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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside CPU Kühler

InWin SR36 Pro All-In-One Wasserkühlung im Test

InWin‘s neuster Schachzug ist die SR Pro. Eine AIO Wasserkühlung die gleich mit zwei integrierten Pumpen auf den Markt kommt. Ausgestattet mit ARGB Lüftern, die speziell für diese AIO konzipiert wurden und eine max. von Drehzahl von 2500 RPM mit sich bringt. Ein sandgestrahltes Aluminiumgehäuse mit Laser-Gravur und LEDs sollen den Endverbraucher überzeugen. Die SR Pro Variante gibt es in der 2x 120 mm (SR24 Pro) und 3x 120 mm (SR36 Pro) Version. Heute erhielten wird die SR36 PRO und möchten diese nachfolgend in unserem Test mal genauer unter die Lupe nehmen.



Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 



Geliefert wird die InWin SR36 PRO ALL-IN-ONE Wasserkühlung in einer großen Hochglanzkartonage. Bereits auf der Front der Verpackung ist die SR36 Pro abgelichtet. Auf der Rückseite befinden sich die technischen Details sowie ihre Maße. Seitlich ist der Schriftzug SR36 PRO Twin Turbines und das InWin Logo zusehen. Während die andere Seite die Features in englischer Sprache auflistet. Auf den kurzen Seiten ist die Angabe des Herstellers mit QR-Code und dessen Anschrift, die andere Seite bezeichnet die Produktkennzeichnung.



Inhalt


 


Neben der InWin SR 36 Pro, die sicher im Kartoninlay in einem Plastikbeutel untergebracht ist, sind auch alle drei Lüfter separat in einem kleinen Plastikbeutel und jeder davon in einem Karton verpackt. Ein weiterer Karton beinhaltet den ARGB One-Click Controller und die modularen werkzeuglosen Halterungen für Intel- sowie AMD-Sockel. Alle benötigten Abstandshalter sowie Unterlegscheiben und Schrauben sind ebenfalls in dem Lieferumfang enthalten. Selbst an Wärmeleitpaste wurde gedacht.



Daten

InWin SR36 PRO  
Modell SR36 PRO
Modelnummer IW-LC-SR36PRO
CPU-Sockelunterstützung Intel® LGA 1200/ 2066/ 2011-V3/ 2011/ 1366/ 1156/ 1155/ 1151/ 1150
AMD® AM4/ AM3+/ AM3/ AM2+/ AM2/ FM2+/ FM2/ FM1/ TR4
Kühler
Abmessungen
(L x B x H)
397 x 120 x
27 mm 15,6 x 4,7 x 1,1″
Materialien Aluminium
Rohrlänge 400 mm
Schlauchmaterial Gummi mit Nylon geflochtene Hülse
Wasserblock & Pumpe
Abmessungen
(L x B x H)
68 x 68 x
100 mm 2,7 x 2,7 x 3,9″
Materialien Aluminium, Kupfer, Acryl
Pumpendrehzahl 2400 ± 10% RPM
Lüfter
Modell Jupiter-Serie AJF120
Enthaltene Menge 3 STÜCK
Abmessungen
(L x B x H)
120 x 120 x
26 mm 4,7 x 4,7 x 1,0″
Geschwindigkeitsmodus (PWM) PWM 500 – 2500 ± 10% RPM
Geräuschpegel 23 dBA (Normal)
Luftstrom 101.5 CFM Max.
Statischer Druck 4,22 mm / H2O
Steckverbinder 4-polig (12V,PWM), 3-polig (5V, ARGB)
Lagertyp Doppelkugellager
Lieferumfang
InWin SR PRO Serie 360mm CPU Flüssigkeitskühler x 1
InWin AJF120 adressierbarer RGB Lüfter x 3
ARGB One-Click-Controller
Lüfter- und Kühlermontage Schrauben Pack
Montage Kit für CPU-Sockel
Kabelpaket
Paketgröße (L x B x H) 459 x 244 x 142 mm 18.1 x 9.6 x 5.6″
Nettogewicht 2,2 kg / 4,9 lb
Bruttogewicht 2.8 kg / 6.2 lb
Garantie 5 Jahre



Details


 
 

Die InWin Jupiter AJF120 Lüfter mit ihrem schwarzen Gehäuse und durchsichtigen Lüfterblättern hinterlassen einen guten und sauber verarbeiteten Eindruck. Sie sind von Werk aus schon mit Gummipuffern versehen und dienen der Entkopplung und sollen mögliche Vibrationen minimieren. Mittig ist das bekannte InWin Logo angebracht und an der Seite ist eine Pfeilmarkierung eingestanzt, was selbst dem ungeübten Anwender den korrekten Sitz vorgibt. Die AJF120 wurden speziell für diese AIO Wasserkühlung entwickelt. Sie zeichnen sich durch ihren hohen Luftstrom mit 101.5 CFM Max und über einen Hochgeschwindigkeitsmodus, der es erlaubt, die Lüfter auf phänomenale 2500 RPM einzustellen, aus.


 

Der ARGB One-Click Controller darf natürlich auch nicht fehlen. Über die *Anti-Loose Anschlüsse werden die drei AJF120 Lüfter miteinander verbunden. Um in den Genuss des RGB zukommen, werden über Daisy Channing alle drei Lüfter mit einander verbunden, wobei der dritte Lüfter direkt mit dem ARGB Eingang des Controllers angeschlossen wird. So hat man vollen Zugriff auf die unterschiedlichen Farbeffekte. *Sind die speziellen Anschlüsse für die Farbsteuerung.




Die dem Lieferumfang beigelegten modularen werkzeuglosen Halterungen für das etwaige System lassen sich im Handumdrehen am Kühler wechseln. In unserem Fall ein Intel Sockel 1151 System. Die Tütchen sind bereits vom Hersteller so beschriftet, dass ein mögliches Suchen, was wo hinkommt- wegfällt.


 

Das Wasserkühlergehäuse ist mit einer integrierten patentierten Doppelpumpe ausgestattet. Die beiden nicht regelbaren Pumpen laufen synchron mit 2400 RPM ± 10 %. In wieweit es sich auswirkt, werden wir später in unserem Test noch erfahren. Oberhalb des Wasserkühlergehäuses wurde per Lasergravur das InWin Logo als Umriss eingearbeitet und dient zugleich auch als LED-Anzeige. Ein wirkliches Highlight: Fällt eine der beiden Pumpen aus, arbeitet die andere Pumpe weiter. Warnt den Anwender per LED-Farbwechsel in Rot/Blau, um zu signalisieren, dass etwas nicht stimmt, um mögliche Hardwarebeschädigungen vorzubeugen. Das Wasserkühlergehäuse ist aus Sandgestrahltem, eloxierten Aluminium gefertigt und ist sehr sauber, detailliert und klasse verarbeitet. Die Anschlüsse für die Lüfter und die der ARGB-Beleuchtung befinden sich an der Seite des Gehäuses und werden per Drag and Drop einfach angeschlossen. Die Gehäuseoberfläche des Wasserkühlers ist auf Hochglanz poliert. Die Kühlerplatte selbst ist aus Kupfer gefertigt.




Der Radiator wartet gerade einmal mit 27 mm Stärke auf. Die Anordnung der Mikrokanalflossen (Kühlerfinnen) wurden so verfeinert, das die Abfuhr der Wärme dadurch erhöht werden konnte. Die 40 cm langen Schläuche mit geflochtener Nylonummantelung sind sauber verarbeitet und reichen für die Montage im Tower aus.



Praxis


Testsystem und Einbau

Testsystem  
CPU Intel Core i7 8700K @ 4,9GHz
GPU ASUS Dual GeForce RTX 2070S O8G Evo
Mainboard ASUS ROG Strix Z370 X Hero
Arbeitsspeicher 16GB G.Skill Trident Z SW
Festplatte/HDD/SSD WDC WDS500
Gehäuse Thermaltake X71
CPU Kühler InWin SR36 PRO (mit 3x 120mm Lüfter)
Netzteil NZXT HALE90 Power





Der Einbau gestaltet sich recht einfach. Die mitgelieferte Backplate, wird mittels der Arretierung so eingestellt, für das jeweilige System passt. In unserem Fall der Sockel 1151. Nach Montage der Abstandshalter wird die mitgelieferte Wärmeleitpaste von InWin aufgetragen. Der Kühler wird mit den mitgelieferten Schrauben montiert – fertig. Im Deckel unseres Gehäuses wurde der Radiator angebracht. Die rein schwarze Optik vom Radiator mit den drei verbauten Lüftern wertet jedes System auf und sieht zugleich edel aus.


Beleuchtung und Effekte

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Über den +5 V ADD_Header des Mainboards können die Jupiter AJF120 Lüfter angeschlossen werden und mittels der eigenen Mainboard-Software angesteuert und eingestellt werden. Folgende ARGB-Software kann zur Ansteuerung werden: ASUS AURA Sync, Gigabyte, ASrock RGB Fusion und MSI Mystic Sync. In unserem Fall nutzen wir die AURA Software des Asus ROG Maximus X Hero. Mainboards ohne ARGB Steuerung können über den One-Klick Controller die unterschiedlichen Beleuchtungseffekte trotzdem im vollen Umfang nutzen und genießen.



Effekte



In unserem kleinen Video haben wir ein paar der Farbeffekt kurz dargestellt. Manuell über den One-Click Controller wurden diese einzeln durchgeschaltet. Ein wahres Farbspektakel.



Temperaturen


Um die CPU zu 100 % auszulasten, kam Prime95 im 1344k Test für eine Dauer von 30 min zum Einsatz. Wir nutzten die Wärmeleitpaste die im Lieferumfang enthalten war. Die Einstellung der Lüfter erfolgte über die Software des Mainboards, in unserem Falle die Asus AI Suite 3. Die Lüftergeschwindigkeiten wurden auf 750 RPM, 1500 RPM sowie auf Max. Drehzahl eingestellt. Bei zunehmender Drehzahl ab ca. 60 % war eine deutliche Abnahme der Temperatur zu erkennen. Mit der maximalen Drehzahl kam schon ordentlich Wind auf und die Temperaturen gingen weiter in den Keller. Die seitens InWin mitgelieferte Wärmeleitpaste hinterließ bei unserem Test einen guten Eindruck.


Lautstärke


Unser Testsystem war für die Lautstärkemessung geschlossen und die Messung erfolgte im Abstand von ungefähr 50 cm. Im unteren Bereich, bei ca. 750 RPM war das System sehr leise, man vernahm nur ein leichtes Geräusch der Lüfter. Bei Erhöhung der Lüftergeschwindigkeit ab ca. 50 %- Wow, das gibt was auf die Ohren. Wir waren anfangs doch sehr skeptisch, was zwei Pumpen im Wasserkreislauf betrifft. Bei einer Pumpendrehzahl von konstant 2400 RPM und das gleich zweimal synchron, nicht gerade wenig, doch wir wurden eines Besseren belehrt, man vernahm während der ganzen Testphase nur ein leichtes Surren der Pumpen, nicht störend oder unangenehm.



Fazit

Mit der SR36 PRO AIO hat InWin eine leistungsstarke AIO Wasserkühlung mit TWIN Turbinen konzipiert, die nicht nur durch ihr außergewöhnlichem Design und der edlen Verarbeitung besticht, auch von ihrer Performance und Leistung waren wir mehr als begeistert. Die beiden verbauten Pumpen sind zwar nicht regelbar, sie hinterließen dennoch einen super Eindruck und von Lautstärke keine Spur. Die mitgelieferte Wärmeleitpaste hinterließ ebenfalls einen ordentlichen Eindruck. Zwar etwas zähflüssig in der Anwendung, aber dennoch sprechen die Temperaturen für sich. Kleine Extras wie das sandgestrahlte Aluminiumgehäuse, das eingearbeitete InWin Logo per Laser-Gravur und die modularen, werkzeuglosen Halterungen des Wasserkühlers vereinfachen den Zusammenbau und werten die SR36 PRO zusätzlich noch auf. Die ARGB Lüfter bestechen durch ihre klaren, satten Farben. Sei es über den mitgelieferten One-Click Controller oder über die Mainboard-Software und dessen Farbgestaltung, beides kann sich sehen lassen. Die synchrone Farbsteuerung von Lüfter und Wasserkühlergehäuse LED – eine wahre Farbexplosion. Wir sprechen definitiv unsere Empfehlung aus.

Pro:
+ Edles Design
+ Beleuchtung
+ Gute Kühlleistung
+ Zwei Pumpen

Kontra:
– N/A


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Herstellerseite

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BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe im Test

In unserem heutigen Test schauen wir uns die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe einmal genauer an. Gerade bei langer Bildschirmarbeit ist es wichtig, einen gut ausgeleuchteten Arbeitsplatz zu besitzen, denn ein falsch ausgeleuchteter Arbeitsplatz ist eher eine zusätzliche Belastung für die Augen. Hier kann eine falsche Beleuchtung sogar schädlich sein. Die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe soll mit ihrer einfachen Bedienung, der einstellbaren Farbtemperatur und der automatischen Dimmfunktion hier Abhilfe schaffen. Wie gut das in der Praxis funktioniert, überprüfen wir in unserem Test.
BenQ hat uns freundlicherweise eine BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe für unseren Test zur Verfügung gestellt.


Verpackung, Inhalt, Daten



Verpackung


 

Geliefert wird die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe in einem länglichen, flachen brauen Karton. Darüber sitzt ein grauer Schuber. Auf der Vorderseite ist eine große Abbildung der BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe sowie das BenQ Logo und die Produktbezeichnung zu finden. Die Rückseite zeigt die Montage und Anbringung in drei Blöcken erklärt. Darunter befindet sich jeweils eine kurze Erklärung in englischer und chinesischer Sprache.


Inhalt




Der Lieferumfang ist sehr überschaubar. Im inneren des Kartons finden wir die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe, den Monitor-Lampenhalter und ein 1,5 m langes Kabel mit USB-C Stecker auf USB-A Stecker.



Daten

Technische Daten – BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe  
Maße (L x B x H) 450 x 90 x 92 mm
Material Aluminiumverbundstoff / Polycarbonat / ABS Kunststoff
Stromversorgung 5 V / 1 A USB-Port (über Micro USB Kabel)
Leistungsaufnahme 5 Watt
LED Typ Dual Color LED
Farbwiedergabeindex Ra > 95
Lichtstärke 1000 Lux (im Center bei einer Höhe von 45 cm)
Lichtstrom 2700 K : 300 lm / 6500K : 320 lm
Farbtemperatur 2700 – 6500 K
Lebensdauer LEDs 50000 Stunden
Gewicht 0,53 Kg

 

Details


 
 

Das schwarze, 45 cm lange stabförmige Gehäuse besteht aus einem sandgestrahlten Aluminiumverbundstoff. An der Oberseite befindet sich mittig ein abgeflachter Bereich. In diesem sind die Bedienelemente in Form von vier Sensortasten untergebracht. Ganz rechts ist der Sensortaster zum Einschalten der Lampe zu sehen, daneben finden wir einen Sensortaster für die automatische Dimmfunktion, einen zur Farbtemperatureinstellung und einen Sensortaster für die manuelle Einstellung der Helligkeit. Außerdem ist hier auch noch ein Umgebungslichtsensor verbaut, der bei aktivierter Auto Dimmfunktion die Helligkeit automatisch regelt. Auf dem Lampengehäuse sind vorne die vier zugehörigen Symbole als Beschriftung und ganz rechts der Schriftzug Screenbar aufgedruckt. An der Rückseite ist ein USB-C-Anschluss zur Stromversorgung in das Lampengehäuse eingelassen.


 


Die Unterseite des Gehäuses ist auf der kompletten Länge offen. Dort ist eine durchsichtige Scheibe aus Polycarbonat eingesetzt. Dahinter ist die Beleuchtung untergebracht. Bei der Beleuchtung handelt es sich um einen durchgängigen LED-Streifen, bestehend aus zweifarbigen LEDs.


 
 

Der futuristisch wirkende Lampenhalter dient auch gleichzeitig als Monitorhalter. Der Halter besteht aus mattschwarzem Kunststoff. An der Vorderseite befindet sich der gebogene Lampenhalter mit BenQ Logo. Hier wird die Lampe nur eingeklippst. An der Rückseite gibt es eine rechteckige Auspaarung für den Stromanschluss. Darunter sitzt ein Winkel zur Fixierung am Monitor. Damit der Halter auch stabil am Monitor befestigt werden kann, ist am Ende ein grau eloxiertes Metallgewicht mit dem BenQ Logo in einen beweglichen Arm eingearbeitet. Dieser Arm wird dann mit einer Feder an den Monitor gezogen und sorgt dafür, dass die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe auch sicher am Monitor in Position gehalten wird. Durch dieses patentierte Clip-Design sind keine Schrauben zur Befestigung notwendig.




Als Stromanschluss kommt ein mattschwarzes flaches USB-C-Stecker auf USB-A-Stecker Kabel zum Einsatz. Dadurch kann die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe ganz einfach an dem vorhandenen PC oder Laptop betrieben werden.



Praxis


 

Der Aufbau der BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe ist ein Kinderspiel. Zuerst wird die Lampe in den Halter geklippst, dann wird das USB-Kabel angeschlossen und die Halterung am Monitor befestigt. Zum Schluss wird das USB-Kabel mit dem PC verbunden – fertig. Die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe lässt sich aber auch mit einem USB-Steckernetzteil oder einer Powerbank betrieben. Das Ganze dauert keine fünf Minuten und die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe nimmt dabei kaum Platz auf unserem Schreibtisch ein.


 

Wir verbringen die nächsten Stunden und Tage damit, die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe in verschiedenen Situationen zu testen. Durch den speziellen inneren Aufbau strahlt das Licht nicht in den Monitor, sondern auf die davor befindliche Schreibtischfläche und leuchtet diese passend aus. Wir können den Bereich sogar durch Leichtes drehen noch verändern. Es ist ein sehr angenehmes Arbeiten ohne störende Reflexionen. Je nach Lichteinfall dimmt die Lampe automatisch passend auf oder ab und durch die Möglichkeit des Wechsels zwischen Kalt- und Warmlicht fühlen sich unsere Augen auch nach einigen Stunden vor dem Bildschirm deutlich weniger angestrengt an. Die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe erleichtert die Arbeit und schont unsere Augen gleichzeitig.



Fazit

Die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe punktet mit einem ansprechenden Design, ihrer kinderleichten Montage und der einfachen Bedienung. Hinzu kommt die universelle Einsetzbarkeit auf nahezu allen Monitoren. Kurz gesagt, die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe sollte in keinem Homeoffice fehlen, da sie die Augen schont und damit den Arbeitsalltag wirklich verbessert. Erhältlich ist die BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe im BenQ Shop oder bei Amazon für einen Preis von 99 €. Wir vergeben hier unsere Empfehlung.

Pro:
+ Kinderleichter Aufbau
+ Einfache Bedienung
+ Gute Leuchtkraft
+ Universell auf vielen Monitoren einsetzbar
+ Platzsparend

Kontra:
– Preis


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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

MSI MPG Artymis 343 CQR im Test

MSI möchte mit dem kürzlich veröffentlichten Monitor MSI MPG Artymis 343 CQR das anspruchsvolle Gamer-Herz erobern. Ausgestattet mit einem 34“ großen VA-Panel im Kino-Format und einigen speziellen Features für Gamer zieht der Artymis ins Rennen. Was Euch bei diesem Bildschirm erwartet, seht Ihr in unserem Video-Review.


Technische Daten

MSI MPG Artymis 343 CQR  
Größe (B x H x T) 882 x 490 x 316 mm
Gewicht 9,17 kg
Panel-Größe 34 „
Panel-Format 21:9
Panel-Typ VA
Krümmung 1000R
Bildwiederholfrequenz 165 Hz
Reaktionszeit 1 ms
Helligkeit 550 c/m²
Kontrast 3000:1
Farbtiefe 8 Bit + FRC
Farbraum DCI-P3 92,7 %
sRGB 117,8 %
Betrachtungswinkel (Horizontal / Vertikal) 178° / 178°
Verstellbarkeit Höhe 0-100 mm
Schwenken -30° – 30°
Neigen -5 – 20°
Anschlüsse 1 x DisplayPort 1.4
2 x HDMI 2.0
1 x USB Typ C (DisplayPort Alternative)
2 x USB 3.2 Typ A
1 x USB 3.2 Typ B
3,5 mm Klinke für Kopfhörer
Netzteil Integriert
Leistungsaufnahme 54 Watt
Features HDR 400 zertifiziert
Steuerbar / Automatisierbar über Gaming OSD 2.0
Optimierte 2K-Darstellung für PS5-Inhalte
Mouse-Bungee und Headset-Halter



Video-Review


Fazit

Der Preis des MSI MPG Artymis 343 CQR wird sich voraussichtlich bei ca. 900€ einpendeln. Das ist eine hohe Summe, aber als Gegenwert gibt es hervorragende Bildqualität im riesigen 34“ Kino-Format mit einer Krümmung von 1000R im schicken Gaming-Design. Die vielen Einstellmöglichkeiten und die Möglichkeit der Automatisierung über Gaming OSD 2.0 sowie die vielen weiteren nützlichen Features für Gamer machen den MSI MPG Artymis 343 CQR zu einem Spitzenmodell in seinem Segment. Wir vergeben eine uneingeschränkte Empfehlung.

Pro:
+ Sehr gute Bildqualität
+ Gute Immersion beim Spielen und Filme schauen
+ Über Software steuerbar / automatisierbar
+ Viele Einstellmöglichkeiten
+ Lieferumfang und Extra-Features

Kontra:
– Aktivierung von Crosshair und Lupe sorgen für kurzzeitig schwarzes Bild


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Sharkoon Skiller Mech SGK30 Tastatur im Test

Sharkoon ist seit Jahrzehnten ein großer Bestandteil der Hardwareszene. Ihr Repertoire geht von Gehäusen, Netzteilen bis hin zur Gaming-Hardware. Die Skiller Mech Tastatur-Reihe SGK30 gibt es in drei Varianten, Red-Switch, Blue- und Brown-Switch. Heute erhielten wir die Skiller Mech SGK30 in der „Red-Switch“ Version. Die rein mechanische Tastatur sorgt mit der integrierten RGB-Beleuchtung für atemberaubende Effekte. Hinzu kommt eine maximale Abtastrate-Rate von 1000 Hz. Die Skiller SGK30 ist somit nicht nur für Gamer gemacht, die auf reaktionsschnelle Eingabegeräte Wert legen. Sie ist auch im Büroalltag eine stylishe Alternative. Welchen Eindruck die SGK30 hinterlassen hat, lest ihr in unserem heutigen Test.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 


Geliefert wird die SGK30 in einem Hochglanzkarton. Auf der Front sind bereits einige Features aufgelistet. RGB, N-Key Control und Red- Switches. Auf der Rückseite befindet sich das Tastaturlayout mit den Spezifikationen in 14 unterschiedlichen Sprachen. Die eine Seite zeigt das Sharkoon Logo mit Bezeichnung, die andere Seite noch den Zusatz „Deutsches Layout“, Red- Switches und die Herstelleradresse sowie Seriennummer.



Inhalt


 

Einen ersten Eindruck erhält man schon einmal bei der Sichtung des Kartons. Zum Schutz gegen das verrutschen im Karton wird die Tastatur mit Schaumstoff-Inlays auf beiden Seiten und mit einer durchsichtigen Kunststoffabdeckung gesichert, dass ein Verrutschen quasi unmöglich macht. Ein Benutzerhandbuch liegt der Verpackung ebenfalls bei.



Daten
Sharkoon Skiller Mech SGK30  
Allgemein  
Typ Gaming-Tastatur
Schalttechnologie Mechanisch (Red)
Anpassung Beleuchtung
Beleuchtungseffekt
Max. Polling-Rate 1.000 Hz
Gaming-Modus
Block 3-Block-Layout
Onboard-Speicher für Spiel-Profile
Kapazität des Onboard-Speichers 64 KB
Gewicht inkl. Kabel. 867 g
Abmessung (L x B x H) 440 x 144 x 35 mm
Unterstützte Betriebssysteme Windows
   
Tasteneigenschaften  
Multimediatasten
Anti-Ghosting-Key
N-Key-Roll Over-Unterstützung
Austauschbare Funktion der Pfeiltasten
mit WASD-Sektion
Betätigungskraft 45 g
Schaltcharakteristik Linear
Umschaltpunkt Nicht spürbar
Klickpunkt Nicht Spürbar
Weg bis Schaltpunkt 2,0 ± 0,3 mm
Lebensdauer der Tasten: Min. 50 Millionen Anschläge
   
Kabel und Anschlüsse  
Anschluss: USB
Textilummanteltes Kabel:
Kabellänge: 180 cm
Goldbeschichteter USB-Stecker:
   
Softwareeigenschaften  
Gaming-Software:
Individuell konfigurierbare Tastenfunktionen:
Anzahl Profile: 20
   
Verpackungsinhalt Skiller Mech SGK30 Red
Anleitung
   
Layout DE
US
ES
BPT
IT
BE
RU



Details


 

Die SGK30 ist sehr sauber verarbeitet und mit ihrer matt schwarzen Oberfläche ein wahrer Hingucker. Das Logo mit „Sharkoon“ Schriftzug ist in der Leertaste eingearbeitet und das sauber geflochtene 1,8m USB-Kabel runden das Erscheinungsbild ab.




Auf der Rückseite befinden sich kleine Füße, die man bei Bedarf umklappen kann. Damit kann der Neigungswinkel der Tastatur den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.


Praxis

Keys und Tasten



Die Tasten lassen sich einfach ohne zusätzlichen Remover-Key entfernen. Dort sieht man das es sich um Red-Switches handelt, die eine geringe Betätigungskraft von 45 g haben und deren Weg zum Schaltpunkt gerade einmal 2 mm beträgt. Hauptsächlich findet man die mechanischen Red- Switches im Gaming-Bereich. Die Abtastfrequenz liegt bei 1000 Hz und somit stellt selbst schnelles Tippen kein Problem dar. Jegliche Tastenkombinationen und Befehle werden anstandslos übernommen.



Software


 

Nach Installation der Software, die auf der Sharkoon Seite runtergeladen werden kann, hat man den vollen Umfang der Features. Die Benutzeroberfläche ist gut strukturiert und fast selbsterklärend. 20 Profile können gespeichert und jederzeit abgerufen werden. Bereits auf der Hauptseite unter dem Reiter „Lighting Effekt“ können Lichteffekte den eigenen Bedürfnissen angepasst und geändert werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. 18 unterschiedliche RGB-Modi sind anwählbar. Unter dem Reiter „Key Assignment“ können die belegten Tasten „Neu“ belegt oder Tasten entfernt werden.


 

Der Reiter „Macro Manager“ erlaubt Makros anzulegen, die jederzeit abrufbar sind.
Über das Zahnradsymbol kommt man zu den Einstellungen. Die Sprache kann dort geändert werden und zugleich erhält man Informationen über die Hard-/ Software und ob der Treiber auf dem neusten Stand ist.


Beleuchtung und Effekte


 
 

Nachfolgend ein kleiner Auszug der faszinierenden Farbeffekte der SGK30. RGB- Liebhaber werden auf ihre Kosten kommen.


Fazit


Mit ihrer Skiller Mech SGK30 ist Sharkoon ein hochwertiges Produkt gelungen, was im Layout, Funktion und im Design einen klasse Eindruck hinterlassen hat. Eine mechanische Tastatur im mattschwarzen Design mit steuerbarer RGB-Beleuchtung und mit einer Abtastfrequenz von 1000 Hz. 20 Profile können angelegt und jederzeit aufgerufen werden- Wow. Die unterschiedlichen RGB-Effekte machen den Schreibtisch in der Nacht zum Tage. Während des ganzen Testes übernahm sie jegliche Befehle und wir können sagen, dass dank der N-Key-Rollover Funktion der Test einfach so von der Hand ging. Für derzeit 50€ ist die Sharkoon Skiller Mech SGK30 im Handel erhältlich und auch für Einsteiger ein empfehlenswertes Produkt.

Pro:
+ Saubere und hochwertige Verarbeitung
+ RGB-Beleuchtung steuerbar
+ Schlichtes mattes Design

Kontra:
– N/A

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Software
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Phanteks Glacier One 240 MP im Test

Mit der Glacier One 240 MP gibt Phanteks sein Debüt im Segment der All in One Wasserkühlungen. Die Glacier One Serie wird mit hochwertigen Komponenten gefertigt und ist mit Radiatoren in den Größen 240, 280 und 360 mm erhältlich. Sie besitzt auch eine ansprechende und auffällige D-RGB Beleuchtung. Bei der Phanteks Glacier One Serie ist es möglich, die Pumpe und die Lüfter über ein PWM-Signal zu steuern. Dadurch garantiert Phanteks den leisen Betrieb der Glacier One AiO. Wie gut das Ganze in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr in unserem heutigen Test. Wir bedanken uns bei Phanteks für die freundliche Bereitstellung Glacier One 240 MP für unseren Test.


Verpackung, Inhalt, Daten



Verpackung


 
 

Auf der Vorderseite der weiß-schwarzen Verpackung finden wir eine große Abbildung der Glacier One 240 MP. Darüber sind mittig die Produktbezeichnung und der Herstellername in großen Lettern zu sehen. Ein Hinweis auf die Zusammenarbeit mit Asetek ist unten links in der Ecke aufgedruckt. Die rechte Seite der Rückseite zeigt die Glacier One 240 MP im verbauten Zustand. Links neben der Abbildung ist eine Auflistung der Features und erneut der Produkt- und Herstellername aufgeführt. An den beiden Seiten stehen auch noch die technischen Spezifikationen und die genauen Abmessungen des Radiators.


Inhalt


 

Der Lieferumfang beinhaltet neben der Glacier One 240 MP AiO Wasserkühlung noch folgendes Zubehör.

– Backplate für Intel Sockel 115x/ 1200/ 1366
– AMD AM4 Bracket (Pumpe)
– Intel Bracket (Pumpe) (vorinstalliert)
– 4x Sockel AM4 Haltebolzen
– 4x Sockel 115x/1200 Haltebolzen
– 4x Sockel 2066 Haltebolzen
– 4x Daumenmutter (zur Montage der Pumpe)
– 8x 12 x 31 mm Schrauben zur Lüftermontage
– 8x 12 x 5 mm Schrauben zur Radiatormontage
– 8x 12 mm Unterlegscheibe
– 2x 120 mm 120 MP Lüfter
– 4-Pin PWM Splitterkabel, 2x 80 mm
– 4-Pin PWM Lüfter-Verlängerungskabel 500 mm
– 3-Pin D-RGB Motherboard Adapter, 600 mm
– 3x Tube Clips
– PH-NDC Wärmeleitpaste
– Anleitung


Daten

Technische Daten – Glacier ONE 240 MP  
Kompatibilität Sockel AMD: FM1, FM2(+), AM2(+), AM3(+), AM4,
sTRX4, TR4 (Threadripper Bracket wird von der CPU verwendet)
Intel: LGA 1200, 115x,1366, 2011, 2011-3, 2066
Kühlerplatte Kupfer
Höhe (Pumpe) 41 mm
Lager (Pumpe) Keramik-Lager
Spannung / Leistung (Pumpe) 12 V / 3,6 W
Anschluss (Pumpe) 4-Pin PWM (GND/12V/Tacho/PWM)
Drehzahl (Pumpe) 800 – 2800 ± 300 U/Min
Infinity CAP (Pumpe) D-RGB LED Strip (3-Pin 5 V)
14 aRGB-LEDs / 2,1 W
Maße Infinity CAP (L x B H) 93 x 92 x 41 mm
Maße Radiator (L x B x H) 273 x 120 x 27 mm
Material Aluminium
Schlauchlänge 400 mm
Durchmesser Schläuche 11 mm OD
Material Schläuche EPDM (Gummi)
Gewicht 1,15 Kg (Ohne Lüfter)
Besonderheiten Triple Tube Clips (Schlauchmanagement)
Daisy-Chain (Kabelmanagement)
D-RGB Beleuchtung (Infinity Mirror Cap)
Garantie 6 Jahre

 

Technische Daten – Phanteks 120 MP Fan  
Maße Lüfter (L x B x H) 120 x 120 x 25 mm
Spannung 12 V
Leistungsaufnahme 1,8 Watt
Anschluss Lüfter 4-Pin PWM (GND/12V/Tacho/PWM)
Drehzahl 500 – 2200 ±10 % U/Min
Luftdurchsatz 13,8 – 60,51 CFM
Statischer Druck 0,17 – 3,41 mm H2O
Lautstärke 18 – 34,2 dB(A)
Besonderheiten Daisy-Chain-Anschlusssystem, Entkopplung
Garantie 6 Jahre



Details



 

Das runde, nur 41 mm hohe Gehäuse des Wasserblocks besteht aus schwarzem Kunststoff. An der rechten Seite befinden sich die abgewinkelten, um 90° drehbaren Anschlüsse für die Kühlflüssigkeit. Das Anschlusskabel für die Stromversorgung der Pumpe befindet sich direkt daneben. Oben auf dem Pumpendeckel befinden sich zwei Metallkontakte. Im Inneren des Pumpengehäuses der Glacier One 240 MP kommt eine PWM gesteuerte Asetek Pumpe der 7. Generation zum Einsatz. Die Pumpe dreht im Normalbetrieb mit bis zu 2800 U/Min. Erreicht die Kühlflüssigkeit eine Temperatur über 60 °C, erhöht sich die Geschwindigkeit automatisch auf bis zu 3600 U/Min bis die Temperatur wieder im Normalbereich liegt. An der Unterseite befindet sich eine Runde Kupferplatte, die auf der Innenseite mit kleinen Fins versehen ist, um eine schnelle Wärmeableitung zu gewährleisten. Die Kupferplatte ist bereits mit Wärmeleitpaste versehen und für spätere Wechsel liegt auch noch eine Spritze mit Wärmeleitpaste im Lieferumfang bei.



 

Bei der Beleuchtung des Pumpengehäuses der Glacier One 240 MP geht Phanteks einen anderen Weg.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat Phanteks die Beleuchtung nicht im Pumpengehäuse untergebracht, sondern auf einer separaten, von Magneten gehaltenen, abnehmbaren Platte (Infinty Cap). Darauf befindet sich ein mittels aRGB-Streifen beleuchteter Unendlichkeitsspiegel. Wird dieser auf dem Pumpengehäuse angebracht, verdeckt er auch die Verschraubung des Wasserblocks. Das Ganze sieht sehr edel aus und gefällt uns auch sehr gut.



 

Der 240 mm Radiator der Glacier One ist aus Aluminium gefertigt und schwarz lackiert. Die Finnendichte des Radiators beträgt 21 FPI, dadurch soll eine hohe Kühlleistung gewährleistet werden. Auf jeder Seite befinden sich acht mit Gewinde versehen Löcher zur Befestigung der Lüfter und für die Montage im Gehäuse. Die Verarbeitung des Radiators ist sehr gut. Es sind keine Fehlerstellen zu finden.


 
 

Die 400 mm langen Schläuche bestehen aus EPDM-Gummi und sind zusätzlich mit einem schwarzen glänzenden Nylon-Mesh ummantelt. Die Schläuche sind jeweils an der Pumpe und am Radiator mit den Kunststofffittings sauber verklebt. Um das Verlegen der Schläuche zu vereinfachen, befinden sich im Lieferumfang drei Tube Clips, damit werden die Schläuche passend zusammengehalten.


 
 

Um auch eine ausreichende Wärmeableitung zu gewährleisten, werden auf dem Radiator zwei 120 MP Lüfter verbaut. Durch die neun speziell geformten Lüfterblätter sind die 120 MP Lüfter auf einen hohen Anpressdruck optimiert, um so immer eine ausreichende Menge Luft durch die Fins des Radiators zu drücken. Gleichzeitig soll durch die Möglichkeit der Steuerung über das PWM Signal ein niedriges Geräuschniveau erreicht werden. Angeschlossen werden die Phanteks 120 MP Lüfter mittels Daisy Chain Verbindungen, was die Verkabelung deutlich vereinfacht und auch ein sauberes Kabelmanagement ermöglicht. Die Lüfter verfügen zusätzlich über Gummiflächen an den Ecken, um auch bei höheren Geschwindigkeiten Schwingungen an das Gehäuse zu reduzieren.



Praxis


Testsystem & Einbau

Testsystem  
Gehäuse Enermax LIBLLUSION LL30 RGB
CPU Ryzen 3 3100
Mainboard ASUS ROG STRIX B550 F Gaming (WI-FI)
Arbeitsspeicher 16 GB G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 CL16
Grafikkarte ZOTAC GTX 970 4G Omega
SSD Crucial BX500 240 GB
Netzteil Enermax REVOLUTION Xt II 750 W


 
 

Der Einbau der Phanteks Glacier One 240 MP stellt uns vor keine großen Herausforderungen und ist auch für Anfänger dank der gut beschriebenen Anleitung kein Hexenwerk. Für unser AM4 Testsystem verwenden wir die Backplate des Mainboards und montieren den Wasserblock mit dem mitgelieferten Schraubensatz und dem AM4 Pumpenbracket. Dann wird der Radiator unter das Top geschraubt. Die Lüfter haben wir zuvor bereits am Radiator montiert. Im nächsten Schritt verkabeln wir die Lüfter und den Wasserblock. Zum Schluss setzten wir die Infinity Cab auf den Wasserblock und verbinden diese mit unserem aRGB-Controller. Nun ist unser System einsatzbereit.


 

Wir starten unser System und prüfen, ob es Undichtigkeiten im Kreislauf der Phanteks Glacier One 240 MP gibt und die Pumpe auch läuft. Alles funktioniert – es kann weitergehen.

 

Temperaturen

 

full


Wir lassen unser System nun verschiedene Testszenarien durchlaufen, um die Kühlleistung zu ermitteln. Die Pumpe wird während unserer Tests durch das Mainboard unseres Testsystems gesteuert. Zunächst messen wir die Temperatur im Idle mit verschieden Lüfterdrehzahlen. Dann spielen wir jeweils 30 Minuten Star Wars Battlefront 2 auch hier stellen wir wieder verschiedene Lüfterdrehzahlen ein. Zum Schluss kommt Prime95 zum Einsatz und lastet unsere CPU jeweils für 20 Minuten ordentlich aus. Wie auf dem Diagramm zu sehen ist, bleibt die Temperatur unserer CPU mit der Phanteks Glacier One 240 MP immer im grünen Bereich. Die Kühlleistung kann sich sehen lassen. Bei den Messwerten ist aber zu beachten, dass diese sich bei einer anderen Systemkonfiguration ändern können. Während unserer Tests stellen wir fest, dass die Lüfter bei hohen Drehzahlen aus dem geschlossenen System hörbar sind. Das Laufgeräusch empfanden wir aber nicht als störenden Faktor.

 

Beleuchtung


 
 

Natürlich dürfen ein paar Bilder von dem mit aRGB-LEDs beleuchteten Inifinity Cab im Betrieb nicht fehlen.


Fazit


Mit der Glacier One Serie gelingt Phanteks definitiv ein guter Einstieg in den Bereich der All in One Wasserkühlungen. Die Glacier One 240 MP punktet mit einer sehr guten Kühlleistung und hochwertigen Verarbeitung. Das abnehmbare Infinity Cab mit seiner dezenten und stimmigen Beleuchtung ist hier ein richtiger Eyecatcher, die leistungsstarken 120 MP Lüfter mit Daisy Chain Verkabelung und die sechs Jahre Garantie runden das Ganze zu einem gelungenen Gesamtpaket ab. Lediglich die fehlende Beleuchtung der Lüfter trüben den guten Gesamteindruck etwas. Die Phanteks Glacier One 240 MP ist im Handel für knapp 135 € erhältlich und bekommt von uns eine klare Kaufempfehlung.

Pro:
+ Sehr gute Kühlleistung
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Einfache Montage
+ Interessante aRGB Pumpenbeleuchtung
+ Daisy Chain Verkabelung (Lüfter)
+ Leiser Betrieb möglich
+ PWM-Steuerung bei Pumpe und Lüftern

Neutral:
o Kein aRGB-Controller im Lieferumfang

Kontra:
– Keine aRGB-Lüfter Beleuchtung
– Lüfter bei hohen Drehzahlen hörbar

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CORSAIR MM700 RGB im Kurztest

Passend zur neu vorgestellten CORSAIR KATAR PRO XT Maus haben wir von CORSAIR das CORSAIR MM700 RGB erhalten. Dabei handelt es sich um ein XXL-Mauspad in schlichtem schwarz und natürlich mit RGB-Beleuchtung. Wir haben es kurz für euch getestet und stellen euch hier alles Wesentliche vor.


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 
 

Das CORSAIR MM700 RGB wird in der CORSAIR typischen Verpackung in Schwarz und Gelb geliefert. Aufgedruckt findet sich dabei ein Hochglanz-Produktfoto, Herstellerlogo und Produktname sowie auf der Rückseite noch eine kurze Auflistung der Features und der Systemvoraussetzungen.



Inhalt




Im Inneren finden wir das CORSAIR MM700 RGB Mauspad aufgerollt auf einer Pappröhre, dazu gibt es noch ein USB-C auf USB-A Kabel zum Anschluss an den PC sowie eine Kurzanleitung und eine Garantiekarte.


Daten

CORSAIR MM700 RGB  
Typ Extrabreites Mauspad
Abmessungen: 930 mm x 400 mm x 4 mm
Besonderheiten: 360° 3-Zonen-RGB-Beleuchtung, 2x integrierter USB-Port



Details




Das CORSAIR MM700 RGB wird über einen USB-Typ-C-Anschluss an der oberen rechten Ecke mit dem Computer verbunden. Dieser Anschlusspunkt beherbergt zugleich die erste 3-Zonen-RGB-Beleuchtung, das CORSAIR-Logo sowie jeweils einen nach links und rechts ausgehende Lichtleiter. Des Weiteren sind hier zwei USB Typ A Anschlüsse vorhanden, an diese lassen sich Tastatur und Maus anschließen.




Das CORSAIR MM700 RGB ist in einem komplett schwarzen Design gehalten. Als farbige Akzente kommen nur das aufgedruckte CORSAIR Logo, in der linken unteren Ecke sowie die RGB-Beleuchtung zum Einsatz.



Praxis




Die Materialanmutung des CORSAIR MM700 RGB ist gut. Es sind keine unsauberen Nähte oder andere Verarbeitungsmängel erkennbar.




Mäuse, in unserem Fall die brandneue CORSAIR KATAR PRO XT gleiten sanft und präzise über das CORSAIR MM700 RGB Mauspad. Während es Tastaturen wie unserer CORSAIR K55 RGB einen sehr guten Halt bietet.




Einziger Wermutstropfen ist, das der integrierte USB-Hub am vorderen USB-Port nicht für größere USB-Stecker geeignet ist, auf diesen Umstand weißt CORSAIR allerdings auch ausdrücklich hin und empfiehlt hier beispielsweise einen Drahtlosadapter für eine Funkmaus oder Ähnliches anzuschließen.


Software




Über die CORSAIR iCUE Software lassen sich einfach und schnell die 3-RGB-Zonen – Logobereich, linker Bereich, rechter Bereich – konfigurieren.





Hier kann, wie bei CORSAIR üblich auf eine ganze Reihe an Leuchteffekten zurückgegriffen werden. Dabei kann jeder einzelne Bereich auch mit individuellen Farben / Effekten und Leuchtstärken versehen werden. Die Bedienung erfolgt dabei recht intuitiv, einfach den gewünschten Bereich anklicken, Effekt auswählen, ggf. nachjustieren.



Fazit

Das CORSAIR MM700 RGB ist ein hervorragend verarbeitetes Mauspad, die RGB-Beleuchtung wie vom CORSAIR gewohnt, tadellos. Einzig das der vordere USB Steckplatz ein wenig klein geraten ist, trübt das sehr gute Gesamtbild ein wenig. Ein wie wir finden verschmerzbares Manko. Daher können wir euch das Mauspad bedenkenlos empfehlen.


Pro:
+ 3 Zonen-RGB-Beleuchtung
+ Materialanmutung
+ Software Steuerung

Kontra:
– N/A




Software
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CORSAIR KATAR PRO XT im Test

Heute launcht CORSAIR die neue schlicht und ultraleichte CORSAIR KATAR PRO XT Gaming – Maus. Wir haben vorab ein Exemplar der CORSAIR KATAR PRO XT von CORSAIR erhalten und konnten sie so schon pünktlich zum Launch für euch auf Herz und Nieren testen. CORSAIR verspricht uns eine ultraleicht elegante und präzise Sechs-Tasten-Maus und das zu einem Preis von 39,99 Euro. Ob sie tatsächlich halten kann, was CORSAIR verspricht, erfahrt ihr bei uns im Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die CORSAIR KATAR PRO XT kommt in dem CORSAIR typischen, schwarz/gelben Karton. Auf der Vorderseite befindet sich ein Produktfoto, Herstellerlogo und Typenbezeichnung sowie ein Hinweis auf die iCUE Steuerung. Auf Rückseite sind neben einem weiteren Produktfoto die Systemvoraussetzungen und Features der CORSAIR KATAR PRO XT abgedruckt.

Inhalt

 

Im Inneren ist die CORSAIR KATAR PRO XT in einer passgenauen Faltschachtel aus Pappe verpackt, so wird der Einsatz von Kunststoffverpackungsmaterial stark reduziert und diese trotzdem gut geschützt. Neben der Maus befindet sich im Lieferumfang noch eine Garantiekarte, Sicherheitsinformationen und eine Kurzanleitung der CORSAIR KATAR PRO XT.

Daten

CORSAIR KATAR PRO XT  
Tasten 6 (Gesamt), 2 (Haupt), 1 (Oben), 2 (Links), 1 (Scrollrad)
Sensor PMW 3391, optisch
Auflösung 100 DPI – 18,000 DPI, in 1 DPI schritten
Verbindung Kabelgebunden (180 cm), USB 2.0 Type-A
Beleuchtung 1-Zonen RGB
Gewicht 73 g
Besonderheiten: PTFE Füße, iCUE Software Steuerung

Details



Das Kabel der CORSAIR KATAR PRO XT ist sehr flexibel, textilummantelt und dadurch äußerst adhäsionsarm. In Verbindung mit den zwei großflächigen PTFE Füßen sollte so ein problemloses und schnelles gleiten über die meisten Oberflächen möglich sein.




Auf der Oberseite der CORSAIR KATAR PRO XT, welche in Mattschwarz gehalten ist, ist im Bereich der Handballenauflage dezent in glänzend Schwarz das CORSAIR Logo aufgebracht, zusätzlich befindet sich auf der linken Maustaste in Mattgrau der Schriftzug „// K T X T“. Oberhalb des illuminierten Scrollrades befindet sich die erste Funktionstaste in Form eines Oktagons. Diese dient standardmäßig zur Auswahl der Auflösung und kann über die iCUE Software mit zusätzlichen Funktionen belegt werden.




Linkseitig finden wir zwei weitere Funktionstasten, diese dienen als Vor- und Zurücktaste und können ebenso über die Software mit anderen Funktionen konfiguriert werden. Unterhalb dieser beiden Tasten ist die Maus mit einem Dreiecksmuster, welches wir auch ebenso auf der rechten Seite der CORSAIR KATAR PRO XT finden, versehen.

Praxis

Software



Sobald die CORSAIR KATAR PRO XT angeschlossen ist, können wir mithilfe der CORSAIR iCUE Software diese vollständig konfigurieren. Dazu starten wir iCUE, die Maus wird sofort erkannt, mit einem Klick auf die CORSAIR KATAR PRO XT wird uns nun das Einstellungsmenü angezeigt.




Dabei bietet uns der erste Menüpunkt „AKTIONEN“ die Möglichkeit, sämtliche Tasten der Maus mit nützlichen Zusatzfunktionen zu programmieren.


 

In den nächsten beiden Menüpunkten geht es um die Beleuchtung. Hier ist es möglich, verschiedenste Leuchteffekte einzustellen. Hierbei wird die im Punkt „HARDWARE-BELEUCHTUNG“ gewählte Beleuchtung immer dann angewendet, wenn die iCUE Software nicht verfügbar ist, z. B. wenn diese durch den Anwender beendet wurde oder etwa bei einem Neustart des Systems.




Im Menüpunkt DPI können wir jetzt noch die Auflösung der CORSAIR KATAR PRO XT einstellen und in Profilen speichern. Zusätzlich lässt sich hier den einzelnen Profilen eine Farbe zuzuordnen, so ist es möglich, mit der Taste an der Oberseite der Maus die Auflösung schnell zu wechseln und dabei anhand der durch uns vergebenen Farbe sofort zu erkennen, welche Einstellung gerade gewählt ist.




Nun folgt der Menüpunkt Optionen, in diesem können wir noch die Zeigergeschwindigkeit anpassen und mit einem Klick die Zeigergenauigkeit weiter erhöhen.




Der letzte Punkt des Menüs bietet uns schließlich die Möglichkeit, die CORSAIR KATAR PRO XT auf die entsprechende Unterlage zu kalibrieren. Dies funktioniert sehr einfach, indem der angezeigte Punkt angeklickt und bei gedrückter Maustaste im Kreis bewegt wird. Wir haben es auf einer glatten Lackoberfläche, auf einem Holztisch sowie auf dem CORSAIR MM700 RGB Mauspad getestet. Nach einer kurzen Kalibrierung funktionierte die Maus auf allen getesteten Oberflächen tadellos.

Handhabung

Die CORSAIR KATAR PRO XT zeigt im Betrieb weder im Office-Bereich noch im Gaming-Betrieb schwächen. Mit ihren drei voreingestellten, in der Software frei anpassbaren DPI-Stufen und den programmierbaren Tasten ist sie in allen Anwendungen hervorragend einsetzbar. Dabei gleiten die PTFE-Füße angenehm sanft über die meisten Oberflächen, was in Verbindung mit dem sehr flexiblen Kabel eine sehr schnelle und präzise Steuerung ermöglicht.

Fazit

Die CORSAIR KATAR PRO XT ist eine sehr leichte und hochpräzise Maus, die sowohl im Gaming als auch im Produktiveinsatz keine Schwächen zeigt. Die vollumfängliche Steuerung über die CORSAIR iCUE Software sorgt dafür, dass die Maus sich an jede Situation hervorragend anpassen lässt. Dazu die dezente RGB-Beleuchtung am Scrollrad und der gute Preis (Preisempfehlung des Herstellers: 39,99 Euro) sorgen dafür, dass wir die Maus jedem empfehlen können.

Pro:
+ Software
+ Haptik
+ Präzision
+ Preis

Kontra:
– N/A



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Reolink Argus 2E Truly Wire-Free IP Kamera im Test

In unserem heutigen Test möchten wir euch die Argus 2E Truly Wire-Free IP-Kamera vorstellen. Die chinesische Firma Reolink wurde 2009 gegründet und ist auf die Entwicklung von Sicherheitsprodukten spezialisiert. Überwachungskameras können uns ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, die Installation kann aber dabei sehr aufwendig sein. Es müssen Kabel für die Stromversorgung und für die Datenübermittlung verlegt werden. Das geht mit der Reolink Argus 2E Truly Wire-Free IP-Kamera deutlich einfacher, da hier für den Betrieb kein lästiges Kabel ziehen notwendig ist. Wie gut das in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr weiter unten. Die Reolink Argus 2E Truly Wire-Free IP-Kamera wurde uns freundlicherweise von Reolink für unseren Test zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Reolink Argus 2E befindet sich in einem kleinen weißen Karton mit blauen Akzenten. Auf der Front ist eine Abbildung der Reolink Argus 2E IP-Kamera sowie der Hersteller- und der Produktname zu sehen. An der rechten Seite sind die speziellen Features in fünf Sprachen aufgeführt.


 

Auch das Reolink Solar-Panel kommt in einer Verpackung in den gleichen Farben. Hier finden wir eine Abbildung des Solar Panels und ebenfalls den Hersteller und Produktnamen auf der Front. Die rechte Seite informiert uns hier über die Features in fünf Sprachen.

Inhalt

 

Im Inneren der Verpackung liegt die Reolink Argus 2E mit dem Zubehör sicher verpackt in einem weißen Kunststoffblister.


 

Das Reolink Solar-Panel ist ebenfalls sicher verpackt in einem weißen Kunststoffblister. Das Zubehör befindet sich darunter.

Daten

Technische Daten – Reolink Argus 2E Truly Wire-Free IP Kamera  
Material Kunststoff
Maße (Ø x H) 58 x 96 mm
Gewicht 230 g
Video & Audio Bildsensor: CMOS Bild-Sensor
Videoauflösung: bis 1080p HD bei 15 fps
Sichtfeld: Mit festem Objektiv, 120° Diagonal
Nachtsicht: Bis 10 m (6 LEDs/14mil/850nm)
Videoformat: H.264
Zoom: 6x digital Zoom
Audio: Lautsprecher & Mikrofon
PIR-Erkennung & -Alarme PIR-Erkennungsreichweite: Bis zu 10 m (einstellbar)
PIR-Erkennungswinkel: 100° Horizontal
Audioalarm: Individuelle Alarm-Ansagen
Weitere Alarme: Echtzeit Alarme in Form E-Mails & Push-Nachrichten
WLAN Wireless Standard: IEEE 802.11b/g/n
WLAN Sicherheit: WEP/WPA-PSK/WPA2-PSK
Frequenzband: 2,4 GHz
Stromversorgung Akku-Kapazität: 5200 mA (Akku Intern fest verbaut)
Netzteil: 5V/2A DC
Solarstrom: Ladebetrieb über Reolink Solarpanel
Speicher Local: Bis zu 128 GB (Micro SD Karte)
Cloudspeicherung: Reolink Cloud (Kostenpflichtig)
Smart Home Unterstützt Google Assistant & Alexa
Arbeitsumgebung Arbeitstemparatur: -10 – 55 °C
Witterungsbeständigkeit: IP65 Wetterfest
Garantie 2 Jahre eingeschränkte Garantie

Details

 

Das kleine und kompakte Gehäuse der Reolink Argus 2E besteht aus weißem Kunststoff. In der Front befindet sich ein Einsatz aus schwarz glänzendem Kunststoff, an dessen oberen Ende die Optik verbaut ist. Am unteren Ende ist ein kleines Loch zu erkennen, hier sitzt das Mikrofon. An der Rückseite ist mittig der Anschluss zum Laden des intern fest verbauten Akkus hinter einer Silikonabdeckung und ein Gewinde zur festen Montage auf einem Sockel zu finden.


 

Auf der linken Seite des Gehäuses befindet sich hinter einer schmalen Silikonabdeckung der Micro-SD Karten Slot. Hier können Micro-SD Karten mit bis zu 128 GB verwendet werden. Daneben befindet sich ein Reset-Taster und der Ein-/Ausschalter. Im Boden der Reolink Argus 2E ist der Lautsprecher untergebracht.


 
 

Mit der im Lieferumfang Halterung lässt sich die Reolink Argus 2E mit einer Schraube an der Wand oder über den ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Nylongurt sogar z. B. an einem Mast befestigen. Die Kamera wird dann einfach daran geschraubt.



 

Auch ein mobiler Einsatz ist mit dem zusätzlich mitgelieferten Standfuß möglich. Dafür wird die Reolink Argus 2E einfach in die Halterung gesteckt.


 
 

Mit dem optional erhältlichen Reolink Solar Panel kann die Reolink Argus 2E IP-Kamera bequem autark geladen werden. Das Reolink Solar Panel besitzt ein robustes Kunststoffgehäuse mit einem stabilen USB-Kabel. Der USB-Anschluss ist mit einer Gummimanschette versehen, damit ist der Anschluss vor Witterungseinflüssen gut geschützt. Für die Wandmontage liegt bei dem Solar-Panel im Lieferumfang ein Halter bei, der sich schnell mit zwei Schrauben montieren lässt. Das Solar Panel wird dann einfach auf den Halter geschraubt und die Verbindung zur Kamera mit dem USB-Kabel hergestellt.

Praxis

Inbetriebnahme

 

Zuerst laden wir uns die Reolink App (erhältlich für Android, iOS und Windows) aus dem Playstore auf unser Smartphone herunter. Nach der Installation müssen wir uns zuerst registrieren. Dann schalten wir die Reolink Argus 2E ein und gehen auf das Plus-Symbol rechts oben. Im nächsten Schritt scannen wir den QR-Code mit unserem Smartphone und werden dann bequem durch die Einrichtung geleitet. Das Ganze dauert nur wenige Minuten und alles ist eingerichtet und betriebsbereit.




Nachdem die Einrichtung abgeschlossen ist, kann es auch schon losgehen. Im oberen Drittel des Bildschirms sehen wir den überwachten Bereich. Darüber ganz rechts in der Ecke finden wir das Menü zum Wechseln der Kanäle (z. B. eine weitere Kamera), der Wechsel von der Tag- auf die Nachtsicht, Immersiv und die Bild in Bild Funktion. Direkt daneben befindet sich das Menü mit den Geräteeinstellungen. Dort lassen sich alle erforderlichen Informationen (z. B. WLAN, Akkukapazität) finden und die Einstellungen wie zum Beispiel die PIR Bewegungserkennung oder die Push-Benachrichtigungen konfigurieren. Unter dem Videofeed sind die Steuerungsfunktionen zu finden. Hier kann der Stream pausiert, der Ton der Kamera aktiviert, ein Foto oder ein Video gemacht werden. Außerdem kann hier auch die Auflösung von 1080p bei 15 FPS auf flüssig geschaltet werden und eine Fullscreen-Ansicht aktiviert werden. Im unteren Drittel befinden sich zwei Symbol-Button, hier kann das Mikrofon eingeschaltet werden und zuvor gespeicherte Aufnahmen (SD-Karte erforderlich) wiedergegeben werden.

Aufnahmequalität



Die Reolink Argus 2E ist in der Lage, scharfe Fotos und gute Videos bis zu 1080p zu liefern. Allerdings ist die Qualität stark lichtabhängig. Auch ein Zoomen ist hier zu einem gewissen Grad möglich. Das ist schon eine beachtliche Leistung für die kleine kompakte Reolink Argus 2E IP-Kamera.

Fazit

Mit der Reolink Argus 2E bekommt man eine kompakte, komplett autark zu betreibende IP-Kamera, die sich entweder mobil oder ohne großen Aufwand fest installieren lässt. In Verbindung mit dem separat erhältlichen Reolink Solar Panel ist sie auch immer mit genügend Energie versorgt. Mit der einfachen Einrichtung und den scharfen und klaren Aufnahmen bei Tageslicht schnürt Reolink ein stimmiges Gesamtpaket. Nur der geringe Nachtsichtmodus und die geringe Bildwiederholrate (15 FPS) trüben hier das Gesamtbild ein wenig, was aber durch einen niedrigen Anschaffungspreis wieder wettgemacht wird. Die Reolink Argus 2E ist für ca. 90 € und das Reolink Solar Panel für ca. 30 € erhältlich. Von uns bekommt die Reolink Argus 2E eine Preis-/Leistungsempfehlung.

Pro:
+ Keine aufwändige Installation notwendig
+ Fest montiert oder mobil einsetzbar
+ Einfach zu bedienende Software
+ Preis

Kontra:
– Geringe Bildwiederholungsrate

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Software
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Inter-Tech Argus K-1685 im Test

Inter-Tech hat uns das Argus K-1685 zur Verfügung gestellt, hinter diesem Namen verbirgt sich ein externes NVMe SSD Gehäuse. Dieses setzt auf einen USB 3.2 Gen2 Anschluss und besteht aus eloxiertem Aluminium. Wie gut sich das externe NVMe SSD Gehäuse in der Praxis schlägt, erfahrt ihr bei uns im Test.


Verpackung, Inhalt, Daten



Verpackung


 

Das externe Gehäuse wird in einem einfachen Karton geliefert, auf dem lediglich Etikett mit der Produktbezeichnung angebracht ist. Im Innerem kommt als Erstes das K-1685 zum Vorschein, welches zum Schutz zusätzlich in einer Folie eingepackt ist. Darunter befindet sich Zubehör beziehungsweise das Montagematerial.



Inhalt




Neben dem K-1685 liegen im Lieferumfang zwei USB-Kabel (USB Typ-A, USB Typ-C), drei Schrauben, ein Wärmeleitpad, eine Kupferplatte, Zierblende für die Seite des Gehäuses sowie eine Kurzanleitung.



Daten

Inter-Tech Argus K-1685  
Festplattenschnittstelle 1x M.2 NVMe 80×22 mm SSD
Festplattenkapazität Ohne Limit
Externe Datenschnittstelle USB Typ-C
Max. Datentransferrate 10 Gbit/s
Unterstützte Betriebssysteme Win 2000, XP, Vista, 7, 8, 8.1, 10
MAC OS ab Version 9.x
Plug & Play Ja
Stromversorgung via USB
Material Aluminium
Abmessungen (H/B/T) 20 x 110 x 45mm
Garantie 12 Monate



Details


 
 

Wie schon erwähnt besteht das K-1685 Gehäuse aus Aluminium, welches schwarz eloxiert ist. Das dient nicht nur der Optik, denn über das Gehäuse wird auch die Wärme der NVMe abgeführt. An der Front ist das Argus-Logo zusehen und auf der Rückseite sitzt der USB 3.2 Gen2 Typ-C Anschluss, welcher mit 10 Gbit angebunden. Die innen liegende Platine kann einfach herausgeschoben werden. Diese bietet einen M.2 NVMe-Anschluss und ist nur für SSDs mit den Maßen 80 x 20 mm geeignet.


 

Um das Gehäuse optimal mit der NVMe SSD zu verbinden und so für ausreichend Kühlung zu sorgen, liegen im Lieferumfang ein Wärmeleitpad sowie eine Kupferplatte bei. Für die Montage der SSD wird ein kleiner Kreuz-Schraubendreher bereitgestellt. Des Weiteren liegen zwei USB-Kabel mit dabei, je eins mit USB Typ-A und ein mit USB Typ-C.


Praxis



Einbau




Der Einbau ist binnen zwei Minuten erledigt, Platine rausschieben, SSD einsetzen und verschrauben, Wärmeleitpad und Kupferplatte auf der SSD platzieren, Platine wieder ins Gehäuse schieben und mit dem Gehäuse verschrauben, fertig. Bei Bedarf kann noch die Zierleiste am Gehäuse angebracht werden.


Transferraten

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Wir haben das K-1685 mit zwei unterschiedlichen SSDs getestet, einmal einer Corsair MP510 und einer PNY XLR8 CS3030. Bei beiden erreichten wir ähnliche Ergebnisse. Getestet wurde das Ganze an vier USB-Ports, je zwei Typ-C und zwei Typ-A. Diese waren mit je 5 beziehungsweise 10 Gbit angebunden. Mit beiden SSDs erreichte das K-1685 die maximale Bandbreite der Ports, lediglich beim Schreiben gibt es bei den 10 Gbit-Ports leichte Einbußen.


Fazit

Das Argus K-1685 von Inter-Tech ist aktuell für ca. 33 Euro im Handel erhältlich und liegt somit in einem ähnlichen Bereich wie die Konkurrenz. Das externe NVMe SSD Gehäuse überzeugt mit einer einfachen Montage und dem mitgelieferten Zubehör. Da das Gehäuse auch als Kühlkörper dient, sind durchgehend schnelle Transferraten möglich, nur beim Schreiben gibt es leichte Einbußen. Damit verdient sich das Argus K-1685 eine klare Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Zubehör
+ Transferraten
+ Montage

Kontra:
– leichte Einbußen beim Schreiben


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Eingabegeräte Tastaturen

ROCCAT VULCAN PRO im Test

Unseren heutigen Test widmen wir der ROCCAT VULCAN PRO, dem neuesten Mitglied der VULCAN Serie. Dabei bleibt auch die neue Tastatur dem Aussehen ihrer Vorgänger treu – Hauptmerkmale sind die freistehenden, transparenten und beleuchteten Schaltergehäuse mit flachen Tastenkappen. Mit der VULCAN PRO bekommen die Schalter ein Update, denn hier kommen optische Schalter zum Einsatz. Zudem hat der Hersteller an der ein oder anderen Ecke Feintuning betrieben. In unserem Test schauen wir uns die Details dazu genauer an. Für diesen Test hat Roccat uns ein Testmuster der Tastatur zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Roccat Vulcan Pro kommt in einem dunklen Karton mit farbigen Elementen. Auf der Vorderseite ist ein Bild der Tastatur sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung untergebracht. Zudem finden sich hier auch erste Hinweise über die verbauten optischen Schalter aus eigener Produktion. Die Rückseite wird bezüglich der Funktionsweise der Schalter noch einmal genauer.




Die Roccat Vulcan Pro ist im Inneren sicher zwischen Einlegern aus Pappe untergebracht. Zum Schutz vor Feuchtigkeit dienen einige Schutzfolien. Insgesamt hält sich der Einsatz von Kunststoff Füllstoffen in Grenzen, was schließlich der Umwelt zu Gute kommt.

Inhalt



Neben der Tastatur finden wir eine Handballenablage und eine Schnellstartanleitung.

Daten
Technische Daten – Roccat Vulcan Pro  
Abmessungen
Gewicht
Material
32 x 462 x 235 mm (H x B x L)
1150 g
Kunststoff, Aluminium
Schalter Typ: Roccat Titan Switch Optical
Art: mechanisch-optisch
Beleuchtung: Multi-Color (RGB), jede Taste einzeln
Tastenkappen Flach, erhaben, konkav
Layout Layout: ISO Deutsch
Standard: 105 Tasten
Sondertasten: 3
Besonderheit: Lautstärkeregler
Statusanzeigen Capslock (Feststelltaste)
Num (Numtaste)
Rollen (Rollentaste)
Anbindung
Kabellänge
USB 2.0 Typ-A
180 cm, mit Gewebe ummantelt
Besonderheiten Anti-Ghosting
FN-Taste
Handballenablage

Details



Die Roccat Vulcan Pro verfügt über ein Gehäuse aus schwarzem Kunststoff, lediglich die Oberseite bildet die Ausnahme. Die Oberseite wird durch eine schwarze Platte aus Aluminium mit einem gebürsteten Finish abgedeckt. Die uns vorliegende Version verfügt über das deutsche Standardlayout mit drei zusätzlichen Tasten und einem Drehknopf zum Einstellen der Lautstärke. Die Gehäuse der Schalter ragen aus dem Gehäuse heraus und sorgen in Kombination mit den sehr flachen Tastenkappen für einen Effekt, dass der Nutzer denken könnte, die Tasten würden schweben. Anders als bei den meisten Tastaturen befinden sich die Status LED der Funktionen nicht oberhalb der Nummernpads, sondern unterhalb davon. Die Handballenablage besteht ebenfalls aus schwarzem Kunststoff. Sie haftet magnetisch an der Tastatur.


 

In einem etwas anderen Winkel fallen die „schwebenden“ Tasten noch etwas mehr auf. Dieser Effekt soll sich noch steigern sobald die Beleuchtung eingeschaltet ist. Die Tastenkappen sitzen fest auf den Schaltern und wackeln in keiner weiße. Die Gehäuse der Schalter sind durchsichtig, so dass der Schaltertyp ersichtlich ist.




Das Anschlusskabel ist fest mit der Roccat Vulcan Pro verbunden. Es ist 180 cm lang und mit einem Gewebe ummantelt. Dank eines Klettverschlusses lässt sich überflüssiges Kabel bei Seite legen.




An der Unterseite verfügt die Roccat Vulcan Pro im vorderen sowie auch hinteren über Gummiauflagen auf ganzer Breite. Im hinteren Bereich sind zwei ausstellbare Füße untergebracht, die es erlauben den Anstellwinkel zu verändern.

Praxis

Schalter


Roccat präsentierte im letzten Jahr mit dem Titan Switch Optical einen Schalter, der nicht über metallene Kontakte verfügt, sondern mittels einer Lichtschranke ausgelöst wird. Das soll den Switch langlebiger und schneller als herkömmliche Tastaturschalter machen. Den Switch gibt es in zwei Ausführungen, dem „Linear Switch“ und dem „Tactile Switch“. Der Unterschied zwischen den beiden Schaltern ist der Auslöseweg und bei „Tactile Switch“ kommt zusätzlich noch ein taktiles Feedback dazu. Bei der uns vorliegenden Version handelt es sich um die mit „Linear Switches“ – sie lassen sich schnell, ohne Feedback und linear betätigen. Kommen wir auf das Thema der Schalterauslösung zurück. Hier ist eine Lichtschranke im Boden des Schalters verbaut. Drücken Nutzer auf die Taste, wird der Stempel nach unten gedrückt und unterbricht den Lichtstrahl. Dadurch wird das jeweilige Zeichen ausgelöst. Der Vorteil an einer derartigen Lösung ist, dass sie wesentlich verschleißfreier ist, da es keine Kontaktpunkte aus Metall gibt, die korrodieren können.




Die Tasten lassen sich linear und nahezu geräuschlos betätigen, so wie wir es von roten Schaltern gewohnt sind. Die Zusatztasten dagegen bestehen aus Gummi und fühlen sich beim betätigen auch so an. Der Drehregler dagegen sitzt recht stramm und verfügt über eine feine Rasterung.

Ergonomie

 

Die Bedienung der Roccat Vulcan Pro ist angenehm, auch wenn die Handballenablage lediglich aus schwarzem Kunststoff besteht. Die Abstände zwischen den Tasten ist ausreichend groß, so dass es kaum zu Fehleingaben kommt. Mit ihren 1150 Gramm liegt die Tastatur sicher auf unserem Schreibtisch auf und verrutscht auch bei hektischeren Aktionen nicht.


 

Wer gerne einen steileren Winkel bevorzugt, der hat bei der Roccat Vulcan Pro die Möglichkeit dies zu tun. Allerdings bietet die Tastatur nur eine einzige Position.

Software

 

Wie auch viele andere Roccat Produkte lässt sich die Roccat Vulcan Pro über die SWARM Software steuern. Diese ist übersichtlich aufgebaut und bietet in der ersten Registerkarte alle allgemeinen Einstellungen. Im unteren Bereich können die Einstellungen in einem von insgesamt fünf verfügbaren Profilen gespeichert werden. Von jeder Registerkarte aus gelangt man nicht nur zu den Profilen, sondern auch zum Profil- und Makro-Manager. Auf der zweiten Registerkarte können die Tasten konfiguriert werden. Sprich hier kann der Nutzer die Tasten mit beliebigen Funktionen oder Makros belegen.


 

Im dritten und letzten Reiter geht es um die Beleuchtung und hier liegt ganz klar die Stärke der Roccat Vulcan Pro. Jede Taste lässt sich ganz individuell ausleuchten. Neben diesem vom Benutzer definierten Programm sind noch acht weitere vorgefertigte Effekte wählbar. Zudem lässt sich die Geschwindigkeit und Helligkeit des jeweiligen Effektes anpassen.

Beleuchtung

 

Seine volle Pracht entfaltet die Roccat Vulcan Pro in der Dämmerung, denn hier kommt die Beleuchtung erst richtig zur Geltung. Natürlich ist die Beleuchtung bei Tageslicht auch zu sehen, aber so kommt sie ein ganzes Stück besser zur Geltung. Die Beleuchtung vermittelt den Eindruck, dass die Tastenkappen über der Tastatur schweben, dafür sorgt auch der durchsichtige Sockel der Schalter und die flachen Tastenkappen.




Sehen wir genau hin, so finden wir seitlich am Sockel der Schalter das Roccat-Logo. Das wirkt sehr modern und macht einen ordentlichen Eindruck. Die Schriftart der Tasten ist modern, aber gut ablesbar. Auch die kleineren Symbole sind so groß auf den Tasten aufgebracht, dass der Nutzer weiß, wozu eben diese Tasten da sind.

Fazit

Die Roccat Vulcan Pro im vollständigen Layout ist derzeit für 198,99 € im Handel erhältlich. Der Nutzer erhält dafür eine hochwertig gefertigte Tastatur mit einer beeindruckenden Beleuchtung. Die Tasten lassen sich einwandfrei bedienen und entsprechen in ihrer Charakteristik einem etwas schnelleren roten Schalter. Auch wenn die Handballenablage aus hartem Kunststoff besteht, macht sie die Bedienung deutlich angenehmer. Im krassen Kontrast zu den hochwertigen Tasten stehen die dedizierten Zusatztasten ob rechts, denn diese bestehen aus Gummi und fassen sich auch entsprechend an. Das trübt den sonst sehr hochwertigen Eindruck ein wenig. Von uns gibt es eine Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Elegante Beleuchtung
+ Handballenauflage
+ Einfache Software


Kontra:
– Zusatztasten labbrig
– Kabel fest mit Tastatur verbunden

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