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LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 im Test

Heute sehen wir uns mit dem LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 einen 4K Monitor an. Ein besonderer Monitor, da er die hohe Auflösung von 3840 x 2160 Pixel (Ultra-HD) mit einer hohen Bild-Frequenz von 144 Hz vereint. Auf 27″ Bildschirmdiagonale ein Traum für jeden Gamer. Aber auch kreative Nutzer kommen auf ihre Kosten. Durch das hochwertige AHVA Display sind Blickwinkel, Farbwiedergabe und Kontrast auch für kreative Arbeit geeignet. Dank ergonomischem Fuß, lässt sich der Monitor in nahezu jeder Position nutzen. Im Gesamtpaket, eine fast unschlagbare Kombination. Für den folgenden Test hat uns LC-Power ein Testmuster zur Verfügung gestellt.



Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung




Der Monitor kommt in einer weißen Umverpackung, welche direkt auf alle Merkmale des Monitors hinweist. Der Inhalt ist dabei passgenau und sicher verpackt. Alle notwendigen Spezifikationen sind auf dem Karton aufgedruckt.



Inhalt


 

Neben dem Monitor, befinden sich folgende Dinge im Lieferumfang:

  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung(en)
  • Monitorhalterung, bestehend aus Fuß und Arm
  • Energielabel
  • Schrauben für Monitorhalterung und VESA-Adapter
  • Externes Netzteil mit Kaltgerätestecker Anschlusskabel
  • 2x DisplayPort Kabel (150cm)
  • Philips-Head Schraubendreher

 



Daten

Display-Größe 27″ / 68,58 cm
Auflösung 4K Ultra HD / 3840 x 2160 Pixel
Bildschirmaktualisierungsrate 144 Hz
(bei aktiviertem PiP/PbP-Modus 60 Hz)
Panel-Typ IPS (AHVA)
Bildschirmoberfläche Non-Glare
Bildformat 16:9
Helligkeit 350 cd/m²
Kontrastverhältnis 1000:1
Bildschirmfarben 16,7 M
Farbraum 99 % sRGB
90 % AdobeRGB
95 % NTSC
90 % DCI-P3
Betrachtungswinkel H: 178° / V: 178°
Krümmung
Reaktionszeit OD 4 ms, GTG 8 ms
Anschlüsse 2x DP 1.4 / 2x HDMI 2.0 / 1x USB Typ C PD (15 W)
Audio 1x Audio out (3,5mm-Klinke)
Integrierte Lautsprecher nein
Farbe Rückseite: schwarz, rote LED-Beleuchtung
Standfuß: schwarz
Abmessung (ohne Standfuß) 619 x 366 x 41 mm
Abmessung (mit Standfuß) 619 x 515 x 233 mm
Abmessung (Verpackung) 705 x 442 x 176 mm
Abmessungen (BxHxT) 810x444x292mm (mit Standfuß) / 810x369x98mm (ohne Standfuß)
Neigungswinkel -5°~15°
VESA-Aufhängung 75 x 75 mm
Gewicht (Produkt/gesamt) 6,10 / 8,52 kg
Energieverbrauch 30 kWh / 1000 h
44 kWh / 1000 h (HDR)
Standby-Verbrauch ≤ 0,5 W
Eingangsleistung DC 19 V , 3,42 A
Energieeffizienzklasse G
Prüfzeichen CE
Garantie 3 Jahre
Barcode 4260070128776
Hersteller-Code LC-M27-4K-UHD-144
Sonstige Besonderheiten Adaptive Sync, HDR400, Overdrive, Low Blue, Game Plus, PiP, PbP, höhenverstellbarer Standfuß, 90°-Drehmechanismus, Flicker-Free, VESA-kompatibel

 


Details


Montage & Aufbau



 


Dank dem im Lieferumfang enthaltenen Schraubendrehers, geht die Montage, leicht von der Hand. Der Monitor wird dabei auf eine glatte Oberfläche gelegt. Hierbei sollte man diesen auf ein Tuch oder Teppich legen, damit dieser nicht verkratzt. Alternativ kann der Monitor auch in der Styropor-Verpackung belassen werden. Nachdem der Arm mittels 4 Schrauben am Monitor befestigt ist, schrauben wir den Fuß mit zwei weiteren Schrauben am Arm fest. Das ganze dauert keine 2 Minuten und der Monitor ist einsatzbereit.

 


Allgemein


 

Nicht vielen Herstellern gelingt es optisch, viele Käuferschichten zu befriedigen. Wir sind der Meinung, dass LC-Power hier einen Volltreffer gelandet hat. Der an vielen Stellen eingesetzte rote Akzent, gibt dem Monitor ganz dezent eine verspielte Note. Die klaren Linien und das kantige Design lassen diesen, modern und zeitlos erscheinen. Die rote Beleuchtung an der Rückseite, vermittelt zusätzlich das richtige Ambiente. Die Verarbeitung ist durchweg hochwertig und wir können keinen Makel finden. Der V-Förmige Fuß ist aus Aluminium gefertigt und lackiert. Der Monitor selbst wurde in Kunststoff eingefasst. Durch die sehr hohe Auflösung, können wir mit dem Auge keine Pixel erkennen und die Bildschärfe ist überragend. Der Monitor unterstützt Adaptive Sync, dies sorgt dafür, dass Monitor und Grafikkarte synchronisiert werden und keine lästigen Effekte wie „tearing“ (Ein horizontales zerreißen des Bildes) auftreten. Das Gameplay ist dabei butterweich und dank der guten Reaktionszeiten ein purer Genuss für jeden Spieler. Leider lassen sich die beworbenen 144Hz nur verwenden, wenn Adaptive Sync abgeschaltet ist. Dies ist aber keinesfalls ein Problem, da selbst 120Hz bei nativer Auflösung, die meisten Computer mit High-End Hardware an ihre Grenzen bringt.


Anschlüsse




Der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 hat fast alles an Anschlüssen was man sich wünschen könnte. Neben den beiden HDMI 2.0 Anschlüssen, haben wir zwei DisplayPort 1.4 Anschlüsse und als Sahnehäubchen ein DisplayPort per USB-C mit Powerdelivery (15W). Über alle Eingänge sind 4k/120FPS möglich. Allerdings konnten wir dem Monitor seine 144Hz nur mittels DisplayPort entlocken. Des weiteren haben wir noch einen 3,5 mm Audio-Klinke Ausgang, womit wir den über die HDMI- und DP-Ports eingespeisten Sound auf einen Lautsprecher oder Kopfhörer übertragen können. Ein DVI oder VGA Anschluss ist nicht vorhanden, was angesichts der Auflösung auch keinen Sinn gemacht hätte. Wir hätten uns die Möglichkeit gewünscht, ein Notebook direkt über den Monitor betreiben zu können. Leider reichen die 15W Strom, welche wir über den USB-C Port erhalten, dafür meistens nicht aus.


Praxis


Ergonomie


 


Dank seinem ergonomischen Fuß, kann der Monitor sehr individuell positioniert werden. So können wir diesen um 5 Grad nach unten, sowie 15 Grad nach oben neigen. Die Höhe kann von 6 cm bis 16 cm eingestellt werden. Auch die Pivot Funktion ist gegeben, so kann der Monitor in beide Richtungen um 90 Grad, in eine vertikale Position gedreht werden. Horizontal sind 20 Grad Drehung möglich. Der Mechanismus ist solide und sorgt dafür, dass sich der Monitor kaum bewegt, wenn man am Tisch wackelt.



OSD & Einstellungsmöglichkeiten


 
 

Die Bedienung des Monitors ist mittels 5 Tasten an der rechten Seite des Monitors umgesetzt. Nachdem der oberste Knopf einmal gedrückt wurde, erscheint ein kleines Menü an der rechten Seite des Bildschirms. Hier kann ein einfaches Fadenkreuz eingeschaltet werden, voreingestellte Profile ausgewählt und der RGB Modus verändert werden. Nach einem weiteren druck auf den obersten Knopf, landen wir im eigentlichen OSD (Einstellungsmenü). Das Menü ist klar strukturiert und eher simpel gehalten. Auch hier finden wir wieder die roten Akzente. Wir können hier überdurchschnittlich viel einstellen, was bei Produkten der Konkurrenz, nicht immer gegeben ist.
Standardmäßig ist der 144 Hz Modus und Adaptive Sync deaktiviert. Wie bereits erwähnt, kann nur einer der beiden Settings zeitgleich verwendet werden, daher macht dies Sinn dem Nutzer die freie Wahl zu ermöglichen. Eine kleine Sache gibt es zu bemängeln: Wird der Monitor per Einschaltknopf (kein Standby) gestartet erscheint das Herstellerlogo LC-Power auf weißem Hintergrund. Wir hätten uns sehr gewünscht diesen auf dunkel ändern zu können, da es sehr unangenehm ist, diesen im dunklen Raum einzuschalten.


Einstellmöglichkeiten:

  • Quelle – Automatisch oder direkte Auswahl aller Ports
  • Helligkeit – Blacklevel – Kontrast – DCR (Dynamic Contrast)
  • Gamma – Voreingestellte Profile – Farbtemperatur ( Rot – Grün – Blau einzeln einstellbar) – Farbton – Sättigung
  • Schräfe – Reaktionszeit – Rauschminderung – Dynamische Leutchtkontrolle – MPRT
  • Bildformat – LedMode (Einstellung der rückseitigen Beleuchtung)
  • Ton – Stumm – Lautstärke
  • Multi-Fenster (PiP)
  • Position des OSD (Einstellungsfenster)
  • Displayport Version – 144Hz Modus – Adaptive-Sync – HDR – Powerdelivery



Ausleuchtung


 

Beim Thema Ausleuchtung, präsentiert sich der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 von seiner besten Seite. Wir messen mittels X-Rite Messgerät die Homogenität der Beleuchtung und können eine maximale Abweichung von 7% feststellen. Dies ist ein sehr guter Wert. Der Monitor wird hierbei von einer herkömmlichen LED-Edge-to-Edge Technologie beleuchtet, weshalb wir ein leichtes „backlight-bleeding“ feststellen konnten. Das Bedeutet im Klartext, dass Bereiche des Monitors heller als andere beleuchtet sind. Im dazugehörigen Bild ist dies dramatisch durch einen sehr hohen ISO-Wert dargestellt. Mit dem menschlichen Auge allerdings, kaum wahrzunehmen.



Blickwinkel




Durch das verwendete IPS (AHVA) Display bietet der Monitor sehr große Blickwinkel. Genaugenommen sind es 178 Grad in alle Richtungen. Tatsächlich sind Verschiebungen bei Farbe und Kontrast kaum wahrnehmbar. Mit zunehmendem Betrachtungswinkel nimmt zwar die Helligkeit ab, das Bild an sich bleibt aber fast gleich. Ein kleinen Nachteil hat die verwendete AHVA Technologie allerdings, der sogenannte „glare-Effekt“, ein Effekt der mit zunehmendem Winkel und bei dunklen Inhalten, ein weißes glühen hervorruft. Dies ist aber völlig normal und lässt sich derzeit auch kaum verbessern.


Farbgenauigkeit




Mittels X-Rite Messgerät kalibrieren wir den Monitor und sind erstaunt wie gut der Monitor bereits von Werk eingestellt ist. LC-Power selbst, gibt hier 99% sRGB, 90% AdobeRGB, 95% NTSC und 90% DCI-P3 darstellbaren Farbraum an. Wir haben stichprobenartig den sRGB Farbraum überprüft und konnten die Herstellerangaben sogar übertreffen. In der Darstellung ist der gestrichelte Bereich der sRGB Farbraum und die durchgezogene Linie der Farbraum, welchen wir messen konnten. Der Monitor ist damit für alle Hobby- und Profianwender (Bildbearbeitung, Webdesign) gut geeignet.


Beleuchtung


 

Da wir bereits festgestellt haben, dass der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 einige rote Akzente am Monitor selbst hat, ist es naheliegend, dass die vorhandene Beleuchtung ebenfalls in Rot umgesetzt wurde. Mittels OSD Menü kann man diese abschalten oder ein blinkenden Effekt einschalten. Gerade im Dunklen wird der Monitor so dezent von hinten beleuchtet und erzeugt eine entspannende Aura. Die Helligkeit ist dabei statisch und lässt sich nicht regulieren.

 


Fazit

Der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 ist ein absoluter High-End Monitor und sucht in seiner Preisklasse, vergeblich nach Konkurrenz. Monitore mit dieser Ausstattung haben vor nicht allzu langer Zeit noch mehrere tausend Euro gekostet. LC-Power ist für ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bekannt und auch hier hat man den Nagel auf den Kopf getroffen. Der LC-M27-4K-UHD-144 ist mit einem Preis von 650€ und den gebotenen Features, der günstigste Monitor auf dem Markt. Dafür vergeben wir ohne Zweifel, eine Empfehlung mit Preis-/Leistung Award.


Pro:
+ Preis
+ UHD Auflösung
+ 144 Hz
+ Adaptive Sync
+ Sehr gute Ergonomie
+ HDR
+ Von Werk aus gut Kalibriert
+ Sehr große Anschlussvielfalt

Kontra:
– Heller weißer Startbildschirm



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MSI OPTIX MAG301RF im Test

MSI, den meisten wohl durch Mainboards und Grafikkarten bekannt, hat uns mit seinem MSI OPTIX MAG301RF einen Gaming Monitor zugesandt. Bei diesem handelt es sich um einen Monitor mit IPS Panel im 30″ Format mit einer Bildwiederholrate von 200 Hz und nur einer 1 ms Reaktionszeit. Dabei löst das Display des MSI OPTIX MAG301RF im Full-HD Breitbildformat (WFHD) auf. Zusätzlich hat MSI dem MSI OPTIX MAG301RF auch noch eine dezente RGB-Beleuchtung an der Rückseite spendiert. Was der MSI OPTIX MAG301RF sonst noch leistet, erfahrt ihr in unserem Test.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Der MSI OPTIX MAG301RF wird in einem braunen Karton geliefert, auf diesem ist der Monitor stilisiert und aus verschiedenen Blickwinkeln abgebildet. Darüber hinaus sind auf allen Seiten das Herstellerlogo, die Typbezeichnung sowie die wichtigsten Features abgedruckt.


 

Im Inneren des Kartons ist der MSI OPTIX MAG301RF samt sämtlichem Zubehör gut verpackt in Folie und geschäumten Polystyrol untergebracht.


Inhalt



 

Das Mitgelieferte Zubehör ist recht üppig und besteht aus:

  • Garantiekarte
  • Bedienungsanleitung
  • HDMI – Kabel
  • DisplayPort – Kabel
  • USB-A -> USB-B Kabel
  • Netzteil, samt zugehörigen Kabel
  • Monitorhalter/Fuß
  • Adapterschrauben für die Wandmontage


Daten

MSI OPTIX MAG301RF  
Bildschirmgröße 29,5″ (75 cm)
Aktiver Anzeigebereich 690,432 mm x 291,276 mm
Krümmung Flat
Panel Rapid IPS
Auflösung 2560×1080 (WFHD)
Seitenverhältnis 21:9
G-SYNC/FREESYNC G-SYNC kompatibel
HDR (HIGH DYNAMIC RANGE) HDR Ready
Helligkeit (NITS) 300
Kontrast 1000:1
DCR (DYNAMIC CONTRAST RATIO) 100000000:1
Bildwiederholrate 200HZ
Reaktionszeit (GTG) 1ms
Blickwinkel 178°(H)/178°(V)
Display Oberfläche Anti-glare
Displayfarben 1.07B
Farbtiefe (BIT) 10 Bits (8 Bits + FRC)
Anschlüsse 2x HDMI 2.0b
1x DisplayPort 1.2a
1x 3,5mm Klinkenaudio
2x USB-A (Ausgang)
1x USB-B (Eingang)
1x Power
Netzteil Externer Adapter, 19 V / 3.42 A
Neigungswinkel -5° ~ 20°
Schwenkbereich -45° ~ 45°
Höhenverstellbar 0 ~ 130 mm
VESA 100 x 100 mm
Masse mit Standfuß (BXTXH) 709,4 x 234 x 399,2 mm
Masse ohne Standfuß (BXTXH) 709,4 x 60 x 326 mm
Nettogewicht 7,25 kg
Bruttogewicht 10,12 kg
Lieferumfang 1x DisplayPort Kabel
1x HDMI Kabel
1x USB-A auf USB-B Kabel
1x Netzteil
1x Schnellanleitung
1x Garantiekarte

 


Details




Der MSI OPTIX MAG301RF, ist komplett in schwarzen Kunststoff gehalten. Dabei weist der Monitorhalter eine Strukturierung auf, welche an gebürstetes Aluminium erinnert. Dieser Halter ruht auf einer rechteckigen Platte von etwa 28 x 22 cm. Das Display selbst weist an den Seiten sowie an der Oberkante einen jeweils nur etwa 2 mm dicken Kunststoff-Rand auf, während der Rand an der Unterseite etwa 25 mm breite aufweist. Des Weiteren ist der untere Rand mittig mit dem MSI Schriftzug versehen und beherbergt an seiner unteren Rechten Kante, den Ein-/Ausschalter sowie an der linken Unterkante eine programmierbare Macrotaste.


 

Rückseitig befindet sich auf dem MSI OPTIX MAG301RF, direkt rechts neben dem MSI-Logo ein Designelement, welches im Betrieb durch LEDs illuminiert wird. Mittig ist die Befestigung für einen Halter (beiliegender Fuß oder VESA 100 x 100) angebracht. Direkt unter dieser befinden sich sämtliche Anschlüsse des MSI OPTIX MAG301RF.



Praxis


Bedienung


 

Die Montage des MSI OPTIX MAG301RF gestaltet sich sehr einfach. Der Fuß wird mit seiner Oberseite leicht in die Halterung am Monitor geschoben und anschließend mit zwei Schrauben fixiert.




Alternativ besteht hier die Möglichkeit, die dem MSI OPTIX MAG301RF beiliegenden Abstandsschrauben einzudrehen und anschließend eine VESA-Wandhalterung der Größe 100 x 100 mm zu installieren.


 

Nachdem Anschluss der nötigen Kabel begrüßt uns der Monitor mit dem MSI Logo, gleichzeitig schaltet sich auf der Rückseite die per Software konfigurierbare RGB-Beleuchtung ein.


 

Bei der Ausrichtung des Displays zeigt sich der MSI OPTIX MAG301RF sehr variabel. So lässt er sich in um je 45° nach links sowie rechts schwenken.


 

Dabei kann der MSI OPTIX MAG301RF um 130 mm in der Höhe verstellt werden.


 

Und um 5° nach vorne beziehungsweise bis zu 20° nach hinten geneigt werden.



Software




Nun wollen wir uns den Funktionsumfang der MSI GamingOSD Software ansehen. Diese startet mit einer Übersicht der wichtigsten Bildschirmeinstellungen und wartet dabei mit sieben vorkonfigurierten Profilen für Gaming, Office etc. auf und bietet darüber hinaus noch einen völlig frei konfigurierbaren Nutzermodus. Jedes Profil lässt sich dabei noch individualisieren, so lassen sich neben Schärfe und Helligkeit auch noch Reaktionszeit, Bildoptimierung und noch einiges mehr einstellen. Des Weiteren bieten sich hier neben den normalen Monitoreinstellungen noch die Möglichkeit, Zusatzfeatures zu nutzen. So lässt sich die Bildfrequenz (Refresh Rate) anzeigen, ein Timer am Bildschirmrand erstellen oder sich durch die Bildschirmunterstützung genannte Funktion verschiedene Fadenkreuze in der Bildschirmmitte anzeigen zu lassen.




Am Oberen rechten Rand finden sich dann noch drei Untermenüpunkte, in diesen bieten sich zum einen die Möglichkeit, geöffnete Programme durch die GamingOSD Software in nebeneinanderliegenden Fenstern anordnen zu lassen und so die volle Bildschirmgröße effektiv zu nutzen.




Im nächsten Untermenü sind ein paar Tools eingebaut, welche auf bekannte Windows-Funktionen zugreifen. So lässt sich hier auf die Windows Bildschirmtastatur oder die Bildschirmlupe zugreifen, aber auch ein paar Einstellungen, wie zum Beispiel die Mausgeschwindigkeit oder die Energiespareinstellung des Bildschirms ändern.




Das letzte Untermenü bietet nun die Möglichkeit, den Schalter am unteren linken Rand des MSI OPTIX MAG301RF zu konfigurieren. Dieser ist vor konfiguriert zum Aufrufen der GamingOSD Software, lässt sicher aber auch zum Beispiel zum Wechseln des Bildschirmprofils oder zum Wechsel der Eingangsquelle (und vielem mehr) nutzen.




Die umfangreiche MSI Software bietet außerdem über die drei Symbole am oberen Rand die Möglichkeit, schnell weitere Einstellungen zu treffen. So führt ein Klick auf das linke Symbol uns in die MSI MYSTIC LIGHT-Einstellungen des Monitors. In diesem können wir aus neun Beleuchtungsvarianten wählen, den Monitor mit anderen MYSTIC LIGHT Komponenten, Synchronisieren oder die Beleuchtung komplett deaktivieren.



 

Während ein Druck auf das mittlere Symbol die maximale Bildwiederholrate von 200 Hz einstellt, bietet ein Klick auf das letzte Symbol die Möglichkeit, weitere Einstellungen zu treffen. Es ist hier dann beispielsweise möglich, die Eingangsquelle zu wechseln, die Tasten des Monitors zu konfigurieren oder Schnelltasteneinstellungen festzulegen.


Hardware OSD




Es ist des Weiteren möglich, einen Großteil dieser Einstellungen auch über das OSD direkt am Monitor zu treffen. Dazu ist es nötig, den Einstellungsjoystick an der rechten Rückseite des MSI OPTIX MAG301RF kurz zu drücken, um das OSD aufzurufen. Anschließend kann mithilfe dieses Joysticks durch das OSD navigiert werden. Jedoch muss man hierbei auf ein paar Einstellungen (zum Beispiel für die RGB-Beleuchtung) verzichten.


Bildqualität

Der MSI OPTIX MAG301RF verfügt über ein farbtreues Rapid-IPS-Panel. Dieses weis nicht nur durch seine hohe Bildwiederholrate von 200 Hz oder die schnelle Reaktionszeit von 1 ms zu überzeugen, sondern kann auch mit einer hohen Blickwinkelstabilität von 178° glänzen. Darüber hinaus bietet es einen guten Kontrast sowie eine gute Helligkeit, dies sorgt selbst bei Sonneneinstrahlung noch für ein gutes Bild. Zusätzlich bietet der MSI OPTIX MAG301RF hier noch einen HDCR-Modus, welcher den Kontrast und die Helligkeit dynamisch anpasst beziehungsweise verbessert. Dank der G-Sync-Kompatibilität liefert der MSI OPTIX MAG301RF (in Kombination mit einer NVIDIA-Grafikkarte) ein Ruckel- und Tearingfreies Bild. Mit seinen vielfältigen vorkonfigurierten Einstellungen lässt sich der MSI OPTIX MAG301RF schnell auf jedes Szenario (Augenschonender Office betrieb, Gaming, etc.) anpassen.


Fazit

Der MSI OPTIX MAG301RF ist ein guter und sehr schneller Monitor, der sich sowohl für Gaming wie auch für produktives Arbeiten hervorragend eignet. Im Gaming kann er klar mit seiner schnellen Reaktionszeit und seiner hohen Bildwiederholfrequenz von 200 Hz punkten. Die intuitive und umfangreiche GamingOSD Software sorgt dabei dafür, das alle Einstellungen schnell und einfach getroffen werden können. Einzig der Preis von 440,30 Euro (lt. Preisvergleich) trübt ein bisschen den ersten Eindruck. Dies relativiert sich jedoch schnell, da kaum Geräte (mit ähnlichen Eigenschaften) in dieser Größe am Markt zu finden sind. Daher vergeben wir unsere Empfehlung.

Pro:
+ Software
+ Bedienung
+ Bildwiederholfrequenz

Kontra:
– N/A

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Software
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MSI Oculux NXG253RDE im Test

MSI bleibt mit dem MSI Oculux NXG253RDE weiterhin ganz oben in der Nahrungskette. Der MSI Oculux NXG253R ist ein wahrer Leistungssportler! Mit ganzen 360 Hertz Bildwiederholungsrate ist der Monitor unschlagbar im E-Sports Bereich. Aber auch Hobbygamer können sich stets an Gaming-Erfahrung auf höchstem Niveau erfreuen. Uns gebührte die Ehre, diese Rennmaschine im rahmenlosen Design zu testen. Worauf Ihr euch hier freuen könnt, seht Ihr in unserem Video-Review.


Technische Daten

MSI Oculux NXG253RDE  
Größe (L x B x H) 56,0 cm x 39,9 cm x 23,4 cm
Gewicht 6,47 kg ohne Standfuß / 9,02 kg mit Standfuß
Panel-Typ Rapid IPS
Panel-Größe 24,5″ (62,2 cm)
Panel-Format 16:9
Panel-Auflösung 1920 x 1080 (FHD)
Bildwiederholrate 360 Hz
Reaktionszeit 1 ms (grey-to-grey)
Helligkeit 400 c/m²
Kontrast 1000:1
Farbraum sRGB 109,63 %
DCI-P3 84,09 %
Betrachtungswinkel 178° Horizontal / 178° Vertikal
Verstellbarkeit Höhe: 0-130 mm
Neigung: -5° bis 20°
Schwenkung: -45° bis 45°
Rotation: -90° bis 90°
Video-Ports 1x Display Port (1.4) (Bis 360 Hz)
2x HDMI (2.0b) (Bis 240 Hz)
USB-Ports 3x USB 3.2 Gen 1 Typ A
1x USB 3.2 Gen 1 Typ B
Audio-Ports 1x Kopfhörer Ausgang
VESA-Mount 100 mm x 100 mm
Leistungsaufnahme 22 W
Bedienung 5-Wege



Lieferumfang

Monitor MSI Oculux NXG253RDE
Dokumentation Kurzanleitung
Registrierungskarte
Garantiekarte
Zubehör Standfuß mit Schrauben
Gummikappen
Standfußbasis mit Schrauben
Netzkabel
Netzteil
Kabel HDMI-Kabel
DisplayPort-Kabel
USB Upstream-Kabel (USB Typ-B Upstream-Anschluss)

 


Video-Review

 


Fazit

Der MSI Oculux NXG253RDE spielt in der höchsten Liga und liefert beste Bildqualität. Dabei eignet sich das Display nicht nur für Profis, sondern ist auch für Hobby-Gamer interessant. Es sind umfassende Einstellungen und Features im OSD enthalten. Deshalb finden wir den Preis von 800€ für die geeignete Zielgruppe gerechtfertigt. Somit sprechen wir eine uneingeschränkte Empfehlung aus und vergeben unseren Spitzenklasse Award.

Pro
+ Ausgezeichnete Bildqualität
+ Höchstmögliche Bildwiederholrate
+ Unschlagbar im Esport

Kontra
– OSD nicht in der Software steuerbar

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Special: MSI PS341WU High-End Dual-Setup

Mit großer Euphorie testen wir heute für euch ein Dual-Monitor-Setup der Superlative – Nämlich ein Monitorverbund aus der schönsten Monitorreihe des derzeitigen Markts aus dem Hause MSI mit der Bezeichnung PS341 WU. Das PS steht für Prestige, die 34 für die Bildschirmdiagonale und die 1 für Erstklassigkeit. Diese Schönheit hat eine gestochen scharfe Ultra-Wide-Auflösung von 5K2K und ist somit bestens geeignet für Webentwicklung, Videoanimation, Grafikdesign und Innenarchitektur. Wir schauen uns innerhalb dieses Reviews einige Details an und legen einen Fokus auf die professionelle Arbeit mit zwei dieser Kreativitätsbestien.

 


Inhalt, Daten


Inhalt

Im Karton befinden sich neben dem Monitor und dem Netzkabel:
  • 2 x HDMI-Kabel
  • 1 x DisplayPort-Kabel
  • 1 x USB Typ B zu USB Typ A
  • 1 x USB Typ C Kabel, welcher in der Lage ist, angeschlossene Geräte bis 70W aufzuladen.


Daten


MSI PS341 WU  
Gehäusefarben weiß
Einsatzgebiet Office, Business, Webdesign, Architektur, Grafikdesign
Produktlinie Prestige
Diagonale [in Zoll] 34
Diagonale [in cm] 86,36 cm
Format 21:9
Sichtbare Bildgröße (Breite x Höhe) 795,64 x 335,66 mm
Ideale und empfohlene Auflösung
5120 x 2160
Panel-Technologie IPS
Max. Blickwinkel Horizontal 178°
Max. Blickwinkel Vertikal 178°
Displayfarben Mehr als 1,06 Mrd. Farbtöne / 10 Bit
Max. Farbraum (typisch)
  • NTSC: 114% / 89%
  • SRGB: 130% / 100%
  • ADOBE RGB: 112% / 93%
  • DCI-P3: 104% / 98%
  • REC.709: 130% / 100%
Max. Helligkeit (typisch) [in cd/m²]
450
Max. Dunkelraumkontrast (typisch) 1200:1
Typische Reaktionszeit [Grau-Grau-Wechsel] 8 ms
Max. Bildwiederholrate [in Hz] 60
Hintergrundbeleuchtung LED
USB-C-Docking Ja
LAN-Unterstützung nein
Automatische Signaleingangserkennung Ja
Einstellmöglichkeiten Helligkeit, Kontrast, Gamma, alle EcoView-Funktionen, Farbsättigung, Farbtemperatur, Color Mode, Farbton, Signaleingang, Auflösung, Tonquelle, OSD-Sprache, Interpolation, Lautstärke
Integriertes Netzteil Ja
Signaleingänge USB-C (DisplayPort Alt Mode, HDCP 1.3), DisplayPort (HDCP 1.4), 2x HDMI (HDCP 2.2/1.4)
USB-Spezifikation USB 3.2 Gen 1
USB-Downstream-Anschlüsse 2 x Typ A
Audio-Eingang USB-C, HDMI, Klinke
Audio-/Kopfhörer-Ausgang 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker
Gewicht (inkl. Standfuß) [in kg] 8,2
Drehbarkeit +/- 35°
Neigbarkeit vorne/hinten -5 ° / 20 °
Rotation Hoch-/Querformat (Pivot) Nein
Max. Höhenverstellbarkeit [in mm] 100 mm
Befestigungsmöglichkeiten VESA-Standard 100 x 100 mm
Weiterer Lieferumfang Handbuch, Netzkabel, USB-C, HDMI, Displayport
Garantie und Service 2 Jahre
 



Details


Peripherie


 

Der PS341 WU ist ausgestattet mit drei USB 3.2 Typ-A Ports. Davon befinden sich zwei auf der Rückseite und eignen sich für Festverkabelungen wie bspw. für eine Webcam. Der dritte Port befindet sich auf der linksseitigen Monitorkante, gemeinsam mit einem SD-Kartenslot, was ungemein gut für die Übertragung von Bildern oder anderen Medien geeignet ist. Darüber hinaus besitzt der Monitor eine USB-Typ C Displayportalternative, die jedoch auch dazu verwendet werden kann, mobile Geräte aufzuladen. Wir nutzen diesen Port als Ladestation für unser iPad, welches wir als Zeichenpad verwenden.




Darüber hinaus befinden sich ein Displayport und zwei HDMI Steckplätze auf der Rückseite, was auch angesichts des PIP- und PBP-Modus durchaus Sinn macht, denn mit dem OSD des PS341 lassen sich Anpassungen absolut mühelos vornehmen und der Wechsel zwischen den einzelnen Modi, aus mehreren Quellen gleichzeitig beschleunigen, was auch für den Wechsel der Audioquelle gilt. Denn der MSI PS341 WU ist neben den beiden HDMI-Ports auch mit einem Kopfhörerausgang und Mikrofoneingang versehen.

Darüber hinaus bietet der PS341 eine Kabelklemme hinter dem Kabelverdeck, sowie eine Kabelklammer am Hals der Halterung. So können wir bestmöglich und unauffällig alle verwendeten Kabel in einem Strang zu unserem PC leiten.

 


Ergonomie und Workflow


 

Das Creator OSD des MSI PS341 ermöglicht es dem User, dank integrierter intuitiver Bildschirmassistenz, alle Projekte in Echtgröße anzeigen zu lassen. Hierzu stellt das Creator OSD einige Anzeigetools wie Lineal, DIN A-Papiergrößenmarkierungen und Ausrichtungsgitter zur Verfügung. Darüber hinaus hat der Monitor Anzeigemodi für Leser, EyeCare, DICOM, Adobe, Display P3, sRGB, HDR und Kino, was den individuellen User in seiner Arbeitssituation unterstützt. Weitere Unterstützung erhält der Nutzer durch das ergonomische Design des Monitors. Der Prestige PS341WU gewährleistet bequemes Arbeiten und angenehme Blickpositionen mit Neige-, Schwenk- und Höhenverstellbarkeitsfunktionen. Im Einzelnen lässt sich die Höhe um bis zu zehn Zentimeter verstellen, der Monitor um -5 bis 20 Grad neigen und -35 bis 35 Grad schwenken. Wem das zu wenig ist, der kann einen Monitorarm montieren, denn der PS341 unterstützt eine VESA Montagenorm von 100 x 100 mm.


Design


 

Wir haben es mit dem MSI PS341 WU mit einem der schönsten Monitore auf dem Markt zu tun. Er ist inspiriert von der Kombination von westlichen Ölgemälden und östlicher Tuschemalerei. Der asymmetrische Kreis und die gekurvte Linie auf der Rückseite verbinden sich perfekt mit der Symmetrie der Vorderseite des rahmenlosen Designs und vermischen sich zu einem einzigartigen optischen Kunstwerk in den Farben Weiß, Schwarz, Aluminium und Kupfer. Doch ist er gleichzeitig ein Statement bezüglich modern gradliniger Form und ist somit bestens für ein Architekturbüro oder Content-Creation geeignet. Dieser Widerspruch lässt sich mit den Worten „perfekte Asymmetrie“ beschreiben und wer diesen Monitor nutzt, weiß, dass er ein wahrhaftiger Blickfang ist. Im späteren Verlauf verwenden wir den PS341 zur Erstellung von Unterrichtsmaterial für den Informatikunterricht und zur Planung von Projekten via MS-Teams.
 


Bild




Durch das Bildschirmformat von 21:9 und die IPS Nano Color Technologie können wir mit dem MSI 341 WU höchste Farbgenauigkeiten erreichen. Durch diese Nanopartikel auf dem LED-Backlight-Panel werden bestimmte Wellenlängen von Licht absorbiert, so zum Beispiel auch überflüssige und unnötige Gelb- und Orangetöne, was zu authentischeren Rottönen führt. Insgesamt bietet der Monitor 1,07 Milliarden Farben und eine Farbtiefe von 10 Bits. Die Farbraumabdeckung der einzelnen Modi ist wie folgt aufgestellt:
  • NTSC: 114% / 89%
  • SRGB: 130% / 100%
  • ADOBE RGB: 112% / 93%
  • DCI-P3: 104% / 98%
  • REC.709: 130% / 100%
Darüber hinaus hat der Monitor ein Kontrastverhältnis von 1200:1 und eine Bildwiederholrate von 60 Hz. Die Reaktionszeit beträgt acht Millisekunden und die Helligkeit 450 Nits. Der PS341 unterstützt HDR600 und ist bis zu 178 Grad Blickwinkelstabil.

 


Praxis

 

Homeoffice, Homeschooling, Projektmanagement, komplexe Aufgaben


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Wir nutzen den Monitorverbund aus zwei MSI PS341 WU zur Erstellung von Unterrichtsmaterial für den Informatikunterricht. Thematisch sind wir an Webdesign gebunden. Diese Aufgabe benötigt einiges an Platz, denn wir benötigen drei Hauptapplikationen:
  • Word: Zur Erstellung des Materials
  • Webbrowser: Zum Anzeigen der Ergebnisse
  • Editor wie Visual Studio: Als Grundlage der Webseitengestaltung
Darüber hinaus ist es uns wichtig sowohl Kalender als auch Outlook als ständige Begleiter angezeigt zu bekommen, um die maximale Produktivität und Multitasking zu erreichen.

 

Dieser Aufgabe wird der Verbund aus beiden Monitoren mit Leichtigkeit gerecht, sodass wir uns dazu entscheiden mit Tools für das Projektmanagement einer konkreten Website fortzufahren. Wir verwenden beispielsweise den Planer von MS-Teams um unsere Milestones auf einen Blick zu überwachen. Als Lehrer beispielsweise lassen sich auch, gerade während den Zeiten von Homeschooling, durch die Verwendung von zwei Displays sowohl die digitale Lerngruppe als auch der Lerngegenstand hervorragend überwachen ohne Einbußen verspüren zu müssen. Beispielsweise können wir im Videochat mit Leichtigkeit 24 Schüler:innen gleichzeitig sehen und die Besprechung somit optimal moderieren, während wir auf unserem zweiten Monitor das Lernmaterial bereitstellen oder eigene Notizen anfertigen.

Auch wenn sich die Verwendung des Verbunds aus zwei Ultra-Wide Monitoren erstmals wie eine Mauer anfühlt, so können wir uns schnell daran gewöhnen, denn die Vorteile überwiegen massiv. Wir können unserer Kreativität sehr viel Platz einräumen und sind nicht gebunden oder gezwungen, uns für eine oder maximal zwei Applikationen zu entscheiden. Das spart wertvolle Zeit und Nerven und gibt uns die fantastische Möglichkeit, uns nicht mehr entscheiden zu müssen.


Content-Creation, Bildbearbeitung


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Als Technik-Redakteur bei HardwareInside geht es nicht nur darum großartige Produkte auszuprobieren, sondern primär darum, die Resultate unseren Lesern zu präsentieren. Dazu verwenden wir die folgenden Applikationen:
  • Ein Bildbearbeitungsprogramm wie GIMP
  • Webbrowserfenster für den schriftlichen Teil unseres Reviews
  • Webbrowserfenster für das Gallerie-Management
  • Explorerfenster für das Dateimanagement
Uns ist es wichtig, zur Bildbearbeitung einen vollständigen Monitor zu reservieren, da unsere Bilder im 16:9-Format aufgenommen sind, kommt uns das Format des PS341 sehr entgegen. Somit können wir das Bild im Vollformat anzeigen, während unsere Grafiktools etwa ein Fünftel der Bildschirmbreite benötigen. Auf dem zweiten Monitor verwenden wir zwei Browserfenster. Das rechte Browserfenster dient dem Verfassen dieses Reviews, während wir auf dem linken Fenster unsere Bilddateien managen und parallel in unsere Bildergalerie hinzufügen. Niemand kann es leiden sich zwischen Review und Bildergalerie entscheiden zu müssen, denn das Einfügen der Bilder verlangt einen ständigen Wechsel der einzelnen Pages, was uns im schlimmsten Fall viel Zeit kostet. Nun haben wir jedoch ausreichend Platz, was auch in diesem Fall erneut dazu führt, effizienter arbeiten zu können.
 


Bildqualität


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Wir sind mit der Qualität des Bildes und des Panels höchst zufrieden. Im Monitortest überzeugt die Bildqualität mit vollständig runden Kreisen ohne dass Pixelkanten die Quadratur des Kreises kennzeichnen. Die Linien in den Frequenzmustern sind extrem klar und die Farbverläufe deutlich und ohne Abrisse. Einzelne Farbtestbilder melden uns zurück, dass keiner der beiden Monitore tote Pixel aufweist. Durch weitere Grautonbilder weisen wir nach, dass die MSI PS341 WU Monitore sehr homogene Bilder erzeugen. Die Helligkeit ist gleichmäßig über das gesamte Bild verteilt und wir können keine farbstichigen Bereiche belegen.




Die Differenziertheit des PS341 WU ist nicht mehr von dieser Welt. Bei einem Farbunterschied von einem Bit können wir in der Mitte des oben dargestellten Bildes ein Rechteck erkennen. Falls ihr lediglich ein graues Bild sehen könnt, liegt das daran, dass euer Monitor eben nicht diese Farbgenauigkeit aufweist. Betrachtet ihr unsere Schönlinge mit eigenen Augen, so würdet ihr in der Mitte des Testbildes ein leicht helleres Quadrat erkennen.

Im Bereich der Farbverläufe ist der MSI PS341 WU in der Lage weit mehr als 256 Helligkeitssprünge zu gewährleisten. Wir erkennen jedoch bei 256 Helligkeitsschritten klar voneinander abgegrenzte Balken ohne Farbstiche und mit gleichmäßigem Farbverlauf.

Bei der Überprüfung der Blickwinkelstabilität sind wir auf die gegebene Norm gestoßen, während wir einen Gammawert von 1,4 ermittelt haben.

Fazit

Philip Rosenthal, ein deutscher Industrieller, sagte in der Vergangenheit „Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität.“ und hat damit absolut Recht, wenn es um den MSI PS341 WU geht. Selbstverständlich ist allein ein Monitor dieser Serie mit 1000 € Verkehrspreis extrem teuer, doch schenkt er dem Nutzer auch die Möglichkeit, seiner Individualität freien Lauf zu lassen und nicht mehr auf Kompromisse eingehen zu müssen. Dies spart Zeit und Zeit ist bekannterweise unbezahlbar und endlich. Die Herausragende Verarbeitungs- und Bildqualität sprechen Bände, ebenso die ergonomischen Funktionen und das integrierte OSD, dass den Nutzer bei seiner Arbeit unterstützt. Es gibt kaum Arbeitsszenarien, die nicht mit diesem Monitor optimiert werden könnten, aber klar muss sein, dass es sich bei dem MSI PS341 WU nicht um einen Gaming-Monitor handelt. Er fühlt sich im Büro oder Atelier am wohlsten und liefert durch sein wunderschönes Design eine echte Wohlfühlatmosphäre besonders in lichtdurchfluteten Räumen. Wir können den Monitor bedenkenlos empfehlen da er all unsere Wünsche erfüllt und hoffen gleichzeitig, dass die interessierten User unter euch ein Schnapper im Netz machen können.


Pro:
+ Wide-Screen-Format 21:9
+ Marktbeste Auflösung
+ Design
+ MSI-OSD
+ Peripherieanschlüsse, besonders SD-Card Reader
+ High-End Farbdarstellung

Kontra:
– Sehr teuer

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Mobilepixels DUEX PLUS im Test

Ein neues Mobilepixels DUEX PLUS Testmuster hat uns heute erreicht, dabei handelt es sich um einen 13,3 Zoll großen Zusatzbildschirm, welcher sich mittels Magneten an viele 13,3″ Notebook anbringen lassen soll. Der Anschluss erfolgt dabei über ein einzelnes USB-Kabel, so das kein weiteres Netzteil oder der gleichen nötig ist. Des Weiteren soll es auch möglich sein statt eines Notebooks das Mobilepixels DUEX PLUS mit einer Nintendo Switch und diversen Smartphones zu nutzen. Was es im Einzelnen kann, erfahrt ihr in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Auf der Vorderseite der hauptsächlich in Schwarz gehaltenen Verpackung ist neben einem Produktfoto noch das Mobilepixels und die Typenbezeichnung aufgedruckt. Auf der Rückseite befindet sich noch ein weiteres Produktfoto sowie eine kurze Beschreibung der Features des Mobilepixels DUEX PLUS (in Englisch).

 

Inhalt



Der Lieferumfang ist überschaubar, aber alles zum Betrieb Nötige ist dabei. So befindet sich neben dem Mobilepixels DUEX PLUS noch eine Bedienungsanleitung, ein USB-C auf USB-C-Kabel (mit einem Adapter auf USB-A) und Ersatzklebepads. Die entnehmbaren Magneten sind vormontiert auf der Rückseite des Mobilepixels DUEX PLUS angebracht und bereits mit Klebepads versehen.

 

Daten

Technische Daten – Mobilepixels DUEX PLUS  
Abmessungen
Gewicht
31,1 x 21,5 x 0,6 – 1,49 cm (L x B x H)
600 g
Bildschirm Diagonale
Sichtbare Fläche
13,3″ / 33,78 cm
29,72 x 16,51 cm
Auflösung 1920 x 1080 Pixel
Kompatibel zu Windows, Apple OS X
Garantie 1 Jahr

 

Details



Rückseitig befinden sich vier mit Metall ausgekleidete Aussparungen im Gehäuse. Über diese lässt sich das Mobilepixels DUEX PLUS mithilfe der beiliegenden Magnete an metallischen Oberflächen (z. B. Notebookgehäuse) befestigen. Alternativ ist es aber auch möglich, die Magneten an mittels beiliegender Klebepads an alle anderen Oberflächen anzubringen.




Die Bedienelemente des Mobilepixels DUEX PLUS befinden sich an der rechten Rückseite des Gerätes. Diese sind dort gut zu erreichen und lassen sich auch einfach ertasten.




Das Gehäuse selbst besteht zum größten Teil aus mattschwarzem und gut verarbeitetem Kunststoff. An diesem sind keine scharfen Kanten oder der gleichen auszumachen. Die Mechanik des DUEX PLUS lässt sich gut mit leichtem Widerstand stufenlos verstellen.

 

Praxis

Da das Hauptanwendungsszenario des Mobilepixels DUEX PLUS dem seines kleinen Bruders, dem bereits von uns getesteten Mobilepixels DUEX LITE gleicht, wollen wir nun für euch testen, wie sich das Mobilepixels DUEX PLUS in Verbindung mit einer Nintendo Switch und als Bildschirmerweiterung für ein IPad Air 10,9″ schlägt und welche Möglichkeiten noch denkbar wären.



Angeschlossen an eine Nintendo Switch macht das Mobilepixels DUEX PLUS eine gute Figur. Das in Full-HD auflösende Display gibt das Bild scharf wieder und auch bei Sonneneinstrahlung ist alles gut zu erkennen. Hier empfiehlt sich der Origami Kickstand (erhältlich für 35,99 $), da das Mobilepixels DUEX PLUS ohne diesen im Querformat schief steht. Hier ist zu beachten, dass die Nintendo Switch nur ein Bildsignal ausgibt, wenn sie auch gleichzeitig über USB geladen wird. So müssen wir die Nintendo Switch mit dem USB-Kabel, welches dem Mobilepixels DUEX PLUS beiliegt mit eben diesen verbinden und an den zweiten USB-C-Anschluss des Mobilepixels DUEX PLUS das Netzteil der Nintendo Switch anschließen.




Auch am IPad Air 10,9″ funktioniert der Anschluss des Mobilepixels DUEX PLUS absolut reibungslos. Auch hier erweist sich der Origami Kickstand als hilfreich, alternativ funktioniert ein Tablet-Ständer allerdings auch. Da das beiliegende USB-C-Kabel eine Länge von 95 cm hat, ist es möglich das Mobilepixels DUEX PLUS in einer gewissen Entfernung aufzustellen und so seinen Workflow mit anderen zu Teilen oder beispielsweise Kunden Produkte am IPad zu präsentieren. Wir haben außerdem noch ein längeres USB-C-Kabel aus unserem Fundus ausprobiert (150 cm) auch dieses funktionierte tadellos. So dürfte diese Funktion, besonders in der aktuellen Lage, noch von Nutzen sein.




Im Hochformat Modus kann man das Mobilepixels DUEX PLUS darüber hinaus auch gut mit einem Desktop PC betreiben. Dazu müssen wir den Monitor seitlich bis zum Anschlag ausziehen und nach hinten klappen, bis der gewünschte Winkel erreicht ist. Anschließend mit dem USB-Kabel und ggf. unter Zuhilfenahme des am Kabel angebrachten USB-C auf USB-A Adapters an einen freien USB-Port anschließen.

 

Fazit

Beim Mobilepixels DUEX PLUS handelt sich um ein sehr flexibles und vielseitiges Gerät, welches die beworbenen Funktionen voll erfüllt. Es ist gut verarbeitet und die Installation an allen Geräten durch Plug and Play sehr einfach. Dabei ist es auch noch schlank, leicht und dadurch sehr mobil. Als einziges Manko haben wir hier den doch hohen Preis von 299 USD zuzüglich Versand, Steuer und ggf. Zollgebühren. Da wir aufgrund der guten Verarbeitung und der vielen Möglichkeiten aber über diesen Punkt hinwegsehen können, vergeben wir dennoch unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Installation
+ Variabilität

Kontra:
– Preis
– Klebebefestigung

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Herstellerseite

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Im Dienste der Legenden: AGON PRO AG254FG mit 360 Hz und Nvidia Reflex – Der schnellste Gaming-Monitor von AGON by AOC

Amsterdam, 29. Juli 2021 – Die weltweit führende Gaming-Monitor1– und IT-Zubehörmarke AGON by AOC stellt eine neue Produktkategorie für die anspruchsvollsten und leistungsstärksten Gamer und eSports-Spieler vor: AGON PRO. Das erste Modell, das in dieser Kategorie auf den Markt kommt, überzeugt mit modernsten Technologien für jene, die legendäre Spezifikationen fordern. Der 62,2 cm (24,5″) große AGON PRO AG254FG verfügt über ein schnelles IPS-Panel mit Full-HD-Auflösung und einer Bildwiederholrate von 360 Hz für eine unschlagbare Gaming-Performance, kombiniert mit 1 ms GtG-Reaktionszeit und Nvidia G-SYNC mit NVIDIA Reflex Latency Analyzer zur Minimierung der Systemlatenz.

 

„Die eSports-Szene ist ziemlich tough. Wer hier bestehen möchte, Athleten wie Enthusiasten gleichermaßen, benötigt die beste Ausrüstung, die angeboten wird. Dank unserer Zusammenarbeit mit legendären Teams wie G2 Esports wissen wir, was Profis brauchen. Mit Blick auf ihre Anforderungen haben wir AGON PRO ins Leben gerufen“, sagt Stefan Sommer, Head of Global Marketing bei AOC.

AGON PRO AG254FG: 360 Hz, 1 ms GtG, Nvidia Reflex Latency Analyzer

 

Wahre Meisterschaft ist unschlagbar

Der leistungsstarke, mit dem „reddot design award“ ausgezeichnete 24,5″ AGON PRO AG254FG wurde für die besten Gamer in aller Welt entwickelt. Um nicht unnötig abzulenken, ist seine 3-seitige rahmenlose Front bewusst minimalistisch gehalten. Die Schattenblende schützt vor Sichtbeeinträchtigungen, wenn bei Turnieren die Bühne im hellen Licht erstrahlt. Auf seiner Rückseite zeigt der Monitor starke Linien und markante Akzente der AGON Light-FX-RGB-Beleuchtung, die 14 Beleuchtungsmodi und zehntausende RGB-Lichtkombinationen ermöglicht, die mit der speziellen AOC Software G-Menu angepasst werden können. Die AGON LED-Logo-Projektion auf der Vorderseite erhöht zudem das Flair für Gamer, ihren einzigartigen Stil zu demonstrieren.

 

Die Schattenblende des AG254FG schützt vor blendenden Sonnenstrahlen und Bühnenlicht

 

Das schnelle 24,5″-IPS-Panel des eSports-tauglichen Monitors AG254FG verfügt über außergewöhnliche Eigenschaften: So bietet es eine Bildwiederholrate von 360 Hz und eine Reaktionszeit von 1 ms (GtG), die dafür sorgt, dass die Grafik ohne Artefakte wie Ghosting dargestellt wird. Die Full-HD-Auflösung des Displays sorgt für die von eSports-Gamern geliebte gestochen scharfe Darstellung. Zudem ermöglicht sie es der GPU, ihr volles Potenzial in Bezug auf Geschwindigkeit und Framerate auszuspielen. Darüber hinaus unterstützt das IPS-Panel eine sRGB-Abdeckung von 110 %2 für eine wirklich lebendige, natürliche Farbwiedergabe. Exzellente Darstellungen also, die auch aus einem Betrachtungswinkel von 178°/178° ihre volle Wirkung entfalten. Und dank der VESA-DisplayHDR-400-Zertifizierung kann der Bildschirm auch HDR-Daten für einen naturgetreuen Dynamikumfang dekodieren und korrekt darstellen.

 

Darüber hinaus verfügt der AG254FG über einen nativen NVIDIA G-SYNC-Prozessor mit einer variablen Bildwiederholrate von 1 – 360 Hz, die Stottern und Tearing durch die Anpassung der Bildwiederholrate des Monitors an die Framerate der GPU verhindert. Sollte Bewegungsunschärfe ein Problem sein, nutzt die NVIDIA Ultra-Low-Motion-Blur-Technologie die Hintergrundbeleuchtung, um diese Beeinträchtigung zu reduzieren und extrem flüssige Darstellungen zu ermöglichen.

 

Als erstes Modell aus der Reihe der AGON by AOC Monitore ist der AGON PRO AG254FG mit Nvidia Reflex ausgestattet, das die Systemlatenz auf ein unglaublich niedriges Niveau reduziert. Durch die Integration dieser Technologie können Spieleentwickler die GPU-Rendering-Warteschlange eliminieren und den CPU-Gegendruck in GPU-intensiven Szenen reduzieren. Zusätzlich kann der eingebaute Nvidia Reflex Latency Analyzer die exakte Zeit zwischen einem Mausklick und der Veränderung von Pixeln auf dem Bildschirm messen, was bisher nur mit Hochgeschwindigkeitskameras und Spezialgeräten möglich war.

 

Eine optimale Körperhaltung ist entscheidend für den Komfort und die Leistung während des Spielens. So verwundert es nicht, dass bei der Entwicklung des AG254FG auch größter Wert auf Ergonomie gelegt wurde und sich das Display in der Höhe verstellen, schwenken, drehen und neigen lässt. Um Einstellungen zu wechseln und den Monitor an individuelle Anforderungen anzupassen, kann entweder die mitgelieferte kabelgebundene Fernbedienung (QuickSwitch) oder die AOC Software G-Menu auf dem PC genutzt werden.

 

Aber das ist längst noch nicht alles. Zahlreiche weitere Features runden den Gesamtauftritt des AG254FG ab, wie zum Beispiel: Dialpoint (Fadenkreuz-Overlay) für ein besseres Zielen; Frame Counter für die Informationsanzeige zu den Bildern pro Sekunde an jeder der vier Ecken; AOC Shadow Control, um dunkle Bereiche aufzuhellen, ohne den Rest des Bildschirms zu beeinflussen und umgekehrt; AOC Game Color zur Änderung der Sättigungsstufen; 6 Gaming-Modi für verschiedene Spielgenres (3 davon benutzerdefinierbar); 4-Port-USB-Hub für den direkten Anschluss von Maus und Tastatur an den Monitor; sowie 5-W-Stereo-Lautsprecher mit DTS für einen eindrucksvollen Sound, wenn keine Headsets benötigt werden.

 

Das erste „AGON PRO“-Modell, der 24,5″ AGON PRO AG254FG, wird ab September 2021 für 899,00 EUR / 849,00 CHF (UVP) erhältlich sein.

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So sehen Sieger aus: 49″ Curved-Gaming-Monitore AGON AG493UCX2 und AG493QCX von AOC – Ultimative Immersion auf der Überholspur

Amsterdam, 28. Juli 2021 – Die weltweit führende Gaming-Monitor1– und IT-Zubehörmarke AOC stellt sein Gaming-Portfolio – Monitore, Headsets, mechanische Keyboards, Mäuse, Mauspads und vieles mehr für Gamer aller Leistungsklassen – ab sofort unter seine neue Dachmarke „AGON by AOC“. Während sich die kürzlich vorgestellte Kategorie AOC GAMING an digitale Abenteurer richtet, stehen die Monitore und Peripherieprodukte der AGON-Kategorie für ein in sich kompatibles Ökosystem, das eine maximal immersive und stylishe Gaming-Atmosphäre für den anspruchsvollen Competetive-Gamer bietet.

 

 

Gemacht für Helden

Große Kräfte schließen sich in der Welt mit Helden zusammen, die das AGON-Banner tragen. Helden in der realen PC-Gaming-Szene sind sowohl die hartgesottenen, kompetitiven Gamer als auch Streamer und Content Creators. Sie kombinieren individuelle Talente mit Teamwork, um an die Spitze des Wettbewerbs zu gelangen und zu zeigen, was man mit der richtigen Ausrüstung erreichen kann. Für diese Helden ist die Reihe AGON (altgriechisch für „Kampf“/„Wettkampf“) sicherlich der passende Begleiter, den sie brauchen.

 

Die ersten Modelle der neu eingeführten AGON-Serie sind zwei 32:9 Curved Super-Wides, die aller Helden wert sind: der 124,5 cm (49″) große AG493UCX2 mit satter 165 Hz Bildwiederholrate sowie der ebenfalls 49″ große AG493QCX mit 144 Hz Bildwiederholrate. Der AG493UCX2 vereint also praktisch zwei 27″-QHD-Displays in einem nahtlosen Panel mit DQHD-Auflösung (5120 x 1440) und der AG493QCX zwei 27″-Full-HD-Displays mit DFHD-Auflösung (3840 x 1080). Beide Monitore verfügen über ein VA-Panel, das tiefe Schwarztöne, satte Farben und ein hohes Kontrastverhältnis für atemberaubende Bilder liefert – unterstützt durch ihre VESA-zertifizierte DisplayHDR 400-Spezifikation.

 

Große Ergebnisse erfordern große Ambitionen

„Unsere bisherige AGON-Serie ist weiterhin die ‚Go-to‘-Monitor-Marke für Hardcore-Gamer und Gaming-Enthusiasten. Die 49-Zoll-AGON-Modelle werden besonders von Simulations- und Rennsportfans geschätzt, sind aber auch bei Beschäftigten im Homeoffice und bei Content Creatorn beliebt. Dank der höheren Bildwiederholraten der neuen Modelle und der zunehmenden Anzahl von Spielen, die das 32:9-Seitenverhältnis unterstützen, können Gamer ein immersives Erlebnis in noch mehr Genres wie FPS oder MOBA genießen“, sagt César Reyes Acosta, Gaming Product Manager / IT Accessories & Touch Monitors Team Leader bei AOC Europe

 

 

Mehr zu sehen, mehr zu verarbeiten

Der 49″ AGON AG493UCX2 ist mit einem superbreiten 32:9 VA-Panel und randlosem Design ausgestattet, das mit seiner futuristischen Krümmung wie aus einem Sci-Fi-Raumschiff wirkt. Die 1800R-Krümmung biegt sich sanft vor dem User und füllt sein peripheres Sichtfeld aus – wie ein VR-Set auf dem Schreibtisch, frei von jeglichen Hindernissen in der Mitte des Displays.

 

In Rennsimulationsspielen erhöhen große, superbreite Displays wie das AG493UCX2 die Situationswahrnehmung, indem sie ein breiteres Bild der Spielwelt zeigen. Der Gamer kann dadurch den Maßstab besser im Kopf visualisieren und zum perfekten Zeitpunkt in die Kurve gehen, um weiterzukommen. In Flugsimulationstiteln dagegen erleichtert die zusätzliche Bildschirmfläche die Darstellung zahlreicher kleiner Einstellrädchen und Anzeigen, visueller Hinweise und Diagramme. Der AG493UCX2 glänzt vor allem in Spielen, die aus der Ego-Perspektive gespielt werden. Dennoch profitieren alle Games von der zusätzlichen Bildschirmfläche: ob RTS-Spiele, bei denen der Spieler seine Heimatbasis und die Grenze gleichzeitig sehen kann, oder MMO-Spiele mit vielen Interaktionen, die parallel stattfinden.

 

Trotz seiner enormen Größe ist der AG493UCX2 genauso schnell und reaktionsstark wie seine schmaleren Cousins. Zu verdanken hat er dies seiner 165 Hz Bildwiederholrate und 1 ms MPRT-Reaktionszeit (4 ms GtG), die das Adrenalin im Wettkampf in die Höhe treiben. Content Creator oder Streamer können zwei PCs (einen Streaming-PC/Arbeits-PC und einen Gaming-PC) anschließen und dank des integrierten KVM-Switches mit einem Satz Peripheriegeräte steuern. Über den USB-C-Anschluss lassen sich Videos übertragen und gleichzeitig Laptops mit bis zu 65 W versorgen beziehungsweise aufladen. Immersiv und produktiv – was will man mehr?

 

Den Adrenalinrausch simulieren

Der 49″ AGON AG493QCX ähnelt seinem Schwestermodell und bietet ein Full-HD-basiertes Erlebnis anstelle des QHD des AG493UCX2. In einem voll ausgestatteten Simulations-Setup mit einem angemessenen Abstand zum Monitor liefert der AG493QCX ein großartiges Immersionserlebnis. Aber im Gegensatz zu seinem QHD-Schwestermodell belastet die niedrigere Auflösung die GPU weniger, wodurch die Gesamtsystemkosten sinken. Auf seinem vergleichbaren 49″-VA-Panel läuft die 3840 x 1080-Auflösung des AG493QCX mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz für blitzschnelle Darstellungen. Seine Reaktionszeit von 4 ms GtG und 1 ms MPRT gewährleistet ein Gaming-Erlebnis mit so wenig Ghosting wie möglich.

 

Beide Monitore bieten außerdem den Picture-by-Picture-Modus, um ein Arbeitsnotebook und einen Desktop gleichzeitig anschließen zu können (an seine 2x HDMI-2.0- oder 2x DisplayPort-1.2-Eingänge) und sich beide Inhalte nebeneinander anzeigen zu lassen. Während der AG493UCX2 auch einen USB-C-Eingang besitzt, verfügen beide über einen integrierten 3-Port-USB-Hub für den einfachen Anschluss von Peripheriegeräten.

 

Vollgepackt mit Features

Beide Modelle unterstützen Adaptive-Sync, um Bildstottern und Tearing zu vermeiden. Sie sind VESA DisplayHDR 400 zertifiziert, dekodieren und zeigen einen hohen Dynamikbereich mit satteren Farben (89 % AdobeRGB, 91 % DCI-P3 sowie 120 % sRGB-Gamut-Abdeckung2 beim AG493UCX2), der für die Erstellung von Inhalten geeignet ist. Um wirklich überall zu überzeugen, sind sie mit massiven und stabilen Metallständern ausgestattet, über die sich ihre Displays stufenlos um bis zu 100 mm in der Höhe verstellen sowie zusätzlich neigen und drehen lassen. Bei beiden Modellen sorgen zudem zwei 5-W-Lautsprecher für satten Stereo-Sound.

 

Um die OSD-Einstellungen vorzunehmen oder verschiedene Gamemodi und spielspezifische Funktionen auszuwählen, können die User entweder die On-Board-Tasten, die mitgelieferte Fernbedienung oder die AOC G-Menu-Software nutzen.

 

Die ersten Modelle der neuen AGON-Serie, der 49″ AG493UCX2 und AG493QCX, werden ab September 2021 für 1.189,00 EUR / 1.099,00 CHF beziehungsweise 919,00 EUR / 899,00 CHF (UVP) erhältlich sein.

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AOC GAMING G3-Monitore mit 165 Hz und 1000R-Krümmung: Hier wartet das Abenteuer

Amsterdam, 27. Juli 2021 – Die weltweit führende Gaming-Monitor1– und IT-Zubehörmarke AOC hat ihr gesamtes Gaming-Segment in AGON by AOC umbenannt. AGON by AOC wird alle Gaming-bezogenen Produkte im AOC Portfolio abdecken – von Gaming-Monitoren über Gaming-Headsets und mechanische Tastaturen bis hin zu Gaming-Mäusen, Mauspads und vielem mehr für alle Gamer in drei Leistungsstufen.

 

Die ersten Modelle, die unter dem neuen Namen erhältlich sein werden, kommen aus der G3-Serie und gehören zur Kategorie AOC GAMING. Die fünf Novizen sind in den Größen 68,6 cm (27″), 80 cm (31,5″) beziehungsweise 86,4 cm (34″) erhältlich und überzeugen alle mit signifikanter 1000R-Krümmung, einer Bildwiederholrate von 165 Hz sowie einem schlanken, 3-seitig rahmenlosen Design. Die Curved-G3-Serie wird die preisgekrönte G2-Serie ergänzen und mit höheren Bildwiederholraten toppen, aber nicht ersetzen.

 

 

„Mit dem Rebranding unseres Gaming-Portfolios unter dem Dach von AGON by AOC werden wir unser kontinuierlich wachsendes Angebot für die verschiedensten Leistungsanforderungen stets offen, übersichtlich und klar definiert vorstellen können. Von Casual und Core Gamern bis hin zu Hardcore-, Competitive- und eSports-Spielern visualisieren wir eine epische Fantasiewelt, in der Gamer zusammenkommen und das Optimum aus ihren Skills herausholen – unterstützt und gepusht von Produkten, die am besten zu ihnen passen“, erläutert Stefan Sommer, Head of Global Marketing bei AOC.

 

Die neue Liga AGON by AOC ist bereit und wächst. Der Kampf steht bevor, die Fanfaren rufen. Es ist nun an der Zeit, die Ausrüstung zu holen und die Komfortzone für die bevorstehenden Herausforderungen zu verlassen.

Abenteurer sind bereit, ihren eigenen Weg zu gehen, von den ausgetretenen Pfaden abzuweichen und ihrem Herzen zu folgen. Schließlich erlebt man das Wunder und die Schönheit unerforschter Welten nicht, wenn man sich nicht hinauswagt, richtig? Es sei denn … man macht es bequem von zu Hause aus mit einem brillanten, immersiven Fenster zu virtuellen Battlegrounds.

 

Abenteuer erleben und das Schicksal herausfordern

Im Gaming hat sich das Spielfeld innerhalb weniger Jahre komplett verändert. Was heute zählt sind Leistung und Immersion, also die Möglichkeit, völlig abzutauchen in gänzlich andere Welten. Hohe Bildwiederholraten (144 Hz+) und Curved-Displays definieren das „PC-Gaming-Erlebnis“ – und mit der G3-Serie von AOC, der Nachfolgerin der beliebten G2-Serie, haben Gamer alles was sie brauchen, um ganz vorne mitzuspielen.

 

Die G2-Serie wurde sehr schnell zu einer unserer beliebtesten Monitor-Serien – und wir sind unseren Kunden überaus dankbar für ihr Vertrauen. Umso mehr freuen wir uns jetzt, die G3-Serie vorstellen zu können. Wir sind zuversichtlich, dass sie das AOC GAMING-Lineup würdig ergänzen wird. Man muss die Wirkung der 1000R-Krümmung einfach einmal selbst erleben, um zu erfahren, wie immersiv Gaming heute sein kann“, so César Reyes Acosta, Gaming Product Manager / IT Accessories & Touch Monitors Team Leader bei AOC Europe.

 

Anders als die Displays der G2-Serie von AOC mit ihrer eher subtilen 1500R-Krümmung kommen die Modelle der G3-Serie alle mit einer signifikanten 1000R-Krümmung, die den Gamer zu umfassen scheint. Für Spiele aus der First-Person-Perspektive, wie zum Beispiel Single-Player-Action/FPS-Titel, RPGs, Rennspiele und Simulationen, verwandelt diese aggressive Krümmung den Monitor in mehr als nur ein Fenster zu den virtuellen Welten. Vielmehr ist das Spielen auf 1000R-Curved-Displays, die das periphere Sehen komplett einhüllen, mit einem VR-Erlebnis am Schreibtisch vergleichbar – jedoch ohne die negativen Aspekte des vollständigen „Abkoppelns“ von der realen Welt.

 

Alle Modelle der G3-Serie sind mit VA-Panels ausgestattet, die eine Bildwiederholrate von 165 Hz bieten und sich damit von dem bei Gaming-Monitoren üblichen 144-Hz-Standard abheben. Darüber hinaus reduziert die Einstellung Motion Blur Reduction die Pixel-Reaktionszeit auf nur 1 ms (MPRT). Die Gamer profitieren also von einem schnellen visuellen Feedback ohne störende Artefakte wie Ghosting. Die Monitore sind mit Adaptive-Sync-Unterstützung ausgestattet und liefern flüssige Darstellungen ohne Tearing. Darüber hinaus haben alle Modelle einen sehr geringen Input Lag, sodass die Aktionen des Gamers ohne spürbare Verarbeitungsverzögerungen fast sofort auf dem Bildschirm zu sehen sind.

 

Die neue G-Menu-Software ermöglicht es Gamern, ihre Monitoreinstellungen mit einfachen Mausklicks anzupassen, ohne irgendwelche Tasten am Monitor zu berühren. Außerdem tragen der Low-Blue-Light-Modus und die Flicker-Free-Technologie dazu bei, dass die Augen auch bei längeren Sessions nicht so schnell ermüden.

 

Die VA-Panels liefern satte, leuchtende Farben mit einem außergewöhnlichen Kontrastverhältnis und tiefen Schwarztönen – ideal für Movies oder Games mit dunklen Szenen. Und dank der weiten Betrachtungswinkel von 178°/178° können Freunde und Familienmitglieder daneben sitzen und trotzdem alles wunderbar sehen.  

 

Für Fans von Simulationsspielen oder Racing Games empfiehlt sich zum Beispiel der AOC CU34G3S mit seinem 34″ VA-Panel und einem Seitenverhältnis von 21:9. Die Schärfe der ultrabreiten WQHD-Auflösung (3440 x 1440) in Kombination mit der 1000R-Krümmung füllt das periphere Sichtfeld des Gamers aus und ermöglicht ein im wahrsten Sinne des Wortes umfassend immersives Erlebnis. Zwei 5-W-Lautsprecher erzeugen den passenden satten Sound dazu. Für eine ergonomische Körperhaltung kann das Display in der Höhe verstellt, geschwenkt und geneigt werden.

 

Für FPS, Action/RPG oder andere Genres bietet AOC aus der G3-Serie auch je zwei 31,5″- und 27″-Monitore als Full-HD- und QHD-Auflösungsvarianten an.

 

Der 31,5″ AOC CQ32G3SU und der 27″ CQ27G3SU kommen beide mit einem 16:9-QHD-Panel (2560 x 1440) für faszinierend klare und scharfe Darstellungen. Ihr robuster, schlanker Standfuß beansprucht nur wenig Platz und ermöglicht mit seinem Kabelführungssystem ein aufgeräumtes Setup. Außerdem lassen sie sich ebenfalls in der Höhe verstellen, neigen und schwenken. Das 31,5″-Modell ist mit zwei 5-W-Lautsprechern ausgestattet, während die 27″-Version mit zwei 3-W-Lautsprechern geliefert wird.

 

Zu den weiteren Monitoren aus der G3-Serie gehören der 31,5″-Monitor C32G3AE und der 27″ C27G3U mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080). Abhängig von den Spielen und dem zur Verfügung stehenden Equipment kann Full HD gerade die optimale Wahl sein. Denn nicht alle Spiele erfordern die höchstmögliche Auflösung, um sie zu genießen oder darin konkurrenzfähig zu sein. Für einige Gamer ist Geschwindigkeit viel wichtiger – und das Erreichen hoher Frameraten bei einer QHD-Auflösung und darüber ist auch für PC-Setups der unteren/mittleren Klasse eine schwierige Aufgabe. Mit einer Bildwiederholrate von 165 Hz, 1 ms MPRT und der Adaptive-Sync-Technologie für flüssige Darstellungen ohne Tearing sind diese Modelle die günstigsten der Reihe und perfekt geeignet für budgetbewusste Gamer, die ihr Loadout verbessern wollen. Der größere 31,5″-Monitor C32G3AE wird mit einem einfachen Standfuß mit Neigungsunterstützung und zwei 5-Watt-Lautsprechern geliefert, während sich der ergonomische 27″ C27G3U in der Höhe verstellen lässt und mit zwei 3-Watt-Lautsprechern ausgestattet ist.

 

Die ersten Modelle der G3-Serie – AOC CU34G3S, CQ32G3SU und C32G3AE – sind bereits für 689,00 EUR / 699,00 CHF, 449,00 EUR / 499,00 CHF beziehungsweise 359,00 EUR / 349,00 CHF (UVP) erhältlich. Der CQ27G3SU und der C27G3U kommen im September 2021 für 409,00 EUR / 399,00 CHF beziehungsweise 329,00 EUR / 329,00 CHF (UVP) in die Regale. 

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Launch des AGON by AOC Universums

AOC, die weltweit führende Gaming-Monitor1– und IT-Zubehörmarke, gibt den Start seiner neuen Dachmarke AGON by AOC bekannt. Die neue Marke wird die bestehenden Gaming-Monitore und Zubehör-Line-ups von AOC konsolidieren und ihr Portfolio für Casual Gamer, Competitive Gamer und ambitionierte eSports-Spieler mit neuen Modellen erweitern.

Stefan Sommer, Head of Global Marketing bei AOC: „Die Gaming-Industrie und insbesondere der eSports-Sektor gehören zu den am schnellsten wachsenden Technologiemärkten – und sicherlich zu den spannendsten. Wir sind mehr als stolz darauf, unser neues Markenkonzept und unsere Vision mit dieser einzigartigen Community zu teilen. Mit AGON by AOC wollen wir die Messlatte für Gaming-Ökosysteme höher legen – und das Spiel zahlreicher Gamer in aller Welt pushen.“

Mit AGON by AOC tauchen alle Gamer – unabhängig von ihrem Skill-Level und den von ihnen favorisierten Genres – in völlig andere Welten ein. Ob neugierige Abenteurer, erfahrene Helden oder professionelle Legenden: AGON by AOC hat es sich zur Aufgabe gemacht, das beste Gaming-Ökosystem von der Maus bis zum Monitor für MMORPGs, Rennspiele, Simulationen oder FPS-Spiele zu schaffen.

 

Start einer fantastischen Story
AGON by AOC ist ein Universum, das in der Branche seinesgleichen sucht. Wie die Legende besagt, hat die AGON-Liga in einer dystopischen Realität, die sich nicht sehr von unserer eigenen unterscheidet, die besten Krieger mit spezifischen Fähigkeiten versammelt, um gegen böse Mächte zu kämpfen. Nur gemeinsam sind sie stark genug, den Feind zu besiegen. Wie beim Gaming und insbesondere beim eSport steht die Gemeinschaft im Vordergrund. Mit atemberaubenden Darstellungen und detaillierten Charakterdesigns wird AGON by AOC aus einem Hersteller für Gaming-Hardware einen Schöpfer eines ganzen Gaming-Universums mit kontinuierlich wachsendem Gaming-Ökosystem machen.

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MSI PRO MP271P Monitor im Test

Heute testen wir für euch den Office Monitor MSI PRO MP271P. Hier handelt es sich um ein 27“ Modell mit einer 100% sRGB Abdeckung und IPS Display. Gerade letzteres ist in vielerlei Hinsicht eine Wohltat, insbesondere aufgrund der Blickwinkelstabilität. Viele Verstellmöglichkeiten sowie eine Pivotfunktion runden das Gesamtpaket ab. Der Monitor soll sich perfekt für das Arbeiten und Lernen daheim eignen. Für den folgenden Test hat uns MSI ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Inhalt & Daten

Inhalt


 

Neben dem Monitor selbst befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Bedienungsanleitung
  • Garantieheft
  • Informationsblätter
  • Schrauben
  • Anschlusskabel mit Kaltgerätestecker
  • HDMI Kabel 150 cm
  • Halterung bestehend aus Fuß und Arm

 

Daten

Technische Daten – MSI PRO MP271P  
Abmessung (B x H x T)
Gewicht
613 x 405 x 229 mm
5,30 kg
Diagonal 27″ / 69 cm
Sichtbare Bildfläche 597,9 x 336 mm
Panel 1.920 x 1.080 Pixel
Auflösung 16:9
Bildwiederholfrequenz 75 Hz
Kontrast 1.000:1 (statisch), 100.000.000:1 (dynamisch)
Helligkeit 250 cd/m²
Reaktionszeit 5 ms (GtG)
Betrachtungswinkel 178°(H)/178°(V)
Hintergrundbeleuchtung White-LED, flicker-free, Blaulichtfilter
Farbraum 101,98 % (sRGB)
75,58 % (Adobe RGB)
75,18 % (DCI-P3)
101,98 % (REC 709)
Audio Lautsprecher (2x 2W), 1x Line-In, 1x Line-Out
Ergonomie 120 mm (Höhe)
±90° (Pivot)
±30° (Drehung)
+20°/-8° (Neigung)
Anschlüsse HDMI 1.4 VGA

 

Details

Allgemein

 

Der MSI PRO MP271P kommt in einem einfachen aber modernen und beinahe rahmenlosen Design. Der untere Rand ist etwas dicker geraten. Auf ihm befindet sich das Herstellerlogo, doch anders als bei der Modern-Serie befinden sich die Bedienelemente nicht am unteren Rand, sondern seitlich auf der Rückseite. Die Rückseite ist schlicht mit vielen Ecken gestaltet. Dabei hebt sich besonders der mittlere Bereich ab, was darin begründet ist, dass sich hier die Signaleingänge als auch der Netzanschluss befinden, denn der Monitor verfügt über ein internes Netzteil.

 

Anschlüsse



Bei den Anschlüssen hat MSI ordentlich gespart, denn der Monitor verfügt lediglich über einen HDMI- und einen VGA-Anschluss. Weiter kann hier ein Audiosignal eingespeist werden und über die grüne 3,5 mm Klinke Buchse an einen Kopfhörer oder ähnliches übertragen werden. Die beiden positiven Punkte sind hier das interne Netzteil sowie die Möglichkeit älter Hardware mit VGA Videoausgang zu betreiben.

 

Praxis

Ergonomie

 

 

Die Monitorhöhe lässt sich um bis zu 110 mm verstellen. Ist der Monitor auf der untersten Einstellung, so ergibt sich ein Abstand von 20 mm zwischen Monitorunterkante und Tisch. Drehen wir den Monitor in den Pivot Modus, so liegt die Monitorkante nahezu auf dem Tisch auf. In der Höhenveränderung reichen die 110 mm vollkommen aus, um die oberste Bildzeile ergonomisch unterhalb der Augenhöhe zu positionieren. Darüber hinaus lässt sich der Monitor um bis zu 5° nach vorne und bis zu 20° nach hinten neigen. Gerade wenn der Monitor ganz nach unten gefahren ist, ist ein geringer Neigungswinkel sinnvoll, um die Blicklinie auf die Bildschirmmitte anpassen zu können. Das beugt einer gesundheitsschädlichen und ermüdenden Körperhaltung vor.

 

OSD & Bedienung



 

Das Onscreen Menü (OSD) des MSI PRO MP271P ist gut ablesbar und logisch strukturiert. Die Bedienung des Menüs ist durch die schlechte Position der Bedientasten sehr mühsam. Gut finden wir, dass MSI die Einstellung der Lautstärke vom Hauptmenü getrennt hat. Zum Einstellen der Lautstärke muss nur die PLUS oder MINUS Taste betätigt werden.

 

Bild



Den MSI PRO MP271P verbinden wir über das mitgelieferte HDMI Kabel mit unserem System. Wir nutzen den ab Werk eingestellt Modus und dunkeln den Raum leicht ab. Nun lassen wir den Monitor 30 Minuten warmlaufen. Die Größe der Anzeigeeinstellung setzen wir auf 100 % und den Zoomfaktor unseres Browsers belassen wir bei 100 %. Der MSI PRO MP271P deckt 101,98 % des sRGB Frabraums (gem. CIE 1976) ab. Die Farben sind brillant und werden naturgetreu wiedergegeben.

 

Ausleuchtung & Blickwinkelstabilität



Die Ausleuchtung des MSI PRO MP271P ist gut. Zu den Rändern hin sind leichte Unregelmäßigkeiten auszumachen, die aber erst bei hoher Intensität der Hintergrundbeleuchtung und in lichtschwacher Umgebung deutlicher hervortreten. Praktisch fallen die hellen Stellen deutlich weniger auf.




Das IPS-Panel des MSI PRO MP271P überzeugt durch eine hohe Blickwinkelstabilität. Gegenüber Bildschirmen mit VA-Panel gibt es deutlich weniger Farbton- und Gradationsveränderungen. Mit zunehmendem Winkel leidet hauptsächlich der Kontrast, das Bild wird insgesamt flauer. Dunkle Tonwerte wirken stark aufgehellt. Der Effekt ist, je nach Sichtabstand, bereits bei frontaler Betrachtung zu sehen. Dies ist eine Schwäche der IPS Technik, welche derzeit nur durch den Einsatz spezieller Polarisationsfolien gemildert werden kann.

 

Stromverbrauch

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Der Hersteller gibt die maximale Leistungsaufnahme mit großzügigen 23 Watt an. Reizen wir die Helligkeit vollkommen aus, so messen wir aber lediglich 18,2 Watt mit unserem Messgerät. Trotz des guten Wertes überprüfen wir das mehrmals und stellen dabei fest, dass wir immer auf dasselbe Ergebnis kommen (+/- 0,4 Watt). Schalten wir den MSI PRO MP271P über den Power-Button aus, verringert sich die Leistungsaufnahme auf 0,1 Watt und im Standby auf 0,19 Watt. Mit diesen Werten eignet sich der Monitor ideal für Stromsparfüchse, zumal die Kosten für Energie immer weiter steigen.

 

Fazit

Der MSI PRO MP271P ist derzeit für 185,63 € im Preisvergleich gelistet. Der Monitor verfügt über eine solide Verarbeitung und lässt sich großzügig verstellen, was der Ergonomie zuträglich ist. Weiter positiv ist das schlanke Design mit den fast rahmenlosen Rändern und der geringen Standfläche sowie die gute Bildqualität. Allerdings ist eine Full HD-Auflösung bei einer Diagonale von 27″ hart an der Grenze, eine WQHD Auflösung wäre hier schöner gewesen. Preislich ordnet sich der Monitor im Mittelfeld ein. Von uns gibt es unsere Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Ergonomie
+ Pivot Funktion
+ IPS Display
+ Stromverbrauch

Kontra:
– Auflösung


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