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AMD Ryzen: X370 Motherboards vorgestellt

Es gibt wenig Themen, über die in den letzten Wochen mehr geredet wird als über AMD Ryzen; die neuen CPUs von AMD. Wir haben uns die Mühe gemacht, und euch schon einmal die erwarteten High-End Mainboards einiger Hersteller mitsamt den bisher bekannten Spezifikationen augelistet.

ASUS

Von Asus kommt als High-End Board das ASUS AM4 X370 Crosshair VI Hero aus der beliebten und bekannten Crosshair Reihe:

Gigabyte

Gigabyte hat mit der Aorus Reihe schon einige sehr ansprechende Grafikkarten und Mainboards mit Z270 Chipsatz veröffentlicht; für AM4 gibt es das AX370 Gaming 5

MSI

MSI wiederum erweitert ihre Produktpalette um das MSI X370 XPOWER Gaming Titanium aus der namensgebenden XPOWER Gaming Titanium Reihe, die aufgrund der außergewöhnlichen Ausstattung und Optik viele Freunde gefunden hat.

– 4 DIMM Slots (64GB maximal, 4000 MHz Unterstützung)
– 3 PCIe 3.0 x16 Slots
– 3 PCIe 3.0 x1 Slots
– Turbo M.2 (32Gbps)
– 6 SATA III 6Gbps Ports
– Turbo U.2
– Dual USB 3.0/2.0 Front-Panel Header

BIOSTAR

Die Racing Reihe von BIOSTAR wird ebenfalls auch bei dem Sockel AM4 weitergeführt, das bisher bekannte Spitzenmodell wird das Biostar X370GT7

ASrock

Das Spitzenmodell von ASrock hört auf den klangvollen Namen ASrock X370 Taichi, und ist ebenso wie die anderen High-End Modelle ein echtes optisches Schmankerl.

Quelle:www.techpowerup.com
www.wccftech.com

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AMD Ryzen XFR Frequenzen veröffentlicht

AMD Ryzen Prozessoren sind, wie von AMD schon mehrfach öffentlich beworben, „unlocked“. Damit ist gemeint, dass man bei allen kommenden AMD Prozessoren den Multiplikator zum Übertakten erhöhen kann. Aufgrund mehrerer geleakter Informationen, nach denen einige Ryzen CPUs ein „X“ hinter ihrer Bezeichnung hatten, kam es zu Diskussionen um den Wahrheitsgehalt der „unlocked“ Werbung. Nach neuesten Informationen steht das „X“ hinter einigen CPUs allerdings für das neu implementierte Feature „XFR“ (Extended Frequency Range). Dieses Feature stellt eine Art zusätzlichen Turbo-Boost dar, welcher abhängig von der Kühlung die CPU automatisch auch über den maximalen Boost-Takt hinaus übertakten kann.

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ASUS ROG Crosshair VI Hero X370 AM4 Mainboard

Nach langer Stille bezüglich Sockel AM4 Boards hat sich ASUS mit dem ASUS ROG Crosshair VI Hero wieder in alle Munde gebracht. Das High-End Board kommt mit allen erdenklichen Features, selbstverständlich auch mit RGB-LED Beleuchtung.
Wir haben für euch die offiziellen Slides von der Präsentation zusammengetragen, und wollen sie euch natürlich nicht vorenthalten:

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AMD Ryzen: Beeindruckende 4K Scores beim Ashes of The Singularity Benchmark

Ashes of the Singularity scheint das Benchmarktool der Wahl zu sein, wenn es um kommende AMD Produkte geht – und so ereilte uns wieder ein Benchmark des Spieles, diesmal mit dem AMD Ryzen Prozessor.
Die Ergebnisse wurden schnell wieder gelöscht, nachdem sie gefunden wurden, aber man sollte nie Hardware Enthusiasten unterschätzen. Ein zeitlich perfekt getimter Screenshot zeigt uns die beeindruckenden Daten des neuen Flaggschiffes von AMD.

Anders als die bisherigen Benchmark Leaks, die den Präfix „ES“ (Engineering Sample) enthielten, besitzt dieser das ZD Präfix, und die weiteren Buchstaben des „Codenamen“ sind noch viel interessanter: F4 steht für die Revision, während 40_36 für den Turbo- bzw. Standard-Takt stehen (4.0 GHz Turbo, 3.6 GHz Standardtakt).
Wenn man sich vor Augen hält, dass es sich dabei um den 8-Kern, 16 Thread Prozessor von AMD handelt, sind diese Taktraten und Ergebnisse sehr beeindruckend.
Die im Screenshot ersichtlichen Scores wurden mit dem Ryzen Prozessor in Kombination mit einer Pascal-basierten Nvidia Titan X erreicht, was darauf schließen lässt, dass diese Ergebnisse nicht von AMD selbst „veröffentlicht“ wurden.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD RyZEN nun doch mit 6-Kern CPUs?

Es ist immer schwierig mit den ganzen Gerüchten, Erwartungen und „theorycrafting“, wenn der Launch eines interessanten Produkts bevorsteht. AMD ´s RyZEN CPUs, die aktuell wohl zu den am meisten erwarteten Objekten gehören, bilden da keine Ausnahme. Jede kleine Information, jeder Leak, sei er noch so „unbestätigt“ führt zu hitzigen Debatten, die den Hype Train verstärken. So macht es schon seit einer Weile die Runde, dass AMD´s RyZEN nicht als 6-Kern CPU möglich sei, da die „CCX“ (CPU Complex) nicht teilbar wären. Somit stünden als mögliche Vertreter nur 8-Kern und 4-Kern Prozessoren zu Marktstart zur Verfügung.
Mittlerweile machen gegenteilige Meinungen und Berichte auf sich aufmerksam, nach denen RyZENs CCX doch teilbar ist, und Hexa-Core CPUs zumindest im Bereich des Möglichen wären.

Beispielbild einer RyZEN 6-Kern CPU

Quelle: www.techpowerup.com
Quelle: www.io-tech.fi

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Mushkin veröffentlicht Carbon KB-001 Mechanical Keyboard

Um die Produktbandbreite zu vergrößern hat Mushkin ein Mechanisches Keyboard auf den Markt gebracht, dass auf den Namen „Carbon KB-001“ hört.
Laut Mushkin ist das Carbon KB-001 ein „high-end offering“ und wird mit CNC-gefrästem, anodisiertem, gebürsteten Aluminium gefertigt; das PCB wiederum soll ein doppeltes Fiberglas Design besitzen.

Das Carbon KB-001 bietet RGB Beleuchtung und standardmäßig Kailh Brown Switches, ob es andere Switches geben wird ist aktuell unklar. Mushkin hat ebenso ein full-size 104-key Keyboard mit n-key-rollover, Windows Key-lock, Anti-Ghosting Technologie in einem Preisbereich um die 70$ Marke erwähnt.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher Unterhaltungselektronik

Edifier M3200BT – Bluetooth Speaker

[nextpage title=“Einleitung“ ]Im Jahre 2007 brachte Edifier erstmals das M3200 2.1 Lautsprecher System auf den Markt. Das außergewöhnliche Design sorgte für viel positive Resonanz, und so erlebt das M3200 in der BT (Bluetooth) Variante ein Revival. Ob NFC und Bluetooth den Lautsprechern als wichtigste Neuerungen helfen, an den Erfolg der vorherigen Version anzuknüpfen, erfahrt ihr im Test.

Wir danken Edifier für das zur Verfügung gestellte Testsample und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit.
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Autor: Patrick Ermisch/Drayygo

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[nextpage title=“Verpackung und Technische Daten“ ]

Verpackung und Technische Daten:

Das Edifier M3200BT erreicht uns sicher verpackt. Die Umverpackung in Schwarz-Weiß wirkt nicht zu aufdringlich und umfasst alle wichtigen Daten sowie Bilder des Inhalts als Aufdruck.
Im Lieferumfang enthalten sind:

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2x Lautsprecher
1x Subwoofer
1x kabelgebundener Controller zur Lautstärkeregelung
1x Kurzanleitung

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Erster Eindruck/Details:

Mit zusammen 18 Watt Leistung liegen die beiden Satelliten etwas über der Leistung des Subwoofers, der mit 16 Watt beziffert wird, um auf die Gesamtleistung von 34 Watt RMS zu kommen.

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Der Subwoofer besteht zum größten Teil aus Kunststoff, die Front weist einen silbernen Streifen auf, der das ansonsten sehr schlichte Design auflockert. Im oberen wie im unteren Bereich hat Edifier den Subwoofer mit Klavierlack behandeln lassen, was zu einem sehr eleganten Look führt, allerdings auch die Staub- bzw. Kratzeranfälligkeit erhöht und Fingerabdrücke magisch anzieht. Im oberen Klavierlackbereich befindet sich auch noch der Schriftzug von Edifier, der sehr zurückhaltend angebracht wurde.

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Sämtliche Regler und Anschlüsse findet man beim M3200BT auf der Rückseite des Subwoofers. Dort werden beide Satelliten mit einem Mono-Cinch-Kabel angeschlossen, der Bass hoch- bzw. runtergeregelt, das System per Kippschalter ein- und ausgeschaltet und bei Bedarf ein PC oder ein CD-Player verbunden.

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Das designtechnische Highlight sind bei dem vorliegenden 2.1 Lautsprechersystem definitiv die Satelliten. Mit einem gewagtem Äußeren wissen sie zumindest uns zu überzeugen. Auch hier setzt Edifier wieder auf Klavierlack mit den oben genannten Vor- und Nachteilen. Auch der silberne Streifen als farblicher Akzent vom Subwoofer ist bei den beiden Lautsprechern an der taillierten Stelle zu finden. Aufgrund der geringen Ausmaße sollte dieses System auf jedem heimischen Schreibtisch seinen Platz finden können.

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Als letzter Bestandteil des Komplettsystems gibt es noch den kabelgebundenen Regler für die Lautstärke. Die Basis besteht aus schwarzem Kunststoff, in die ein großer, silberner Drehregler eingelassen ist. Die Unterseite ist mit einer Anti-Rutsch-Gummierung versehen, die zusammen mit dem angenehm hohen Gewicht einen sicheren Halt gewährleistet. Auch der Drehwiderstand bewegt sich auf einem sehr angenehmen Niveau. Um auch in schlecht beleuchteten Umgebungen auffindbar zu sein, hat Edifier den Regler mit einem LED-Ring umgeben, der im kabelgebundenen Zustand rot und bei Bluetooth-Verbindung blau leuchtet.
Am Drehregler befindet sich zudem noch ein leicht zu erreichender Anschluss für Kopfhörer (3.5mm Klinke). Das erspart einem das umständliche Umstecken am Computer – und das gefällt uns sehr gut.

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis:

Beim Praxistest wurde das M3200BT abwechselnd mit unserem PC und dem auf dem Mainboard integrierten Audio-Chip und einem Smartphone per Bluetooth betrieben.
Wir haben unser Hauptaugenmerk auf die Wiedergabe von Musik gelegt, und dabei typische Stücke verschiedenster Genres abgespielt:

Bohemian Rhapsody – Queen
The Unforgiven II – Metallica
`Till i Collapse – Eminem
Hymn for the Weekend – Coldplay
Sandstorm – Darude

Bei der Bluetooth Wiedergabe gab es absolut nichts zu beanstanden, die Verbindung zum Smartphone wurde jedes Mal blitzschnell hergestellt. Auch Störgeräusche, Aussetzer oder Ähnliches konnten wir nicht vernehmen. Egal wo wir uns in der Redaktion bewegten, die Verbindung brach nie ab, selbst wenn mehrere Wände zwischen Bluetooth-Empfänger und Sender waren. Der Betrieb über den internen Soundchip vom PC ist ebenfalls unproblematisch einzurichten und frei von Störgeräuschen.

Mit einem Preis von derzeit 80€ bewegt sich das Edifier auf einem mittleren Niveau für 2.1 Lautsprecher. Dafür ist die Klangqualität absolut zufriedenstellend. Dem Preis sowie dem Design geschuldet muss man allerdings einige kleine Abstriche machen. Die Form und Ausmaße der Satelliten schaden ein wenig der Höhentauglichkeit, was besonders bei „Bohemian Rhapsody“ auffällt. Auch die Bühnentiefe/breite lässt ein wenig zu wünschen übrig, was bei dem Preis allerdings nicht sonderlich negativ auffällt. Je nach Genre muss der Bass händisch hoch bzw. runtergeregelt werden, um für ein ausgewogenes Klangbild zu sorgen. Mit einer Einstellung von ca. 75% der maximalen Bassleistung waren wir jedoch für die meisten Genres gewappnet. Alles in allem bietet Edifier klanglich ziemlich genau das, was wir uns von einem 80€ – 2.1 Lautsprechersystem erwartet haben. Für Hintergrundbeschallung oder auch die Soundwiedergabe beim Spielen am Computer ist dieses System absolut geeignet, Audiophilen empfehlen wir jedoch den Griff zu einem höherpreisigen Modell.[/nextpage]
[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit:

Das Edifier M3200BT hat einen fast perfekten Spagat zwischen Design, Klang und Preis hingelegt. Mit dem außergewöhnlichen Design ist das Komplettsystem ein super Blickfang auf heimischen Schreibtischen, die Verarbeitung ist sauber und der Klang ist für den Preis absolut gerechtfertigt. Für den aufgerufenen Preis von 80€ können wir die M3200BT auf jeden Fall empfehlen, wenn man mit den oben angesprochenen kleineren klanglichen Abstrichen leben kann – die man in dieser Preiskategorie allerdings immer hat.

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Pro:

+ außergewöhnliches Design
+ sehr gute Verarbeitung
+ kabelgebundener, externer Lautstärkeregler
+ Kopfhöreranschluss am Lautstärkeregler
+ Bluetooth 4.0 fähig
+ sehr guter Bluetooth – Empfang

Contra:

– schwache Höhen
– Bühnentiefe/-breite lässt zu wünschen übrig
– das außergewöhnliche Design polarisiert

Aufgrund der oben genannten Vor- und Nachteile vergeben wir 8,0 Punkte und damit den Silberaward. Da uns das Design sehr gut gefallen hat, legen wir für Edifier noch den Design-Award oben drauf.

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-Preisvergleich
-Herstellerlink[/nextpage]

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Erfolgreicher Start ins neue Jahr: Hisense auf der CES 2017

Düsseldorf, 17. Januar 2017 – Auf der CES 2017 in Las Vegas stellte Hisense auch dieses Jahr aktuelle Technik-Innovationen vor und zog so das Interesse zahlreicher Fachbesucher auf sich. Zu den diesjährigen Produkt-Highlights zählten der weltweit erste Dual Color 4K Laser Cast TV, ein 65″ (165 cm) großer 8K-QLED-TV und ein Smartphone mit zusätzlichem e-ink-Display. Am Stand von Hisense konnten Besucher außerdem eine beeindruckende Auswahl weiterer Produkte aus den Bereichen Smart Home und Medical Devices in Augenschein nehmen. Bei der Award-Zeremonie der „Global Top Brands“ wurde das Hightech-Unternehmen für die Entwicklung des 4K Laser Cast TV zudem mit dem „Golden Display Tech Gold Award of the Year“ ausgezeichnet.
Großer Andrang am Stand von Hisense auf der CES 2017

Einmaliges Heimkino-Erlebnis: Dual Color 4K Laser Cast TV
Die aktuelle Variante des zuletzt auf der IFA 2016 präsentierten 4K Laser Cast TV, der Dual Color 4K Laser Cast TV, sorgte auf der CES 2017 für besonders großes Aufsehen. Der Kurzdistanz-Projektor projiziert aus einem Abstand von nur 53 cm UHD-Darstellungen auf eine Bildfläche mit einer Diagonalen von 2,54 m (100“). Dabei ermöglicht der Dual Color 4K Laser Cast TV dank seinen zwei Lichtquellen noch intensivere und natürlichere Farben. Er verfügt über eine maximale Leuchtdichte von 360 cd/m², die mit der Helligkeit moderner LCD-TVs vergleichbar ist. Auch dank seines weiten Farbraums (110% NTSC) ist der kompakte Projektor somit eine gute Alternative zu großformatigen Flachbildfernsehern. Auf der CES 2017 brachte die innovative Laser-Cast-Technologie Hisense bei der Award-Verleihung der „Global Top Brands“ die Auszeichnung „Golden Display Tech Gold Award of the Year“ ein.

Gewinner des „Golden Display Tech Gold Award of the Year“:
die innovative Laser-Cast-Technologie von Hisense

Brillante Bilder: QLED- und ULED-TVs
Mit einem 65″ (165,1 cm) großen 8K-QLED-TV hat Hisense eine weitere Display-Innovation vorgestellt, deren Bildqualität unter anderem durch eine hohe Helligkeit und Farbtreue überzeugt. Auch eine breite Auswahl an TVs mit der von Hisense entwickelten ULED-Technologie konnten Messebesucher auf der CES hautnah erleben. So hatten Interessierte zum Beispiel die Gelegenheit, in einem speziellen NASCAR-Ausstellungspavillon auf dem Fahrersitz eines Rennsimulators Platz zu nehmen und rasante Rennspiele auf aktuellen ULED-TV-Modellen zu genießen.

Ob und wann die auf der CES gezeigten Technik-Neuheiten in Deutschland erhältlich sein werden, steht noch nicht fest.

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Pure Base 600: be quiet! erweitert sein Gehäuseportfolio um flexiblen ATX-Allrounder

Glinde, 17. Januar 2017  – be quiet!, seit zehn Jahren in Folge Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland*, stellt mit dem Pure Base 600 ein echtes Multitalent für den ATX-Gehäusebereich vor. Zu einem attraktiven Preis bietet das komplett in Deutschland entwickelte Gehäuse bewährte Flexibilität im Innenaufbau sowie einwandfreie und leise Kühlung. Neben den beiden vorinstallierten Pure Wings 2-Lüftern kann das Gehäuse mit weiteren Lüftern oder Radiatoren für eine Wasserkühlung ausgebaut werden. Durch viele intelligente Optimierungen konnte ein niedriger Preis ermöglicht werden, ohne Kompromisse bei Lautstärke und Funktionalität einzugehen.

Hohe Flexibilität

Dank der frei positionierbaren HDD-Slots, zwei SSD-Slots hinter dem Motherboard-Tray und dem flexiblen ODD-Käfig lassen sich vielfältige Lösungen bei der Laufwerksbestückung umsetzen. Sowohl die HDD-Slots als auch der ODD-Käfig können entnommen werden, etwa um einer umfangreichen Wasserkühlungskonfiguration Platz zu machen. Es ist möglich, das Top-Cover stufenweise zu öffnen oder vollständig zu entfernen, sodass Radiatoren und Lüfter im oberen Gehäusebereich installiert werden können. Je nach Anforderung wird somit der Fokus von minimaler Lautstärke auf maximale Kühlperformance verschoben. In der Front und im oberen Gehäusebereich können Radiatoren mit einer Länge von bis zu 360 Millimeter verbaut werden.

Umfangreiche Unterstützung von Wasserkühlungen

Der ODD-Käfig ermöglicht die Montage von bis zu zwei optischen Laufwerken. Dank durchdachter Aussparungen ist es möglich, Radiatoren in den Bereich der ODDs hinein ragen zu lassen, ohne auf beide Einbauplätze verzichten zu müssen. Wird ein 280-Millimeter-Radiator in der Front eingebaut, bleibt der obere Einschub für ein optisches Laufwerk frei. Beim Einbau im Top-Bereich kann sogar ein 360-Millimeter-Radiator verwendet werden, ohne dass der untere ODD-Platz blockiert wird. Natürlich kann der ODD-Käfig für den Einbau eines Radiators mit 360 Millimeter Länge in der Front auch komplett entfernt werden.

Zuverlässige Kühlung und leiser Betrieb

Die beiden vorinstallierten Pure Wings 2-Lüfter mit 120 und 140 Millimeter Durchmesser haben sich bereits in vielen be quiet!-Produkten bewährt und gewährleisten auch beim Pure Base 600 eine leise und performante Kühlung. Dämmmaterial in der Front, dem Top-Cover und den Seitenteilen, sowie eine manuelle Lüftersteuerung, schallbrechende Luftöffnungen und entkoppelte Festplattenbefestigungen sorgen für eine Geräuschreduktion auf hohem Niveau.

Das Pure Base 600 ist ab sofort in einer komplett schwarzen und einer Ausführung mit silbernen Highlights erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 89 Euro.

 

* Quelle: GfK Panelmarkt, Absatz Interne Computer Netzteile, Januar 2016

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DreamHack 2017: XMG macht Leipzig wieder zum Gamer-Eldorado

Leipzig, 12. Januar 2017 – Die DreamHack 2017 öffnet am 13. Januar ihre Pforten auf dem Messegelände Leipzig. Auf Besucher warten eSports-Turniere, der Ausstellungsbereich DreamExpo, Deutschlands größte LAN-Party, eine Stream-Area mit Deutschlands Streamer-Promis, ein großer Pokémon-Bereich und ein vollgepacktes Event-Programm. In diesem Rahmen präsentiert der Mitinitiator Schenker Technologies auch seine neuen Laptops und PC-Systeme speziell für Gamer. Spieler können die superschnellen Maschinen direkt am Stand ausprobieren. Außerdem bietet der Rucksack-PC XMG WALKER ein packendes Virtual-Reality-Erlebnis – ganz ohne störende Kabel. 

XMG stellt neueste Gaming-Systeme vor
Am Stand von XMG können Besucher die Dreamhack Edtion des XMG SECTOR² testen. Der High-End-Gaming-Rechner steht auch im LAN-Bereich an allen XMG LAN Seats zur Verfügung. Ein weiteres Highlight ist der Rucksack-PC XMG WALKER, mit dem Besucher Virtual Reality ohne lästige Kabel erleben. Im beliebten XMG 6vs6-Bereich treten Teams in den neuesten Multiplayer-Titeln gegeneinander an und haben die Chance auf zahlreiche Sachpreise. Wer es etwas ruhiger angehen will, kann in der Couch-Area gemütlich per Gamepad an High-End-Gaming-Rechnern spielen. Natürlich wird auch das gesamte XMG-Lineup am Stand vorgestellt. Ein Highlight ist dabei der Laptop XMG P507, der nun auch mit 120-Hz-Display verfügbar ist.

PC-Traumkonfiguration: XMG SECTOR DreamHack Edition
Die DreamHack Leipzig 2017 wartet auch mit einem verlockenden Angebot für alle Gamer auf. Wer im Rahmen der Messe ein neues Gaming-System erwerben will, hat in diesem Jahr die Chance auf einen unwiderstehlichen Deal: Der Gaming-Rechner XMG SECTOR DreamHack Edition bietet absolute Spitzentechnik zum günstigen Messepreis. Das System glänzt durch aktuelle Premium-Komponenten namhafter Hersteller wie beispielsweise ASUS, BALLISTIX, SAMSUNG und SEAGATE. Das Hardwarepaket, das jeden Benchmark-Test mit Leichtigkeit meistert, gibt es im Rahmen der DreamHack zum unschlagbaren Preis von nur 1.999,00 Euro. Inhaber eines XMG Seat-Tickets dürfen zusätzlich sogar noch ihren kompletten Ticket-Preis in Höhe von 249,00 Euro anrechnen. Wer es in diesem Jahr nicht zur DreamHack nach Leipzig schafft, kann trotzdem zum Kampfpreis bestellen: Der Traumrechner kann auch direkt auf www.mysn.de/dreamhack-edition bestellt werden – so lange der Vorrat reicht.

DreamHack zum zweiten Mal in Deutschland
Schenker Technologies und damit auch die Marke XMG tragen großen Anteil an der Wahl des Standortes Leipzig. Im Rahmen der europaweiten Erschließung neuer Märkte begannen im Sommer 2013 die ersten Gespräche mit den schwedischen Erfindern des Event-Konzeptes DreamHack. Kurz darauf stellte Robert Schenker, Firmengründer und CEO von Schenker Technologies, die Idee einer DreamHack in Deutschland der Leipziger Messe vor. Schnell wurde klar, dass damit der dritte Partner gefunden war: Die schwedische DreamHack AB stellt das Konzept und die Dachmarke. Die Leipziger Messe hat, nicht zuletzt durch die Organisation der Games Convention, das nötige Know-how als Veranstalter großer Messen. So konnte die DreamHack 2016 erstmalig in Deutschland stattfinden. Schenker Technologies unterstützt die Messe auch 2017 wieder mit detaillierter Kenntnis der Gaming-Szene und zahlreichen Kontakten in der Branche. Nicht zuletzt dank dieses Engagements wächst die DreamHack schon im zweiten Jahr deutlich gegenüber 2016. 

Eine Übersicht über alle Events während der DreamHack 2017 in Leipzig gibt es unter https://event.dreamhack.com.

 

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