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KFA2 RTX 3060 Ti SG Plus (1-Click OC) im Kurz-Test

In unserem heutigen Kurz-Test werfen wir einen Blick auf die Neue im 8 nm Verfahren gefertigte KFA2 RTX 3060 TI SG PLUS. Sie bietet neben dem neuen GDDR6X Grafikspeicher, der die Speicherbandbreite um bis zu 35,7 % erhöht, auch Ray Tracing und DLSS. Ein verbessertes und leiseres Kühlkonzept inkl. RGB-Beleuchtung ist ebenfalls mit an Bord. Nachfolgend wollen wir in Erfahrung bringen, wie sich die Grafikkarte so in der Praxis schlägt. Alles Weitere erfahrt ihr nun im folgenden Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der KFA2 GeForce RTX 3060 Ti SG PLUS ist im bekannten und typischen KFA2-Design gestaltet. Auf der Front ist die große Abbildung eines Gamers, bekleidet mit Cap und Bandana im GTA-Style abgebildet. Darüber ist der quer verlaufende KFA2 Slogan “WHAT`S YOUR GAME?“ zu sehen. In der linken unteren Ecke in ein Kästchen mit der Bezeichnung und den Features sowie darunter die Chip-Architektur, RAY TRACING und DLSS aufgeführt. Auch das KFA2 Logo im oberen Bereich und der GEFORCE RTX Schriftzug samt Logo sind im unteren rechten Bereich aufgedruckt. Rückseitig erhält man in schriftlicher Form weitere Informationen über die Einsatzmöglichkeiten und Produkteigenschaften.

 

Inhalt

 

Der Lieferumfang fällt umfangreich aus, denn neben der Grafikkarte finden wir noch Folgendes sicher verpackt im Karton:

  • Grafikkartenhalter aus Acryl
  • 12V RGB Anschlusskabel
  • Schrauben zur Montage
  • 1-Click Sync Quick User Guide
  • 1 -Setup Guide

 

Daten

Technischen Daten –
KFA2 GEFORCE RTX 3060 TI SG Plus (1-Click OC)
Anschlüsse 1x HDMI 2.1
3x DisplayPort 1.4a
Grafik NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti – 8GB GDDR6X – Desktop
Chip GA104-202-A1 „Ampere“, 38SM, 392mm²
Fertigung Samsung 8nm
Chip Takt 1410MHz, Boost: 1695MHz (OC Mode)
Speicher 8GB GDDR6X, 1188MHz, 19Gbps (19008MHz effektiv), 256bit, 608GB/s
Shader-Einheiten/TMUs/ROPs 4864/152/80
TDP/TGP 200W (NVIDIA)
Externe Stromversorgung 1x 8-Pin PCIe
Kühlung 3x Axial-Lüfter (92mm) (RGB beleuchtet)
Gesamthöhe Triple-Slot
Abmessungen 329 x 130 x 61mm
Besonderheiten Echtzeit-Raytracing (38 Cores)
Tensor Cores (152),
NVIDIA G-Sync,
NVIDIA VR-Ready
AV1 Decode
HDCP 2.3
0dB-Zero-Fan-Modus
Backplate
LED-Beleuchtung (RGB)
Boost-Takt übertaktet (+30MHz)
Schnittstelle PCIe 4.0 x16
Rechenleistung 16.49 TFLOPS (FP32), 258 GFLOPS (FP64)
DirectX 12 Ultimate (12_2)
OpenGL 4.6
OpenCL 3.0
Vulkan 1.3
Shader Modell 6.6
Herstellergarantie 2 Jahre (Abwicklung über Händler)
Hinweis OC Mode (1-Click OC) freischaltbar via Xtreme Tuner Plus. Chip-Takt bei Auslieferung: 1680MHz Boost

 

Details

Allgemein




Nachdem wir die RTX 3060 Ti SG Plus sicher aus der Kartonage befreit haben, stellen wir fest, dass die Grafikkarte mit Ihrem Gewicht von einem Kilogramm doch recht leicht, aber trotzdem sehr gut verarbeitet ist. Es sind auch keinerlei Mängel zu finden. Mit einer Gesamtlänge von 32,6 cm und einer Bauhöhe von 61 mm sind gut und gerne drei Slots belegt, daher sollte vor dem Kauf darauf geachtet werden, dass sich die RTX 3060 TI SG Plus auch wohlfühlt und auch genug Platz im Gehäuse vorhanden ist.




KFA2 setzt bei dem Kühlkonzept auf die hauseigenen 92-mm-Axial-Lüfter. Die drei durchsichtigen Lüfter, die jeweils einen runden KFA2 Aufkleber mittig auf der Lüfternarbe besitzen, stechen sofort ins Auge. Jeder der Lüfter verfügt über elf stark gebogene und sehr eng zusammenstehende Lüfterblätter, die so konzipiert wurden, dass ein hoher Airflow und Luftdruck bei einem gleichzeitig niedrigen Geräuschpegel erzeugt wird. Ein wirklich gut durchdachtes Feature ist der 0 dB-Zero-Fan-Modus, im Betrieb wird die Temperatur der GPU und des Speichers überwacht und die Lüfter intelligent ein- und ausgeschaltet, um eine gute Balance zwischen Lautstärke und Kühl-Performance zu erreichen. Um das Ganze noch in Szene zu setzen, befinden sich in der Lüfternabe noch RGB-LEDs.



Eine weitere optische Aufwertung der RTX 3060 TI SG Plus sind definitiv die vier in Weiß gehaltenen Blitze auf der aus schwarzem Kunststoff bestehenden Abdeckung.




Der oberhalb des Gehäuses angebrachte Schriftzug “What`s Your Game?“ der in milchigem Weiß sauber im Kunststoff eingearbeitet ist, erstrahlt im Betrieb durch die dahinter liegenden RGB-Lüfter.




Bereits in der Front stechen zwei Anschlüsse dem Betrachter sofort ins Auge. Um die Grafikkarte auch mit RGB-Beleuchtung in Szene zusetzten, dient der rechte Anschluss (6-Pin) zur Synchronisation über den 4-Pin 12 V-Header des Mainboards oder einen separaten Controller. Der linke Anschluss (4-Pin) ist für einen Zusatzlüfter, der aber im Lieferumfang nicht enthalten ist.


 

Der massive Kühler besitzt zwei Blöcke aus Kühlfinnen, diese sind über fünf 8 mm Heatpipes miteinander verbunden. So werden einzelne Speicherbausteine und auch temperaturkritische Komponenten wie z. B. die MOSFETS effektiv gekühlt.




Die Leistungsaufnahme der RTX 3060 TI SG Plus liegt laut Herstellerangabe bei 200 W und wird über einen 8-Pin Stromanschluss realisiert.




Rückseitig verbaut KFA2 eine Schwarze aus Metall gefertigte Backplate. Diese sorgt für eine optische Aufwertung, eine bessere Stabilität, sorgt für eine bessere Kühlung und verdeckt das komplett schwarze PCB. Betrachtet man das letzte Drittel, so fallen sofort die großen wabenförmigen Öffnungen auf, über die die entstehende Abwärme besser abgeleitet werden soll.




Die Slotblende, die ca. in doppelter Bauhöhe ausgeführt ist, sorgt für einen stabilen Halt bei der Befestigung. Oberhalb angebrachte Lüftungsschlitze sorgen zudem noch für zusätzliche Belüftung. Um gleich mehrere Monitore anzuschließen, wurden vier Anschlüsse verbaut. So stehen mit einem HDMI 2.1 und drei Display-Ports 1.4a eine moderne Auswahl zur Verfügung.




Dem Lieferumfang legt KFA2 noch einen aus Acryl gefertigten GPU-Halter bei, was ein durchbiegen oder verziehen der Grafikkarte verhindern soll und wertet optisch das ganze noch zusätzlich auf. Rückseitig ist eine RGB-LED-Leiste angebracht, die über das Anschlusskabel mit dem 12 V RGB-Header des Mainboards sofern dieses eins besitzt, angesteuert und auch über die Mainboard-Software synchronisiert werden kann.


Features​

  • Echtzeit-Raytracing (38 Cores)
  • Tensor Cores (152)
  • AV1 Decode
  • HDCP 2.3
  • 0dB-Zero-Fan-Modus
  • Boost-Takt übertaktet (+30MHz)



Raytracing
Die RTX 3000 Generation bietet eine weiter verbesserte Raytracing-Leistung. Diese ermöglich nun eine noch bessere Berechnung von Licht, Schatten und Reflexionen. Hierfür besitzt die RTX Serie spezielle RT-Cores.

Tensor-Cores
Tensor-Kerne ermöglichen Mixed-Precision-Computing und Pass-Berechnungen dynamisch an, um den Durchsatz zu beschleunigen und gleichzeitig die Genauigkeit zu erhalten. Die neueste Generation von Tensor Cores ist schneller als je zuvor für eine breitere Palette von KI- und High-Performance-Computing-Aufgaben (HPC). Von 6-fachen Beschleunigungen bei der Schulung von Transformatornetzwerken bis hin zu 3-fachen Leistungssteigerungen in allen Anwendungen bieten NVIDIA Tensor-Kerne neue Funktionen für alle Work-Loads.

HDCP 2.3
High-Bandwidth Digital Content Protection (HDCP) ist eine weit verbreitete Link-Sicherheitsspezifikation, die von Intel entwickelt und von Digital Content Protection LLC (DCP) lizenziert wurde. HDCP soll digitale urheberrechtlich geschützte Audio- und Videoinhalte schützen, während sie über Verbindungen übertragen werden.

 

Praxis

Testsystem & Einbau

Testsystem  
CPU Intel Core i7 13700K
GPU KFA2 RTX 3060 TI SG PLUS
Mainboard ASUS ROG STRIX Z790-E Gaming WIFI
Arbeitsspeicher 32 GB G.Skill Trident Z5 DDR5 6800
SSD/M.2 CT500P5PSSD8/ Crucial P3 Plus 2 TB
Kühlung ASUS ROG STRIX LC II 360 ARGB White Edition
Netzteil Be Quiet Pure Power 11 FM 850W
Gehäuse Thermaltake P3 TG Pro Black



 

Unser Testsystem besteht aus einem großen Open-Frame-Gehäuse, von Platzmangel keine Spur, trotz der 32,6 cm Länge. Da wir uns für den Vertikaleinbau entschieden haben, entfällt die Montage für den aus Acryl gefertigten GPU-Halter. Zum Schluss verkabeln wir alles und starten unser System. Zuerst installieren wir den aktuellsten NVIDA-Treiber und laden uns das Tool Xtreme Tuner Plus von der KFA2 Webseite herunter. Alternativ kann auch die Xtreme Tuner App auf dem Smartphone installiert werden.

 

Software

Der Xtreme Tuner Plus ist ein Grafikkarten-Tool, über das man nicht nur den Chip-Takt und die GPU-Temperatur angezeigt bekommt. Es bietet noch viel mehr, so lassen sich die Lüftergeschwindigkeit, die RGB-Beleuchtung und auch der Takt vom Speicher und GPU anpassen, bis hin zum OC-Scanner. Bereits die Kollegen sind ja in den vorangegangenen Reviews mit der KFA2 GeForce RTX 4090 SG und der KFA2 GeForce RTX 3080 TI SG (1-Click OC) explizit auf die Details eingegangen.

 

Übertaktung

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Natürlich möchten wir der KFA2 RTX 3060 Ti SG ein wenig mehr Leistung entlocken. Es spielen dabei einige Faktoren eine Rolle, wie u. a. die Güte der GPU und des Speichers. Über das 1-Click OC wurden uns bis zu 30 MHz mehr Boost-Takt angeboten, aber reicht uns das? Wir denken nein. So legen wir selber Hand an, um noch ein wenig mehr aus der Karte raus zu kitzeln. Mit 120 MHz mehr auf der GPU und 147 MHz auf dem Arbeitsspeicher, wobei das Power-Target auf 100 % wie festgenagelt ist und nicht weiter darüber hinaus geht, ist dies ein klasse Wert. Wenn man bedenkt, dass wir anfänglich mit 608 GB/s gestartet sind uns und nach der Übertaktung auf guten 683,5 GB/s bewegen, ein beachtlicher Wert.

 

3DMARK synthetische Benchmarks

Wie auf dem Diagramm zu sehen ist, konnten mit dem 1-Click OC und unserem Overclocking jeweils eine kleine Steigerung erzielen. Da wir bei unserer Übertaktung den Bereich der GPU und des Speichers angepasst haben, sind wir begeistert von den erreichten Ergebnissen. Während unserer Tests konnten wir auch feststellen, dass die Taktraten deutlich höher ausfallen, so boostete der GPU-Takt beim 1-Click OC bis zu 1980 MHz und bei unserer manuellen Übertaktung sogar bis auf 2100 MHz.

 

Temperaturen

Auch im Bereich der Kühlung zeigt sich die KFA2 RTX 3060 Ti SG Plus von ihrer besten Seite, denn wir erreichen nie einen kritischen Wert. Die bereits vor deklarierte Lüfterkurve zeigt uns, dass wir bei einer durchschnittlichen Temperatur von 33,7 °C lagen. Die Lüfter starten mit einer Laufleistung von 30 % und die Karte wird dabei trotzdem effektiv gekühlt. Selbst im 0 dB-Zero-Fan-Modus erreicht die Karte keine 50 °C. Erst im Gaming-Bereich, wo die Karte gefordert wird, lagen wir nach 30 min. bei einem maximal Wert von 53,7 °C auf der GPU, wobei der GPU-Hot-Spot bei gerade einmal 64,9 °C lag.

 

Leistungsaufnahme

Bei der Lastaufnahme zeigt die RTX 3060 Ti SG Plus ebenfalls gute Werte. Im Idle ist der Verbrauch wirklich mehr als gering und so zieht sie unter 20 W. Im Gaming-Bereich lagen wir bei durchschnittlichen 180 Watt und liegen damit deutlich unter der 200-Watt-Grenze des Herstellers. Doch wird die Grafikkarte übertaktet und gefordert, so genehmigt sie sich gerne 225 Watt, was selbst dann noch nicht viel ist.

 

Lautstärke

Durch die abgeschalteten Lüfter (0 dB-Zero-Fan-Modus) im Idle bleibt die Gesamtlautstärke des Systems sehr leise. Selbst bei der mit 30 % hinterlegten Lüfterkurve war es angenehm ruhig. Erst ab 50 % zeigen die drei 92 mm Axial-Lüfter, was in ihnen steckt.

 

Beleuchtung

 

Natürlich haben wir auch ein paar Bilder der beleuchteten KFA2 RTX 3060 Ti SG Plus für euch eingefangen. Die Ausleuchtung und die damit zusammenhängende Leuchtkraft der Lüfter ist aussagekräftig, nicht aufdringlich, aber wirkungsvoll.

 

Fazit

KFA2 hat mit der Geforce RTX 3060 Ti SG Plus (1-Click OC) eine leistungsstarke Mittelklasse-Grafikkarte auf den Markt gebracht, die nicht nur über die zusätzliche 1- Click Übertaktungsfunktion sowie der hauseigenen Xtreme Tuner Plus Software ermöglicht, das letzte aus der Grafikkarte herauszuholen. Auch die manuelle Übertaktung spricht hier für sich. Mit den 3x 92 mm Lüftern wird nicht nur die entstandene Wärme im Handumdrehen abgeführt, sondern auch eine stimmige Beleuchtung geboten. Durch den Einsatz des neuen GDDR6X Grafikspeichers, der die Speicherbandbreite auf bis zu 35,7 % erhöht, setzt KFA2 dem ganzen noch die Krone auf. Derzeit ist die RTX 3060 Ti SG Plus (1-Click OC) für 549 € gelistet. Wir vergeben hier für das gebotene Gesamtpaket unseren Preis-/Leistungsaward.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ 1- Click OC (Software)
+ Sehr gute Kühlleistung
+ RGB-Beleuchtung
+ Preis
+ Zusätzlicher Grafikkartenhalter (Acryl, Beleuchtet)

Kontra:
– N/A




Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Elgato Stream Deck Plus im Test

Elgato ist zweifelsohne einer der führenden Hersteller, wenn es um Zubehör für Streamer und Content Creator geht. Doch die Konkurrenz schläft nicht. So kam mit dem Loupedeck Live eine ernstzunehmende Alternative zu den beliebten Stream Decks, welches neben den üblichen Tasten auch erstmals mit Drehreglern bestückt war. Seit dem 15.11.2022 gibt es nun auch von Elgato ein Stream Deck mit Drehreglern: das Stream Deck Plus. Wir haben das neueste Gerät aus dem Hause Elgato für Euch unter die Lupe genommen.

 

Daten

Elgato Stream Deck Plus  
Grösse (B x H x T) 140 x 110 x 138 mm
Gewicht 465 g
Bedienelemente 8 anpassbare LCD-Tasten
4 Multifunktions-Drehregler mit Druckfunktion
LCD-Touch-Leiste (108 x 14 mm)
Anschlüsse USB-C (2.0)
Zubehör Anschlusskabel (USB-C auf USB-A)

 

Video-Review



Fazit

Die unverbindliche Preisempfehlung für das Stream Deck Plus von Elgato liegt bei 229,99 €. Berücksichtigt man die erwartungsgemäß absolut hochwertige Verarbeitung des Geräts, den enormen Funktionsumfang und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, halten wir das durchaus für einen angemessenen Preis. Das Stream Deck Plus ist eine absolute Bereicherung, wenn es darum geht, ein pfiffiges Bedienkonzept für Anwendungen zu erstellen. Das gilt im Übrigen nicht nur für das Streaming, sondern auch für alle anderen Arten von Anwendungen wie z.B. Videoschnitt oder Color-Grading.

Pro:
+ Sehr hochwertige Verarbeitung
+ Großer Funktionsumfang

Kontra:
– Aufstellposition nicht variabel


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kabel & Adapter Komponenten

Lian Li Strimer Plus V2 im Test

Im Februar dieses Jahres wurden die verbesserten Lian Li Strimer Plus V2 Kabelverlängerungen auf der Lian Li Digital Expo vorgestellt. Dabei handelt es sich um RGB-beleuchtete Kabelverlängerungen, die durch ihre Beleuchtung eine zusätzliche visuelle Individualisierung des Systems ermöglichen. Dadurch wird die Optik des Gesamtsystems noch deutlich aufgewertet. Zum neuen Lineup gehören die überarbeiteten 24-Pin und 2x 8-Pin Varianten sowie eine neue 3x 8-Pin Verlängerung. In unserem heutigen Review schauen wir uns die neuen Strimer Plus V2 in der 24-Pin und 2x 8-Pin Variante genauer an.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die beiden Kabelverlängerungen werden jeweils in einem schmalen schwarzen Karton in unterschiedlicher Länge geliefert. Auf der Vorderseite ist in der linken oberen Ecke ein sehr interessantes und ansehnliches Muster zu sehen. Das Lian Li Logo sowie die Produktbezeichnung und der ebenfalls vorhandene Slogan “Unlock Your Imagination“ sind komplett in einem irisierenden Silber aufgedruckt. In einem kleinen gelben rechteckigen Kasten ist der Inhalt benannt. Auch hier kommt wieder die irisierende Schrift zum Einsatz und verleiht so der ganzen Front einen edlen Look. Auf der vorderen Längsseite sind eine Produktabbildung und ebenfalls ein gelber rechteckiger Kasten mit dem Inhalt zusehen. Auch hier wird das irisierende Silber als Kontrast eingesetzt.

 

Inhalt



Im Lieferumfang der Lian Li Strimer Plus V2 24-PIN Verlängerung finden wir noch folgendes Zubehör:

  • RGB-Controller
  • USB-Anschlusskabel
  • Anschlusskabel auf 3-Pin 5 V
  • Zwei zusätzliche Kabel-LED Klemmen in Weiß (Mainboardseite)
  • Doppelseitiges Klebeband
  • Anleitung
  • Dankeskarte




Bei dem Lian Li Strimer Plus V2 2x 8-PIN Verlängerungskabel liegt noch folgendes im Lieferumfang bei:

  • Anschlusskabel auf 3-Pin 5 V
  • Vier zusätzliche Kabel-LED Klemmen in Weiß (Mainboardseite)
  • Anleitung
  • Dankeskarte

 

Daten

Technische Daten – Lian Li Strimer Plus V2 24-PIN  
Bezeichnung PW24-PV2
Material Slilkon / TPE
Maße (L x B x H) 247 x 56,3 x 11 mm
Länge 200 mm
Querschnitt 18 AWG
Farbe Weiß
Anzahl LEDs 120
Besonderheiten – Zusätzlicher Controller im Lieferumfang
– Steuerung über L-Connect 3 Software
– Steuerung auch über 3-Pin 5 V möglich

 

Technische Daten – Lian Li Strimer Plus V2 2x 8-PIN  
Bezeichnung PW8-PV2
Material Slilkon / TPE
Maße (L x B x H) 345 x 43,5 x 11 mm
Länge 300 mm
Querschnitt 18 AWG
Farbe Weiß
Anzahl LEDs 108
Besonderheiten – Steuerung über Lian Li Controller mit L-Connect 3 Software
– Steuerung auch über 3-Pin 5 V möglich

 

Details

Allgemein



Beide Verlängerungen werden komplett zusammengebaut geliefert. Bei einer ersten Inaugenscheinnahme zeigt sich hier eine hervorragende Verarbeitungsqualität. Alles passt gut zusammen und fühlt sich auch in der Hand sehr hochwertig an.




Die Strimer Plus V2 Verlängerungen bestehen aus zwei Teilen, das eigentliche Verlängerungskabel und die LED-Streifen für die Beleuchtung. Die einzelnen Adern sind mit einer weißen PVC-Silikon-Ummantellung versehen. Diese hat eine Temperaturbeständigkeit von 150 Grad. Die einzelnen Adern besitzen einen Querschnitt von 18 AWG (Querschnitt 0,82 mm) mit einer Belastbarkeit von 9,5 A. Die Biegsamkeit der Verlängerungen ist sehr gut, dadurch wird das Anschließen deutlich vereinfacht. An Enden laufen die Adern sauber in die Stecker bzw. die Buchse.

 

Strimer Plus V2 24-Pin



 

Wie bereits oben erwähnt, besteht die 24-Pin-Verlängerung aus zwei Teilen. Die LED-Streifen sind am Ende jeweils von einer Plastikklammer eingefasst. Eine zusätzliche durchsichtige Klammer sorgt dafür, dass nichts verrutschen kann.


 

Für die Mainboard-Seite befindet noch eine weitere Klammer aus weißem Kunststoff im Lieferumfang, um eine komplett weiße Optik zu erhalten. Bei der Montage sollte allerdings vorsichtig vorgegangen werden, um die Klammern nicht zu beschädigen.




Die LED-Streifen selbst bestehen aus weichem Silikon, um eine ausreichend gute Biegsamkeit zu erreichen. Auf der Oberseite und an den Seiten besteht der LED-Streifen aus einem milchigen Silikon, um möglichst für eine gute Ausleuchtung zu sorgen. Im Inneren sind 120 adressierbare LEDs verbaut, um auch eine gute Lichtausbeute zu ermöglichen.


 

Angeschlossen werden die LED-Streifen bei der 24-Pin-Verlängerung über einen 8-poligen Stecker, der mit dem ARGB-Controller aus dem Lieferumfang verbunden werden kann. Hier ist auch zu sehen, dass das Anschlusskabel der LED-Streifen auf einer flexiblen Leiterplatte verlötet ist, auf der drei ARGB-Streifen zusammengefasst wurden.

 

Controller


 

Um die Beleuchtung der Strimer Plus V2 bequem steuern zu können, befindet sich im Lieferumfang ein eigens für die Strimer Plus V2 entwickelter RGB-Controller. Der Strimer L-Connect 3 Controller besitzt an einer Stirnseite einen fest verbauten SATA-Strom-Anschluss für die Spannungsversorgung. Daneben ist noch eine Anschlussmöglichkeit, um den Controller direkt mit dem Mainboard über einen 5 V 3-Pin Header zu verbinden und ein Micro-USB-Anschluss, der ebenfalls am Mainboard angeschlossen werden kann. Erfolgt der Anschluss über den USB-Port, erfolgt die Steuerung über die L-Connect-Software, dazu kommen wir aber später noch.


 

Auf einer der Längsseiten sind zwei 8-Pin Anschlüsse und mittig ein Schalter untergebracht. Hier kann wahlweise die Beleuchtung des 2x 8-Pin- oder 3x 8-Pin-Kabel mit dem Controller verbunden werden. Die Auswahl des Ports erfolgt dann über den Schalter in der Mitte. Eine weitere 8-Pin Buchse ist auf der anderen Stirnseite zu finden. Hier wird die Beleuchtung der 24-Pin Verlängerung angeschlossen.

 

Strimer Plus V2 2x 8-Pin

 

Die 2x 8-Pin Verlängerung besteht aus zwei einzelnen 8-Pin Strängen, die zusätzlich mit zwei transparenten Klammern zusammengehalten werden.




Genau wie bei der 24-Pin Verlängerung legt Lian Li hier noch zwei weiße Klammern bei, die sich gegen die beiden schwarzen Klammern für die LED-Streifen an der Mainboard-Seite tauschen lassen. Mit einer Gesamtlänge von 34,5 cm lässt sich die 2x 8-Pin Verlängerung gut in fast jedem Gehäuse verlegen.



 

Bei den Dual 8-Pin werden zwei ARGB-LED-Streifen auf einer flexiblen Leiterplatte miteinander verbunden. Insgesamt 108 adressierbare LEDs sorgen hier für eine passende Beleuchtung. Genau wie bei der 24-Pin Verlängerung, erfolgt der Anschluss über einen 8-poligen Stecker.

 

A-RGB Adapter



Damit die 2x 8-Pin Verlängerung auch über einen 5 V 3 Pin Header angesteuert werden kann, liegt noch ein Adapterkabel mit im Lieferumfang.

 

Praxis

Einbau & Test

Testsystem  
Gehäuse Lian Li ODYSSEY X
CPU Ryzen 9 5900X
Mainboard MSI MEG X570 Unify
CPU Kühler MSI MPG CORELIQUID K360
Grafikkarte KFA2 RTX 3080Ti SG
SSD/HDD Crucial P5 2 TB / WD Black 3 TB
Netzteil Power & Cooling Silencer MK III 1200W



 

Der Einbau ist schnell erledigt, den die Verlängerungen werden nur mit dem 24-Pin und den beiden 8-Pin Kabeln des Netzteils verbunden. Im nächsten Schritt wird der L-Connect 3 Controller auf der Rückseite entweder an den Mainboard-Header oder mit dem internen USB-Anschluss verbunden und das SATA-Kabel angeschlossen. Dann werden die LED-Anschlusskabel mit dem L-Connect 3 Controller verbunden – fertig. Wir starten unser Testsystem, laden uns die L-Connect Software auf der Herstellerseite herunter und installieren diese.

 

Software


 

Werden die Strimer Plus V2 über den hauseigenen Controller gesteuert, kann dieser über die L-Connect 3 Software konfiguriert werden. Die Software ist in vier große Teilbereiche unterteilt. Im ersten Bereich „Systeminfo“ werden die allgemeinen Systemressourcen und die Systemspezifikationen aufgeführt. Unter „Schnell/Sync Farbeffekt“ kann die Beleuchtung des Systems (Lian Li Hardware) schnell synchronisiert werden. Dafür stehen verschiedene Effekte zur Verfügung, die zusätzlich in der Geschwindigkeit, Helligkeit sowie der Laufrichtung angepasst werden können.


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Die individuelle Anpassung der Beleuchtung erfolgt im Reiter „Strimer Plus Farbeffekt“. Hier lassen sich 13 verschiedene vorgefertigte Beleuchtungseffekte auswählen und diese können jedem einzelnen oder allen Strimer Plus V2 Verlängerungen zugewiesen werden. Auch hier lassen sich die Geschwindigkeit, Helligkeit und Laufrichtung anpassen. Es lassen sich aber auch eigene Lichteffekte erstellen und dann exportieren oder auch wieder importieren.




Der Reiter „Einstellungen“ ermöglicht globale Einstellungen wie z. B. die Sprache oder die Maßeinheit bei der Temperatur festzulegen. Außerdem lassen sich hier auch Software- und Firmwareupdates herunterladen und installieren. Auch bei Problemen kann man hier unter „Support“ Unterstützung erhalten.

 

Beleuchtung



Damit ihr euch selbst ein Bild der Beleuchtungseffekte machen könnt, haben wir auch noch ein Video erstellt.

 

Fazit

Die Lian Li Strimer Plus V2 Verlängerungen bringen viel Farbe in den heimischen PC. Sie glänzen nicht nur mit einer sehr guten Verarbeitung, sondern lassen sich aufgrund ihrer hervorragenden Flexibilität einfach verbauen. Die mehr als gelungenen Beleuchtungseffekte können sich wirklich sehen lassen und beleuchten das eigene System in einem ganz neuen Licht. Auch die intuitive Software lässt keine Wünsche offen. Im Preisvergleich sind die beiden Verlängerungen für 69,90 € (24-Pin) bzw. 49,90 € (Dual 8-Pin) gelistet. Wir geben den beiden Lian Li Strimer Plus V2 Verlängerungen unsere Empfehlung.

Lian Li Strimer Plus V2 PW24-PV2

Pro:
+ Verarbeitung
+ Einfache Montage
+ ARGB Beleuchtung
+ Zusätzlicher RGB-Controller im Lieferumfang
+ Einfach zu bedienende Software

Kontra:
– Preis

Lian Li Strimer Plus V2 PW8-PV2

Pro:
+ Verarbeitung
+ Einfache Montage
+ ARGB Beleuchtung

Kontra:
– Preis

 

Herstellerseite

 

 

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Soundcore Motion Boom Plus im Test

Mit dem Soundcore Motion Boom Plus haben wir heute einen mobilen Bluetooth Lautsprecher, der gleichen Klasse wie dem JBL Xtreme 3 tummeln soll. Mit einer Gesamtleistung von 80 Watt, einem Akku, der über eine mächtige Kapazität verfügt und der IP67 Zertifizierung soll sich der Lautsprecher perfekt für die nächste Gartenparty oder den Ausflug am Baggersee eignen. In unserem Test wollen wir herausfinden, was an diesen Versprechungen wahr ist.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Der Soundcore Motion Boom Plus kommt in einer länglichen Verpackung, wobei hier im Hintergrund viel Weiß mit Blau verwendet wurde. Die Vorderseite zeigt eine Abbildung des Lautsprechers sowie Modellname und Herstellerlogo, auch erste Infos sind hier untergebracht. Auf der Rückseite wird etwas genauer auf die Features eingegangen.

 

Inhalt

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Neben dem Soundcore Motion Boom Plus befinden sich im Lieferumfang eine kurze Anleitung, Garantiehinweise, ein Werbeflyer sowie ein USB Kabel zum Laden und ein Tragegurt.

 

Daten

Technische Daten – Soundcore Motion Boom Plus  
Maße
Gewicht
389 x 140 x 195,6 mm (B x T x H)
2,28 kg
Audioleistung 80 Watt
Audiotreiber 2 x 30W Tieftöner
2 x 10W Hochtöner
Frequenzbereich Bis zu 40 kHz
Bluetooth Version 5.3
Multi-Lautsprecher PartyCast 2.0 / TWS
Schutzklasse IP67
Akkukapazität 13.400 mAh
Anschlüsse USB-Typ-C

 

Details

Vorderseite



Das Gehäuse des Soundcore Motion Boom Plus besteht aus einem matten schwarzen Kunststoff. Dabei handelt es sich um ein hochwertig verarbeitetes Gehäuse ohne scharfe Grade. Anders als die meisten anderen Bluetooth Lautsprechern dieser Größe ist dies hier kein Röhren Design. Das Gehäuse ist vielmehr ein Quader mit abgerundeten Ecken. Die Vorderseite wird hier auch entgegen dem aktuellen Trend der textilen Überzüge überwiegend von einem schwarzen Meshgitter verdeckt. Dahinter verbergen sich die insgesamt vier Treiber. An der Oberseite gibt es einen großen und stabilen Handgriff zum besseren Transport des Lautsprechers.

 

Oberseite

 

An der Oberseite sind auch die Bedienelemente untergebracht. Diese sind dank ihrer Aufschrift nahezu selbsterklärend, so schaltet die linke Taste eine Art Bass-Boost hinzu. Darauf folgen die Pairing-Taste für die Bluetooth-Verbindung und die Lauter/Leiser- sowie Play-Taste. Abschließend gibt es noch eine Ein/Aus-Taste sowie eine Taste, die zum verbinden mehrerer gleicher Lautsprecher gedacht ist. Am Griff sind seitlich massive Metallösen zu finden an denen sich der mitgelieferte Tragegurt anbringen lässt.

 

Rückseite

 

Die Rückseite wird von einer diagonalen Struktur und dem Herstellerlogo geziert. Im unteren Bereich befindet sich eine Gummikappe hinter der sich die Anschlüsse verbergen. Der USB-Typ-C Anschluss dient ausschließlich dem Laden des Lautsprechers, während der USB-Typ-A Anschluss dem Laden von anderen Geräten wie zum Beispiel dem Smartphone oder dem MP3 Player dient. Natürlich darf auch ein 3,5 mm Audio-Klinke-Anschluss für nicht Bluetooth fähige Geräte fehlen.

 

Seiten



An beiden Seiten verfügt der Soundcore Motion Boom Plus über passive Membrane, die den Tiefton noch etwas druckvoller machen sollen. Auf der Mitte der Membranen ist das Soundcore-Logo eingeprägt.

 

Praxis

Soundcore App

 

Von Soundcore gibt es sowohl für Android als auch für iOS Systeme eine passende App. Diese hatten wir schon beim Test der Soundcore Liberty 3 Pro im Einsatz. Die App ist zwar nicht zwingend notwendig, doch bietet sie zum Beispiel einen Equalizer mit einigen Voreinstellungen und die Möglichkeit die Firmware zu aktualisieren. Letzteres wird uns auch direkt nach der Koppelung mit dem Lautsprecher angeboten. Dieses Firmware Update soll Optimierungen der Hochfrequenz Klangqualität bringen.

 

Soundcheck

Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.




Den Start machen wir mit „Enter Sandman“ von Metallica – hier beginnen wir mit Zimmerlautstärke und drehen immer weiter auf, bis wir eine Verzerrung wahrnehmen. Allerdings können wir hier lange warten, auch bei hohem Pegel gibt der Soundcore Motion Boom Plus den Song sauber wieder. Es ist allerdings erstaunlich, wie voluminös der Lautsprecher spielen kann.




Damit zünden wir mit „Partyrock Anthem“ von LMFAO die nächste Stufe. Der Song gehört auf jede Party und sorgt dort für gute Laune. Hier schafft es auch der Soundcore Motion Boom Plus diese gute Laune rüber zu bringen. Aufgedreht drückt uns der Lautsprecher die Bässe knackig und sauber in die Gehörgänge, die Gesangsparts sind klar. Die Mitten kommen ebenfalls gut und selbst die Höhen bleiben beisammen, ohne zu verzerren oder unangenehm schrill zu werden.

 

Akkulaufzeit

Soundcore gibt eine Akkulaufzeit von 20 Stunden an und liegt damit auch gar nicht falsch. Tatsächlich erreichen wir bei Zimmerlautstärke sogar eine Akkulaufzeit von 20 Stunden und 30 Minute. Damit eignet sich der Lautsprecher auf für längere Zeit jenseits einer Steckdose. Gut ist hier auch, dass wir über den Lautsprecher andere USB-Geräte aufladen können. Natürlich reduziert sich dadurch die Akkulaufzeit. Das Laden dauert mit etwas über 5 Stunden (von 5 % auf 100 %, mit USB-Wandladegerät 5 V/3 A) sehr lang – das ist in Zeiten wo USB-Ladegeräte teilweise schon mehr als 50 Watt Ausgangsleistung haben nicht mehr zeitgemäß.

 

Fazit

Der Soundcore Motion Boom Plus ist derzeit für 179,99 € erhältlich. Der Nutzer erhält dafür einen wirklich kräftigen Bluetooth-Lautsprecher, der auch laut spielen kann ohne, dass dies zulasten der Klangqualität geht. Noch dazu ist die Akkulaufzeit mit 20 Stunden sehr lang und die IP-Schutzklasse ein weiterer Pluspunkt. Das Gewicht liegt mit 2,28 kg allerdings deutlich höher als das der Konkurrenz, zwar ist der Akku größer aber zum längeren Herumtragen eignet sich der Lautsprecher weniger. Doch wir sind von der Leistung des Lautsprechers überzeugt und vergeben unsere Empfehlung.



Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Klang
+ Akkulaufzeit
+ Powerbankfunktion
+ IP67 Zertifizierung


Kontra:
– Gewicht



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MSI Optix MEG381CQRDE Plus im Test

Gaming Monitore im Ultrawide Format werden immer beliebter und der Markt wird nach und nach mit neuen Modellen beglückt. So kommt auch MSI mit einem neuen High-End Modell der Extraklasse in WQHD-Auflösung. RGB-Beleuchtung, hohe Bildwiederholrate, 38 Zoll, schwer, groß und eine Menge Extras. Für den Test hat uns MSI ein Exemplar zugeschickt. Wie gut schlägt sich also der MSI Optix MEG381CQRDE Plus in unserem Test? Diese Frage beantworten wir euch in folgendem Review.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 
 

Die Verpackung kommt in typisch dunklen Farben von MSI. Auf der Front ist der Bildschirm mit RGB Beleuchtung abgebildet. Der Abbildung nach befinden wir uns im Weltraum, welchen das Display noch kontrastvoller darstellen lässt. Vorderseitig, als auch auf der Rückseite, ist die volle Bezeichnung des Modells sowie einige Features als Icons dargestellt. Auf der hinteren Seite der Verpackung ist die Rückseite des MSI Optix MEGG381CQRDE Plus zu erkennen. Die linke und rechte Seite der Verpackung bildet einige Verpackungshinweise und technische Spezifikationen ab. Auf jeder Seite ist das MSI-Logo aufgedruckt.

Im Inneren befindet sich der Monitor samt Zubehör in einem angepassten Styroporeinlass. Die mitgelieferten Kabel werden zuerst entfernt, bevor die Styroporform mit Standfuß und Monitor herausgenommen wird. Die Styroporform besteht aus zwei Teilen, die mit einem Kunststoffband zusammengehalten werden. Der Standfuß wird als nächstes aus der Packung entnommen, sodass die Hinterseite des Bildschirms von der Form befreit werden kann. Als nächstes wird der Standfuß, bestehend aus zwei Teilen, an dem Bildschirm montiert. Anschließend kann der 10,7 kg schwere Bildschirm sicher aus der Verpackung herausgenommen und aufgestellt werden.

 

Inhalt


 

Lieferinhalt​
MSI Optix MEG381CQRDE Plus​
Dokumentation Kurzanleitung
Registrierungskarte
Zubehör Stand mit Schauben
Standfußbasis mit Schrauben
Standabdeckung
Schrauben für Wandhalterungen
Netzkabel
Kabel HDMI-Kabel
DisplayPort-Kabel
Mikrofonkabel
USB Typ-B Upstream Kabel

 

Daten

Technische Daten – MSI Optix MEG381CQRDE Plus  
Bildschirmgröße 37.5” (95.25 cm)
Aktiver Anzeigebereich (mm) 879.667(H)* 366.528(V)
Krümmung Curve 2300R
Panel-Art Rapid IPS
Auflösung 3840×1600 (WQHD)
Seitenverhältnis 21:9
G-SyncFreeSync G-SYNC ULTMATE
HDR (High dynamic range) DisplayHDR 600
Helligkeit (nits) 450
HDR Brightness (Peak nits) 600
Kontrastverhältnis 1000:1
DCR (Dynamic Contrast Ratio) 100000000:1
Signalfrequenz 94.2~248.5 KHz(H) / 57~175 Hz(V)
Bildwiederholrate 175Hz
Reaktionszeit (GTG) 1ms (Min.)
Blickwinkel 178°(H)/178°(V)
Oberflächenbehandlung Anti-glare
NTSC (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung) 112.2%/87.3%
NTSC (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung) 92.3%/83.1%
sRGB (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung) 128.7%/99.8%
sRGB (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung) 130.4%/99.9%
Adobe RGB (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung) 110.3%91.3%
Adobe RGB (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung) 96.7%/85.6%
DCI-P3 (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung) 102.5%/96.2%
DCI-P3 (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung) 96.1%/93.6%
Rec.709 (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung) 128.7%/99.8%
Rec.709 (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung) 130.4%/99.9%
Rec.2020 (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung) TBD
Rec.2020 (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung) TBD
Displayfarben 1.07B
Farbtiefe (bit) 10 bits (8 bits + FRC)
DisplayPort 1
HDMI 2
HDMI-Version 2.0b
HDMI HDCP version 2.2
DisplayPort 1
DisplayPort-Version 1.4a
DisplayPort HDCP Version 2.2
Mikrofoneingang 1
Mic-in upstream 1
Kopfhörerausgang 1
Lock Typ Kensington Lock
USB 3.2 Gen 1 Typ-B 1
I/O Ports (Front) 3 x USB 3.2 Gen 1 Type A
Power Typ Power Cable
Power Input 100~240V, 50/60Hz
Stromkabel-Art C13
VESA Schrauben 4
Webcam 1
Neigen -5° ~ 15°
Schwenken -30° ~ 30°
Höhenverstellbar 0 ~ 100 mm
VESA Montage 100x100mm
Rahmenloses Design Yes
Außenkarton-Maße (B x T x H) (mm) 1015 x 295 x 610
Außenkarton-Maße (B x T x H) (Zoll) 39.96 x 11.61 x 24.02
Produktmaße mit Standfuß (B x T x H) (mm) 896.5 x 325.8 x 466.4
Produktmaße mit Standfuß (B x T x H) (Zoll) 35.3 x 12.83 x 18.36
Produktmaße ohne Standfuß (B x T x H) (mm) 896.5 x 121.9 x 421.8
Produktmaße ohne Standfuß (B x T x H) (Zoll) 35.3 x 4.8 x 16.61
Standfußmaße (B x T x H) (mm) 770.2 x 325.8 x 405.1
Standfußmaße (B x T x H) (Zoll) 30.32 x 12.83 x 15.95
Innenkarton-Maße (B x T x H) (mm) 1000 x 280 x 585
Innenkarton-Maße (B x T x H) (Zoll) 39.37 x 11.02 x 23.03
Nettogewicht (kg) 10.7
Bruttogewicht (kg) 14.8
Garantie 36 Monate
Artikelnummer 9S6-3EA45T-002
Marketing Name Optix MEG381CQRDE Plus
Farbe ID1/Black-Black
EAN 4719072766344

 

Aufbau

 

Der Standfuß, der aus der Styroporverpackung herausgenommen wird, wird mit vier mitgelieferten Schrauben an der 100×100 mm Vesa-Halterung montiert. Der untere Teil des Standfußes wird auf den oberen aufgesteckt und mit der integrierten Schraube fixiert. Nach dem Aufstellen des MSI Optix MEG381CQRDE Plus kann geneigt, geschwenkt und in der Höhe verstellt werden. Der Standfuß fällt aufgrund der Maße und Gewicht des Displays sehr groß aus. Dabei kann es auf dem Schreibtisch platztechnisch eng werden. Unser Tisch hat eine Standardtiefe von 70 cm und bei einer Tiefe des Standfußes von 32,5 cm wird knapp die Hälfte des Tisches eingenommen. Dies führt dazu, dass XXL Mauspads mit einem Maß von 90 x 40 cm mit dem Standfuß des Monitors überlappen.

 

Ausrichtung

 
 

Die Neigung beläuft sich auf 5° Grad nach unten und bis zu 15° nach oben. Die Schwenkung mit jeweils 30° zu beiden Seiten wirkt großzügig, da der Bildschirm eine enorme Länge aufweist. In der Höhe befindet sich der Monitor ca. 4,5 cm bis ca. 14 cm über der Tischöberfläche.

 

Details

Vorderseite

 

An der Front des Monitors fällt die RGB-Leiste sofort ins Auge. Dabei sind 5 voneinander unabhängige Gruppen der Leiste zu erkennen. Diese können gemeinsam oder einzeln in der Steelseries Software gesteuert werden. Das Design ist mit einem minimalen Rand gestaltet, wobei die Unterseite mit den Bedienelementen und der RGB-Leiste breiter ausfällt. Diese Unterseite beherbergt nicht nur die RGB-Beleuchtung, sondern besitzt eine Kamera zur Videotelefonie, Streaming oder Aufnahme. An der linken unteren Seite befindet sich ein Steuerrad, das Human Machine Interface. Damit kann der kleine Bildschirm navigiert werden, mit dem Bildwiederholrate, Modi, Eingangsquelle, Auflösung und Weiteres angezeigt oder gesteuert werden kann.

 

Integrierte Kamera

 

In der Mitte der unteren Leiste ist eine kleine Kamera integriert, die eine Auflösung von 1280 x 720 darstellt. Bei 0,9 Megapixel und eine Framerate von 30 fps ist die Kamera höchstens für Videotelefonie geeignet. Zum Streamen müsste man das aufgenommene Bild um ein Vielfaches verkleinern, damit die Qualität hinnehmbar ist. Das Beispielbild mit Arnold Schwarzenegger ist eine Leinwand mit den Maßen 120 x 80 cm und soll die Qualität der Kamera widerspiegeln.

 

Rückseite

 
 

Auf der Rückseite des MSI Optix MEG381CQRDE Plus ist eine RGB-Leiste zu finden, die man individuell und nach Belieben in der Steelseries Software oder der Mystic Light Software anpassen und mit anderen Geräten synchronisieren kann. Dazu ist die RGB-Leiste in zwei Gruppen unterteilt, die unabhängig voneinander angesteuert werden können. Am linken oberen Bereich ist ein MSI-Logo hochwertig in die gebürstete Optik eingearbeitet. Diese gebürstete Optik nimmt in etwa 3/4 der Rückseite ein und wertet das Gesamtbild auf. Nach Montage des Standfußes können die Schrauben unter einer Kunststoffabdeckung versteckt werden, die kinderleicht aufgesetzt und wieder abgenommen werden kann, ohne, dass die Plastikpins abbrechen könnten. An der linken unteren Seite ist die bekannte MSI Navi-Key-Taste platziert, mit der es möglich ist, durch das OSD zu navigieren. Hinter dem Standfuß sind alle Anschlüsse nach unten gerichtet. Dabei sind von links beginnend die Stromversorgung, zwei HDMI-Anschlüsse, ein DisplayPort-Anschluss, der USB-UPSTREAM-Port, ein normaler USB-Port und eine Mikrofon-Eingangsbuchse platziert. An der rechten Seite des Monitors sind zwei weitere USB-Anschlüsse sowie Kopfhörerbuchse und Mikrofoneingang zu finden. Der Standfuß besitzt eine Aussparung für die zugehörigen Anschlusskabel und ermöglicht eine schöne Leitungsverlegung.

 

Praxis

Allgemein

Der MSI Optix MEG381CQRDE Plus ist nicht nur zum Gamen geeignet, denn durch seine Länge kann das Multitasking im Windows voll ausgeschöpft werden. Beispielsweise kann eine Seite mit einer Internetrecherche und die andere mit einem Word Dokument belegt werden. In diesem Fall ist es so, als würde man zwei Bildschirme mit nahtlosem Übergang nutzen. Die vierfache Fensterbelegung ist auch gut sichtbar und hilft dabei mehrere Tasks gleichzeitig abzuarbeiten. Bei der Bearbeitung von Excel-Tabellen erweist sich der Monitor als sehr hilfreich, da bei großen Tabellen mit zusätzlichen Diagrammen viel weniger hin und her gescrollt werden muss.

Es gibt sehr viele Spiele, die eine UltraWide Auflösung unterstützen. Wir haben drei Games angespielt – The Witcher 3; Escape from Tarkov; Red Dead Redemption. Alle drei Spiele sehen im UltraWide Modus genial aus. Man bekommt das Gefühl noch tiefer in das Spiel einzutauchen. Durch die verschiedenen Modi des Bildschirms für diverse Genre wie beispielsweise RPG oder FPS, fällt das in Szene setzen leicht. Obwohl das Display groß ausfällt, eignet er sich nicht nur für Rollenspiele, sondern ermöglicht auch das Fokussieren bei Spielen mit hoher Reaktionsfähigkeit. Bei Spielen, die kein UltraWide unterstützen, besitzt das Bild auf der linken und rechten Seite einen schwarzen Rand. Kontrast, Helligkeit und Gamma sind in einem guten Spektrum anpassbar. Die Farben sind realistisch dargestellt. Auch in heller Umgebung lässt sich das Bild gut erkennen.

 

Bedienung

Hardware OSD

 

Human Machine Interface

 

Software Steelseries


 

Ein Highlight des Displays ist die untere RGB-Leiste an der Front. Diese Leiste ist nicht nur zur Beleuchtung konstruiert worden. Es besteht die Möglichkeit bei diversen Games die 5 Gruppenleisten miteinander oder unabhängig voneinander zu programmieren. Im Detail bedeutet dies eine Munitions-, Mana- Lebensanzeige oder Weitere. Nach Belieben sogar alle Funktionen gleichzeitig. Dafür gibt es eine Hand voll an Apps in der Software. Es kann beispielsweise eine Gruppe festgelegt werden, die für eine Munitionsanzeige programmiert wird. Diese Gruppe verändert oder erlischt die Beleuchtung je nach Status des Magazins. Das funktioniert ebenfalls mit einer Lebensanzeige, die geringer wird, je mehr Schaden man erhält. Aktuell sind beispielsweise Apps für Dota 2, League of Legends, Mortal Kombat 11, Counter Strike GO, Minecraft, SQUAD und Weitere vorhanden. Steelseries unterstützt mit ihrer Software Creator, die das gewisse Know-How besitzen und versprechen eine einfache Programmierung weiterer nützlicher Apps und Programme. Weiterhin können mit Hilfe der Farben CPU-Temperatur oder das aktuelle Wetter veranschaulicht werden.

 

Software Mystic Light

 

Selbstverständlich ist der MSI Optix MEG381CQRDE Plus in der hauseigenen Software von MSI Mystic Light integriert. Hier ist es möglich die Beleuchtung nach den Voreinstellungen anzupassen oder mit verschiedenen Geräten zu synchronisieren. An dieser Stelle ist der Wechsel der Farbe möglich und die Beleuchtungsgeschwindigkeit anpassbar.





Das MSI Center ermöglicht auch die volle Anpassung des Human Machine Interface, in dem sämtliche Funktionen ausgewählt und abgewählt werden können, die im HMI-Display angezeigt werden sollen. Dabei können alle Optionen des Mystic Light und die Überwachungsinformationen angewählt werden. Zusätzlich können hier Verknüpfungen festgesetzt werden, die das HMI starten kann.

 

Bildqualität

Das Rapid IPS Display bietet einen 2300 mm Radius gekrümmten Winkel. Dabei hat das 37,5 inch (952,5 mm) Panel eine UWQHD+ Auflösung mit 3840×1600 Pixeln und ein 21:9 Bildverhältniss. Hinzu kommt eine maximale Bildwiederholrate von 175 Hz über DisplayPort bei 1 ms Reaktionszeit. Der MSI Optix MEG381CQRDE Plus ist mit dem VESA zertifizierten Display HDR 600 ausgestattet, das einen konstant hohen Helligkeitsbereich abdeckt. In Zahlen bedeutet das von ursprünglich 450 cd/m² auf 600 cd/m² erweitert wird.

Weiterhin besitzt der Bildschirm das NVIDIA G-SYNC Ultimate mit vollem HDR und DCI-P3 Farbspektrum bei geringer Latenz. Dabei kann der Kontrast über den Bildschirm nicht übermäßig gesättigt werden. Das Farbspektrum ist hierbei realistisch. Der MSI Optix MEG381CQRDE Plus liefert dank der Features ein ruckel- und tearingfreies Bild und lässt sich mit den Voreinstellungen an Umgebung und Szene anpassen. Somit ist dieser Bildschirm auch im Office brauchbar und kann auch im augenschonenden Modus betrieben werden.

 

Zubehör

Kamerahalterung

 

Die beiliegende Kamerahalterung ermöglicht einen festen halt für viele Kameras in den verschiedensten Winkeln. Es wird zwar empfohlen keine DSLR Kameras an der Halterung zu befestigen, in unserem Test jedoch hat sogar eine schwere Canon EOS 2000 D einen verlässlichen Halt. Die Halterung trägt bis zu einem Kilogramm und kann auf der kompletten oberen Kante des Bildschirms fixiert werden.

 

Mouse & Tastatur Bungee

 

An der Unterseite befinden sich zwei Aussparungen für die mitgelieferten Bungees. In den Bungees ist es möglich die Zuleitung für Maus oder Tastatur zu fixieren, sodass eine gute Zugentlastung herrscht und die Kabel aus dem Spielgeschehen herausgehalten werden.

 

Fazit

Der MEG381CQRDE Plus ist ein High-End Produkt mit sehr vielen Features. Als innovativ betrachten wir das Human Machine Interface, welches noch mehr Einstellungs- und Anpassungsfreiheit bietet. Die RGB-Beleuchtung sieht nun nicht nur gut aus, sondern hat auch eine funktionelle Seite, die ebenfalls angepasst werden kann. Wer einen großen Tisch besitzt, wird eine Menge Spaß mit so einem Display haben. An dieser Stelle muss nicht nur der Tisch groß sein, sondern auch der Geldbeutel. Denn bei knapp 2000 Euro, ist das Exemplar alles andere als günstig. Technisch beeindruckt uns der MSI Optix MEG381CQRDE Plus auf alle Fälle. Jedenfalls ist der Bildschirm vielseitig einsetzbar und daher können wir auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen.

Pro:
+ HMI Steuerung mit Anzeige
+ Innovative RGB Beleuchtung Vorder- & Rückseite
+ Programmierbare GameSense RGB Leiste
+ Hohe Bildwiederholrate
+ Simple Bedienung
+ Kamerahalterung
+ Softwaresteuerung

Kontra:
– Hoher Preis
– Großer Standfuß
– Schlechte Qualität der integrierten Kamera

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Software – Steelseries
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Crucial P5 Plus 2 TB im Test

Unserem heutigen Test widmen wir der Crucial P5 Plus M.2 SSD mit der aktuellen PCIe 4.0 Schnittstelle. Dabei handelt es sich um das Nachfolgemodell der bereits bekannten P5 (ohne „Plus“ im Namen). Diese SSD gibt es in Kapazitäten von 500, 1.000 und 2.000 GB. Alle drei Modelle verfügen über DRAM und Microns aktuellen TLC-NAND mit 176 Schichten. Wie sich das im Alltag auswirkt, erfahrt ihr nun bei uns. Der Hersteller hat uns für diesen Test ein Modell zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Crucial P5 Plus folgt dem gewohnten Design in Blautönen und weiß. Die Vorderseite enthält nicht nur das Herstellerlogo sowie die Modellbezeichnung, sondern auch die Angabe der Kapazität. In unserem Fall sind diese 2.000 GB. Auf der Rückseite befinden sich einige Angaben in verschiedenen Sprachen.

 

Inhalt

 

Neben der SSD selbst befindet sich noch ein Faltblatt mit den Garantiebestimmungen und eine Schnellstartanleitung mit im Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – Crucial P5 Plus 2 TB  
Schnittstelle NVMe (PCIe Gen 4 x4)
Gesamtkapazität 2 TB
Formfaktor M.2 (2280)
Sequentielles Lesen 6.600 MB/s
Sequentielles Schreiben 5.000 MB/s
Belastbarkeit 1.200TB
Garantie 5 Jahre

 

Details

 

Die Crucial P5 Plus kommt im M.2 2280 Format – sie ist daher 22 mm breit und 80 mm lang. An der Oberseite wird sie von einem großen Aufkleber verdeckt. Der Aufkleber fungiert gleichzeitig auch der besseren Wärmeableitung. Als Controller kommt hier ein DM02A1 zum Einsatz, welcher mit einem LPDDR4 RAM arbeitet. Der Controller spricht den NAND-Speicher über acht Kanäle an und unterstützt PCIe 4. Bei dieser SSD kommt 3D-TLC-Speicher mit 176 Schichten zum Einsatz, so viel bietet im Consumerbereich kaum ein anderer Hersteller.



Auf der Rückseite finden wir zwei weitere Aufkleber, wobei vor allem der große Aufkleber viele wichtige Informationen über die SSD enthält. Unter den Aufklebern befinden sich keine weiteren Bauteile.

 

Praxis

Testsystem

Benchmarks

CrystalDiskMark
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ATTO Disk Benchmark
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AS SSD Benchmark
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Benchmark Zusammenfassung

Wir beginnen unsere Benchmark Tests mit dem CrystalDiskMark. Hierbei durchläuft die SSD mehrere Durchläufe in diesem Benchmark, um zu prüfen, ob die Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit auch bei höheren Temperaturen stabil bleibt. Beim Lesen erreichen wir 6.843,71 MB/s, was über der Herstellerangabe liegt. Beim Schreiben liegt die Crucial P5 Plus mit 4.937,75 MB/s etwa 63 MB/s unter der vom Hersteller angegebenen Geschwindigkeit. Der ATTO Disk Benchmark bescheinigt der Crucial P5 Plus ebenfalls gute Werte, auch wenn die Herstellerangaben leicht verfehlt werden. Dies ist allerdings durch Messtoleranzen und leichten Schwankungen in der Testumgebung zu entschuldigen. Ein sehr ähnliches Bild ergibt sich auch im AS SSD Benchmark.

 

Temperaturen

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In diesem Versuch benutzen wir die Crucial P5 Plus ohne den Kühlkörper des Mainboards. Im Idle messen wir eine Temperatur von 39 °C, welche im Betrieb selten die 54 °C übersteigt. In unseren Benchmarks lasten wir die SSD aus und erreichen hierbei eine maximale Temperatur von 62 °C. Dieser Wert ist noch weit von der Temperatur entfernt, ab der die Leistung (Thermal Throttling) der SSD abnimmt. In nicht so gut belüfteten Gehäusen empfehlen wir den Einsatz eines Kühlkörpers, wobei ein passiver Kühler schon ausreichend sein sollte.
 
 

Fazit

Die Crucial P5 Plus mit der Kapazität von 2 TB ist derzeit für 279,99 € im Handel erhältlich. Hier erhält der Käufer eine performante PCIe 4.0 SSD, welche die Versprechen des Herstellers weitestgehend einhält. Im Betrieb ist die Temperatur in gut belüfteten Gehäusen auch in stressigen Szenarien angenehm. In kleinen, eher nicht so gut belüfteten Gehäusen sollte definitiv zusätzlich ein passender Kühlkörper genutzt werden, das hält die Leserate stabil. Von unserer Seite vergeben wir eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Geschwindigkeit
+ PCIe 4.0
+ Verarbeitung
+ Micron Komponenten
+ 5 Jahre Garantie

Kontra:
– NA

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Herstellerseite

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KIOXIA EXCERIA PLUS 2 TB NVMe SSD im Test

In unserem heutigen Test wollen wir uns die KIOXIA EXCERIA PLUS NVMe SSD für den M.2-Anschluss genauer ansehen. Im Oktober 2019 wurde die Speichersparte von Toshiba in KIOXIA umbenannt. Das Kunstwort setzt sich aus dem japanischen Wort „kioku“ für „Erinnerung, Speicher oder auch Gedächtnis“ und dem griechischen Wort „axia“ für „Wert“ zusammen. Die Exceria Plus wird von KIOXIA als Enthusiast-Produkt geführt, entsprechend ist auch der Preis. Was diese SSD zu leisten vermag, erfahrt ihr nun in unserem Review. Für diesen Test hat KIOXIA uns eine KIOXIA EXCERIA PLUS mit 2 TB Fassungsvermögen zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Bei der Verpackung der KIOXIA EXCERIA PLUS setzt der Hersteller auf ein modernes Design. Auf der Vorderseite der Verpackung gesellen sich neben einer Abbildung der SSD noch der Hersteller-Schriftzug, die Modellbezeichnung sowie die Angabe der Kapazität. Auf der Rückseite findet sich die Information, dass es sich hier um eine SSD im Formfaktor M.2 2280 handelt, welche über PCIe der 3. Generation x4 angebunden wird. Zusätzlich wird eine 5-jährige Garantie erwähnt und deren Abdeckung in englischer Sprache erklärt.

 

Inhalt



Neben der SSD finden wir noch einen Zettel, der erklärt, wie die SSD aus der Verpackung entnommen werden soll und eine mehrsprachige Schnellstartanleitung.

 

Daten

Technische Daten – KIOXIA EXCERIA PLUS  
Formfaktor
Maße
Gewicht
M.2 Typ 2280-D3-M
80,15 x 22,15 x 3,73 mm (L x B x H)
10 g
Kapazität 2.000 GB
Schnittstelle PCIe Gen 3.0×4
Max. Schnittstellengeschwindigkeit 32 GT/s
Max. sequenzielle Lesegeschwindigkeit
Max. sequenzielle Schreibgeschwindigkeit
3.400 MB/s
3.200 MB/s
Max. zufällige Lesegeschwindigkeit
Max. zufällige Schreibgeschwindigkeit
680.000 IOPS
620.000 IOPS
MTTF
TBW
1,5 Millionen Stunden
800 TB
Leistungsaufnahme (aktiv) 7,6 Watt
Garantie 5 Jahre

 

Details

 

Die KIOXIA EXCERIA PLUS kommt in dem M.2 280 Formfaktor und dürfte damit ins so ziemliche System passen. Neben der uns vorliegenden 2 TB Kapazität ist sie auch noch mit 512 GB und 1 TB Kapazität erhältlich. Beim Controller handelt es sich um einen 8-Kanal-Controller von Toshiba, der über vier PCIe Lanes der dritten Generation zum Einsatz. Als Speicher kommen acht BiCS4 TLC NAND Speicher mit 96 Layern zum Einsatz. Dabei sind jeweils vier auf der Vorder- und vier auf der Rückseite untergebracht. Als Cache dienen 8 GB SDRAM von SK Hynix. Auf einen Kühlkörper hat der Hersteller verzichtet.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem  
Mainboard MSI MEG B550 UNIFY
Prozessor AMD RYZEN 5 3600
Arbeitsspeicher Patriot Viper 4 Blackout DDR4 3.200 MHz
Speicher T-Force CARDEA IOPS Gaming SSD 1 TB
Grafikkarte ASUS GeForce RTX 2070 ROG STRIX O8G
CPU Kühler Custom Waterloop
Gehäuse / Netzteil Seasonic SYNCRO Q704 / SYNCRO Connect DGC-750

 

Benchmarks

CrystalDiskMark
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Die KIOXIA EXCERIA PLUS durchläuft zuerst den CrystalDiskMark. Die SSD durchläuft dabei mehrere Durchläufe, um zu prüfen, ob die Schreib- bzw. Leserate durch höhere Temperaturen einbricht. Im Lesen erreichen wir mit 3.460,70 MB/s etwas mehr an Geschwindigkeit, als vom Hersteller angegeben. Anders sieht dies beim Schreiben mit 3.149,72 MB/s aus – wobei hier nur knapp 50 MB/s zur Herstellerangabe fehlen.

 

AS SSD Benchmark
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Wir lassen das System abkühlen und machen mit dem AS SSD Benchmark weiter. Hier erreichen wir nicht die Angaben des Herstellers, jedoch sind unsere Ergebnisse von nicht sehr weit von den Herstellerangaben entfernt.

 

Atto Disk Benchmark
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Und auch der Atto Disk Benchmark attestiert gute Ergebnisse.

 

Temperaturen

Im normalen Betrieb liegen die Temperaturen an der KIOXIA EXCERIA PLUS bei 38 bis 43 °C. Werden aber viele Daten geschrieben, etwa bei einer dauerhaften Belastung durch unsere Benchmarks, so werden Temperaturen von bis zu 82 °C erreicht. Dementsprechend sinkt auch die Leistung mit steigender Temperatur. Die hohe Temperatur resultiert daraus, dass der Hersteller auf den üblichen dünnen Kühler verzichtet. Hier empfehlen wir den Einsatz eines Kühlers von einem Drittanbieter oder wenn vorhanden, den Kühlkörper, der bei manchen Mainboards bereits im Lieferumfang enthalten ist.

 

Fazit

Die uns vorliegende KIOXIA EXCERIA PLUS ist derzeit für 319,00 € im Preisvergleich gelistet. Der Nutzer erhält dafür eine sehr schnelle PCIe 3.0 SSD, welche die Herstellerangaben erfüllt. Allerdings sollte für eine ausreichende Kühlung gesorgt werden, da aufgrund der hohen Temperaturen die Leistung nicht gehalten werden kann. Wir vergeben unsere Empfehlung für eine Highend SSD.

Pro:
+ Schreibleistung
+ Leseleistung
+ Gute Komponenten
+ 5 Jahre Garantie

Kontra:
– Preis



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Produktseite
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Mobilepixels DUEX PLUS im Test

Ein neues Mobilepixels DUEX PLUS Testmuster hat uns heute erreicht, dabei handelt es sich um einen 13,3 Zoll großen Zusatzbildschirm, welcher sich mittels Magneten an viele 13,3″ Notebook anbringen lassen soll. Der Anschluss erfolgt dabei über ein einzelnes USB-Kabel, so das kein weiteres Netzteil oder der gleichen nötig ist. Des Weiteren soll es auch möglich sein statt eines Notebooks das Mobilepixels DUEX PLUS mit einer Nintendo Switch und diversen Smartphones zu nutzen. Was es im Einzelnen kann, erfahrt ihr in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Auf der Vorderseite der hauptsächlich in Schwarz gehaltenen Verpackung ist neben einem Produktfoto noch das Mobilepixels und die Typenbezeichnung aufgedruckt. Auf der Rückseite befindet sich noch ein weiteres Produktfoto sowie eine kurze Beschreibung der Features des Mobilepixels DUEX PLUS (in Englisch).

 

Inhalt



Der Lieferumfang ist überschaubar, aber alles zum Betrieb Nötige ist dabei. So befindet sich neben dem Mobilepixels DUEX PLUS noch eine Bedienungsanleitung, ein USB-C auf USB-C-Kabel (mit einem Adapter auf USB-A) und Ersatzklebepads. Die entnehmbaren Magneten sind vormontiert auf der Rückseite des Mobilepixels DUEX PLUS angebracht und bereits mit Klebepads versehen.

 

Daten

Technische Daten – Mobilepixels DUEX PLUS  
Abmessungen
Gewicht
31,1 x 21,5 x 0,6 – 1,49 cm (L x B x H)
600 g
Bildschirm Diagonale
Sichtbare Fläche
13,3″ / 33,78 cm
29,72 x 16,51 cm
Auflösung 1920 x 1080 Pixel
Kompatibel zu Windows, Apple OS X
Garantie 1 Jahr

 

Details



Rückseitig befinden sich vier mit Metall ausgekleidete Aussparungen im Gehäuse. Über diese lässt sich das Mobilepixels DUEX PLUS mithilfe der beiliegenden Magnete an metallischen Oberflächen (z. B. Notebookgehäuse) befestigen. Alternativ ist es aber auch möglich, die Magneten an mittels beiliegender Klebepads an alle anderen Oberflächen anzubringen.




Die Bedienelemente des Mobilepixels DUEX PLUS befinden sich an der rechten Rückseite des Gerätes. Diese sind dort gut zu erreichen und lassen sich auch einfach ertasten.




Das Gehäuse selbst besteht zum größten Teil aus mattschwarzem und gut verarbeitetem Kunststoff. An diesem sind keine scharfen Kanten oder der gleichen auszumachen. Die Mechanik des DUEX PLUS lässt sich gut mit leichtem Widerstand stufenlos verstellen.

 

Praxis

Da das Hauptanwendungsszenario des Mobilepixels DUEX PLUS dem seines kleinen Bruders, dem bereits von uns getesteten Mobilepixels DUEX LITE gleicht, wollen wir nun für euch testen, wie sich das Mobilepixels DUEX PLUS in Verbindung mit einer Nintendo Switch und als Bildschirmerweiterung für ein IPad Air 10,9″ schlägt und welche Möglichkeiten noch denkbar wären.



Angeschlossen an eine Nintendo Switch macht das Mobilepixels DUEX PLUS eine gute Figur. Das in Full-HD auflösende Display gibt das Bild scharf wieder und auch bei Sonneneinstrahlung ist alles gut zu erkennen. Hier empfiehlt sich der Origami Kickstand (erhältlich für 35,99 $), da das Mobilepixels DUEX PLUS ohne diesen im Querformat schief steht. Hier ist zu beachten, dass die Nintendo Switch nur ein Bildsignal ausgibt, wenn sie auch gleichzeitig über USB geladen wird. So müssen wir die Nintendo Switch mit dem USB-Kabel, welches dem Mobilepixels DUEX PLUS beiliegt mit eben diesen verbinden und an den zweiten USB-C-Anschluss des Mobilepixels DUEX PLUS das Netzteil der Nintendo Switch anschließen.




Auch am IPad Air 10,9″ funktioniert der Anschluss des Mobilepixels DUEX PLUS absolut reibungslos. Auch hier erweist sich der Origami Kickstand als hilfreich, alternativ funktioniert ein Tablet-Ständer allerdings auch. Da das beiliegende USB-C-Kabel eine Länge von 95 cm hat, ist es möglich das Mobilepixels DUEX PLUS in einer gewissen Entfernung aufzustellen und so seinen Workflow mit anderen zu Teilen oder beispielsweise Kunden Produkte am IPad zu präsentieren. Wir haben außerdem noch ein längeres USB-C-Kabel aus unserem Fundus ausprobiert (150 cm) auch dieses funktionierte tadellos. So dürfte diese Funktion, besonders in der aktuellen Lage, noch von Nutzen sein.




Im Hochformat Modus kann man das Mobilepixels DUEX PLUS darüber hinaus auch gut mit einem Desktop PC betreiben. Dazu müssen wir den Monitor seitlich bis zum Anschlag ausziehen und nach hinten klappen, bis der gewünschte Winkel erreicht ist. Anschließend mit dem USB-Kabel und ggf. unter Zuhilfenahme des am Kabel angebrachten USB-C auf USB-A Adapters an einen freien USB-Port anschließen.

 

Fazit

Beim Mobilepixels DUEX PLUS handelt sich um ein sehr flexibles und vielseitiges Gerät, welches die beworbenen Funktionen voll erfüllt. Es ist gut verarbeitet und die Installation an allen Geräten durch Plug and Play sehr einfach. Dabei ist es auch noch schlank, leicht und dadurch sehr mobil. Als einziges Manko haben wir hier den doch hohen Preis von 299 USD zuzüglich Versand, Steuer und ggf. Zollgebühren. Da wir aufgrund der guten Verarbeitung und der vielen Möglichkeiten aber über diesen Punkt hinwegsehen können, vergeben wir dennoch unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Installation
+ Variabilität

Kontra:
– Preis
– Klebebefestigung

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CHIEFTEC POLARIS Serie: Neue vollmodulare Netzteile

Düsseldorf, 8. Okt 2019: CHIEFTEC, bekannt als weltweiter Hersteller von PC-Gehäusen und Netzteilen, präsentiert heute die
neue POLARIS SERIE.
 
POLARIS SERIE – Power mit Gold Effizienz
Die Netzteile der POLARIS SERIE bringt CHIEFTEC‘s vertraute und bewährte Erfahrung bei qualitativ hochwertigen 80 PLUS ® Gold zertifizierten, vollmdularen Netzteilen zurück an die Spitze der modernen Technik. Die POLARIS SERIE bietet höchste Zuverlässigkeit und Effizienz mit Nennleistungen von 550W,
650W und 750W.
 
Vollmodulares Kabelmanagement mit flachen Kabeln
Alle drei Modelle der POLARIS SERIE kommen mit einem vollmodularem Kabelmanagement daher, wodurch der Luftstrom erhöht und die thermische Gesamtleistung verbessert wird. Kabellängen von bis
zu 650 mm erlauben eine problemlose Installation auch in großen Gehäusen.
 
 
Erweiterte Schutzschaltkreise mit DC-to-DC-Technologie
Netzteile der Polaris Serie bieten modernes technisches Design wie LLC Half-Bridge, Spannungswandlern mit DC-to-DC Technologie, als auch einer hohen Power-Density für höhere Effizienz
und Leistung bei kompakter Bauform (140mm tief).
 
Über CHIEFTEC:
Seit über 25 Jahren ist CHIEFTEC eine weltweit anerkannte und renommierte Marke welche durch qualitativ hochwertige Netzteile, Computergehäuse, 19” IPC Gehäuse und Zubehör bekannt geworden ist und sich durch die Herstellung dieser Produkte einen Namen gemacht hat. Für mehr Informationen, besuchen Sie auch: www.chieftec.eu
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

Antec VP600P Plus Netzteil in der Vorstellung

Antec richtet sich mit der Value Power Plus Serie an den preisbewussten Nutzer, denn das VP600P Plus, welches wir euch heute zeigen soll ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen. In unserem Video werden wir einen ersten Blick auf das Netzteil werfen und euch einige Informationen bereitstellen.

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Bevor wir nun mit der Vorstellung beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Antec für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.​

Vorstellung

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Preisvergleich

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