystic Light und Asus Aura Sync. Rückseitig wird kurz auf die DDR5 Performance, den XMP 3.0 Ready und der limitierten Garantie in 10 unterschiedlichen Sprachen eingegangen. Ein QR-Code und etliche Prüfzeichen sind ebenfalls zu finden.

 

Inhalt



Neben dem in einem Kunststoff-Blister geschützten Patriot Viper XTREME 5 RGB 32 GB Speicher-Kit befindet sich noch ein großer Patriot-Aufkleber im Lieferumfang.

 

Daten

Technischen Daten – Patriot Viper XTREME 5 RGB DIMM Kit 32GB, DDR5-8000
Speichertyp DDR5
Formfaktor U-DIMM
Speichergröße 32 GB (2 x 16GB)
Mehrkanal-Kit Dual-Channel-Kit
Getestete Geschwindigkeit 7600, 7800, 8000 MHz
Getestete Latenz (XMP/EXPO) 38-48-48-84
Geprüfte Spannung (XMP/EXPO) 1,45 V
Abmessung 0,6 cm (L) x 13,5 cm (B) x 4,4 cm (H)
Garantie Eingeschränkte lebenslange Garantie

Nicht alle Motherboard- und CPU-Kombinationen können die Geschwindigkeiten unterstützen, die die Viper Xtreme 5 erreichen kann; Informationen zu unterstützten Plattformen sind in der QVL zufinden.

 

Details

Patriot Viper EXTREME 5 RGB DDR5 8000 MHz Patriot Viper EXTREME 5 RGB DDR5 8000 MHz

Mit ihrer einzigarten Schlangenkopfform der VIPER, einer matten Beschichtung des, aus Aluminium gefertigten, Headspreaders unterstreicht der Viper Xtreme 5 starke Leistung und einen einzigartigen Look. Jedes DDR5-DRAM-Modul wird mit exklusiv selektierten DDR5-ICs bestückt, um eine hohe Speicherleistung auf DDR5-Plattformen zu erzielen und PC-Enthusiasten so wie Overclockern ein neues Leistungsniveau zu bieten. Aufgrund der Bauhöhe von 44 mm sollte bei der Verwendung von derzeit erhältlichen Luftkühlern vorab in Erfahrung gebracht werden, ob es zu Problemen beim Einbau kommen kann.


Patriot Viper EXTREME 5 RGB DDR5 8000 MHz Patriot Viper EXTREME 5 RGB DDR5 8000 MHz

Die Viper Xtreme 5 Speichermodule besitzen eine große RGB-Lichtleiste mit anpassbarer RGB-Beleuchtung. Die Beleuchtung kann entweder über die exklusive Viper RGB Software Sync. oder über kompatible Mainboards von Asus (Aura*), Gigabyte (RGB Fusion*), MSI (Mystic Light*) oder ASRock (Polychrome Sync*) gesteuert werden. So können Lichteffekte personalisiert und unterschiedliche Farbanpassungen den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.




Das PCB der Viper Xtreme 5 ist komplett in schwarz gehalten und als Speicher-Baustein sieht Patriot-Speicherchips von (Hynix 16Gbit) vor. Im Vorfeld konnten wir nicht expliziert in Erfahrung bringen ob es sich um die SK Hynix A oder M-Dies handelt. Da wir von uns aus, auf einen Teardown verzichtet haben.

Die Viper Xtreme 5 sind als „SR“ Single-Rank gefertigt. So befinden sich acht Speicherchips mit je 2 GB auf einer Seite. Mit dem PMIC, kurz übersetzt – Power Managment IC ist ein Betrieb bei höheren Geschwindigkeiten und niedrigeren Spannungen möglich, ohne zu viel Wärme zu erzeugen und mehr Spielraum für Übertaktung schafft, ohne sichere Spannungs- und Temperaturgrenzen zu überschreiten. Dieser geringere Stromverbrauch ist durch den integrierten hochwertigen PMIC möglich.

 

Praxis

Testsystem und Einbau

Testsystem
CPU Intel Core i7 13700K
GPU RTX 4070 TI Phantom Reunion GS
Mainboard ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX
Arbeitsspeicher Patriot Viper Xtreme 5 RGB DDR5 8000 MHz
SSD/M.2 CT500P5PSSD8/ Crucial P3 PLUS 2TB
Kühlung ASUS ROG RYUJIN III 360 ARGB
Gehäuselüfter 3 x Thermaltake Riing ARGB 120 mm Lüfter
Netzteil be quiet Pure Power 11 1000W
Gehäuse Thermaltake P3 TG Pro

 

Einbau



Der Einbau gestaltet sich einfach und ist keine große Sache. Da unser ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX lediglich über zwei RAM-Bänke verfügt. Bei Mainboards mit vier Ram-Bänken werden diese in die Slots A2 und B2 (Slot 2 und 4) nach Vorgaben des Herstellers gesteckt.

 

CPU-Z



Die Viper Extreme 5 unterstützen drei auswählbare XMP 3.0-Übertaktungsprofile.
  • Profile 1: PC5-64000 / 8000MT/s CL38-48-48-84 1.45V
  • Profile 2: PC5-62400 / 7800MT/s CL38-48-48-84 1.45V
  • Profile 3: PC5-60800 / 7600MT/s CL36-48-48-84 1.45V


Als Erstes lassen wir die Viper Xtreme 5 Out of the Box mit dem JEDEC-Profil 4800 MHz starten und aktivieren beim nächsten Neustart das XMP-Profil 1 mit 8000 MHz, XMP-Profil 2 mit 7800 MH, XMP-Profil 3 mit 7600 MHz. Die SPD-Programmierung des JEDEC- und auch die drei XMP-Profile werden ohne jegliche Abstürze übernommen.

Über den Taiphoon Burner (dient zum Auslesen der SPDs) wollen wir anfänglich die SPDs auslesen, aber DDR5–Speichermodule (zumindest in unserem Fall) werden nicht korrekt ausgelesen. Deshalb haben wir uns für CPU-Z entschieden.

 

Benchmarks

Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die erreichten Werte unsererseits Ist-Werte sind, diese können natürlich abweichen, je nach verbauter Hardware und Kühlung im Gehäuse. Bei erhöhter Spannung werden die Arbeitsspeicher sehr warm. 55 oder 60 Grad und mehr, sind ohne aktive Kühlung keine Seltenheit. Bereits bei 54 Grad wurden die Speichermodule zumindest auf unserer Testplattform instabil und warfen Fehler als Endergebnis. Zudem können falsch eingestellte Werte oder Spannungen zum Garantie-Verlust oder auch zur Zerstörung der Hardware führen. Darüber sollte man sich im Vorfeld klar sein.

Cinebench R23



Natürlich wollen wir dem neuen Viper Xtreme 5 Speicher-Kit mal ein wenig auf den Zahn fühlen und das rausholen, was zumindest bei uns machbar ist. Hierfür kommt der CinebenchR23 zum Einsatz, jeweils im Single, wie auch Multi-Core Bereich. Unser verbauter Intel Core i7 13900k wurde anfänglich mit dem JEDEC- und XMP 3.0-Profil jeweils @Stock betrieben. Im Single-Core Benchmark lagen wir mit dem JEDEC-Profil bei 2214 Punkten und im Multicore-Benchmark erreichten wir 39217 Punkte. Durch Laden des XMP 3.0-Profils konnten wir im Single-Core 2304 Punkte und im Multi-Core 40653 Punkte erreichen. Dieses haben wir grafisch dargestellt.

 

AIDA64



Um die Speicherbandbandbreite zu ermitteln, kommt AIDA zum Einsatz. Mit dem JEDEC-Profil, erreichen wir Lese- und Schreibraten in Höhe von 74402 MB/s und 71202 MB/s. Die Kopierrate befindet sich mit 70894 MB/s und einer Latenz von 90 ns im üblichen Rahmen der hier eingestellten Frequenz.




Mit aktivierten XMP 3.0 erhöht sich laut Hersteller die Frequenz auf 8000 MHz mit CL38. Wir erreichen bei diesen Einstellungen Lese- und Schreibraten von 119,55 GB/s und 115,66 GB/s. Die Kopierrate lag bei 114,67 GB/s mit einer Latenz von 634,6 ns.

 

Overclocking

Um zu testen, was die 32 GB Viper Xtreme 5 8000-Module noch leisten können, erhöhen wir die Spannung. Das ist unsere Ausgangslage für das weitere Overclocking.
Für die Übertaktung werden die Spannungen von VDD und VDDQ auf maximal 1,55 V erhöht.




Im nächsten Schritt versuchen wir den Speichermodulen noch mehr Leistung zu entlocken. Dabei beließen wir die Standardspannung auf 1,45 V und erreichten Taktfrequenzen von 8200 MHz bei C38-48-48-84 2T und 8400 MHz mit C38-48-48-84 2T. Mit 8200 MHz konnten wir einen Durchsatz von 122,57 GB/s im Lesen, 118,46 GB/s im Schreiben und 117,48 GB/s beim Kopieren verzeichnen. Mit 8400 MHz im Lesen 125,95 GB/s, 121,07 GB/s im Schreiben und 120,57 GB/s beim Kopieren wurde der Werte noch einmal verbessert. Selbst die anfängliche Latenz von 90 ns wurde auf beachtliche 61,1 ns gesenkt und dort war auch das Ende der Fahnenstange erreicht.
Jegliche Erhöhung der Spannung oder Anpassung der Subtimings brachte kein stabiles Ergebnis mehr zustande.




Mit einem Speichertakt von 8000 MHz, dem Cinebench R23 Benchmark im Loop für mindestens 30 Minuten, einer Latenz von C36-47-45-58 2T und einer Spannungseinstellung von 1,43 V bietet dieser Kompromiss eine zuverlässige Leistung. Von der Temperatur her kamen wir auch nicht in den kritischen Bereich. Bis 8400 MHz waren sie zwar Benchmark, jedoch nicht mehr Gaming-stabil. Während der gesamten Testphase wurden die Temperaturen nicht außer Acht gelassen. Die drei 140 mm Lüfter in der Front haben die Speicher während der Tests mit ausrechend Frischluft versorgt.

 

Beleuchtung



Über die diffusen Lichtleisten sehen die Farben sehr ausgewogen aus und können entweder über die Patriot-Software oder über die Steuerung kompatibler Mainboards in unserem Fall dem ASUS flexibel konfiguriert werden, so gibt es neben statischen Farben auch diverse bewegte Effekte.

 

Fazit

Das Patriot Viper Extreme 5 überzeugt nicht nur als Dual-Channel Kit für Übertaktung, sondern beeindruckt auch mit seinem ansprechenden Design, das eine konturoptimierte Lichtleiste beinhaltet. Der aus Aluminium gefertigte Kühler des Patriot Viper Extreme 5 kann die entstehende Abwärme während des normalen Betriebs und beim Übertakten effektiv ableiten. Das Gesamtpaket des Patriot Viper Extreme 5 ist einfach stimmig und hat auch uns überzeugt. Das von uns getestete Viper Xtreme 5 ist derzeit für 299 Euro im Preisvergleich gelistet. Gerne vergeben wir aufgrund der guten Performance und der Verarbeitung, man darf nicht vergessen man bewegt sich hier im 8000 MHz-Bereich, unseren High-End-Award.

Pro:
+ Design
+ RGB
+ Overclocking-Potenzial vorhanden.
+ Preis

Kontra:
– N/A



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Patriot Viper Gaming VP4300 Lite im Test

Heute erreichte uns mit der Viper Gaming VP4300 Lite die neuste M.2 PCIe Gen 4 x4 SSD aus der Gaming-Sparte von Patriot Memory. Diese soll Leseraten von bis zu 7.400 MB/s sowie Schreibraten von bis zu 6.400 MB/s erreichen. Des Weiteren ist die Viper Gaming VP4300 Lite kompatibel mit Sonys Playstation 5, in welcher sie Leseraten von bis zu 6.100 MB/s erreichen soll. Ein ultradünner Graphene-Heatshield soll die Viper Gaming VP4300 Lite dabei ausreichend kühlen, sodass sie stets ihre Leistung optimal entfalten kann. Erhältlich ist die Viper Gaming VP4300 Lite dabei in den vier Größen 500 GB, 1 TB, 2 TB und 4 TB. Alles weitere zur Viper Gaming VP4300 Lite erfahrt ihr in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Viper Gaming VP4300 Lite wird in einer Blister-Verpackung geliefert. Im oberen Teil der Vorderseite sind das Herstellerlogo, die Produktbezeichnung sowie Angaben zur Speicherkapazität und Performance aufgedruckt. Während im unteren Bereich die Viper Gaming VP4300 Lite durch ein Kunststoffsichtfenster zu begutachten ist. Auf der Rückseite der Verpackung befinden sich Daten zur Performance der Viper Gaming VP4300 Lite und ein QR-Code, welcher weitere Produkt- und Garantieinformationen bietet.

 

Inhalt



Der Lieferumfang der Viper Gaming VP4300 Lite wirkt spartanisch, enthält jedoch alles Nötige. So müssen lediglich (bei Bedarf) zusätzlich die Bedienungsanleitung und die Garantiekarte über den QR-Code auf der Rückseite bzw. direkt über die Hersteller Webseite beschafft werden.

 

Daten

Technischen Daten: Viper Gaming VP4300 Lite
Formfaktor M.2 (2280)
Schnittstelle M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4)
Kühllösung Ultradünner Graphene-Heatshield
Kompatibilität PC, Playstation 5
Sequentielles Lesen (PC) 7.400 MB/s
Sequenzielles Schreiben (PC) 6.400 MB/s
Sequenzielles Schreiben (PS5) 6.100 MB/s
Belastbarkeit (TBW) 1.600 TB
Cache SLC-Cache (DRAMLESS)
Protokoll NVMe 2.0
Herstellergarantie 5 Jahre

 

Details

Viper Gaming VP4300 Lite

Bei der Patriot Viper Gaming VP4300 Lite handelt es sich um eine SSD im Formfaktor 2280. Sie besitzt ein einseitig bestücktes schwarzes PCB. Auf diesem kommt als Besonderheit ein großflächiger Aufkleber zum Einsatz, welcher von Patriot als „Graphene-Heatshield“ bezeichnet wird und die Patriot Viper Gaming VP4300 Lite entsprechend kühl halten soll.


Viper Gaming VP4300 Lite

Auf der Rückseite der Platine ist ein großflächiger weißer Aufkleber mit der genauen Artikelbezeichnung, Speicherkapazität sowie weiteren Zertifikaten (ROHS, CE, usw.) zu finden. Der Aufkleber darf laut Aufdruck nicht entfernt werden, da anderenfalls die Garantie erlischt.

 

Praxis

Testsystem

Um die Performance der Patriot Viper Gaming VP4300 Lite zu ermitteln, nutzen wir gleich zwei verschiedene Prozessoren bei sonst gleichen Bedingungen. Zum einen testen wir mit einem AMD Ryzen 5 3600X und zum anderen mit einem AMD Ryzen 5700G. Hierbei dient der AMD Ryzen 5 3600X zur Ermittlung der maximalen Performance der Patriot Viper Gaming VP4300 Lite. Während der AMD Ryzen 5700G die Leistung der Patriot Viper Gaming VP4300 Lite in älteren Systemen mit PCIe 3.0 Anbindung zeigen soll.

Testsystem  
Mainboard ASRock B550 Phantom Gaming-ITX/Ax
Prozessor AMD RYZEN 5 5700G & AMD RYZEN 5 3600X
Arbeitsspeicher 2x 8 GB Corsair Vengeance RGB PRO 3.200 MHz CL16
Speicher Crucial P5 500 GB PCIe M.2 2280 SSD, Patriot Viper Gaming VP4300 Lite 2 TB
Grafikkarte AMD Radeon Grafik (iGPU) & ASUS GT610
CPU-Kühler Thermaltake TOUGHLIQUID Ultra 280 RGB
Gehäuse / Netzteil Thermaltake The Tower 200, Corsair RM1000e



Die Patriot Viper Gaming VP4300 Lite installieren wir in dem M.2-Steckplatz an der Vorderseite unseres ASRock B550 Phantom Gaming-ITX/Ax. Denn nur dieser Steckplatz bietet auf dem ASRock B550 Phantom Gaming-ITX/Ax die nötige PCIe Gen 4 x4 Anbindung. Um die Temperaturen der Patriot Viper Gaming VP4300 Lite richtig einschätzen zu können, verzichten wir auf die Installation des zum Mainboard gehörenden SSD-Kühlkörpers.

 

Benchmarks



Wir beginnen unseren Test mit dem AMD Ryzen 5 3600X und folglich voller PCIe 4.0 Geschwindigkeit. Zur Ermittlung der Performance nutzen wir Crystal Disk Mark. Das Ergebnis fällt mit 7.422 MB/s im Lesen und 6.680 MB/s im Schreiben so aus wie vom Patriot Memory versprochen.




Mit dem AMD Ryzen 7 5700G erreichen wir im Crystal Disk Mark mit 3.727 MB/s im Lesen und 3.515 MB/s im Schreiben – bedingt durch PCIe 3.0 Anbindung – ziemlich genau die erwartete halbe Performance im Vergleich zu PCIe 4.0.




Zusätzlich testen wir die Patriot Viper Gaming VP4300 Lite mit der Software Anvil’s Storage Utilities. Da aus dem Crystal Disk Mark bereits das Verhalten der Patriot Viper Gaming VP4300 Lite mit einer PCIe 3.0 Anbindung sehr deutlich erkennbar ist, führen wir diesen Benchmark ausschließlich mit dem AMD Ryzen 5 3600X und entsprechender PCIe 4.0 Anbindung durch. Unter diesen Voraussetzungen fallen die sequenziellen Lese- und Schreibraten der Patriot Viper Gaming VP4300 Lite etwas geringer aus. Hier dürften die unterschiedlichen Testverfahren der Benchmarks deutlich werden. So nutzt Anvil“s Storage Utilities, anders als der Crystal Disk Mark, etwas größere Datenpakete zum Testen der Geschwindigkeit, was in Verbindung mit dem bei der Patriot Viper Gaming VP4300 Lite eingesparten DRAM für diese leichten Geschwindigkeitseinbrüche sorgen dürfte.

 

Temperaturen



Die Temperatur der Patriot Viper Gaming VP4300 Lite haben wir softwareseitig über Crystal Disk Info und über HW-Info ausgelesen. Hierbei kam es anfangs zu Auslesefehlern und damit zu überhöhten Werten. Dieses Problem ist Patriot jedoch bekannt und schon seit einiger Zeit durch ein Firmware-Update gelöst worden (dies ist auf der Produktseite Patriot Produktwebseite abrufbar), sodass nun die passenden Werte angezeigt werden. So erreichen wir nach diesem Update Temperaturen im Bereich von 42 °C im Idle und 57 °C während unserer Benchmark Durchgänge. Dabei ist es (weder vor noch nach dem Update) zu keiner thermischen Drosselung der Gaming VP4300 Lite gekommen.

 

Fazit

Mit der Viper Gaming VP4300 Lite liefert Patriot Memory eine solide M.2 PCIe Gen 4 x4 SSD. Diese ist für einen Preis von derzeit 91,88 Euro (für die getestete 2 TB – Version) zu gleich eine der günstigsten M.2 PCIe Gen 4 x4 SSDs am Markt. Dabei kann die Viper Gaming VP4300 Lite trotz fehlenden DRAM mit guten Lese- und Schreibgeschwindigkeiten überzeugen. Daher ist die Patriot Viper Gaming VP4300 Lite besonders für preisbewusste Kunden interessant und erhält unsere Preis-/Leistungsempfehlung.

Pro:
+ Preis
+ Gute Performance
+ Temperaturverhalten (Kein thermisches Throttling)

Kontra:
– Kein DRAM



Herstellerseite
Preisvergleich

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Patriot Viper RGB Black 32GB Kit 3600MHz im Test

Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns heute ein 32 GB (2x 16 GB) Patriot Viper RGB Black 3600 CL18 Speicher Kit, das für das Gaming zertifiziert, ausgelegt und konzipiert wurde. Mit dem aus Aluminium gefertigten extravaganten und auffälligen Kühlkörper, der zugleich mit fünf verschiedenen Beleuchtungszonen – alle vollständig anpassbar durch die eigene Viper RGB-Software steuerbar sind, soll der Patriot Viper Speicher dem Endverbraucher schmackhaft gemacht werden. Wie sich das Patriot Viper Black RGB 3600 CL18 Kit so auf unserem Testparcours schlägt, erfahrt ihr nun im nachfolgenden Test. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung ist recht auffällig gestaltet. Die VIPER RGB Speichermodule sind bereits auf der Front farblich abgelichtet. Das große Viper-Logo sticht sofort ins Auge. Ein Aufkleber informiert den Käufer über die Größe des Kits, die Kapazität und den Speicher-Takt. Ein zweiter Aufkleber gibt Auskunft über die RGB-Komptabilität mit folgenden Herstellern. Gigabyte Fusion 2.0, Asus Aura Sync, MSI Mystic Light und Asrock Polychrome Sync. Ebenso ist die Auszeichnung „GAMER zertifiziert„ in Form einer Prägung zu sehen. Auf der Rückseite sind die spezifischen Angaben des Herstellers in 7 Sprachen aufgedruckt. Ein Aufkleber mit einem Strich Code und EAN-Nummer sind ebenfalls abgebildet. Stay up to Date als Hinweis für kommende Patriot Produkte weist auf die Internetplattformen wie Facebook, Twitter, Youtube und Patriotmemeroy.com hin.




Auf beiden Längsseiten ist der eingestanzte Patriot Schriftzug in Silber zusehen.




Die obere Stirnseite weist dem Käufer auf die Viper RGB APP hin nebst Link zur Herstellerseite. Auf der unteren Stirnseite findet man die Anschrift des Hauptquartieres in den USA, das Sales Office in Taiwan, den Niederlanden und das Registred Trademark nebst Patriot Logo.

 

Inhalt

 

Nach dem Öffnen der Verpackung sind die 2x 16 GB Patriot Viper RGB Black Speichermodule sicher in einer durchsichtigen Blister-Verpackung verstaut. Ein Installationsguide zur Handhabung der Speichermodule und ein Aufkleber „Viper Gaming“ liegen ebenfalls der Verpackung bei.

 

Daten

Technische Daten – Patriot Viper RGB Black 32GB (2 x 16GB) 3600MHz CL18

 
Produktname Extreme Performance/ Viper RGB
Geschwindigkeit DDR4-3600
Bauhöhe 45,4 mm
Kapazität 32 GB Kit (2×16 GB)
Latenzen 18-22-22-42
Spannung 1,35V
PC-Geschwindigkeit PC4-28800 / 3600
ECC NON-ECC
DIMM-Typ Ungepuffert
Garantie Eingeschränkte lebenslange Garantie

 

Details


 

Zu dem einzigartigen Viper-Design und dem schwarzen PCB setzt Patriot in den aus Aluminium gefertigten Kühlkörper fünf Beleuchtung-Segmente ein, die transparent, milchig und mit einem schwarzen VIPER-Schriftzug versehen sind. Die ARGB-LEDs sind alle vollständig anpassbar und nicht nur durch die eigene Viper RGB-Software, die auf der Herstellerseite heruntergeladen werden kann steuerbar. Mainboards, die RGB-Kompatibel sind, können über die eigene Software das Patriot Viper RGB Black Kit ebenfalls ansteuern und den eigenen Wünschen anpassen.




Das in Chrom gehaltene Viper-Logo ziert die Seite, ist sauber eingearbeitet und zeigt die Zugehörigkeit zur Viper-Serie.




Mit ihrer Bauform und der 45,4 mm Modul-Höhe könnte es bei etwaigen verbauten CPU-Kühlern zu Problemen kommen sowie bei einbaueingeschränkten Systemen. Das sollte vor dem Einbau im Vorfeld geklärt werden.

 

Praxis

Testsystem & Einbau

Testsystem  
CPU Intel Core i7 10700k
GPU ASUS Dual GeForce RTX 2070S O8G Evo
Mainboard ASUS ROG STRIX Z490i-GAMING
Arbeitsspeicher 32 GB Patriot Viper RGB Black
Festplatte/HDD/SSD HP EX950
Gehäuse Sharkoon Elite Shark CA700
CPU Kühler MSI MEG CORELIOUID S360
Netzteil Corsair RM850





Der Einbau gestaltet sich recht einfach und simpel. Da unser ASUS ROG STRIX Z490 I-GAMING nur über zwei Ram-Bänke verfügt, werden diese dort installiert. Die Farbpracht ist einfach klasse und wertet jedes System in jeglicher Art auf.


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Bevor das System vollständig ins Betriebssystem gebootet hat, gehen wir ins UEFI Bios und lassen vorab das XMP-Profil außen vor, umzuschauen, ob das SPD/JEDEC sauber programmiert wurde. Unsere Speicher werden mit 2666 MHz und einer Latenz von 19-19-19-43 2T erkannt – perfekt.


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Vorab haben wir über das Programm Typhoon Burner das Patriot Viper RGB Black Speicher Kit ausgelesen, um in Erfahrung zu bringen, welcher Speicherchip genau verbaut ist und welche Jedec- wie auch XMP Profile hinterlegt worden sind. Bei dem Patriot Viper RGB Black Kit handelt es sich um Single-Rank-DIMMs und Patriot verbaut die bekannten Micron E-Die Speicherchips. Diese sind mit 16 ICs (acht Stück pro Seite) und jeweils 8 GBit (2 GB) bestückt.
 
 

Test

Mit dem Programm AIDA64 wird der Lese-, Schreib- und Kopierwert ermittelt. Wir testen verschiedene Ram-Einstellungen. Natürlich werden wir auch versuchen, durch Übertaktung noch mehr aus den Speichern heraus zu holen. Um den Test abzuschließen, ermitteln wir die maximale Taktrate und lassen Prime 95 im 1344K Test für eine Dauer von 20 min. laufen.


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Mit 2666 MHz, das als Minimal Timing Profil im Speicher hinterlegt ist (spezifizierte Takt von Intel) starten wir den AIDA64 Benchmark. Die Taktrate, die VDimm, die Latenz von 19-19-19-43 2 T bei 1,2 Volt, wie auch die Subtimings blieben erst einmal unberührt. Folgendes Ergebnis wurde erreicht. Mit 37320 MB/s im Lesen, 37117 MB/s im Schreiben und 332572 MB /s im Kopieren bei einer Latenz von 60,7 ns.


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Bei 3600 MHz und den im XMP hinterlegten Latenzen von 18-22-22-43 liefert der Patriot folgende Werte ab. Mit 44754 MB/s im Lesen, 48897 MB/s im Schreiben und 37763 MB /s im Kopieren bei einer Latenz von 53,5 ns, ein durchschnittlicher Wert.


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Wir lassen die Latenzen wie auch die 1,35 Volt des Arbeitsspeichers unberührt und wagen uns an die 3866 MHz und booten ins Betriebssystem. Dann absolvierten unseren Testparcours erneut, dieses Mal mit Bravour. Dabei konnten wir folgendes Ergebnis ermitteln. Wir erreichen 50969 MB/s im Lesen, 54137 MB/s im Schreiben und 45344 MB/s beim Kopieren mit einer Latenz von 50,4 ns, das ist schon recht ordentlich.


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Was bringen einem die ganzen synthetischen Benchmarks, wenn man nicht weiß, ob es alltagstauglich ist oder nicht. Um die generelle Stabilität zu testen, haben wir Prime95 im Test 1344K ohne AVX für eine Dauer von ca. 20 min gestartet und das Patriot Viper RGB Black Kit meisterte diesen Test mit Bravour. Selbst 1 Stunde Forza Horizon 5 lief tadellos. Mit 3866 MHz und einer Latenz von 18-22-22-43 2 T und eingestellten den 1,35 V war dann auch schon das Ende der Fahnenstange beim Übertakten erreicht. Keine Erhöhung irgendwelcher Spannungen, wie VDimm, VCCSA, VCCIO, dem entschärfen der Latenzen oder Subtimings brachte wieder ein Stabiles bzw. Aussagekräftiges Ergebnis, geschweige denn einen Windows Boot zustande. Die von uns erreichten Ergebnisse sind Ist-Werte und natürlich auch abhängig von der eingesetzten Hardware.
 

Beleuchtung und Effekte

Beleuchtung

Wie oben bereits erwähnt, können die fünf Beleuchtung-Segmente über die Viper App, die auf der Herstellerseite heruntergeladen werden kann, angesteuert und individuell eingestellt werden. Dies aber nicht zwingend. In unserem Fall nutzen wir die Farbsteuerung über die Amoury Crate Software, um ein einheitliches Gesamtbild zu erhalten.


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Bereits auf der Hauptseite stehen dem Anwender zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. So lassen sich fünf Farbprofile anlegen und speichern. Über die beiden Schieberegler lassen sich die Geschwindigkeit und die Helligkeit den eigenen Bedürfnissen anpassen und abändern. Der Fantasie sind somit keine Grenzen gesetzt.


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Der Reiter Heatshield (Hitzeschild) bezieht sich auf die verbauten Aluminium Heatspreader, die Auswahl liegt bei Schwarz oder Weiß und kann demzufolge geändert werden, es dient lediglich der farblichen Darstellung auf der Benutzeroberfläche.


 

Über den Reiter Licht Effekte können verschiedene RGB-Darstellungen wie Regentropfen oder Atmen dem Speichermodulen als RGB-Farbspiel zugewiesen werden. Über den RGB-Farbraum hat der Anwender die Möglichkeit, die fünf einzelnen Segmente einzeln oder komplett farblich zu gestalten.

 

Effekte



In dem folgenden kurzen Video möchten wir euch einen kleinen Eindruck vom Farbspiel des Patriot Viper RGB Black Kits wiedergeben.

 

Fazit

Patriot liefert mit dem Viper RGB Black 32 GB (2x 16 GB) Kit ein gutes und solides Dual-Channel Kit, welches darüber hinaus auch ein leichtes Übertaktungspotenzial nach oben hat. 266 MHz mehr auf der Takt-Uhr sind zwar nicht die Welt, aber haben ist besser als nicht haben. Mit ihrem extravaganten, aber dennoch schlichten Design und den fünf Beleuchtungssegmenten, die frei konfigurierbar sind, hat nicht nur der Gamer die Qual der Wahl auch RGB Liebhaber werden ein Auge draufhaben. Derzeit ist das Patriot Viper RGB Black 32 GB Speicher Kit mit 132 € gelistet und reiht sich somit im guten Mittelfeld der derzeit erhältlichen 32 GB DDR4 Speicher-Kits ein. Daher sprechen wir unsere Empfehlung aus.


Pro:
+ Schlichtes Design
+ Saubere Verarbeitung
+ RGB
+ OC-Potenzial ist vorhanden

Kontra:
– N/A

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Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Patriot bringt den Supersonic Rage Prime 3.2 Gen 2 USB-Stick mit bis zu 600 MB/s auf den Markt

Fremont, Kalifornien – 29. Juni 2021 – PATRIOT™, Patriot™, ein renommierter Anbieter von Speichermodulen, SSD-Laufwerken, Gaming-Peripherie und Flash-Speicherlösungen, gibt heute die Markteinführung des Flaggschiffmodells der Supersonic-Serie, den Supersonic Rage Prime USB 3.2 Gen 2 USB-Stick, bekannt.

Das Flash-Laufwerk verfügt über den neuesten Controller auf dem Markt, um die schnellste Datenübertragungs- und Schreibgeschwindigkeiten zu gewährleisten und ist mit einem eingebauten Temperatursensor ausgestattet, der die Temperatur des Geräts überwacht und dadurch für hervorragende Lebensdauer und Stabilität sorgt. Der Supersonic Rage Prime 3.2 Gen.2 USB-Stick ist die ultimative Lösung für Anwender, die eine tragbare Multiplattform-Datenspeicherlösung mit exzellenter Verarbeitungsqualität wünschen und ist in Kapazitäten von 250 und 500 GB sowie als 1 TB Modell erhältlich.

„Nach dem Erfolg des kürzlich vorgestellten Supersonic Rage Pro haben wir uns dazu entschlossen, einen weiteren USB-Stick anzubieten, der nicht nur schneller, sondern auch in größeren Kapazitäten verfügbar ist. Die plattformübergreifende Unterstützung ist ideal für und ermöglicht es sogar, Programme und Apps direkt vom Laufwerk aus zu starten“, sagt Roger Shinmoto, Vizepräsident Produktentwicklung bei Patriot. „Die Supersonic Rage Prime Modelle wurden dahin gehend optimiert, eine superschnelle Leseleistung zu bieten, was sie zum perfekten Medium für alle Einsaztgebiete macht, wo dies benötigt wird.“

Der Supersonic Rage Prime nutzt die Vorteile des fortschrittlichen Controllers kombiniert mit hochwertigem Flash-Speicher, wodurch das Laufwerk eine Leseleistung von bis zu 600 MB/s erreicht. Mit der erhöhten Lesegeschwindigkeit kann das Laufwerk ebenfalls gut als unabhängiges Back-up-Laufwerk für Laptops und Desktops eingesetzt werden.

Jeder Stick verfügt über eine integrierte LED-Anzeige, die die Datenübertragung visualisiert und ist zudem vollständig Plug-and-Play kompatibel. Das Laufwerk verfügt über ein robustes Gehäuse für zusätzlichen Schutz vor Sturzschäden. Erhältlich ist das Laufwerk in drei Kapazitäten: 250 und 500 GB sowie 1 TB. Abgedeckt ist der Supersonic Rage Prime durch eine 5-Jahres-Garantie.

Eigenschaften

  • USB 3.2 Gen. 2 konform (abwärtskompatibel mit USB 2.0)
  • Bis zu 600 MB/s Lesen
  • Robustes Design für längere Lebensdauer
  • Slide-In-Design schützt den USB-Anschluss, wenn das Laufwerk nicht verwendet wird
  • LED-Statusanzeige
  • Plug and Play
  • Kompatibel mit Windows® 10/8/7, Linux 2.4 und höher, Mac® OSX 10.6 und höher


Preis und Verfügbarkeit
Die neuen Supersonic Rage Prime USB-Sticks sind ab sofort im Handel erhältlich.

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Patriot präsentiert Supersonic RAGE PRO USB 3.2 Gen 1 Flash Drive

Fremont, Kalifornien – 18. März 2021 – Patriot, ein renommierter Anbieter von hochgradig performanten Speichermodulen, SSD-Laufwerken, Gaming-Peripherie und Flash-Speicherlösungen, gibt heute die Marktverfügbarkeit seines Supersonic RAGE PRO USB-Sticks bekannt. Das externe USB-3.2-Gen-1-Speicherlaufwerk vereint einen hohen Datendurchsatz beim Lesen und Schreiben mit einer überzeugenden Leistung beim wahlfreien Lesen von 4K-Datenblöcken. Dadurch eignet sich der USB-Stick, der sich durch ein hochwertiges, aluminiumbeschichtetes Gehäuse auszeichnet, auch als Bootlaufwerk. Der Supersonic RAGE PRO USB 3.2 Gen 1 USB-Stick ist somit die optimale Lösung für alle Anwender auf der Suche nach einer flexiblen Multi-Plattform-Datenspeicherlösung mit hervorragender Zuverlässigkeit.

Die Supersonic RAGE PRO-Serie unterstützt den UASP-Modus (USB Attached SCSI Protokoll), welcher im Vergleich zum älteren BOT-Protokoll (Bulk-Only-Transfer) eine um bis zu 70 Prozent höhere Lese- und bis zu 40 Prozent gesteigerte Schreibleistung ermöglicht. So erreicht der USB-Stick etwa beim sequenziellen Lesen einen Datendurchsatz von maximal 420 MByte/s sowie bis zu 8.200 IOPS beim wahlfreien Lesen von 4K-Datenblöcken (4K Random Read). Dank der hohen IO-Performance eignet sich das Flash-Laufwerk unter anderem als schnelles Bootlaufwerk für Windows und weitere Betriebssysteme – ideale Voraussetzungen zur Verwendung als performantes, systemunabhängiges Datenrettungslaufwerk für Notebooks und Desktop-PCs. Ein widerstandsfähiges, aluminiumbeschichtetes Gehäuse verleiht dem USB-Stick nicht nur eine exzellente Robustheit, sondern zeichnet sich auch durch hervorragende thermische Eigenschaften aus. Darüber hinaus überzeugt der Supersonic RAGE PRO durch ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit und integriert eine praktische Status-LED zur Anzeige laufender Zugriffe.

Patriot bietet die USB-Sticks in unterschiedlichen Kapazitätsklassen mit 128, 256 und 512 GByte an, jeweils einschließlich einer großzügigen, fünfjährigen Herstellergarantie. Dank Plug-and-Play-Kompatibilität setzt die Verwendung keine zusätzlichen Treiber voraus, das Flash-Laufwerk bietet somit Out-of-the-Box-Funktionalität und ist zu allen gängigen Betriebssystemen kompatibel. Dazu zählen etwa Windows, Linux, Android, Chrome OS und macOS.

“Bei der Entwicklung neuer Produkte und Speicherlösungen fokussieren wir stets eine optimale Benutzererfahrung. Daher richten wir den Blick auf viele einzelne Details und stellen uns die Frage, ob die Umsetzung eines zusätzlichen Features unserem neuen Produkt gegenüber dem Angebot der Mitbewerber einen entscheidenden Vorteil verschaffen kann”, so Roger Shinmoto, Vice President of Product Management bei Patriot. “Das Supersonic RAGE PRO USB 3.2 Gen 1 Flash-Laufwerk ist eine tragbare USB-Speicherlösung der nächsten Generation. Der flexible Speicher-Stick richtet sich an alle Anwendergruppen, weiß jedoch dank seiner Leistungsvorteile selbst gehobene Ansprüche zu bedienen.”

Eigenschaften

  • USB 3.2 Gen 1 (abwärtskompatibel zu USB 2.0)
  • Lesegeschwindigkeit bis zu 420 MByte/s
  • Bis zu 8.000 4K Random IOPS
  • Aluminiumbeschichtetes Gehäuse sorgt für eine optimale Wärmeableitung und hohe Robustheit
  • Unterstützung des UASP-Protokolls ermöglicht hohen Datendurchsatz beim Lesen und Schreiben
  • LED-Statusanzeige zur Laufwerksaktivität
  • Plug-and-Play-kompatibel, keine Treiberinstallation erforderlich
  • Kompatibel zu Windows 10 / 7 / Vista / XP / 2000 / ME, Linux (ab Version 2.4), Apple macOS (ab Mac OS X und später)

Preise und Verfügbarkeit
Die neuen Patriot Supersonic RAGE PRO USB 3.2 Gen 1 USB-Speichersticks sind ab sofort zu marktüblichen Preisen im freien Handel erhältlich. Amazon bietet bereits die ersten Exemplare für 39,99 (128 GByte), 59,99 (256 GByte) beziehungsweise 109,99 Euro (512 GByte) an.

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Patriot präsentiert High Endurance microSDHC/XC-Karten der EP-Serie für 4K-Aufnahme

Fremont, Kalifornien – 7. Januar 2021 – PATRIOT™, Patriot™, ein renommierter Anbieter von Speichermodulen, SSD-Laufwerken, Gaming-Peripherie und Flash-Speicherlösungen gibt heute die Markteinführung seiner High Endurance microSDHC/XC-Karten der EP-Serie bekannt.

Die neuen microSDHC/XC-Karten wurden für Aufnahmegeräte entwickelt, die zuverlässig und langlebig unter extremen Witterungsbedingungen und in rauen Umgebungen arbeiten müssen. Diese neue Serie unterstützt Class 10, V10/V30, und bietet eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 30 MB pro Sekunde, um auch den anspruchsvollsten Aufnahmebedingungen gerecht zu werden. Die Speicherkarten liefern ebenfalls eine anhaltende Übertragungsgeschwindigkeit von 95 MB pro Sekunde für eine flüssige Wiedergabe von FHD- und UHD-Videos. 

„Die High Endurance microSDHC/XC-Karten der EP-Serie wurden unter rauen Bedingungen getestet und ihre Spezifikationen entsprechend angepasst. Dazu gehören eine hohe Vibrations- sowie Stoßfestigkeit und der Einsatz bei extremen Temperaturen und Temperaturschwankungen. Die Karten sind außerdem wasserdicht und staubdicht“, so Roger Shinmoto, Vice President von Patriot Memory. „Patriot hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Komplettlösung mit hervorragender Zuverlässigkeit für professionelle Anwender anzubieten, die Videos in extremen Umgebungen aufnehmen müssen. Darunter fällt der Einsatz in Kameras für Sicherheitssysteme, Dashcams und Heimüberwachung. Diese Karten funktionieren selbst dann, wenn Sie Videos in der Arktis oder in der Wüste aufzeichnen.“

Lese- und Schreibleistungen einer SD-Karte wirken sich auf die gesamte Systemleistung aus, vor allem beim arbeiten mit ultrahochauflösenden Videos. Professionelle Anwender stellen hohe Anforderungen an ihre Geräte ohne Rücksicht auf Leistungseinbußen verursacht durch äußere Einflüsse. Die Patriot High Endurance microSDHC/XC EP-Serie hat einen erweiterten Temperaturbereich von -40 °C bis 85 °C und liefert bis zu 95 MB/s beim Lesen und bis zu 30 MB/s beim Schreiben.

Unterstützt durch den Patriot-Kundenservice und die 5-Jahres-Garantie sind die Patriot High Endurance Speicherkarten die ideale Lösung und Teil der mehrfach ausgezeichneten EP-Serie.

Eigenschaften

– SDA 6.X/ 5.X/ 3.0
– Video-Geschwindigkeitsklasse: C10/V10/V30
– Lesegeschwindigkeit bis zu 95 MB/s
– 4K-Videoaufzeichnung unterstützt
– Temperaturbereich: -40 °C bis 85 °C
– Wasserdicht
– Stoßsicher
– Betrieb auch unter hohen Temperaturschwankungen
– Enterprise-Klasse
– TBW: 48 TB bis 192 TB (je nach Modell)
– Inklusive SD-Adapter

Preis und Verfügbarkeit

Die neuen High Endurance Speicherkarten der EP-Serie von Patriot sind in Kürze einem UVP von 10,95 € (32 GB), 15,95 € (64 GB) und 29,95 € (128 GB) im Handel erhältlich.

Weitere Informationen über die Patriot High Endurance microSDHC/XC-Karten der EP-Serie erhalten Sie auf der Produktwebseite.

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Viper Gaming von Patriot bringt die neuen Viper Steel RGB-Speichermodule mit hoher Kapazität auf den Markt

Fremont, Kalifornien, 17. Dezember 2020 – Viper Gaming, geschützte Marke von Patriot™, einem renommierten Anbieter von Speichermodulen, SSD und Flash-Speicherlösungen sowie Gaming Peripherie, gibt heute die Verfügbarkeit seiner neuen Viper Steel DDR4 RGB-Serie bekannt. Die Viper Steel RGB-Serie entstammt der preisgekrönten Viper Steel-Serie und ist mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet, die das RGB-Beleuchtungsdesign auf ein neues Level hebt. Die Speicherkits der neuen Serie sind aktuell in Geschwindigkeiten von 3200MHz und 3600MHz erhältlich, ,it Kapazitäten von bis zu 64GB (2 x 32 GB). Alle Module werden von Hand getestet und sind für die neuesten Intel- und AMD-Ryzen-Plattformen optimiert, um Enthusiasten neben exzellenter Stabilität auch ein entsprechendes visuelles Erlebnis zu bieten.

Für eine bessere Wärmeableitung und ein unverwechselbares Erscheinungsbild verfügen die Module der Viper Steel RGB-Serie über einn neu gestaltetes Heatspreader-Design aus hochwertigem Aluminium, das mit einer schwarzen Farbe beschichtet und kratzfest ist. Die auf der Oberseite des Heaspreaders eingebettete RGB-Lichtleiste hat 5 RGB-Zonen und unterstützt die neuesten Anwendungen von ASUS Aura Sync, GIGABYTE RGB Fusion 2.0, MSI Mystic Light Sync und ASROCK Polychrome Sync RGB.

Jedes der Speicherkit der Serie wurde streng geprüft und ist auf einem zehnlagigen PCB mit den hochwertigsten Komponenten aufgebaut. Die Module wurden für die neuesten Intel- und AMD-Ryzen-Plattformen optimiert, um extreme Leistung mit höchster Signalqualität und Zuverlässigkeit zu liefern. Diese Serie ist in einzelnen 8, 16 und 32 GB-Modulen sowie in Dual-Channel-Kits mit einer maximalen Kapazität von bis zu 64 GB (32 GB x 2) und Frequenzen von 3200  bis 3600 MHz erhältlich. Mit dem Vorteil der automatischen XMP 2.0-Übertaktungseinstellungen (OC) bieten die Speicherkits der Viper Steel RGB-Serie potenziellen Spielraum für zusätzliche Übertaktungsleistung und Tuning. Die Module kommen mit einer eingeschränkten, lebenslangen Garantie und sind ab sofort erhältlich.

Eigenschaften

  • Baureihe: Viper Steel RGB    
  • Design: Schwarze Aluminium-Heatspreader mit goldenem Viper Logo und RGB-Beleuchtung
  • RGB-Synchronisation mit geeigneten ASUS-, ASRock-, MSI- und Gigabyte Mainboards
  • Kompatibilität: Getestet mit den neuesten Intel- und AMD-Mainboards für zuverlässige und schnelle Performance    
  • XMP 2.0-Unterstützung für einfaches Übertakten
  • Eingeschränkte lebenslange Garantie

Verfügbarkeit und Preis
Die neuen Viper- Steel RGB Module sind in Kürze zu marktkonformen Preisen (Speicherpreise unterliegen mitunter täglichen Preisschwankungen) im Handel erhältlich.

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Viper Gaming by Patriot präsentiert neue High-Speed-Kits der Viper 4 Blackout DDR4-Speicherserie

Fremont, Kalifornien, 9. Septemebr 2020 – Viper Gaming, geschützte Marke von Patriot™, einem renommierten Anbieter von Speichermodulen, SSD und Flash-Speicherlösungen sowie Gaming Peripherie, gibt heute die Verfügbarkeit der neuen High-Speed-Kits der Viper 4 Blackout Arbeitsspeicherserie bekannt. Die 16 GB Kits sind in Geschwindigkeiten von 4133 MHz bis 4400 MHz erhältlich und wurden entwickelt, um das Leistungspotenzial von Computersystemen, einschließlich Hardcore-Gaming- und Videobearbeitungssystemen zu maximieren.

Der Viper 4 Blackout Speicher ist Enthusiasten allgemein als Marke bekannt, der man vertrauen kann, wenn es darum geht, die Gesamtsystemleistung zu maximieren und gleichzeitig das Systemdesign durch einen stilvollen Heatspreader gänzlich ohne RGB-Bling-Bling zu ergänzen. Diese Hochgeschwindigkeits-Kits mit 16 GB sind in Geschwindigkeiten von 4133 MHz, 4266 MHz und 4400 MHz erhältlich und bieten Stabilität und Kompatibilität mit den neuesten Intel- und AMD Ryzen-Plattformen. Sie bestehen aus streng getesteten Speicherchips und einer 10-lagigen schwarzen Leiterplatine, um höchste Qualität zu gewährleisten.

Jedes Modul wird von einem Aluminium-Heatspreader umhüllt, um die thermische Leistung und Effizienz zu optimieren.

„Hardcore-Gamer und Übertakter haben uns ermutigt, mit unserem preisgekrönten Viper 4 Blackout Arbeitsspeicher noch einen Schritt weiter zu gehen, indem sie großes Interesse an einem Produkt mit noch höhere Frequenzen bekundet haben.“, sagt Roger Shinmoto, der Vizepräsident von Viper Gaming by Patriot™.

Eigenschaften:

  • Baureihe: Viper-4-Blackout    
  • Design: Schwarze Seiten und Top
  • Kapazität: 16 GB (2 x 8 GB)
  • Kompatibilität: Getestet mit den neuesten Motherboards der Intel- und AMD-Serien für zuverlässige und schnelle Performance    
  • Übertakten: XMP 2.0-Unterstützung für automatisches Overclocking    
  • Aluminium-Heatspreader für schnellere Wärmeableitung und kühleren Betrieb
  • Beschränkte lebenslange Garantie

Verfügbarkeit und Preis:

Die neuen Viper-4-Blackout-Speicherkits sind bereits zu marktkonformen Preisen (Speicherpreise unterliegen mitunter täglichen Preisschwankungen) im Handel erhältlich.

Weitere Informationen über die Viper 4 Blackout DDR4-Speichermodule bekommen Sie auch auf der Produktwebseite [Webseiten-Link].

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Patriot bringt mit der P210 einen neue SSD-Serie mit bis zu 2 TB auf den Markt

Fremont, Kalifornien, 9. Juli 2020 – Patriot™, ein renommierter Anbieter von Performance-Speichermodulen, SSD-Laufwerken, Gaming-Peripherie und Flash-Speicherlösungen gibt heute die Markteinführung seiner neuen 2,5-Zoll SATA III-SSDs der P210-Serie mit 6 Gbit/s in Kapazitäten von 128 GB bis zu 2 TB bekannt. Die neue Serie, die in Kürze die P200-Serie ersetzen wird, bietet eine hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eignet sich gleichermaßen zum Aufrüsten, für neue PC-Systeme, Laptops sowie als Speichererweiterung für Spielkonsolen. 

„SATA-basierende SSDs sind ein wesentlicher Bestandteil moderner PC-Systeme, wobei deren Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz einen bedeutenden Anreiz für die Anwender darstellen. Diese Faktoren waren für unsere Entwickler die wichtigsten bei der Entwicklung der P210-Serie“, kommentiert Roger Shinmoto, Vizepräsident von Patriot Memory.



Die P210-Serie ist mit bester NAND-Qualität, dem neuesten SATA III-Controller und erstklassigen Komponenten ausgestattet, die jeweils einen strengen Qualitätskontrollprozess durchlaufen haben, um ausgezeichnete Zuverlässigkeit und Übertragungsgeschwindigkeiten zu gewährleisten. Leistungsmäßig werden bis zu 50.000 IOPs mit 4K ausgerichteten zufälligen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten und bis zu 520 MB/s sequenzielle Lese- und 430 MB/s sequenzielle Schreibgeschwindigkeiten erreicht. Die P210 verbessert die allgemeine Systemleistung, durch beschleunigtes Laden und Starten von Anwendungen, wodurch das Gesamtsystem reaktionsschneller und produktiver wird.

Als weiteren Schutz bieten Laufwerke der P210-Serie einen eingebauten Temperatursensor, um das Laufwerk vor thermischen Problemen und Überhitzung zu schützen. Auch wird die S.M.A.R.T.-Technology (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) unterstützt – eine SSD-Zustandsinformationsüberwachung, mit der die Zuverlässigkeit des Laufwerks erkannt und gemeldet und dadurch mögliche Hardware-Probleme vorhergesehen werden können. Die P210 unterstützt ebenfalls den TRIM-Befehl, mit dem das System erkennt, welche Datenblöcke aktuell nicht verwendet werden, und so die Lebensdauer der SSD verbessert.

Ausgestattet mit einer 3-Jahres-Garantie ist Patriots neue P210-Serie eine der zuverlässigsten und leistungsstärksten SSDs auf dem Markt und ist in Kapazitäten von 128 GB bis zu 2 TB erhältlich. Eine gute Wahl für Systemintegratoren und Anwender, die einen Mini-PC, einen Gaming-Desktop/Laptop oder eine Speichererweiterung ihrer Spielekonsole planen.

Merkmale der Patriot P210:
– Neuester SATA-3-Controller
– 2,5-Zoll SATA 3 abwärtskompatibel zu SATA 2
– S.M.A.R.T. Unterstützung
– TRIM-Befehl Unterstützung
– Betriebstemperatur: 0 °C ~ 70 °C
– 4K Aligned Random Read: bis zu 50K IOPs
– 4K Aligned Random Write: bis zu 50K IOPs
– Sequenzielles Lesen (ATTO): bis zu 520 MB/s
– Sequenzielles Schreiben (ATTO): bis zu 430 MB/s
– O/S Unterstützt: Windows® 7*/8.0*/8.1/10
   *ggf. Gerätetreiber notwendig

Preis und Verfügbarkeit:
Die neuen Patriot P210 SSDs sind bereits zu marktkonformen Preisen (Speicherpreise unterliegen mitunter täglichen Preisschwankungen) im Handel erhältlich.

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