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MSI stellt Gaming-Motherboards für AMD-Ryzen vor

Die Auswahl reicht vom Enthusiast-Boliden X370 XPOWER GAMING TITANIUM bis hin zum Gaming-Einsteiger-Board B350M GAMING PRO aus der Arsenal-Gaming-Serie.

Das High-End-Modell MSI X370 XPOWER GAMING TITANIUM ist auf maximale Übertaktbarkeit ausgelegt und richtet sich vornehmlich an Übertakter und Gaming-Enthusiasten.

Frankfurt am Main / Taipeh, 27.02.2017 – Zum Verkaufsstart von AMDs neuer Desktop-Performance-Architektur Ryzen stellt MSI insgesamt fünf Gaming-Motherboards mit AM4-Sockel vor. Die Auswahl reicht vom Enthusiast-Boliden X370 XPOWER GAMING TITANIUM bis hin zum Gaming-Einsteiger-Board B350M MORTAR aus der Arsenal-Gaming-Serie.

Das MSI X370 XPOWER GAMING TITANIUM richtet sich an Übertakter und E-Sport-Profis, die keine Kompromisse bei Performance und Design eingehen wollen. Das ATX-Top-Modell im silbergrauen Titanium-Look ist auf maximale Übertaktbarkeit ausgelegt und vereint die Leistungsfähigkeit von Military-Class-V-Komponenten mit einem soliden Passiv-Kühlkonzept. Für den Aufbau von Multi-GPU-Systemen werden sowohl NVIDIA SLI (2-fach) und AMD-Crossfire (3-fach) unterstützt. Die Grafik-PCIE-Ports sind speziell für die Aufnahme von schweren Grafikkarten ausgelegt und verfügen über eine STEEL-ARMOR-Metallverstärkung. Des Weiteren unterstützt das Board 4 x Dual Channel DDR4-RAM mit bis zu 3200 MHz (OC) und bietet zusätzlich eine umfassende Auswahl an MSI-typischen Gaming-Features wie: Audio Boost 4, GAMING LAN, Turbo U.2 / M.2 / M.2 Shield mit NVMe-Support, Mystic-Light-LEDs und VR Boost.

Die Variante X370 GAMING PRO CARBON bietet eine vergleichbare Ausstattung wie das MSI X370 XPOWER GAMING TITANIUM und ist in schwarzer Carbon-Optik gehalten. Den Einstieg in den Formfaktor ATX bildet das MSI B350 TOMAHAWK aus der MSI Arsenal-Serie. Das Gaming-Motherboard unterstützt 2-fach Crossfire und basiert auf AMDs kleinerem B350-Chipsatz.

Mit den beiden Modellen MSI B350M MORTAR und B350M GAMING PRO stellt MSI ebenfalls zwei mATX-Varianten für das AMD Gaming-Segment vor. Die Motherboards bieten in Sachen Gaming-Features eine solide Grundausstattung. Dazu gehören Funktionen wie etwa DDR4 Boost, VR Ready-Funktion, Turbo-M.2-Schnittstelle für schnelle SSDs und Audio Boost. Das B350 GAMING PRO ist für Single-Grafikkarten ausgelegt, das MSI B350M MORTAR bietet zusätzlich 2-fach Crossfire Support.

Das MSI Motherboard-Line-Up für Ryzen-CPUs ist ab Anfang März verfügbar. Die UVP-Preisangaben verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.

 

Modell Formfaktor Verfügbarkeit UVP-Preis (inkl. MwSt.)
MSI X370 XPOWER GAMING TITANIUM

 

ATX Mitte März 2017 €329
X370 GAMING PRO CARBON

 

ATX Mitte März 2017 €199
MSI B350 TOMAHAWK

 

ATX Anfang März 2017 €119
MSI B350M MORTAR

 

mATX Mitte März 2017 €99
B350M GAMING PRO

 

mATX Mitte März 2017 €93
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AMD Ryzen X370 und B350 ASUS Mainboards geleakt

ASUS AM4 Mainboards für AMD’s kommende Ryzen Prozessoren wurden nun zur Vorbestellung mit ihren Spezifikationen, Preisen und Verkaufsdatum geleakt. Dabei handelt es sich um zwei Mainboard der Mittelklasse mit dem B350 Chipsatz und zwei Highend Modelle mit dem X370 Chipsatz. Mit Namen heißen diese Modelle: Prime B350M-A, Prime B350-PLUS, Prime X370-PRO und Crosshair VI Hero.

Laut der Produktseite werden alle vier Board am 24. Februar 2017 veröffentlicht und auch ab dann verkauft. Die Ryzen Prozessoren werden etwa eine Woche Später verfügbar sein. Der Händler, der die Mainboard in seinem Shop aufführt ist eyo, einer der größten australischen Hardware Händler.

Bevor wir beginnen auf die Preise und Spezifikationen einzugehen, müssen wir daraufhinweisen, dass die Preise in australischen Dollar aufgeführt sind und die Differenz bei den Preisen aufgrund von Kursschwankungen anders ausfallen können. Zudem dürfen auch eventuelle Einfuhrgebühren und Steuern nicht vernachlässigt werden. Schauen wir uns aktuelle AMD und Intel Mainboard in dem besagten Shop an, so fällt auf, dass die Preise dort durchschnittlich 40% höher ausfallen als beispielsweise in den USA.  Allerdings sind die genannten Mainboards sowie die dazugehörigen Preise mittlerweile auf Wunsch des Mainboard-Herstellers von der Händler-Seite entfernt.

TBC = To be confirmed, TBA = To be announced.

Theoretisch sind die B350 Mainboards in der Lage Grafikkarten im Crossfire oder SLI Verbund via zwei x8 PCIe 3 Slots zu betreiben.  AMD verlautete ursprünglich, dass die B350 Mainboard nur mit einem einzelnen x16 PCIe 3 Steckplatz ausgestattet sein werden. Allerdings wurden mehrere B350 Mainboards mit zwei oder mehr PCIe Steckplätzen in voller Länge gesichtet. Das deutet daraufhin, dass AMD seine Position bezüglich dem Multi GPU Betrieb geändert haben könnte. Nach aktuellen Informationen wären die neuen AM4 Mainboards durchschnittlich 10% günstiger als ihre engsten Intel LGA 1151 Gegenstücke.

ASUS AM4 X370 Crosshair VI Hero

Wir beginnen mit der Vorstellung des Crosshair VI Hero, einem Mainboard welches im High-End Bereich angesiedelt ist und ab dem ersten tag verfügbar sein soll. Das Mainboard wird dominiert von einem monochromen Farbschema. Die Stromversorgung erfolgt über ein ROG exklusives hochwertiges 8 + 4-phasiges digitales VRM-Design. Weiter kommt da Mainboard mit acht SATA 6Gb/s Ports und einem M.2 Steckplatz.

Zusammengefasst ergeben sich folgende Features:

  • Isolierter Soundchip, 8 Kanäle, mit S1220A Codec und ROG SupremeFX Audio
  • 1x M.2 SSD Slot
  • 8x USB 3.1 (I/O Shield)
  • 4x USB 2 (I/O Shield)
  • 1x USB 3.1 Header
  • 8x SATA3 – 6Gb/s
  • RGB Beleuchtung mit zwei Headern
  • Zweiwege SLI und Dreiwege Crossfire
  • AC Wi-Fi

Asus AM4 Prime X370-PRO

Die Pro-Serie Boards von ASUS haben sich in den letzten Jahren zu einem Grundpfeiler im Unternehmen entwickelt. Dies ist ASUS’s Sweet-Spot-Board für Gamer und Profis gleichermaßen, sie kommen zu einem erschwinglichen Preis und haben kaum weniger Funktionen als die ROG Versionen.

ASUS AM4 Prime X370-PRO Features :

  • Isolierter Soundchip, 8 Kanäle, mit S1220A Codec und ROG SupremeFX Audio
  • 1x M.2 SSD Slot
  • 4x USB 3.1 (I/O Shield)
  • 4x USB 2 (I/O Shield)
  • 1x USB 3.1 Header
  • 8x SATA3 – 6Gb/s
  • RGB Beleuchtung mit einem Header
  • Zweiwege SLI und Dreiwege Crossfire
  • OC Funktionen

ASUS AM4 Prime B350-PLUS und Prime B350M-A

Für den Mainstream wir ASUS zwei Mainboards mit B350 Chipsatz einführen. Beide haben OC Möglichkeiten, einen isolierten Audiobereich, vier DDR4 DIMMs und sechs SATA3 6Gb/s Ports.

Das Prime B350-PLUS ist ein ATX-Board mit zwei PCIe-Steckplätzen, zwei x1 PCIe-Steckplätzen und zwei PCI-Steckplätzen. Das Prime B350M-A ist ein Micro-ATX-Board mit einem PCIe-Steckplatz und zwei x1 PCIe-Steckplätzen. Es ist schwierig zu erkennen, wie viele USB-3- und USB-2-Anschlüsse diese Mainboards haben, aber eines ist sofort bemerkbar, dass das B350-PLUS mit VRM-Kühlkörpern ausgestattet ist, während beim B350M-A jede Art von VRM-Kühlung fehlt. Auch wenn das B350M-A-Board das Overclocking unterstützt, wäre es nicht ratsam, irgendwelche signifikanten Änderungen bei den Taktraten oder den Spannungen zu versuchen.

Damit wären jetzt alle vier ASUS Mainboard genannt, unten haben wir noch eine Liste die verdeutlicht, welche Chipsätze AMD geplant hat und was diese Mainboards mit dem entsprechendem Chipsatz leisten könnten.

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Ein Leak kommt selten allein

Bisher lagen Informationen zu den neuen Ryzen Prozessoren in der Hand von AMD. Doch damit ist nun Schluss, denn alleine über das Wochenende brach eine Flut an inoffiziellen Informationen zu Preisen und Benchmarks los.

 

Ryzen in immer mehr Händen

Bereits drei Wochen vor der erwarteten Markteinführung der Ryzen Prozessoren sind immer mehr Prozessoren oder Informationen darüber auch außerhalb von AM im Umlauf. Die Hersteller von Mainboards, Speichern oder Prozessor-Kühlern erhalten die Prozessoren zur Validierung. An die Verschwiegenheitsvereinbarung wird sich hier aber scheinbar kaum gehalten, anders sind die vielen Leaks nicht erklärbar.

Details zu den Taktraten, SMT und Kühlung

Vor allem zwei Listen haben am Wochenende zu zahlreichen Diskussionen geführt. Die erste basiert auf der bekannten Auflistung von 17 möglichen Modellen, enthält nun aber konkrete Taktraten, Informationen zu den TDP’s sowie zur Klassifizierung des Kühlsystems. Die zweite Liste nennt darüber hinaus noch die Größe des L3 Cache sowie die Preise für den chinesischen Markt. Deckungsgleich sind die beiden Listen allerdings nicht.

Nur Ryzen 3 ohne SMT und 4-Kern-Die mit weniger L3-Cache

Einig sind sich hingegen beide, dass nur die kleinen Ryzen 3 auf Simultaneous Multithreading (SMT) verzichten und deshalb nur vier echte Kerne aber keine weiteren virtuellen bieten wird. Darüber hinaus interessant: Die Sechs-Kerner sollen wie die großen Acht-Kerner 16 MB L3-Cache bieten. Das ist ein Hinweis darauf, dass die CPUs mit sechs Kernen auf den Die des 8-Kern-Prozessors setzen, während der 4-Kern-Die auch wirklich nur ein halber 8-Kern-Die ist. Interessant sind auch die Taktraten, die bei den kleinen 4-Kern-Prozessoren sogar niedriger liegen als bei den großen 8-Kern-Modellen. Bei Intel ist das genau anders herum der Fall.

Preise von umgerechnet 135 bis 600 Euro

Für den chinesischen Markt werden Preise von 999 Renminbi für den AMD Ryzen 3 1100 bis 4.399 Renminbi für den AMD Ryzen 7 1800X ausgerufen – umgerechnet 135 bis 600 Euro. Der Aufpreis von AMD Ryzen 7 1700X auf AMD Ryzen 7 1800X würde demzufolge 160 Euro betragen. Ohne genaue Kenntnisse darüber, ob Steuern bereits im Preis enthalten sind, sind solche Umrechnungen aber immer mit Vorsicht zu genießen.

Die Informationen lassen einige Fragen offen

Alle Fragen konnten auch durch die zahlreichen Leaks der letzten Tage nicht beantwortet werden, darunter auch die Frage nach den ersten Prozessoren, die auf den Markt kommen werden. Wir gehen davon aus, dass AMD nur die Acht-Kerner gleich Anfang März verfügbar machen wird, auch wenn es kurzfristig auch weitere Varianten geben soll. Weil AMD-CEO Lisa Su zur Ankündigung von Ryzen allen Acht-Kerner zum Start mindestens 3,4 GHz Basistakt bei 95 Watt TDP attestiert hatte, dürfte darüber hinaus der Ryzen 7 1700 mit 3,0 GHz Basistakt und nur 65 Watt TDP nicht sofort verfügbar sein.

 

Quelle: hwupgrade.it

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AMD Ryzen: X370 Motherboards vorgestellt

Es gibt wenig Themen, über die in den letzten Wochen mehr geredet wird als über AMD Ryzen; die neuen CPUs von AMD. Wir haben uns die Mühe gemacht, und euch schon einmal die erwarteten High-End Mainboards einiger Hersteller mitsamt den bisher bekannten Spezifikationen augelistet.

ASUS

Von Asus kommt als High-End Board das ASUS AM4 X370 Crosshair VI Hero aus der beliebten und bekannten Crosshair Reihe:

Gigabyte

Gigabyte hat mit der Aorus Reihe schon einige sehr ansprechende Grafikkarten und Mainboards mit Z270 Chipsatz veröffentlicht; für AM4 gibt es das AX370 Gaming 5

MSI

MSI wiederum erweitert ihre Produktpalette um das MSI X370 XPOWER Gaming Titanium aus der namensgebenden XPOWER Gaming Titanium Reihe, die aufgrund der außergewöhnlichen Ausstattung und Optik viele Freunde gefunden hat.

– 4 DIMM Slots (64GB maximal, 4000 MHz Unterstützung)
– 3 PCIe 3.0 x16 Slots
– 3 PCIe 3.0 x1 Slots
– Turbo M.2 (32Gbps)
– 6 SATA III 6Gbps Ports
– Turbo U.2
– Dual USB 3.0/2.0 Front-Panel Header

BIOSTAR

Die Racing Reihe von BIOSTAR wird ebenfalls auch bei dem Sockel AM4 weitergeführt, das bisher bekannte Spitzenmodell wird das Biostar X370GT7

ASrock

Das Spitzenmodell von ASrock hört auf den klangvollen Namen ASrock X370 Taichi, und ist ebenso wie die anderen High-End Modelle ein echtes optisches Schmankerl.

Quelle:www.techpowerup.com
www.wccftech.com

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AMD Ryzen XFR Frequenzen veröffentlicht

AMD Ryzen Prozessoren sind, wie von AMD schon mehrfach öffentlich beworben, „unlocked“. Damit ist gemeint, dass man bei allen kommenden AMD Prozessoren den Multiplikator zum Übertakten erhöhen kann. Aufgrund mehrerer geleakter Informationen, nach denen einige Ryzen CPUs ein „X“ hinter ihrer Bezeichnung hatten, kam es zu Diskussionen um den Wahrheitsgehalt der „unlocked“ Werbung. Nach neuesten Informationen steht das „X“ hinter einigen CPUs allerdings für das neu implementierte Feature „XFR“ (Extended Frequency Range). Dieses Feature stellt eine Art zusätzlichen Turbo-Boost dar, welcher abhängig von der Kühlung die CPU automatisch auch über den maximalen Boost-Takt hinaus übertakten kann.

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AMD Ryzen: Preise für Ryzen Prozessoren geleakt

Und die Gerüchteküche um AMD’s kommende Prozessoren broddelt tüchtig weiter. Und die Anzahl der Leaks steigen stetig, AMD scheint Mühe zu haben, die Informationen sicher zurückzuhalten. Neulich berichteten wir über ein Ryzen Linup, heute wird das von El Chapuzas Informatico um Angaben zu den Preisen ergänzt. So soll das Spitzenmodell – der Ryzen 7 1800X 599,99 Euro kosten.

Das etwas langsamere Modell soll angeblich 469,99 Euro kosten. Der Ryzen 7 1700X wäre dabei -abgesehen vom 200 MHz niedrigeren Takt, nicht anders als das Spitzenmodell, was recht unrealistisch klingt. Sollten die Preise stimmen, wäre AMDs Einstieg in die Welt der acht Kerne deutlich günstiger als jene von Intel. Da geht die Preisliste mit echten acht Kernen derzeit bei über 1.000 Euro los. Demgegenüber steht bei AMD sogar noch der AMD Ryzen 7 1700 ohne X (65W statt 95W TDP), der noch einmal etwas weniger Takt haben soll. Hier werden angeblich 389,95 Euro aufgerufen. Ob hier weitere Einschnitte kommen, ist ungewiss. Denkbar wäre ein Verzicht auf einen freien Multiplikator.

Zu den Modellen 6 und 4 Kernen wurden keine Preise genannt. Gerade der Sechskerner wäre spannend gewesen, weil er großes Interesse hervorrufen dürfte und dem Core i7-6800K gegenübersteht – Intels am ehesten bezahlbare Modell für rund 450 Euro. AMD soll hier 3,3/3,7 GHz anlegen, während Intel 3,4/3,8 GHz anlegt.

Quelle:El Chapuzas Informatico

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AMD Ryzen: 17 Prozessoren mit Flaggschiff R7 1800X geleakt – Vorstellung am 2. März

Die Gerüchteküche hat das gesamte Ryzen-Lineup geleakt. Darunter sind derzeit 17 verschiedene Prozessoren mit vier, sechs und acht Kernen – angeführt von einem Flaggschiff namens R7 1800X. Außerdem wird das Release, den AMD mit Anfang März bereits relativ genau eingegrenzt hatte, konkretisiert. Die Einführung erfolgt angeblich am 2. März.

Etwa einen Monat vor dem erwarteten Launch der Ryzen Prozessoren ist die Gerüchteküche AMD zuvorgekommen. In asiatischen Medien ist ein Leak aufgetauch, der die komplette Aufstellung an CPUs vorstellt. Hier werden insgesamt 17 Prozessoren mit vier bis acht Kernen aufgeführt. Angeführt wird die Liste von einem R7 1800X.

R7 scheint demnach die Oberklasse mit 8 Kernen, während R5 und R6 Prozessoren mit sechs und vier Kernen aufwarten. Neben 6 Kernern mit 12 Threads umfasst die R5 Reihe auch 4 Kerner mit 8 Threads. Beim R3 hält AMD anscheinend ausschließlich 4 Kerner mit 4 Threads vor. Die Aufteilung ist vermutlich nicht grundlos an Intels Core i7, i5 und i3 Serie angelehnt – wenngleich Intel die Prozessoren mit ihrer unterschiedlichen Anzahl an Kernen anders einsortiert. Zuvor ging man davon aus, dass AMD die neuen Prozessoren als SR Serie veröffentlichen würde – das „S“ haben die Entwickler dem Leak nach jedoch gestrichen.

Die Taktraten der Ryzen Prozessoren bewegen sich laut dem Leak zwischen 3,0 und 3,6 GHz – welchen Wert dabei welche CPU  konkret anlegt, geht aus den Daten nicht hervor. Tendenziell scheinen bei den Achtkernern etwas höhere Frequenzen als bei ihren Geschwistern mit sechs und vier Kernen anzuliegen, vermutlich um sich stärker von diesen Prozessoren abzugrenzen.

Im Leak heißt es weiter, dass die Prozessoren am 2. März eingeführt werden sollen. Das deckt sich mit AMDs jüngster Aussage, wonach Ryzen Anfang kommenden Monats das Licht der Welt erblicken soll – und zwar in Stückzahlen, nicht als sogenannter Paperlaunch. Diese Veröffentlichungspolitik soll, jedoch nur für die Achtkerner gelten. Vorgestellt werde der Rest des Portfolios jedoch zeitgleich.

Quelle: www.https://wccftech.com

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AMD Ryzen: Beeindruckende 4K Scores beim Ashes of The Singularity Benchmark

Ashes of the Singularity scheint das Benchmarktool der Wahl zu sein, wenn es um kommende AMD Produkte geht – und so ereilte uns wieder ein Benchmark des Spieles, diesmal mit dem AMD Ryzen Prozessor.
Die Ergebnisse wurden schnell wieder gelöscht, nachdem sie gefunden wurden, aber man sollte nie Hardware Enthusiasten unterschätzen. Ein zeitlich perfekt getimter Screenshot zeigt uns die beeindruckenden Daten des neuen Flaggschiffes von AMD.

Anders als die bisherigen Benchmark Leaks, die den Präfix „ES“ (Engineering Sample) enthielten, besitzt dieser das ZD Präfix, und die weiteren Buchstaben des „Codenamen“ sind noch viel interessanter: F4 steht für die Revision, während 40_36 für den Turbo- bzw. Standard-Takt stehen (4.0 GHz Turbo, 3.6 GHz Standardtakt).
Wenn man sich vor Augen hält, dass es sich dabei um den 8-Kern, 16 Thread Prozessor von AMD handelt, sind diese Taktraten und Ergebnisse sehr beeindruckend.
Die im Screenshot ersichtlichen Scores wurden mit dem Ryzen Prozessor in Kombination mit einer Pascal-basierten Nvidia Titan X erreicht, was darauf schließen lässt, dass diese Ergebnisse nicht von AMD selbst „veröffentlicht“ wurden.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD RyZEN nun doch mit 6-Kern CPUs?

Es ist immer schwierig mit den ganzen Gerüchten, Erwartungen und „theorycrafting“, wenn der Launch eines interessanten Produkts bevorsteht. AMD ´s RyZEN CPUs, die aktuell wohl zu den am meisten erwarteten Objekten gehören, bilden da keine Ausnahme. Jede kleine Information, jeder Leak, sei er noch so „unbestätigt“ führt zu hitzigen Debatten, die den Hype Train verstärken. So macht es schon seit einer Weile die Runde, dass AMD´s RyZEN nicht als 6-Kern CPU möglich sei, da die „CCX“ (CPU Complex) nicht teilbar wären. Somit stünden als mögliche Vertreter nur 8-Kern und 4-Kern Prozessoren zu Marktstart zur Verfügung.
Mittlerweile machen gegenteilige Meinungen und Berichte auf sich aufmerksam, nach denen RyZENs CCX doch teilbar ist, und Hexa-Core CPUs zumindest im Bereich des Möglichen wären.

Beispielbild einer RyZEN 6-Kern CPU

Quelle: www.techpowerup.com
Quelle: www.io-tech.fi

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Noctua präsentiert drei Kühler-Sondermodelle für AMD Ryzen (AM4)

Wien, 1. Februar 2017 – Noctua präsentierte heute drei Sondermodelle seiner vielfach ausgezeichneten, leisen Premium-Kühler. Die neuen SE-AM4 Versionen des NH-D15, NH-U12S und NH-L9x65 sind dedizierte Lösungen für den AM4 Sockel von AMDs in Kürze erscheinender Ryzen-Architektur. Während sich der NH-L9x65 SE-AM4 besonders für kompakte Systeme eignet und der NH-U12S SE-AM4 über eine hervorragende Balance von Leistung und Kompatibilität verfügt, bietet der NH-D15 SE-AM4 maximale Kühlleistung für Overclocker und Silent-Enthusiasten.

„AMDs Ryzen-Architektur verspricht spannende Möglichkeiten für verschiedenste Anwendungen und die Modelle NH-D15, NH-U12S und NH-L9x65 zählen zu unseren beliebtesten Kühlern. Daher war es naheliegend, dedizierte Sondermodelle für die neue Plattform anzubieten“, sagt Mag. Roland Mossig (Noctua CEO). „Jeder dieser Kühler hat über 100 Empfehlungen und Auszeichnungen von internationalen Webseiten und Magazinen erhalten – daher sind wir zuversichtlich, dass die SE-AM4 Sondereditionen eine hervorragende Wahl darstellen, ganz egal ob es um kompakte ITX Systeme oder übertaktete Gaming-Maschinen geht.“

Mit dem NH-D15 SE-AM4 können Übertakter dank seiner überlegenen Kapazität bei extremen Hitzelasten das Maximum aus ihren AM4 Systemen herausholen und Silent-Enthusiasten die mitgelieferten Lüfter mit besonders niedrigen Drehzahlen betreiben. Der NH-L9x65 SE-AM4 eignet sich hingegen aufgrund seiner hochkompakten Bauweise perfekt, um AM4 CPUs mit niedrigerer TDP in Small Form Factor oder HTPC Gehäusen zu kühlen. Dazwischen bietet der mittelgroße Single-Tower NH-U12S eine ausgewogenen Balance von Effizienz, Laufruhe und Kompatibilität.

Alle drei Modelle werden mit dem neuen SecuFirm2 Montage-System für AM4 ausgeliefert, das eigens für den neuen Sockel entwickelt wurde, um beste Kompatibilität, perfekten Anpressdruck und eine einfache, unkomplizierte Installation zu gewährleisten. Dank zwei unterschiedlicher Typen von Montagebrücken können die Kühler auch um 90° gedreht installiert werden, um eine optimale Ausrichtung innerhalb des Luftstroms im Gehäuse zu ermöglichen.

Die verbauten NF-A15, NF-F12 und NF-A9x14 PWM Lüfter unterstützen vollautomatische Geschwindigkeitsregelung und werden mit zusätzlichen Low-Noise Adaptern ausgeliefert. So agieren die neuen SE-AM4 Modelle bemerkenswert leise und eignen sich besonders für lärmsensitive Anwender, die einen nahezu geräuschfreien Betrieb erreichen möchten. Abgerundet wird das rundum hochwertige Gesamtpaket der Kühler durch Noctuas bewährte NT-H1 Wärmeleitpaste und 6 Jahre Herstellergarantie. Als komplette Premium-Lösungen sind der NH-D15 SE-AM4, NH-U12S SE-AM4 und NH-L9x65 SE-AM4 eine hervorragende Wahl für AM4-Systeme mit höchstem Anspruch.

Preise und Verfügbarkeit
Alle drei Modelle werden aktuell ausgeliefert und in Kürze erhältlich sein. Die unverbindlichen Preisempfehlungen lauten wie folgt:
NH-D15 SE-AM4: EUR 89.90/USD 99.90
NH-U12S SE-AM4: EUR 59.90/USD 64.90
NH-L9x65 SE-AM4: EUR 44.90/USD 52.90

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