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Viper Gaming von Patriot™ mit neuen 32 Gigabyte-Modulen und 64 Gigabyte-Speicherkits

Fremont, Kalifornien, 9. Juni 2020 – Viper Gaming, geschützte Marke von Patriot™, einem renommierten Anbieter von Speichermodulen, SSD und Flash-Speicherlösungen sowie Gaming Peripherie, gibt heute die Markteinführung ihrer 64-Gigabyte DDR4-Speichermodul-Kits als Teil der Viper 4 Blackout- und Viper Steel-Speicherserien bekannt. Sie bieten Spielern, Enthusiasten und Video- sowie Bildbearbeitungs-Profis die Möglichkeit, ihre Systeme mit mehr Speicher auszustatten und die Leistung zu erhöhen.



Die neuen 64-Gigabyte-Kits der Viper 4 Blackout- und Steel-Serie sind mit Geschwindigkeiten von 3000 MHz bis 3600 MHz erhältlich und bieten dank den programmierten Intel XMP 2.0-Profilen eine hohe Leistung, indem sie Hardcore-Gamern und Enthusiasten die Möglichkeit bieten, ihre Systeme mit mehr Speicherkapazität aufzurüsten und das Potenzial per Aktivierung des XMP-Profils im Bios zu entfachen. 

Im Gegensatz zur Viper Blackout-Serie sind die 32-GB-Module der Viper-Steel-Serie auch in SODIMM-Ausführung erhältlich. Die Frequenzen belaufen sich dabei von 2400 MHz bis 3000 MHz.

„Unsere Viper 4 Blackout- und Viper Steel-Serien wurden in den vergangenen Jahren von einer Reihe von Hardware-Medien empfohlen und ausgezeichnet. Dies, in Verbindung mit dem positiven Kundenfeedback zu unseren 16-GB-Kits, hat uns dazu ermutigt, das Angebot um größere Module sowie 64-GB-Kits zu erweitern. Die neuen Kits sind nicht nur für Desktop-Gamer gedacht, sondern stellen in Form der Viper-Steel-SODIMMs auch eine ideale Wahl für Laptop-Nutzer und Mini-ITX-Systeme dar, da man in kleinen Formfaktoren am meisten von den 32-GB-Modulen profitieren kann.“, kommentiert Roger Shinmoto, Vizepräsident von PATRIOT™.

Alle Viper 4 Blackout- und Module werden unter Verwendung von Premiumkomponenten und handgetesteten Speicherchips auf einer 10-lagigen Platine hergestellt, kommen mit Aluminium- Kühlkörpern (UDIMM-Module) und sind abgedeckt durch eine beschränkte lebenslange Garantie.

Verfügbarkeit und Preis:
Die neuen Viper-Speicherkits sind bereits zu marktkonformen Preisen (Speicherpreise unterliegen mitunter täglichen Preisschwankungen) im Handel erhältlich.

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Patriot kündigt die externe PXD M.2 PCIe-SSD mit USB 3.2 Typ-C an

Fremont, Kalifornien, 4. Juni 2020 – Patriot™, ein renommierter Anbieter von Performance-Speichermodulen, SSD-Laufwerken, Gaming-Peripherie und Flash-Speicherlösungen gibt heute die Einführung der externen Patriot PXD M.2 PCIe Type-C SSD an. Ausgestattet mit einem aktuellen PCIe Gen3 x4-Controller, der eine Busgeschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s beim Einsatz mit der neuesten USB 3.2 Type-C-Schnittstelle unterstützt, ist die PXD in Kapazitäten von 512 GB bis 2 TB erhältlich. Mit ihren kleinen Maßen und einem Leichtgewicht von nur 35 Gramm ist die PXD die perfekte Lösung für alle, die einen großes und schnelles externes Speichermedium in kompakten Design benötigen.

Externe Speichermedien schlagen sich seit Langem mit Leistungsproblemen herum. So waren Festplatten und herkömmliche Flash-Laufwerke für große Datentransfers bisher immer relativ langsam. Die Patriot PXD M.2 PCIe Type-C-SSD überbrückt diese Lücke zwischen internen und externen SSDs, indem sie den neuesten PCIe Gen3 x4-Controller mit der USB 3.2-Schnittstelle kombiniert und sich somit als schnelles externes Laufwerk für Medienprofis, Videoproduzenten, IT-Profis und Enthusiasten anbietet. 

„Speicherhersteller sind immer bestrebt, ihre Produkte auf Spezifikationsebene zu verbessern und übersehen dabei oft die Kompatibilität und das Benutzererlebnis. Die PXD bringt hier die perfekte Balance ins Spiel. Und noch interessanter ist, dass sich die PXD für fast jedes Gerät, einschließlich Desktop-PCs, Laptops, MacBooks und Gaming-Konsolen, eignet.“, kommentiert Roger Shinmoto, der Vizepräsident von Patriot.

Um die Kompatibilität mit den neuesten PCs, Laptops und MacBooks zu maximieren, wird die PXD mit Anschlusskabeln für USB Typ-C auf USB Typ-A und USB Typ-C auf USB Typ-C ausgeliefert. Das Laufwerk befindet sich in einem eleganten und stabilen Aluminiumgehäuse in USB-Laufwerksgröße, gefertigt aus stoßsicherem Material für besten Schutz und Haltbarkeit.

Spielkonsolen wie die PlayStation 4 und die Xbox One X haben oft Bedarf nach mehr Speicherplatz. Auch hier bietet die PXD eine einfache und schnelle Speichererweiterung, die hervorragende sequenzielle Lese- und Schreibleistung bietet, wodurch ein schnelleres Laden von Spielen und ein flüssigeres Gameplay gewährleistet werden kann. Unterstützt durch eine 3-Jahres-Garantie und den Kundensupport von Patriot ist die PXD die ideale Option für alle PC-/Mac-Benutzer und Konsolenspieler, die auf der Suche nach großer Kapazität, Zuverlässigkeit in Verbindung mit einer Hochgeschwindigkeits-Speicherlösungen sind.

Merkmale der externen PXD M.2 PCIe Typ-C SSD:
– Neuester PCIe Gen3 x4-Controller
– Busgeschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s
– USB 3.2 Typ-C-Schnittstelle
– Massives Aluminiumgehäuse 
– Gewicht: 35 Gramm
– Betriebstemperatur: 0 °C ~ 70 °C
– Leistungsaufnahme: Last: 2,5 Watt S4: 0,06 Watt
– Kabel von Typ-C auf Typ-C, Typ-C auf Typ-A im Lieferumfang
– Sequentielles Lesen (ATTO): bis zu 1.000 MB/s
– Sequenzielles Schreiben (ATTO): bis zu 1.000 MB/s
– Sequenzielles Lesen (CDM): bis zu 1.000 MB/s
– Sequenzielles Schreiben (CDM): bis zu 1.000 MB/s
– Unterstützte Betriebssysteme: Windows® 10, Mac OS 10.13
*Unter Umständen Gerätetreiber erforderlich

Preis und Verfügbarkeit:
Abgedeckt mit einer 3-jährigen Garantie ist die neue Patriot PXD in Kürze zu folgenden UVPs erhältlich:

  • 512 GB:  134,99 €
  • 1 TB:       219,99 €
  • 2 TB:       379,99 €
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Patriot führt die P200 SATA-SSD ein, um Leistung und Kosteneffizienz zu maximieren

Fremont, Kalifornien, 2. August 2019 – Patriot®, ein renommierter Anbieter von Performance-Speichermodulen, SSD-Laufwerken, Gaming-Peripherie und Flash-Speicherlösungen, gibt die Markteinführung ihrer 2,5-Zoll SATA III 6Gbps Solid State Drive (SSD) der P200-Serie bekannt.

Die P200-Serie ist mit hochwertigem NAND-Flashspeicher und Komponenten ausgestattet, die einen strengen Qualitätskontrollprozess durchlaufen haben. Die P200-Serie ist in Kapazitäten von 256 GB bis zu 2 TB erhältlich und erfüllt die aktuellen Marktanforderungen nach mehr Speicheroptionen. Mit dem neuesten Controller der SMI 2258XT-Serie (256-1TB mit 2258XT, 2TB mit Maxio-Controller) erreicht die P200 von Patriot Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 530 MB/s beim Lesen und 460 MB/s beim Schreiben und verbessert damit die Gesamtleistung des Systems. 

Die P200-SSDs von Patriot sind nicht nur leistungsstark, sondern auch intelligent. Laptop-Benutzer verwenden oft den „Standby-Modus“, um nicht darauf warten zu müssen, dass ihr Laptop bei weiterer Benutzung neu startet. Dieser Prozess spart Zeit, geht aber zu Lasten der Akkulaufzeit. Die P200 wurde dahingehend entwickelt, Batterieverluste in niedrigeren Leistungszuständen zu minimieren, indem sie die Stromversorgung für die SATA-Schnittstelle auf ein Minimum reduziert, wenn das Laufwerk nicht verwendet wird.

Mit einer eingeschränkten Garantie von 3 Jahren ist die P200-Serie von Patriot eine der zuverlässigsten und preiswertesten SSDs auf dem Markt.

Verfügbarkeit
Die neuen Patriot SSDs der P-Series sind ab sofort im Handel verfügbar und der UVP der Herstellers liegt bei:

  • P200S2TB25 – 174.90 Euro*
  • P200S1TB25 – 84.90 Euro*
  • P200S512G25 – 49.90 Euro*
  • P200S256G25 – 29.90 Euro*
    *die genannten Preise können abweichen
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Patriot bringt SATA-SSDs der P200-Serie auf den Markt

PATRIOT, ein weltweit führendes Unternehmen für Performance-Speicher, SSDs, Gaming-Peripheriegeräte und Flash-Speicherlösungen, ist stolz darauf, heute die Einführung seines internen 2,5-Zoll-SATA-III-SSDs (6-Gbit / s-Solid-State-Laufwerks) der Serie P200 ankündigen zu können.

NAND und Komponenten bester Qualität, die einem strengen Qualitätskontrollprozess unterzogen wurden: Dieser Prozess sorgt für mehr Speicherkapazitäten, schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten und höhere Zuverlässigkeit. Die P200-Serie ist mit Kapazitäten von bis zu 2 TB erhältlich und erfüllt die aktuellen Marktanforderungen nach mehr Speicheroptionen: Mit dem neuesten Controller der SMI 2258XT-Serie (256-1 TB mit 2258XT, 2 TB mit Maxio-Controller) erreicht der P200 von Patriot schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 530 MB / s beim Lesen und 460 MB / s beim Schreiben Performance.

Das flache und kompakte Design der P200, mit einer Dicke von 7 mm, fügt sich nahtlos in jedes System ein und bietet zusätzlichen Platz auf den Motherboard-Einschüben für eine bessere Luftzirkulation und ein besseres Kabelmanagement. Die P200-Serie ist eine Win-Win-Lösung für Systemhersteller, die einen Mini-PC oder ein Tower-Gaming-System bauen möchten.

Die P200-Serie von Patriot ist nicht nur eine Hochleistungs-SSD mit enormen Kapazitäten, sondern auch ein intelligentes Laufwerk. Laptop-Benutzer verwenden häufig den „Standby-Modus“, um nicht auf einen Neustart ihres Laptops zu warten. Dieser Vorgang spart Zeit, geht jedoch zu Lasten der Batterielebensdauer. Die P200 wurde entwickelt, um Batterieverluste bei geringerem Stromverbrauch zu vermeiden, indem die SATA-Schnittstelle vollständig entladen wird, wenn das Laufwerk nicht verwendet wird. Die P200 ist mit einem eingebauten Temperatursensor ausgestattet, um übermäßige Hitze zu erkennen und das Laufwerk vor Überhitzung zu schützen.

Verbessern Sie die Leistung, die Anwendung und die Reaktionszeit Ihres Computers mit der SSD der P200-Serie von Patriot. Die P200-Serie von Patriot ist mit einer eingeschränkten Garantie ausgestattet und bietet eine der zuverlässigsten und leistungsfähigsten SSDs auf dem Markt. Verfügbar ab sofort mit Kapazitäten bis zu 2 TB.

Quelle: Techpowerup

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Patriot stellt die neue Viper 4 Blackout DDR4 Speichermodule vor

Freemont, Kalifornien, 11. Juli 2019 – Viper Gaming, geschützte Marke von Patriot®, einem renommierten Anbieter von Speichermodulen, SSDs und Flash-Speicherlösungen, gibt heute die Markteinführung der neuen Viper 4 Blackout DDR4-Speichermodule bekannt.

Die Patriot Viper 4 Blackout Serie wurde mit dem Hinblick auf Overclocking-Potential und umfangreiche Kompatibilität zu aktuellen Intel- und AMD-Plattformen entwickelt. Das neue mattschwarze Heatspreaderdesign macht die Viper 4 Blackout zu einem stilvollen und dezenten Speicherkit für PC-Enthusiasten, Modder und Systemintegratoren.

Erhältlich sind die DDR4-Speichermodule  in Frequenzen von 3000 bis 4000 MHz in 8GB und 16GB Dual-Channel-Kits und voll kompatibel mit den neuesten 3rd Gen AMD Ryzen™ Desktop Prozessoren und AMD X570 Mainboards. Das 10-Layer-PCB beherbergt hochwertige Komponenten und bietet eine ausgezeichnete Signalintegrität was höchste Stabilität gewährleisten.

Das schwarze Farbschema der Blackout-Serie passt zu nahezu allen High-End-Systemkomponenten von Mainboards und Grafikkarten bis hin zu Gaming-Gehäusen und Kühlern.

„Patriots Viper 4 Blackout Serie ist so positioniert, dass sie eine außergewöhnliche Leistung auf den neuesten AMD Ryzen Desktop Prozessoren der dritten Generation und der AM4 Plattform bietet. Mit der Farbgebung treffen sie den aktuellen Trend und ermöglichen es Anwendern, bei der Modifikation ihres PCs eine mehr themenkonforme Entscheidungen zu treffen.“, kommentiert Roger Shinmoto, Vice President von Patriot und Viper Gaming.

Alle Patriot Viper 4 Blackout Module sind 100% kompatibel mit den aktuellen JEDEC-Speicherstandards und werden durch eine begrenzte lebenslange Garantie abgedeckt.


Verfügbarkeit
Die Patriot Viper 4 Blackout Module sind in Kürze im Handel erhältlich. Der UVP liegt bei:

  • PVB416G400C9K, 2x8GB 4000MHz – 119,90 Euro
  • PVB416G360C7K, 2x8GB 3600MHz – 79,90 Euro
  • PVB416G320C6K, 2x8GB 3200MHz – 69,90 Euro
  • PVB416G300C6K, 2x8GB 3000MHz – 66,90 Euro
  • PB48G300C6K, 2x4GB 3000MHz – 39,90 Euro
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Patriot stellt seine neuen Viper Steel DDR4 Extreme-Performance Speichermodule vor

Freemont, Kalifornien, 4. November 2018 – Patriot®, ein renommierter Anbieter von Performance-Speichermodulen, SSDs, Gaming-Peripherie und Flash-Speicherlösungen, stellt heute seine neuen Viper Steel DDR4 Extreme-Performance Speichermodule vor.

Bei den Viper Steel DDR4 Extreme-Performance Speichermodulen, verfügbar mit bis zu 4400 MHz, handelt es sich um die schnellsten DDR4-Module, die Patriot jemals vorgestellt hat. Kompatibel zu den neuesten Intel®- (Intel XMP 2.0 Unterstützung) und AMD®-Plattformen bieten die Module extreme Leistung und Stabilität für anspruchsvollste Anwendungen und Spiele.

Die auf den Speichermodulen verbauten Speicherchips wurden von Hand selektiert, zeichnen sich durch höchste Qualität aus, und garantieren eine Geschwindigkeit von bis zu 4400 MHz mit Speichertimings von CL 19-19-19-19-39 bei 1,45 Volt Speicherspannung. Der neu entwickelte Heatspreader sorgt im Zusammenspiel für eine optimale Wärmeableitung, um selbst beim Übertakten die Temperaturen noch in einem stabilen Rahmen zu halten.

Ausgestattet mit einer lebenslangen Garantie und bestem Produktsupport wenden sich die Module der Viper Steel-Serie an Hardcore-Übertakter und Gamer gleichermaßen, die das letzte Quäntchen Leistung aus ihren Systemen kitzeln wollen.

Die Module der Viper Steel Speichermodule sind im Zulauf und in Kürze im Handel erhältlich.

Weitere Informationen zur Patriot Viper Steel-Serie finden Sie auf der entsprechenden Webseite unter: https://www.viper.patriotmemory.com/viper-steel-dram

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside USB Sticks

Patriot Trinity – 64GB USB Stick im Test

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In Zeiten von uneinheitlichen USB-Anschlüssen kommt es immer wieder zu Kompatibilitätsproblemen. Diese will Patriot mit dem Trinity USB-Stick ausmerzen. Wie sich der Stick im Praxistest schlägt und welche Möglichkeiten er bietet, seht ihr in unserem Test.

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An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Patriot für die Bereitstellung des USB Sticks und für die freundliche Kooperation.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Die Vorderseite bietet neben der Produktbezeichnung und der Kapazität (64GB) Auskunft über die Möglichkeiten der Anschlüsse. Dabei ist USB 3.1 Gen. 1 vorhanden und somit kann eine Leserate von bis zu 200 MB/s erreicht werden. Die drei Steckertypen (Typ-A, Micro-USB und Typ-C) sowie eine USB-OTG-Performance von 7 aus 9 Punkten werden ebenfalls dargestellt.
Auf der Rückseite finden wir genauere Beschreibungen des Trinity USB-Sticks.

Technische Daten

Der Patriot Trinity ist mit USB 3.1 Gen. 1, USB 3.0 und USB 2.0 treiberlos einsetzbar. So kann der Stick an Handys, Tablets, Notebooks und Computern im Plug and Play Betrieb verwendet werden. Dank USB-OTG (On-The-Go) ist es möglich, den Trinity an mobilen Endgeräten als Speichermedium zu nutzen. Die Kompatibilität beinhaltet zusätzlich Windows 10 und MacOS in den neuesten Versionen, sodass die Nutzung nirgendwo eingeschränkt ist.

Hauptfeatures:

  • Kapazität: 64GB
  • Anschlüsse: Micro-USB, USB 3.0 / USB 3.1 (Gen. 1), USB-C 3.1 (Gen. 1)
  • Datenrate: Lesen bis zu 200 MB/s
  • Software: keine Software nötig
  • Abmessungen: 42,6 x 14,8 x 9,4 mm(LxBxH)
  • Gewicht: 8g

 

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[nextpage title=“Details“ ]Erster Eindruck & Details

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Der Patriot Trinity ist schön kompakt und solide konstruiert. Das Design ist stilvoll gehalten und macht einen anständigen Eindruck. Auf der Oberseite des Metallbügels befindet sich neben der Modellbezeichnung die Speicherkapazität (in unserem Fall 64GB). Auf der Unterseite befindet sich das Patriot-Logo.

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Die Seite des USB-Typ-C Steckers wird durch eine Plastikkappe geschützt. Der abdeckende Metallbügel sitzt gut an der gewählten Stelle und verbleibt dort auch ohne zu leicht zu verrutschen.

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Ein Aufklapp-Mechanismus integriert in den USB Typ-A Stecker einen Micro-USB Anschluss. Das Aufklappen klappt sehr gut und kann dank gutem Einrasten beim Schließen auch nicht ausversehen passieren. Die Vorrichtung gefällt uns sehr gut, da der Platz effektiv genutzt ist und somit eine weitere Seite mit einem Anschluss vermieden werden konnte.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxistest

Typ-C

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Im Betrieb an einem MacBook Pro (13″, 2017) funktioniert der Patriot Trinity in unserem Test einwandfrei. Der Stick ist wie versprochen per Plug-and-Play einsatzbereit. Die untenstehende Grafik zeigt die Lese- und Schreibraten an dem MacBook Pro, wobei das Programm „Blackmagic Disk Speed Test“ zum Einsatz kam.

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Der Blackmagic Disk Speed Test ergab eine Schreibrate von 94,2 MB/s sowie eine Leserate von 213,5 MB/s. Die versprochenen 200 MB/s im Lesebetrieb sind somit erreicht worden.
Die tabellarische Übersicht in der Software zeigt an, für welchen Einsatzzweck die Lese-/Schreibraten genügen würden.

Typ-A

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Natürlich kann der Patriot Trinity an einem noch standardmäßigem USB Typ-A Anschluss betrieben werden. Das Prinzip bleibt das Gleiche: Einstecken und los gehts.
In unserem Test lief als Betriebssystem Windows 10 (64bit) und der Benchmark des Trinity’s wurde mit CrystalDiskMark (Version 6.0.0) durchgeführt:

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Der USB Stick erreicht die „bis zu 200MB/s Leserate“ auch in diesem Test ohne Probleme. Die Werte blieben auch nach mehrmaligem Testen stabil und die Ergebnisse lagen sehr nah beieinander.

Micro-USB

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Die Seite mit USB Typ A Stecker bietet dank Aufklapp-Funktion einen integrierten Micro-USB Anschluss. Dieser kann für USB-OTG (On-The-Go) und damit für die Dateiverwaltung von beispielsweise Smartphones / Tablets verwendet werden. Das Endgerät muss hierbei natürlich auch den USB-OTG-Standard unterstützen. Ist dies gegeben, kann man Bilder & Dokumente direkt vom Handy auf den Trinity USB-Stick kopieren/verschieben und somit ist der Zwischenschritt über einen Computer hinfällig.
In unserem Test haben wir den Trinity an ein Samsung Galaxy S5 Neo angeschlossen und die OTG Funktion klappte auf Anhieb korrekt.

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Der einzige Kritikpunkt am Patriot Trinity besteht darin, dass durch die weggeklappte USB Typ-A Verbindung das Smartphone nicht flach auf dem Tisch lag, sondern etwas schräg (wie auf dem Bild zu sehen ist). Solange man vorsichtig damit umgeht, sollte nichts passieren. In unserem Test kam es einmal vor, dass durch zu viel Druck auf das Handy (während es auf dem Tisch lag) der USB Stick vom Handy weg gedrückt und somit die Verbindung unterbrochen wurde.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Mit dem Patriot Trinity bekommt man einen schnellen, kompakten und stilvollen 3-in-1 Stick. Mit den Anschlüssen vom Typ-A, Typ-C und Micro-USB sollte so ziemlich jeder Anwender bedient werden. Der USB 3.1 (Gen. 1) Standard ermöglichen hohe Datentransfer-Raten und mit USB OTG ist der Stick als direkte Speicherlösung an ein Smartphone / Tablet geeignet. Für einen Preis von ca. 40€ können wir den Trinity uneingeschränkt empfehlen.

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PRO
+ Anschlussmöglichkeiten (Typ-A, Typ-C, Micro-USB)
+ Übertragungsraten
+ Kompakt & stilvoll

KONTRA
– Klapp-Mechanismus kann an Smartphone Probleme bereiten

Punkte: 8.5/10

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Herstellerseite | Patriot
Preisvergleich | Geizhals Deutschland[/nextpage]

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Patriot stellt seine neuen High-End Viper DDR4-RGB-Speichermodule vor

Freemont, Kalifornien, 24. Mai 2018 – Patriot, ein renommierter Anbieter von Performance-Speichermodulen, SSDs, Gaming-Peripherie und Flash-Speicherlösungen, stellt heute seine neuen Viper DDR4-RGB-Speichermodule vor.

Der Arbeitsspeicher der Viper RGB-Serie von Patriot ist für User konzipiert, die auf Maximierung der Hardwareleistung ohne Stabilitätseinbußen aus sind. Die Viper RGB-Serie ist vollständig kompatibel zu den aktuellen Intel- (unterstützt XMP 2.0) und AMD-Plattformen und verfügt über eine RGB-Beleuchtung, die über die Viper-Software oder Software der gängigsten Mainboardhersteller (ASUS, MSI, Gigabyte und ASRock) ansteuerbar ist.

Die Heatspreader in neuem Design bestehen aus hochwertigem Aluminium und bieten eine erstklassige Wärmeableitung, um die Stabilität auch bei höchster Leistung zu gewährleisten. Die Speicherchips und ICs der Viper RGB-Serie werden von Hand gescreent und die Sortierung wird einem proprietären Sortierprozess unterzogen, um die strengen Qualitätsstandards und die Zuverlässigkeit zu den neuesten auf Intel- und AMD-Chipsatz basierenden Plattformen zu gewährleisten.

Die Patriot Viper RGB-DDR4-Speichermodule sind in Geschwindigkeiten von 2666 bis zu 4133 MHz erhältlich, um Benutzern die größtmögliche Auswahl beim Upgrade oder beim Erstellen eines neuen Systems zu bieten. Alle VIPER-RGB-Speichermodule werden durch die eingeschränkte lebenslange Garantie von PATRIOT unterstützt.

Die Patriot Viper RGB-Speichermodule sind ab sofort bei Alternate zu beziehen. Eine Übersicht der erhältlichen Modelle finden Sie hier (Link: Alternate.de).

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Patriot Viper V370 im Test

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Bereits im April berichteten wir über die Patriot Viper V360, die für ihren sehr günstigen Preis eine gute Verarbeitung und ein angenehmes Tragekomfort bot. Leider aber Schwächen im Hochtonbereich und in der Justierbarkeit des Mikrofonarms aufwies. Nun, ein gutes halbes Jahr später erhalten wir die Viper V370 und möchten herausfinden, ob Patriot die ein oder andere Schwäche ausbessern konnte.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner Patriot für das Testsample und wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Gegenüber zum Vorgängermodell hat sich nicht viel verändert. Weiterhin besticht die Verpackung durch eine schwarz-rote Farbgebung geziert von weißer Schrift. Die Feature-Symbole sind nicht mehr in neongelb abgebildet sondern in einem etwas helleren Rot. Auch auf der Rückseite werden die Überschriften der Features farblich angepasst. Beidseitig wird das Headset abgebildet, wobei auf der Rückseite der Fokus auf den Headsetfunktionen liegt.

Inhalt

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Neben dem Headset finden wir einen Aufbewahrungsbeutel für das Headset, einen QuickStart Guide, einen Werbeflyer und Ersatzohrmuscheln samt Montagewerkzeug. Gegenüber zum Vorgänger sind die mitgelieferten Zubehörteile in der Zahl gewachsen, da die Ohrmuschelpolster hinzugekommen sind.

Daten

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[nextpage title=“Details“ ]Details

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Im Gegensatz zum Vorgänger erhält die Viper V370 einen neuen Kopfbügel. Die neue Form macht ihn im Gegensatz zum Vorgänger schlanker, jedoch nicht mehr ganz so anpassungsfähig. Ebenso wie der Kopfbügel besteht auch die restliche Mantelfläche des Kopfhörers aus Kunststoff. Im Anbetracht des Aufpreises gegenüber des Vorgängers, erfährt die Materialwahl der einzelnen Komponenten kein Upgrade. Das Plastik wirkt stellenweise dünn, was wir besonders dann merken, wenn wir leicht auf die Ohrmuschel tippen. Das Resultat ist spür- und hörbar, denn der Treiber im Inneren gerät in Vibration und erzeugt ein Nebengeräusch.

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Das verwobene Kabel macht hingegen einen sehr gut verarbeiteten Eindruck und auch der Übergang von Ohrmuschel zu Kabel wurde überarbeitet und gegenüber äußere Einflüsse optimiert, was die Langlebigkeit fördert.

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Das Viper Emblem auf den Ohrmuscheln ist beim neuen Modell weggefallen und durch eine silberfarbene „Zierleiste“ mit „Viper“-Aufschrift ersetzt worden.

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Beide mitgelieferten Ohrpolster fühlen sich hochwertig an, sind aber etwas zäher als gewohnt. Innerhalb der Muscheln werden die Treiber von einem Mesh-Stoff verdeckt.

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Linksseitig befinden sich die Steuerelemente für Lautstärke und „Ultra-Bass-Schalter“. Der Schalter um die Beleuchtung auszuschalten wurde leider entfernt. Beim Mikrofon bleibt jedoch alles beim Alten und es wird ebenso wie beim Vorgänger aus der linken Ohrmuschel geklappt und ist sieben Zentimeter lang. Da es ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist, lässt es sich wie beim Vorgänger nicht verstellen. Selbstverständlich bietet die Viper auch eine achtstufige Verstellungsmöglicheit.

Kommen wir zurück zum USB-Kabel. Im Gegensatz zum Vorgänger fehlt das festinstallierte Klettband, womit wir früher das Kabel zusammenbinden konnten. Dennoch ist die USB-Kontaktfläche weiterhin vergoldet und das Kabel ist nun 2,70m lang und wurde somit um 50cm verlängert.

Doch wie schneidet das Headset in der Praxis ab, wenn wir es einer mehrstündigen Gaming-Session unterziehen?[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxistest
Für den Betrieb des Viper V360 ist die Software zwar nicht zwingend erforderlich, aber durch sie werden erst bestimmte Funktionen möglich. Die Software kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden und beinhaltet Installationsdateien für Windows 7, 8 und 10.

Leider gibts die Software nur in englischer Sprache. Dennoch ist sie übersichtlich und leicht zu bedienen. Mit der Installation der Software ist es erst möglich in den Genuss des virtuellen 7.1 Raumklangs zu kommen. Das funktioniert in der Praxis auch ziemlich gut, kann jedoch nicht mit einem echten 7.1 System mithalten.

Uns fehlt leider auch eine Taste zum stummschalten des Mikrofons und nach etwa 1,5 Stunden Spielspaß beginnt der Ohrbügel am Skalp zu zwicken. Die Ergonomie des Kopfbügels ist etwas zu steif und der Anpressdruck auf den Kopf ist durchwachsen. Auf der Seite der Schläfe sitzt das Headset sehr gut, auf dem hinteren Bereich des Schädels sitzt das Headset zu locker und es dringen Fremdfrequenzen ohne Filterung an die Ohren. Dafür hält sich dank zweitem Ohrmuschelpaar die Hitzeentwicklung unter den Ohrmuschelnin Grenzen.

Die RGB-Beleuchtung der Ohrmuscheln macht schon einiges her, zumindest bei einer LAN-Party. Im praktischen Leben sehen wir selbst nichts vom Lichterspiel.

Wir streamen zum Zwecke der Vergleichbarkeit auf unserem Windows 10 PCs eine Partie Halo 5 und Darksouls III und hören genau hin, ob die Viper bei der harten Gaming-Konkurrenz mithalten kann.

Es wir nun Zeit sich den Sound des Headsets zu Gemüte zu führen – Packen wir’s an:

Sound-Check
Räumliche Klangvielfalt und ortbare Signale lassen sich am besten unter der Einflussnahme von Egoshootern wie Halo 5 oder auch Titanfall demonstrieren. Gerade bei den Spielmodi des Typs SWAT bei Halo 5 ist es essentiell das Gehör als Signalquelle mit einzubeziehen. Ein Treffer genügt nämlich um das Zeitliche zu segnen. Dementsprechend spitzen wir die Ohren und achten darauf, aus welcher Richtung Schritte zu hören sind. Professionell wird es, da wir anhand der Lautstärke der Schritte sogar feststellen können, wie nah ein Gegner an uns herantritt. Obwohl es sich bei der Viper V370 um ein USB-Headset mit virtuellem 7.1 Surrondsound handelt, haben wir das Gefühl, dass so manches Headset, wie das Corsair HS50 feinere Soundnuancen darstellen können.

Auch bei Dark Souls III ist die Ortbarkeit von Geräuschen extrem wichtig. Wir tasten uns langsam im Kerker von Irithyll voran. Um uns herum lauert es von sehr starken Gegnern. Bei genauem Hinhören vernehmen wir Atemgeräusche rechts und unter uns. Auch Schritte und ein knisterndes Feuer hören wir aus dem Quergang vor uns heraus. Die Schritte kommen näher, denn der Hall aus den Fluren wird intensiv, wir bewegen uns nicht und verschanzen uns hinter einer Tür und warten darauf, bis der Hall der Schritte wieder etwas lauer wird. Die V370 können diese Klangnuancen darstellen, aber auch an diesem Beispiel merken wir keinen Unterschied zu Klinke-Headsets, im Gegenteil haben wir das Gefühl, dass das Corsair sanfter und detaillierter auflöst.

Wir sind wieder im Ego-Shooter und spielen eine große Party Infinity Showdown. Von welcher Richtung wird geschossen? Die Viper verrät es uns. Wir positionieren uns auf einem Hügel gut getarnt und überblicken das gesamte Schlachtfeld. Vor uns tobt ein Kampf zwischen einem Scorpion-Panzer und einem Mantis. Viele Gegner und Verbündete liefern sich ein hitziges Gefecht. Wir ziehen die Sniper und erzielen einige ordentliche Treffer. Bei aktiviertem Zoom fällt jedoch unser Radar aus und wir sind Blind für unsere nähere Umgebung. Wir spitzen also die Ohren und achten darauf, ob geschossen wird oder Schritte in unserer Umgebung zu hören sind. Die Viper schafft eine gute Klangkulisse im Nahfeldbereich. Wollen wir jedoch etwas weiter hören, wo sich Explosionen oder Panzerschüsse ereignen, kommt die Viper nicht mehr hinterher, denn sie tut sich mit tiefen Frequenzen doch sehr schwer, selbst dann wenn der UBR-Schalter aktiviert ist. Auch Bässen in näherer Umgebung fehlt das Volumen.

Übersteuerte Signale sind uns nur bei maximaler Lautstärke und Geräuschkulisse aufgefallen und Hintergrundrauschen kommt ebenfalls nur bei zusätzlich eingeschaltetem UBR vor.

Während der Gespräche im Game und auf Servern berichteten unsere Mithörer eine sehr saubere Stimmwiedergabe unsererseits und nur kaum ungewollte Störfrequenzen. Weiterhin konnten unsere Hörer bestätigen, dass die uns umgebenden Geräusche sehr gut hörbar gewesen sind. Da zeigt die Nierencharakteristik gerade im Gamingbereich wieder einmal wie wichtig es ist, ein Hyperniere-Mikrofon bereit zu stellen und dieses auch vernünftig abzuschirmen.

Insgesamt liegt die Viper in der Preisklasse um 57€ in dieser Kategorie eher im Mittelfeld. Besonders die Range zwischen Tief- und Tiefstton lässt zu wünschen übrig. Im Gegensatz dazu sind Stimme und Ortbarkeit von Geräuschen im grünen Bereich.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Im Großen und Ganzen ist der Klang der Patriot Viper V370 als preisadäquat zu bezeichnen. Die Klangcharakteristik passt eher zu Sport-, Fantasy-, oder Jump’n’Run-Games als zu Ego-Shootern, da im Tieftonbereich noch nicht die Sphären der Konkurrenz erreicht werden. Im Anbetracht von knapp 57€ hätte die Materialwahl etwas nobler ausfallen können, die Verarbeitung hingegen und das umfangreiche Zubehör sind jedoch lobenswert. Die Funktionsknöpfe sind zwar sperrig, aber genau das ist es nunmal, worauf es bei Gaming Headsets ankommt – eine unkomplizierte und schnellstmögliche Bedienung. Auch wenn wir einen Stummschalten für das Mikrofon erwartet haben. Im Großen und Ganzen wünschen wir uns von der nächsten Generation der Viper-Headsets einen Stummschalten für das Mikrophon, ein klein wenig noblere Materialien und einen besser justierbaren Mikrofonarm.

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Pro:
+ gute Sprachwiedergabe
+ gute Sprachaufnahme
+ einklappbarer Mikrofonarm
+ mitgeliefertes Zubehör sehr umfangreich

Kontra:
– zu geringes Volumen im Tieftonbereich
– Isolierung der Treiber (leichtes Tippen auf Ohrmuschel versetzt Treiber in Schwung)
– Materialwahl könnte nobler sein
– Mikrofon fängt zu viele Außengeräusche ein

Nach unserer Auswertung erhält das Patriot Viper V370 Headset somit den Bronze-Award.

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Patriot bringt mit dem TRINITY einen neuartigen 3-in-1 USB-Stick auf den Markt

Fremont, Kalifornien, 2. Mai 2018 – Patriot, ein renommierter Anbieter von Performance-Speichermodulen, SSDs, Gaming-Peripherie und Flash-Speicherlösungen, stellt heute sein neues adaptives 3-in-1-USB-Laufwerk mit dem Namen TRINITY vor.

Bei der heutigen Vielzahl an Geräten wie Smartphones, Tablets und Notebooks fragen sich Anwender oft, wie man die Daten am einfachsten von einem Gerät auf das andere übertragen kann. Patriot hat sich diesem Problem angenommen und mit seinem neuen USB-Stick die ideale Lösung geschaffen. Der TRINITY vereint mit seinen USB 3.1 Typ-A, Typ-C und Micro-USB-Anschlüssen drei der gängigsten Formate und ermöglicht damit einen Datentransfer auf einfachste Art und Weise.

„Patriot versucht immer, seinen Kunden die bestmöglichen und nützlichsten Produkte zu liefern. Deshalb wurde der TRINITY USB-Stick entwickelt, dessen kreatives 3-in-1 Design zum jetzigen Standpunkt einzigartig auf dem Markt sein sollte.“ sagt Roger Shinmoto, Vizepräsident der Produktentwicklung bei Patriot. Mit seinen drei Anschlüssen vereint in einem Gehäuse sind keine Adapterkabel mehr nötig und Daten können spielend zwischen verschiedenen Geräten ausgetauscht werden.

Zusätzlich unterstützt der TRINITY OTG (on-the-go) für Android, das einen Zugriff auf Android-Geräte erlaubt, ohne extra Treiber oder Software installieren zu müssen – einfachstes Plug-and-Play.

Viele Nutzer haben heutzutage eine Vielzahl an Audio- und Fotodateien auf dem Smartphone und nutzen es als persönliches Datencenter. Schlecht, wenn dann das Smartphone beschädigt wird oder verloren geht. Mit seinen Kapazitäten von 32, 64 und 128 GB und Lesegeschwindigkeiten von bis zu 200 MB/s lassen sich diese Daten auf dem kleinen und leichten Stick speichern und sind somit vor Verlust gesichert.

Der Patriot TRINITY 3-in-1 USB-Stick wird aktuell in den Handel eingeführt und ist in Kürze erhältlich.

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