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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

ASRock Fatal1ty X370 Gaming K4 im Test

ASRock bietet für den Sockel AM4 zwei Gaming Motherboards an, einmal das Fatal1ty AB350 Gaming K4 und das Fatal1ty X370 Gaming K4. Letzteres haben wir bei uns im Test und werden uns anschauen, ob ASRock es schafft Spieler und Übertakter anzusprechen. Denn genau damit verbinden die meisten Nutzer den Namen „Fatal1ty“. Neben den zwei genannten Fatal1ty Boards, die wir schon genannt haben, gibt es auch noch ein weiteres, das Fatal1ty X370 Professional Gaming. Dieses bietet noch zusätzliche Spielereien, aber kostet dafür auch deutlich mehr. Wir schauen uns das X370 Gaming K4 einmal genauer an und sehen, wieviel Optionen es im BIOS bietet und wie es sich gegen das von uns zuvor getestete MSI X370 Krait Gaming schlägt.

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Vielen Dank an unseren Partner ASRock für das in uns gesetzte Vertrauen und die Bereitstellung des Samples.

 

 

Verpackung und Lieferumfang:

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Die Verpackung des ASRock X370 Gaming K4 ist wie bei jedem Fatal1ty Mainboard rot-schwarz gehalten. Auf der OVP ist mittig die Mainboard-Bezeichnung zu erkennen und in der oberen linken Ecke platziert ASRock sein eigenes und das Fatal1ty-Logo. Auf der Rückseite des Kartons sind die Mainboard-Features, mit denen ASRock wirbt, zu sehen. Das sind unter anderem die Creative Soundblaster Cinema 3, RGB LED auf dem Chipsatzkühler, Intel LAN, PCI-E Slots mit STEEL Verstärkung, zwei M.2 Slots und M.2 für Wifi. Es soll bei dem X370 Gaming K4 auch ein besonderer Wert auf die Stromversorgung der CPU gelegt worden sein, was wir natürlich ausgiebig testen werden.

 

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Kommen wir zum Mainboard selber: Auch hier setzt ASRock wie bei der Verpackung auf das rot-schwarze Design. Auffällig sind hier die roten Pfeile, die auf die zwei vorhandenen M.2 Slots zeigen. Auf der Blende, die über dem I/O Shield sitzt, ist zu erkennen, dass es sich hier um ein Mainboard für die Ryzen CPUs handelt. Auf dem Chipsatz-Kühler hat ASRock seinen Namen und die Fatal1ty-Bezeichnung platziert.

 

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Im Lieferumfang befindet sich:

 

  • Quick Installation Guide
  • Software Setup Guide
  • Postkarte
  • Treiber-CD
  • schwarz-rotes I/O Shield
  • vier SATA-Kabel
  • SLI-HB Brücke
  • drei Schrauben für M.2

 

 

Details:

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Betrachten wir das Gaming K4 mal etwas genauer. Wir werfen zuerst einen Blick auf die Stromversorgung des Prozessors und des Arbeitsspeichers.

 

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ASRock kühlt die vorhandenen MOSFETs mit zwei roten Kühlkörpern. Neben diesen befinden sich insgesamt zwölf Spulen und zehn Kondensatoren. Bei den Kondensatoren handelt es sich laut ASRock um Black Caps. Diese sollen für eine lange Lebensdauer sorgen. Wie auf dem dritten Bild zu sehen ist, liegen die Kühler nicht auf allen MOSFETs richtig auf und bei beiden Kühlern schaut jeweils ein Teil eines Wandlers heraus. Da die MOSFETs sehr warm werden können, bewerten wir das als nicht vorteilhaft für die Kühlung.

 

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Da wir die Kühler nun entfernt haben, sehen wir alle Spannungsphasen. Asrock selber schreibt das sie 12 Phasen bieten. Der verbaute PWM Controller kann 8+0, 7+1 oder 6+2 Phasen bedienen, also sind hier Doppler im Einsatz. Als High- und Lowside MOSFETs kommen NIKOS PK618BA und PZ0903BK zum Einsatz und die verwendeten Kondensatoren haben 12K. Ob die von Asrock verbauten Komponenten uns beim Übertakten helfen, sehen wir im weiteren Verlauf des Reviews.

 

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ASRock setzt beim Sound für das X370 Gaming K4 auf Creative Soundblaster Cinema3, das für klanglichen Spiel- und Filmgenuss sorgen soll. Um das auch umsetzen zu können, werden auf dem Mainboard hochwertige Bauteile wie der TI NE5532 Premium Headset Amplifier und
Nichicon Fine Gold Series Audio Caps eingesetzt.

 

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Auf dem X370 Mainboard befinden sich neben den verstärkten PCIe-Slots auch zwei M.2-Schnittstellen für SSDs und ein M.2 für ein WLAN-Modul. Der obere M.2 unterstützt PCI Express x4 und ist somit Generation 3. Unter dem Chipsatzkühler befinden sich LEDs, die sich mit Hilfe eines Tools steuern lassen.

 

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Unter den sechs vorhandenen SATA-Ports befindet sich der zweite M.2-Slot für eine SSD. Dieser bietet eine PCI Express x2 Anbindung.

 

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Am I/O finden wir diesmal sogar zwei PS2-Anschlüsse, die besonders für Übertakter wichtig sind. Über den PS2-Anschlüssen befinden sich die Löcher zur Befestigung der zwei Antennen, die an das per M.2(Key E) erweiterbare WLAN-Modul angeschlossen werden können. Des Weiteren finden wir einen HDMI-Port für die in Zukunft erscheinenden Ryzen APUs und zahlreiche USB-Anschlüsse. Hier setzt ASRock auf sechs USB 3.0 und zwei USB 3.1 Gen2, wovon einer einen Typ-C Anschluss hat. Neben dem LAN-Port befinden sich die Audio-Anschlüsse. Das Gaming K4 setzt wie gewohnt auf fünf Klinkenstecker und einen Optical SPDIF Out.

 

 

Praxis:

BIOS:

Da das BIOS so umfangreich ist, haben wir ein kleines Video in den Test eingefügt. Nichts desto trotz gehen wir nochmal einzeln auf bestimmte Optionen im BIOS ein. Wir haben zweimal ein neues BIOS-Update aufgespielt. Als das Gaming K4 bei uns ankam, war die BIOS-Version 1.8 installiert. Aktuell haben wir das neuste BIOS mit der Versionsnummer 2.1 geflasht, um die Benchmark-Ergebnisse aktuell zu halten.

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Kommen wir zu einer der wichtigsten Optionen im BIOS für einige Nutzer: Das OC-Menü. Hier bietet das Mainboard viele Optionen. Es können zahlreiche Spannungen verändert, die Speicher konfiguriert und auch SMT oder Schutzmaßnahmen deaktiviert werden. Am unteren Ende des Menüs können die getroffenen Einstellungen in einem Profil gespeichert werden. So kann man bei Bedarf das entsprechende BIOS mit einer bereits getesteten Übertaktung laden. Auch hier stellen wir, wie zuvor beim MSI X370 Krait Gaming, unsere bekannten Werte für die 4GHz ein. Ob es hier auch so reibungslos läuft, sehen wir später.

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Überrascht hat uns die CPU-Temperatur im BIOS unter dem Menü HW-Monitor. Hier wird die CPU-Temperatur ohne +20°C Offset angezeigt. Des Weiteren werden die anliegenden Spannungen und Lüfter-Drehzahlen angezeigt. ASRock bietet auch wie bei vielen anderen Mainboards eine Lüfter-Steuerung, entweder über das BIOS oder per Software. Die fünf vorhandenen 4-Pin Lüfter-Anschlüsse können alle angesteuert und einzeln eingestellt werden. An zweien kann auch eine Pumpe angeschlossen werden. Wir nutzen Lüfter mit 3-Pin Steckern. Diese können alle bis auf einen über die anliegende Spannung gesteuert werden. Der am CPU-Lüfter angeschlossene Lüfter dreht leider mit voller Geschwindigkeit. Der Rest der angeschlossenen Lüfter kann komplett heruntergeregelt werden. Leider platziert ASRock einen der fünf Lüfter-Anschlüsse sehr ungünstig und wir konnten nur vier Lüfter anschließen. Sobald der Stecker vom fünften Lüfter angeschlossen ist, rastet unsere Grafikkarte nicht mehr in den PCI-Express-Slot ein. Da wir das Risiko eines Grafikkarten- oder Mainboard-Defekts vermeiden wollen, schließen wir den Lüfter nicht an.

Tools:
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ASRock bietet auch sein hauseigenes Tool F-Stream an. Dieses kann in der neusten Version bei ASRock heruntergeladen werden. In F-Stream kann der Energiesparmodus geändert werden und es gibt hier auch den OC Tweaker. In diesem können verschiedene Optionen zum Übertakten wie Spannungen oder der CPU-Takt eingestellt werden. Wie im BIOS können diese Einstellungen auch in einem Profil gespeichert werden.

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Neben dem OC Tweaker finden wir die System Info. Hier können die Spannungen, Lüfter Drehzahlen oder Temperaturen abgelesen werden. Außerdem finden wir wieder wie im BIOS die CPU-Temperatur ohne die zusätzlich drauf gerechneten 20°C Offset. Zum Schluss kommen wir zum Reiter Fan-Tastic Tuner. Hier finden wir Einstellungsmöglichkeiten für die Steuerung der Lüfter. Die Lüfter können im Tool mit Hilfe einer Lüfter-Kurve eingestellt werden. Damit ist es möglich, die Lüfter-Drehzahlen abhängig von der Temperatur automatisch steigen oder sinken zu lassen.

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Um die LEDs unter dem Chipsatz oder die an den LED-Headern angeschlossenen LEDs steuern zu können, nutzten wir das ASRock RGB LED Tool. Hier können wir die Farben der Chipsatz-LEDs und der am Mainboard angeschlossenen LEDs einstellen. Es ist auch möglich, die LEDs mit bestimmten Effekten anhand eines Profils einzustellen.

 

 

Übertakten, Benchmarks und Stromverbrauch:

Übertakten:

Das Fatal1ty X370 Gaming K4 bietet einige Optionen zum Thema Übertakten. Wie zuvor beim MSI X370 Krait Gaming K4 versuchen wir auch hier unsere Werte für 4GHz zu erreichen. Anders als beim Asus Prime X370-Pro und beim Krait Gaming braucht das Gaming K4 mehr Spannung. Wir benötigen 1,456 Volt und damit 0,04 Volt mehr Spannung als bei den anderen zwei Mainboards. Mit der zuvor getesteten BIOS Version 2.0 benötigen wir sogar 1,47 Volt. Es handelt sich hier aber nur um höhere Werte des Mainboard-Sensors. Der CPU-Sensor zeigt hier bis auf kleine Unterschiede die gleichen Werte wie zuvor bei den anderen Platinen.
Um Bedingungen zu testen, mit denen der Prozessor auch im Alltag betrieben werden kann, testen wir ab diesem Test die Mainboards mit bestimmten OC-Vorgaben. Wir ermitteln mit welchem Takt der CPU mit laut Mainboard-Sensor eingestellten 1,25 und 1,35 Volt läuft. Hier zeigt sich, dass wir mit 1,25v die 3,8GHz und mit 1,35v die 3,9GHz erreichen.

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Zum Schluss testen wir, wie warm die MOSFET-Kühler mit laut Mainboard Sensor eingestellten 1,216 Volt, 1,25 Volt, 1,35 Volt und mit der benötigten Spannung für 4GHz werden. Dazu messen wir mit einem Infrarot-Temperaturmessgerät und schauen uns die Temperaturen der Mainboard-Sensoren an. Das ASRock-Mainboard zeigt uns im HW-Monitor die MOSFET-Temperaturen mit dem Sensor-VRM an. Hier zeigt sich, dass sich die MOSFET-Temperatur mit 86°C selbst mit 1,456 Volt noch im grünen Bereich befindet.

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Mit den automatisch eingestellten Werten für den Ryzen7 1700X im BIOS liegt eine CPU-Spannung von 1,216 Volt an und damit erreichen die MOSFETs laut VRM-Sensoren eine Temperatur von 66°C.

Natürlich möchten wir auch den Arbeitsspeicher übertakten. Zuvor gelang es uns bei dem Asus und MSI Mainboard, den 2400er Speicher von G.Skill auf 2933Mhz zu betreiben. Obwohl wir das neuste BIOS mit der Versions-Nr. 2.2 verwenden, ist es uns hier nicht möglich, den Speicher auf 2666 oder 2933 MHz einzustellen. Um alles auszuschließen, stellen wir die Spannung vom Speicher und SOC höher. Da selbst das nicht reicht, um die Speicher mit dieser Übertaktung zum Laufen zu bringen, wechseln wir auch die Speicherbänke. Leider alles ohne Erfolg und dabei ist seit der BIOS-Version 2.0 das neuste AGESA 1.0.0.4a im BIOS enthalten, das für mehr Speicherkompatibilität sorgen soll. Allerdings ist es möglich die Timings bei 2400Mhz von 15-15-15-15-35 auf 12-12-12-12-35 zu reduzieren. Dort gibt es keine Probleme.

Benchmarks:
Bei den Benchmarks haben wir zum vorherigen Test des MSI Mainboards einiges geändert. So lassen wir Spiele außen vor, da dort keine markanten Unterschiede festzustellen waren. Daher testen wir die vorhandenen Schnittstellen wie zum Beispiel den PCI-Express- und die SATA-Ports. Mit dem Unigine Superposition testen wir den PCI Express x16 Anschluss, in dem die Grafikkarte verbaut ist. Mit Cinebench und dem x265 Benchmark schauen wir, ob die vorhandene Leistung des 1700X auch abrufbar ist und der Turbo auf 3,5GHz mit allen Kernen funktioniert. Wir schauen uns auch die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten der SSD und des Arbeitsspeichers mit AIDA64 und dem CrystalDiskMark 5 an. Zum Schluss betrachten wir den Energieverbrauch im IDLE, in Prime95 und in War Thunder. Wir starten jeweils nur einmal und notieren die Ergebnisse. Um Vergleichswerte präsentieren zu können, haben wir das MSI B350 Tomahawk auch durch den Test-Parkour laufen lassen. Der vollständige Test dazu erscheint demnächst.

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In dem Grafikkarten-Benchmark Superposition sind keine großartigen Unterschiede zu erkennen.

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In Cinebench R15 ist das Gaming K4 etwas schneller als das Tomahawk, liegt aber noch im Bereich der Messschwankung.

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Beim x265 Benchmark wendet sich das Blatt und das Tomahawk ist schneller. Genau wie beim Cinebench und Superposition liegt es noch im Bereich der Messtoleranz.

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Im Speicherdurchsatz liegt das ASRock minimal vorne. Große Auswirkungen dürfte das in Anwendungen und Spielen aber nicht haben.

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Auch der SATA-Test zeigt nur Messschwankungen.

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Beim Stromverbrauch konnten wir neben dem B350 Tomahawk auch auf die Werte des X370 Krait Gaming und die des Asus Prime X370-Pro zurückgreifen. Wir messen wieder mit unserem Brennenstuhl Energiemessgerät. Wir sehen auf dem Diagramm, dass das Gaming K4 in Prime95 weniger Strom benötigt als die anderen Hauptplatinen, dafür benötigt es in dem Spiel War Thunder etwas mehr Strom.

 

 

Fazit:

Das ASRock Fatal1ty X370 Gaming K4 liegt von der Leistung her gleichen auf mit der Konkurrenz. Es bietet viele BIOS-Optionen für Übertakter und mit der hauseigenen Software lassen sich viele Dinge auch unter Windows einstellen. Leider ist das Gaming K4 noch nicht ganz ausgereift. Beim Übertakten war das Mainboard sehr widerspenstig und das Speicher-OC war auch nicht erfolgreich. Hier kann aber davon ausgegangen werden, dass der Hersteller daran arbeitet und es in nächster Zeit noch einige BIOS-Updates geben wird. Die Spannungsversorgung mit zwölf Phasen ist aber mehr als ausreichend. Das merkt man vor allem an den niedrigen Temperaturen der MOSFETs trotz hoher Spannungen. Bei den Kühlern hätte ASRock aber etwas sauberer arbeiten können, sodass sie alle MOSFETs komplett abdecken. Ein anderes Problem stellten wir bei dem Anschluss für den CPU-Lüfter fest. Dieser lässt es nur zu, dass 4-Pin Lüfter in der Drehzahl gesteuert werden können. Damit lief unser angeschlossener 3-Pin Lüfter auf voller Drehzahl. Das nächste Problem war bei einem Gehäuselüfter-Anschluss zu finden. Sobald ein Gehäuselüfter dort eingesteckt ist, lässt sich eine lange Grafikkarte nicht mehr verbauen. Positiv fällt uns auf, dass die restlichen 3-Pin Gehäuselüfter problemlos angesteuert werden können und das es genügend USB- und M.2-Ports gibt. Da das ASRock Fatal1ty Gaming K4 einige Probleme hat, geben wir ihm 8,0 von 10 Punkten und damit erhält es den Silber-Award. Trotz der Probleme bietet es uns einiges fürs Geld und ist mit einem Preis ab 163,99€ nicht zu teuer.

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PRO:
+BIOS sehr umfangreich
+Gehäuselüfter lassen sich steuern, auch mit 3-Pin
+Spannungsversorgung
+Viele schnelle USB-Ports am I/O und für das Frontpanel
+Diagnose-LED
+MOSFET Kühler kühlt gut

Contra:
-Noch Probleme mit Speicher-OC
-CPU-Lüfter nicht steuerbar mit 3-Pin Lüfter
-Mittlerer Gehäuselüfter-Anschluss hat eine schlechte Position

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Herstellerlink
Idealo

 

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MSI erweitert Ryzen Line-Up mit 5 neuen X370 & B350 Gaming Motherboards

Frankfurt am Main / Taipeh, 12.04.2017 – Mit seiner dritten Launch-Welle erweitert MSI nochmals sein Angebot an AM4-Gaming-Motherboards für die neue AMD-Ryzen-Plattform. Das High-End-Motherboard X370 GAMING PRO CARBON AC unterstützt SLI und Crossfire und bietet dank 370er-Chipsatz eine breite Auswahl an schnellen M.2- und USB-3.1-Schnittstellen (Gen1/Gen2) sowie Intel-basiertes AC-WLAN/Bluetooth mit bis zu 433 Mbps. Weitere Features sind Mystic-Light-LEDs mit 16,8 Mio. Farben und LED-Effektauswahl per MSI Smartphone-App. Dank Mystic-Light-Sync-Zertifizierung können ab sofort auch kompatible Peripheriegeräte anderer Hersteller mit RGB-LED-Technik über die App angesteuert werden. Abgerundet wird das X370 GAMING PRO CARBON AC durch hochwertigen Audio-Boost-4-Sound mit Nahimic-2-Technologie sowie MSI-VR-Boost. Das B350 GAMING PRO CARBON bietet eine vergleichbare Ausstattung wie das X370 GAMING PRO CARBON AC, basiert jedoch auf dem etwas günstigeren B350 Chipsatz. Es unterstützt ausschließlich Crossfire-Multi-GPU und wird ohne WLAN-Erweiterungskarte ausgeliefert.

X370 GAMING PLUS und B350 GAMING PLUS setzen auf das klassische rot-schwarze Motherboard-Design von MSI. Zu den Ausstattungs-Features zählen unter anderem Audio Boost, Gaming LAN, Turbo M.2 und metallverstärkte Steel-Armor-PCIE-Slots sowie DDR4-Boost und VR-Ready. Beide Modelle sind mit hochwertigen Military-Class-IV-Komponenten und zusätzlichen Heatsinks bestückt. Das X370 GAMING PLUS unterstützt neben 3-fach-Crossfire auch SLI-Konfigurationen (2-fach).

Mit dem B350 KRAIT GAMING präsentiert MSI das Pendant zum bereits vorgestellten X370 KRAIT GAMING. Das B350 KRAIT GAMING orientiert sich am typischen schwarz-weißen Design der KRAIT-Serie, bietet 2-fach Crossfire-Support sowie eine umfassende Auswahl an Gaming-Features. Zur Ausstattung zählen unter anderem DDR4 Boost, Audio Boost mit Nahimic-2, Turbo M.2 und USB-3.1(Gen2).

 

Alle neuen Modelle unterstützen die 1-Sekunden-DDR4-Performance- und Stabilitätsfunktion von MSI. Durch die Verwendung von A-XMP werden per Mausklick automatisch die optimalen Speicher-Timings und Geschwindigkeitseinstellungen für XMP-kompatiblen DDR4-RAM ausgewählt. Die Erweiterung des Ryzen Line-Ups ist ab Ende April verfügbar. Preisangaben enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

 

Modell UVP-Preis (inkl. MwSt.)
X370 GAMING PRO CARBON AC 224,00€
B350 GAMING PRO CARBON 154,00€
X370 GAMING PLUS 159,00€
B350 GAMING PLUS 109,00€
B350 KRAIT GAMING 149,00€
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MSI Test-IT 5.0: Ryzen-Motherboards von MSI für Hobbytester

Frankfurt am Main / Taipeh, 03.04.2017 – Die MSI „Test-IT“-Aktion geht in die fünfte Runde. Bis zum 8. April werden noch Tester für fünfzehn Ryzen-Motherboards gesucht. MSI stellt dazu jeweils fünf Exemplare des MSI X370 XPOWER GAMING TITANIUM, des MSI X370 GAMING PRO CARBON sowie des MSI B350 TOMAHAWK zur Verfügung. Der Bewerbungsschluss ist am 08.04. Die Mainboards für die Erstellung eines Testberichts oder Youtube-Videos werden von MSI kostenlos zur Verfügung gestellt. Wer sich für die Teilnahme bewerben möchte, hat die Möglichkeit einen kurzen Kommentar über seine bisherige Erfahrung mit PC-Hardware an das MSI-Team zu senden. Auch Links zu selbstverfassten Berichten auf Youtube, in Foren oder Etail-Shops können eingereicht werden. Die drei besten Video-Reviews werden jeweils mit einem MSI Core Frozr L CPU-Kühler und einem Game-Key von „Ghost Recon: Wildlands“ prämiert.

Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt am 10.04.2017, der Versand der MSI-GAMING-Boards beginnt am 13.04.2017. Der Zeitraum für die Erstellung des Beitrags endet am 30. April 2017 um 0:00 Uhr. Detaillierte Infos zu den Teilnahmebedingungen gibt es unter folgendem Link: https://msi-gaming.de/test-it-am4/

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Erste Gaming-Optimierung für Ryzen in “Ashes of the Singularity: Escalation”

Gemeinsam mit den Spieleentwicklern Stardock und Oxide Games präsentiert AMD die erste Gaming-Optimierung für die AMD Ryzen Desktop-Prozessoren auf Steam:  „Ashes of the Singularity: Escalation“. Dank der Verbesserungen konnte die Skalierung des Spiels mit der bereits vielfach ausgezeichneten AMD Ryzen Prozessorarchitektur maßgeblich verbessert werden. In Tests wurde ein bis zu 31-prozentiger Anstieg im „Average Frames Per Second All Batches“-Benchmark gemessen, womit der Ryzen 7 1800X in den Bestleistungsbereich des Spiels vorstößt.

Weitere Informationen erhalten Sie in der unten angefügten Pressemitteilung sowie unter folgenden Links, die im Laufe des Tages live gehen werden:

Tests des Ryzen 7 1800x in Kombination mit einem DDR4-2933-Speicher und bei einer Auflösung von 1920×1089 sowie „High Preset“-Bildeinstellungen verbesserte sich der In-Game Benchmark zwischen 26 und 33 Prozent verglichen mit der Vorgängerversion von Ashes of the Singularity. Besitzer des Spiels können die neue Version auf Steam ab 15 Uhr herunterladen.

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AMD bereitet BIOS Update für FMA3 Freezes vor

AMD hat ein Problem mit Programmen, die FMA3 Code benutzen (größtenteils Compute und Gleitkommaberechnungen) entdeckt, dass bei Ryzen CPUs zu Freezes führen kann. Laut AMD ist ein Fix schon in Bearbeitung, und soll in Form eines BIOS-Updates, verteilt von den Mainboardherstellern, weitergegeben werden. Solltet ihr ähnliche Probleme bei euch bemerken, stellt sicher, dass ihr die aktuellste BIOS Version eures Mainboards installiert habt – was bei einer neuen Plattform wie der AM4 aber selbstverständlich immer der Fall sein sollte.

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CORSAIR ist bereit für AMD Ryzen™

FREMONT, Kalifornien/USA – 28. Februar 2017 – CORSAIR®, ein weltweit führender Anbieter von Speicherlösungen, leistungsfähiger Gaming-Hardware und PC-Komponenten für PC-Enthusiasten, hat heute die umfassende Kompatibilität mit der bahnbrechenden neuen Reihe von AMD Ryzen™-Prozessoren und der AM4-Plattform angekündigt. Der AMD Ryzen besitzt eine neue CPU-Architektur sowie einen neuen Chipsatz und CPU-Sockel und erfordert daher aktuelle, leistungsfähige PC-Hardware. CORSAIR bietet eine Vielzahl kompatibler DDR4-Speichermodule, CPU-Flüssigkeitskühler sowie Netzteile und ermöglicht es PC-Enthusiasten somit, die Möglichkeiten der AMD Ryzen-Prozessoren voll auszuschöpfen.

„Mit seiner außerordentlich breiten Palette von Hochleistungs-DDR4-Speichern, CPU-Flüssigkeitskühlern und Netzteilen ist CORSAIR perfekt für den AMD Ryzen aufgestellt“, so Travis Kirsch, Director Client Product Management bei AMD. „CORSAIR bietet alles, was Systembauer brauchen, um die maximale Leistung aus dem AMD Ryzen und der neuen AM4-Plattform herauszuholen.“

AMD Ryzen-Prozessoren benötigen die neuesten DDR4-Speichermodule. CORSAIR bietet ein stetig wachsendes Portfolio von Hochleistungs-DDR4-Speichern, die für den AMD Ryzen qualifiziert sind, und Tag für Tag werden weitere Kits für Ryzen-Prozessoren zertifiziert. CORSAIR hat für jedes System mit dem AMD Ryzen™ den passenden DDR4-Speicher: von den Vengeance LPX-Kits mit 16 GB, 32 GB oder 64 GB sowie 2.133 MHz und 2.400 MHz bis zum Dominator Platinum mit 16 GB und 3.000 MHz. Eine vollständige aktuelle Liste finden Sie unter https://www.corsair.com/ryzen.

AMD Ryzen-Prozessoren passen ihre Leistung dynamisch an die aktuellen Energie- und Temperaturbedingungen an. Niedrigere Temperaturen bedeuten höhere Taktraten und bessere Benchmarks. Mit einem CPU-Flüssigkeitskühler der CORSAIR Hydro Series können Sie Ryzen-Prozessoren auf deutlich geringere Temperaturen kühlen als mit einer herkömmlichen Luftkühlung. So erreichen Sie höhere Taktraten, eine bessere Leistung und eine einfachere Übertaktung.

Die AMD Ryzen-Prozessoren besitzen den völlig neuen AM4-CPU-Sockel, den die Kühler CORSAIR Hydro Series H60, H110i und H100i direkt mit einer optimalen CPU-Flüssigkeitskühlung unterstützen. Die übrigen Kühler der CORSAIR Hydro Series sind dank einer zusätzlichen Halterung ebenfalls vollständig mit den AMD Ryzen-Prozessoren und dem AM4-Sockel kompatibel. CORSAIR stellt allen Besitzern von qualifizierten Hydro Series-Kühlern für eine begrenzte Zeit eine AM4-Halterung auf Anfrage kostenlos zur Verfügung, einschließlich Versand in die EU, die USA und andere ausgewählte Länder. Die Halterungen werden zeitnah versendet. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.corsair.com/ryzen.

Was nützt eine hohe Leistung ohne die entsprechende Stromversorgung? PC-Enthusiasten setzen seit über einem Jahrzehnt auf Netzteile von CORSAIR. Dank unseres Engagements für Qualität, Zuverlässigkeit und Leistung wurden unsere Netzteile bereits mit Hunderten Branchen- und Kritikerpreisen ausgezeichnet. Diese bewährte Qualität trifft nun auf die AMD Ryzen-Prozessoren: Jedes CORSAIR-Netzteil ist vollständig kompatibel mit allen neuen AMD-Mainboards mit X370-, B350- und X320-Chipsätzen. Verwenden Sie das legendäre 80 PLUS Titanium AX1500i, die leise 80 PLUS Gold RMx Series oder die extrem zuverlässige 80 PLUS Bronze CX Series als Ergänzung Ihres Ryzen-Systems.

„Wir sind begeistert von den AMD Ryzen-Prozessoren und der neuen AMD-Plattform“, so Aaron Neal, Senior Manager für DIY-Produktmarketing bei CORSAIR. „Unter den zahlreichen kompatiblen DDR4-Speichermodulen, Hydro-Kühlern und Netzteilen finden PC-Enthusiasten bei CORSAIR alles, was sie benötigen, um das perfekte Ryzen-System zusammenzustellen.“

 

So bekommen Sie eine kostenlose Halterung

Wie Sie eine kostenlose AM4-Halterung erhalten, erfahren Sie hier:

https://www.corsair.com/ryzen

Webseiten:

Informieren Sie sich unter dem untenstehenden Link darüber, wie CORSAIR DDR4-Arbeitsspeicher, die CPU-Flüssigkeitskühler der Hydro Series und die CORSAIR-Netzteile Sie beim Bau Ihres nächsten mit dem AMD Ryzen™-Prozessor betriebenen PCs unterstützen können.

https://www.corsair.com/ryzen

 

Video:

Ein Video über die Kompatibilität von CORSAIR und Ryzen finden Sie hier:

https://youtu.be/GYfIlTSLXjU

 

Kompatibilität mit Kühlern der Hydro Series

Die folgenden CPU-Flüssigkeitskühler der Hydro Series von CORSAIR sind mit dem neuen AM4-Sockel direkt vollständig kompatibel.

  • Hydro Series H60
  • Hydro Series H110i (Hydro Series H110i GT)
  • Hydro Series H100i

Die folgenden CPU-Flüssigkeitskühler der Hydro Series von CORSAIR benötigen eine zusätzliche AM4-Halterung für Kompatibilität mit dem AMD Ryzen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.corsair.com/ryzen.

  • Hydro Series H50
  • Hydro Series H55
  • Hydro Series H75
  • Hydro Series H80i v2 (H80i GT)
  • Hydro Series H90
  • Hydro Series H100i v2 (H100i GTX)
  • Hydro Series H105
  • Hydro Series H110i GTX
  • Hydro Series H115i

 

Kompatibilität mit DDR4-Arbeitsspeicher

Die nachfolgend aufgeführten DDR4-Kits von CORSAIR werden für AMD Ryzen™-Prozessoren und die dazugehörigen Chipsätze empfohlen. Weitere kompatible Kits werden laufend ergänzt. Die vollständige aktuelle Liste finden Sie unter https://www.corsair.com/ryzen.

Kompatibler Dominator Platinum-DRAM:

  • CMD16GX4M2B3000C15              Dominator Platinum
  • CMK32GX4M4A2133C15              Vengeance LPX
  • CMK32GX4M4A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK64GX4M4A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK16GX4M2A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK32GX4M2A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK16GX4M2B3000C15              Vengeance LPX
  • CMK16GX4M2A2666C16              Vengeance LPX
  • CMK8GX4M1A2666C16                Vengeance LPX
  • CMK16GX4M2Z2400C16              Vengeance LPX
  • CMK16GX4M1A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK8GX4M1A2400C16                Vengeance LPX
  • CMK8GX4M1A2400C16R              Vengeance LPX
  • CMV8GX4M1A2133C15                Valueselect
  • CMV16GX4M1A2133C15              Valueselect
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Vier Ryzen 5 CPUs mit führender Rechen- und Gaming-Performance zu attraktiven Preisen

Nach dem erfolgreichen Launch der AMD Ryzen 7-Prozessoren gibt AMD heute die weltweite Verfügbarkeit der neuen Ryzen 5-Prozessoren ab dem 11. April bekannt. Für Gamer und Professionals bieten die CPUs ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, das den Markt auf den Kopf stellen wird.

Die neuen Ryzen 5-Prozessoren basieren auf der leistungsstarken und effizienten „Zen“-Architektur und liefern Gamern mit 6-Core, 12-Thread- und 4-Core, 8-Thread-Versionen eine stark verbesserte Performance, unglaubliche Spielerfahrungen sowie weitere High-Performance-Innovationen. Die Modelle sind in einem preislichen Rahmen zwischen 169 und 249 Dollar erhältlich.

Die neuen Prozessoren wurden speziell für Performance-Desktop-User, AAA-Titel und Streaming-User sowie die neue AM4 Desktop Plattform entwickelt.

Mehr Informationen dazu finden Sie in der englischsprachigen Pressemitteilung, die Sie unter diesem Link herunterladen können: https://edelmanftp.box.com/s/v38syl26ie1ct4mnvpcoyhszw5b4t10b.

Weitere Informationen und Materialien:

In diesem Youtube-Video gibt Lisa Su, CEO von AMD, nähere Details zu Ryzen 5 und ersten Testergebnissen bekannt:

AMD Ryzen™ 5 Desktop Processor Sneak Peek

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AMD Ryzen 5 Series Lineup Leaked!

Über 12 Stunden vor der Enthüllung hat Guru3D eine sehr interessante Details über AMD´s Ryzen 5 Desktop-CPU Lineup geleaked. Der Grund, warum gerade diese Chips so interessant sind, ist recht einfach erklärt: Sie bedienen den wichtigen und am häufigsten gekauften „sub-“ 250$ Markt, während die Performance in Spielen ähnlich der des großen Bruders, Ryzen 7 sein sollte, da noch lange nicht alle Spiele acht native Kerne bedienen können. Mit der Ryzen 5 Serie sollen zwei 6-Core und zwei 4-Core Dies gelaunched werden, sämtliche mit aktiviertem SMT und offenem Multiplikator.

Der Top-Dog der Ryzen 5 Reihe ist der Ryzen 5-1600X mit einem Preis von 249$ USD. Der 6-Core/12-Thread Chip besitzt volle 16MB L3 Cache und taktet bis zu 4,0 GHz.
Der nächste, der Ryzen-5 1600, der für 219$ USD gehandelt werden soll, kommt mit ein wenig niedrigeren Taktraten und fehlendem XFR- Support. Dennoch bekommt man auch hier den offenen Multiplikator, mit dem es ein leichtes sein sollte, die Taktraten an den großen Bruder anzupassen.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Ryzen: NZXT bietet kostenloses Upgrade auf AM4-Sockel

Los Angeles, USA – 2. März 2017 – Zum Launch des auf der Zen-Architektur basierenden AMD-Ryzen Prozessors, wird ebenfalls der neue AM4-Sockel vorgestellt. Im Zuge dessen bietet NZXT den Besitzern einer Kraken-AIO-Flüssigkeitskühlung ein kostenfreies Montage-Kit zum Umrüsten auf die neuen AM4-Motherboards.

NZXT strebt danach, seine Kunden mit hochqualitativen Komponenten zu versorgen und sie mit herausragendem Kundenservice zu unterstützen. Aus diesem Grund wurde bereits mit der Produktion der AM4-Montage-Kits begonnen. Folgende Produkte der Kraken-Serie werden dadurch unterstützt:

Kraken X31
Kraken X41
Kraken X61
Kraken X42
Kraken X52
Kraken X62

 

So gelangen User an ihr AM4-Montage-Kit
Für die Update-Aktion können Nutzer im NZXT-Kundensupport ein Ticket unter dem Thema „AM4 Bracket Support“ einreichen. Hier werden User dazu aufgefordert, den Kauf ihrer Kraken-AIO-Flüssigkeitskühlung und ihres AM4-kompatiblen Motherboards mittels Kaufbeleg zu verifizieren. Danach wird ihnen ein AM4-Montage-Kit kostenfrei zugestellt. Die weltweite Auslieferung beginnt am 15. März 2017. (Lokale Liefertermine können abweichen)

Hier der genaue Prozess Schritt für Schritt: https://www.nzxt.com/am4-bracket

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AM4 Ryzen is coming, and we are ready!

In kürze kommen die neuen AMD Ryzen Prozessoren auf den Markt.

Unser XPX Eisblock ist bereits AM4 kompatibel, und mit unseren Nachrüstsets, seit ihr auch mit dem Nexxos XP³ sowie der Eisbaer / beQuiet! Silent Loop AM4 ready.

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