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Intel i9 9900KS: Special Edition mit 5.0 Ghz Turbo

Intel gab heute alle Details und die Verfügbarkeit für den neuen 9. Gen Intel Core i9-9900KS Special Edition Prozessor bekannt. Der 9. Gen Intel Core i9-9900KS liefert bis zu 5,00 GHz Allcore-Turbofrequenz out of the box für das ultimative Spielerlebnis und ist ab dem 30. Oktober erhältlich, mit einem empfohlenen Kundenpreis ab 513 $. Dieser Special Edition Prozessor ist nur für eine begrenzte Zeit erhältlich und kann weltweit im Handel erworben werden.

„Intel hat mit dem neuen 9. Gen Intel Core i9-9900KS Special Edition Prozessor die Messlatte für Desktop-Gaming höher gelegt. Basierend auf der 9. Gen Intel Core i9-9900K Architektur, ist es der weltweit beste Gaming-Desktop-Prozessor, der noch besser gemacht wurde und speziell für extreme Gamer entwickelt wurde, die die größtmögliche Leistung wünschen. Dieser Prozessor stellt einen weiteren Innovationsmeilenstein für Intel dar, nachdem er im vergangenen Jahr die limitierte Auflage des 8. Gen Intel Core i7-8086K erreicht hat“, sagt Frank Soqui, Intel Vice President und General Manager der Desktop, Workstation und Channel Group. Der i9-9900KS Prozessor ist freigeschaltet und verfügt über acht Kerne und 16 Threads, bis zu 4,00 GHz Basisfrequenz, 127 W TDP, 16 MB Intel Smart Cache und bis zu 40 PCIe Lanes für Gaming und Overclocking.

Features:

– Bis zu 5,00 GHz All-Core-Turbofrequenz; bis zu 4,00 GHz Basisfrequenz,    die es Spielen ermöglicht, schneller zu laufen, wenn sie über mehr Kerne skaliert werden.

– Acht Kerne, 16 Threads, 127 W TDP, 16 MB Intel Smart Cache und bis zu 40 PCIe Lanes der Plattform.

– Kompatibel mit bestehen den Z390-Motherboards

– bis zu 27% schnelleres Multi-Tasking beim gleichzeitigen Spielen, Streamen und Aufnehmen im Vergleich zu einem 3-jährigen PC.

– Bis zu 35% mehr Bilder pro Sekunde im Vergleich zu einem 3 Jahre alten PC

– Up to 17% schnellere 4K-Videobearbeitung im Vergleich zur Vorgängergeneration und bis zu 78% schneller als ein 3 Jahre alter PC.

– Einjährige Garantie

Übertakten Sie souverän mit neuen und verbesserten Funktionen wie dem Intel Performance Maximizer, der es einfach macht, den freigeschalteten Prozessor dynamisch und zuverlässig anzupassen, basierend auf der individuellen Leistungs-DNA des Prozessors.
Gamer und Overclocking-Enthusiasten werden mit dem 9. Gen Intel Core i9-9900KS Special Edition Prozessor die Leistung bis zum Maximum steigern können. Nur ausgewählte Chips von Intel-Wafern können diese Spezifikation erfüllen, um bis zu 5,00 GHz All-Core-Turbo zu erreichen. Die Menge ist für dieses Sondermodell begrenzt.

 
 
 

 

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Technologie

MSI: Neues Microcode Update für Ryzen 3000

MSI hat mit der Einführung von BIOS-Updates auf Basis des neuesten Mikrocodes von AMD, AGESA (AMD Generic Encapsulated Software Architecture) 1.0.0.4, begonnen.

MSI hatte zuvor behauptet, dass der neue Mikrocode über 100 Korrekturen und Verbesserungen einführen würde. Es scheint, dass die Bootzeiten eine davon sind – ein Video, das ein X570-Motherboard mit dem neuesten Mikrocode vergleicht, zeigt, dass es viel schneller startet als mit dem vorherigen Mikrocode.

MSI sagt, dass es der erste Mainboardhersteller ist, der das neueste AMD Combo Pi Version 1.0.0.4 Patch B (SMU v46.54) BIOS-Update veröffentlicht. Laut MSI hat der neueste Mikrocode „eine massive Verbesserung in Bezug auf Debugging und Optimierung in allen Punkten“ gegenüber der Vorgängerversion.

„Insbesondere ermöglicht ein optimiertes Systemstartverfahren den Benutzern, die Bootzeit zu verkürzen und den Bootvorgang zu beschleunigen. Im Vergleich zur vorherigen Version 1.0.0.3 ist die Boot-Geschwindigkeit, die ins BIOS eingegeben wird, um 20 Prozent höher“, sagt MSI.

Von 33 Sekunden auf 25 Sekunden zu gehen, um das CMOS zu clearen, ist eine Verbesserung um 24,2 Prozent. Ebenso zeigen das Booten ins BIOS nach dem Speichern und Beenden und das Hochfahren des PCs beeindruckende Gewinne – von 23 Sekunden auf 16 Sekunden ist eine Verbesserung um 30,4 Prozent.

Natürlich variiert die Laufleistung, wenn es darum geht, einen PC unter Windows (oder Linux) zu starten. Dennoch scheint es, dass MSI in der Lage war, den neuesten Microcode von AMD zur Leistungssteigerung zu nutzen.

„Im Moment wird das BIOS für X570-Motherboards Ende Oktober für die Benutzer zum Herunterladen und Aktualisieren bereit sein. Die aktualisierte BIOS-Version unterstützt Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G auf der X570-Plattform. Auf der anderen Seite unterstützt es auch die RAID-Funktion, einschließlich SATA- und NVMe-basierter Laufwerke für X570-Motherboards. Wir arbeiten immer noch hart an anderen bestehenden Produktlinien von Motherboards der Serien 300 und 400 und werden bald im November veröffentlicht“, sagt MSI.


Quelle: https://hothardware.com/

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Eingabegeräte

Inter-Tech KC-3001 Komplettset im Test

Inter-Tech, bekannt durch seine Netzteile und Gehäuse wie dem X-908 Infini2, bietet seit geraumer Zeit auch Eingaberäte an. Ein Komplettset, bestehend aus Maus und Keyboard, haben wir heute bei uns in der Redaktion und testen die günstigen Geräte auf Herz und Nieren. Ob wir überzeugt sind und sich das Set im Alltag bewährt seht ihr im folgenden Test.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

 


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das Komplettset KC-3001 kommt in einem auffälligen Karton bei uns an, der den Ausblick aus dem Cockpit eines Space-Shuttles im Hintergrund und die beiden beinhalteten Geräte im Vordergrund zeigt. In einer für Digitaluhranzeigen typischen Schrift finden wir den Namen des Sets unten rechts auf der Oberseite der Verpackung, während oben links in der Ecke die Hauptfeatures, namentlich 19 Anti-Ghosting Tasten, RGB Beleuchtung und 3.200 DPI, benannt sind.


Lieferumfang



Zum Lieferumfang gibt es nicht viel zu sagen – typisch für die Sparte Eingabegeräte – gibt es außer der Maus und dem Keyboard nur noch eine Kurzanleitung.


Technische Daten

Hersteller, Modell Inter-Tech KC-3001 (Keyboard)
Tasten 105
Tastendruck 55 ± 7g
Tastenlebenszeit > 3 Millionen Anschläge
Anschluss USB
Kabellänge 175cm
Abmessungen (H/B/T) 30 x 470 x 180mm
Gewicht 900g
Besonderheiten Full-Size Design, Anti Ghosting (19 Tasten), gesleevtes Kabel, Beleuchtung
Hersteller, Modell Inter-Tech KC-3001 (Maus)
Tasten 6
Tastendruck 70-80g
DPI bis zu 3200dpi
Anschluss USB
Kabellänge 150cm
Abmessungen (H/B/T) 40 x 75 x 130mm
Gewicht 145g
Besonderheiten Aluminiumplate, gesleevtes Kabel, Beleuchtung

 

Details

 

Schauen wir uns zuerst einmal die Maus an. Diese verfügt über sechs Tasten, wobei das Mausrad und der DPI Schalter zu diesen sechs Tasten dazugerechnet werden. Die Verarbeitung geht grundsätzlich in Ordnung, auch wenn das Material stark fingerabdruckanfällig ist und uns die Maus generell einen Ticken zu leicht ist. Das Mausrad ist sehr breit und besteht aus einem gummierten Mittelteil mit Kunststoffseitenteilen in Chromoptik. Durch die breite Auflagefläche weiß die Haptik durchaus zu gefallen. Der DPI Schalter ist ohne heruntergeladene Software zusätzlich für die Beleuchtungsumstellung zuständig und sitzt in durchaus dominanter Größe direkt über dem Mausrad. Er lässt sich leicht betätigen, wackelt aber in der Einfassung ein wenig hin und her. Die Haupttasten sind wiederum von der Verarbeitung her ordentlich und weisen keinerlei (ungewolltes) Spiel auf.


 

Bei der Tastatur setzt sich das allgemeine Bild der Verarbeitung fort: Grundsätzlich in Ordnung, mit Raum zur Verbesserung. Die Tasten sitzen unterschiedlich fest, wodurch einige über ein wenig Spiel verfügen und daher schnell anfangen zu klappern. Die Aufstellfüße sitzen wiederum etwas zu fest in der Verankerung, sodass beim Aufklappen einiges an Kraft (für diese Tätigkeit) aufgewendet werden muss. Durch das sehr dünne verwendete Kunststoff bei eben diesen Füßen kommt nicht unbedingt ein Gefühl der Langlebigkeit auf.


 

Auch bei dem Aufdruck auf den einzelnen Tasten kommt es bei genauerer Betrachtung zu Qualitätsunterschieden – die meisten Aufdrucke sind sehr sauber ausgeführt, bei vereinzelten Tasten sieht man aber einen stark ausgefransten Rand oder gar Farbspritzer am Tastaturgehäuse selbst. Das mag jetzt vielleicht etwas negativ klingen, bei all dem muss man aber bedenken, dass es dieses Set für einen Preis von aktuell ~19€ gibt und man in diesem Preisbereich auch bei anderen Herstellern durchaus Abstriche machen muss.


Praxis

 


Zu dem KC-3001 Tastatur / Maus Set gibt es, wie mittlerweile üblich, wenn Beleuchtung zum Einsatz kommt, auf der Herstellerseite (>>KLICK MICH<<) eine Software zum Download. Diese betrifft allerdings nur die Maus, für die Tastatur kann man dort keine Einstellungen vornehmen. Für die Maus kann man die Farben für bis zu vier verschiedene DPI Profile einstellen, wobei man nur Zugriff zu vier verschiedenen Farben hat – der Aufdruck „RGB Beleuchtung“ ist also mehr Schein als Sein. Ansonsten kann man die üblichen Makros programmieren und für verschiedene Anwendungsfälle auch eine „Tastendruckwiederholung“ einstellen.


Um bei der Tastatur die Beleuchtung zu steuern hat Inter-Tech einen dedizierten Beleuchtungsknopf links neben die rechten STRG Taste gelegt. Mit dem kann man ebenfalls durch vier voreingestellte Farben wechseln. Ansonsten verfügt die KC-3001 Tastatur über die Standardtasten. Auch wenn auf der Homepage von Multimediatasten die Rede ist, gibt es nur eine Doppelbelegung der F1-F8 Tasten, die man zusammen mit der FN Taste zum Steuern von Multimediainhalten benutzen kann.


Um die praktische Alltagstauglichkeit bewerten zu können, haben wir die Tastatur und Maus für einige Tage als „Daily Driver“ verwendet und dabei in verschiedenen Szenarien getestet. Zum Einen natürlich beim Spielen diverser Games und zum Anderen auch beim Verfassen von längeren Texten.
Beim Spielen von World of Warcraft, wo es im PVP sowie im PVE beispielsweise auf einen schnellen und präzisen Tastendruck ankommt, kamen wir gut zurecht, auch wenn es das eine oder andere Mal eine Fehleingabe auf der Tastatur gab. Der benötigte Druck zum „Auslösen“ ist bei der Tastatur etwas gewöhnungsbedürftig hoch, aber das ist Gewöhnungssache. Das „schwammige“, für Rubberdomes typische Gefühl beim Auslösen selbst hat uns beim Gaming jetzt weniger gestört, beim Schreiben von längeren Texten bevorzugen wir nach wie vor allerdings mechanische Tastaturen – die allerdings den Nachteil des teils deutlich höheren Preises haben.

Um auch die Maus auf die Gamingtauglichkeit zu testen, haben wir uns ein paar Stunden in Borderlands 3 herumgetrieben, wo es shootertypisch auf eine präzise Maus ankommt. Hier war die Maus definitiv in ihrem Element und wir hatten keine Probleme sämtliche Gegnerhorden die uns das Spiel entgegenwarf, zu erledigen. Die Möglichkeit zwischen vier verschiedenen DPI Profilen zu wechseln ist vor allem in Verbindung mit Scharfschützengewehren sehr praktisch und kam uns daher sehr entgegen. Die Gleiteigenschaft der Beläge waren einwandfrei auf unserem Stoffmauspad, auf Aluminiumpads könnte es aber eventuell ein bisschen „zu schnell“ sein.


Fazit

Nach ausgiebigem Test des KC-3001 Sets bleibt uns folgendes Fazit: Inter-Tech macht mit dem KC-3001 nichts wirklich falsch. Für den aufgerufenen Preis von derzeit ~19 Euro bekommt man ein solides Set aus Tastatur und Maus, bei dem man aber durch den sehr geringen Preis teils deutliche Abstriche machen muss. Da wäre zum einen die Verwendung von Rubberdomes statt mechanischen Switches, die qualitativ nicht ganz einwandfreie Verarbeitung, die Verwendung kostengünstiger Materialien und die eingeschränkte Software. Wenn man allerdings ein Notfallset, ein dediziertes LAN-Party Set oder einfach nur eine funktionierende Maus-Tastaturkombination mit Beleuchtung sucht, dann wird man hier fündig. Wir vergeben daher die Preis-/Leistungsempfehlung und 6.5 Punkte

Pro:
+ sehr geringer Preis
+ Beleuchtung


Kontra:
– Verarbeitung eher mittelmäßig
– Materialwahl an kritischen Bauteilen wie Aufstellfüßen



Wertung: 6.5/10

Herstellerseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech F-762 Silencer – Budget-Case mit Schalldämmung im Test

Einleitung:

Inter-Tech, bekannt für seine Netzteile und Gehäuse wie dem X-908 Infini2, hat ein breites Portfolio, was diese Produkte betrifft. Wir haben erst kürzlich das oben genannte aRGB-beleuchtete Case im Test gehabt, welches preislich eher im Bereich der oberen Mittelklasse angesiedelt ist. Heute schauen wir uns ein preisgünstigeres Gehäuse von Inter-Tech an, welches trotz geringer Kosten über eines der beliebtesten Features verfügt: Schalldämmung. Wie gut diese und das Gehäuse im Allgemeinen abschneiden, lest ihr bei uns im Test.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung Gehäuses.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Das Inter-Tech F-762 Silencer kommt spartentypisch in einem großen, braunen Karton bei uns in der Redaktion an. Auf der Vorder-/Rückseite sieht man das Gehäuse im Halbprofil, die Produktbezeichnung sowie die wichtigsten Features. Anders als die hochpreisigen Vertreter ist die Umverpackung schlicht und aufgeräumt. Im Inneren, ebenfalls typisch für Gehäuse, finden wir das F-762 in großen Styroporschalen gegen Erschütterungen gut geschützt vor.

Lieferumfang

Zum Lieferumfang gibt es bei dem F-762 Silencer nicht viel zu sagen. Im Karton befinden sich das Gehäuse selbst, in welchem wiederum ein Tütchen mit Schrauben, Abstandshaltern und Kabelbindern enthalten ist. Was sich allerdings zu unserer Überraschung nicht finden lässt, ist eine Einschraubhilfe für die Abstandshalter. Ebenso wenig enthalten ist eine Aufbauanleitung – die es übrigens auch auf der Homepage nicht gibt.

Technische Daten
Hersteller, Modell Inter-Tech F-762 Silencer
Formfaktor ATX, mATX
Abmessungen (H/B/T) 440 x 205 x 400mm
Höhe CPU Kühler 155mm
Länge GPU 325mm
Laufwerkskompatibilität 2x 3,5″, 2x 2,5″
Anschlüsse USB 3.0 2x, USB 2.0 1x, HD Audio IN/OUT
Lüfterkompatibilität Front: 3x 120mm, Rückseite: 1x 120mm, Netzteilabdeckung: 2x 120mm
Besonderheiten: SDHC Card Reader, Schalldämmung (2x Seite, 1x Top), Netzteilabdeckung, Netzteilentkopplung

Details

 

Das Äußere des Inter-Tech F-762 Silencer ist clean und erinnert an eine elegante Variante eines typischen Silent-Gehäuses. Keine LEDs, kein Sichtfenster – alles frei nach dem Motto: form follows function. Wir finden auf der Front, die optisch gebürstetem Aluminium gleicht allerdings aus Kunststoff besteht, drei Knöpfe – welche über keinerlei Funktion verfügen und nur der Optik dienen. An der rechten äußeren Seite der Front ist der SDHC Kartenleser angebracht – ein Feature, über das wir uns sehr gefreut haben.

 

Auf der Oberseite wiederum befinden sich die tatsächlich nutzbaren Taster und Anschlüsse: 2x USB 3.0, 1x USB 2.0, HD Audio IN/OUT sowie der Ein/Ausschalter und der Resettaster runden das I/O Panel ab.

 

Die Seitenteile sind unspektakulär und bestehen aus Stahl, welcher an der Innenseite mit einer Dämmmatte ausgestattet ist. Auch hier setzt sich die Designlinie – schlicht und zurückhaltend – konsequent fort. Auf der Unterseite finden wir vier gummierte Standfüße und einen Luftfilter für das Netzteil.
Die Rückseite entspricht dem Standard-Midi-Tower. Unten befindet sich die Öffnung für das Netzteil, oben ein Platz für einen 120mm Lüfter und dazwischen 7 PCI Slotblenden.

Praxis

 

Da es sich hierbei um ein preisgünstiges Gehäuse handelt, haben wir unser Testsystem angepasst, um ein möglichst realistisches Szenario zu schaffen, was Temperaturen und Geräuschkulisse betrifft.

 

Testsystem
Grafikkarte Sapphire RX 580 Nitro
CPU Ryzen 5 1600
Mainboard MSI B350 PC Mate
RAM 2x 8GB G.Skill Aegis 3000MHz
Netzteil be quiet! Dark Power Pro 10 550W
HDD/SSD 120GB Kingston
Kühlung AMD Wraith Cooler

Der Einbau gelingt sehr schnell und einfach, auch wenn wir in unserem eigenen Arsenal nach einer Eindrehhilfe für Abstandshalter suchen müssen, um alle Abstandshalter einzuschrauben, damit unser ATX Mainboard sachgemäß befestigt werden kann. Inter-Tech hat dem F-762 Silencer ausreichend Kabeldurchführungen sowie Platz für Kabel spendiert, sodass wir für ein sehr ordentliches Inneres sorgen können. Der Netzteiltunnel, der das Innere optisch in zwei Kammern teilt, tut dafür sein übriges, da wir dort alle überflüssigen Kabel verstauen können. Lüfter sowie Radiatoren bis 240mm können übrigens in der Front (bis zu 3x 120mm / 240mm Radiator), auf dem Netzteiltunnel (bis zu 2x 120mm) und auf der Rückseite (bis zu 1x 120mm) verbaut werden – ab Werk ist allerdings keiner enthalten.

Entsprechend verhalten sich auch die Temperaturen – längere Stresstests wie Prime95 SmallFFTs + Firestrike sorgten zuverlässig für Throttling der CPU, während die GPU trotz Schalldämmung hörbar aufdrehte. Mit jeweils einem zusätzlichen Lüfter im Heck und der Front wendete sich das Blatt allerdings schnell. Trotz fehlender Lufteinlässe im vorderen Bereich (nimmt man mal den winzigen Einschub unter der Front raus) pendelten sich die Temperaturen im mittleren Bereich ein – die CPU wurde trotz Stock-Kühler nur etwa 63°C (normiert auf 20°C Raumtemperatur) warm, die GPU bewegte sich zwischen 61-68°C. Dafür war aber auch nichts mehr aus dem Gehäuse rauszuhören – die Dämmung tut also ihren Dienst.

Fazit

Bei dem F-762 Silencer von Inter-Tech sind wir ein wenig zwiegespalten. Zum Einen gefällt uns die Idee eines guten, günstigen, schallgedämmten Gehäuses, zum Anderen hapert es an Kleinigkeiten, um das Gehäuse zum absoluten Preis-Leistungs-Geheimtipp zu machen. Gut finden wir, dass Inter-Tech an Dinge wie einen Netzteiltunnel und absolut ausreichend viel Platz hinterm Mainboardtray gedacht hat. Auch schätzen wir das sehr schlichte Design – es muss nicht immer alles leuchten und blinken. Schade ist allerdings, dass komplett auf Lüfter verzichtet wurde – ein günstiger im Heck hätte schon ausgereicht, um in stressigen Situationen für genug Luftzug zu sorgen, sodass nicht gethrottled wird. Ebenfalls hätten wir auf die drei Fake-Knöpfe verzichten können, die den sehr ruhigen Aufbau der Front unseres Erachtens nach eher stören. Zu guter Letzt gibt es wiederum noch einmal Bonus-Lorbeeren für den Card Reader. Uns ist klar, dass das eine Nische ist, allerdings eine, die uns, die wir viel mit Fotos hantieren, sehr willkommen ist – womit wir garantiert nicht alleine sind.

Pro:
+ Card-Reader
+ Schalldämmung
+ Netzteiltunnel
+ Preis

Kontra:
– Kein verbauter Lüfter
– Material stellenweise sehr dünn

Neutral:
o Fake-Knöpfe an der Front

Aufgrund der oben genannten Stichpunkte vergeben wir 7,0 Punkte und eine Preis-Leistungsempfehlung für all jene, denen das Nachrüsten von einem oder zwei Lüftern kein Problem darstellt.

Wertung: 7/10

Herstellerseite
Preisvergleich

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Razer: Neuer 27″ WQHD 144Hz Monitor angekündigt

Razer kündigte mit dem Raptor seine Einführung in den Monitor-Markt an. Der Raptor ist ein 27″ Monitor mit einem IPS-Panel und einer Auflösung von 2560 x 1440. Das Ganze garniert mit 144 Hz und 1 ms Reaktionszeit – was durch den Einsatz von AMDs FreeSync flüssig und ruckelfrei wird. Darüber hinaus verfügt das Panel mit dem HDR 400 mit einer Helligkeit von 420 Nits über die niedrigste verfügbare HDR-Zertifizierung.

Razer nennt eine 95%ige Abdeckung des DCI-P3-Farbraums auf dem „edge-to-edge“-Monitor. Der Raptor bietet auch Unterstützung für Razer’s Chroma und eine RGB-LED auf der Basis des Aluminiumständers, der eine integrierte CNC-Kabelmanagementlösung beinhaltet, die durch die Rückseite verläuft. Der Razer Raptor kann jetzt für $699 im Voraus gekauft werden.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Ryzen 3950X: Intel Core i9-10980XE chancenlos nach neuen Leaks

Technisch gesehen ist der kommende AMD Ryzen 9 3950X kein High-End-Desktop-(HEDT)-Prozessor – er ist ein Mainstream-Desktop-Chip. Und das, obwohl er 16 Kerne und 32 Threads Rechenleistung aufweist. Im Gegensatz dazu ist Intels kommender Core i9-10980XE als HEDT mit 18 Kernen und 36 Threads klassifiziert. Trotz der verschiedenen Kategorien, in die jede CPU fällt, ist es fair, diese Multi-Core-Bestien zu vergleichen, und ein paar der jüngsten Benchmark-Lecks ermöglichen es uns, einen Vorsprung zu haben.

Beide Prozessoren sind im Hinblick auf den Firestrike-Test frühzeitig in der 3DMark-Benchmark-Datenbank erschienen. Dies gibt uns einen Vergleichspunkt. Konkret ist es der Physik-Score, der uns interessiert, da die Prüfstände für diese Prozessoren unterschiedliche GPUs verwenden.


Ryzen 3950X (16 cores / 32 threads)

Intel Core i9-10980XE (18 cores / 36 threads)


Das System für den Ryzen 9 3950X Prozessor bestand aus einem Gigabyte X570 Aorus Elite Mainboard, 16GB DDR4-3200 RAM, 1TB SSD und einer GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte. Für den Core i9-10980XE bestand das System aus einem ASUS WS X299 Sage Mainboard, 32 GB DDR4-2666 RAM, 250 GB SSD und einer GeForce RTX 2070 Grafikkarte. Ja, leider sind die beiden Konfigurationen nicht identisch aufgebaut – was aber an dem Physics Score nicht sonderlich viel ändern sollte.

Im Physik-Test erreichte der Ryzen 3950X eine Punktzahl von 32.082, während der Core i9-10980XE 25.838 erreichte. Das ist ein Unterschied von 24 Prozent zugunsten der Mainstream-SKU von AMD. Das ist beeindruckend, besonders wenn man bedenkt, dass die Ryzen 3950X mit zwei Kernen und vier Threads weniger  arbeitet.

Gleichzeitig wollen wir aus mehreren Gründen nicht zu viel hineinlesen. Zum einen ist es noch früh und Treiber-Updates können die Scores verändern. Zweitens handelt es sich um einen einzelnen Benchmark-Score. 


Cinebench R20 Showdown zwischen Ryzen 9 3950X und Core i9-10980XE

Die Leute von WCCFTech sagen, dass ihre Freunde ihre Hände auf einen Ryzen 9 3950X bekommen haben und ihnen Ergebnisse von Cinebench R20 geschickt haben. Wie gesagt, die Tests wurden auf einem PC mit Windows 10 (Build 18362) durchgeführt.

Während des Tests soll der Ryzen 9 3950X einen Allcore-Boost-Takt von etwa 3,9 GHz die meiste Zeit beibehalten haben. Er wurde in ein ASUS Prime X570-P Mainboard eingebaut und mit dem serienmäßigen Wraith Kühler gekühlt.

Sie erzielte 8.789 Punkte. Das ist vergleichbar mit einem Intel Core i9-9980XE, der im gleichen Test 8.833 Punkte erzielt. Diese Zahlen fallen jedoch auf 549 Punkte pro Kern für den Ryzen 9 3950X und 490 Punkte pro Kern für den Core i9-9980XE zurück.

Wir nehmen all diese Informationen natürlich erstmal mit „a grain of salt“ und werden uns ein endgültiges Urteil vorbehalten, sobald wir einen eigenen Test vorgenommen haben, um den Ryzen 9 3950X und den Core i9-10980XE durch ihre jeweiligen Parcours zu führen. 

Quelle: https://hothardware.com

 

 

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Cooler Master Reactor 750W im Test

Für wen es gerne mal etwas mehr sein darf, hat Cooler Master das Reactor 750W im Portfolio. Das vollmodulare Netzteil des Peripherie-Allrounders ist dabei das größte aus der Reactor Serie und für starke Mittelklasse-Systeme konzipiert. Wie es sich dabei schlägt, sehr ihr bei uns im folgenden Test.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Netzteils.

 


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 



Das Cooler Master Reactor 750W kommt in einem lila-grauen Karton. Auf der Oberseite sieht man das Netzteil selbst und die Wattzahl, die es in der Lage ist zu liefern. Zusätzlich ist das 80 Plus Gold Zertifikat, das 5 Jahres Garantiesiegel und, dass DC-DC Technik verwendet wird, zu sehen. Die Seiten sind sehr schlicht gehalten und zeigen den Namen des Herstellers und den Namen des Produktes. Auf der Rückseite wiederum bekommen wir noch mal eine detailliertere Auflistung der verschiedenen Features.


Lieferumfang

 

Neben dem Netzteil befindet sich noch Folgendes im Lieferumfang:

  • Bedienungsanleitung
  • Kaltgerätekabel
  • Schrauben zur Befestigung

und natürlich die Kabel:

  • ATX 24 Pin 610 mm
  • EPS 4+4 Pin 650 mm
  • 2x PCI-E 6+2 Pin 600 mm (+ Doppelstrang 120 mm)
  • 2x SATA (4-Fach) 400 mm (jeder weitere Strang 120 mm)
  • Molex (3-Fach) 400 mm (jeder weitere Strang 120 mm)
  • Molex + FDD (3-Fach Molex) 400 mm (jeder weitere Strang 120 mm)


Technische Daten

Technische Daten – Cooler Master Reactor 750W  
Abmessungen (TxBxH) 160 x 150 x 86 mm
ATX Version ATX 12V V2.31
Anschlüsse MB 24 Pin x1
CPU 12 V 4+4 Pin x1
SATA x8
Molex x6
FDD 4 Pin x1
PCI-e 6+2 Pin x4
Lüfter 120 mm
Lüftersteuerung Automatisch
Lüfterlager LDB
Zertifizierung 80PLUS® Gold
Schutzmechanismen OVP / OPP / UVP / SCP / OTP
Garantie 5 Jahre



Details

 
 

Das Cooler Master Reactor 750 W ist komplett in Anthrazit gehalten. Auf der linken Seite finden wir den Aufkleber mit den Spezifikationen, von dem wir ablesen können, dass es sich um ein Single Rail Netzteil handelt. Das bedeutet, dass es die gesamte Leistung bei Bedarf über die 12 V Schiene abrufen kann. Auf dem rechten Seitenteil wiederum sieht man wieder den Namen des Herstellers und Produkts.
Auf der Rückseite kann man einen groben Einblick ins Innere erhaschen. Auch sieht man hier den Ein/Aus Kippschalter und den Anschluss für den Kaltgerätestecker, während vorne die Anschlüsse für die modularen Flachbandkabel positioniert sind.


Praxis

 

Bevor wir mit dem Einbau beginnen, schauen wir uns die in der obigen Tabelle genannten Schutzschaltungen noch mal genauer an und entschlüsseln für euch die Buchstabensuppe:

  • OVP = Overvoltage Protection. Die sorgt dafür, dass im Falle eines Kurzschlusses und damit verbundenen hohen Stromflüssen die Komponenten im PC geschützt sind – durch ein Abschalten des Netzteils.
  • OPP = Overpower Protection. Dadurch wird, bei einem zu hohem Powerdraw vom Netzteil, dieses abgeschaltet.
  • UVP = Undervoltage Protection. Quasi das Gegenteil zur OVP. Wenn die Ströme im Netzteil unter ein gewisses Niveau fallen, wird abgeschaltet.
  • SCP = Short Circuit Protection. Durch diese Schutzschaltung werden die Widerstände gemessen. Wenn eine Impedanz von weniger als 0.1Ω gemessen wird, wird abgeschaltet.
  • OTP = Over Temperature Protection. Das ist eine Schutzschaltung, die primär das Netzteil selbst schützt. Sollte durch einen Lüfterausfall zum Beispiel die Temperatur im Netzteil zu stark ansteigen, wird auch hier abgeschaltet.


Jetzt, wo wir also wissen, dass das Reactor 750 W über fast alle Schutzschaltungen (sowie zusätzlich noch der UVP, die nicht zum ATX Standard gehört) verfügt, bauen wir das gute Stück ein.

Testsystem  
CPU Ryzen 5 2600@4.2GHz
GPU Vega64 Sapphire Nitro +
Mainboard MSI B450 Gaming Plus
SSD/HDD 2x Kingston 240GB
RAM 16 GB G.Skill Trident Z (B-Die) @3200Mhz
Kühlung be quiet! Silent Loop 280
Gehäuse Inter-Tech Infini2


Die mitgelieferten Schrauben besitzen eine standardmäßige Ausführung und halten das Netzteil zuverlässig im Gehäuse. Das Verlegen der Kabel wird durch die Verwendung von Flachbandkabeln und der Vollmodularität des Netzteils stark vereinfacht. Die Kabel sind von Cooler Master auch mehr als lang genug konzipiert, sodass es kein Problem war, die Kabel sauber zu verstauen und dennoch alle Anschlüsse zu nutzen.

Im endgültigen Betrieb konnten wir weder im Idle noch beim Spielen das Netzteil zu irgendeinem Zeitpunkt aus unserem flüsterleisen System heraushören. Lediglich bei einer Beanspruchung an der oberen Leistungsgrenze (also mit übertakteten Komponenten und Prime95 Small FFTs sowie Unigine Heaven Ultra, um CPU und GPU auszulasten) konnten wir leise aber hörbar den Lüfter ausmachen.


Fazit

Das Cooler Master Reactor 750 W besitzt alle Schutzschaltungen nach ATX Standard, eine zusätzliche in der UVP und vollmodulare Flachbandkabel, die einem das ordentliche Verlegen vereinfachen. Zusätzlich ist ein sehr leiser Lüfter, den man im Normalbetrieb nicht hören kann, 5 Jahre Garantie und die 80 Plus Gold Zertifizierung an Board. In Kombination mit dem aktuellen Preis von ca. 85 € ist das Netzteil überzeugend. Die Verwendung einer Single-Rail im Gegensatz zu einer Multi-Rail bewerten wir in diesem Fall als neutral, da das Cooler Master Reactor 750W mit fast allen relevanten Schutzschaltungen ausgestattet ist.
Aufgrund dieser Zusammenfassung bekommt das Cooler Master Reactor 750W von uns 9,0 Punkte und damit eine Empfehlung.

Pro:
+ Flachbandkabel
+ Preis/Leistung
+ Vollmodular
+ 5 Jahre Garantie
+ 80Plus Gold
+ leiser Lüfter

Neutral:
o Single Rail

Kontra:
– N/A



Wertung: 9/10

Herstellerlink
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AMD Ryzen 7 3750X: 105W CPU bestätigt in geleakten Dokumenten

Es sieht so aus, als ob AMD noch nicht ganz fertig ist, seine Ryzen-Prozessorfamilie der dritten Generation zu entwickeln. Wir sprechen hier nicht von der verspäteten Markteinführung des Ryzen 9 3950X, sondern von der Entdeckung einer unangekündigten Ryzen 7 3750X CPU, die in einer Product Master Liste enthalten ist, die für die Öffentlichkeit kurz sichtbar war.

AMD hat die Product Master Liste vom September 2019 offline genommen, nachdem sich die Nachricht über die Ryzen 7 3750X verbreitet hat. Eine kurze Reise in der Wayback Machine führt uns jedoch zum Dokument (PDF). Hier ist ein Screenshot…..

 

Das einzige verfügbare Detail ist, dass es eine 105W TDP hat, genau wie die Ryzen 9 3900X und Ryzen 7 3800X, die darüber sitzen. Es werden keine weiteren Spezifikationen angegeben. Als Referenz hier ein kurzer Überblick über die relevanten Spezifikationen einiger benachbarter CPUs:

Ryzen 9 3900X: 12 Kerne / 24 Threads, 3,8GHz-4,6GHz, 64MB L3 Cache, 105W TDP, $499
Ryzen 7 3800X: 8 Kerne / 16 Threads, 3,9GHz-4,5GHz, 32MB L3 Cache, 105W TDP, $399
Ryzen 7 3750X: ????
Ryzen 7 3700X: 8 Kerne / 16 Threads, 3,6GHz-4,4GHz, 32MB L3 Cache, 65W TDP, $329
Ryzen 5 3600X: 6 Kerne / 12 Threads, 3,8GHz-4,4GHz, 32MB L3 Cache, 95W TDP, $249

Angenommen, AMD fährt fort, eine Ryzen 7 3750X auf den Markt zu bringen, können wir davon ausgehen, dass sie 8 Kerne und wahrscheinlich 16 Threads enthält und irgendwo um die 349 $ kostet.

Es bleibt abzuwarten, ob die Ryzen 7 3750X als eigenständige CPU angeboten oder an OEM- und Systemintegrator (SI)-Kunden verkauft wird. AMD ging den letztgenannten Weg mit einigen Neuerungen, nämlich dem Ryzen 9 3900 (weltweit verfügbar) und dem Ryzen 5 3500X (nur in China verfügbar).

Übrigens: Der lang erwartete Ryzen 9 3950X mit 16 Kernen und 32 Gewinden wird im November endlich in den Handel kommen, ebenso wie der erste Ryzen-Threadripper der dritten Generation.

Quelle: www.hothardware.com

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ASRock: AMD B550AM Gaming Motherboard gesichted

Hier ist das erste Bild eines Motherboards, das auf dem kommenden Midrange Desktop-Motherboard-Chipsatz von AMD, dem AMD „B550A“, dem ASRock B550AM Gaming, basiert. Das Board wurde in einem vorgefertigten Desktop in einem Best Buy Store entdeckt. Dies ist das erste Mal, dass der Midrange-Chipsatz als „B550A“ und nicht als „B550“ bezeichnet wird. Der B550(A) wird ein wichtiger Chipsatz für AMD sein, da er Motherboards mit einem Preis von unter 150 $ ermöglicht, die die I/Os des Ryzen-Prozessors der dritten Generation von AMD nativ unterstützen.

Während der X570 eine Eigenentwicklung von AMD ist, wird der B550 von ASMedia bezogen und voraussichtlich eine neue Version des „Promontory-LP“ Siliziums sein. Das Einzige, was diesen Chip von der 400er Serie „Promontory-LP“ unterscheidet, ist die PCI-Express Gen 3.0 Zertifizierung. Der Chipsatz spricht mit dem AM4 SoC über eine PCI-Express 3.0 x4-Verbindung und stellt bis zu 8 PCI-Express gen 3.0 Downstream-Lanes zur Verfügung. Ein Ryzen-Prozessor der dritten Generation auf einem B550-Motherboard stellt immer noch PCI-Express gen 4.0-Konnektivität zur Verfügung, was bedeutet, dass Sie einen PCI-Express 4.0 x16-Steckplatz und einen M.2-Steckplatz mit PCI-Express 4.0 x4-Verdrahtung erhalten. Der Rest der I/Os des Chipsatzes wird der 400-Serie ähnlich sein, die sechs SATA-6-Gbit/s-Ports, bis zu zwei 10-Gbit/s USB-3.1-Ports, bis zu vier 5-Gbit/s USB-3.1-Ports und acht USB-2.0/1.1-Ports umfasst. Wenn der AM4 SoC ein 3rd gen Ryzen ist, dann erhalten Sie ein paar weitere 10 Gbps USB 3.1 Anschlüsse. AMD-Partner konnten die Gelegenheit nutzen, einige der hochwertigeren B550-Motherboards mit dem neuesten 2,5 GbE kabelgebundenen LAN und 802.11ax Wi-Fi 6 zu präsentieren.

 

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Star Wars Jedi: Fallen Order – Systemvoraussetzungen geleaked

Der kommende Einzelspieler Star Wars Jedi: Gefallener Befehl wird ein großer Deal für Respawn sein. Nur wenige Franchises sind so beliebt wie Star Wars, und dieses wird definitiv eine Spur im Vermächtnis des Unternehmens hinterlassen.

Die Systemanforderungen für das heiß erwartete, storygesteuerte Einzelspielerspiel wurden geleaked und zeigen erstmal nichts unerwartetes. Die Mindestanforderungen erfordern einen AMD FX-6100 oder einen Intel Core i3-3220, gepaart mit 8 GB RAM und einer AMD Radeon HD 7750 oder NVIDIA GeForce GTX 650 – neben 65 GB Speicher. Die empfohlenen Spezifikationen sind ebenfalls relativ standard und nichts, was den Anwender in eine Upgrade-Wahn versetzt….. Wir sehen hier einen AMD AMD Ryzen 7 1700 oder einen Intel i7-6700K, 16 GB System-RAM, eine AMD RX Vega 56 oder NVIDIA GTX 1070 Grafikkarte an. Star Wars Jedi: Fallen Order fällt am 15. November.

Quelle: www.techpowerup.com

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