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Intel „Coffee Lake“ basierte NUCs im kommen

Intel ist bereit, und präsentiert vorinstallierte NUC-Desktops, die auf den „Coffee Lake“ SoCs der 8. Generation basieren.

Die Abbildungen dieser NUCs ähneln denen, die das Unternehmen im März mit seinen „NUCs“ auf der Basis von „Gemini Lake“, mit niedrigem Stromverbrauch, vorstellte.

Die NUC8i3BEH, NUC8i5BEH und NUC8i7BEH, unterscheiden sich nach Core i3-, Core i5- und Core i7-Chips.
Sie kommen in den größeren Fällen mit 28-Watt-TDP. Zusätzlich zu einem größeren Kühlkörper bieten diese drei einen 2,5-Zoll-Laufwerkschacht mit SATA-6-Gbit / s-Backplane sowie einen M.2-2280-Steckplatz mit SATA- und PCIe-3.0-x4-Verkabelung. Die schlankeren NUC8i3BEK und NUC8i5BEK, die sich durch SoCs mit niedriger TDP (15 W) unterscheiden, haben keine 2,5-Zoll-Laufwerkschächte. Sie erhalten immer noch einen voll ausgestatteten M.2-2280-Steckplatz.

Händler weisen auf die Verfügbarkeit ab der ersten Augustwoche hin.

Quelle: techpowerup

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Von Seelenwolf

Die Liebe zur Hardware und der Technik verbindet nicht nur, sondern prägt auch das Leben.

4 Antworten auf „Intel „Coffee Lake“ basierte NUCs im kommen“

Mir sind die ehrlich gesagt zu teuer als reine Wohnzimmer oder Office Computer.
Ich würde eher auf günstige Thin Clients im Officebereich oder auf Compute-Sticks für den Gebrauch im Wohnzimmer setzen.
Das hat Vorteile, denn zum einen sind sie günstiger und zum anderen teilweise platzsparender.

BlackSheep

Mir sind die ehrlich gesagt zu teuer als reine Wohnzimmer oder Office Computer.

Für den privaten Gebrauch kann ich dir zustimmen.

Auf der Arbeit benutzen fast alle Kollegen Mac Minis, iMac 5K oder leistungsstarke HP Rechner. Und ich bin einer von zwei der einen Nuc benutzt für Arbeitszwecke. Ganz ehrlich mein Nuc mit dem Skylake i5 und ausgerüstet mit 16GB RAM und 500GB SSD reicht mir vollkommen aus. Ich kann meine Fernwartung machen, arbeite parallel an vielen Sachen, … Rechenleistung reicht vollkommen aus für heutzutage wenn man nichts drauf Spielen will…

Die einzigen Probleme sind halt größenbedingt die Anzahl der USB Ports (musste erstmal einen 5 Port USB Hub und eine externe HDD Dockingstation anschließen)

Und dann gibts halt noch die Sache mit den Grafikanschlüssen… Ohne Adapter läuft da nichts wenn man ein Multimonitor Setup wie ich hat 😀

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