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Home » be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 im Test
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 im Test

SeelenwolfVon Seelenwolf9. August 2018Updated:14. Dezember 20235 Kommentare15 Mins Read
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Viele Anwender haben das be quiet! Dark Base Pro 900 lieben gelernt. Doch einige schrieben auch von Verbesserungsvorschlägen in diversen Redaktionen und Foren. Wer hätte gedacht, dass be quiet! mal wieder gar nicht so quiet ist, sondern auf das Schreien antwortet. Mit dem Dark Base Pro 900 Rev. 2 möchte be quiet! alle Zweifel aus dem Weg räumen und seinem Top-Modell der „Dark Base“-Serie den letzten Schliff geben. Wir zeigen euch, was die neue Revision des Flaggschiffs zu bieten hat.

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Wir bedanken uns für das Testsample und die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Bei be quiet! gibt es keine großen Änderungen an der Verpackung. Seit Jahren setzen sie wie auch andere Hersteller auf den typischen Karton mit Styropor- oder Schaumstoff-Inlets. Bei dem Volumen eines so großen Gehäuses biegt sich der Karton ein wenig nach innen. Aufgrund des soliden Kerns, also dem Gehäuse, bleibt er aber in sich stabil. Äußerlich wurden die wichtigsten Features und technischen Daten aufgedruckt, um dem geneigten Käufer einen ersten Eindruck zu geben. Die Vorderseite wird von einer Abbildung des be quiet! Dark Base Pro 900 gezeichnet.

Lieferumfang:

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Das Zubehör zu entpacken, ist wie Weihnachten. Out of the Box erhalten wir eine Bedienungsanleitung in den Sprachen Deutsch, Englisch sowie FR, PL, ES, RU, TW, CN und JP. Das Gehäuse selber ist in einer hochwertigen Schutzhülle verpackt. Die kleinen unscheinbaren Päckchen im Inneren sind voll mit Schrauben und zusätzlichen Bauteilen, die das Leben eines DIY-Builders erleichtern und verschönern. Bei dem be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 sind folgende zusätzliche Teile im Lieferumfang:

– Diverse Schrauben für die Mainboardmontage
– Zwei LED-Streifen
– Vorinstallierte Netzteil-Abdeckung
– Vorinstallierte Schalldämmung im Inneren
– Zwei Mesh-Staubfilter in der Front und unter dem Netzteil
– Vier HDD-Käfige, wovon einer zwei HDDs aufnehmen kann

Technische Daten:

Gehäuse-Modell be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2
Abmessung (B x H x T in mm) 242,7 x 585,5 x 577,2
Material 0,8mm – 1mm SECC, 0,8mm Aluminium, ABS Plastik
Temperglas 4mm
Mainboard-Kompatibilität E-ATX, XL-ATX, ATX, M-ATX, Mini-ITX
Front I/O-Anschlüsse 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, HD-Audio-Buchse
Lüftersteuerung 4x 4-Pin, 4x 3-Pin, Steuerung: manuell 5V-12V / PWM-Hub
Max. Höhe CPU-Kühler (mm) 185
Max. Länge Grafikkarte (mm) 325 / 470 (ohne HDD-Halterung)
Max. Länge Netzteil (mm) 150 – 284
PCI-Steckplätze 8
5.25” Schächte 2
3.5” Schächte 7
2.5” Schächte 1 + 14
Gehäuselüfter (mm)/(rpm) Vorne: 2x SilentWings® 3 140 / 1600 Hinten: SilentWings® 3 140 / 16000
Optionale Zusatzlüfter (mm) Vorne: 1 x 140 (ohne ODD Käfig, Halterung vorhanden)
Oben: 3x 140 / 4 x 120 / 1x 180
Unten: 1x 120 / 2x 140
Optionale Wasserkühlung (mm) 120, 140, 180, 240 (2x 120), 280 (2x 140), 360 (3x 120), 420 (3x 140)
Zusätzliche Funktionen Dark Base Pro 900: 2x Multi-Color RGB LED-Leiste, Qi Ladestation

Im Detail

Deckel:

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Ein schöner Deckel aus Aluminium im gebürstetem Stil gibt dem be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 eine elegante Linie. Im hinteren Teil befinden sich mehrere stilsichere Öffnungsschlitze. Diese sorgen, neben dem seitlichen Mesh-Gitter, für einen ausreichenden Airflow, um die Abwärme abzutransportieren. Im vorderen Teil sitzt oben auf das QI-Charger-Feld, mit dem wir induktiv unser Smartphone laden können. Unter dem Deckel befindet sich die Aufnahme für einen Radiator oder Lüfter bis zu 3x 140 mm.

Rückseite:

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Die elegant abfallende Schräge der oberen Rückseite nutzt das be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2, um weitere Abluft zu transportieren. Unter dieser Schräge sitzt das I/O-Shield des Mainboards und ein vorinstallierter Silent Wings 3 Lüfter mit 140mm und maximalen 1600 RPM. Sowohl der Bereich unter dem Lüfter als auch die PCIe-Blenden sind luftdurchlässig und erzeugen so einen Luftausgleich im Inneren. Die Verarbeitung ist hochwertig und das Handling gestalten sich als einwandfrei.

Front von außen:

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Die Designlinie des Deckels zieht sich auch über die Front. Eine LED-Installation finden wir hier nicht. Die Front besitzt eine Tür, die mit einem leichten Drücken links oben und unten zu öffnen ist. Die wird von zwei Magneten gehalten, die sich gegenseitig anziehen. Gleiten wir mit dem Finger über den Rand der Tür und den Rahmen, spüren wir an ihren Montagestellen eine leichte Beule. Mit geübtem Auge fällt die leichte Ausbeulung auch optisch auf. Zur Transportsicherung wurde die Tür ab Werk mit einem kleinen Klebestreifen versehen. Dieser ist restlos zu entfernen. Das untere Tür-Ende wird mit einem kleinen „be quiet!“-Logo geschmückt.

Front von innen:

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Mit leichtem Druck an der Tür lässt sich diese ohne Kraftanstrengung öffnen. Hinter dem Deckel sitzen die vorinstallierten Silent Wings 3 140 mm / 1000 RPM Lüfter unter zwei 5.25-Zoll-Laufwerksslots. Vor den Lüftern befindet sich ein vorinstallierter Staubfilter aus Kunststoff. Auch die Front-Tür wurde innen mit einem schalldämpfendem Material ausgestattet. Die größte Luftzufuhr wird durch die Seitenschlitze gewährleistet. Durch die vermehrte Schalldämpfung des be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 können die Lüfter mit mehr Umdrehungen arbeiten, ohne zu laut zu werden.

I/O Fronanschlüsse:

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Zwischen dem Deckel und der Front, in der oberen Ecke, befindet sich das I/O-Frontpanel. In dieses wurden zwei USB-3.0-Anschlüsse sowie Audio-In/Out-Klinkenanschlüsse gepackt. Mittig platziert finden wir den Power-Button nebst dem LED-Button und der Power-LED. Ein USB-Ladeport für das Handy und ein USB 3.1 Typ C sorgen für genügend Anschlüsse, um auch in den nächsten Jahren aktuell zu sein. Über den Front-Anschlüssen befindet sich ein QI-Feld, um das Smartphone ohne Kabel, also induktiv, laden zu können.

Füße:

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Die silbernen Füße sind etwas grob entgratet und zeigen ein paar scharfkantige Fransen. Trotz dieses kleinen optischen Makels sind die Füße ausreichend stabil und schön gestaltet. Wären sie aus Aluminium, würden sie dem Gehäuse einen noch edleren Touch geben. Sicherlich würde sich dies aber auch im Preis niederschlagen und damit einige Käufer abschrecken. Die Unterseite der Füße ist mit einer Gummisohle bestückt, um ein Verrutschen zu verhindern. Gleichzeitig reduzieren diese übertragenen Schwingungen auf ein Minimum. Auf unserem sechs Meter langen Holztisch, welcher mittig frei schwebt und hervorragend schwingt, konnten wir nur minimale Festplatten- und keinerlei Lüfter/Pumpen-Vibrationen wahrnehmen.

Rechts Seite:

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Mit schalldämpfendem Material von Innen bedeckt, vermittelt das wohl größte Bauteil des be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 einen hochwertigen Eindruck. Das feinporige Material schluckt einen großen Anteil der direkten und indirekten Schwingungen im Gehäuse durch Lüfter, Wasserkühlungen, Pumpen und Festplatten. Es besitzt eine links mittig aufgebrachte Kunststoff-Klappe, welche an vier Zungen befestigt ist. Diese Zungen sitzen mit vier Kerben in dem rechten Seitenteil und können ca. 5-10 mm nach außen gedrückt werden, ohne dabei die Stabilität oder das elegante Aussehen des Gehäuses zu gefährden.

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Durch den Abstand der Lüftungsklappe können zwei einfache 120 mm Lüfter versorgt werden. Eine Zuführung oder Abführung von Luft ist geräuschlos zu gewährleisten. Wir raten zu einer Abführung der Luft, da durch die Front der Airflow im Inneren ausreichend aufgefrischt wird. Außerdem verhindern wir so eine Staubablagerung hinter dem Mainboard-Tray, zumal der Frontfilter auch noch einfach zu reinigen ist.

Linke Seite aus TG:

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Das be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 besitzt eine hochwertig verarbeitete Temperglas-Seite, die in jeglicher Hinsicht nahezu perfekt ist. Die Glasränder sind abgerundet und die Fläche hat keine Einschlüsse oder Bläschen. Eine Folie wurde nicht verwendet, weder im Inneren zum Schutz noch außen. Den Grund finden wir bei der Verpackung. Im Inneren sind keine losen Kabel oder lose Zubehör-Boxen zu finden. Den äußeren Schutz bietet eine Gewebe-Hülle, die einen Rundum-Schutz gewährleistet. Gehalten wird das TG von vier Rändelschrauben, die nicht tiefer als das Glas eingeschraubt werden können. Wie immer bei Glas und Schrauben: Nur handfest anziehen.

Seitliche Übergänge mit Mesh:

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Beidseitig bietet das Gehäuse an allen drei Ecken einen schmalen Streifen mit feinem Mesh-Gitter aus Stahl, um eine voll umfassende Airbalance zu gewährleisten. Darüber sitzen die Zierleisten. Diese sind in Orange, Schwarz oder Silber erhältlich. Sie sind nicht mit LEDs beleuchtet und sind nicht auswechselbar. Ein Vorteil von dem Mesh-Gitter ist die gleichmäßige Abführung von gestauter warmer Luft. Die Zwischenräume können abseits des Airflows immer wieder zu kleinen Wärme-Bunkern führen, die durch die durchgehende Mesh-Umrandung aufgelöst werden.

Lüfter und Steuerung:

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Ja, wo ist sie den? Elegant verbaut und dezent in der Bedienung bietet die integrierte Lüftersteuerung mit einem Schieberegler einen leichten Einstieg in die Lüfterkontrolle. Rechts neben dem Power-Button hat die Pro-Version des Dark Base 900 einen LED-Button, um die verbauten LED-Streifen zu steuern. Hinter dem Mainboard-Tray sitzt der Hub. Dieser bietet über ein 4-Pin-PWM-Kabel eine Verbindung zum Mainboard zwecks Steuerung. Acht 4-Pin-Lüfter-Verbindungsstecker sind neben zwei Verbindungssteckern für LED-Leisten verfügbar. Diese sind nur in der Pro-Version des be quiet! Dark Base Pro 900 vorhanden. Der Schieberegler über den Laufwerksschächten besitzt nur zwei Optionen. Ist seine Position links, wird der automatische Betrieb über das PWM-Signal des Mainboards verwendet. Mittig auf dem Hub finden wir zwei kleine Regler. Sie steuern die manuelle Geschwindigkeit der Lüfter, wobei „Silence“ 400 – 1040 RPM und „Performance“ 800 – 1600 RPM gewählt werden können. Die manuelle Steuerung wird durch den Regler auf der rechten Seite über den beiden Laufwerksschächten genutzt. Schieben wir den Regler nach links, übernimmt das Mainboard wieder die Kontrolle mittels PWM-Signal. Die QI-Ladestation ist mit an der Lüftersteuerung angebunden und alles wird über einen SATA-Power-Connector mit Strom versorgt.

HDD-Käfig und SSD-Halterung:

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Die Installation eines Speichermediums, neben der typischen M.2 SSD, sollte folgenden Kriterien genügen: Eine schnelle und am besten werkzeuglose Installation mit ausreichender Entkopplung der HDDs. Dazu einen großzügigen Raum zum Verlegen der SATA-Power- und -Daten-Kabel. Eine festinstallierte Konnektivität finden wir bei dem be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 nicht. So müssen wir die Kabel immer wieder neu verlegen. Der Platz ist, trotz der Größe des Gehäuses, eher mittelmäßig und man benötigt etwas Geschick, um bei vollen Laufwerksschächten die Kabel sauber zu verlegen.

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Die SSD benötigt keine Entkoppelung, dafür aber ausreichend Frischluft und einen sicheren Platz, da diese oft senkrecht installiert werden und nicht wie HDDs waagerecht in einem Schacht. Dafür gibt es bei dem be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 eine saubere und einfache Lösung hinter dem Mainboard-Tray. Dort kann eine einzelne SSD installiert werden. Insgesamt finden 14 SSDs, 7 HDDs und zwei optische Laufwerke ihren Platz im Gehäuse. Die HDD-Halterungen sind frei positionierbar und können jeweils zwei SSDs aufnehmen.

Praxistest

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Unser Testsystem besteht aus einem ASUS X299 TUF MARK 1 mit einem Intel Core i7-7820x und einer Nvidia GTX 1080, wovon die CPU und die GPU mit einer XSPC-Wasserkühlung versorgt werden. Der Radiator besitzt 30 mm Dicke und ist mit dreimal 140 mm ausreichend für unsere Zwecke. Vier Corsair Platinum Dominator DDR4 8GB Riegel arbeiten mit 2400 MHz und CL10. Die CPU läuft mit Standard-Takt im Multicore Boost auf 3,7 GHz und 1.030 V.

System-Installation:

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Die Testsystem-Installation geht in einem Bigtower, wie dem be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 , sehr leicht von der Hand. Mit einer Wasserkühlung und vorherigen Umbauten (wir haben das Mainboard zwei Stufen tiefer gelegt, um die Anschlüsse unten zu verstecken) war es doch etwas komplexer. Wer vor dem Installieren der Wasserkühlung vergessen hat, das Frontpanel ans Mainboard in oberer Position anzuschließen, hat ein kleines Problem. Das PSU-Shroud lässt sich auch nicht so einfach entfernen, wie wir es gerne hätten. Toll, dass sich die Mitte öffnen lässt. Die Kabeldurchführungen sind super, doch der Platz hinter dem Mainboard-Tray könnte gerne 5 mm tiefer sein. Die mitgelieferten LED-Streifen sind steif, ohne Feuchtigkeitsschutz und besitzen rückseitig drei Klebestreifen. Die Lichtqualität ist außerordentlich gut und kann über den LED-Knopf auf dem Front I/O gesteuert werden.

Radiator-Installation:

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Den Radiator mit 420 mm installieren wir im Deckel, um die Wärme direkt aus dem Gehäuse zu leiten. Wir könnten bis zu vier Radiatoren installieren. Im Deckel und in die Front einen 420er, in den Boden einen mit bis zu 280mm und ins Heck einen 140mm Radiator. Rechnen wir die Radiatorfläche zusammen, haben wir genug Leistung, um drei GPUs und eine CPU mit OC ausreichend kühlen zu können. Der Platz unter den HDD-Käfigen kann für einen AGB und eine Pumpe genutzt werden. Im Deckel befindet sich auch ein Schall-absorbierendes Material, welches fest integriert ist.

Modulare Konfigurationsmöglichkeiten und Umbau:

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Ein seltenes und gern gesehenes Feature ist die Modularität eines Gehäuses. Ein Versetzen des Mainboard-Trays in drei unterschiedliche Höhen oder gedreht ist möglich. Das quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 erlaubt dem Benutzer den Airflow selber zu lenken und die Position des Mainboards selber zu bestimmen. Durch das Versetzen des Mainboards entsteht oben, unter dem Deckel, mehr Platz für dickere Radiatoren. Die PCI-Blenden verlieren aber an Bedeutung, da nur noch sechs oder sieben erreichbar werden. Bei unserem Mainboard, dem ASUS X299 TUF Mark 1 mit einem 7820x interessieren uns die unteren zwei PCIe-Ports nicht. So begrüßen wir die Versetzung nach unten, um oben mehr Platz zu haben.

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Deswegen befinden sich auch diese zwei ominösen Blenden über dem Netzteilanschluss. Das Netzteil wird leicht versetzt im Inneren installiert, um die gewünschte Tiefe zu realisieren. Neben der veränderbaren Höhe kann auch die Seite des Mainboard-Trays verändert werden. Die beiden Blenden über dem Netzteil kommen nun über das I/O-Shield des Mainboards.

Neuerungen, PSU Shroud:

Um die Neuerungen nicht aus den Augen zu verlieren, da es ja eine Rev. 1 des Gehäuses gibt, möchten wir an dieser Stelle kurz darauf eingehen. Die folgenden Bauteile wurden zur Perfektion bei dem Dark Base Pro 900 Rev. 2 hinzugefügt.

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Das PSU Shroud, also die Abdeckung, ist für 29,90 Euro UVP zusätzlich erhältlich. Mittig besitzt sie einen kleinen Deckel für die PCIe-Kabelführung oder zum Montieren einer SSD und kann beidseitig zwei 120mm Lüfter aufnehmen. Dies wird sicherlich das begehrteste Bauteil sein, welches neben den Ersatz-HDD-Käfigen für 9,90 Euro UVP und der HDD Slot Covers für 6,90 Euro UVP (kompatibel mit DB900/PB600; jeweils 2 Stück pro Paket) ab sofort erhältlich ist.

Das Window Side Panel – 39,90 Euro UVP (hierbei handelt es sich um einen Running Change des bereits erhältlichen Seitenfenster-Upgrades) ist für all diejenigen, die gerne ein noch stilsichereres Seitenteil aus TG haben möchten, auch interessant. Hier wurde oben und unten ein Zierstreifen in schwarz angebracht. Das vermittelt einen saubereren Look, weil es die gehäuseseitigen Halterungen verdeckt.

Temperatur und Lautstärke-Test:

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Mit 450 Umdrehungen und mit 1000 Umdrehungen werden die Temperaturen der CPU-Tests ausgelesen. Dafür nutzen wie CoreTemp und AIDA64 und HWinfo, um zu vergleichen und zu kontrollieren. 30 Minuten wird das System 100% ausgelastet, weitere 15 Minuten im Idle ruhen gelassen.

Mit ca. 450 RPM und 15 dB(A) bei geöffnetem Gehäuse sind schon eine Ansage. Wir haben auch brav die Luft angehalten. Stille, kein Ton ist zu hören, irgendwo ertönt ein „hä“ und wir schauen, ob die Wasserkühlung auch läuft. Tatsache, der Rechner läuft normal und das bei 29 °C im Idle. Unsere Umgebungstemperatur beträgt 24 °C. Schrauben wir die Geschwindigkeit auf ordentliche 1000 RPM, haben wir 31 dB(A). Das scheint schon mehr die Lautstärke zu sein, die wir kennen. Zurück zu unserem „Silent-Build“. Mit ca. 450 RPM bei allen Lüftern erreichen wir ordentliche Temperaturmessergebnisse von 68 °C unter Last mit AIDA64. Zugegeben mit offener Tür, welche wir nun schließen. Die Messergebnisse sprechen für sich, eine gute Leistung des Gehäuses. Temperaturrekorde werden durch den geschlossenen Deckel und die geschlossene Front nicht erreicht werden, aber die 3 °C mehr machen bei unserem Build nicht viel aus. Die GPU wird in dem Kreislauf ebenso auf 50 °C erhitzt. Der Heckauslass im Deckel ist ziemlich warm und bei bis zu 72 °C Spitzentemperaturen einzelner Kerne ist das nicht verwunderlich. Nach 4 x 30 Minuten AIDA64 Stresstest CPU und GPU sind die Ergebnisse rundum zufriedenstellend.

Fazit

Das be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 ist für 216,70 Euro zum Zeitpunkt des Reviews etwas teuer, doch es macht vieles richtig. Viel Platz, schönes Design, gute und vorteilhafte Modularität im ausgeklügelten Steckverfahren. Das Gewicht ist noch im grünen Bereich und die verwendeten Materialien sind hochwertig und überzeugen uns. Als wir vor Jahren das Silent Base 800 testeten, waren wir von den be quiet! Gehäusen noch nicht überzeugt. Durch das offene Ohr seitens des Herstellers und dem Willen, auf die User zu hören, hat be quiet! ein langlebiges und solides Gehäuse geschaffen. Einziger kleiner Mangel sind die Schrauben und deren Gewinde. Durch das Beschichten der Schrauben und deren Löcher, also der Gewinde, sind wir auf zwei böse Exemplare gestoßen, welche sich nur per Zange entfernen ließen. Ein weiteres Problem ist, dass die PSU-Shroud nicht zu entfernen oder zu öffnen ist, ohne das halbe wassergekühlte System zu entfernen. Die Grafikkarte ist im Weg, die Nasen der Front sind auch im Weg. Besser wäre es, wenn man die gesamte PSU-Shroud durch Rausziehen der einzelnen Elemente oben öffnen könnte.

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PRO
+ Zwei mitgelieferte RGB-Streifen für 12V
+ Bessere Lüfter
+ Netzteilabdeckung ( gab es nicht bei der Rev.1 )
+ USB 3.1 Type-C Front I/O
+ Überragende Dämmung
+ LED- und Lüfter-Steuerung integriert
+ Staubfilter
+ Bessere Optik des TG durch Verblendung ( gab es nicht bei der Rev.1 )

KONTRA
– Minimale Verarbeitungsspuren an den Füßen
– Kleine Makel an einzelnen Bauteilen, Schrauben zum Teil echt mürbe
– Preisgestaltung
– Schrauben und Löcher sind schnell durch
– PSU-Shroud lässt sich nicht entfernen, wenn eine Grafikkarte mit Wasserkühlung installiert ist

Aufgrund der uns gebotenen Leistung erhält das be quiet! Dark Base Pro 900 Rev. 2 folgende Auszeichnung.

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Wertung: 8.9/10
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be quiet Dark Base Pro 900 rev. 2 Test
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PurerHass
PurerHass
6 Jahre zuvor

Ihr habt euch echt mal mühe gegeben. Das mit der wakü finde ich nicht schlecht, auch wenn es keine vergleichswerte mit anderen Gehäusen gibt.

Es gibt dennoch ein großes Aber! Wie könnt ihr guten Gewissens den Spitzenklasse Award verleihen, wenn so viele Kritikpunkte aufgeführt werden? Ihr solltet zur Kritik stehen und nicht mit den Awards um euch werfen. Ist mir, btw, auch bei anderen Tests aufgefallen.

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Seelenwolf
Autor
Seelenwolf
6 Jahre zuvor
PurerHass

Ihr habt euch echt mal mühe gegeben. Das mit der wakü finde ich nicht schlecht, auch wenn es keine vergleichswerte mit anderen Gehäusen gibt.

Es gibt dennoch ein großes Aber! Wie könnt ihr guten Gewissens den Spitzenklasse Award verleihen, wenn so viele Kritikpunkte aufgeführt werden? Ihr solltet zur Kritik stehen und nicht mit den Awards um euch werfen. Ist mir, btw, auch bei anderen Tests aufgefallen.

Danke für deinen Kommentar,

die Kritikpunkte sind kleine Punkte, welche nun zum Teil auch subjektiv zu Bewerten sind und aus meiner Erfahrung fast jedes Gehäuse ausweist.

Die Verarbeitungsspuren, die meisten schauen sich die Füße eh nie genau an

Die Preisgestaltung wird sich senken im laufe der Zeit

PSU Shroud ist nun mal fest, kann man eventuell auch meinem Build zur Last legen.

Auch hier mal wieder etwas, es sind Testsamples die zum Teil mehrere Stationen durchlaufen. Wir haben manchmal Sachen die hatten schon 4-5 andere Redaktionen in der Hand.

Also ich bin schon extrem kritisch und finde an jedem Teil etwas… intern nennt man mich den Trümmerwolf, da ich immer was finde.

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BlackSheep
BlackSheep
6 Jahre zuvor

Den Spitzenklasse Award selbst habe ich jetzt noch nicht so häufig gesehen.

Davon ab arbeiten wir derzeit an dem Bewertungssystem, das wird sich in Zukunft noch ändern.

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PurerHass
PurerHass
6 Jahre zuvor

Ich meinte, dass ihr fast immer eine Empfehlung aussprecht.

Spitzenklasse heißt bei mir aber auch, dass gar keine Mängel vorhanden sind, egal wo 😉

Dass Gehäuse durch mehrere Redaktionen gehen, kann ich kaum glauben. Man würde dann immer gebrauchsspuren sehen, meine ich.

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Seelenwolf
Autor
Seelenwolf
6 Jahre zuvor
PurerHass

Dass Gehäuse durch mehrere Redaktionen gehen, kann ich kaum glauben. Man würde dann immer gebrauchsspuren sehen, meine ich.

PurerHass

Ihr solltet zur Kritik stehen und nicht mit den Awards um euch werfen. Ist mir, btw, auch bei anderen Tests aufgefallen.

Du solltest dann nicht verallgemeinern. Wir haben jetzt nicht über das Gehäuse oder nur über Gehäuse geredet. Es ging dir doch im Allgemeinen um folgendes,

PurerHass

Ihr solltet zur Kritik stehen und nicht mit den Awards um euch werfen. Ist mir, btw, auch bei anderen Tests aufgefallen.

Und es kommt vor das wir Sachen bekommen die eben nicht mehr so gut erhalten sind. "Bei anderen Tests"

Subjektiv empfindest du das bei der Spitzenklasse so? Aber eine Klasse ist kein Platz 1, sondern ein Bereich von X – Y. Und ein mangellosen Artikel gibt es nicht, da wie schon erwähnt, immer was für den einen oder anderen nicht passt oder optimiert werden könnte.

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