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8. Gen. 6-Kern mobile SKU, „Coffee Lake-H“ im Geekbench geleakt

Intel verfeinert den kommenden 6-Kern „Coffee-Lake-H“ für den mobilen Bereich.

Wie es scheint, ist dies hier eine mobile SKU und kein Desktop-on-Mobile. Der Prozessor besitzt 6 Kerne mit 12 Threads (HyperThreading), 9 MB L3 Cache und einen Standardtakt von 2.60 GHz. Zudem wurden hier auch 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher verbaut.

Intel neigt dazu, die Prozessorgeschwindigkeit seiner Mobile-Prozessoren niedrig zu halten. Um das zu kompensieren, findet ein Single-Core und Dual-Core Turbo-Boost mit ordentlichem Takt statt. Der Prozessor schafft es, im Geekbench die Desktop-Quadcore der 7. Generation im Multi-Threading zu entthronen. Mit sechs Kernen ist eine Punktzahl von 19.129 nicht verwunderlich. Auch die Single-Core Punkte sind hier kein Weltwunder, aber angesichts der niedrigen Taktraten und dem aggressiven Powermanagement doch ordentlich für eine mobile Plattform.

Quelle: techpowerup

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News Byte: Intel stellt die Movidius Myriad X VPU für Künstliche Intelligenz vor

Intel präsentiert heute die neue Movidius Myriad X Vision Processing Unit (VPU), die Intels Portfolio an End-to-End Lösungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) ergänzt. Die VPU ermöglicht erweiterte autonome Einsatzmöglichkeiten für ein breites Produktspektrum, von Drohnen und Robotern bis hin zu intelligenten Kamerasystemen und Virtueller Realität.

Myriad X ist das weltweit erste Ein-Chip-System (System-on-Chip, SOC), auf dem sich neuronale Recheneinheiten befinden, die ausschließlich für die Beschleunigung von anspruchsvollen Deep Learning Inferenzen bestimmt sind. Die neuronale Recheneinheit ist ein Hardwareblock, der sich auf dem Chip befindet und speziell dafür entwickelt wurde, tiefe neuronale Netze unter Hochgeschwindigkeit arbeiten zu lassen, ohne dabei viel Energie zu benötigen. Unbeeinflusst bleibt auch die notwendige Genauigkeit, damit die Geräte ihre Umwelt sehen, verstehen und schnell auf sie reagieren können. Durch die Einführung der neuronalen Recheneinheit ist die Myriad X Architektur in der Lage, 1 TOPS[1] Rechenleistung in tiefen neuronalen Netzwerken zu liefern.

„Schon sehr bald werden Computer-Sehvermögen und Deep Learning zu Standardanforderungen an die Milliarden Geräte werden, die uns jeden Tag umgeben“ sagt Remi El-Ouazzane, Vice President und General Manager von Movidius, Intel New Techology Group. „Die Entwicklung von Geräten mit menschenähnlicher Bildintelligenz ist der nächste große Schritt im Computing. Mit Myriad X definieren wir die Grenzen der VPU neu: Sie wird ein Maximum an möglicher Rechenleistung für KI und für das Computer-Sehvermögen liefern und dabei trotzdem innerhalb der Energie- und Temperatur-Beschränkungen moderner kabelloser Geräte bleiben.“

Die Myriad X kann über 4 TOPS[2] Gesamtleistung erbringen und ist dank ihres winzigen Formfaktors und der Fähigkeit zur Direktverarbeitung perfekt für autonome Systeme geeignet. Über die neuronale Recheneinheit hinaus kombiniert Myriad X Bild- und visuelle Verarbeitung und Deep Learning Inferenz in Echtzeit mit

Introducing Myriad X: Unleashing AI at the Edge

  • Programmierbaren 128-bit VLIW Vektor Prozessoren: Mehrere Anwendungspipelines für Bildverarbeitung und -erkennung können gleichzeitig mit der Flexibilität von 16 Vektorprozessoren, die speziell für die Computervision optimiert wurden, bearbeitet werden.
  • Verstärkt konfigurierbaren MIPI Spuren (Lanes): RGB-Kameras mit bis zu 8 HD Auflösung können direkt mit Myriad X verbunden werden. Durch die 16 MIPI Spuren (Lanes), die in einen ergiebigen Satz an Schnittstellen eingebunden sind, kann so eine Durchsatzrate von bis zu 700 Millionen Pixeln in der digitalen Bildsignalverarbeitung erreicht werden.
  • Verbesserten Sicht-Beschleunigern: Mehr als 20 Hardwarebeschleuniger werden genutzt, um Aufgaben wie Optical-Flow und Stereotiefe ohne zusätzliche Rechenkosten durchzuführen.
  • 2,5 MB homogenem Speicher auf dem Chip: Die auf dem Chip platzierte Speicherarchitektur ermöglicht bis zu 450 GB interne Bandbreite pro Sekunde. Sowohl Latenzzeit als auch Energieverbrauch werden verringert, indem nur wenige Daten außerhalb des Chips übertragen werden müssen.

https://www.youtube.com/watch?v=2-vc2SQuSvA

Myriad X ist die neueste Generation einer Reihe von Movidius VPUs, die speziell für eingebettete Bildintelligenz und Inferenzen gefertigt sind. Movidius VPUs sind hochleistungsfähig und haben einen geringen Energieverbrauch. Auch kontinuierlich hohe Arbeitslasten bei Deep Learning Prozessen und beim Computersehvermögen bewältigen sie dank der Kombination folgender drei Bauelemente sehr schnell: (1) viele programmierbare VLIW Vektorprozessoren, deren Instruktionssatz auf Computervision und Deep Learning abgestimmt ist; (2) zahlreiche Hardwarebeschleuniger, die Bildsignalverarbeitung, Computer-Sehvermögen und Deep Learning Inferenzen fördern; und (3) frei zugängliche intelligente Speicherstrukturen, welche die Datenbewegung auf dem Chip minimieren.

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Intel Core i7-8700K und i5-8400 im Sandra Benchmark gesichtet

Wie stark der i7-8700K wirklich ist, das seht ihr hier im Screenshot. Das Bild kann vergrößert werden, durch anklicken.

Bald ist es soweit und die 8. Generation der Intel Core CPUs „Coffee Lake“ wird käuflich erwerbbar sein. Da wundert es keinen, das die Menge an Benchmarks aus dem Internet zunimmt. Auf Techpowerup konnten wir für euch zwei der wohl begehrtesten CPUs finden und möchten euch diese nicht vorenthalten. Der i7-8700K zeigt hier ganz klar seine Stärken, die er gewonnen hat durch den Refresh vom „Skylake“. Als König der 8. Generation der Mainstream-Desktop-CPUs, muss der Intel Core i7-8700K seinen Performance Wachstum gegenüber dem i7-7700K zeigen. Hier kann er mit ganzen 45 % im „prozessor arithmetic“ und 47 % im „prozessor multimedia“ Test aufwarten. Dies liegt in erster Linie an den zwei weiteren Kernen und dank dem HyperThreading auch vier weiteren Threads. Auch der Test für „single precision“ ( einfache Genauigkeit) und „double precision“ (doppelte Genauigkeit) genannt „Scientific Analysis“ (Wissenschaftliche Analyse ) erreicht hier 26 % und 32 % mehr Performance gegenüber dem Core i7-7700K.

Der nächste Prozessor, der für neuen Wind sorgt, ist der Core i5-8400. Ähnlich dem i5-7400, wird diese CPU auch bei ca. 200 $ platziert werden. Für dieses Geld erhaltet ihr in dieser Generation ganze 6 Kerne aber kein HT. Somit bleiben wir bei 6 Threads und damit soll der i5-8400 ganze 40 % mehr Leistung haben. Hier im SANDRA Benchmark kann die CPU sogar 50% mehr Performance in „prozessor multimedia“ erreichen. Weitere Werte lagen zwischen 14 und 30 Prozent. Für jeden mit einem Intel Core i5-4670 oder ähnlichem, würde diese CPU einen enormen Leistungsschub bringen. Dafür müsste aber auch ein neues Mainboard gekauft werden.

Damit ihr die 6-Kern-CPUs der Coffee Lake Serie noch einmal auf dem Schirm habt, haben wir diese mit gepostet.

Quelle: techpowerup

SISsandra Software

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Intel Core i3-8350K Benchmark geleaked 

Wir haben alle auf aktuelle Leistungswerte des Core i3-8350K gewartet, richtig?

Der Intel Core i3-8350K ist Intels erste Vier-Kern-CPU mit i3 Einstufung. Einige Leaks zeigen den Prozessor im Test mit CPU-Z und AIDA64. Wir möchten euch diese Screenshots nicht vorenthalten. Soweit wir sehen, erreicht der i3-8350K, 503.3 Punkte im CPU-Z Single-Thread-Test. Im Multi-Thread erreicht die CPU 1982.0 Punkte. Angesichts der Resultate erreicht der i3 bessere Werte als ein i7-7700k. Verrückt ist, dass der i3 bei 4.0 GHz taktet während der i7 mit einem 4.7 GHz Boost arbeitet. Dieser ist auch schneller als der i7-6700k.

Was ist mit dem Mainboard?

Das genutzte Mainboard ist mit einem Z370 Chipsatz bestückt. Das heißt, ihr braucht auf jeden Fall ein neues Mainboard um die neue Coffee Lake CPU in eurem System nutzen zu können. Solche News mag die Gamercommunity gar nicht, doch Anbetracht des enormen Leistungsschubs, wäre eine Investition in ein neues Mainboard nicht so hart. Intel hat in der letzten Zeit ordentlich Fortschritte gemacht um den Hype um AMDs neue CPUs ab zu schwächen. Solange die Coffee Lake CPUs einen guten Preis haben, wird das eine gute Chance für Intel sein, sich gegen die AMD CPUs zu währen. Wie auch immer, wir werden erstmal sehen müssen, wie viel Performance der i3-8350K in Spielen bringen wird. Denn synthetische Benchmarks und Gaming-Benchmarks erzählen oft eine unterschiedliche Geschichte. Wir haben alle Screenshoots von AIDA64 veröffentlicht, damit ihr euch eine eigene Meinung bilden könnt.

Quelle: eteknix

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Liste der kommenden Intel Z370 Express Chipsatz Mainboards

Intel will schnellst möglich seine 8. Generation der Mainstream Desktop Prozessoren mit dem Namen „Coffee Lake“ auf den Markt bringen.

Da wundert es keinen, dass schon vor dem Release-Termin mehrere Mainboards in den Startlöchern stehen. Die ersten Sechs-Kern-CPUs werden passend zum LGA1151, der 7. Generation „Kaby Lake“ produziert. Passen aber laut Angaben von Intel nicht auf die 100er und 200er Serie Mainboards. Dafür müssen neu strukturierte Mainboards her und diese werden euch unten aufgelistet. Das Lineup des Chipsatz z370 Express wird für den Overclocking und vollständigen Support gedacht sein. Bedenkt aber weiterhin, dass der z370 Chipsatz ein z270 Refresh ist. Die vollständig neuen Chipsätze, mit neuen Features, kommen erst Anfang 2018 auf den Markt. Für den mid-range-Bereich, sprich Business und Office, reicht der kommende B360 Express Chipsatz. Dieser wird aber erst Ende 2017 oder 1Q 2018 mit i3 Quad-Core-CPUs bestückt.

Die Liste der kommenden Mainboards wurde wie folgt angekündigt,

ASUS

  • ROG MAXIMUS X HERO
  • ROG MAXIMUS X HERO (WI-FI AC)
  • ROG MAXIMUS X APEX
  • ROG MAXIMUS X CODE
  • ROG MAXIMUS X FORMULA
  • ROG STRIX Z370-G GAMING
  • ROG STRIX Z370-G GAMING (WI-FI AC)
  • ROG STRIX Z370-I GAMING
  • ROG STRIX Z370-H GAMING
  • ROG STRIX Z370-F GAMING
  • ROG STRIX Z370-E GAMING
  • PRIME Z370-P
  • PRIME Z370-A
  • TUF Z370-PLUS GAMING
  • TUF Z370-PRO GAMING

ASRock

  • ASRock Z370 Fatal1ty Professional Gaming i7
  • ASRock Z370 Fatal1ty Gaming K6
  • ASRock Z370 Extreme4
  • ASRock Z370 Killer SLI/ac
  • ASRock Z370 Pro4
  • ASRock Z370M-ITX/ac
  • ASRock Z370M Pro4

Others

  • MSI Z370 GODLIKE GAMING
  • ECS Z370 LIGHTSABER

Quelle: techpowerup

Lieber Leser, leider gibt es noch keine aktuellen Bilder. Diese werden wir euch aber nachliefern, sobald welche veröffentlicht werden.

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der8auer Aqua Exhalare das extreme PC-System

Das Aqua Exhalare ist ein von der8auer (rechts im Bild zusehen) und Caseking entwickeltes PC-System.

Mit dem Aqua Exhalare stellt der8auer in Zusammenarbeit mit Caseking ein einzigartiges PC-System vor, das seinesgleichen sucht. Das PC-System, das auf einem Lian Li PC-O12WX basiert, wurde grundlegend verändert. In dem Gehäuse befindet sich eine Kühlkammer, in der sich ein Großteil der Hardware befindet. In der Kammer befindet sich auch die Kühlflüssigkeit, die von M3 stammt. Insgesamt kommen hier 12 Liter zum Einsatz, die Flüssigkeit selber leitet keinen Strom und kühlt aktiv den Prozessor und die Grafikkarte.

Der Intel Core i7-7800X der hier zum Einsatz kommt, wird unter Vollauslastung mit Prime95 79°Celsius warm. Durch die Abwärme des Prozessors und der Grafikkarte erreicht die Kühlflüssigkeit ihren Siedepunkt und steigt gasförmig in der Kühlkammer nach oben. Im oberen Teil der Kammer befindet sich ein 240 mm Radiator der die Flüssigkeit kühlt, diese erreicht dadurch wieder ihren flüssigen Zustand und tropft wieder herunter.

Im Aqua Exhalare der noch ein Prototyp ist, kommen neben dem schon erwähnten Core i7-7800X, folgende Hardware zum Einsatz:

– Umgebautes MSI X299 Gaming M7 ACK Mainboard
– MSI GeForce GTX 1080 Gaming X+ 8G 11 Gbps
– G.Skill 3600 MHz im 32-GB-Quadchannel-Kit
– Samsung 960 EVO 250 GB
– Seasonic Netzteil (keine Watt Angaben)

Caseking bietet 36 Monate Garantie und bietet auch einen Pick-Up-Service an. Leider kann kein Zeitrahmen genannt werden, wie lange es bei einer Bestellung braucht, bis das PC-System geliefert wird. Bei einem so exklusiven System sollte das aber nachzuvollziehen sein, da der Zusammenbau sehr Zeit intensiv ist.

Unter folgendem Link kann der Aqua Exhalare bestellt werden: Caseking

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HP kündigt Overclocking Laptop Omen X an

Mit dem Omen X Gaming Laptop erweitert HP seine High-Performance Gaming Laptop Serie.

Verbaut werden im Omen X potente Kühlungsmaterialien wie zum Beispiel Hochleistungslüfter. Diese werden auch benötigt, das Omen X erlaubt das Übertakten des verbauten Intel Core i7 und der verbauten 16 bzw. 32 GB DDR4 Ram. Eine GTX 1070 oder 1080 wird je nach Modell mitgeliefert. Auch diese kann übertaktet werden. Schnittstellen besitzt das HP Omen X genügend. Darunter befinden sich zwei Thunderbolt 3, USB 3.0, Headset Ready Klinkenstecker und ein Kartenleser. Die mechanische Tastatur kann mit Makros programmiert werden und hat ein ordentliches RGB mit an Board. Mit nur einem Teil auf der Rückseite entfernen könnt ihr ganz einfach auf jede Hardware im Inneren zugreifen.

Im Inneren sorgen Lautsprecher von Bang & Olufsen für einen angenehmen Sound. Mit 17″ bei 1080p und 120hz (mit G-Sync) kostet der Omen X um die 1.999$. In diesem befinden sich dann die GTX 1070, 16 GB DDR4 Ram und 256 SSD / 1TB HDD. Wem das nicht reicht, der kann sich für 3699$ einen ordentlichen Luxus Laptop liefern lassen. Das 17″ 4K Modell kommt mit einer GTX 1080, 32 GB DDR4 Ram und ganzen 1 TB SSD /1 TB HDD. Der Clue, auf dem verbauten Mainboard des teureren Omen X arbeitet ein Intel Core i7-7820HK im Gegensatz zu dem Einsteigermodell, welches mit einem i7-7700HQ ausgeliefert wird.

Der Verkauf startet ab November 2017

Quelle: techpowerup

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Intels 8. Generation, 40% schneller und erste Bilder

Intel betont in ihrem aktuellen Statement noch einmal, es wird eine bis zu 40% höhere Leistung geben.

Mit den ersten Bildern von der Retail-Verpackung der neuen Coffee Lake CPUs sorgt Intel wieder für mehr Farbe. Mit einer wirklich bunten Farbmischung und einem dezenten Hinweis auf VR geht Intel weg von dem blauen Hintergrund zu schwarz. Die ersten neuen 14 nm CPUs, Intel Core i5 und i7, werden am 28.08.2017 veröffentlicht. Der Intel Core I3 kommt erst Ende des Jahres oder aber auch erst Anfang 2018. Die neuen Mainstream-Prozessoren bekommen hier einige Neuerungen. So haben wir zum ersten Mal 6 Kern i5 und 6 Kern i7 CPUs.  Das wird für neuen Wind im MSDT-Bereich sorgen und bietet, laut Intel, bis zu 40 % mehr Leistung im Vergleich zu Gen. 7.


Die 40 % mehr Leistung im Multi-Threading, bestehen wohl aus 33 % von den zwei Kernen und 7 % von den höheren Taktraten bzw. der verfeinerten Architektur. Coffee Lake wird nur auf den 300er Chipsatz Mainboards laufen. Die neue integrierte Grafik „UHD“ unterstützt mit Hardware-beschleunigter Decodierung, das Videoformat 10-Bit-VP9 @ 4K ohne Probleme. Neue Display Verbindungsstandards werden HDMI 2.0 und Displayport 1.4 sein. Die abgebildeten Prozessoren bilden die ersten Modelle, die beim Verkaufsstart erhältlich sein sollen.

Quelle: techpowerup

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Intel startet B360 Motherboard Chipsatz nach AMD Coup auf B350

Intel startet B360 Motherboard Chipsatz nach AMD Coup auf B350

Namensschemata sind heutzutage ziemlich interessant, beispielsweise suggeriert AMD mit ihrem X399 HEDT-Chipsatz eine stärkere Leistungsfähigkeit als Intels X299 Chipsatz.

Das mag nach einer Lappalie klingen und sollte kein Gewicht haben, schließlich sind Namensschemata nicht als Richtwerte für die tatsächliche Leistung anzusehen, insbesondere in Bezug auf konkurrierende Produkte der Unternehmen. Jedoch, wie wir alle wissen, haben Zahlen eine inhärente Macht über uns. Zu nennen wären, dass ein i7 über einem i5 steht und ein Ryzen 7 über einem Ryzen 3.

AMD hat nun etwas Ungewöhnliches getan. Sie geben ihren neuen Chipsatz die Bezeichnung „B350“, welcher eine historische Reinfolge von Intel fortsetzt (nach den B150- und B250-Chipsätzen von Intel, würde ein B350 sicherlich folgen). Intel ist nun am Zuge einen B360-Chipsatz zu benennen der der Suggestion „größer ist besser“ Tribut zollt. Sowohl der B350 als auch der B360 Chipsatz werden dieses Jahr wohl nicht mehr erwartet (obwohl Intels Z370 Chipsatz Release dieses Jahr als realistisch erscheint).

Quelle: Intel to Launch B360 Motherboard Chipset Following AMD Coup on B350

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Intels offizielles Statement, was kommt nach Coffee Lake: Der 10 nm Ice Lake

Ein sensationeller, offizieller Post auf der Intel-Seite lies den Vorhang nun fallen.

Viele fragten sich, was kommt nach Coffee Lake und wie lange wird es nun dauern, bis Intel neue Ziele angibt. Doch damit hätten die wenigsten gerechnet, während zwischen dem Fertigungsprozess 14 nm und 14 nm+ mehr als 2 Jahre vergingen, zeigt sich Intel bei dem Ice Lake aufgeweckter. Cannon Lake wird dieses Jahr noch in 10 nm Verfahren hergestellt und schon kommendes Jahr soll Ice Lake im 10+ nm Verfahren produziert werden.

Früher gab es das bekannte Tick Tock, als Strategie zur Weiterführung und Optimierung von CPUs. Jetzt gibt es die Dauer-Optimierung in Form von + und ++. Das bedeutet für die Kunden, dass ein Folgemodell immer mehr Leistung pro Watt haben soll. Ob diese Strategie aufgeht, sehen wir erst im kommenden Jahr, da diesjährige Cannon Lake CPUs nur für den Mobile-Bereich geplant sind. Fakt der Mobile-CPUs ist, dass diese kleiner, stromsparend, kostengünstiger sind. Ob das die Intension dahinter ist, können wir nicht sagen. Überraschend ist es schon, dass es die Desktop-CPUs erst im 10 nm+ Verfahren geben wird. Das soll Intel wieder mehr Abstand zu AMD bringen und die CPU-Sparte stärken. Sockel und native Arbeitsspeicher Unterstützung sind noch nicht bekannt.

Quelle: techpowerup

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