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be quiet! Kühler-Portfolio: Aktuelles Line-up voll kompatibel zu Intels LGA 1200

Glinde, 09. Juni 2020 – be quiet!, seit 2007* Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland, ist für Intels neusten CPU-Sockel LGA 1200 gerüstet. Alle Kühler, die zum Sockel LGA 115x kompatibel sind, lassen sich auch problemlos auf der neuen Plattform montieren. Damit können Nutzer eines be quiet!-Kühlers problemlos auf das neue System umsteigen und sicherstellen, dass auch die Intel-Prozessoren der zehnten Generation mit dem Codenamen „Comet Lake“ optimal gekühlt werden.

Diese Kühler von be quiet! sind kompatibel zu Intels LGA 1200:

• Dark Rock Pro 4
• Dark Rock 4
• Dark Rock TF
• Dark Rock Slim
• Shadow Rock 3
• Shadow Rock TF2
• Shadow Rock Slim
• Shadow Rock LP
• Pure Rock 2
• Pure Rock Slim

Kurzum sind alle CPU-Kühler, die be quiet! aktuell führt, kompatibel zu Intels LGA 1200. Auch ein zusätzliches Mounting-Kit wird bei keinem Modell benötigt. Die Installation entspricht den Instruktionen für die Sockel LGA 1150, 1151 und 1155. Hiervon ausgenommen ist lediglich der Dark Rock Pro TR4, der speziell für AMDs Threadripper-Prozessoren entwickelt wurde.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Prozessoren

INTEL Core i9-10900K vs AMD RYZEN 3900X

In einigen Videos sind wir schon auf die Neuerungen der Comet-Lake-Serie von INTEL eingegangen. Passend dazu können wir euch heute einen Test des Core i9-10900K präsentieren. Beim i9-10900K handelt es sich um die größte Ausbaustufe der Comet-Lake-Serie für den Sockel 1200. In unserem Test schauen wir uns die Leistungsfähigkeit, den Stromverbrauch und auch die Temperaturen an. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Ansehen des Videos. Der INTEL CORE i9-10900K wurde uns von MSI zur Verfügung gestellt.

VIDEO



Fazit

Der INTEL Core i9-10900K kann in diesem Test durch seinen hohen CPU-Takt glänzen. Dieser liegt auf allen CPU-Kernen bei 4.9 GHz und im Turbo sogar bis 5.3 GHz. Allerdings liegt Letzterer nur unter bestimmten Bedingungen an. Des Weiteren ist es auch möglich, den CPU-Takt durch OC weiter anzuheben. Uns war es möglich einen Allcore-Takt von 5.2 GHz zu erreichen. Beim Turbo-Takt waren es sogar 5.4 GHz. In den meisten Anwendungen konnte der i9-10900K nicht mit dem AMD RYZEN 9 3900X mithalten, was allerdings in Spielen ganz anders ausschaut. Hier liegt der i9-10900K teilweise sogar sehr weit vorne, zum Beispiel im Fall von Shadow of the Tomb Raider. Wir müssen aber dazu sagen, dass diese Mehrleistung sich mit höheren Grafikeinstellungen relativieren würde. Die Temperaturen des INTEL Core i9-10900K liegen bei Volllast bei 70° Celsius in unserem Test. Mit OC steigen diese natürlich deutlich. Beim Stromverbrauch kann INTEL nicht mit AMDs Zen2 Architektur mithalten, da die Comet-Lake-Serie noch in 14 nm gefertigt wird. Ein großer Wermutstropfen des i9-10900K ist der Preis, welcher zurzeit bei 589€ liegt. Des Weiteren bietet die Comet-Lake-Serie kein PCI-Express 4.0 und weiterhin nur 16 PCI-Express-Lanes. Der INTEL Core i9-10900K ist aktuell die schnellste GAMING-CPU und erhält daher die Empfehlung Top GAMING CPU.

Pro:
+ Sehr gute Leistung in Spielen
+ Leistung in Anwendungen
+ Verlöteter Headspreader
+ CPU-Temperatur

Kontra:
– Nur 16 PCI-Express-Lanes
– Kein PCI-Express 4.0
– Preis
– Sockel 1200 Mainboards nötig


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AMD Ryzen 4000: Laut Gerüchten in TSMC 5nm+

TSMC arbeitet hart daran, die besten Chips auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen beliefert viele Firmen wie NVIDIA, AMD, Huawei und Apple – alles Kunden, die das Neueste und Beste in Sachen Siliziumtechnologie verlangen. Laut Quellen, die DigiTimes nahe stehen, wird erwartet, dass TSMC mit der Volumenproduktion seiner nächsten Generation von 5 nm+ Nodes, einer Weiterentwicklung des 5 nm-Node, beginnen wird, sobald das vierte Quartal dieses Jahres beginnt.

Aus dem DigiTimes-Bericht geht hervor, dass TSMC den 5 nm+-Node für CPUs der AMD Ryzen 4000 „Vermeer“-Serie vorbereitet. Ursprünglich für die Verwendung des 7 nm+-Verfahrens geplant, sollen die CPUs angeblich auf einen kleineren Node portiert werden, der eine bessere Transistorleistung und einen geringeren Stromverbrauch bietet. Die Desktop-Prozessoren der Serie Ryzen 4000 sollten später in diesem Jahr auf den Markt gebracht werden. Da die neuen Informationen von DigiTimes jedoch darauf hindeuten, dass das 5 nm+-Verfahren verwendet werden könnte, ist zu erwarten, dass Zen 3-basierte Prozessoren irgendwann Anfang 2021 auf den Markt kommen werden.

Quelle: www.techpowerup.com

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MSI MEG Z490 ACE – Z490 für Fortgeschrittene

Wie der Titel schon beschreibt, schauen wir uns in diesem Test das MSI MEG Z490 ACE an. Wie wir im Test sehen werden, richtet dieses Mainboard sich an Enthusiasten und OC-Fans die mit einem hohen CPU-Takt liebäugeln. Das MEG Z490 ACE ist das zweite Z490-Mainboard das wir uns genauer anschauen können. Wie immer werfen wir einen Blick auf die Details des Mainboards wie Anschlüsse und betrachten auch den Aufbau der Spannungsversorgung. Im späteren Verlauf testen wir das Mainboard natürlich auch mit einer Comet-Lake-CPU. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Anschauen des Videos.


Video Review


Fazit

Man könnte meinen, das MSI beim MEG Z490 ACE die Bezeichnung sehr zu Herz genommen hat und ein As abliefern möchte. So bietet es eine sehr gute Spannungsversorgung, bei dem auch die Kühlung nicht zu kurz kommt. Während unseres Tests wurde sie ohne OC des INTEL Core i9-10900K nicht zu warm und war in einem grünen Bereich. Allerdings lagen die Temperaturen mit OC nicht mehr in einem grünen Bereich. Das liegt vor allem an der hohen Leistungsaufnahme des i9-10900K. Die M.2-Anschlüsse auf dem Mainboard kommen nicht zu kurz und es werden drei Stück angeboten, diese sind aber leider alle über den Z490-Chipsatz angebunden. Das ist leider auch bei allen anderen Anschlüssen für das Front- und Backpanel der Fall. Hier sind MSI die Hände gebunden, da der Z490-Chipsatz keine andere Option bietet und die Comet-Lake-Prozessoren nur 16 PCI-Express-Lanes zur Verfügung haben. Daher greift MSI bei einigen Anschlüssen zu Controllern, wie beim USB 3.2 Gen2x2 Anschluss. Optisch ist das MEG Z490 ACE sehr ansprechend und es wurde auf eine hochwertige Verarbeitung geachtet. Das MSI MEG Z490 ACE bekommt von uns eine Empfehlung.


Pro
+ Einige USB 3.2 Gen2 Anschlüsse
+ Ein USB 3.2 Gen2x2 Anschluss
+ Design
+ Gute Verarbeitung
+ Sehr gute Spannungsversorgung
+ Sieben Lüfteranschlüsse
+ Zwei LAN-Anschlüsse
+ PCI-Express 4.0 Ready
+ UEFI-Einstellungsmöglichkeiten

Neutral
* Kein 5 oder 10 GBit Lan-Anschluss
* Temperatur der Spannungsversorgung mit OC

Kontra
– 
M.2 SSDs über den Chipsatz angebunden
– Preis


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Intel Rocket Lake CPU geleakt: 6 Kerne und 12 Threads

Wir haben viel über Intels Rocket Lake-Prozessoren gehört. Sie sollen ein Backport des Willow Cove 10 nm-Designs sein, das für die Arbeit an einem 14 nm-Prozess angepasst wurde, um eine bessere Ausbeute zu erzielen. Rocket Lake soll irgendwann gegen Ende 2020 oder Anfang 2021 auf den Markt kommen. Rocket Lake soll auf den jetzt existierenden Motherboards mit LGA1200-Sockel arbeiten, die erst vor wenigen Tagen zusammen mit den Comet Lake-CPUs von Intel auf den Markt gebracht wurden. Rocket Lake ist dazu da, das Desktop-Segment zu beliefern und die Nachfrage der Anwender zu befriedigen, da es keine 10 nm-Angebote für Desktop-Anwender gibt. Der 10-nm-Node wird nur auf Mobil-/Laptop- und Serverlösungen präsentiert, bevor er auf den Desktop kommt.

Im jüngsten Bericht über 3D Mark hat der Hardware-Lieferant TUM APISAK eine Rocket Lake-CPU gefunden, die den Benchmark durchführt, und wir bekommen erste Spezifikationen der Rocket Lake-S-Plattform zu sehen. Der Benchmark lief auf einem 6-Kern-Modell mit 12 Threads, das einen Grundtakt von 3,5 GHz hatte. Die CPU schaffte es, die Taktfrequenz auf bis zu 4,09 GHz via Boost zu erhöhen, wir sind jedoch sicher, dass es sich hierbei nicht um endgültige Taktfrequenzen handelt und das eigentliche Produkt noch höhere Frequenzen haben sollte. Gepaart mit der Gen12 Xe-Grafik könnte die Rocket Lake-Plattform eine sehr schöne Alternative zu den AMD-Angeboten sein. Auch wenn sie immer noch einen 14-nm-Knoten verwendet, wäre die Leistung gut. Die einzigen Dinge, die (vom Backporting) geopfert würden, sind der Platz und die Effizienz/Wärme.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Ryzen 4000 – Neue Leaks zu Taktraten

Der Großteil der Ryzen-Desktop-Prozessoren der 4. Generation von AMD wird aus „Vermeer“-Reihe bestehen, AM4-Prozessoren mit hoher Kernanzahl und Sockel und Nachfolger der aktuellen Generation von „Matisse“. Diese Chips kombinieren bis zu zwei „Zen 3“-CCDs mit einem cIOD (client I/O controller die). Zwar ist die maximale Kernanzahl der einzelnen Chips nicht bekannt, aber sie werden die „Zen 3“-Mikroarchitektur implementieren, die angeblich auf CCX verzichtet, um alle Kerne auf dem CCD auf einen einzigen großen L3-Cache zu verteilen, was zu verbesserten Latenzen zwischen den Kernen führen soll. Die Bemühungen von AMD, die IPC-Generationen zu verbessern, könnten auch die Verbesserung der Bandbreite zwischen den verschiedenen On-Die-Komponenten umfassen (etwas, wofür wir Anzeichen im „Zen 2“-basierten „Renoir“ gesehen haben). Es wird auch erwartet, dass das Unternehmen einen neueren Silizium-Fertigungsknoten der 7 nm-Klasse bei TSMC (entweder N7P oder N7+) einsetzen wird, um die Taktgeschwindigkeiten zu erhöhen – so dachten wir zumindest.

Ein Bericht von Igor’s Lab weist auf die Möglichkeit hin, dass AMD die Effizienz steigern könnte, indem man die IPC-Gewinne den Großteil der Wettbewerbsfähigkeit Vermeers gegenüber den Angeboten von Intel übernehmen lässt und nicht die Taktgeschwindigkeiten. Der Bericht entschlüsselt die OPNs (Bestellnummern) von zwei kommenden Vermeer-Teilen, einem 8-Kern und einem 16-Kern. Während der 8-Kern-Chip einige generationsbedingte Taktratenerhöhungen aufweist (um etwa 200 MHz beim Basistakt), hat das 16-Kern-Bauteil niedrigere maximale Boost-Taktraten als der 3950X. Andererseits beziehen sich die OPNs auf die A0-Revision, was bedeuten könnte, dass es sich um technische Muster handelt, die AMDs Systempartnern helfen werden, ihre Produkte um diese Prozessoren herum zu bauen (man denke an Motherboard- oder Speicherhersteller), und dass das Einzelhandelsprodukt schließlich doch mit höheren Taktraten kommen könnte. Wir werden es im September erfahren, wenn AMD voraussichtlich seine Ryzen-Desktop-Prozessorfamilie der vierten Generation vorstellen wird, etwa zur gleichen Zeit, zu der NVIDIA die GeForce „Ampere“ auf den Markt bringt.

Quelle: www.techpowerup.com

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Intel Xe – Neue Leaks zur GPU des CPU-Riesen

Es wird erwartet, dass Intels neue Xe-Grafikarchitektur ihr erstes kommerzielles Debüt als iGPU geben wird, die Teil der mobilen Core „Tiger Lake“-Prozessoren der 11. Generation des Unternehmens ist. Dennoch gibt es bereits eine nicht-kommerzielle Distribution als dedizierte GPU mit dem Namen DG1, wobei Intel die GPU an seine unabhängigen Partner liefert, um mit den Sondierungsarbeiten an Xe zu beginnen. Ein solcher ISV koppelte die Karte mit einem Core i7-8700-Prozessor und stellte sie bei Geekbench ein. Während die Gerätekennung von Geekbench „DG1“ nicht erwähnt, tendieren wir zu der Möglichkeit, wenn man sich die Konfiguration mit 96 EU, 1,50 GHz Taktfrequenz und 3 GB Speicher ansieht.

Der Geekbench-Lauf deckt nur die OpenCL-Leistung des ausgewählten Geräts ab: „Intel(R) Gen12 Desktop-Grafikcontroller“. Die Gesamtpunktzahl beträgt 55373 Punkte, mit 3,53 Gpixel/s bei „Sorbel“, 1,30 Gpixel/s bei der Histogramm-Entzerrung, 16 GFLOPs bei SFFT, 1,62 GPixel/s bei Gaussian Blur, 4,51 Msubwindows/s bei der Gesichtserkennung, 2,88 Gpixel/s bei RAW, 327,4 Mpixel/s bei DoF und 13656 FPS bei der Partikelphysik. Diese Werte entsprechen in etwa den 11 CU Radeon Vega iGPU, die in AMD „Picasso“ Ryzen 5 3400G Prozessoren gefunden wurden.

Quelle: www.techpowerup.com

 

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Intel Core i5-10400 getestet: signifikante Leistungssteigerung gegenüber i5-9400

Intels kommender Core i5-10400-Prozessor mit einer UVP von 184 US-Dollar, könnte ein ernstzunehmendes Mittelklasse-Preis-Leistungspaket sein, das auf der Popularität seiner Vorgänger i5-9400F und i5-8400 aufbaut. Der neue Chip ist ein 6-Kern/12-Thread-Chip mit 12 MB gemeinsam genutztem L3-Cache oder eine ähnliche Die-Konfiguration wie die Core i7-Serie der 8. Der Chip hat den gleichen 2,90 GHz-Basistakt wie der i5-9400, erhöht jedoch die maximale Turbo-Boost-Frequenz um 200 MHz auf 4,30 GHz.

Ein PC-Enthusiast auf ChipHell, der Zugang zu einem i5-10400 hat, testete ihn auf einem MSI MAG Z490 Tomahawk-Motherboard und verglich seine Leistung mit dem i5-9400F. Zu den streng synthetischen Tests gehören Cinebench R15 und R20, verschiedene Formen von CPU-Z-Benchmarks und SuperPi. Der Prozessor weist eine winzige Leistungssteigerung von 2-5% in Single-Threaded-Tests auf, die mit seiner um 4,8% höheren maximalen Boost-Frequenz (4,30 GHz gegenüber 4,10 GHz beim i5-9400F) perfekt skaliert. Es sind die Multi-Threaded-Tests, bei denen der i5-10400 dank HyperThreading zum Leben erweckt wird. Er verzeichnet massive Leistungssteigerungen von 35-45% mit Multi-Threading auf der CPU-Z-Bench, 41,85% mit dem Cinebench R20 nT und 45,05% mit dem Cinebench R15 nT. Dies würde den i5-10400 in Multi-Threaded-Cinebench-Tests auf 10-15% Distanz zum Ryzen 5 3600X bringen.

Quelle: www.techpowerup.com

 

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Leak-Benchmark zeigt Intel Core i5-10400 auf Augenhöhe mit i7-9700F

Benchmarks für einen der kürzlich angekündigten Intel-Core-Chips der 10. Generation sind laut @Momomo_US frühzeitig vom chinesischen Review-kanal Bilibili durchsickern lassen worden. Der Mittelklasse Intel Core i5-10400 ist eine neue 6-Kern/12-Thread-CPU mit einem Grundtakt von 2,9 GHz und einem maximalen All-Core-Boost von 4,0 GHz bei einem empfohlenen Endkundenpreis von $182. Der Core i5-10400 wurde in einer Vielzahl von Spielen von Bilibili gegen den Core i5-9400F und Core i7-9700F der aktuellen Generation eingesetzt, wobei der i5-10400 dem i7-9700F in den meisten Tests ebenbürtig war oder ihn schlug.


Der Intel Core i7-9700F ist eine 8-Kern/8-Thread-CPU, die 2019 mit einer UVP von $310 herausgebracht wurde und für die sie auch heute noch im Handel erhältlich ist. Dass der i5-10400 dem i7-9700F entspricht, ist eine wichtige Nachricht für Gamer, da Intel gezwungen ist, die Preise zu senken und die Leistung zu erhöhen, da die Bedrohung durch Ryzen 3000 droht. Die CPU wurde in Grand Theft Auto V und Assassins Creed Odyssey bei 1080p getestet, wobei der i5-10400 in Assassins Creed Odyssey die Nase vorn und in Grand Theft Auto V knapp hinter dem i7-9700F lag. Die vollständigen Ergebnisse können unten eingesehen werden.

Quelle: www.techpowerup.com

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GIGABYTE Z490 VISION G – Neues Modell (Teil 1)

Endlich ist es soweit, der neue INTEL Sockel ist da und pünktlich zum Release dürften wir euch den Test des Z490 VISION G von GIGABYTE präsentieren und somit das erste Mainboard mit 1200-Pins und Z490-Chipsatz in unserer Redaktion. Bei dem Z490 VISION G handelt es sich um eine neue Produktpalette, die sich vor allem an Creator richten. In unserem Test schauen wir uns wie gewohnt das Mainboard im Detail an und schauen welche Anschluss-Möglichkeiten es bietet und wie GIGABYTE die Spannungsversorgung beim Z490 VISION G für die 10. INTEL Generation gestaltet hat.

Das GIGABYTE Z490 VISION G wurde uns für diesen Test von GIGABYTE zur Verfügung gestellt.​

Video Review

Der Praxis-Test und das Fazit zum GIGABYTE Z490 VISION G folgt demnächst…….

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