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JETZT bei Caseking: Die flache Cougar Vantar Gaming-Tastatur

Berlin, 12.01.2017 – Cougar sorgt für Nachschub im Keyboard-Segment und präsentiert mit der Vantar eine flache Gaming-Tastatur, die eine geniale Symbiose aus Präzision, Funktionalität und Design darstellt. Dabei ist die Tastatur mit extrem flachen Scissor-Switches sowie wichtigen Funktionen wie Win-Lock, Media-Steuerung und Anti-Ghosting ausgestattet. Für das passende Gaming-Ambiente sorgt die integrierte Multicolour-LED-Beleuchtung, die je nach Präferenz in acht möglichen Farben und mit verschiedenen Effekten illuminiert werden kann. Optimal für jede Atmosphäre. Jetzt bei Caseking bestellen.

Die wichtigsten Features der Cougar Vantar Gaming-Tastatur im Überblick:
– Kompakte Gaming-Tastatur mit Aluminium-Optik
– Multicolour-LED-Beleuchtung mit acht verschiedenen Farben & Effekten
– Hochwertige Scissor-Switches mit leisem Tastenanschlag
– Anti-Ghosting für bis zu 19 ausgewählte Tasten
– Komfortable Bedienung durch Mediatasten und Win-Lock-Funktion
– Treiberlose Installation durch einfaches Plug & Play

Optisch hat Cougar die flache Vantar-Tastatur relativ schlicht gehalten. Das Eingabegerät kommt in einem schicken Schwarz daher, kann jedoch auf der Oberfläche den Eindruck von gebürstetem Aluminium vermitteln. Das extrem flache Design erinnert zudem an eine Laptop-Tastatur und sieht auf dem Schreibtisch besonders hochwertig aus.

Hinsichtlich der Beleuchtung hat Cougar diesem Modell einige Möglichkeiten zur Individualisierung gegeben, denn es lässt sich in acht möglichen Farben (Weiß, Gelb, Blau, Orange, Türkis, Grün, Violett, Rot) illuminieren und zusätzlich mit acht Effekten (Rainbow 1, Rainbow 2, Breathing, Wave, Constant, Rhythm, Customize, Ripple) belegen. Darüber hinaus kann die Beleuchtung natürlich in der Helligkeit angepasst bzw. komplett deaktiviert werden.

Funktionen und Komponenten
Hinsichtlich der verbauten Funktionen konzentriert sich Cougar bei der Vantar auf die wesentlichen und wichtigsten Funktionen für Gamer. Zum Beispiel stehen mithilfe der FN-Taste die kompletten F-Tasten zur Verfügung und ermöglichen zusätzlich eine komfortable Media-Steuerung. Dank der integrierten Win-Lock-Taste lässt sich der Windows-Key deaktivieren, sodass ein versehentliches Betätigen desselben nicht zum virtuellen Untergang im Spiel führt. Für maximale Freiheit und höchste Individualität lassen sich außerdem die WASD- und Pfeiltasten vertauschen. Anti-Ghosting für bis zu 19 Tasteneingaben gleichzeitig und gummierte Standfüße sind ebenfalls mit von der Partie.

Ausgestattet mit hochwertigen und äußerst flachen Scissor-Switches bietet die Vantar eine enorm komfortable Bedienung sowie einen sehr leisen Tastenanschlag. Schnelle Reaktionszeiten stellen daher keinerlei Probleme dar und geben dem Nutzer den entscheidenden Vorteil im virtuellen Gefecht.

Zum Cougar Vantar Special im Caseking-Shop:
www.caseking.de/vantar

Das Vantar Gaming-Keyboard von Cougar kann bei Caseking ab sofort zum Preis von 34,90 Euro bestellt werden und ist ab Lager verfügbar.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AMD RYZEN auf der CES 2017

Frisch von der CES 2017 haben wir von AMD ein paar Informationen bekommen, die die sehnlichst erwartete CPU-Architektur „RYZEN“ betreffen.
So haben wir schonmal eine vorab-Liste von Premium PC-Buildern, die mit AMD RYZEN Systemen auf der CES 2017 und nach Release auch im freien Handel aufwarten.

Weiterhin kam von AMD die offizielle Aussage, dass sämtliche AMD RYZEN Prozessoren einen offenen Multiplikator haben werden. So soll es allen Usern möglich sein, nach Bedarf zu übertakten.

Auch haben in den letzten Tagen viele Hersteller von Kühllösungen ihre Unterstützung für den Sockel AM4 bekanntgegeben, zu diesen gesellt sich laut AMD auch Corsair mit seiner beliebten „Corsair Hydro“ Serie, sowie Noctua mit seinen potenten Luftkühlern.

Zuguterletzt haben wir noch die Bilder einiger Mainboards zugesandt bekommen, die für den Sockel AM4 entwickelt wurden. Diese Bilder wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten, genauere Daten folgen in Kürze.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

BeQuiet Dark Base 900 Pro im Test

BeQuiet, weltweit führend und bekannt durch ihre exzellenten Netzteil, Kühler und Lüfter, haben mit dem Silentbase 800 und Silentbase 600 erstmals den Markt für Gehäuse angegriffen. Durch diverse Silent-Optimierungen und ein ansprechendes Design verbuchte BeQuiet große Erfolge. An eben diese Erfolge möchte BeQuiet anschließen, und hat ein neues Gehäuse-Flaggschiff auf den hart umkämpften Markt gebracht: Das Dark Base 900 Pro. Mit einem Hartglas – Panoramasichtfenster, einem QI – Charger und ebenfalls wieder auf Silent optimiert fährt BeQuiet starke Geschütze auf. Rechnet man jetzt noch die umfassende Modularität mit dazu, steht einem weiteren Siegeszug für das deutsche Unternehmen eigentlich nichts mehr im Wege.
Um eben genau das zu testen, werden wir das BeQuiet Dark Base 900 Pro auf Herz und Nieren prüfen.

Autor: Patrick Ermisch/Drayygo

Wir bedanken uns bei BeQuiet für die Bereitstellung des Testsamples und hoffen auf weitere, zufriedenstellende Zusammenarbeit.

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Lieferung/Verpackung

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Geliefert wurde uns das BeQuiet Dark Base 900 Pro in einem schwarzen Karton mit einer Rendergrafik des Gehäuses und allerlei Spezifikationen und Besonderheiten des Inhaltes. Im Inneren ist das Dark Base 900 Pro mit zwei Kunststoffschalen gegen Transportschäden, und einer schwarzen Stoffhülle gegen Staub und Kratzer geschützt.
Der Lieferumfang enthält:

– Dark Base 900 Pro Gehäuse
– Zubehör-Box
– 3 vorinstallierte 140mm Silent Wings 3
– zwei LED-Streifen

Die technischen Daten:

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Erster Eindruck

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Das Dark Base 900 Pro kann seine Herkunft nicht verbergen. Das Design des Gehäuses lässt starke Parallelen zum Silent Base 800 erkennen, ein Umstand, den man BeQuiet dank des großen Erfolges nicht verdenken kann.
Die Front sowie der Deckel weisen beide die auch für das Silent-Base typischen Verjüngungen zu den Ecken auf. Die Front besteht aus Kunststoff und ist zusätzlich mit einer schwarzen, gebürsteten Aluminiumoberfläche versehen. Auch der Deckel besteht aus gebürstetem Aluminium, in das im vorderen Teil die QI-Ladestation für das kabellose Laden eingelassen ist. Das Frontpanel befindet sich leicht abgeschrägt oben an der Schnittkante von Front und Deckel, und beinhaltet den Power-Button, einen Reset-Knopf, HD – Audio Anschlüsse und jeweils 2x USB 3.0 und USB 2.0. Die weiteren Bedienelemente, nämlich die Lüftersteuerung sowie die LED-Beleuchtungssteuerung befinden sich hinter der Fronttür. Die Fronttür öffnet sich nach rechts im Auslieferungszustand, kann allerdings so umgebaut werden, dass sie nach links geöffnet wird.

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Die LED-Beleuchtung wird über einen simplen Taster geregelt, einmal Drücken ändert die Farbe der angeschlossenen LEDs. Die Lüftersteuerung hingegen wird mit einem Schieberegler bedient, der eine stufenlose Steuerung ermöglicht. Leider gibt es dabei keine „Einrastungen“, um etwa verschiedene Lüfterdrehzahlen anzuzeigen.
Bei geschlossener Fronttür wirkt die Vorderseite sehr erwachsen, ohne verspielte Zierelemente. Einzig der silberne BeQuiet Schriftzug ganz unten lockert das Design auf.

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Ein weiteres optisches Highlight ist das großzügige Panoramafenster aus Hartglas. Dadurch lässt sich Hardware perfekt in Szene setzen, was in Verbindung mit den mitgelieferten LED-Streifen umso besser klappen sollte. Das Seitenteil wird mit großen Rändelschrauben befestigt, und ist mit Gummiüberzügen gegen ein Zerkratzen beim Einbau geschützt. Durch die Materialstärke von 4mm sollten Geräusche auch auf Seiten des Sichtfensters Probleme haben, an das Ohr des Nutzers zu gelangen – war das doch bisher immer die Schwäche von gedämmten Gehäusen mit Sichtfenster.
Apropos gedämmt: Die Fronttür sowie das rechte Seitenteil sind mit einer dicken Dämmung versehen, und auch die Luftein/auslässe sind für einen ruhigen, unhörbaren Luftstrom konzipiert.
So befinden sich beim Dark Base 900 Pro oben, vorne und unten Mesh-Gitter, die einen ordentlichen Airflow gewährleisten sollen.

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Auf dem undurchsichtigen Seitenteil erkennt man die schon beim Silentbase 800 verwendete Luftöffnung, auf die das BeQuiet Logo geprägt ist. Die Öffnung lässt sich in verschiedenen Stufen regeln oder alternativ gegen Lüfter austauschen.
Dank der modularen Bauweise lassen sich die beiden Seitenteile auch austauschen, sodass das Sichtfenster auf der rechten Seite zu finden ist. Auch das Mainboard lässt sich in verschiedenen Positionen anbringen, um etwa dickeren Deckelradiatoren Platz zu machen. Der gesamte Mainboardtray kann auch ausgebaut werden, um als Benchtable Verwendung zu finden. Dafür befinden sich an der Rückseite des Trays Gummi-Nippel, die Kratzer auf dem Boden/Tisch verhindern sollen. Und als wäre das Alles noch nicht genug, kann man das Mainboardtray auch invertiert anbringen, und seine Hardware „auf den Kopf“ stellen.
Die Rückseite selbst bietet wenig Überraschungen; man findet die obligatorische Aussparung für das I/O Panel, ein wabenförmiges Lüftergitter und den Anschluss für das Netzteil.
Um einen sicheren Stand zu gewährleisten setzt BeQuiet beim Dark Base 900 Pro auf 4 große, gummierte Standfüße.

Praxis/Einbau

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Im Innenraum warten gleich mehrere Besonderheiten auf uns. Im vorderen Teil sehen wir die Festplatteneinschübe, die aus sieben Teilen bestehen. Jeder Einschub kann unabhängig von den anderen entfernt werden, um z.B den Einbau größerer Grafikkarten oder eines AGBs für die Wasserkühlung zu gewährleisten. Auch empfehlen wir, bei Nichtbenutzung alle Einschübe zu entfernen, um den Airflow des Gehäuses zu verbessern.
Jeder Festplattenschlitten nimmt entweder eine HDD oder zwei SSDs (2,5″) auf, was uns zu der gigantischen Anzahl von vierzehn (!) SSDs bringt (nur im vorderen Bereich).
Für Benutzer von HDDs sind an den Bohrungen für die Festplatten Gummierungen angebracht, um unnötige Vibrationen zu verringern.
Um Usern auch die Nutzung von 5,25″ Laufwerken nicht vorzuenthalten, finden wir über den Festplattenschächten noch einen Einschub für bis zu zwei 5.25″ Laufwerke. Wie nahezu alles im Dark Base 900 lässt sich dieser bei Nichtbenutzung ebenfalls entfernen.
Ein kleines Manko finden wir hier allerdings: Die (De-)Montage der Laufwerkshalterungen funktioniert leider nicht werkzeuglos.
Das Tray selbst ist im Auslieferungszustand ein Stück ganz nach oben versetzt und ebenfalls entkoppelt.
Auf dem Tray finden wir 3 großzügige Kabeldurchlässe, die mit sehr hochwertigen Gummierungen versehen sind.
An Mainboardkompatibilität ist das Dark Base 900 Pro nicht zu überbieten: Jeder gängige Formfaktor kann verbaut werden (E-ATX-, XL-ATX-, ATX-, M-ATX- und Mini-ITX).
Auch für Grafikkarten steht mehr als genug Platz zur Verfügung, selbst mit Festplattenkäfig sind es mit 325mm für die allermeisten Grafikkarten ausreichend viel, ohne Festplattenkäfig steigert sich dieses Maß noch auf 470mm.
Beim Einbau von CPU-Kühlern hat man 185mm zur Verfügung – auch hier hat man keinerlei Restriktionen, was die Wahl des Kühlers betrifft.

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Im hinteren Bodenbereich finden wir die entkoppelte Netzteilhalterung. Unüblich ist hier, dass die Halterung nicht bis ganz ans Ende des Gehäuses reicht, sonder mit einer Verlängerung arbeitet. Diese wird in das Netzteil gesteckt, und führt zum Anschluss an der Rückseite. Dort wird dann wieder ganz normal das Kaltgerätekabel eingesteckt, und das Netzteil und somit der PC mit Strom versorgt.

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Auf der Rückseite des Mainboardtrays finden wir noch eine Platine, welche mit der Lüftersteuerung in der Front verbunden ist, und auch die LED-Steuerung übernimmt. Insgesamt finden hier vier 4-Pin PWM sowie vier 3-Pin Lüfter Platz.

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Da werksseitig bereits drei 140mm Lüfter der nagelneuen „Silent Wings 3“ Serie verbaut sind, sparen wir uns den Einbau weiterer Lüfter, und testen das Gehäuse nach erfolgtem Einbau auf seine Silent-Tauglichkeit und auf die dabei entstehenden Temperaturen.

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Unser Testsystem besteht aus folgenden Komponenten:

Intel Core i5 6600k@4,5GHz
MSI Z170A Gaming Pro Carbon
16 GB G.Skill Trident Z DDR4 3200MHz
Sapphire R9 290 VaporX
1x 120GB SSD
1x 240GB SSD
BeQuiet Dark Power Pro 10 550W
Cryorig H5 Universal Luftkühler

Für den Temperatur-Test lasten wir die vorhandene Hardware mit den bewährten Tools „Furmark“ und „Prime95“ bestmöglichst aus, und messen nach 30 Minuten.
Um einen alltagstauglicheren Vergleich ziehen zu können, messen wir zusätzlich noch die Temperaturen von CPU und GPU nach 30 Minuten The Witcher 3.
Bei den Temperaturmessungen ermitteln wir gleichzeitig auch die Lautstärke in dBA aus einer Entfernung von 45cm.

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Fazit:

Wir in der Redaktion waren von dem Dark Base 900 Pro begeistert. Der Big Tower von BeQuiet liefert alles, was das PC-Builder Herz begehrt: Viel Platz für High End Hardware, ein edles und hochwertiges Aluminiumfinish, ein Echtglasseitenteil, unhörbare Werkslüfter, umfangreiche Modularität, Schalldämmung, Luftfilter, ein Lüftersteuerung, (abschaltbare) LED-Beleuchtung und als erstes Gehäuse auf dem Markt einen QI-Charger. Zwar sind uns im Test ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die uns noch gefehlt hätten, wie z.B eine Netzteilabdeckung (ist wohl dem modularen Mainboardtray zum Opfer gefallen), etwas mehr Platz hinter dem Tray sowie Rasterungen in der Lüftersteuerung, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Das neue Flaggschiff von BeQuiet gibt es derzeit für 200 Euro, ein Preis der für viele wohl den Sweetspot darstellt. Aufgrund der Features sowie der Verarbeitungsqualität und der verwendeten Materialien sehen wir diesen Preis als mehr als angemessen an.
Das Dark Base 900 Pro ist ein Gehäuse, das nahezu keine Wünsche offen lässt, in Verbindung mit dem verhältnismäßig günstigen Preis ist es in seiner Kategorie alternativlos.

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Pro:

+ Schalldämmung
+ Staubfilter
+ unhörbare Silent Wings 3 vorinstalliert (3x 140mm)
+ QI Charger
+ extrem Customizable
+ (abschaltbare) LED-Beleuchtung
+ Lüftersteuerung
+ Hartglasseitenteil
+ sehr hochwertige Materialien
+ saubere Verarbeitung
+ keinerlei Restriktionen bei der Hardwarewahl

Contra:

– etwas wenig Platz hinterm Mainboardtray
– keine Netzteilabdeckung (aufgrund des modularen Designs)

Aufgrund der oben genannten Vor-/Nachteile vergeben wir an das Dark Base 900 Pro 9,5 Punkte, und damit den begehrten Gold-Award. Zusätzlich gibt es noch den Silent Award oben drauf. Da das BeQuiet Dark Base 900 Pro in seiner Preisklasse unzweifelhaft das Beste Preis/Leisungsangebot bietet, vergeben wir zusätzlich noch den P/L Award.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets Unterhaltungselektronik

Genius HS-940BT im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]Genius, ein internationaler Hersteller für Peripheriegeräte aus Taiwan hat uns das Genius HS-940BT Bluetoothheadset zukommen lassen, damit wir es auf Herz und Nieren prüfen. Mit der umfangreichen Bluetooth-Konnektivität, dem zeitlosen Design und der langen Akku-Laufzeit sprechen uns die technischen Daten des Kopfhörers an. In unserem ausführlichen Test werden wir berichten, ob sich die Anschaffung des Gerätes für 40€ lohnt.

Autor: Patrick Ermisch/Drayygo

Wir bedanken uns bei Genius für die Bereitstellung des Testsamples und das in uns gesetzte Vertrauen.

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[nextpage title=“Verpackung“ ]Verpackung
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Das Genius HS-940BT kommt in einem schlichten, stabilen Karton mit großem Sichtfenster bei uns in der Redaktion an.
Auf der Rückseite der Verpackung finden wir mehrsprachig den Verpackungsinhalt und die Vorteile des Headsets aufgelistet. Die linke Seite hingegen ist mit technischen Spezifikationen bedruckt; die Front wird dominiert durch den Blick auf die Kopfhörer.

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[/nextpage][nextpage title=“Verarbeitung/Erster Eindruck“ ]
Verarbeitung/Erster Eindruck

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Abgesehen von der Aluminiumschiene im Kopfbügel besteht das HS-940BT zwar komplett aus Kunststoff, dennoch wirkt die Verarbeitung sehr hochwertig. Bei unserem Sample konnten wir weder ein Klappern noch irgendwelche anderen Verarbeitungsmängel finden. Die Kopfhörer sind komplett in schwarz gehalten, nur die Außenseiten der Hörmuscheln sind anthrazitfarben mit einem silbernen Akzent.

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Während auf der einen Seite das Genius Logo samt Schriftzug prangt, finden wir auf der anderen Seite die Bedienelemte. Diese bestehen aus Stopp/Anruf, Lauter, Leiser und Power. Die Knöpfe besitzen einen angenehmen Druckpunkt und sind auch ohne Hinsehen sehr einfach zu bedienen. Mit einem Gewicht von 175g ist das Headset sehr leicht, was auf einen hohen Tragekomfort schließen lässt. [/nextpage]
[nextpage title=“Praxis/Klang“ ]
Praxis/Klang

Wie oben schon angesprochen ist das HS-940BT sehr leicht; das wirkt sich positiv auf die Dauernutzung aus.
Der gleichmäßige Anpressdruck durch den Kopfbügel hält das Headset auch bei schnelleren Bewegungen an seinen Platz, ohne auch bei längerer Nutzung Druckstellen oder ein unangenehmes Gefühl auszulösen.

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Ein nicht unerheblicher Teil des positiven Tragekomfort geht auch von den sehr bequemen Ohrkissen aus – so war ein Dauereinsatz der Kopfhörer auch über mehrere Stunden hinweg kein Problem. Dank verstellbarer Bügel passt sich das HS-940BT auch nahezu jeder Kopfform und Größe an.

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Im Alltagstest schlägt sich das HS-940BT klanglich ganz okay. Die Höhen werden sauber dargestellt, der Bass ist bei den meisten Musikgenres ebenfalls im Mittelmaß anzusiedeln (auch wenn er etwas satter sein könnte), leider werden die Mitteltöne etwas unpräzise rübergebracht. Zum Telefonieren eignet sich das HS-940BT wiederum sehr gut, den Gesprächspartner versteht man sehr deutlich und klar, und durch das Over-Ear Design ist man auch vor äußeren Geräuschquellen weitestgehend geschützt. Das integrierte Mikrofon ist brauchbar, aber aufgrund des Designs sehr anfällig für Störungen.
Genius gibt die Reichweite des Headsets mit „bis zu“ 30m an, in der Praxis haben wir diesen Wert jedoch nie erreicht. Die Reichweite ist ausreichend, um sich in einer mittelgroßen Wohnung frei bewegen zu können, ohne das das Signal abbricht. Sehr positiv überrascht waren wir von der Akkuleistung. Laut Verpackung sollen die Akkus für eine Dauerbeschallung von bis zu 15h ausreichen, zumindest bei mittlerer Lautstärke können wir sogar ein paar Stunden mehr bestätigen. Die Akkus selbst sind auch sehr schnell wieder geladen, für einen Ladezyklus benötigten wir ca. 2h.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit:

Mit den HS-940BT hat Genius einen guten Bluetooth-Kopfhörer auf den Markt gebracht, der sich in dem ausgeschriebenen Preisbereich von 40 Euro sehr wohl fühlt. Der Klang ist (vor allem für den Preis) gut, der Tragekomfort ist als sehr gut zu bewerten, die Verarbeitung ist super, und die Akkuleistung fantastisch. Einzig das Mikrofon ist verbesserungswürdig; wenn man von der leichten Mittelton-Schwäche absieht.
Alles in allem können wir durchaus eine Empfehlung für das Headset aussprechen.

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Pro

+ sehr gute Akkulaufzeit
+ sehr guter Tragekomfort
+ hohe Bluetoothkonnektivität
+ einfache und intuitive Bedienung

Neutral

* Bass könnte etwas satter sein
* Mitteltonbereich etwas unpräzise
* Reichweite von 30m in der Praxis weit unterschritten

Contra

– das Mikrofon ist sehr störanfällig

Aufgrund der oben genannten Vor-/Nachteile bekommt das Genius HS-940BT von uns 8,1 Punkte und damit den Silber-Award. Zusätzlich vergeben wir noch den P/L – Award.

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Vier GIGABYTE Sockel AM4 Motherboards abgelichtet

GIGABYTE hat auf der CES 2017 vier Sockel AM4 Motherboards gezeigt, die für die kommenden AMD RyZEN Prozessoren und die 7th gen A-Series APUs designed wurden. Das Lineup besteht aus dem AB350M-D3H an, einem entry-level M-ATX Board mit dem Mittelklasse B350 Chipsatz; dem mid-range AB350-Gaming 3, dem mid-high level AX370-Gaming K5 und dem AX370-Gaming 5. Das AB350-D3H deckt die Basics ab, mit 7-Phasen VRMs, einem PCI-Express 3.0 x16 Slot (an den AM4 Sockel angebunden), einem weiteren x16 Slot der elektrisch mit x4 an den B350 Chipsatz angebunden wird, einem Legacy PCI-Slot, ein 32Gb/s M.2 Slot und sechs SATA 6 Gbps Ports.

Einen Schritt weiter ist das AB350-Gaming 3, ein Gaming-Board im ATX Formfaktor und beliebtem rot/schwarzem Farbschema. Inklusive der oben genannten Features bekommt man bei diesem Board zusätzlich noch einen weiteren x16 (x4 elektrisch) und zwei x1 Slots.

Noch ein Stufe höher angesiedelt ist das AX370 Gaming K5 mit Aorus Branding. Basierend auf dem „top-tier“ X370 Chipsatz bekommt dieses Board ebenfalls ein 7-Phasen VRM Design, allerdings mit höher kapazitiven Ferritkern-Chokes. Bei dem Mainboard bekommt man zwei PCI-Express 3.0 x16 Slots (x8/x8 wenn beide benutzt werden). Der dritte x16 Slots ist wieder nur elektrisch mit x4 angebunden. Für Laufwerke finden sich ein 32 Gbps M.2 Slot, zwei 16 Gbps SATA-Express und acht SATA 6 Gbps Ports. Vier USB 3.1, sechs USB 3.0, ein 8-Kanal AMPUp! onboard Audio Chip und Intel gigabit Ethernet runden das Gesamtpaket ab. Auf dem Chipsatz-Kühler findet sich auch noch das obligatorische RGB-LED Beleuchtungselement.

Zuletzt wurde noch das High-End Board „Aorus AX370 Gaming 5“ gezeigt. Bei diesem Board bekommt man alle RGB LED Beleuchtungsmöglichkeiten, die man von einem Aorus erwarten kann. Die Boardausstattung ist mit einem 10-Phasen VRM Design noch ein bisschen stärker als bei den „kleineren“ Brüdern. Außerdem ist dem Board noch ein zusätzlicher 32 Gbps U.2 Port hinzugefügt worden.

Preise wurden leider nicht genannt, wir berichten aber sofort wenn etwas dahhingehend bekannt wird.

Quelle:www.techpowerup.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

NZXT H440 im Test

NZXT ist in der Gaming-Szene bekannt für außergewöhnlich designte Gehäuse, AiOs und Beleuchtungssysteme.
Mit dem H440 hat NZXT ein Gehäuse im Portfolio, das mit einem Mix aus Extravaganz und Schlichtheit die Lücke zwischen H630 und H230 schließt.
Ob das Gehäuse mit der klaren Formsprache auch mit den inneren Werten (Temperatur und Lautstärke) überzeugen kann, lest ihr in unserem Test.

Wir bedanken uns bei NZXT für die Bereitstellung des Testsamples und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.

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Autor: Patrick Ermisch/Drayygo

Verpackung:

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Das NZXT H440 erreicht unsere Redaktion in einem hauptsächlich schwarzen Karton, der mit Grafiken des Inhalts sowie verschiedenen wichtigen Spezifikationen bedruckt ist.
Im Inneren ist das Gehäuse durch Styroporschalen sowie ein Plastikumhüllung gegen Kratzer, Staub und andere Transportschäden geschützt.

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Der Lieferumfang fällt moderat aus und besteht aus vielen verschiedenen Schrauben, einem Bündel Kabelbinder, einem schicken „NZXT“ Aufkleber aus einer Metallfolie, einer Einschraubhilfe für Abstandshalter sowie der „Anleitung“.

Technische Daten:

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Erster Eindruck:

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Das H440 wirkt mit seiner klaren Formsprache sehr edel. Einzig die roten Applikationen sorgen für etwas Abwechslung und einen modernen Look. Passend dazu ist auch die Beschriftung der externen Frontanschlüsse (2x USB 3.0 / 2x USB 3.0 + HD Audio) futuristisch angehaucht.
Die gesamte Verarbeitung ist wie von NZXT nicht anders gewohnt auf einem hohen Niveau, es finden sich weder Lackfehler noch wackelige Teile.

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Ein nützliches Detail ist, dass bei den Seitenteilen sowie den Festplatteneinschüben die verwendeten Rändelschrauben auch nach dem „Aufdrehen“ am Bauteil verbleiben und ein versehentliches Verlegen somit nahezu ausgeschlossen wird.
Ebenfalls sehr praktisch ist die integrierte LED Beleuchtung, die wir auch schon vom NZXT Manta kennen. So ist es möglich, per an der Rückseite integriertem Schalter das I/O Shield zu beleuchten und dadurch auch bei schlechten Lichtbedingungen (unterm Schreibtisch bspw.) freie USB-Slots, Grafikkartenanschlüsse etc. zu finden.

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Schon auf der Verpackungskartonage wirbt NZXT mit „redefining clean“, und das Äußere des Gehäuses bestätigt dies. So ist die Front durchgängig; kein Einschub für 5,25″ Laufwerke stört das einheitliche Bild. Auch die Seitenteile sind frei von allen „kitschigen“ Verzierungen, auf der linken Seite ist ein klassisches Sichtfenster eingearbeitet, um den Blick auf die Hardware zu ermöglichen. Der Innenraum ist ebenso auf ein ordentliches Design ausgelegt: so verbirgt eine Netzteilabdeckung mit beleuchtetem (abschaltbar!) NZXT Logo das Netzteil sowie die Kabel, es sind genügend Durchführungen für ein sauberes Kabelmanagement vorhanden, und auch eventuell verwendete 3,5″ HDDs werden von verdeckt angebracht.

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Für 2,5″ Laufwerke hat NZXT zusätzlich 2 auf der Netzteilabdeckung angebrachte Halterungen vorgesehen. Der Platz hinterm Mainboardtray ist auf den ersten Blick relativ eng, allerdings macht das nicht viel aus, da viele Kabel hinter der Festplattenabdeckung im vorderen Bereich „versteckt“ werden können.
Um das Innere vor Staub zu schützen, setzt NZXT auf einen magnetischen Staubfilter in der Front, sowie einem ebenfalls abnehmbaren Staubfilter unterm Netzteil.
NZXT hat das H440 ab Werk mit 4 Lüftern ausgestattet.

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3 120mm Versionen befinden sich in der Front und haben eine Maximaldrehzahl von 1200 U/min. Im Heck befindet sich ein 140mm Exemplar, welches mit maximal 1000 U/min arbeitet. Dadurch ist bereits out of the box für einen ordentlichen Airflow gesorgt. Im Deckel ist noch einmal Platz für 3x 120mm bzw. 2x 140mm Lüfter oder entsprechende Radiatoren.

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All diese Lüfter (bis zu einem Maximum von 10!) können über eine auf der Rückseite des Mainboardtrays angebrachte Platine mit Strom versorgt werden. Die maximale Belastbarkeit der Platine liegt bei 30W.
Alle Abdeckungen mit Ausnahme des Sichtfensters wurden von NZXT mit einem ca. 6mm schalldämmenden Material ausgestattet, um das Geräuschniveau möglichst niedrig zu halten.
Man kann natürlich gerne darüber streiten, ob die Integration eines Sichtfensters in ein ansonsten schallgedämmtes Gehäuse sinnig ist, gut sieht es auf jeden Fall aus.

Einbau/Praxis:

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Der Einbau unseres Testsystems geht gewohnt schnell, auffällig ist allerdings, wie einfach es einem das H440 macht, ein sauberen Innenraum bzw. ein sauberes Kabelmanagement zu verwirklichen. So sind neben den 2 großen, gummierten Kabeldurchführungen auch noch diverse kleinere Durchlässe an intelligenten Stellen angebracht, um auch wirklich alle Kabel einfach und sauber verlegen zu können.
Zwar ist aufgrund der Schalldämmung tatsächlich wenig Platz hinterm Mainboardtray, allerdings haben wir viel des Kabelsalats unter der Netzteilabdeckung und der Festplattenmontage versteckt, sodass sich das Ergebnis durchaus sehen lassen kann.

Unser Testsystem besteht aus:

Intel Core i5 6600K@4,5GHz
Cryorig H5 Universal
MSI Z170A Gaming Pro Carbon
2x 8GB G.Skill Trident Z 3200MHz
Sapphire R9 290 Vapor X
BeQuiet Dark Power Pro 10 550W

Das NZXT H440 kann im Auslieferungszustand 30cm lange Grafikkarten aufnehmen, bei Entfernung einer 3,5″ Schiene vergrößert sich dieses Maß auf 40cm.
Für CPU Kühler stehen einem 18cm zur Verfügung, womit das H440 jeden High-End CPU Kühler aufnehmen kann, den der Markt aktuell hergibt.

Nun zu den interessanten Fragen:
Wie laut bzw. leise ist das NZXT mit seiner Schalldämmung und den 4 werkseitig verbauten Lüftern?
Und:
Wie warm wird meine Hardware?

Zum Ermitteln der Temperatur haben wir auf Prime95 (Extremfall) und auf The Witcher 3 zurückgegriffen. Beide Programme haben wir jeweils 30 Minuten laufen lassen, und dann die Temperaturen mit Core Temp und HWiNFO bzw. GPU-Z ausgelesen.
Bei der CPU haben wir die verschiedenen Kerntemperaturen gemittelt, bei der GPU die ausgelesenen Werte.
Auf Messungen im Idle haben wir verzichtet, da diese aufgrund der modernen Stromsparmechanismen obsolet sind.
Die Lautstärke haben wir nach einem ähnlichen Aufheizungsvorgang wie oben beschrieben aus einer Entfernung von 45cm vom Sichtfenster aus gemessen.

Temperatur : GPU Volllast 72°
CPU Volllast 59°
Lautstärke : 37,4 dBA

Wie man unseren Grafiken entnehmen kann, halten sich die Temperaturen sowie die Lautstärke in einem mehr als angemessenen Rahmen. Eine 100% Silenttauglichkeit wird zwar nicht gewährleistet, allerdings ist die Geräuschkulisse zu keinem Zeitpunkt aufdringlich oder gar störend. Die Temperaturen sind ebenfalls sehr gut, wenn man bedenkt, dass das NZXT H440 über eine Vielfalt an Schalldämmung verfügt, die im Normalfall die Temperaturen nach oben drückt. Die ordentliche Werksbestückung an Lüftern trägt einen Großteil zu den guten Werten bei, auch wenn wir uns eine Regelung der Lüfterspannung über die integrierte Platine gewünscht hätten.

Fazit:

Auf Kartonagen und Verpackungen werden häufig vollmundige Versprechungen abgegeben, die nur selten wirklich gehalten werden. Ein positives Paradebeispiel für ein gehaltenes Versprechen ist das NZXT H440. Mit „redefining clean“ hat NZXT absolut ins Schwarze getroffen. Selten war Kabelmanagement so einfach, selten ein Innenraum in kürzester Zeit so ordentlich arrangiert. Viele intelligent angeordnete Durchlässe sowie eine Netzteilabdeckung leisten hier den größten Beitrag. Auch das Äußere folgt dem „cleanen“ Design: Schlicht, aber modern. Einfach aber extravagant. Das H440 überzeugte uns aber nicht nur mit den „äußerlichen“ Werten, auch die Temperaturen bzw. die Lautstärke sind für ein (teilweise) schallgedämmtes Gehäuse mehr als nur in Ordnung. Dazu kommen viele Kleinigkeiten, die einem den Umgang mit seinem PC erleichtern wie die LED Beleuchtung des I/O Shields, die integrierten Rändelschrauben etc. Für einen Preis von derzeit ~120€ können wir nicht anders, als eine Kaufempfehlung für all jene auszusprechen, die auf ein 5,25″ Laufwerk verzichten können.

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Pro:

+ Staubfilter
+ zeitloses, schlichtes, modernes Design
+ perfektes Kabelmanagement
+ „redefining clean“ trifft hier absolut zu
+ 4 Lüfter ab Werk
+ viele nützliche Details
+ 180mm CPU Kühler/400mm GPU
+ saubere Verarbeitung

Neutral

± kein Platz für 5,25″ Laufwerke

Contra:

– nichts

Aufgrund der oben genannten Vor-/Nachteile vergeben wir 9,6 Punkte und damit den Gold Award. Dank des Kabelmanagement und dem zeitlosen Design gibt es für das NZXT H440 noch den Design-Award.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AMD zeigt RyZEN und Vega bei Battlefront 4K!

Auf der CES 2017 hat AMD einen Demo-Raum eingerichtet, in dem sie einen PC präsentieren, in dem eine RyZEN CPU und eine VEGA GPU Star Wars Battlefront rendern: mit 60FPS @4K und bestätigten Ultra-Quality Settings. Einige Quellen berichten, dass die Frame Rate bei 4K Ultra gelegentlich auf 57 bzw 58 dropt, nichtsdestotrotz ist es eine beeindruckende Darstellung der kommenden Architekturen VEGA und RyZEN.

www.techpowerup.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten PC-Kühlung

Cryorig H5 Universal im Test

Cryorig, ein bekannter Hersteller von CPU – Kühlern hat uns mit einem neuen Testsample beglückt – dem Cryorig H5 Universal.
Was dieser Kühler in seiner Leistungsklasse zu bieten hat, und welches die Gründe für einen Kauf des H5 Universal sind, das lest ihr in unserem Test.

Für die Bereitstellung des Samples bedanken wir uns bei Cryorig, und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit.

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Autor: Patrick Ermisch/Drayygo

Verpackung/Lieferumfang

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Der Cryorig H5 kommt in einem weißen Karton bei uns an. Wie üblich in dieser Produktkategorie ist dieser sehr stabil gefertigt und bietet auf der Rückseite Informationen über Besonderheiten oder Kompatibilitäten.

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Der Lieferumfang ist üppig – Backplates und verschiedene Schrauben für die Montage auf den verfügbaren Sockeln.
Auch die hauseigene Wärmeleitpaste darf natürlich nicht fehlen, ebensowenig der schon vormontierte Lüfter.
Dieser ist mit 12,5mm sehr dünn, und sorgt dafür, dass keine Probleme mit hohen RAM-Kühlern auftreten.

Technische Daten:
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Details:

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Der H5 Universal macht seinem Namen alle Ehre und ist zu allen Sockeln ab Sockel 775 kompatibel.
Der vormontierte Lüfter (Cryorig XT-140) ist mit seinen 12,5mm sehr dünn, und auch das Design weicht vom Standard ab.

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Allgemein setzt Cryorig auf einen futuristischeren Look als die Platzhirsche im Kühlerbau.
Das Design sowie die Verarbeitung sind makellos, und kommen bei uns in der Redaktion sehr gut an. Besonderen gefallen finden wir an der Top-Plate, die die Enden der Heatpipes verdeckt und gleichzeitig die Optik noch ein wenig aufpoliert.

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Die Lamellen im Lufteinlassbereich sind wabenförmig angelegt, eine Besonderheit die der Hersteller „Hive Fin“ Design nennt. Auf der Luftauslassseite sind die Lamellen allerdings wieder konventionell angeordnet. Mit der Hive-Fin Technik soll die Gesamtkühlfläche vergrößert und damit auch die Kühlleistung gesteigert werden.
Der Cryorig – Kühler verfügt über 4 6mm Heatpipes, die gegen Korrosion und für die Optik komplett mit Nickel beschichtet sind.
Auch die Bodenplatte ist Nickel-beschichtet, und mit dem obligatorischen Schutzaufkleber bedeckt.

Einbau/Praxis:

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Dank der mitgelieferten Montageanleitung geht der Einbau sehr einfach vonstatten. Selbst für Personen, die noch nicht soviel Erfahrung mit dem Installieren von Nachrüstkühlern haben, ist es dank der Anleitung sehr simpel.
Nach ungefähr 10 Minuten, die man für den Einbau einplanen muss, ist der Kühler montiert und thront auf dem Mainboard.

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Wie weiter oben schon erwähnt, sind dank dem dünnen XT-140 hohe RAM-Kühler wie bei unseren G.Skill Trident Z kein Problem.

Messwerte:

Temperatur:

Die Temperaturen messen wir je einmal im Idle, Spielelast (The Witcher 3, 45Minuten) und Volllast (Prime95, 30Minuten). Diese Messungen wiederholen wir 3 Mal und ermitteln den Durchschnittswert, den ihr in der Tabelle seht.
Bei den Werten in der Tabelle ist die Raumtemperatur noch nicht abgezogen.
Um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten wurde für den Test die Arctic MX WLP verwendet.

Lautstärke:

Die Lautstärke messen wir aus 50cm Abstand aus einem geschlossenen Gehäuse.
Auch hier messen wir wieder im Idle, Spielelast (The Witcher 3, 45Minuten) und Volllast (Prime95, 30Minuten)

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Fazit:

Der Cryorig H5 konnte uns in unserem Test absolut überzeugen. Die umfassende Kompatibilität, das futuristische Design und die Kühlleistung sind nur ein paar Punkte, die uns positiv aufgefallen sind. Die einfache Montage, und die saubere Verarbeitung sind weitere – und das einzige , dass uns negativ aufgefallen ist wäre das relativ schmale Drehzahlband des Lüfters.

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Pro:

+ super Verarbeitung
+ Design
+ sehr leise
+ gute Kühlleistung
+ umfassende Kompatibilität
+ sehr einfache Montage

Contra:

– relative schmales Drehzahlband des Lüfters

Alles zusammen ergibt bei uns eine Wertung von 9,4 Punkten und damit den begehrten Gold-Award.

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Allgemein

Gratis-Update auf Windows 10 via Schlupfloch!

Ihr bereut, noch nicht auf Windows 10 upgegradet zu haben, und das kostenlose Angebot ist abgelaufen? Ein Schlupfloch im Windows 10 Upgrade Center lässt euch weiterhin kostenlos auf das beliebte Betriebssystem erweitern, auch 5 Monate nach Ende des eigentlichen Angebotes. Augenscheinlich will Microsoft das Upgrade-Angebot für Leute die „assistive technologies“ offen halten.
Dies inkludiert Leute mit Screen Narrators oder Magnifiern. Dadurch kann man auf der Microsoft Accessibility Website einen Unterpunkt anklicken, dass man diese „assistive technologies“ nutzt, und dadurch das kostenfreie Windows 10 Upgrade erhalten. Laut diversen Berichten überprüft Microsoft nicht, ob man diese Features wirklich benutzt.

Quelle: www.techpowerup.com

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Colorful enthüllt „Feature Preview“ von iGame200 Motherboards

Colorful Technology Company Limited, ein wohlbekannter Hersteller von Grafikkarten und Mainboards freut sich, ein paar der Features der kommenden iGame200 Motherboards vorzustellen.
Die neuen Mainboards von Colorful unterstützen alle aktuellen und kommenden CPUs für Sockel 1151, inklusive der 7th-gen Core I Serie von Intel. Mit den neuen Prozessoren halten viele Verbesserungen gegenüber den Vorgängern Einzug, und Colorful ist vorbereitet, um das bestmögliche für diese CPUs bereitzustellen.

Quelle:www.techpowerup.com

GameStorm Full Coverage Armor
A fully customized shroud protects the PCB from dust while providing a great visual for the motherboard to showcase the style of the user. As with everything Colorful does, the new iGame200 is another instalment in Colorful’s line of DIY friendly products that encourages creativity and personalization.

Gamer Voice 2.0
The latest iteration of Gamer Voice. Colorful’s new motherboard’s RGB lighting will change its color according to music’s tempo. Color and transition effects can be adjusted via the new BIOS. This adds a new level of dynamic feel to the system on top of the added benefits that Gamer Voice already offers like superb audio clarity.

GameStorm eSports Interface
Colorful uses specially designed USB interfaces utilizing Fintek F75503 and Fintek F75501 chips that are optimized for gaming to deliver maximum performance for your gaming peripherals for that little extra edge in competitive gaming.

KillerE2500 Network Card
For the best online gaming experience, Colorful has again teamed-up with Killer Networks to equip Colorful motherboards with powerful KillerE2500 network chips for the best dedicated network solution for gamers that balance network traffic on your computer so you get the best performance and ping times on your games.

DIY Multifunction Overclocking Button
For ease of maintenance and improved performance, Colorful integrates onboard buttons and a readout display for DIY situations, maintenance and a simple, one-touch overclocking button makes it possible to boost system performance with a single keypress. No manual tweaking or setup needed!

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