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fanxiang S770 1 TB NVMe M.2 SSD im Test: Ein Preis/Leistung Sieger?

FanXiang ist vielleicht noch nicht allzu bekannt, aber der Hersteller will nun auch außerhalb Chinas Fuß fassen. Mit der S770 PCIe 4.0 NVMe M.2 SSD kommt ein Testexemplar, das nicht nur Spitzengeschwindigkeiten erreichen, sondern auch den Preis niedrig halten will. TLC 3D NAND Speicher und ein großer Cache sollen für Datenraten von bis zu 7400 MB/s beim Lesen und 6700 MB/s beim Schreiben sorgen. Benutzerfreundlichkeit durch einen optionalen Heatsink, einen beiliegenden Schraubendreher und eine Schraube zur Befestigung auf dem Mainboard bei Bedarf werden uns ebenfalls mitgeliefert. Ob die Werte halten, was sie versprechen, werden wir im Test herausfinden.

 

Daten

Technische Daten – FanXiang S770 PCIe 4.0
Abmessungen
Gewicht
80 x 22 x 3,5 (11.3*) mm (L x B x H) *Höher wenn Heatsink angebracht
28 g inklusive Heatsink
Kapazität 1 TB (verfügbar mit 2 TB, 4 TB)
Arbeitstemperatur 0 – 70 °C
Speichertemperatur -40 – 85 °C
Geschwindigkeit 7.400 MB/s lesen*
6.700 MB/s schreiben*
Garantie 5 Jahre
*Angabe des Herstellers, Random Read/Write  

Video

fanxiang S770 1 TB NVMe M.2 SSD im Test


Für  diesen Test haben wir ein kleines Video vorbereitet, welches alles Wissenswerte über die FanXiang S770 1TB Version beinhaltet. Um euch Leser nicht zu benachteiligen, teilen wir die einzelnen Benchmarks auch hier im schriftlichen Test.

 

Praxis

Testsystem

Ein PCIe 4.0 Anschluss ist für den korrekten Betrieb der SSD notwendig. Mit dem MSI MAG X670 E TOMAHAWK WIFI ist dies kein Problem, da wir drei PCIe 4.0 und einen PCIe 5.0 Anschluss für unsere M.2-SSDs haben. Die FanXiang S770 M.2 SSD schließen wir an unseren vierten M.2-Slot an und nutzen für die Tests den mitgelieferten Heatsink.

Testsystem  
CPU AMD Ryzen 7 7800X3D
GPU ZOTAC NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti
Mainboard MSI MAG X670E TOMAHAWK WIFI
Arbeitsspeicher 4x 16GB-5600 DDR5 Corsair Vengeance EXPO
Kühlung ASUS ROG Ryuo III 360 ARGB
Netzteil Thermaltake Toughpower GF3 Snow 1200W
Gehäuse be quiet! SILENT BASE 802 Window White

Benchmark

CrystalDiskMark



Mit CrystalDiskMark 8.0.4 lässt sich in der Regel recht schnell feststellen, ob die vom Hersteller angegebenen Werte erreicht werden. Da bereits beim ersten Test etwas Ungewöhnliches auffiel, wurde der Test noch zweimal wiederholt. Dementsprechend sehen wir nun dieses ungewöhnliche – mit unserer FanXiang S770 1 TB erreichen wir maximal knapp 6500 MB/s im sequenziellen Lesen und maximal knapp 5400 MB/s im sequenziellen Schreiben statt der beworbenen 7400 MB/s im Lesen und 6700 MB/s im Schreiben.

Beim sequenziellen Lesen und Schreiben werden die Daten in einer fortlaufenden, geordneten Reihenfolge übertragen, ähnlich wie beim Lesen oder Schreiben eines Buches von Anfang bis Ende. Dabei können höhere Geschwindigkeiten erreicht werden, da die Daten nacheinander verarbeitet werden. Im Gegensatz dazu stehen die wahlfreien Zugriffe, bei denen die Daten an verschiedenen Stellen auf der SSD gespeichert sind und nicht in einer geordneten Reihenfolge gelesen oder geschrieben werden. Dies führt in der Regel zu niedrigeren Übertragungsraten, da das Laufwerk zusätzliche Zeit benötigt, um zu den verschiedenen Speicherorten zu springen und die Daten abzurufen.

Aber auch bei den Lese- und Schreibraten der RND4K-Zufallszugriffen kann die FanXiang S770 1 TB nicht glänzen, obwohl zumindest der Schreibwert mit ~4300 MB/s beachtlich ist.

 

AS SSD Benchmark



Um die oben erreichten Werte zu verifizieren, haben wir noch einmal mit dem AS SSD Benchmark in der Version 2.0.7316.34247 getestet. Die erreichten Schreib- und Leseraten sind im Vergleich zu unseren Messungen mit CrystalDiskMark niedriger, was aber auf den Benchmark zurückzuführen ist. Der erreichte Score ist zwar nicht schlecht, aber wir liegen weit unter den Herstellerangaben.

 

ATTO Disk Benchmark



Mit dem ATTO Disk Benchmark Version 4.01.0F1 können wir die Funktionsweise unserer FanXiang S770 1 TB etwas besser verstehen. Der Test funktioniert so, dass die Testdatei in unserem Fall 1 GB groß, in verschiedenen I/O-Größen geschrieben und gelesen wird. An der grafischen Darstellung können wir recht gut erkennen, dass wir ab einer I/O-Größe von 64 KB unsere maximale Schreibrate mit ca. 5,06 GB/s ausreizen. Unsere Leserate hingegen beginnt erst ab einer I/O-Größe von 512 KB ihre maximale Geschwindigkeit von ca. 6,14 GB/s zu erreichen. Auch dieser dritte Benchmark zeigt, dass etwas nicht stimmt, da wir immer noch gut 1 GB/s von den beworbenen Raten entfernt sind – und das im sequenziellen Bereich.

 

Temperaturen



Mithilfe von HWiNFO64 lesen wir unsere Temperaturwerte über den gesamten Benchmarkzeitraum aus. Dazu gehört auch die Idle-Temperatur, die bei uns mit ca. 45 °C in einem guten Bereich liegt. Diese höhere Idle-Temperatur kann an der Position des Steckplatzes liegen, in unserem Fall auf der Lüfterseite der Grafikkarte oder an einem zu geringen Airflow, der die Wärme vom Heatsink abtransportiert. Nichtsdestotrotz ist dies noch ein normaler Wert und beeinträchtigt die Leistung in keiner Weise. Während unseres Benchmarks erreichen wir einen Maximalwert von 77 °C an einem der Temperatursensoren, wobei CrystalDiskMark und andere Programme den ersten Sensor als Referenz nehmen, der maximal 54 °C erreicht. Der erhöhte Temperaturwert an den anderen Sensoren kann unter anderem durch eine LED verursacht werden, die während der Lese- und Schreibvorgänge unterschiedlich schnell blinkt. Eine Drosselung findet jedoch nicht statt, da es sich hier um Spitzenwerte handelt, die nicht bei jeder Referenz erreicht werden.

 

Nachtrag CrystalDiskMark



Da uns ein Kommentar auf Youtube aufgefallen ist, der die Geschwindigkeit von NVMe SSDs, die über den Chipsatz angebunden sind, kritisiert, haben wir uns die SSD noch einmal angeschaut. Diesmal allerdings nur mit CrystalDiskMark, um die Geschwindigkeiten noch einmal zu überprüfen. Und tatsächlich – es ist ein Unterschied zu erkennen. Von vorher 6500 MByte/s beim Lesen im besten Benchmark sind wir auf ca. 7200 MByte/s beim Lesen gekommen, indem wir die FanXiang S770 nun an den PCIe 5.0 Anschluss unseres Mainboards angeschlossen haben. Dieser Port ist im Gegensatz zu allen anderen M.2 Anschlüssen direkt mit der CPU verbunden und macht keinen Umweg über den Chipsatz. Dadurch kommen wir beim Lesen sehr nahe an die beworbene Spitzengeschwindigkeit von 7400 MB/s heran. Anders sieht es beim Schreiben aus. Dieser Wert hat sich im Vergleich zum vorherigen Benchmark nicht verändert, sondern liegt nach wie vor bei ca. 5400 MB/s statt der beworbenen 6700 MB/s. Das hinterlässt nun gemischte Gefühle, denn während wir nun akzeptable Leseraten bekommen, sieht es bei den Schreibraten immer noch nicht gut aus.

 

Nachtrag Temperaturen

Der PCIe 5.0 Steckplatz auf unserem Mainboard hat einen eigenen Kühlkörper, weshalb die FanXiang S770 während der CrystalDiskMark Benchmarks unter diesem und nicht unter dem mitgelieferten Kühlkörper gekühlt wurde. Dementsprechend haben sich auch die Temperaturen verändert – zum Besseren. Statt maximal 77°C erreichen wir nur noch 52°C. Wie bereits erwähnt, kann die Temperatur neben dem Kühlkörper auch durch die Position des Steckplatzes und den damit verbundenen Luftstrom oder die Abwärme anderer Geräte beeinflusst werden.

 

Fazit

Die FanXiang S770 hat viel versprochen, aber in unseren Tests nicht gehalten. Während der Preis von derzeit 95 € bzw. 85 € mit aktiviertem Gutschein bei Amazon sehr attraktiv ist, nützt es dem Käufer nichts, wenn die angegebenen Herstellerdaten nicht mit dem erhaltenen Produkt übereinstimmen. Während die Verpackung und Aufmachung durch den optionalen Heatsink sowie die Beilage einer M.2-Schraube und eines Schraubendrehers gut ist, enttäuscht der Aspekt, der eine SSD ausmacht. Bezogen auf den CrystalDiskMark liegen wir in den besten Benchmarks 1000 MB/s beim Lesen und 1300 MB/s beim Schreiben unter den Herstellerangaben. Diese Werte stammen zudem aus sequenziellen Benchmarks, während in den Spezifikationen der FanXiang S770 von Random die Rede ist. Die gleichen Werte werden auch in Benchmarks direkt nach einem Cold-Boot erreicht, obwohl die Temperatur dabei unter 70 °C pendelt, was keine Drosselung verursachen sollte. Wollen wir nachsehen, ob es eventuell ein Firmware-Update gibt, stellen wir schnell fest, dass die Treibersoftware bereits vom Webbrowser als Malware erkannt und daher nicht heruntergeladen wird. Andere Benchmarks im Internet der FanXiang S770 zeigen teilweise knapp die beworbenen Raten im sequenziellen Lesen/Schreiben, was bei uns jedoch nicht der Fall ist.

Pro:
+ Preis
+ Zugriffszeiten

Kontra:
– Leistung des Herstellers nicht erreicht
– Treibersoftware wird als Virus erkannt

Herstellerseite

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TEAMGROUP veröffentlicht die Invincible T-FORCE CARDEA Z540 M.2 PCIe 5.0 GEN5 SSD, welche die Geschwindigkeit von SSDs neu definiert

28. Februar 2023 – Mit der Veröffentlichung der neuesten Generation von Intel- und AMD-Plattformen ist die Ära der PCIe 5.0 SSD offiziell angebrochen. TEAMGROUP hat heute die T-FORCE CARDEA Z540 M.2 PCIe 5.0 SSD vorgestellt. Sie wurde mit herausragendem technologischem Know-how entwickelt und ist die SSD, auf die Gamer aller Art gewartet haben. Jetzt ist sie bereit, den Verbraucher-SSD-Markt in die neue Ära von Gen5 zu führen. Die Z540 PCIe 5.0 SSD verwendet die neueste PCIe Gen 5 x 4-Schnittstelle und unterstützt das neueste NVMe 2.0-Protokoll, wodurch sie Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 12.000 MB/s bzw. 10.000 MB/s erreicht, was fast das Doppelte der theoretischen Geschwindigkeitsgrenze von PCIe 4.0 ist. Mit ihren hochmodernen Spezifikationen bietet die Z540 SSD Gamern ein noch nie dagewesenes Spielerlebnis der nächsten Generation.

Die T-FORCE CARDEA Z540 M.2 PCIe 5.0 SSD ist mit einem exklusiven ultradünnen Graphen-Heatspreader ausgestattet, der mehrere patentierte[1] Technologien kombiniert. Er besteht zu 100 % aus recycelbarem Graphenmaterial und nutzt die Vorteile hexagonaler Wabengitterstrukturen, um die Wärme schnell und gleichmäßig horizontal zu verteilen, wodurch die Z540 SSD eine erstklassige Kühlung erhält. Der ultradünne Graphen-Heatspreader der Z540 ist weniger als 1 mm dick und ist mit verschiedenen PCIe 5.0-Motherboard-Kühlkörpern kompatibel. Basierend auf den internen Tests von T-FORCE LAB ist die Betriebstemperatur der Z540 SSD mit einer Kombination aus Motherboard-Kühlkörper und Graphen-Wärmeableitung 3-5°C niedriger als die Temperatur, die nur mit Motherboard-Kühlkörpern erreicht wird[2]. Darüber hinaus verwendet die CARDEA Z540 die neueste intelligente Wärmeregulierungstechnologie mit integrierter Temperaturmessung, um die Leistung automatisch anzupassen und Überhitzung zu vermeiden. T-FORCE LAB hat zahlreiche Temperaturlösungen für das Z540 SSD entwickelt, um nicht nur die Datenintegrität des SSD zu verbessern und zu schützen, sondern auch gute Betriebstemperaturen bei hohen Geschwindigkeiten aufrechtzuerhalten und die Lebensdauer des SSD zu verlängern.

Die Z540 M.2 PCIe 5.0 SSD unterstützt die patentierte S.M.A.R.T.-Überwachungssoftware[3] von TEAMGROUP, mit der Nutzer den Zustand und die Leistung der SSD einfach verfolgen können. Mit der von TEAMGROUP gewährten 5-Jahres-Garantie können Gamer die leistungsstarken Geschwindigkeiten der Gen5 ohne Bedenken genießen. Die erste Charge der T-FORCE CARDEA Z540 M.2 PCIe 5.0 SSD wird mit einer Kapazität von 2 TB erhältlich sein und weltweit im zweiten Quartal 2023 verkauft werden. Um einen ersten Blick auf die neueste SSD-Generation zu werfen, halten Sie sich bitte an die offiziellen Vertriebskanäle von TEAMGROUP.

*Auszug Pressemitteilung

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Western Digital beschleunigt das PC-Spielerlebnis mit der neuen WD Black SN750 NVMe SSD

SAN JOSE, Kalifornien und SAN ANTONIO – 18. Januar 2019 – Western Digital Corp. (NASDAQ: WDC) stellt seine leistungsstarke WD Black® SN750 NVMe™ SSD der zweiten Generation vor. Mit bis zu 2 TB Speicherkapazität in einem single-sided M.2-Formfaktor ist die WD Black SN750 NVMeTM SSD insbesondere für Desktop- und Eigenbau-PCs geeignet, die über ein integriertes Kühlsystem verfügen, um stabile Leistung und niedrige Temperaturen zu gewährleisten. Diese verbesserte SSD verschafft Spielern und Hardware-Enthusiasten einen spürbaren Vorteil.

Die Entwicklungen in der PC- und Grafiktechnologie heben das PC-Gaming auf eine neue Ebene. Durch immer intensivere und anspruchsvollere Spiele steigen auch die Ansprüche an die Leistung der Hardware. Spiele nehmen mittlerweile bis zu 100GB und mehr ein. Hohe Übertragungsgeschwindigkeiten ermöglichen Nutzern einen nahezu sofortigen Zugriff auf ihre Spiele und Dateien. Dadurch gelangen sie schneller zurück ins Spiel und die generelle Reaktionsfähigkeit wird erhöht.

Um äußerst schnelle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten zu ermöglichen, sind herkömmliche NVMe SSDs so konzipiert, dass sie die Leistung drosseln, um die Betriebstemperatur in einem akzeptablen Rahmen zu halten. In Zusammenarbeit mit EKWB, einem führenden Anbieter von PC-Kühltechnologien, wird die WD Black SN750 NVMe SSD eine Option für einen von EKWB entwickelten Kühlkörper anbieten. Die Kapazitäten werden von 500GB bis zu 2TB reichen. Die SSDs werden voraussichtlich ab Frühjahr 2019 verfügbar sein. Der Kühlkörper leitet bei intensivem Betrieb Wärme aus dem Gerät ab, sodass die SSD im Vergleich zu Versionen ohne Kühlkörper über einen längeren Zeitraum hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeiten aufrechterhalten kann.

Western Digital hat auch das exklusive WD Black SSD-Dashboard um eine Gaming-Modus-Funktion erweitert. Diese ermöglicht es Nutzern, den Low-Power-Modus zu deaktivieren und die SSD für einen längeren Zeitraum mit Höchstleistung laufen zu lassen. Das ist insbesondere wichtig, wenn eine ununterbrochene und gleichbleibend hohe Leistung nötig ist.

„VR, immersive Features und größere Spieledateien bedeuten längere Ladezeiten für Levels, Maps und andere Aspekte eines Spiels. Das erfordert einen schnelleren Speicher und höhere Kapazität“, sagt Eyal Bek, Vice President Marketing, Data Center and Client Computing bei Western Digital. „Intensiveres und längeres Spielen erfordert auch eine gute thermische Leistung, insbesondere bei leistungsstarken NVMe-SSDs. Die neue WD Black SN750 NVMe SSD bietet unübertroffene Leistung mit einer speziell für Spiele entwickelten Architektur, integrierter passiver Kühlung und Gaming-Modus-Funktionen mit integrierten Kühlkörperoptionen. Wir haben Grenzen überschritten, um ambitionierten Gamern die Vorteile zu bieten, die sie sich wünschen.“

Level Up mit der WD Black SN750 NVMe SSD

Die WD Black SN750 NVMe SSD, die zweite Generation der NVMe-SSD, die auf Western Digitals eigener 3D-NAND-Technologie, Firmware und Controller basiert, verfügt über eine vertikal integrierte SSD-Plattform, die entwickelt wurde, um die NVMe-SSD-Leistung für Spiele- und Hardware-Enthusiasten zu maximieren, die ihren Gaming-PC oder selbstgebauten Computer bauen oder aktualisieren möchten. Die neue SSD bietet eine außergewöhnliche sequentielle Lese- (bis zu 3.470 MB/s[1] für 500 GB und 1 TB Modell) und Schreibgeschwindigkeit (bis zu 3.000 MB/s[1] für 1 TB Modell). In Kombination mit höheren Speicherkapazitäten verringert die SSD die Zeit, die Nutzer benötigen, um auf Programme und Daten zuzugreifen, Spiele zu laden sowie Spieledaten, 4K/8K-Videos und andere datenintensive Inhalte zu übertragen. Darüber hinaus verfügt die SSD über bis zu 515.000 zufällige Lese- und 560.000 zufällige Schreib-IOPs (für 1TB-Modell) für extremen Durchsatz. Somit kann die SSD auch Multithread-Anwendungen und datenintensive Umgebungen verwalten. Das ermöglicht eine höhere Reaktionsfähigkeit beim Zugriff auf mehrere Dateien an verschiedenen Orten. Neue Levels oder Spiele können somit mit geringerem Zeitaufwand geladen werden.

Preise und Verfügbarkeit

Western Digital präsentiert die neuen Produkte auf der PAX South (Stand #10683) in San Antonio. Die WD Black SN750 NVMe SSD bietet eine fünfjährige, eingeschränkte Garantie mit bis zu 600TBW Lebensdauer für das 1TB-Modell und bis zu 1200TBW für das kommende 2TB-Modell. Mit einem single-sided M.2 2280 Formfaktor ist die WD Black SN750 NVMe SSD in Kapazitäten von 250GB bis 2TB[2] zu einem Preis ab 89,99€ bei ausgewählten Western-Digital-Händlern, E-Tailern, Resellern, Systemintegratoren sowie im WDC-Store zu kaufen sein. Die Version mit Kühlkörpern ist ideal für Enthusiasten, die Gaming-PCs bauen und wird im Frühjahr 2019 weltweit ebenfalls bei ausgewählten Western-Digital-Händlern, E-Tailern, Resellern, Systemintegratoren und Distributoren erhältlich sein.

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