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PowerColor veröffentlicht „Unlocked BIOS“ für die RED Devil RX 480

PowerColor hat heute ein optionales „Unlocked BIOS“ für die Radeon RED Devil RX 480 Grafikkarte veröffentlicht. Verfügbar ist das BIOS über den PowerColor DevilClub (und TechPowerUp), und mit
optional ist gemeint, dass das BIOS nur etwas für „Power Users“ ist. Das BIOS erhöht das Power Limit der GPU um einen höheren Overclocking-Spielraum zu ermöglichen und die Takt-Stabilität
zu erhöhen.

Der offensichtliche Nachteil daran ist der höhere Stromverbrauch, damit einhergehend auch die höheren Temperaturen und steigende Lautstärke. PowerColor empfiehlt daher, davon abzusehen eine
Karte mit dem BIOS-Mod einem FurMark Test zu unterziehen, da sie herausgefunden haben, dass dies die Karte beschädigen kann, sogar wenn die GPU nicht übertaktet ist.
Allerdings sagt PowerColor auch, dass das Flashen einer RED Devil RX 480 mit dem optionalen BIOS keinen Verlust der Garantie nach sich zieht.

Quelle: www.techpowerup.com

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Zum Start kein DX 12 für Deus EX: Mankind Divided?

Eidos hat bekanntgegeben, dass ihr kommender Triple AAA Titel: „Deus Ex: Mankind Divided“, welcher als Aufhänger für den DX 12 Renderpfad galt, zum Launch nicht mit DX 12 Support kommen wird. Das Spiel soll am 23.8.2016 veröffentlicht werden, anfangs nur mit einem DX 11 Renderer, während DirectX 12 mithilfe eines Patches nachgereicht werden soll, der um den 5. September kommen soll.

Eidos begründete den DirectX 12 Support mit zuviel „extra work“, der auf die Entwickler abfallen würde und das weitere Optimierungen nötig wären.
„We have some extra work and optimizations to do for DX12, and we need more time to ensure we deliver a compelling experience,“ so die offizielle Aussage. „Deus Ex: Mankind Divided“, der 5. Teil des Cyberpunk Rollenspielshooters kommt am 23.8.2016 gleichermaßen für PS4, XBOne und PC.

Quelle: www.techpowerup.com

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TechPowerUp und CRYORIG stellen vor: CRYOLYMPICS!

Unsere Kollegen von TechPowerUp haben sich mit CRYORIG zusammengesetzt und ein tolles Giveaway vorgestellt. Unter dem Namen „Cryolympics“ wollen sie die Sommerhitze aus deinem PC verbannen.
Drei glückliche Gewinner haben die Chance, ein Set bestehend aus dem High-End Luftkühler „CRYORIG R1 Universal“ und dem kompletten, 5-farbigen Customod Kit zu gewinnen.
Mit dem Customod Kit lassen sich die Fin-Stacks des R1 Universal mit farbenfrohen, LED-beleuchteten Shrouds bedecken. Um bei dem Giveaway mitzumachen müsst ihr nur eine kurzes Formular ausfüllen sowie die Facebookseiten der beiden Firmen liken, solltet ihr das noch nicht getan haben.
Weitere Infos gibts hier: Giveaway
Viel Glück!

Quelle: www.techpowerup.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

Intenso 1,8″ – Portable SSD im Test

Intenso ist allseits bekannt geworden durch seine Speicherlösungen, MP3 Player und Tablets.
Im Einsteiger- /Mittelklassesegment sind Intenso – SSDs schon sehr beliebt, und wir haben heute die Möglichkeit zu prüfen, ob auch die externen SSD-Lösungen des deutschen Unternehmens ähnlich viel Anklang finden wie die „herkömmlichen“ Internen.

Wir bedanken uns bei Intenso für die Bereitstellung des Testsamples und freuen uns auf weitere Zusammenarbeit.
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Autor: Patrick Ermisch

Die Intenso Portable 1,8″ SSD kommt in einem kompakten, grauen Karton bei uns in der Redaktion an. Auf der Vorderseite ist ein Sichtfenster eingelassen, dass uns einen Blick auf die SSD gewährt. Ebenfalls vorn aufgedruckt finden wir, rot unterlegt, die Datentransfergeschwindigkeit, die Intenso mit (up to!) 320MB/s angibt. Dezenter darunter finden wir weitere Besonderheiten bzw. technische Merkmale wie die SSD-typische Erschütterungsresistenz, den niedrigen Stromverbrauch und die Anschlusskompatibilität.

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Der Lieferumfang umfasst die externe SSD, ein Datenkabel (USB 3.0 -> Mikro-USB 3.0) und eine mehrsprachige Bedienungsanleitung. Nicht viel, in dieser Produktkategorie aber absolut üblich.

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Erster Eindruck

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Schon beim Auspacken fällt uns das unglaublich geringe Gewicht von 34g auf. Trotz der Verwendung von Kunststoff finden wir die Haptik der externen SSD sehr angenehm.
Die Farbe, hochglanz-anthrazit, ist schlicht, und auch die Einbuchtung der LED wirkt sich nicht störend auf das Gesamtbild aus. Auf der Oberseite befindet sich links unten ebenfalls sehr dezent der Intenso – Schriftzug. Auf der Rückseite wiederum hat Intenso einen Aufkleber angebracht, auf dem noch einmal der Name und die Adresse des Unternehmens sowie ein Piktogramm untergebracht sind. Das Piktogramm soll verdeutlichen, dass auch defekte Elektronikprodukte nicht in den normalen Hausmüll gehören. Ebenfalls auf der Rückseite, die scheinbar auch als „Ablage“ dient, sind auch noch 2 Gummi-Füße angebracht, die der SSD die nötige Rutschfestigkeit verleihen. Der Anschluss an der SSD selbst ist ein Mini-USB 3.0, und dieser benötigt in etwa 50% der kurzen Frontfläche. Alles in allem ist die Portable 1,8″ SSD sehr ordentlich verarbeitet.

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Praxistest

Intenso gibt auf der Herstellerseite eine maximale Lesegeschwindigkeit von 320MB/s an, sowie für das 128 GB Modell eine maximale Schreibgeschwindigkeit von 70MB/s.
Wir lassen die externe SSD durch unseren Festplatten/SSD Benchmark-parcour laufen, und testen verschiedene Szenarien, um herauszufinden, wie schnell die SSD im Alltag tatsächlich ist.
Unser Testsystem besteht aus:

i5 6600K@4,5GHz
MSI Z170A Gaming Pro Carbon
ASUS R9 280 Direct CU II
16GB G.Skill DDR4 3200
BeQuiet Dark Power Pro 10 550W
Intenso 240GB (interne) SSD

Um etwaige Flaschenhälse auszumerzen sind Prozessor und RAM übertaktet, das Windows läuft auf einer sauberen internen SSD.

Unser erster Test ist der bewährte CrystalDiskMark 5 in der 64bit Version. Wir testen die SSD moderat befüllt (25%), um ein möglichst alltagstaugliches Ergebnis zu erzielen.

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Angeschlossen war die SSD bei diesem (und allen anderen) Test an der internen USB 3.1 Schnittstelle unseres Mainboards, um auch diesen Flaschenhals auszumerzen. An dem Front-USB Anschluss war die externe SSD von Intenso bedeutend langsamer, was allerdings an dem (Gehäuse-) USB 3.0 lag, da an den internen USB-Headern die beworbene (Lese-)Geschwindigkeit teilweise sogar übertroffen wurde, während die Schreibgeschwindigkeit etwas unter den Herstellerangaben liegt.

Als nächstes testen wir die portable SSD mit dem beliebten und bewährten „AS SSD-“ Benchmark, um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

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Auch im Praxistest kann sich die SSD bewähren, wir haben 30GB an gemischten Daten hin und her transferiert, und bei ca. 2 Minuten, die wir für diesen Prozess gebraucht haben (von externer SSD auf die interne Intenso 240GB SSD), sind wir durchaus zufriedengestellt.
Beim Übertragen der Daten (extern->intern) haben wir eine maximale Transferrate von 365MB/s gemessen und eine durchschnittliche von etwa 90MB/s.

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Beim Transfer von der internen SSD auf die portable SSD waren die Übertragunsraten allerdings deutlich niedriger, für den 30GB Ordner benötigten wir etwa 12 Minuten, bei einer durchschnittlichen Übertragungsgeschwindigkeit von ca. 40MB/s

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Fazit:

Alles in allem sind wir von der Optik und der verbauten Technik der portablen SSD von Intenso sehr zufrieden, nur einige kosmetische Kleinigkeiten fielen uns negativ auf. Zum Einen ist das mitgelieferte USB 3.0 Kabel sehr kurz, sodass es bei Gehäusen, die ihre USB-Anschlüsse unten haben nicht ausreicht, um die SSD auf den Schreibtisch zu legen, und diese dadurch in der Luft hängt. Zum Anderen sind wir der Meinung, dass die Anti-Rutsch Füße auf der Unterseite des externen Intenso-Laufwerkes mehr optischer Natur sind, da diese mit 34g (!) definitiv nicht genug Gewicht mit sich bringt, um NICHT verschoben zu werden. Von den Übertragungsgeschwindigkeiten sind wir mehr als überzeugt, und können bei einem aktuellen Straßenpreis von ca. 40€ für die 128GB Variante nur eine Empfehlung aussprechen.

Positiv:

+ schnelle Übertragung
+ sehr klein und handlich
+ sehr leicht
+ robust
+ schlichte aber edle Optik

Negativ:

– sehr kurzes USB-Datenkabel
– eher überflüssige Anti-Rutsch Füße

Aufgrund der Messwerte, der oben genannten Vor- bzw. Nachteile vergeben wir eine Wertung von 8,3 Punkten, und somit den Silber und den Preis-/Leistungsaward.

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Herstellerlink
Preisvergleich

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AMD „Summit Ridge“ Zen schneller als Intel?

Die Kollegen von WCCFTech haben Daten bzw. Benchmarks einer AMD „Summit Ridge“ Zen CPU (ES) veröffentlicht, die zeigt, dass die IPC-Zugewinne von denen AMD in der Vergangenheit sprach, durchaus real sind. Für uns ist das natürlich super, kommt so doch etwas Bewegung in den Gaming CPU Markt. Ein Engineering Sample (ES) mit 8 Kernen und 16 Threads (via SMT) hat in dem von WCCFTech geposteten Benchmark den Intel Core i5 4670k geschlagen, und war damit auch deutlich schneller als der hauseigenen Konkurrent in Form des FX 8350.

Summit Ridge

Das Zen-Sample taktete mit 2,80 GHz und hatte einen Boost von 3,20 GHz. Wie bei Engineering Samples üblich dürften die Taktraten bei Release deutlich höher liegen, wir rechnen mit 3,6-3,8 GHz Standardtakt.

Quelle www.techpowerup.com

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NVIDIA: Zahlungen an GTX 970 Kunden!

Gegen NVIDIA wurde 2015 in den USA eine Sammelklage eingereicht die sich gegen das „Speichergate“, bzw. die Addressierung und Anbindung des VRAMs und die damit verbundene falsche Bewerbung der GTX 970 richtete.
NVIDIA erklärte sich bereit, jedem Käufer der GTX 970 30$ (pro erworbener Karte) zu bezahlen und ebenso die Anwalts-/Gerichtskosten zu tragen (1.300.000$ insgesamt). Allerdings wurde von dem Grafikkartengiganten nicht festgelegt, wieviel Geld für einen solchen Fall eingeplant ist/war, und ebensowenig, und welche Käufer mit einer Rückzahlung zu rechnen haben, z.B. nur die Käufer in den USA, da die amerikanische Gerichtsbarkeit nicht über die Staatsgrenzen hinaus entscheiden dürfen, oder ob gar alle GTX 970 Käufer weltweit zu einem „Schadensersatz“ berechtigt sind.
In dieser Sammelklage ging es darum, dass NVIDIA die Menge an VRAM – Speicher, die von der GTX 970 EFFEKTIV (!) genutzt werden kann, falsch beworben wurde, da eine Untersuchung herausfand, dass die GPU nur in der Lage ist, 3,5GB der beworbenen 4GB korrekt zu nutzen. NVIDIAs CEO Jen-Hsun Huang entschuldigte sich bei den Käufern und versprach, dass so etwas nie wieder vorkommen würde.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD RX 470 und RX 460: Die offiziellen Spezifikationen

Die offiziellen Spezifikationen der 2 noch ausstehenden Mainstream Grafikkarten, der AMD RX 470 bzw. AMD RX 460, sind in Form von firmeninternen Slides ins Netz gelangt.
Die RX 470, basierend auf demselben „Ellesmere“ Chip wie die schon  veröffentlichte RX 480, kommt mit 2048 Shadern und 32 GCN CUs, 128 TMUs, 32 ROPs und 4GB GDDR5 VRAM Speicher, der mit einem 256-bit Memory Interface angebunden ist.
Die RX 470 hat einen Standarttakt von 926 MHz, einen Boost von 1206 MHz und 6,6Gbps VRAM, was auf eine effektive Speicherbandbreite von 211 GB/s hinausläuft.

RX 460 1

RX 460 2

Die RX 460 wiederum, basierend auf dem „Baffin“ Chip, verfügt über 896 Shader, 48 TMUs, 16 ROPs und ebenfalls 4GB GDDR5, angebunden diesmal allerdings mit einem 128-bit Speicherinterface. Der Standardtakt soll 1090 MHz betragen, mit einem Boosttakt bis zu 1200 MHz, und 7,7Gbps VRAM, womit wir bei 112 Gbps herauskommen. Während die RX 470 noch einen 6-PIN PCIe Connector zur Stromzufuhr braucht, bei einer TDP von 120W, verlässt sich die RX 460 komplett auf Strom vom PCIe Slot, was mit einer sub-75Watt TDP allerdings auch kein Problem darstellt.

RX 460 3

Die RX 470 soll am 4. August 2016 und die RX 460 am 8. August veröffentlicht werden.

Quelle: www.techpowerup.com

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MSI präsentiert neues Gaming-PC-Flaggschiff „Aegis Ti“

Taipeh/Frankfurt am Main, 28.07.2016 – Die Gaming-PCs der Aegis-Reihe von MSI überzeugen als starke Kampfmaschinen im atemberaubenden Look. Mit dem Aegis Ti erhält die Reihe jetzt ein neues starkes Flaggschiff. Mit absolut stärkster Technik und innovativen Features ist der Gamer mit dem Aegis Ti im Spiel immer einen Schritt voraus – und punktet auch mit dem einzigartigen Look seines PCs. Im eindrucksvollen Gehäuse steckt nur stärkste Hardware, die für ein perfektes Gaming- und VR-Erlebnis sorgt: Angefangen bei zwei der neuen MSI GeForce® GTX 1080 Grafikkarten im SLI®‑Verbund, über den übertaktbaren Intel® Core™ i7 Prozessor der K‑Reihe bis hin zum Super RAID 4-System mit zwei schnellen PCI‑Express-SSDs.

Das MSI exklusive Silent Storm 3 Kühlsystem mit Wasserkühlung sorgt für niedrige Temperaturen und einen leisen Betrieb – selbst wenn es im Spiel heiß hergeht. In separaten Kühlbereichen wird die Verlustwärme der Performance-Komponenten über drei getrennte Luftwege besonders effizient abgeleitet. Das Dragon Wasserkühlungssystem sorgt für extra niedrige Prozessortemperaturen und damit auch für ein gesteigertes Overclocking-Potenzial. Das starke 850-Watt-80-PLUS-Platinum-Netzteil ist außerhalb des PC-Gehäuses im Fuß integriert. Das gibt dem PC einen einzigartigen Look, ermöglicht aber auch die eigenständige und damit besonders effiziente Kühlung des Spannungswandlers.

Mit der starken Hardware ist der Aegis Ti die perfekte Plattform für ein eindrucksvolles Gaming- und VR-Erlebnis. Als passende Neuerung findet sich ein HDMI-Ausgang direkt an der Front des PCs (VR Link), der den Anschluss einer VR-Brille besonders einfach und bequem macht. Ebenso praktisch: Das MSI Drachen-Logo auf der Front dient als OC-Taste, um den MSI Game Boost zu starten. Das Overclocking auf Knopfdruck ermöglicht es, ganz einfach noch mehr Leistung für anspruchsvolle Spiele und VR-Anwendungen bereitzustellen.

Das wartungs- und aufrüstungsfreundliche Gehäusekonzept bietet einen schnellen und direkten Zugang zu den Komponenten. Ob der Wechsel oder zusätzliche Einbau von Festplatten, der Tausch der Grafikkarte oder des Prozessors – beim Aegis Ti kann das eigene Gaming Rig jederzeit unkompliziert auf dem neusten Stand der Technik bleiben.

Schnelles Killer Netzwerk für LAN und ac-WLAN bringt den entscheidenden Vorteil beim Online-Gaming. Und mit der Mystic Light LED-Gehäusebeleuchtung erhält der Aegis Ti einen eigenen, ganz individuellen Look. Der Anwender hat die volle Kontrolle: Er wählt aus Tausenden von Farben und zahlreichen Lichteffekten, um die Front des Aegis nach seinen Wünschen erstrahlen zu lassen.

Ab August im Handel

Der Aegis Ti wird von MSI als Komplettsystem in unterschiedlichen Konfigurationen angeboten und wird im Laufe August verfügbar sein. Preisinformationen und detaillierte Spezifikationen folgen im Vorfeld der Verkaufsstarts.

 

Spezifikationen Aegis Ti:

 

 

Prozessor Intel® Core™ i7-6700K Prozessor der sechsten Generation
Betriebssystem Windows 10 Home
Grafikkarte 2x MSI GeForce® GTX 1080 8 GB GDDR5X im SLI®-Verbund
Arbeitsspeicher 32 GB DDR4 (erweiterbar auf bis zu 64 GB mit 4x SO-DIMM)
Chipsatz Intel® Z170
Festplatten 512 GB Super RAID 4 SSD (2x 256 GB M.2 PCIe Gen 3 NVMe)

+ 2 TB HDD 7.200 rpm

Max. 2x M.2 PCIe SSD / 2x 3,5” SATA3 / 1x 2,5” SATA3
Netzwerk/Funk GBit LAN (Killer E2400 mit Killer Shield)

WLAN 802.11ac/a/b/g/n (Killer Wireless-AC 1435)

Bluetooth 4.1

Anschlüsse Front: 1x USB 3.1 Gen 2 Typ-C, 1x USB 3.1 Gen 2 Typ-A,
1x USB 3.1 Gen 1 Typ-A, 1x VR Link, Kopfhörer, Mikrofon

Rückseite: 7.1 Audio analog + SPDIF, 4x USB 3.1 Gen 1 Typ-A,
4x USB 2.0, 1x Killer GB LAN, 1x Mini HDMI, 1x P/S 2 Gaming Port

+ Anschlüsse der Grafikkarte

Opt. Laufwerk Super Multi-DVD Brenner
Netzteil 850 Watt 80 PLUS Platinum
Maße 510 x 196 x 506 mm (39 Liter)
Garantie 2 Jahre Herstellergarantie mit Vor-Ort-Pick-up-&-Return-Service
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Hisense präsentiert 4K-Laser-Projektor und neues Smart-TV-User-Interface

Düsseldorf, 27. Juli 2016 – Anlässlich seiner globalen Kundenkonferenz in Paris hat Hisense einen 4K-Laser-Projektor und eine neue Benutzeroberfläche für seine Smart-TVs vorgestellt. Dr. Lan Lin, Executive Vice President, Hisense Co., Ltd., General Manager, Hisense International Co., Ltd., und Dr. Xiaohang Ma, Executive Deputy Director of Multimedia R&D Center, präsentierten die Innovationen vor vielen Handelspartnern. Sie fassten zudem erste Ergebnisse des erfolgreichen Sponsorings der UEFA EURO 2016™ zusammen, bevor alle Teilnehmer zum Finale ins Stade de France fuhren.

Dr. Lan Lin, Executive Vice President, Hisense Co., Ltd., General Manager, Hisense International Co., Ltd., bei der globalen Kundenkonferenz

Ein erfolgreiches Sponsoring
Am 10. Juli hatte Hisense, Sponsor der UEFA EURO 2016™, zahlreiche Handelspartner zu seiner globalen Kundenkonferenz ins Westin Hotel in Paris eingeladen. Führende Vertreter von Hisense und der UEFA sowie anderer Partner gaben dem Publikum spannende Einblicke in die jüngsten Erfolgsstorys und stellten Technologie-Highlights vor. Dr. Lan Lin, Executive Vice President, Hisense Co., Ltd., General Manager Hisense International Co., erläuterte, dass allein die LED-Bandenwerbung von Hisense bei der UEFA EURO 2016™ bereits mehr als 1,8 Milliarden Zuschauer erreicht hatte und über 330 Millionen Fans mit der Social-Media-Kampagne #FeelEverything angesprochen werden konnten. Aber auch ohne das Sponsorship ist die Entwicklung von Hisense bemerkenswert: Im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen seine Verkäufe in Europa um 50 % verbessern, bei den TVs sogar um 64 %. Hisense möchte diese Zahlen weiter steigern, einerseits im Rahmen des weiteren UEFA-Engagements, das auch die europäische Qualifikation zur FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2018 umfasst, andererseits durch weitere Top-Sport-Sponsorings.

Dr. Xiaohang Ma, Executive Deputy Director of Multimedia R&D Center, präsentiert die neue Smart-TV-Nutzeroberfläche

4K Laser Cast für den privaten und professionellen Einsatz
Als spezielles Highlight stellte Dr. Xiaohang Ma, Executive Deputy Director of Multimedia R&D Center, das neue 4K-Laser-Cast-System vor, einen Kurzdistanz-Laser-Projektor für den privaten und professionellen Einsatz. Aus einem Abstand von knapp 40 cm projiziert diese kompakte Neuheit UHD-Darstellungen auf eine Bildfläche mit einer Diagonale von 2,54 m (100“). Laser Cast ermöglicht damit ein besonders großformatiges Home-Entertainment-Erlebnis oder Business-Präsentationen zu einem signifikant günstigeren Preis als LCD-TVs mit gleich großer Diagonale. Dr. Ma fügte hinzu, dass das neue System mehr Helligkeit als vergleichbare Projektoren bietet, der Wartungsaufwand jedoch deutlich geringer ist. Aus diesem Grund ist 4K Laser Cast eine wettbewerbsfähige Lösung, um die steigende Nachfrage nach großformatigen Darstellungs-Lösungen zu befriedigen.

Neue Nutzeroberfläche für Smart-TVs
Dr. Ma gab zudem einen exklusiven Einblick in das neue User-Interface kommender Smart-TVs von Hisense. Die F&E-Abteilung von Hisense hat aufwendige Untersuchungen durchgeführt, um Anwendern einen optimalen Bedienkomfort zu ermöglichen. Das Ergebnis: ein übersichtlicher Home-Bildschirm, der weniger einem komplexen PC-Betriebssystem ähnelt, sondern eine bewusst kleine Anzahl individuell anpassbarer Elemente bietet, um Komplexität auf das für den Nutzer ideale Maß zu reduzieren. Die Start- und Ladezeiten konnten ebenfalls verkürzt werden. Darüber hinaus ist die Fernbedienung mit 23 Tasten ausgestattet, der bei den Forschungen von Hisense ermittelten idealen Anzahl. Die Besitzer zukünftiger Smart-TVs von Hisense werden damit einen unkomplizierten und komfortablen Zugang zu ihren favorisierten Inhalten erhalten.

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Sennheiser stellt neuen Referenz-Kopfhörer PC 373D vor

Ballerup, 27. Juli 2016 – Mit dem PC 373D präsentiert Sennheiser sein neues Flaggschiff für professionelle PC-Spieler weltweit. Der offene High-End-Gaming-Kopfhörer des Audiospezialisten bietet unglaublichen 7.1-Dolby-Surround-Sound, der den Nutzer komplett in sein Spiel eintauchen lässt. Dank des hochqualitativen Noise-Cancelling-Mikrofons ist auch die Team-Kommunikation jederzeit kristallklar. Der stylische Surround Dongle in Kombination mit der benutzerfreundlichen Software sorgt für eine optimale Immersive-Gaming-Erfahrung und hochwertige Musikwiedergabe. Die überlegenen Funktionen zeigen sich ebenso im Design und Komfort des Referenz-Kopfhörers. Damit sorgt der PC 373D selbst nach stundenlangem Spielen für unvergleichliche Gaming-Erlebnisse.

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