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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Kopfhörer

SHURE AONIC FREE im Test

Wer sich ein wenig mit Audio Produkten beschäftigt hat, der wird früher oder später über den Namen Shure stolpern. Die Marke ist besonders bekannt für seine Mikrofone. Aber es werden auch Tonabnehmersysteme und Kopfhörer hergestellt. Mit dem SHURE AONIC FREE sehen wir uns heute einen kabellosen Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung an. Den In-Ear-Kopfhörer gibt es in den Farben Schwarz und Rot. Was dieser Kopfhörer zu leisten vermag wollen wir nun in diesem Test herausfinden.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des SHURE AONIC FREE In-Ear-Kopfhörers ist etwas ungewöhnlich, denn er wird in einer runden Verpackung geliefert. Auf der Front befindet sich neben einer Abbildung noch das Herstellerlogo sowie die Modellbezeichnung und der Hinweis, dass es sich hier um einen True-Wireless-Bluetooth-Kopfhörer handelt. Auf der Rückseite sind zahlreiche Informationen in englischer Sprache untergebracht.

 

Inhalt

 

In der Verpackung ist alles fein säuberlich und sicher verstaut. Die Earbuds befinden sich bereits in ihrer Aufbewahrungsbox, die auch gleichzeitig dem Aufladen dient. Weiter sind insgesamt vier Paar Ohrstücke enthalten, wobei ein Paar bereits montiert ist. Weiter finden wir noch eine Bedienungsanleitung, ein Garantieheft und ein kurzes USB-Typ-A zu USB-Typ-C Kabel in der Verpackung.

 

Daten

Technische Daten – SHURE AONIC FREE  
Treiber Einzelne dynamische Micro Treiber
Empfindlichkeit bei 1 kHz, 107 dB SPL/mW
Impedanz bei 1 kHz, 20 Ω
Geräuschdämpfung bis zu 37 dB
Frequenzbereich 21 Hz – 17.5 kHz
Netto Gewicht 13,4 g
Frequenz 2402 bis 2480 MHz
Modulationsart GFSK, π/4DQPSK, 8DPSK
RF-Ausgangsleistung 9,22 dBm EIRP (links), 9,49 dBm EIRP (rechts)
Antenne Typ Integrierte Antenne
Antennenverstärkung -0,82 dBi (links), -0,82 dBi (rechts)
Unterstützte Codecs Qualcomm aptX™, SBC, AAC
Akkulaufzeit Bis zu 7 Stunden
Reichweite Bis zu 10 m
Verbindung Bluetooth 5.0

 

Details




Die Aufbewahrungsbox der SHURE AONIC FREE ist die bisher Größte, die wir je in unseren Tests hatten. Sie ist etwa 90 x 50 x 30 mm (L x H x T) groß und sollte daher immer noch in normale Hosentaschen passen, sorgt dort aber auch für eine entsprechende Ausbeulung. Die Box verfügt über einen USB-Typ-C-Anschluss zum Laden des integrierten Akkus und der Earbuds. Eine LED informiert über den Ladezustand.


 

Im Inneren liegen die SHURE AONIC FREE Earbuds in passgenauen Mulden. Die Earbuds werden jeweils von zwei kleinen Magneten in Position gehalten und nehmen über drei Kontaktstifte Kontakt zur Aufbewahrungsbox auf.




Die SHURE AONIC FREE gibt es in zwei Farbvarianten, wir haben hier die rote Variante erhalten. Allerdings sind die Earbuds nur im äußeren Bereich in einem metallischen rot eingefärbt. Wie auch schon die Aufbewahrungsbox fallen auch die Earbuds größer aus, als wir das bisher von anderen Earbuds gewohnt sind. Der schwarze Teil ist so geformt, dass er in die meisten Ohren passen sollte, besonders fallen die Passstücke auf, welche später im Gehörgang sitzen, denn diese bestehen nicht aus Silikon, sondern aus einem dichteren Schaumstoff. An der Außenseite verfügen die Earbuds jeweils über zwei Mikrofone, einer Status LED und eine Taste.

 

Praxis

Smartphone App

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Grundsätzlich ist keine App notwendig um die SHURE AONIX FREE zu betreiben, aber die von SHURE angebotene App namens „ShurePlus PLAY“ bietet einiges an Mehrwert. Die App ist sowohl für Android als auch iOS Geräte verfügbar. Mit der App lassen sich zahlreiche Konfigurationen treffen, zudem kann die App auch die Firmware der Earbuds auf den neuesten Stand bringen, was bei unserer ersten Inbetriebnahme auch nötig war. Hier brauchte das System mehr als fünf Minuten um das Update durchzuführen, was eindeutig zu lang dauert.

Weiter können wir in der App die Tasten mit Funktionen belegen, die Sprache der Systemansagen ändern, eine Abschaltfunktion einstellen und die Verstärkung für Umgebungsgeräusche in zehn Stufen einstellen. Letzteres ist für den „Umgebungsmodus“, so kann der Hörer die Umgebung besser wahrnehmen, teilweise geht das so weit, dass man andere Menschen etwas besser belauschen kann, wenn man es darauf anlegt.

Ein Equalizer ist auch vorhanden. Dieser bringt schon einige Voreinstellungen mit sich, lässt sich aber auch ganz den eigenen Vorlieben anpassen.

 

Bedienung

Die Inbetriebnahme der SHURE AONIC FREE ist denkbar einfach, es werden lediglich die beiden Earbuds aus der Aufbewahrungsbox genommen. Darauf hin sind diese sofort aktiviert und müssen nur noch im Menü des Smartphones gesucht und verbunden werden. Erst danach kann die App genutzt werden. Zum ausschalten müssen die beiden Earbuds einfach wieder in die Aufbewahrungsbox gelegt werden. Die Earbuds wechseln dann in den Lade-Modus, welcher automatisch endet, sobald der Akku vollständig geladen ist. Über die beiden Tasten der Earbuds lassen sich diverse Funktionen steuern, welche genau das sein sollen, kann in der App eingestellt werden. Zwar bekommen wir so nicht viele Funktionen an die Hand, aber es gefällt uns besser als eine Bedienung per Touch im Blindflug.

 

Tragekomfort

Bei den SHURE AONIC FREE sind besonders die Ohrpassstücke besonders, denn diese bestehen aus einem Schaumstoff, der sich sehr gut an den Gehörgang anpasst. Hier muss lediglich darauf geachtet werden, dass die richtige Größe ausgewählt wird. Die Earbuds sitzen so sicher in unserem Gehörgang, allerdings merken wir schon, dass sie etwas schwerer sind als andere Earbuds. Wir haben die SHURE AONIC FREE auch mit ins Fitnessstudio genommen und so können wir sagen, dass die Earbuds auch bei starker Anstrengung fest aber nicht unangenehm im Gehörgang sitzen. Lediglich während des Joggens auf dem Band ändert sich dies, da es sich hier aber nicht um einen, vom Hersteller ausgezeichneten, Kopfhörer für Sport handelt, werden wir dies auch nicht negativ bewerten.

 

Geräuschunterdrückung & Transparenzmodus

Abschließend muss noch erwähnt werden, dass die Ohrpassstücke so gut abdichten, dass Außengeräusche nur sehr leise oder gar nicht mehr hörbar sind. Wem das zu viel ist, der kann den Transparenzmodus einschalten und dessen Intensität in zehn Stufen einstellen. Allerdings bringt der Modus ein Grundrauschen mit sich, was auf Dauer etwas nervig ist. Der Vorteil, dass hier keine aktive Geräuschunterdrückung genutzt wird, ist, dass der Klang nicht verfälscht wird und auch dass die Akkulaufzeit nicht leidet.

 

Klangqualität

Nun wollen wir uns dem Kapitel Klangqualität widmen. Hierbei sei allerdings gesagt, dass es sich hier um eine rein subjektive Wahrnehmung handelt. Hier heißt es, was sich für den einen gut anhört, kann für den anderen ganz anders sein. Daher empfehlen wir nach Möglichkeit Audiogeräte immer Probe zu hören. So beginnen wir ohne irgendwelche Einstellungen vorzunehmen mit unserem Test. Hier stellen wir fest, dass sich Freunde von tiefen, kräftigen (aber nicht übertriebenen) und sauberen Bässen sowie hohe Pegel freuen werden, denn das macht der SHURE AONIC FREE ausgezeichnet.




Wir starten mit -Lose Yourself- von Eminem, einem klassischen Hip-Hop Track. Der SHURE AONIC FREE bildet die Bühne gut ab, so sind Gitarre und Klavier sehr klar und die Bässe kicken, was mit höheren Pegeln noch dynamischer wird.




Abrocken bei Metal Songs wie -Whiskey in the Jar- von Metallica ist bei diesem Kopfhörer absolut kein Problem. Die Gitarrenriffs kommen sauber im Gehörgang an, während uns E-Bass und Schlagzeug den Takt zum Rocken diktieren. Dabei sollte allerdings darauf geachtet werden es mit dem Headbanging nicht zu übertreiben.

 

Akkulaufzeit

SHURE gibt eine Akkulaufzeit von 7 Stunden pro Ladung an. Zusammen mit dem Akku in der Aufbewahrungsbox sollte sich so eine Gesamtakkulaufzeit von 21 Stunden ergeben. Dies testen wir über mehrere Tage mit wechselnder Lautstärke aus, meist bleiben wir aber bei unserem Sweetspot von 70 % Gesamtlautstärke. Zusammengerechnet kommen wir hier sogar auf eine Gesamtspielzeit von knapp 23 Stunden. Hier hat der Hersteller also keinesfalls übertrieben.

 

Fazit

Die SHURE AONIC FREE sind derzeit in beiden Farbvarianten für je 122,13 € im Preisvergleich gelistet. Das Gesamtpaket weiß zu überzeugen, dafür sprechen die gute Verarbeitungsqualität, die lange Akkulaufzeit und die gute Klangqualität. Und auch die verfügbare App bringt umfangreiche Funktionen mit sich. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Aktualisierung der Firmware wirklich sehr lange dauert. Verglichen mit anderen In Ear Kopfhörern dieser Preisklasse fehlen uns noch eine umfangreichere Schutzklasse in Sachen Dichtigkeit und eine zuschaltbare aktive Geräuschunterdrückung. Gut dagegen sind die Ohrpassstücke, die nicht nur bequem im Gehörgang sitzen, sondern auch gut gegen Außengeräusche abschirmen. Wir vergeben unsere Empfehlung.


Pro:
+ Hochwertige Verarbeitung
+ Klare Designsprache
+ Hoher Tragekomfort
+ Guter Klang
+ Gute App-Anbindung


Kontra:
– Transparenzmodus mit Rauschen
– Großes Aufbewahrungsbox
– Firmware Update dauert sehr lange


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Unterhaltungselektronik

Creative Zen Hybrid im Test

Creative Labs hat vor kurzem den Zen Hybrid vorgestellt, welcher sich dank einer Reihe von Funktionen als idealer Kopfhörer für den alltäglichen Gebrauch eignen und auch unterwegs für die richtige Stimmung sorgen soll. Ob der Zen Hybrid das dank seiner Hybrid Active Noise Cancellation und seiner langen Akkulaufzeit von bis zu 37 Stunden wirklich schafft, erfahrt ihr bei uns im Test. Für dieses Review hat Creative uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des Zen Hybrid ist komplett weiß gehalten, nur das orange Creative Logo sorgt für einen farblichen Akzent. Auf der Front ist eine Abbildung der Wireless Kopfhörer zu sehen, zudem werden einige Features, wie zum Beispiel Active Noice Cancellation, aufgezählt. Diese werden auf der Rückseite auch noch kurz erläutert. Auf der rechten Seite wird der Verpackungsinhalt aufgezählt und links wird auf die Super X-Fi Unterstützung hingewiesen, welche für einen natürlichen Klang sorgen soll.

 

Inhalt



Neben dem Zen Hybrid befinden sich ein USB-Kabel, ein 3,5 mm AUX-Kabel, ein Stoffbeutel und die Kurzanleitung im Lieferumfang.

 

Daten

Creative Zen Hybrid  
Treiber 40-mm-Neodym-Treibe
Formfaktor Over-Ear, ohrumschließend
Frequenz 20 Hz – 20 kHz
Ohrpolster Hochwertiges, weiches Proteinleder
Akkulaufzeit 37 Stunden, mit ANC 27 Stunden
Ladezeit 2 – 3 Stunden
Verbindung Bluetooth 5.0, 3.5 mm Stereo Input
Gewicht mit Mikrofon 271 g
Features aktive Geräuschunterdrückung (ANC), Umgebungsmodus, Ohrmuschel drehbar, faltbar

 

 

Details

 
 

Der Zen Hybrid kommt in einem matten Weiß daher, wodurch er optisch einen sehr wertigen Eindruck macht. Die Verarbeitung als auch die Haptik sind gut, auch wenn der Kopfhörer größtenteils aus Kunststoff besteht. Dabei ist weder ein Knarzen oder Klappern zu vernehmen, trotz der Gelenke zum Zusammenfalten. Sowohl das Kopfband als auch die Ohrpolster sind mit einem weichen Kunstleder überzogen. Ein Großteil der Bedienelemente und Anschlüsse sind an der Rechten Ohrmuschel zu finde. Dort sind Lauter und Leiser, mit denen auch durch längeres drücken zum nächsten Song oder zum letzten Song gesprungen werden kann. Darunter ist der Powerbutton platziert sowie die Status-LED. Des Weiterem ist da noch ein Omni-Direktionale-Mikrofon sowie der ANC-Button, mit dem es auch möglich ist den Ambiente Modus zu starten. Die dazugehörigen Mikrofone sitzen außen an den Ohrmuscheln. An der linken Ohrmuschel ist ein USB-Typ-C-Anschluss zum Laden sowie eine LED welche den Ladestatus anzeigt.

 

Praxis

Klang

Die Creative Zen Hybrid sind mit 40 mm Neodymium Treiber ausgestattet und haben einen Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hz. Diese sorgen für einen recht runden und ausgewogenen Klang, die Höhen und Mitten spielen sich leicht in den Vordergrund. Da es den Tiefen etwas an Kraft fehlt, was besonders bei Hip-Hop und elektronischer Musik mit viel Bass auffällt. Wie schon erwähnt sind die Mitten und die Höhen etwas präsenter, aber ohne zu Dominant zu sein. Beide Bereiche werden sauber wiedergegeben, ohne dabei zu scharf oder kratzig zu wirken und das selbst bei maximaler Lautstärke.

Anhand der SXFI-App kann der Sound noch der Kopfform angepasst werden, wodurch der Sound optimal ausgerichtet wird. Jedoch sind nur lokale Dateien verwendbar, eine Verbindung zu gängigen Musik-Streaminganbietern gibt es nicht.

 

ANC und Ambiente Modus

Die hybride aktive Geräuschunterdrückung (Hybrid Active Noise Cancellation), die das Zen Hybrid unterstützt, soll anhand des Zusammenspiels von innen- und außenliegenden Mikrofonen (Feedforward und Feedback), so viele Störgeräusche filtern wie möglich. Allein durch das bloße Aufsetzen der Kopfhörer werden schon ein Teil der Außengeräusche gedämmt. Aktiviert man hierzu noch das ANC, so werden fast alle Nebengeräusche herausgefiltert. Und man kann auch mit niedriger Lautstärke seine Musik genießen.
Neben der Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen steht auch ein Ambiente Modus zur Verfügung. Dieser sorgt für das genaue Gegenteil, es werden Geräusche von außen über die Mikrofone aufgenommen und weitergeleitet. Sodass man trotz des Musikgenusses seine Außenwelt wahrnehmen kann, z.B. Durchsagen am Bahnsteig oder ähnliches.

 

Akku

Bei dem Zen Hybrid wird mit einer Akkulaufzeit von 37 Stunden ohne ANC und 27 mit ANC geworben. Wir haben hier unterschiedliche Lautstärken von 20 bis 100 % genutzt, wie es im Alltag üblich ist, da man doch eher selten bei einer Lautstärke bleibt. Dabei war das ANC durchgehend aktiviert. Nach ca. 24 bis 25 Stunden ging der Akku zur Neige, somit kann man den Angaben von Creative Glauben schenken. Ist der Akku einmal leer, kann dieser durch fünfminütiges Laden für weiteren Musikgenuss von ca. 4 bis 4,5 Stunden sorgen. Ein kompletter Ladevorgang ist in ca. 2 bis 3 Stunden erledigt, je nach Ladeleistung.

 

Fazit

Die Zen Hybrid von Creative sind derzeit für ca. 110 € im Handel erhältlich. Die kabellosen Kopfhörer überzeugen mit einem guten Tragekomfort und wirklich gut funktionierendem ANC, auch der Ambiente Modus kann im Alltag hilfreich sein. Dazu kommt die solide Verarbeitung und eine lange Akkulaufzeit in Kombination mit einer kurzen Ladezeit. Der Klang ist sehr ausgewogen und neutral, dem Bass hingegen fehlt es etwas an Power. Die SXFI-Unterstützung ist nur für Personen interessant die lokale Dateien auf ihrem Smartphone verwenden. Somit verdienen sich die Zen Hybrid von Creative eine klare Kaufempfehlung.


Pro:
+ ANC/Ambiente Mode
+ Akkulaufzeit
+ Verarbeitung
+ Sound
+ Tragekomfort

Kontra:
– Etwas schwacher Bass
– SXFI-App nur mit lokalen Dateien verwendbar

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mäuse

HyperX Pulsefire Haste Wireless im Test

Gegen Anfang des Jahres kündige HyperX seine neue kabellose und ultraleichte Pulsefire Haste Wireless Gaming Maus an. Die kabellose Maus soll mit einer ultraleichten Sechseck-Schalenkonstruktion und einem Gewicht von nur 62 Gramm trumpfen. Zur Verbindung dient entweder ein Kabel oder eine 2,4 GHz Funkverbindung, welche über eine sehr geringe Latenz mit einer Abtastrate von einer Millisekunde verfügt. Außerdem soll eine Akkuladung für bis zu 100 Stunden Betrieb ausreichen. Was die Maus noch an Features mit sich bringt und wie sich das in der Praxis gibt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die HyperX Pulsefire Haste Wireless kommt in einer kompakten Verpackung. Auf der Vorderseite der Verpackung findet sich eine Abbildung der Maus sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung. Zudem sind hier auch erste Informationen zu den Features untergebracht. Auf der Rückseite werden drei Detailansichten zur Maus gezeigt und nochmals Features und technische Daten aufgelistet.

 

Inhalt

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Der Lieferumfang zur HyperX Pulsefire Haste Wireless fällt üppig aus, denn neben der Maus, Anschlusskabel und Funkempfänger finden wir noch eine kleine Basis für den Empfänger, selbsthaftende Gummiauflagen, Ersatz-Gleitfüße und natürlich zum guten Schluss noch einen Quick-Start-Guide sowie weitere Hinweise.

 

Daten

Technische Daten – HyperX Pulsefire Haste Wireless  
Abmessungen
Gewicht (ohne Kabel)
124,2 x 66,8 x 38,2 mm (L x B x H)
62 g
Tastenanzahl
Schalter
MTTF
6
Staubgeschützter TTC Golden Micro-Switch
80 Mio. Betätigungen
Abfragerate 1.000 Hz
Sensor
Sensor Typ
Max. Auflösung
Pixart PAW3335
Optischer Sensor
16.000 DPI
Kabel 180 cm, Gewebeummantelt (USB-Typ-A zu Typ-C)
Verbindung 2,4 GHz Wireless / kabelgebunden
Garantie 2 Jahre

 

Details

Seitenansicht links



Um das Gewicht zu reduzieren, greifen viele Hersteller auf das Wabendesign zurück. Dabei werden zahlreiche Öffnungen in die Oberschale eingebracht, wodurch das Gewicht um einige Gramm reduziert wird. So ist dies auch bei der HyperX Pulsefire Haste Wireless Gaming Maus gelöst. An der linken Seite verfügt die Maus über zwei Daumentasten und im unteren Bereich ein HyperX Logo. Die Kunststoffoberfläche ist matt und leicht rau, so dass sie so schon ein guter Grip ergeben sollte.

 

Seitenansicht rechts



Auf der rechten Seite sind keine Bedienelemente zu finden, dafür gibt es hier eine matte schwarze Fläche.

 

Detailansicht Oberseite

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Wie bereits erwähnt ist die HyperX Pulsefire Haste Wireless Gaming Maus in der Oberschale mit einigen Öffnungen in Wabenform ausgestattet. Dies zieht sich sogar bis auf die beiden Haupttasten. Neben diesen beiden Tasten gibt es ein Mausrad, welches ebenfalls als Taste fungiert sowie eine Taste dahinter, mit der sich die Auflösung einstellen lässt. Ab Werk sind alle Tasten mit einem Schutzfilm aus Folie versehen.

 

Detailansicht Unterseite

 

Auch an der Unterseite sind einige Öffnungen zu finden. Im hinteren Bereich ist ein Schaft verbaut, welcher praktischerweise den USB-Funkempfänger aufnehmen kann. Vier Gleitfüße aus PTFE sollen für ein geschmeidiges Gleiten der Maus sorgen. Neben dem Pixart PAW3335 ist der Schalter angeordnet, welcher die Wireless-Funktion ein- bzw. ausschaltet.

 

Detailansicht Rück- und Vorderseite

 

In der Ansicht der Rückseite sehen wir, dass die Maus symmetrisch gestaltet ist, daher wäre sie theoretisch auch für Linkshänder geeignet, diese müssten dann allerdings auf die Nutzung der Daumentasten verzichten. Auf der Vorderseite ist ziemlich weit unter der USB-Typ-C-Anschluss verbaut.

 

Praxis

Software


 

Zum Betrieb der Maus ist eine Software eigentlich nicht notwendig, doch wer mit den vorgegebenen DPI-Einstellungen nicht zufrieden ist und auch sonst noch gerne weitere Einstellungen vornehmen will, der kommt nicht um sie herum. Die NGENUITY Software kann über den Windows Store kostenfrei heruntergeladen werden. Beim ersten Starten der Software bietet uns diese ein Update der Maus-Firmware an, welches wir auch annehmen. Anschließend gehen wir in die Einstellungen zur Maus und befinden uns im Bereich der Beleuchtungsoptionen wieder. Viele Möglichkeiten haben wir bei dieser Maus nicht, denn lediglich das Mausrad ist durch eine RGB LED beleuchtet.


 

Weiter geht es im Menü der Tasteneinstellungen. Hier können alle sechs Tasten mit Funktionen und Markos belegt werden. Die Einstellungen werden dann auf der Maus gespeichert. Im letzten Reiter geht es um die Auflösung, hier können insgesamt vier DPI Stufen festgelegt und später über die Taste an der Maus ausgewählt werden. Die Software gibt eine kurze Information zum Wechsel der DPI Stufe auf dem Desktop unten links wieder.




Weitere Einstellungen zur Pollingrate und Lift-Off Distance finden wir oben links unter dem Menüpunkt „Options“.

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Unten links finden sich weitere Einstellungen, welche sich aber hauptsächlich auf die Software selbst beziehen.

 

Maus griffiger machen

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Die HyperX Pulsefire Haste Wireless Gaming Maus bringt im Lieferumfang vier selbstklebende passgenaue Stücke aus schwarzem Gummi mit. Diese Stücke sind so zugeschnitten, dass diese sich an den beiden Seiten sowie auch den beiden Haupttasten aufbringen lassen. Für eine noch bessere Griffigkeit verfügen die Gummis über eine Struktur. Das Aufbringen der Gummis ist einfach, zur Not lässt sich der Sitz für eine kurze Zeit auch korrigieren. Werden die Gummis auf den beiden Haupttasten aufgebracht, werden die Öffnungen auf den Tasten verdeckt. Insgesamt fühlt sich die Maus nun wesentlich griffiger an, ein Abrutschen ist kaum noch möglich – auch nicht mit feuchten Händen.

 

Ergonomie



Die Maus eignet sich mit ihrer Größe sowohl für kleine als auch für große Hände. Von der Bestückung an Tasten richtet sich die Maus vornehmlich an Rechtshänder, zwar können dank der symmetrischen Bauweise auch Linkshänder die Maus bedienen, müssen jedoch dann auf die beiden Daumentasten verzichten. Die Maus ist angenehm griffig und eignet sich für nahezu jede Griff-Art. Das Ganze kann aber mit den beiliegenden Gummis noch weiter verbessert werden.

 

Im Alltag

Die HyperX Pulsefire Haste Wireless Gaming Maus gibt sich beim Arbeiten in Office Anwendungen als sehr zuverlässig, gleiches gilt auch für Grafikprogramme. Trotz des eher preisgünstigen PAW3335 schlägt dieser sich auch in Spielen wie Counter Strike – Global Offensive gut. Es wurden keine Verzögerungen in der Übertragung bzw. Eingabe festgestellt. Wir würden uns allerdings noch eine Bluetooth Funktionalität wünschen, was mit der verbauten Hardware sogar möglich wäre.

 

Akkulaufzeit

HyperX gibt für die Pulsefire Haste Wireless Gaming Maus eine Akkulaufzeit von bis zu 100 Stunden an, was bei einer täglichen Nutzung von 4 Stunden ein Gesamtzeit von 25 Tagen ergibt, daher müsste sie theoretisch nur einmal im Monat aufgeladen werden. Wir nutzen die Maus einen kompletten Arbeitstag von 8 Stunden im kabellosen Modus. Daher sollte der Akku nach etwa 12 Tagen nahe dem Ende sein, in der Praxis kommen wir aber auf 11 Tage – was aber immer noch ein guter Wert ist.

 

Fazit

Die HyperX Pulsefire Haste Wireless Gaming Maus ist in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich. Die schwarze Version ist derzeit ab 79,86 € und die weiße Version ab 89,99 € im Handel erhältlich. Die Maus kommt mit einem umfangreichen Lieferumfang, den wir auch gleich ausgenutzt haben, denn die Gummiauflagen zum aufkleben empfinden wir als wirkliches Plus. Die Verbindung ist stabil und es kam zu keinen Aussetzern oder spürbaren Latenzen. Wir würden uns allerdings wünschen, dass die Maus in der nächsten Revision über Bluetooth und vielleicht auch über eine kabellose Lademöglichkeit verfügt. Im Preisvergleich liegt sie preislich im Mittelfeld. Wir vergeben unsere Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Sehr leicht
+ Sehr griffig
+ Großer Lieferumfang
+ Angenehme Form


Kontra:
– Kein Bluetooth
– Preis


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Tastaturen

ASUS ROG Falchion im Test

Mit der ROG Falchion hat Asus eine kabellose Tastatur im 65%-Format auf den Markt gebracht. Bei dieser Größe von Tastatur wird eine Menge Platz gespart, indem sich auf das Wesentliche konzentriert wird. So muss der Nutzer auf einen Numblock sowie dedizierte F-Tasten verzichten. Damit eignet sich ein 60 oder 65%-Format gerade für den mobilen Einsatz oder für Nutzer, die einen möglichst aufgeräumten Schreibtisch bevorzugen. Die ROG Falchion unterstützt die Verbindung via 2,4-GHz und soll ohne eingeschaltete LEDs bis zu 400 Stunden Laufzeit bieten. Weiterhin befindet sich auf der Seite ein Touchpanel, welches der Akkuanzeige dient und gleichzeitig zum Anpassen der Lautstärke genutzt werden kann. Ob die Tastatur nicht nur technisch überzeugt, finden wir im folgenden Test heraus.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Bei der ASUS ROG Falchion, wird typisch für den Hersteller ein schwarz/rot gehaltener Karton eingesetzt. Auf der Vorderseite wurde dabei eine Produktabbildung abgedruckt, während sich auf der Rückseite die wichtigsten technischen Angaben befinden. In unserem Fall wurde die ROG Falchion mit den Cherry MX RGB Red Switches ausgestattet, weshalb ein entsprechender Hinweis auf der Vorderseite zu finden ist.

 

Inhaltfull


In der Verpackung selbst befindet sich neben der ASUS ROG Falchion ein Tastaturcover aus Polycarbonat, ein USB-A auf USB-C Kabel, ein USB-A auf -C Adapter sowie die obligatorischen Anleitungen und Hinweise zu den Garantiebestimmungen. Ein Werkzeug zum Entnehmen der Tastenkappen sucht man vergebens, immerhin befindet sich ein Aufkleber im Lieferumfang.

 

Daten

ASUS ROG Falchion
 
Formfaktor 65-Prozent-Format
Gehäuse Kunststoff, schwarz
Switches Cherry MX RGB Red, linear
Betätigungskraft 45 cN
Tastenweg bis zur Auslösung 2 mm
Gesamter Tastenweg 4 mm
Lebensdauer 100 Millionen Tastenanschläge
Hintergrundbeleuchtung A-RGB
Anschluss USB-C und 2,4 GHz
Abfragerate (USB und 2,4 GHz) 1.000 Hz
Matrix N-Key und 6-Key-Rollover
Medientasten Ja, Touchpad
Kabel USB-C auf USB-A
Abmessungen 305 x 39 x 101 mm
Gewicht 520 Gramm

 

Details



Die ASUS ROG Falchion ist eine schlichte Tastatur im 65%-Format und setzt auf 68 Tasten. Das aus Kunststoff gefertigte und mit 520 g annehmbar schwere Gehäuse hat einen schmalen Rand. Die Spaltmaße sind gering und die Verarbeitung, wie erwartet, sehr gut. In früheren Pressemitteilungen war zu lesen, dass PBT-Tastenkappen eingesetzt werden sollen – dem ist leider nicht so. Asus setzt bei der ROG Falchion auf ABS-Tastenkappen, welche nach gewisser Zeit Verschleißerscheinungen aufweisen werden. Auf der Unterseite sind Gummipads in den Ecken eingelassen, damit die Tastatur nicht verrutscht. Zusätzlich können zwei Standfüße herausgeklappt werden, damit sich die Tastatur entsprechend neigt. Auch diese Füße sind auf der Unterseite mit einer Gummischicht bezogen. Erwähnenswert ist auch das Tastaturcover aus Polycarbonat, auf welches wir später genauer eingehen werden.full


Auf der Rückseite befindet sich der Ein/Ausschalter der ASUS ROG Falchion. Zusätzlich wurde hier auch der USB-C Port integriert, über welchen eine Kabelverbindung zum Endgerät aufgebaut werden kann. Der Adapter für die 2,4 GHz-Verbindung steckt in einer dafür vorgesehenen Buchse.

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Das auf der linken Seite angebrachte Touchpad ist eines der Highlights der ROG Falchion. Dieser berührungsempfindliche Streifen zeigt bei aktiver Beleuchtung den Akkustand an und kann die Systemlautstärke regeln, je nach gewählter Einstellung in der Software. Das Touchpad unterstützt hierbei nicht nur ein nach oben und unten streichen mit dem Finger, sondern kann auch oben, mittig sowie unten gedrückt werden. Es lassen sich eine Vielzahl von Befehlen an das Touchpad knüpfen, so können Makros abgespielt, Programme/Webseiten geöffnet oder diverse Multimediafunktionen gesteuert werden.

 

Tastaturcover aus Polycarbonat

 

Das Tastaturcover aus Polycarbonat gehört zum Lieferumfang. Die Oberfläche erinnert an gebürstetes Aluminium. An den Ecken wurden Gummifüße verklebt, damit ein sicherer Stand gewährleistet wird. Asus selbst gibt als möglichen Einsatzzweck den sicheren Transport der ROG Falchion zu diversen LAN-Partys an. Inwiefern das für den möglichen Käuferkreis eine Rolle spielt, lässt sich schwer einschätzen. In jedem Fall wurde sich bei diesem Cover Gedanken gemacht, so lassen sich an der Seite Aussparungen für die Touch-Leiste, den USB-C Port sowie den Ein/Aus-Schalter finden. Das Cover wurde auf der Innenseite komplett gummiert, weshalb die Tastatur einen sehr guten Halt hat. Kommt das Tastaturcover zum Einsatz, muss auf die Standfüße der ROG Falchion verzichtet werden.

 

Praxis

Tastenkappen, Beleuchtung und Klangfull


Asus setzt bei der ROG Falchion auf ABS-Tastenkappen, statt auf die höherwertigere PBT-Version. Die Beschriftungen wurden per Double Shot-Verfahren erstellt. Dabei wird die Aufschrift nicht auf die Tasten gedruckt, stattdessen werden bei der Herstellung zwei Formen gegossen. Die erste Form ist die Taste mit Aussparung für die Beschriftung, beim zweiten Aufguss wird diese Lücke dann geschlossen. Dadurch, dass beide Materialien miteinander verschmolzen sind, ist die Abnutzung der Beschriftung eher auszuschließen. Die Doppelbelegung der Tasten wurde mit Bedacht gewählt.

Die Beleuchtung der einzelnen Tasten ist sehr gleichmäßig und hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Die erreichbare maximale Helligkeit überzeugt ebenfalls, genauso wie die per Armoury Crate wählbaren Beleuchtungseinstellungen. Außerdem kann auf Wunsch jede Taste einzeln beleuchtet werden, wodurch sich tolle Farbeffekte ermöglichen lassen.

Was beim Verwenden der ROG Falchion auffällt, ist der leicht penetrante metallische Klang, der vor allem beim Loslassen der Tasten entsteht. Dieses metallische Nachhallen kann aber auch entstehen, wenn man schneller schreibt und fester in die Tasten drückt. Was genau das Geräusch erzeugt, ist uns nicht klar. Vermutlich entsteht es aufgrund der Federn in den Switches und hätte durch eine bessere Entkopplung innerhalb der Tastatur verhindert werden können. Wie empfindlich man auf diese Art von Ton reagiert, muss dabei selbst herausgefunden werden.

 

Schalter und Laufzeitfull


Bei der ASUS ROG Falchion kann sich der Käufer zwischen verschiedenen Cherry MX-Switches entscheiden. Wir haben uns für diesen Test für die MX RGB Red entschieden. Bei diesem Schalter handelt es sich um ein lineares Modell, welches weder ein akustisches, noch ein haptisches Signal von sich gibt. Der Auslöseweg liegt bei 2 mm, der gesamte Hubweg beträgt 4 mm. Dieser Switch eignet sich aufgrund der geringen Lautstärke gerade für Arbeiten im Büro, sind aber durch ihre Leichtgängigkeit auch bei Spielern besonders beliebt. Die taktilen CHERRY MX Brown geben bei Auslösung ein haptisches Signal von sich, während die MX Blue nicht nur haptisch, sondern auch akustisch Feedback geben. Hier können die einzelnen Switches von Cherry miteinander verglichen werden, auch das erzeugte Geräusch lässt sich als Sound abspielen.

Asus widerspricht sich auf der eigenen Website in Bezug auf mögliche Akkulaufzeiten. Während auf der Produktseite oben in der Auflistung von bis zu 400 Stunden gesprochen wird, finden wir weiter unten einen Hinweis zu möglichen 450 Stunden. Nach einer Woche Nutzung mit wenig Beleuchtung, weist unsere Tastatur noch einen Akkustand von 80 % auf. Daher gehen wir davon aus, dass diese Angaben grundsätzlich richtig sind. Natürlich beeinflusst die Beleuchtung die Laufzeit sehr stark, weshalb bei durchgängig hoher Ausleuchtung eine drastisch kürzere Laufzeit in Kauf genommen werden muss.

 

Software



Asus setzt bei all ihren Peripherie-Geräten auf die Software „Armoury Crate“. Hier werden gewohnt viele Einstellmöglichkeiten geboten. So lässt sich hier jeder Taste eine andere oder weitere Funktion zuordnen, die in Kombination mit der FN-Taste genutzt werden kann. Auch die Touchleiste lässt sich verändern, hier können bis zu fünf Befehle zugeordnet werden. Nach oben wischen und nach unten wischen, als auch auf den oberen, mittleren und unteren Bereich klicken, sind hier die möglichen Auslösepunkte. Dieses Touchpad kann farblich im Einklang mit der restlichen Tastaturbeleuchtung arbeiten oder als Anzeige des verbleibenden Akkustandes dienen.

Bei der Beleuchtung bieten sich dem Nutzer ganze 11 Grundeffekte, die jeweils angepasst werden können. Pulsierende Farben, Regenbogen und statische Beleuchtung gehören dabei zum guten Ton. Möglich ist auch, jede Taste einzeln anzusteuern und anders zu beleuchten. Im Reiter „Energie“ kann konfiguriert werden, bei welchem Akkustand die Tastatur eine optische Warnung von sich gibt – und nach wie vielen Minuten Inaktivität sich die LEDs abschalten. Im letzten Reiter kann die Firmware mit wenigen Klicks aktualisiert werden, was hervorragend funktioniert hat. Was insgesamt sehr schade ist – die Armoury Carte bietet sehr viele Funktionen und Reiter, für unseren Geschmack deutlich zu viele – sofern nur eine Tastatur von Asus eingesetzt wird. So könnten wir zwar mit Aury Sync die Beleuchtung unseres PCs synchronisieren, nutzen aber bereits die Software von MSI – weil wir auf eines ihrer Mainboards setzen. Eine Auswahlmöglichkeit, was genau installiert wird, halten wir hier definitiv für angebracht.

 

Fazit

Insgesamt hinterlässt die ASUS ROG Falchion einen guten Eindruck. Die Verarbeitung ist dem Preis entsprechend gut, die Beleuchtung weiß zu gefallen und das seitlich montierte Touchpanel erfüllt seinen Zweck ohne Murren. Das im Lieferumfang befindliche Cover ist ein nettes Gimmick und integriert sich gut in der Tastatur. Die Beschriftung der Tastenkappen wurde per Double Shot-Verfahren eingelassen. Ein Wermutstropfen ist die Verwendung von ABS- statt PBT-Tastenkappen. An dieser Stelle hätte man nicht sparen und stattdessen ein rundum zufrieden stellendes Produkt auf den Markt bringen sollen.

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Denn der von Asus aufgerufene Preis von 169 € ist durchaus sportlich in Anbetracht dessen, was dem Interessenten geliefert wird. Auch wenn die bewährten MX-Switches von Cherry eingesetzt werden und somit eine lange Haltbarkeit garantiert wird, bietet die Konkurrenz ähnliches für einen geringeren Preis. Allerdings bekommt die Tastatur dennoch ganz klar unsere Empfehlung. Das liegt an dem besonderen Touchpad und der guten Integration in die hauseigene Software, Armoury Crate. Wer auf der Suche nach einem hochwertigen 65%-Keyboard ist und bereit ist einen Premiumaufschlag zu zahlen, sollte mit der ASUS ROG Falchion glücklich werden. Vorausgesetzt, man stört sich am Klangbild der Tasten nicht.


Pro:
+ Hochwertige MX-Switches von Cherry
+ Gute Verarbeitung
+ Ausleuchtung
+ Tastaturcover

Kontra:
– ABS-Tastenkappen
– Kein Keycap Puller
– Klang der Tasten
– Hoher Preis

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Software
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Speedlink PIAVO im Test

Mit der Speedlink PIAVO erhalten wir heute eine kabellose und darüber hinaus ergonomische Tastatur im Bundle mit einer entsprechenden Maus. Da wir uns preislich in einer Budget-Nische befinden, verwendet Speedlink keine mechanischen Switches, sondern legt kompromisslos den Fokus auf eine gelenk- und muskelschonende Oberflächenbeschaffenheit. Wie dieses Konzept in der Praxis ausfällt, wollen wir euch jetzt zeigen. Für dieses Review hat Speedlink uns ein Testmuster der Tastatur zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Speedlink PIAVO kommt in einer für den Hersteller typischen Verpackung, was die Farbgebung betrifft. Ein freundliches Hintergrund Design in Weiß und Rot und darüberliegend, eine Abbildung der Tastatur, das Herstellerlogo sowie Modellbezeichnung und einige Informationen zu den Features. Unter anderem wird hier auch gezeigt, dass diese Tastatur mit einigen Funktionstasten ausgestattet ist und es sich hier um ein deutsches QWERTZ-Layout handelt.

 

Inhalt



Nachdem Öffnen der Verpackung erwartet uns ein aufgeräumtes Innenleben. Die Speedlink PIAVO ist hier prominent platziert. Im Deckel befinden sich die Schnellstartanleitung und die Garantiebestimmungen. Der restliche Lieferumfang besteht aus einem USB-Dongle, der ergonomischen Maus und dazu passenden AA-Batterien.

 

Daten

Technische Daten – Speedlink PIAVO  
Abmessungen Tastatur
Abmessungen Maus
120 × 76 × 72mm (L × B × H)
453 × 212 × 30mm (B × T × H)
Gewicht Tastatur
Gewicht Maus
363 g
112 g
Material Kunststoff
Reichweite
Funktechnik
Verbindung
bis zu 10 m
2,4 GHz
USB-Empfänger
Tastenbelegung Maus
Tastenbelegung Tastatur
Maus mit 5 Tasten
Vollformattastatur mit 12 Multifunktionstaten
Optischer Sensor 800 / 1.200 / 1.600 dpi
Besonderheiten Ergonomische Form

 

Details




Dass es sich bei der Speedlink PIAVO um eine Vollformat-Tastatur handelt, erkennen wir deutlich. Darüber hinaus wurde das Keyboard durch eine Handballenauflage erweitert, was dem geübten Schreiber von längeren Texten sicherlich zugutekommt. Die Schrift auf den Tastaturkappen ist klar lesbar, doch sobald es etwas Dunkler wird, kann die PIAVO nicht mit einer Hintergrundbeleuchtung glänzen. Speedlink beschränkt sich hier auf das Nötigste für den Büro- bzw. Homeoffice-Alltag und somit ist es nicht verwunderlich, dass eine RGB-Beleuchtung oder besondere Gaming-Features wegfallen.


 

Wie bereits erwähnt, ist die PIAVO auf das Nötigste reduziert, doch nichtsdestotrotz liegen auf den Funktionstasten die wichtigsten Features des Arbeitsalltags, wie bspw. Medientasten, ein Homebutton, eine Taste zum Öffnen des E-Mail-Postfachs, eine Lock-Taste oder eine Taste für den Taschenrechner. Auf dem Anzeigefeld oben rechts können wir durch LEDs gut erkennen, ob die Großschreibefunktion, die Rollenfunktion oder das Numpad aktiviert wurden.


 

Kommen wir nun zum Key-Feature der Speedlink PIAVO – der Ergonomie. Wir erkennen auf den Bildern oben sehr gut die gewellte Form der Oberflächenbeschaffenheit. Diese Beschaffenheit soll die unterschiedlichen Längen der Finger ausgleichen und so zu einem ermüdungsfreieren bzw. entlastenden Arbeiten verhelfen, indem besonders Zeige-, Mittel- und Ringfinger entlastet werden. So liegt bspw. die Shift-Taste etwas höher, um dem kleinen Finger einen kürzeren sowie angenehmeren Weg zum Ziel zu ermöglichen.


 

Darüber hinaus ließe sich die PIAVO auch in der Höhe verstellen, was jedoch nicht empfehlenswert ist, da dieses Feature genau genommen, die Ergonomie des Schreibers einschränkt, da so zwischen Handrücken und Unterarm eine Dehnung der unteren Armmuskeln entsteht. Im Idealfall müsste hier der entgegengesetzte Effekt realisiert werden, indem die Handballenauflage höher liegt, um eine Linie zwischen Handrücken und Unterarm zu bilden. Auf diese Weise würde keine Über- bzw. Unterspannung der Armmuskulatur entstehen.


   

Die Maus des Speedlink PIAVO Sets hingegen weist hervorragende ergonomische Eigenschaften auf, da durch den angewinkelten Mausrücken eine Überkreuzung der beiden Ellenknochen verhindert wird, was im Gegensatz zu klassischen Mausformen durchaus zu Schmerzen im Unterarm führen kann. Weiterhin wurde eine Daumenauflage implementiert und eine Kerbe, die dafür sorgt, dass der kleine Finger und der Ringfinger entlastet werden. Was gerade Akkordschreiber zu schätzen wissen.

Die Tastenbelegung der Maus ist darüber hinaus für den Büroalltag absolut angemessen. Durch die drei zusätzlichen Daumentasten lassen sich im Büroalltag einige Arbeitsschritte erleichtern. Sowohl die beiden Maustasten als auch das Mausrad liegen extrem angenehm und sind sowohl für große als auch kleine Hände gut platziert.

 

Praxis

Inbetriebnahme



Zum Betrieb der Speedlink PIAVO ist im Grunde keine Software notwendig. Es genügt absolut, den USB-Dongle einzustecken, eine Batterie in die Maus und zwei weitere Batterien in die Tastatur zu stecken und sowohl Maus und Tastatur einzuschalten.

 

Ergonomie

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Während die Maus sehr gut in der Hand liegt und durchaus als ergonomisch wertvoll für den Büroalltag betitelt werden kann, leistet sich die Tastatur zwei kleine Patzer. Selbst stundenlanges, intensives Arbeiten hinterlässt keine Müdigkeitserscheinungen im Arm und Schmerzen für die geplagten Seelen im Büro gehören mit dieser Maus der Vergangenheit an.




Zwar erfüllt die wellenartige Form der Tastatur einen fingerentlastenden Zweck, doch ist es damit noch nicht ganz getan, um hier von einer vollwertig ergonomischen Tastatur zu sprechen, denn auch die Körperhaltung wird durch eine vollwertig ergonomische Tastatur entlastet. Dazu wäre es jedoch notwendig, dass die Handballenauflage höher konstruiert würde, um Handrücken mit Elle auf einer Linie zu halten. Weiterhin müsste die Tastatur mittig in A-Form aufgespalten werden, um die Ausrichtung der Arme zu entlasten. Die natürliche Körperhaltung der Arme im Büroalltag gleicht eben dieser A-Form. Dadurch, dass die Tasten jedoch linear angeordnet ist, ist der Nutzer gezwungen, die Arme in I-Form anzulegen oder die Handgelenke leicht nach außen anzuwinkeln. Im Idealfall bilden die Hand- und die Armlinie eine gerade Strecke um auch hier Ermüdungserscheinungen und Unterarmschmerzen entgegenzuwirken.

 

Fazit

Das Speedlink PIAVO Bundle ist ab 40 € im Preisvergleich bei seriösen Händlern gelistet. Dafür erhält der Nutzer eine gute, auf die notwendigsten Funktionen beschränkte Tastatur und Maus. Während die Maus einen exzellenten Eindruck bei uns hinterlässt und durchaus als ergonomisch bezeichnet werden, muss die Tastatur um zwei ergonomische Eigenschaften erweitert werden. Unserer Einschätzung nach kommt der Casual-User dennoch auf seine Kosten und genau diese Zielgruppe wird hier angesprochen. Wer jedoch keine Kompromisse in der Ergonomie von Tastaturen machen möchte, sollte in diesem Fall lediglich die Maus erwerben, die es schon für sehr günstige 12 € zu kaufen gibt.

Pro:
+ Fairer Preis
+ Sehr gut für den klassischen Büroalltag geeignet
+ Hervorragende Mausergonomie
+ Wellenförmige Tastaturbeschaffenheit

Kontra:
– Tastatur könnte noch ergonomischer sein


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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Unterhaltungselektronik

HyperX Cloud Alpha Wireless-Gaming Headset im Test

Das HyperX Cloud Alpha Wireless Gaming-Headset von HyperX, der Gaming-Sparte von HP Inc., soll das erste kabellose Gaming-Headset sein, welches eine Laufzeit von bis zu 300 Stunden bieten soll. Zudem ist das Cloud Alpha mit DTS Spatial Audio, für eine präzise Positionswahrnehmung, sowie dem revolutionären Doppelkammer-Treibersystem, welches Mitten und Höhen separat von den basslastigen Tiefen abgrenzt. Ob das Cloud Alpha die angegebene Akkulaufleistung wirklich erreicht und wie es sich so im Alltag schlägt, erfahrt ihr bei uns im Test. HyperX hat uns das Testsample für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der HyperX Cloud Alpha ist in weiß und rot gehalten. Auf der Front ist eine Abbildung des Headsets zu sehen, zudem wird hier auch gleich mit der 300 Stunden Akkulaufzeit geworben. Des Weiteren werden zusätzliche Features, wie das DTS Spatial Audio, das Doppelkammer-Treibersystem, die Memoryschaum Ohrpolster und die 2,4 GHz Wireless Verbindung dargestellt. Auf der Rückseite werden die Features mit Bildern untermalt und unten wird der Verpackungsinhalt aufgezählt.

 

Inhalt



Neben dem HyperX Cloud Alpha befinden sich ein USB-Wireless-Adapter, ein USB-Ladekabel, ein abnehmbares Mikrofon, ein Popschutz und die Kurzanleitung im Lieferumfang.

 

Daten

Cloud Alpha  
Treiber Dynamisch, 50 mm mit Neodym-Magneten
Formfaktor Over-Ear, ohrumschließend, geschlossene Rückseite
Frequenz 15 Hz – 21 kHz
Ohrpolster Memory-Schaumstoff und Kunstleder
Mikrofon Elektret-Kondensatormikrofon
Richtcharackteristik bidirektional, Noise Cancelling
Akkulaufzeit bis zu 300 Stunden
Ladezeit 4,5 Stunden
Verbindung Wireless
Gewicht mit Mikrofon 335 g
Features DTS Spatial Audio, Doppelkammer-Treibersystem, Abnehmbares Mikro

 

Details


 
 

Das HyperX Cloud Alpha kommt in den typischen HyperX Farben schwarz und rot daher, auch die Verarbeitung ist wie gewohnt sehr gut. Die Ohrmuscheln sowie das Kopfband sind mit Memoryschaum ausgestattet und mit Kunstleder überzogen, beim Kopfband ist noch eine rote Ziernaht für den farblichen Akzent verarbeitet worden. Zudem ist das Kopfband mit einem HyperX Schriftzug versehen. Der rote Rahmen als auch die äußeren Ohrmuschelschalen sind aus Aluminium gefertigt. Die Außenschalen sind ebenfalls mit einem HyperX-Logo versehen. An der linken Ohrmuschel sind eine Power-Led, Power-Button, Mikro-Mute-Button, USB-Typ-C-Anschluss sowie den Anschluss für das Mikrofon versehen. An der rechten Ohrmuschel ist lediglich ein Lautstärkeregler vorzufinden.


 

Das Mikrofon selbst ist mit einem Elektret-Kondensatormikrofon ausgestattet, die Aufnahme ist
Bidirektional. Zudem bietet das Mikro Noise Cancelling. Die Länge ist ausreichend, sodass es am Mundwinkel positioniert werden kann.


 

Der USB-Wireless-Adapter verbindet sich mit dem Headset über eine 2,4 GHz Funkverbindung, mit der eine Reichweite von bis zu 20 Meter möglich sein soll. Das mitgelieferte 0,5 m lange USB-Kabel dient lediglich zum Aufladen des Headsets, eine kabelgebundene Nutzung ist nicht möglich.

 

Praxis

Software

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In der NGENUITY Software können die Lautstärke des Kopfhörers sowie des Mikrofons geregelt werden und ob eine Mikrofonüberwachung genutzt werden möchte. Zudem kann hier das DTS Spatial Audio und der Equalizer de-/aktiviert werden, letzterer bietet eine Vielzahl von vordefinierten Soundmodi, aber auch eigene Einstellungen sind möglich. Über einen Klick auf die Akkuanzeige, kann geregelt werden, ab wann das Headset sich abschalten soll. Bei den Optionen kann nur die Sprachausgabe für den Akkustand de-/aktiviert werden, welche über ein kurzes Drücken des Power-Buttons wiedergegeben wird. Zudem steht auch noch die Option mit dem DTS Spatial Audio zur Verfügung, die das Klangbild nochmals verändert. In dieser rücken die Mitten etwas in den Vordergrund und der Bass nimmt etwas ab, wodurch der Sound breiter wirkt. Jedoch bringt es besonders bei Spielen keinen wirklichen Vorteil, denn das Orten der Gegner fällt dadurch schwerer. Da sich die klangliche Wahrnehmung von Mensch zu Mensch unterscheidet, bietet das Cloud Alpha eine Vielzahl an Optionen, um den jeweiligen Nutzer mit einem passen Klangbild zu erfreuen.

 

Sound

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HyperX wirbt mit einem revolutionärem Doppelkammer-Treibersystem, welches die Mitten und Höhen separat von den basslastigen Tiefen abtrennt und so eine kristallklare Audioqualität liefern soll. Und der erste Eindruck ist sehr positiv, denn das Klangbild ist sehr ausgewogen. Angegeben sind die 50 mm
Treiber mit einem Frequenzbereich von 15 Hz bis 21 kHz, natürlich ist es schwierig diesen Bereich auf das Hz genau herauszuhören, aber wir können sagen, dass das Cloud Alpha ein klanglich breites Spektrum bietet. Auch die räumliche Wiedergabe unterschiedlichster Medien überzeugt. Ob bei Spielen, Musik oder Filmen kann das Headset punkten, von explosionsreicher Action mit kräftigen Bässen bis hin zu stillen Shootern mit genauer Ortung. Und falls das ausgegebene Klangbild einem nicht zusagt, steht es dem Nutzer frei über den 10-Band-Equalizer diesen nach Wunsch anzupassen.

 

Mikrofon



Bei einem Headset dieser Preisklasse sind auch die Ansprüche an das Mikrofon höher. Jedoch kann das Cloud Alpha hier nicht punkten, auch wenn die Aufnahme klar verständlich ist, erwartet man in der Preisklasse einfach eine deutlich bessere Aufnahmequalität.

 

Akku

Angegeben wird das HyperX Cloud Alpha mit einer Akkulaufzeit mit bis zu 300 Stunden, wir hatten das Headset jetzt gut 4 Wochen im Einsatz ohne es einmal laden zu müssen. Obwohl wir es nicht mal vollgeladen hatten nach dem Auspacken. Zu Beginn lag der Akkustand bei 70 % und nach vier Wochen und täglicher Nutzung liegt der Akkustand bei 28 %. Unter der Woche wurde das Headset gut 2-3 Stunden und am Wochenende 6-7 Stunden genutzt, was bei einer Laufzeit von vier Wochen etwa 88 bis 116 Stunden entspricht. Somit ist eine Laufzeit mit 300 Stunden bei niedriger Lautstärke im Bereich des Möglichen, was eine bemerkenswerte Leistung darstellt.

 

Fazit

Das HyperX Cloud Alpha Wireless Gaming Headset von HyperX ist aktuell für ca. 195 € im Handel erhältlich. Dafür erhält man wirklich gute Wireless-Kopfhörer, mit einem eher durchschnittlichem Mikrofon, was in dieser Preisklasse deutlich besser geht. Das Headset bietet ein ausgewogenes Klangbild, welches durch den 10-Band-Equalizer nach Bedarf angepasst werden kann. Hinzu kommt die gute Verarbeitung und eine gefühlt endlose Akkulaufzeit. Somit verdient sich das Hyper Cloud Alpha ganz klar eine Empfehlung.

Pro:
+ Akkulaufzeit
+ Verarbeitung
+ Sound
+ Design

Kontra:
– Preis
– Mikro


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Software
Herstellerseite

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Sennheiser enthüllt erste Features des MOMENTUM 4 Wireless

Wedemark, 15. Juni 2022 – Die Sennheiser MOMENTUM-Reihe definiert die Standards für außergewöhnliche Hörerlebnisses immer wieder neu. Der kommende MOMENTUM 4 Wireless Over-Ear-Kopfhörer hängt die Messlatte jetzt noch höher: Er bietet erstklassigen Klang, fortschrittliche adaptive Geräuschunterdrückung (ANC) und kommt in einem komplett neuen Design mit außergewöhnlichem Tragekomfort. Eine Akkulaufzeit von überragenden 60 Stunden rundet das Gesamtpaket ab.

Erstklassiger Sound

​Das MOMENTUM-Erlebnis beginnt mit dem hervorragenden Klang, für den Sennheiser bekannt ist und der Nutzer*innen ihre Musik wie selten zuvor genießen lässt. Das audiophil-inspirierte 42-mm-Schallwandlersystem liefert brillante Dynamik und Klarheit für einen außergewöhnlichen High-Fidelity-Sound. Dank der angewinkelten Lautsprecher entsteht ein fließender Klang von vorne in Richtung der Ohren, der eine natürliche Klangkulisse kreiert. Und mit der erweiterten Spracherkennung werden nicht nur Anrufe optimiert, sondern auch der Zugrifft auf den Sprachassistenten erleichtert.

Erweiterte Einstellungsmöglichkeiten und ein neues Design

​Der MOMENTUM 4 Wireless bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, mit denen Nutzer*innen den Klang ihrer neuen Kopfhörer optimal an ihre individuellen Vorlieben anpassen können. Auch das neue, leichte Design zahlt auf die optimierte akustische Leistung ein, indem die aus Kunstleder gefertigten Ohrpolster eine hohe Präzision bei der Klangwiedergabe und der adaptiven Geräuschunterdrückung ermöglichen. Die optimierte Polsterung sorgt zusätzlich für einen langanhaltenden Tragekomfort.

Verfügbarkeit

​Der Sennheiser MOMENTUM 4 Wireless wird ab August 2022 weltweit erhältlich sein.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer

Soundpeats Mini im Test

Der chinesische Hersteller Soundpeats bietet eine Vielzahl an Ohrhörern an, darunter auch die Soundpeats Mini. Der Name ist hier Programm, denn die Soundpeats Mini sind mit einer Größe von 22 x 18,7 x 24,1 mm wirklich klein. Ebenso sind AAC und IPX5 vorhanden, dazu gesellt sich eine Gesamtspielzeit von bis zu 28 Stunden. Ob die Soundpeats Mini das auch wirklich schaffen und was das Headset noch zu bieten hat, erfahrt ihr bei uns im Test. Für diesen Test hat Soundpeats uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt.



Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Die Soundpeats Mini werden in einer schwarz-weißen Verpackung geliefert. Die Front zeigt neben Modellnamen und Herstellerlogo eine Abbildung des Headsets. Auf der Rückseite werden diese im Einsatz gezeigt, zwei weitere Abbildungen werden an den beiden Seiten dargestellt.


 

Im Inneren sind die Soundpeats Mini sicher in Schaumstoff eingepackt. Im oberen Karton sind das USB-C-Ladekabel sowie die zwei weiteren Ohrstücke zu finden.



Inhalt




Neben den Soundpeats Mini befindet sich folgendes im Lieferumfang:


  • Aufbewahrungsbox mit Ladefunktion
  • 4x Ohrstücke (2x installiert)
  • USB-Typ-A zu USB-Typ-C Kabel
  • Schnellstartanleitung

 


Daten

Technische Daten – Soundpeats Mini  
Abmessungen Abmessungen Ohrhörer: 22 x 18,7 x 24,1 mm (L x B x H)
Abmessungen Ladecase: 56,9 x 41,7 x 25 mm (L x B x H)
Gewicht Je Ohrhörer: 4,2 g
Ladeschale: 32,6 g
Bluetooth Bluetooth 5.2
Codec SBC, AAC
Mikrofon Anzahl: 2
Akku Akkukapazität: 80 mAh (2 x 40 mAh) + 400mAh
Spielzeit Ohrhörer: ~ 8 Stunden
Gesamtspielzeit mit Ladecase: bis zu 28 Stunden
Ladezeit Ohrhörer: 1 Stunden
Ladezeit Ladecase: 2 Stunden
Besonderheiten IPX5

 


Details



 
 

Auf der Vorderseite ist ein Soundpeats-Schriftzug aufgebraucht, darunter ist eine LED versteckt, welche den Akkustand in drei Stufen anzeigt. Hinten ist dann der USB-Typ-C Anschluss, um das Case bzw. die Ohrhörer zu aufzuladen. Im Inneren kommen die Soundpeats Mini zum Vorschein, nimmt man diese heraus, so erkennen wir die Kontakte, über welche diese im Case aufgeladen werden. Darunter liegen Magnete, welche die Ohrhörer fest an Ort und Stelle halten.


 

Mit einer Größe von 22 x 18,7 x 24,1 mm (L x B x H) werden die Soundpeats Mini ihrem Namen gerecht, aber sie sind nicht nur klein, sondern auch mit 5 g auch sehr leicht. Zur Außenseite, diese ist mit dem Herstellerlogo verziert. Dabei ist zu erwähnen, dass die komplette Fläche als Touchfeld dient, um die Ohrhörer zu bedienen. Um zu erkennen, welcher Ohrhörer wohin gehört, sind diese mit kleinen Buchstaben versehen. An der Innenseite befinden sich die beiden Ladekontakte und natürlich sind bei den Soundpeats Mini auch Mikrofone vorhanden. Zudem besitzen die Ohrhörer einen Wasserschutz der IPX-Klasse 5.


Praxis


Bedienung

Die Bedienung ist recht simpel und wird über die Schaltflächen der Ohrhörer ausgeführt. Dabei werden fast alle Funktionen angeboten, jedoch wird komischerweise darauf verzichtet, auf den vorherigen Titel zurückschalten zu können.

– R einmal antippen: Lautstärke erhöhen
– L einmal antippen: Lautstärke verringern
– R für 2 Sekunden gedrückt halten: nächster Titel
– L/R zweimal antippen: Pause / Play
– L/R zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen/Auflegen
– L/R dreimal antippen: Sprachassistent
– L/R 2 Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Ablehnen
– Earbuds in die Ladeschale legen, 10 Sekunden gedrückt halten: Zurücksetzen

 


Klang

Da das Thema Klang sehr subjektiv ist und die Wahrnehmung stark personenabhängig ist, können wir hier nur unsere Meinung wiedergeben.

Bei Ohrhörern dieser Preisklasse darf man keine Wunder erwarten, dennoch liefern die Soundpeats Mini eine gute Performance. Denn in allen Bereichen muss auf nichts verzichtet werden, die Tiefen sorgen für einen guten Bass, die Höhen werden klar und sauber wiedergeben und die Mitten gehen dabei nicht unter. Natürlich können sie nicht mit hochklassigen Modellen mithalten, besonders wenn es in Richtung maximaler Lautstärke geht. Denn da wird die Wiedergabe immer unsauberer, vor allem Tief und Mitteltonbereich. Dennoch kann klar gesagt werden, dass die Soundpeats Mini ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bieten.


Akku

Der Hersteller gibt eine Akkulaufzeit mit bis zu 8 Stunden pro Ladung an. Mit dem Ladecase können die Ohrhörer ca. dreimal geladen werden, damit soll sich dann eine Gesamtlaufzeit von 28 Stunden ergeben. Wir haben die Ohrhörer mit wechselnder Lautstärke im Bereich von 30 – 100 % genutzt und konnten zwar die 8 Stunden nicht erreichen, aber sind am Ende bei 6-7 Stunden Spielzeit pro Ladung gelandet. Somit sind die beworbenen 28 Stunden in greifbarer Nähe. Die Ohrhörer sind in einer knappen Stunde voll geladen, während das Ladecase zwei Stunden benötigt. Induktives Laden wird nicht unterstützt.


Fazit

Die Soundpeats Mini sind aktuell für ca. 30 im Handel erhältlich, womit sie sich preislich im unteren Gefüge befinden. Dennoch bieten die Minis einen guten Klang, auch wenn hier und da Abstriche gemachten werden müssen. Hinzu kommt der angenehme Tragekomfort mit der simplen und gut funktionierenden Bedienung. Auch die Akkuleistung kann sich sehen lassen. Was etwas schade ist, dass sowohl auf eine App verzichtet wird, um z. B. Firmware Updates zu tätigen, als auch die Möglichkeit, das Ladecase induktiv laden zu können. Nichtsdestotrotz verdienen sich die Soundpeats Mini eine klare Empfehlung von uns.

Mit dem Rabattcode: G7RY3ZOJ könnt ihr nochmals 10 Euro beim Kauf auf Amazon sparen. Das Angebot gilt vom 14.04.22 bis 20.04.22.

Pro:

+ Verarbeitung
+ Klang
+ Akkulaufzeit
+ Tragekomfort
+ Bedienung

Kontra:
– Keine App
– Kein induktives Laden


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ASUS kündigt die kabellose & leichte Maus TUF Gaming M4 Wireless an

Ratingen, Deutschland, 02. Februar 2021 — ASUS kündigte heute die kabellose und leichte Maus TUF Gaming M4 Wireless an. Dank der Verwendung von verschiedenen Batteriegrößen (oder Akkus) und 12.000 DPI, ist eine pfeilschnelle Bewegung durch ein federleichtes Design und messerscharfe Präzision möglich.

 

Ein Adapter für volle Freiheit

Ein im Umfang enthaltender AAA-zu-AA-Batteriekonverter ermöglicht es, die TUF Gaming M4 Wireless mit beiden Batterietypen* oder wiederaufladbaren Akkus zu betreiben. Die Kombination der kleineren AAA-Batterie mit dem Adapter führt zu einer Gewichtsreduzierung von 10 %, was zu schnelleren Reaktionen und höherer Bewegungsfreiheit führt. (*AA- und AAA-Batterien im Lieferumfang enthalten.) Der schnelle Wechsel der Energiequellen biete zusätzlich Flexibilität, da keine langen Unterbrechungen des Spielgeschehens entstehen. Die TUF Gaming M4 Wireless ist damit stets einsatzbereit und der Nutzer entscheidet, welche Laufzeit benötigt wird – die Verwendung wird daher den Bedürfnissen angepasst und nicht andersherum.

 

Ein Leichtgewicht für Bewegungsfreiheit

Eine lange Nutzung der Maus mit vielen schnellen Bewegungen kann Hand und Gelenke belasten, sodass nicht selten Ermüdung oder sogar Schmerzen die Folgen sind. Wer lange Sessions genießen möchte, ist daher gut daran beraten, eine leichte Gaming-Maus zu nutzen. So bleibt der Gaming-Spaß erhalten, die Reaktionen fallen schneller aus und dem Marathon steht nichts mehr im Wege. Die TUF Gaming M4 Wireless wiegt 77g mit AAA-Batterien und lediglich 62g ohne Energiespeicher. Zusätzlich bestehen die Füße der TUF Gaming M4 Wireless zu 100 % aus Polytetrafluorethylen (PTFE) und sorgen dafür, dass die Maus reibungslos über jede Mauspad-Oberfläche gleitet. Der geringere Widerstand und das leichte, modulare Design sorgen für mühelosen Bewegungskomfort.

 

Antibakterieller Schutz durch Silber

Damit die TUF Gaming M4 Wireless hygienisch bleibt, sind ihre Oberflächen und Seitentasten durch den neuen ASUS antibakteriellen Schutz aus ionisiertem Silber geschützt. Positiv geladene Silberionen (Ag+) verbinden sich mit den Zellwänden von negativ geladenen Mikroben und Bakterien, stören deren interne Funktionen und verhindern weiteres Wachstum. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der antibakterielle Schutz das Wachstum von Bakterien über einen Zeitraum von 24 Stunden um mehr als 99 %* hemmt. Antibakterieller Schutz trägt dazu bei, die Oberflächen der Maus sauber und hygienisch zu halten, wodurch die Verbreitung schädlicher Bakterien verringert werden kann. Darüber hinaus verfügt die TUF Gaming M4 Wireless über eine Polybutylenterephthalat (PBT)-Abdeckung, die verschleiß- und glanzfest ist. Sie sorgt für ein gleichmäßiges Gefühl, sicheren Halt und dank der alkoholbeständigen Oberfläche kann die Maus ohne Bedenken gereinigt werden. (*Getestet vom Taiwan Testing Center SGS nach ISO 22196 auf antimikrobielle Aktivität und Wirksamkeit.)

 

Duale Drahtlosigkeit und 6 taktile Tasten

Die TUF Gaming M4 Wireless ist in der Lage, auf zwei Wegen kabellos zu kommunizieren. Mit der 2,4-GHz Verbindung werden die Latenzen signifikant verringert, um eine wettbewerbsfähige Reaktionsfähigkeit sicherzustellen. Die alternative Bluetooth-LE-Verbindung benötigt keinen separaten Dongle und hilft dabei, die Lebensdauer der Batterien oder Akkus deutlich zu erhöhen. Ganz gleich welcher Modus bevorzugt wird, so wird jederzeit für eine hervorragende Stabilität gesorgt.

Über sechs taktile und programmierbare Tasten wird die Steuerung an jeden Spielstil angepasst. Die linke und rechte Taste ist von der oberen Abdeckung getrennt, was zu einer geringeren Betätigungskraft und einem geringeren Hubweg für schnellere und feinfühligere Klicks führt. Mit dem DPI-Schalter und der DPI-Anzeige kann die Empfindlichkeit im Handumdrehen individualisiert werden, während zwei strategisch platzierte Tasten an der linken Seite und ein klickbares Scrollrad zusätzliche Steuerungsoptionen bieten.

 

Verfügbarkeit und Preis

Die TUF Gaming M4 Wireless ist ab sofort für eine UVP von 59,90 € erhältlich.

Modellbezeichnung TUF Gaming M4 Wireless
Verbindungsmöglichkeiten 2,4 GHz/ Bluetooth-LE
Sensor 12.000 DPI (Optisch)
Max. Geschwindigkeit / Max. Beschleunigung 300 IPS /35 G
DPI On-The-Scroll Ja
Tasten 6 programmierbare Tasten (links, rechts, Encoder, DPI, 2 Seitentasten)
Beschichtung der Tasten und Abdeckung PBT + ASUS Antibacterial Guard
Handform Beidhändig
Abmessungen 126 x 63,5 x 39,6 mm
Gewicht ohne Batterie 62g
Gewicht mit AAA Batterie 77g mit AAA Batterie & Batteriekonverter
Gewicht mit AA Batterie 86g
Zubehör 1 x Kabelloser USB-Dongle

 

1 x AA-Batterie

1 x AAA-Batterie

1 x AAA zu AA Batterie Konverter Halterung

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Zocken wie ein König – Mit der neuen Wireless Gaming Mouse IMPERIOR von Speedlink sitzt jeder Spielzug

Heeslingen/Deutschland, 24. Januar 2022 – Mit der neuen kabellosen IMPERIOR Gaming Mouse von Speedlink sind Zocker auf jede Spielsituation vorbereitet. Sieben traditionelle und eine Vier-Wege-Taste sorgen dafür, dass alle wichtigen Befehle jederzeit verfügbar sind.

Eigene Software für individuelle Einstellungen

Für Spieler mit hohen Anforderungen an Performance und Individualität ist die IMPERIOR Gaming Mouse das ideale Tool. Mit einer Sensorauflösung von interpoliert bis zu 10.000 dpi und einer Polling Rate von 1.000 Hz ist sie extrem leistungsstark. Dank der sieben traditionellen und einer Vier-Wege-Taste kann jeder Befehl auf Anhieb ausgeführt werden. Zudem lässt sich die Vier-Wege-Taste auch als Steuerkreuz nutzen und ist somit besonders für Egoshooter von Vorteil. Eine eigene Software sorgt dafür, dass sowohl die Tastenbelegung und Sensorauflösung als auch die mehrfarbige Beleuchtung der Maus nach den eigenen Vorlieben eingestellt werden können. Diese Einstellungen werden auf dem internen Speicher als eines von fünf Profilen gesichert. Um die Beleuchtung auch während des Spiels schnell anzupassen, können die Beleuchtungsmodi und Sensorauflösungen über separate Schalter gewechselt werden.

Die kabellose Maus verfügt über eine Reichweite von bis zu zehn Metern und hat einen praktischen Ein/Aus-Schalter sowie einen intelligenten Stromsparmodus, wodurch eine optimale Nutzung des integrierten Lithium-Akkus gewährleistet ist. Darüber hinaus bietet die Maus im Wireless-Modus eine hohe Flexibilität dank ihrer hohen Empfängerreichweite. Kabelgebunden eingesetzt wird sie über das mitgelieferte USB-Kabel nicht nur geladen, auch Daten können bequem transferiert werden.

Verfügbarkeit

Die IMPERIOR Gaming Mouse – wireless ist ab sofort für 49,99 € (UVP) erhältlich.

Technische Details IMPERIOR Gaming Mouse – wireless

  • Gaming-Maus mit mehrfarbiger Beleuchtung
  • Tasten: 7 + Vier-Wege-Taste + dpi-Schalter + Ein/Aus-Schalter + Schalter zum Wechseln der Beleuchtung
  • Optischer PMW3325 Sensor mit einstellbarer Auflösung bis zu: 5.000 dpi (real), 10.000 dpi (interpoliert)
  • Konfigurierbare Tasten
  • Konfigurierbare Beleuchtung
  • Maximale Sensorbeschleunigung: 20 g
  • Maximale Tracking-Geschwindigkeit: 100 ips
  • Polling Rate: 1000 Hz
  • Interner Speicher für bis zu 5 Profile
  • Intelligenter Stromsparmodus
  • Wiederaufladbare Lithium-Batterie
  • Verbindung: USB-Empfänger oder Kabel
  • Reichweite: bis zu 10 m
  • Ladekabellänge: 1,5 m
  • Abmessungen: 135 × 80 × 46 mm (L × B × H)
  • Gewicht: 122 g
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